In Artikel 6 Absatz I heißt es: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“ Eigentlich eine klare Aussage. Die Ehe steht unter besonderem Schutz. Bis ins Jahr 2000 war auch in aller Welt klar, dass Ehe immer ein Bund zwischen Mann und Frau ist. Egal ob man in China wohnte oder in Norwegen. Egal ob man Hindu war, ein Christ, oder Humanist. Homosexualität gab es solange es geschichtliche Aufzeichnungen gibt schon immer. Im antiken Rom im Hellenismus und auch im antiken China. Das man es allerdings für Notwendig hielt eine gleichgeschlechtliche Ehe einzuführen ist recht neu, und ist daher laut den Befürwortern per se als ein Fortschritt anzusehen.

Wie es dazu kam, dass die Homolobby für die gleichgeschlechtliche Ehe eintritt ist dabei weniger interessant. Viel interessanter sind die Rechtfertigungsgründe, die dafür angeführt werden, dass wir dringend eine absolute Gleichstellung von Homo- und Heteroehe brauchen. Dabei gibt es zahlreiche inhaltsleere Behauptungen wie etwa, eine moderne Auslegung der Ehe als Institution, der Wählerwille oder wie zumeist die Antidiskriminierung. Zumeist wird ein unklar definierter „Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz“ vorgeschoben, der Diskriminierung zum Beispiel von Homosexuellen untersagt. Diese Antidiskriminierungshaltung ist es die ein Gegenargument vom besonderen Schutz der Ehe aus der Kinder hervorgehen können unwirksam erscheinen lässt. Denn mit der völligen Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Heteroehe wäre es homosexuellen Paaren ja auch möglich Kinder zu adoptieren und auch hier wäre ein besonderer Schutz von Nöten wie ihn das Grundgesetz bereits vorschreibt. Auch andere Argumente wie die Nivellierung der Ehe als Keimzelle der Gesellschaft schlagen nicht an gegen die Antidiskriminierung. Doch gerade hier wird genau das Gegenteil von dem Erreicht was man vorgibt zu tun. Anstatt eine Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen, wird eine noch viel größere Ungerechtigkeit geschaffen.

Denn die Partnerschaften der Menschen sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Der Mann liebt seine Frau und sie Heiraten. Der Mann liebt einen Mann und steht für ihn ein. Die Tochter hat keinen Lebenspartner aber pflegt in großer Liebe die alternde Mutter. Die Frauen-WG die sich gegenseitig unterstützt oder die Geschwister die es nie geschafft haben sich voneinander zu lösen und bis ins Erwachsenenalter zusammen leben, sind nur wenige Beispiele für vielfältige Gründe, in einer Lebensgemeinschaft zu leben.

Wieso sollte die Tochter die ihre Mutter pflegt nicht Anspruch auf die Witwenrente ihrer Mutter haben, wenn diese stirbt. Wieso sollten die Zwillingsschwestern die in einem Haushalt leben und in Liebe verbunden sind nicht einen Anspruch auf die Adoption eines Kindes haben. Wieso sollte der gute Freund der seinen Kumpel bei sich wohnen lässt nicht ein Recht auf Ehegattensplitting haben. All diese Personen könnten sich diskriminiert fühlen und sie wären es auch. Denn wer bestimmt denn was Gleichbehandlung und Antidiskriminierung ist.

Es ist nicht eine Frage, was der Staat zu tolerieren hat, sondern was der Staat im Auftrag der Gesellschaft zu fördern hat. Und hier setzt die Frage ein, ob in einer homosexuellen Beziehung der Bestand der Ehe erfüllt ist, während er es in anderen Beziehungen nicht ist.

Als das Grundgesetz verabschiedet wurde dachte wohl noch keiner an die Forderung der Homosexuellenlobby nach einer Homo-Ehe. Der besondere Schutz der Ehe, also der Verbindung zwischen Mann und Frau, aus der im besten Fall auch Kinder entstehen war klar auf diese Form der Verbindung ausgelegt. Bei der Forderung nach Gleichstellung dachte die Homosexuellenlobby wohl nicht an die Vielfalt, die unsere Gesellschaft an Beziehungen zu bieten hat. Denn wer eine Ausdehnung der Ehe außerhalb der klassischen heterosexuellen Ehe fordert, muss auch dafür sorgen, dass die geforderte Egalität sich auf alle Formen menschlicher Beziehungen ausdehnt. Oder man lässt die Förderung denen, die Kinder zur Welt bringen. Ansonsten könnte sich ja jeder diesen Schutz mit allen Privilegien erhoffen, nur weil er für eine Person Zuneigung empfindet, für Jemanden da ist, eine Beziehung eingeht.

Quelle: DIE FREIHEIT RLP

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251 KOMMENTARE

  1. Als das Grundgesetz verabschiedet wurde dachte wohl noch keiner an die Forderung der Homosexuellenlobby nach einer Homo-Ehe. Der besondere Schutz der Ehe, also der Verbindung zwischen Mann und Frau, aus der im besten Fall auch Kinder entstehen war klar auf diese Form der Verbindung ausgelegt.

    Und das könnte nicht, ganz vielleicht, auch daran liegen, dass „Homos“ damals vielerorts noch als wiederliche, abscheuliche, abnormale, unnatürliche Aussetzer galten? Die Zeit geht weiter, die Welt dreht sich, es gibt Veränderungen. Ist ja auch gut so, sonst würde man in Europa vielleicht noch wie in Arabien nach alten Testament der Bibel leben und richten…

  2. Homo’s wollen anders leben, aber die gleichen Rechte haben!

    Homosexualität ist gegen die Natur!
    Nur aus Mann & Frau können Nachkommen entstehen!

  3. Tja, so ist das eben, wenn sich einige Leute in den Hinterzimmern der supranationalen Organisationen, wie UNO, UNESCO etc treffen und dort hinter verschlossenen Türen Entscheidungen treffen und dann nach Hause gehen und die dort Betroffenen Entscheidungen über ihre Parlamentsmehrheiten nach unten durchpressen.

    Von unten gesehen denken die Leute, es gäbe Demokratie, weil die ihre „Repräsentanten ja gewählt“ haben.

    In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Es we4rden bei den Wahlen nur noch die Umsetzungsbeauftragten der EU bzw. UN-Hinterzimmer-Diktatur neu bestimmt.

    Die einzige demokratische Möglichkeit gegen diese Weltdiktatur: Direkte Demokratie; jedes aus dem Parlament kommedne Gesetz steht z.B. 12 Monate unter einem Zustimmungsvorbehalt der Bevölkerung

  4. Schwule wollen Kinder adoptieren, damit der schwule Nachwuchs gesichert ist und so die Deutschen noch schneller aussterben! Einfach widerlich!

    Welch ein furchtbares Theater um eine unbeutende Splittergruppe der Gesellschaft! Wenn man die gegenwärtige Diskussion um Homeehe, Adoptionsrecht und Steuerprivilegien verfolgt, hat man fast den Eindruck, dass die Hälfte der Menschen schwul wäre. Hat Deutschland keine anderen Probleme? Wann kommt der erste, der auch seine Oma oder seine Katze heiraten will?

    Das Schlimmste aber ist, dass die CDU schon wieder kurz davor ist, auf die Linie der Rot_Grün_Innen umzuschwenken. Wer braucht diese Gurkentruppe noch??? Zur Hölle mit der CDU!!!

  5. Die Homo-Kupplerei ist ein Hätschelkind des Kulturrelativismus/-egalitarismus. Bald werden Muslime mit dem erpresserischen Argument kommen: „Wenn bei euch zwei Männer ‚heiraten‘ dürfen, dürfen wir auch Kinder heiraten. Oder vier Frauen zugleich. Sonst werden wir benachteiligt.“

  6. Netter Artikel. Aber: Das Argument unterstellt, daß, wer die Homo-Ehe fördere, auch alle anderen Lebensgemeinschaften fördern müsse. Daran kann man zweifeln.

    Die Bedeutung der klassischen Ehe zwischen Mann und Frau ist, wie hier unterstellt, natürlich nicht nur, daß sie Nachkommen hervorbringen kann. (Das ist heutzutage schon lange nicht mehr so. Die Ehe ist kein staatlich anerkannter Menschenzuchtbetrieb.) Sondern die Anerkennung der Liebe zwischen beiden. Weil wir heute aber wissen, daß diese Art von Liebe auch zwischen Männern möglich ist, ist ganz verständlich, daß wir diese Art von Liebe (die mit simpler „Zuneigung“ nichts zu tun hat) auch gesellschaftlich voll anerkennen. Entscheidend ist, daß zwei sich liebende Schwule nicht nur irgendeine Art von Lebensgemeinschaft sind, sondern so ziemlich das gleiche, wie Mann und Frau, die sich lieben. Es gibt kein gutes Argument gegen die Schwulenehe.

  7. @ #3 Nordischemeinung (03. Apr 2013 22:18)

    ich glaube den meisten Leuten ist es egal, welcher Homo wo seinen …mmel reinhängt

    ich glaube aber es ist den meisten Leuten nicht egal, Lebenzeit und Energie mit der Kindererziehung kostenlos aufzuwenden, damit die so erzogenen Kinder dann denen die Rente zahlen, die keine Kinder haben wollen bzw. aufgrund eigenen Willensakts keine Kinder haben können.

    Und wenn man halt …mmel in …opo steckt kommt halt mal kein Kind dabei raus, das hat die Natur nun mal so eingerichtet.

    Ich denke daher die meisten Leute sind nicht angenervt von Homos sondern von deren penetranter Rosinenpickerei.

    Mir sind Homos egal. Mir ist aber nicht egal, daß sie die Lebenszeit die andere in die Kindererziehung stecken entweder verjuxen und verdollern oder an ihrer Karriere arbeiten können, was Eltern naturgemäß mangels Zeit nicht können. Aber im Ruhestand wollen sie sich dann von denen finanzieren lassen, die sie nicht in die Welt gesetzt haben und nicht erzogen haben.

    Das ist die himmelschreiende Ungerechtigkeit die die Leute spüren und die den Hass auf die Leute schürt, die solche Ungerechtigkeiten ermöglichen oder sogar noch toll finden.

  8. Dem Beitrag ist eigentlich nichts zuzufügen außer vielleicht die Frage wer denn die Kinder der Schwulenpaare vor denen beschützt. – Achso, jetzt verstehe ich, desshalb wollen diese Verbände das Kindesmissbrauchsgesetz entkräften.

  9. Es hat mir noch niemand erklären können, welchen Schaden denn nun die „klassische“ Ehe nimmt, wenn gewisse Vergünstigungen auch solchen zukommen, die ebenso wie „klassische“ Ehepartner füreinander einstehen.

    Denen geht doch nix dabei ab. Wozu also die Aufregung, als ob der Untergang des Abendlandes bevorstünde.

  10. #12 Fazit (03. Apr 2013 22:35)

    Es hat mir noch niemand erklären können, welchen Schaden denn nun die “klassische” Ehe nimmt

    Mir auch nicht. Sie nimmt natürlich keinen schaden. Es wird nicht mehr oder weniger Schwule geben.

    Es geht im Grunde um ein Symbol für eine traditionelle Gesellschaft. Ich habe auch Verständnis für alle, die gegen die Homo-Ehe sind. Es handelt sich bei der Abneigung gegen die Homo-Ehe aber nur um eine „Ich will es einfach nicht“-Einstellung der Leute. Die alleine kann aber kein gutes Argument sein.

  11. @ #5 WahrerSozialDemokrat

    falsch, Kinder gibts auch jetzt. Es werden bei uns nur 125.000 jährlich mit chemisch-biologischen Hilfsmitteln ermordet und in den Mülleimer geworfen.

    Zieht man die Fehlbildungen und Vergewaltigungen ab, sind das 120.000 pro Jahr.

    Ein Mensch wir durchschnittlich 80 Jahre: => 120.000 * 80 = 9.600.000 Menschen pro Lebensalter.

    Zählt man noch die Kinder und Kindeskinder dazu, ist man bei einer Lebendbevölkerung von 20 Millionen Bundesbürgern, die wir pro Lebensalter von 80 Jahren auf dem Altar des Hedonismus opfern und in den Mülleimer werfen.

    Stattdessen importieren wir anatolische Analphabeten und verherrlichen diese und fühlen uns dabei noch unglaublich modern.

    Kranker geht es nicht mehr!

  12. Warum sollte die Homoehe ungerecht sein? Homeehen sollten selbstverständlich möglich sein. Schlimm, dass darüber überhaupt geredet wird! Wenn sich zwei Menschen lieben – und darum geht es, dann sollten Sie Ihre Zuneigung auch durch die Ehe dokumentieren und begehen können. Die Kirche muss natürlich keine Homopaare trauen. Aber der Staat kann da meiner Ansicht nach keinen Unterschied machen! Aber natürlich kann der Staat Ehen aus denen Kinder hervorgehen anders als Homoehen fördern, denn schließlich leisten diese ja den wesentlichen Beitrag zum Erhalt des Gemeinwesen. Anderseits sieht die Realität so aus: Viel Heteropaare haben Kinder, die meiner Meinung nach vollkommen unfähig sind, Kindern das zu geben was sie brauchen. Dafür kenne ich eine Reihe von Homopaaren, da wüsste ich mit Sicherheit, dass es den Kinder an nichts(!) fehlen würde.
    Von mir aus könnten auch 10 Frauen und 1 Mann, 10 Männer und eine Frau heiraten! Was geht mich eigentlich der Lebensentwurf anderer Menschen an? Nichts! Jeder soll leben wie er möchte, wie er glücklich wird. Für mich ist solange alles denkbar und machbar, solange es nicht totalitär, konformistisch, ideologisch, moralisierend, faschistisch, einengend, gefährlich, aggressiv, sektiererisch, sozialistisch, gleichmacherisch, unverantwortlich, den Einzelnen einengend, fremdbestimmend… wird. All das verbinde ich in Reinform mit dem Islam – aber das wäre gehört jetzt hier nicht hin.

  13. Förderungswürdig sind für mich Beziehungen mit Kindern und das sind nicht zwangsläufig verheiratete Heterosexuelle, wie die realen Fakten zeigen. Kinderlose Beziehungen irgendeiner Art müssen hingegen nicht gefördert werden, erstrecht nicht mit Steuergeldern. Allerdings sollte es auch eine Variante gesetzlich anerkannter Beziehungsvarianten geben, egal ob mit oder ohne Kinder, welche bspw. Erbschaften garantieren oder auch das Auskunftsrecht gegenüber Ärzten, bspw. nach einem schweren Unfall des Lebenspartners oder der -partnerin.
    Desweiteren sollte man nicht nur die aus einer Ehe resultierenden Rechte + Privilegien feststellen, die anscheinend so mancher mißgünstig homosexuellen Paaren nicht gönnt, sondern auch deren gesellschaftlichen Pflichten und finanziellen Nachteilen, z. B. wenn ein Partner oder Partnerin Hartz-IV-Bezieher ist.
    Aber den meisten Homosexuellen, die in der Regel arbeitende Single sind, kann die Gesellschaft dankbar sein. Sie haben in der Regel Steuerklasse 1 und im Gegenzug keinerlei Ansprüche auf staatliche finanzielle Zuwendungen. Sie sind also, im Gegensatz zu vielen Verehelichten, reine gesellschaftliche Einzahler und ermöglichen durch ihre überdurchnittlichen Steuerbeiträge die finanziellen Familien- und Sozialalimentierungen. Dafür ein großes Dankeschön.

  14. Die Homos gehen mir mit ihren Gleichstellunsgwünschen bald so auf den Geist wie der Zentralrat der Moslems!

    Die haben doch heute alle Freiheiten!

    Den „Harald Glöckler“ finde ich auch nett, lustig und patent, aber ich bin entschieden gegen die Gleichstellung der Homo-Ehe, das geht zu weit!

  15. #16 Undercover0815 (03. Apr 2013 22:41)

    🙂 Lasst Realitäten sprechen! Alles andere ist dumpfer Humbug.

  16. OT

    Stuttgarter Zeitung versuchte AfD heute wieder „Rechtspopulismus“ anzuhängen:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.euro-gegner-die-alternative-fuer-deutschland-hat-ein-problem.b2f4d88e-a3ac-4229-8102-b594de57eb8a.html

    Das Besondere am Artikel: Er enthält gegenüber ähnlichen, bereits über 1 Woche alten Artikeln nicht eine einzige neue Information. Entweder wollte die Stuttgarter Zeitung mit gehöriger Verspätung „auch mal was zur AfD schreiben“, oder man will einfach nur die „Rechtspopulismus“-Behauptungen weiterhin in Umlauf halten.

  17. Wer sich für die Hintergründe dieser Forderungen der Homosexuellen-Lobby interessiert, dem sei folgendes Buch empfohlen:

    Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution

  18. #15 Bernhard von Clairveaux (03. Apr 2013 22:39)

    Homos treiben nur sehr selten ab 🙂

    Was soll denn das in diesem Zusammenhang?

  19. @ #15 Bernhard von Clairveaux (03. Apr 2013 22:39)

    Meistens sind es aber Ausländerinnen die abtreiben!

  20. ..weil sich homosexuelle paare aufrichtig mit lust und sexualität lieben, weil sie in ihrer liebe bedingungslos sind und sich füreinander aufgeben und diese, ehrliche liebe als zwei personen an ein “ miteinander “ zu prägendes drittes in form eines kindes weitergeben wollen, liebe für einen anderen menschen und den respekt füreinander vererben oder weitergeben wollen. wie alle anderen und heterosexuellen paare auch. ist das soooooschwer zu verstehen. ich bin selbst hetero UND republikaner aber ich denke meine sichtweise ist sogar bei strenggläubigen christen plausibel. schwule sind doch keine pervesen eltern, die wollen kleine menschen doch nicht schwul „machen“.

  21. Was soll denn dieses Geschwurbel mit „Anerkennung der Liebe zwischen zwei Menschen“ etc.? Merkt Ihr eigentlich noch was?

    Die Liebe zwischen zwei Menschen braucht keine Anerkennung von wem auch immer, schon gar nicht vom Staat, sondern geht nur diese Menschen etwas an.

    Hier gehts in Wahrheit um Geld, Ihr Heuchler, nämlich um staatliche Förderung, Steuervergüntigungen etc.
    Und die sollte eben vernünftigerweise weiter an die zumindest bestehende Möglichkeit des Kinderkriegens geknüpft sein.

    Sonst sterben nämlich auch die Schwulen aus. 😉

  22. Bietet die Homoehe einen solchen gesellschaftlichen Mehrwert, dass sie wie die normale Ehe von allen Steuerzahlern suventioniert werden soll?

    Denn diskriminiert werden Homosexuelle genausowenig wie Alleinstehende oder nicht verheiratete Paare!

    Wenn man also von „Gleichstellung“ redet dann aber bitte fair bleiben.

    Es geht um eine „Gleichstellung in der Förderung“ eine durch steuerliche Vorteile erreichte finanzielle Vermögensumverteilung von Alleinstehenden und nicht verheirateten, weil man die Ehe für so viel fördernswerter als andere Lebensgemeinschaften sieht.

    Ist die Homosexuelle Ehe also in gleicher weise fördernswert zu Lasten aller?

    Das ist die richtige Frage die nach Meinung der Bevölkerungsmehrheit entschieden werden sollte!!!!!!!!!!!!!!!

    Es ist nämlich keine Diskriminierung, vom Staat nicht zu bekommen, was die Natur einem vorenthält.

  23. @ #26 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2013 22:53)

    Seit Adam und Eva besteht ein Paar aus einem Mann und einer Frau!

  24. Interessant, dass dieser Artikel von DIE FREIHEIT stammt. In der Vergangenheit habe ich von dieser Seite leider öfters schwulenfreundliche Kommentare gehört……

  25. #16 Eigner (03. Apr 2013 22:40)

    guter Beitrag

    #11 Bernhard von Clairveaux (03. Apr 2013 22:32)

    Sorry, aber Ihre Ausführungen zur Rente kann ich ökonomisch nicht Nachvollziehen.
    Der arbeitende Homosexuelle zahlt doch auch durch seine Rentenbeiträge in das Rentenschneeballsystem ein und somit irgendeinen (meist heterosex.) Rentner aus. Wieso soll somit umgekehrt der Homosexuelle später als Rentner nicht den selben Anspruch haben.
    Abgesehen davon, wer garantierten, das aus Kindern Rentenbeitragszahler werden? Zumindestens für Berlin kann ich feststellen, dass die „prekäre“ Unterschichtenbrut anteilmäßig zunimmt – und Hartz-IV-Alimentierte zahlen keine Rentenbeiträge (und bis vor Kurzem waren es lediglich ca. 20 €). Im Gegenzug dazu zahlen aber gebildete Ausländer, welche beispw. als Ingenieur herkamen, um zu arbeiten, Steuern, Sozial- und Rentenbeiträge und wurden dabei noch nicht mal als Kind in Deutschland aufgezogen. So kann es in der Realität funktionieren, entgegen diversen konservativen Vorstellungen aus der Adenauer-Ära oder des Vatikans.

  26. #10 Xt7ghr3

    Die Ehe ist kein staatlich anerkannter Menschenzuchtbetrieb.

    Ich hoffe deine Einstellung zu Geburt und Erziehung der Kinder durch ihre Eltern ist nicht repräsentativ für die Homoszene!

  27. #12 Fazit

    Die Förderung der Ehe ist darauf ausgelegt, dass angenommen wird, dass auch einer Ehe künftige Steuerzahler hervorgehen, sozusagen eine Investition in die Zukunft.
    Die Homoehe zu fördern bringt der Gesellschaft keinerlei Vorteile. Im Gegenteil, statistisch gehören die Homosexuellen ohnehin zu den Besserverdienern und haben in der Regel auch eine bessere Altersversorgung, da sie meist durchgängige Arbeitsbiografien haben.
    Dass sie sich gegenseitig absichern dürfen, steht außer Zweifel.
    Wie im Artikel beschrieben, müssten ansonsten auch allerlei andere Lebensgemeinschaften steuerlich gefördert werden.

  28. #24 Juliet (03. Apr 2013 22:52)

    Hier gehts in Wahrheit um Geld, Ihr Heuchler, nämlich um staatliche Förderung, Steuervergüntigungen etc.
    Und die sollte eben vernünftigerweise weiter an die zumindest bestehende Möglichkeit des Kinderkriegens geknüpft sein.

    Es geht auch um Geld, mag sein. Vor allem aber geht es bei der Ehe um ganz normale Vorstellungen von Familienglück, deren Beginn oder Krönung in der Vorstellung vieler, eben auch Schwuler, nun mal die Ehe ist. Die Leute heiraten, um ihre Liebe zu besiegeln. So ist das idealerweise.

    Wenn man die Ehe an die Möglichkeit, Kinder zu kriegen, knüpft, kann man ab jetzt ja erstmal Fruchtbarkeitstests im Standesamt anordnen. Ehe nur bis 45, oder wie? Was wollen Sie denn mit Unfruchtbaren machen? Mit Leuten, die gar keine Kinder wollen? Wollen Sie sich im Schlafzimmer ans Bett stellen und Kondome mopsen?

    Diese Art, die Ehe als Zuchtclub zu sehen, führt zwangsläufig zu ziemlich verrückten Konsequenzen.

  29. Ungleichbehandlung besteht eigentlich nicht. Denn auch Heteromänner dürfen nicht heiraten.

    Ob sich die „Ehepartner“ lieben spielt für eine Eheschließung keine Rolle – ist auch schlecht überprüfbar.
    Es muss doch dann auch möglich sein als Junggesellen-Gag einen Kumpel zu heiraten, oder?

  30. #33 heidekraut (03. Apr 2013 23:03)

    Ich hoffe deine Einstellung zu Geburt und Erziehung der Kinder durch ihre Eltern ist nicht repräsentativ für die Homoszene!

    Ich bin nicht schwul. Und selbstverständlich habe ich allerhöchsten Respekt vor der Zeugung und Kindererziehung. Die Ehe ist aber nicht direkt daran gekoppelt. Das Argument, die Ehe sei nur für die Zeugung von Kindern da, degradiert die Ehe zu einer Zuchtveranstaltung. Und das ist sie nicht und war sie möglicherweise auch nie. Oder schaut ihr verächtlich auf zwei 60jährige, die nochmal heiraten? Spuckt ihr vor ihnen aus, weil sie keine Nachkommen mehr zeugen können und daher nicht heiraten sollten? Nein, da bin ich sicher, das tut ihr nicht.

  31. Spielt das denn alles noch eine Rolle bei dem Genderwahn heutzutage? Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind ja eh nur ein gesellschaftliches Problem, das es abzuschaffen gilt. Und wenn dem soweit ist, dann gibt es auch keine Schwulen und keine Herteros mehr. Und alle sind glücklich und zufrieden. Oder doch nicht?
    Von mir aus sollen gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich (mit einer Ausnahme) und steuerlich kinderlosen Ehen gleichgestellt werden. Dafür müssen sie dann auch nicht ‚Ehen‘ genannt werden, es kommt ja schließlich auf die Gleichbehandlung an und nicht auf die Bezeichnung. Ehen blieben also exklusiv den Heterosexuellen vorbehalten genauso wie die eingetragenen Partnerschaften den Schwulen, und gut ist.
    Beim Adoptionsrecht bin ich allerdings skeptisch und würde das nicht unbedingt unterstützen wollen. Vielleicht bin ich ja bei diesem Thema altmodisch, aber ich glaube für ein Kind sind Vater und Mutter immer noch die beste Option.

  32. #36 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2013 23:12)

    Sie kennen aber die Schwulenszene überhaupt nicht! Das sind nun wirklich nicht deren Ideale!

    Ich weiß um die Zustände in der Schwulenszene, und sie kümmern mich nicht. Aber ich kenn auch schwule Paare, die gerne komplett heiraten würden oder wenigstens schon ne Anerkennung haben. Das sind ganz normale, übrigens monogame Leute wie du und ich. Nur eben schwul. Übrigens oft auch konservativ.

  33. Ich finde es diskriminierend, dass ich meinen Hund nicht heiraten und dafür Ehegattensplitting nutzen darf. Wir haben zwar keinen Sex, aber wir lieben uns. 😉

  34. @ #42 Xt7ghr3 (03. Apr 2013 23:17)

    Ist alles ok, aber die Gleichstellung der Homo-Ehe ist es nicht!

  35. #37 Xt7ghr3

    Ich schaue weder verächtlich auf Sechzigjährige noch auf Schwule sondern auf Menschen die von Menschenzuchtbetrieb und Zuchtveranstaltungen sprechen.

    Widerlich!

  36. Das einzige was inhaltsleer ist sind die Argumente der Gegner.

    “ Denn mit der völligen Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Heteroehe wäre es homosexuellen Paaren ja auch möglich Kinder zu adoptieren und auch hier wäre ein besonderer Schutz von Nöten wie ihn das Grundgesetz bereits vorschreibt.“

    Das ist auch ohne Eheöffnung möglich.

    #27

    „Ist die Homosexuelle Ehe also in gleicher weise fördernswert zu Lasten aller?

    Das ist die richtige Frage die nach Meinung der Bevölkerungsmehrheit entschieden werden sollte!!!!!!!!!!!!!!!“

    ich halte überhaupt keine zwischenmenschliche Partnerschaftsform für finanziell förderungswürdig.
    Ich halte nur Haushalte für finanziell förderungswürdig in denen Kinder großgezogen werden.
    Dabei ist mir egal ob es ein heteroehepaar ist, großeltern die ihre Kinder verloren haben und die Enkel an deren Stelle großziehen, schwule, lesben oder alleinerziehende.

  37. Homosexuelle sind doch gleichgestellt.

    Sie haben alle Rechte, die jeder andere Mensch auch hat, wieso denn nicht?

    Da es hier um die „Homo-Ehe“ geht: So etwas gibt es gar nicht. Die „Homo-Ehe“ ist Krampf. Zu einer Ehe gehören Mann und Frau. Aus-Äpfel-Amen.

  38. #42 Xt7ghr3 (03. Apr 2013 23:17)

    Wir haben für unser letztes Kind mit Bedacht als Paten ein schwules Paar gewählt, die seit vielen Jahren glücklich zuisammenleben.

  39. #46 heidekraut (03. Apr 2013 23:21)

    Sie verstehen mich absichtlich falsch. Der Begriff „Menschezuchtbetrieb“ bezieht sich darauf, daß diejenigen, die die Ehe nur als Förderung von Nachkommen sehen, ganz offensichtlich Vorstellungen von Nachzucht der Bevölkerung haben. Ich sehe Kinder als das Ergebnis von Liebe. Und Liebe ist kein Verwaltungsakt, der einen reinen Zweck (Nachkommen) erfüllen soll. Sondern viel mehr. Deswegen sehe ich mich als Retter der Ehe und Liebe. Und selbstverständlich auch des eigentlichen sittlichen Wertes von Nachkommen.

    Das ist Ihnen aber offensichtlich egal, weil sie einfach nur gegen die Schwulenehe sind und verzweifelt nach einem Argument suchen und da nur ein doofes ad hominem gefunden haben.

    Leider muß ich erstmal weg und wünsche allen einen schönen Abend.

  40. #47

    #42 Xt7ghr3 (03. Apr 2013 23:17)

    „Jetzt wird es ja noch lustiger, also wegen 1% einer Minderheit von 4%, also 0,04% legen Sie sich so ins Zeug!? Und die Politiker…

    So nen Einsatz würde ich mir mal bei wirklich wichtigen Dingen für eine ganze Gesellschaft wünschen…“

    Das kann ich nur zurückgeben. Wegen 0,04% (laut dir) gehen hunderttausende auf die Strasse aber für ihre eigenen Angelegenheiten, Vermögen, innere Sicherheit, Zukunft, Rente, etc. sieht man niemanden.
    Die sind doch genauso bekloppt.

    „Als wenn es dabei um die lieben Schwulen gehen würde!!! Es geht nur darum das christliche Wertesystem kaputt zu machen und die hetero Familien. Dann am Ende wird die Kirche gezwungen Homos zu verheiraten und das Ehegattensplitting wird abgeschafft…“

    Wo ist der kausale Zusammenhang? heteros sind hetero, homos sind homo. Und keiner macht keinen kaputt, jeder macht hübsch sein Ding.

    Davon abgesehen ist das christliche Wertesystem längst kaputt. Wäre es das nicht, würde es doch keine pornographie, ausserehelichen oder vorehelichen Sex geben und all den Schmuddelkram über den du dich so aufregst.

  41. #41 WahrerSozialDemokrat (03. Apr 2013 23:14)

    Ich kenn mich da ja jetzt nicht so gut mit der Schwulenlobby aus, aber so ein Volker Beck ist für mich ein rotes Tuch. Solche Leute könnt ich hauen wenn ich sie sehe. Unerträglich abgehoben und selbstgerecht.
    Aber sind das nicht irgendwie alle Grünen mit ihren gesellschaflichen Vorstellungen? Die Grünen sind Feinde unseres Landes und unserer Kultur. Da stellt die Schwulenlobby letztlich nur eine untergeordnete Nuance dessen dar, was unser Land ethisch und moralisch zerstören will.

  42. @ #48 FddWa (03. Apr 2013 23:26)

    Die Homo-Ehe erfüllt überhaupt keinen Zweck!

    Sie dient nur dazu wieder eine von X linken Randgruppen zu hofieren!!!

    Wie viele Homosexuelle haben denn Kinder?

    30 von 1000 Schwulen. Mein Gott, das ist aber ein Grund dafür, die Homoehe einzuführen!

  43. Wertekonservative Menschen wie ich halten die Ehe zwischen Mann und Frau für erstrebenswert! BASTA.

  44. #54 Xt7ghr3

    Was geht denn jetzt bei Dir ab?
    Ich habe doch nirgendwo geschrieben, daß ich gegen die Schwulenehe bin.

    Gut das Du dir eine Pause gönnst. Der Nachschlag mit der „Nachzucht der Bevölkerung“ hat jetzt auch gereicht.

  45. @ #56 Strolchile (03. Apr 2013 23:31)

    Dieser Voker Beck ist doch auch nur so ein „Studien-Abbrecher“ wie die Fatima Roth!

    Von solchen Leuten lasse ich mir nichts vorschreiben.

    Der soll mal nach Saudi-Arabien deren „Kultur“ er doch so schätzt und dort seine Forderungen stellen.

  46. Waas????

    Dürfen zwei heterosexuelle Männer danach etwa nicht auch miteinander heitraten? Wird etwa kontrolliert ob die auch Sex miteinander haben?

    Das wäre ja eine krasse Ungleichbehandlung, wenn man als Mann nur einen anderen Mann heiraten dürfte wenn man homosexuell ist.
    (wobei noch nirgends definiert ist, wer als homosexuell gilt und wer nicht)

  47. #5 Bernhard von Clairveaux (03. Apr 2013 22:22)

    Tja, so ist das eben, wenn sich einige Leute in den Hinterzimmern der supranationalen Organisationen, wie UNO, UNESCO etc treffen und dort hinter verschlossenen Türen Entscheidungen treffen und dann nach Hause gehen und die dort Betroffenen Entscheidungen über ihre Parlamentsmehrheiten nach unten durchpressen.

    Von unten gesehen denken die Leute, es gäbe Demokratie, weil die ihre “Repräsentanten ja gewählt” haben.

    In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Es we4rden bei den Wahlen nur noch die Umsetzungsbeauftragten der EU bzw. UN-Hinterzimmer-Diktatur neu bestimmt.

    Die einzige demokratische Möglichkeit gegen diese Weltdiktatur: Direkte Demokratie; jedes aus dem Parlament kommedne Gesetz steht z.B. 12 Monate unter einem Zustimmungsvorbehalt der Bevölkerung

    ———————————————

    kann ich 1000% unterschreiben …

    Die EU(DSSR) kann nur scheindemokratisch, diktatorisch regiert werden und deshalb soll uns eingetrichtert werden, das dieser Weg alternativlos sei.

    Dieses verlogenen
    blockparteiischen „Hilfsluden-Politiker“ wollen gewählt werden?

    Den verfassungsfeindlichen Lobby-Abwicklern sollte von den Bürgern eine glasklare rote Linie gezeigt werden.

    Hat man in einer Diktatur überhaupt noch eine Wahl?

    Mein Kreuzchen setze ich dann lieber auf jeden Euroschein, und zwar auf die Türkei.

  48. wenn männlein und männlein oder weiblein und weiblein gemeinsm in die kiste steigen und ein kind zeugen – ok, dann können sie auch eine Ehe miteinander eingehen
    allein mir fehlt der Glaube, dass dies gelingen könnte

  49. Egal was man jetzt davon haelt, aber ist es nicht verdaechtig, dass gerade Jetzt Laenderuebergreifend sowas Knall auf Fall durchgedrueckt wird? So als gaebe es keine wichtigeren Probleme, wie zb. Landeinahme von Kulturfremden( Eroberung), wirtschaftliche gravierende Probleme, Jugendarbeitslosigkeit , vorrevolutionaere Stimmung, zunehmende Verzweiflung und bald schlagende Buergschaften , die Deutschland dann zum meist verschuldeten Land auf Erden machen und andere Laender auch in den Abgrund ganz stuerzen lassen. Fuer mich ist das gerade nur emotionale Ablenkung und wie man sieht funktioniert das recht gut.

    Ich persoenlich bin strikt gegen Adoptionen , wo Kinder ungefragt in einer nicht ganz von der Natur vorgesehenen Verbindung aufwachsen muessen . Aber wiegesagt, der Prozentsatz ist wohl eher klein, obwohl ich bei manchem Politikus meine, die waeren alles- heute so morgen so ,hauptsache sie koennen sich Oben halten. Moral etc spielen dabei keine Rolle, auch nicht bei Heteros die sich 4 mal scheiden lassen . Fuer mich ist alles verfallen, Sitte, Moral, Wirtschaft- die ganze Gesellschaft . Endstadium.

  50. #60 Wilhelmine (03. Apr 2013 23:39)

    Das Schlimme ist: der weiß ganz genau wie die Moslems ticken, und trotzdem steht er, wie der Rest seiner Sippschaft, für ungezügeltes Multikulti und schnellstmögliche Islamisierung Europas. Wie der das unter einen Hut bringt ist mir schleierhaft. Ich setze mich doch nicht für eine Gruppe lauthals ein, und unterstütze zugleich die Ausbreitung ihrer schlimmsten Feinde. Also glaubwürdig geht anders!

  51. Die Homoehe ist ein weiterer kläglicher Versuch, die Realität einer Ideologie anzupassen. Hier wird versucht eine Entwicklungs-Störung als gesunder Lebensentwurf darzustellen.

  52. Es hat 20 Jahre gedauert, bis sich endlich die Erkenntnis durchsetzte, dass der §175 StGB ein himmelschreiendes und verfassungswidriges Unrecht war mit 50.000 Anklagen zwischen 1948 und 1969.

    Wahrscheinlich wird es nicht ganz so lange dauern, bis man auch an dieser Stelle erkennt, dass eine Ungleichbehandlung aufgrund sexueller Orientierung ein glattes Unrecht ist.

    Klar dass alle dumpfen Sakramentbefürworter aufjaulen. Das gibt sich dann auch irgendwann wieder. 🙂

  53. Alles, was niemanden schadet ist erlaubt , überhaupt ist ohne einen Gott alles erlaubt .

    Ich bin der Herr dein Gott—uahahaha

    Du sollst keine anderen….—uahaha

    Du sollst den Feiertag heiligen— außer am verkaufsoffenen Sonntag und wenn das Auto gewaschen und poliert werden muss.

    Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen—Mein Gott, wer will sich denn immer gleich aufregen, Herrgottnochmal bleibt doch mal auf dem Teppich .Und hört mir auf, mit dem Lattenjupp! Hätt´Maria abgetrieben…..

    Du sollst Vater und Mutter ehren— die alten können mir den Buckel runterrutschen, diese Spießer, außerdem gibt es manchmal zwei Mütter oder Väter.

    Du sollst nicht töten— Fruchtmassen sind keine Menschen und außerdem gibt es ausländische Fachkräfte. Töten von Rechten fällt demnächst sowieso aus dieser Rubrik.

    Du sollst nicht stehlen—außer das Geld aus harter Arbeit, über das Schuldprinzip und den Zins. Banken und Regierungen sind von diesem Gebot befreit.

    Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten—außer hier und da eine Notlüge. Regierungen und Anlageberater müssen zwangsläufig zum Wohle der Gesellschaft flunkern. Wenn Medien die Wahrheit verkündeten, gäbe es Krieg und Chaos.

    Du sollst nicht Ehebrechen—außer, alle sind sich einig und die Kinder werden oft besucht. (Unzeitgemäßes Gebot, angesichts der verlockenden Schlagertexte und den gesetzlichen Regelungen des Zeitgeistes. Wir leben ja immerhin nicht mehr im Mittelalter)

    Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib— es sei denn, sie begehrt dich auch oder ihr Mann ist ein Schlappschwanz. Ein Seitensprung belebt die Beziehung, wer wollte das heute noch bestreiten.

    Du sollst nicht begehren irgend eine Sache deines Nächsten, außer du kannst es besser gebrauchen wie er, oder er weiß die Dinge nicht zu schätzen.

    Man kann ohne Gott leben, dann ist ausnahmslos alles erlaubt, man muss sich nur an einiges gewöhnen.
    Z.B. an Hitlers, Breijwiks, Maos, Kim`s in allen Variationen, Merkels und Schäubels.An Kinderschänder, Frauenschänder, Tierschänder und Gleichenschänder.

    Der stärkere überlebt-so will es die Eva-lotion!
    Lasst uns frei sein und alle Grenzen überwinden( hab ich bei der antifa gelernt)

  54. OT

    Lange nicht mehr von den aktivsten Aktivisten der gutesten Gutmenschen gehört, aber es gibt sie noch:

    Greenpeace stellt Studie vor, dass Kohlekraftwerke 3100 Menschenleben pro Jahr kosten!

    Tja, das war’s jetzt mit Strom, den gibt es nur noch, wenn die Sonne scheint, Wind weht oder der Hamster im Laufrad gut drauf ist…

    Ein Bericht in der Welt Online, mit sehr interessanten Kommentaren.

  55. Es gib gewisse Worte, die sich in ihrer Bedeutung schon selbst adabsurdum führen.

    z.B.: kochendes Eis, gefrorener Dampf, gerade Kurve, Pastorin und Homoehe.

  56. Es geht nicht um die Homo-Ehe,sondern darum,den Wahnsinn,das Absurde zur Normalität zu erklären.Das ist dann die ultimative Relativierung.

  57. Abscheulich!
    Islam heisst für die Frieden,
    Ungleichbehandlung heisst für die Gleichbehandlung,

    Was heisst für die wohl Kindeswohl, bei der Adoption?

  58. Zumeist wird ein unklar definierter „Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz“ vorgeschoben, der Diskriminierung zum Beispiel von Homosexuellen untersagt.

    Der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz untersagt nicht die Ungleichbehandlung der Homo“ehe“ sondern gebietet diese sogar.

    Denn die Kernaussage ist die: Wesentlich gleiches soll gleich und wesentlich ungleiches soll ungleich behandelt werden.
    Eine Diskriminierung liegt demnach auch vor, wenn wesentlich ungleiches gleich behandelt wird.
    Das ist hier der Fall, wie im Artikel schön begründet wird, sind eine Ehe und ein Zusammenleben sexuell Gestörter wesentlich ungleich und dürften nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsat gerade nicht gleich behandelt werden.

  59. #66 Fazit (03. Apr 2013 23:54)

    Sie haben ja recht mit dem was Sie schreiben. Strafverfolgung oder auch nur Ungleichbehandlung wegen der sexuellen Orientierung ist auch meiner Meinung nach nicht hinnehmbar.
    Aber ein paar geschickt plazierte nette Schwule in der Lindenstraße oder bei GZSZ reichen eben nunmal nicht aus, die Werte in einer Gesellschaft locker flockig mal so einfach umzuwandeln. Und die CSD-Paraden vielerorts schüren sogar die vorhandenen Vorurteile bei den meisten Menschen mehr als sie abbauen.
    Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nunmal ín einer christlich geprägten Gesellschaft das Maß der Dinge und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Und wenn, dann bestimmt nicht durch Zwang und Druck.
    Für mich wäre es, wie bereits geschrieben, ok, wenn schwule Partnerschaften mit kinderlosen Ehen gleichgestellt würden. Für mehr sollte man die gesellschaftliche Entwicklung abwarten. Denn irgendwelche Gesetze ersetzen garantiert nicht die Akzeptanz in der Bevölkerung. Und auf die sollte es in erster Linie ankommen.

  60. #71 Foggediewes (03. Apr 2013 23:59)

    Ja, der Untergang des jüdisch-christlichen Abendlandes steht unmittelbar bevor. 🙂

    Wie können wir es nur retten?

  61. Noch ein Gedanke , weil das Thema Evolution angsprochen wurde.

    Evolution ist, meiner Meinung nach, ein natuerlich ablaufender Prozess , der sich dann auch als positiv gesamtgesellschaftlich sowie in der Natur allgemein herausstellt.

    Mit was wir und die Natur ( wir sind auch Natur ,aber ich hoffe man versteht was ich meine) es aber zu tun haben, ist ein forcierter Gewaltakt auf neuen und sich wandelbaren ( je nach Politik) Ideologien aus menschlich verwirrten , machtbesessenen Gehirnen heraus unter Missachtung eines natuerlichen Entwicklungsprozesses.

    Sowas kann nur in die Hose gehen. Der Mensch haelt sich immer fuer klueger als Gott oder die Natur allgemein und jedesmal fliegt er mit seinem Hochmut gewaltig auf die Schnauze.

    Der Frust in Frankreich gegen die Homoehe mit Adoptionsrecht konnte sich auch nur so ballen, weil Hollande das gegen die Zeit und unverfroren gegen den Willen des Volkes, aus rein politischem Kalkuel herraus das durchdrueckt, neben anderen Themen ,die auch nicht Volkes Wille sind.

    Was dabei entsteht ist klar, genauso das mit der aufgezwungen Fremdinvasion.
    Irgendwann schlaegt das Pendel zurueck, aber so gewaltig ,wie es auch nicht gewollt sein kann.
    Das ist immer so wenn der Mensch sich in die Natur einmischt mit Ideologien die morgen schon ad absurdum gefuehrt werden.

  62. #76 Fazit

    Das j.-chr.-Abendland WILL überhaupt nicht gerettet werden.
    Darum das Wahlverhalten der besten Kultur aller Zeiten.

    Warte ab, wenn der Aldi, Lidl oder sonstwer die Türen nicht mehr aufmachen, dann werden die friedlichen Demokraten ihr wahres Gesicht zeigen.
    Sie werden auf den neuen Hitler fliegen, wie die Fliegen auf die SCH….

  63. #79 Foggediewes (04. Apr 2013 00:29)

    Dann sollten wir uns vielleicht endlich auf die wahren Werte beziehen und uns nicht auf so einen Kleinkram wie die Homoehe versteifen.

    Vielleicht hilft das ja?

    Leider sind die Wertvorstellungen hier nicht sehr eindeutig 🙁

  64. Man versuche einen Heroinsüchtigen zu überzeugen, einen Entzug zu machen.
    genauso ist es der deutschen Bevölkerung klar zu machen, dass eine Radikalkur ansteht und dass man sich von einigen Polytickern und Geldverwesern trennen muss.
    Die Lenker der letzten Jahrzehnte sollten Kim yong un beispringen und ihm helfen, dass bischen hier kriegen wir schon selbst auf die Reihe.

  65. #83 Fazit
    Diese „Wertvorstellungen“ würden mich überhaupt schon lange interessieren.
    Gauck, Westerwelle, Gabriel, Merkle und Schäubel reden immer von Werten, genauso wie die Medien und die Moslems.
    Nie sagt jemand konkret, was für Werte er denn meint.
    Alleine unter den Christen existieren schon so unterschiedliche Werte, ganz zu schweigen bei den Juden.
    Um alle, auch die Nichtsgläubigen und Moslems in einer Gesellschaft zu berücksichtigen, müssten(Demokratie) diese Werte öffentliuch diskutiert werden, allerdings auch die der Mitte-nazis, sowie der stark linken Nazis.
    Und was macht man mit denen, die gar wenige Werte haben?
    Die Kanzelbuntnerin hat mit ihrer Bürgerseitenverarsche gezeigt, wie wenig Wert sie auf die Werte ihrer Buntenbürger legt.
    Das wäre doch mal der erste Wert, den man wieder auf den Leuchter stellen müsste.
    Wenn die Elite keinen Wert auf die Werte der einfachen Leute legt, was sollen denn erst Ausländer für Werte auf unsere Werte legen?
    Keinen!

  66. #86 Foggediewes (04. Apr 2013 00:47)

    Insoweit richtig, dass man sich bei allen unseren Fragestellungen hier erst einmal auf die zugrunde liegenden Werte verständigen sollte.

    Doch da traut sich niemand so recht aus der Deckung 🙂

  67. Abseits dieser Homo(gesagt)ehendebatte finde ich es bemerkenswert, dass auch hier mal die anderen Lebensgemeinschaften genannt werden: Pflegende oder Betreuende, Zweckgemeinschaften, Notgemeinschaften, Wohngemeinschaften….
    Diese fallen bei der ganzen Steuergleichstellung… hinten runter.

    Es erinnert mich an das Verhältnis der Knabenbeschneidung und der jahrzehnte geduldeten Zwangsheirat und der Ehrenmorde.

  68. Ok, ich fange mal an:

    die katholischen Werte sind bestens angelegt in Immobilien, Ländereien und Industriebeteiligungen, Banken nicht zu vergessen. Das ist alles so zu sagen mündelsicher.

    Die können gar nicht untergehen – ausser der Franzl verschenkt sie.

    So, jetzt ist der nächste dran 🙂

  69. Die im Artikel angewandte Argumentation war auch immer die meine.
    Konsequenterweise müssten jetzt alle Lebensgemeinschften auf Gleichstellung klagen.
    Neben den oben genannten auch z.B. Ordensgemeinschften. Warum dürfen Ordensbrüder oder Nonnen keine Kinder adoptieren? Warum wird ihre Lebensform nicht finanziell einer Ehe gleichgestellt? Das müssen mir die jetzt mal erklären, die für die Homoehe eintreten.

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    * am 04.04.2013 um 01:00 ??

    da stimmt was nicht mit dem Zähler

  71. Die Notwendigkeit der Wertediskussion fängt doch bei der Beziehungsplanung schon an.
    Man juckt sich nicht um die Werte des Partners, solange es woanders juckt.
    Dann wird (ohne Werte) geheiratet und paff-merkt man, dass der Gegenüber ganz andere Wertvorstellungen hat.
    Weil dann die Werte nicht gleichwertig gemacht werden wollen, wird sich geschieden.
    Eine zweite Wohnung muss herbei, inkl.Ausstattung, Kitaplätze werden gefordert(alleine erziehen ist eben nicht leicht)und dort wiederum werden wieder Werte vermittelt, die einem selbst nicht so passen.
    Der Steuerzahler soll für all die Folgen der Wertelosigkeit aufkommen, oft von der Scheidung bis zu Hartz4.
    Liebe, Vergebung(7malsiebzigmal), Treue, Geduld, Barmherzigkeit, Fleiß,Sorgfalt, Umsicht, Vorsicht, Verzicht, Großzügigkeit und Selbstlosigkeit könnten dem Staat Milliarden sparen.
    Anstelle das Böse in die Wohnzimmer zu senden, sollten sich die Medien damit befassen, das Gute hervor zu heben und jedermann zu guten Taten anzureizen.
    Es könnte so schön sein, aber man wäre nicht „frei“

  72. Ich finde „Homo-Ehe“ auch Unsinn, bin aber für ein Adoptionsrecht für vernünftige homosexuelle Paare. Als Familie sollen sie dann natürlich ebenfalls alle Unterstützung erhalten, die Heteros auch beanspruchen können.

    Nach #91 von mir auch mal ein OT (oder drei):

    1. http://www.dernewsticker.de/news.php?id=260394&i=aomdiq
    Kommunisten genehmigen Atomangriff gegen Amerika. (Hat aber mit Kommunismus nichts zu tun).

    2. http://www.dernewsticker.de/news.php?id=260364&i=jfrbbt Merkel möchte bald mit 16 Bürgern „über Integration reden“. (Absehbares Ergebnis: „Besondere Integrationsprobleme haben mit Islam nix zu tun“ – wetten?).

    Und dann noch der:

    3. http://www.dernewsticker.de/news.php?id=260380&i=gekdpe
    Edathy und die Türkenlobby fordern wieder. Heute: Unterschiedlicher Umgang mit Straftaten, die in Deutschland nicht von Minderheiten verübt wurden:
    „Bei schweren Straftaten an Menschen, die einer ethnischen oder religiösen Minderheit angehören, muss künftig immer auch in die Richtung eines möglichen politischen Motivs ermittelt werden“. Es könnte sich ja noch was an den Statistiken in die gewünschte Richtung verändern lassen. Forderungen über Veröffentlichung von Statistiken über besonders kriminelle Migrantenminderheitengruppen – Kriminelle aus der Türkei spielen in unsrerem Land da recht weit oben mit – wurden nicht laut. Im Gegenteil gibt es Bemühungen von dem gleichen Herrn Edathy, den Migrationshintergrund hier ausdrücklich NICHT besonders zu erfassen:

    „Wie berichtet, hatte CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer in der vergangenen Woche gefordert, bei Straftätern generell auch die Herkunft zu erfassen. Dies löste bei Bundespolitikern der SPD, der Grünen und der Linken Proteste aus. (…) Der innenpolitische Sprecher der SPDBundestagsfraktin, Sebastian Edathy, formulierte: „Dieser Vorschlag ist Unfug.“ Keiner der Bundespolitiker hatte sich offensichtlich zuvor in Berlin informiert. “
    (Der Tagesspiegel vom 13. Januar 2009)

    Das steht zum nachlesen alles auf Edathys eigener Seite:
    http://www.edathy.de/edathy.php/cat/65/aid/3050/title/Der_Tagesspiegel_vom_13._Januar__2009

  73. Katrin Göring-Eckardt* wünscht bereits die Polyamorie als Lebensgemeinschaft anzuerkennen.

    Moslems wünschen natürlich die Polygynie und Kleinmädchenehe.

    Schwule Pädophile möchten bestimmt demnächst Knaben heiraten.

    Oder Zoophile ihren Hund?

    *Katrin Göring-Eckardt für absolute Gleichstellung und polyamore Lebensgemeinschaften

    Zuvor hatte sich insbesondere die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, für eine absolute Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe ausgesprochen…

    Die Grünenpolitikerin vertrat Ende letzten Jahres bei ihrer Bewerbung als Spitzenkandidatin eine noch wesentlich weitergehende Auffassung.
    Sie fand es eine gute Idee, neben der Ehe und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften auch ein Rechtsinstitut für polyamore Lebensformen einzuführen (Lebensgemeinschaften aus mehr als zwei Partnern gleichen oder unterschiedlichen Geschlechtes)…
    http://www.medrum.de/content/norbert-geis-keine-verfassungsaenderung-durch-die-hintertuer

  74. ##81

    Ja stimmt, weil Ehe ja auch so natürlich ist.
    Kommt ja überall in der natur vor. Ist ja nichts Kulturelles oder so. Man man man.

    #66

    „wenn männlein und männlein oder weiblein und weiblein gemeinsm in die kiste steigen und ein kind zeugen – ok, dann können sie auch eine Ehe miteinander eingehen
    allein mir fehlt der Glaube, dass dies gelingen könnte“

    Eine Ehe ist weder an das Vorhandensein von Kindern, noch an die Absicht oder die Fähigkeit welche zu zeugen gekoppelt.
    Das manche Leute das so sehen, mag sein, es entspricht aber nicht der realität, da sind wir uns wohl alle einig.
    Oder lässt eine Eizelle nur Spermien mit Trauschein rein? Wäre mir neu.

  75. @ #3 Nordischemeinung (03. Apr 2013 22:18)

    WAS HABEN SIE DENN FÜR EINE IRRE LOGIK???

    Ich will mal Ihre Meinung ad absurdum führen:

    Päderastie bei den alten Griechen war mal chic.

    Rituelle Zoophilie war auch schon mal modern, z.B. bei den Kelten.

    Wenn´s nach gewissen Alt68er-Kreisen ginge, wäre längst Pädophilie hochmodern.

    Die grüne Jugend findet Inzest modern(Geschwistersex!).

    Zoophile finden Tiersex modern.

    Iran, Türkei und Kasachstan finden Polygynie wieder modern.

    Derzeit sind Raub und Kopftreten modern, bei Strafmilderung für Migranten und Moslems.

    Jaja, wenn die Welt sich dreht, dann muß der Staat jeden Schund belohnen, gell!

    Nur mal so: der Darm ist ein Ausscheidungs- und kein Geschlechts- oder Fortpflanzungsorgan.

  76. Mal ehrlich: WEN JUCKTS?

    Sollen doch Schwule heiraten, ist doch Scheissegal! Das eigentliche Problem ist, dass die Bevölkerung mit solchen Pipifax-Themen von den wahren Problemen unserer Zeit abglenkt wird bzw. sich selbst damit ablenkt. Da lässt sich monate, jahrelang darüber schreiben und debattieren, auf dem eigenen Standpunkt herumreiten und streiten.

    Wieviele Franzosen sind auf die Straße gegangen als ein islamischer Terrorist jüdische Kinder erschoss? NIEMAND!

    Aber wenn es um kleinliche Detailfragen, um Schein-Debatten ohne tatsächliche Auswirkungen auf die Gesellschaft geht, dann gehen sie zu hunderttausenden(!) auf die Straße! Das ist doch nicht normal!

    Mir scheint die Medien und die Bürger stürzen sich absichtlich auf diese Nicht-Probleme, weil sie einfach zu feige sind, sich mit den wahren Problemen zu beschäftigen. Weil die wahren Probleme zu groß und zu deprimierend sind…

  77. #50 WahrerSozialDemokrat   (03. Apr 2013 23:26)  
    Jetzt wird es ja noch lustiger, also wegen 1% einer Minderheit von 4%, also 0,04% legen Sie sich so ins Zeug!? […] Es geht nur darum das christliche Wertesystem kaputt zu machen und die Familien auszudüngen.

    Eben, wir reden hier von einer total unbedeutenden Sache. Es wird nichts ändern, wenn Schwule heiraten können. Von „kirchlich heiraten“ spricht ja keiner.

    Gut möglich, daß manch ein Homoehen-Befürworter auf die christlichen Werte pfeift und das christliche Wertesystem zerstören will. Aber ist das ein Argument gegen die Homoehe? Nur weil ein paar Idioten das aus heimlichen anderen Gründen gerne unterstützen könnten? Nebenbei könnte man gut und gerne diskutieren, was daran christlich ist, einem homosexuellen Paar, das keiner Fliege was zuleide getan hat und sich liebt, die Ehe zu verweigern.

    #53 Fazit   (03. Apr 2013 23:27)  
    Wir haben für unser letztes Kind mit Bedacht als Paten ein schwules Paar gewählt, die seit vielen Jahren glücklich zuisammenleben.

    Und genau sowas können sich offensichtlich viele hier gar nicht vorstellen: Daß es bei der Homoehe um ganz normales, auch stabiles Zusammenleben zweier Menschen geht. Irgendwie traurig.

    #60 Wilhelmine   (03. Apr 2013 23:36)  
    Wertekonservative Menschen wie ich halten die Ehe zwischen Mann und Frau für erstrebenswert! BASTA.

    Das finde ich mal einfach ehrlich. Warum soll man nicht einfach sagen, daß man das nicht will? Unehrlich finde ich, wenn man sich irgendwelche komischen Argumente wie in dem Artikel hier ausdenkt, die einfach nicht passen.

    #61 heidekraut   (03. Apr 2013 23:39)  
    Der Nachschlag mit der “Nachzucht der Bevölkerung” hat jetzt auch gereicht.

    Sie tun jetzt so, als hätten sie nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Haben Sie aber. Statt auf Argumente einzugehen, versuchen Sie, mein Argument zu verdrehen und schreien „Er hat XXX gesagt!“ Sie selbst sind wirklich ein gutes Beispiel für das, was an der politischen Korrektheit so schrecklich ist. Sie selbst bedienen sich dieser Technik schon ganz gut. Gekreische an Stelle von Argumenten.

    #69 ozelot   (03. Apr 2013 23:51)  
    Entwicklungs-Störung

    Mir sind Leute suspekt, die behaupten, genau zu wissen, was natürlich und gottgewollt ist, und was nicht.

    #77 Strolchile   (04. Apr 2013 00:17)  
    Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nunmal ín einer christlich geprägten Gesellschaft das Maß der Dinge und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Und wenn, dann bestimmt nicht durch Zwang und Druck.

    Ich glaube auch, daß das idealerweise nicht durch Zwang geschehen sollte, sondern durch Überlegung und Überzeugung. Und nicht durch linke Spinner egal von welcher Seite einfach nur durchgedrückt. Aber sicher bin ich mir nicht, daß das Argument „Wir sind eben christlich!“ auf Dauer tragen wird. Es ist zwar ehrlich und auch verständlich, aber andererseits muß der Staat auch gerecht gegenüber allen Menschen sein. Und es ist nicht gerecht, Homosexuellen die gesellschaftliche Anerkennung ihrer gegenseitigen Liebe zu verweigern.

    #83 Fazit   (04. Apr 2013 00:33)  
    Dann sollten wir uns vielleicht endlich auf die wahren Werte beziehen und uns nicht auf so einen Kleinkram wie die Homoehe versteifen.

    Ein wahres Wort: Das ist nun echt Kleinkram. Da ackern sich mittlerweile eine Menge Konservativer an so einem unbedeutenden Thema ab, und alles auch noch sinnlos. Es gibt genug wirklich wichtige Themen!

  78. #4 Pedo Muhammad (03. Apr 2013 22:18)

    Homosexualität ist gegen die Natur!
    Nur aus Mann & Frau können Nachkommen entstehen!
    ——————–

    So ist es !!!

  79. Es soll doch jeder zusammen leben dürfen, mit wem er will. Aber finanzielle Vorteile allen denen geben, die keine eigenen Kinder zeugen können, ist schon irgendwie pervers. Eine Gesellschaft lebt von Kindern. Auch die normale Ehe, die kinderlos bleibt, sollte keine finanziellen Vorteile Erlangen.

  80. #70 Fazit

    Es hat 20 Jahre gedauert, bis sich endlich die Erkenntnis durchsetzte, dass der §175 StGB ein himmelschreiendes und verfassungswidriges Unrecht war mit 50.000 Anklagen zwischen 1948 und 1969.

    Verfassungswidrig war er nicht. Das wurde vom Bundesverfassungsgericht so festgestellt.

    Ein „Unrecht“ schon gar nicht.

    Man hat 1969 naiverweise geglaubt, auch ohne diesen Paragraphen auskommen zu können. Aber kaum war er abgeschafft, passierte wieder das, wovor er eigentlich schützen sollte: Die Homos vernetzten sich, begannen ihre Propaganda zu betreiben, und sind heute schon beim Adoptionsrecht angelangt.

    Dieser Paragraph hatte seine guten Gründe. Er ist aus rationaler Überlegung entstanden, und diente dazu, die Gesellschaft vor der Zersetzung durch gesellschaftsfeindliche Kräfte zu schützen.

  81. Zur Ehe gehören Liebe, Vertrauen, Respekt, Gedult usw. , das Geschlecht spielt keine Rolle, es ist Privatsache! Nein , ich bin nicht schwul, aber der Staat soll die Werte der Ehe und Familie für alle Bürger schützen.

  82. Auch wenn ich diese Vorgänge kritisiere, geht es im Nachfolgenden nicht darum, jemandem vorschreiben zu wollen, wie er zu leben hat. Das liegt letztlich in der Verantwortung der Betreffenden selbst. Was hinter den eigenen vier Wänden geschieht, geht zunächst einmal keinen Menschen etwas an.

    Wie es dazu kam, dass die Homolobby für die gleichgeschlechtliche Ehe eintritt ist dabei weniger interessant.

    Nun, interessant wäre das schon. Es würde nämlich einige der Hintergründe beleuchten helfen, warum denn um alles in der Welt man gleichgeschlechtliche „Paare“ zu „Eheleuten“ deklarieren will.

    Der Grund hierfür dürfte im gewollten Umbau und der Entchristlichung und demzufolge Umdeutung aller Werte liegen. Die Angelegenheit trägt also eindeutig eine antichristliche Handschrift. Nicht bloß die von Homosexuellen „adoptierten“ und in der Seele verbogenen Kinder, sondern wir alle werden die Folgen hierfür zu spüren bekommen. Nicht zuletzt auch in der Demographie. Letztlich ist dies ein weiterer Schlag, der sich gegen den Bestand unseres Volkes richtet.

  83. OT !!!

    Laut Blöd -Zeitung befürwortet der nette Herr Steinbrück, aus Rücksicht auf den Islam einen getrennten Sportunterricht für Jungen und Mädchen.

  84. „Es soll doch jeder zusammen leben dürfen, mit wem er will. Aber finanzielle Vorteile allen denen geben, die keine eigenen Kinder zeugen können, ist schon irgendwie pervers. Eine Gesellschaft lebt von Kindern. Auch die normale Ehe, die kinderlos bleibt, sollte keine finanziellen Vorteile Erlangen.“

    Das ist ganz meine Meinung.

    Familie ist, wo Kinder großgezogen werden. Diese Leistung sollte gefördert werden. Kinder brauchen Mutter und Vater. Deshalb sollte die Gemeinschaft von Mutter, Vater und Kind besonders gefördert werden. Die Förderung der Ehe ist damit letztendlich Kinderförderung. Wir sollten daher auch die Förderung der Ehe davon abhängig machen, ob die Ehepartner Kinder zeugen und großziehen.

  85. #105 Tom62 gebe ich Recht. Es geht in erster Linie um die Umkehrung der von Gott festgelegten Werte. Diejenigen die sich dafür eisetzen hassen den Schöpfer was sich wiederum in deren Handeln und Denken manifestiert. Natürlich ist das letzendlich Selbstzerstörung aber das ist dem neuen Herrn derjenigen recht wenn diese ins Verderben gestürzt werden. Der neue Herr wird auch als Feind Gottes.

  86. Dieses Gerede von der „Homolobby“ ist doch Unsinn. Das Thema ist einfach nur so stark in den Medien, weil es zu allererst Leser- und Zuschauerzahlen bringt. Genau wie hier! Ca. 80% der Kommentatoren sind dann gegen eine Homo-Ehe, teilweise sogar superhomophob. Kann man ja hier auch schon sehr schön sehen. Jeder Satz der mit „Ich hab nix gegen Schwule, aber…“ beginnt ist doch latent schwulenfeindlich. Dabei betrifft es diese Leute doch noch nicht einmal. Verstehe die ganze Aufregung nicht.

    Die Ehe entstammt auch nicht dem Christentum, gab’s ja auch vorher und gibt’s auch in anderen Religionen. Ehe war vor allem immer ein Machtmittel und hatte mit der „Außenpolitik“ von Herrschern mehr zu tun als mit Liebe oder dem Dienst an der hier so gern geschworenen „Volksgemeinschaft“. Denn bis zur Etablierung eines Bürgertums konnte sich kaum ein Mensch die Institution „Ehe“ leisten. Seit Bismarck hat die Kirche in Sachen Ehe nichts mehr zu melden: Zivilehe heißt das und wurde damals wohl genau so kritisiert wie hier heute die Homo-Ehe. Zumindest von christlicher Seite.

    Klar ist, dass es einfach keine guten Gründen gegen die Homo-Ehe gibt. Weder nimmt man der traditionellen Ehe etwas weg, noch wird die Gesellschaft dadurch „zerstört“, wie auch immer das funktionieren soll. Die Entstehung dieser Forderung ist relativ einfach. Nachdem in den 70ern Homosexuelle für ihre gesellschaftliche Anerkennung und die Straffreiheit gekämpft haben, verlor diese Bewegung Anfang der 90er Jahre ihren Zweck. Die ursprüngliche Idee eine genuin homosexuelle Form des Zusammenlebens, wie sie eher von politisch links stehenden Schwulen verfolgt wurde, hatte kaum Zuspruch. Stattdessen gewannen zu der Zeit die „Klemmschwestern“ von früher die Oberhand, saßen in Parteien und konnten erstmals zu ihrer Homosexualität offen stehen. In Wirklichkeit ist doch die Forderung nach einer Homo-Ehe eine Anbiederung an die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft.

  87. Was Jahrhunderte unterdrückt und nur insgeheim ausgelebt wurde kämpft immer mehr um gesellschaftliche Anerkennung. Dies sollte aber Fragen nach Sinn und Unsinn jedweder Regelung nicht verwerfen sondern genau erörtern. Das nur eine Beziehung zwischen Mann und Frau die biologischen Voraussetzungen zur Fortpflanzung ermöglicht rechtfertigt bereits deren besonderen Schutz und den Schutz des Kindes, welches aus dieser Beziehung hervorgeht.Die einzigartige Verbindung zwischen Mutter und Kind ist auch nicht durch homogene Alternativen substituierbar. Aber die Interessen des Kindes und der Kinderschutz scheinen in dieser Gesellschaft eine abnehmende Bedeutung zu erleiden. Dies gilt sowohl für die Legalisierung der religiösen Beschneidung, der Religionsunfreiheit des Kindes und die Verpflichtung in ein Beziehungsmodell, dass das Kind möglicherweise nie möchte und ein Leben lang damit zu kämpfen haben wird. Auch in Bezug auf den Islam bietet dieses Thema ein besonderes spannendes Konfliktpotenzial, wenn man sich über die Rolle der Homosexuellen im Islam bewußt ist. Ich stelle mir gerade ein jüdsiches Kind vor, das von homosexuellen Eltern adoptiert wurde und dei Schule mit Muslimen teilen darf. Ein solches Kind wird ein Leben lang Opfer sein und leiden. Nein Danke, Toleranz hat dort ihre Grenzen wo die Interessen andere Lebenslagen massiv einschränkt oder Leid bedeuten. Niemand hat das Recht, so etwas herbeizuführen.

  88. Ach Leute, was soll die Aufregung wegen der Schwulen“Ehe“?
    Dank der Migrantenquote stehen Thorben und Kai-Uwe bald vor einem mohammedanischen Standesbeamten.
    DIE Trauung will ich sehen, ROFL.

    Das Schöne dabei ist, daß genau die beiden mit Sicherheit immer schön multikulti rotkotzgrün gewählt haben werden….

  89. Homo-Ehe leistet sich eine dekadente Gesellschaft vor dem Untergang!

    Als ob wir zur Zeit keine anderen Sorgen hätten… Euro….Islam…Unkontrollierte Zuwanderung, Staats-Pleite etc..

    Macht nur weiter so! Wenn die Moslems hier das Zepter übernehmen, ist es mit der Homo-Ehe schnell wieder vorbei.

  90. #110 Anthropos, stimmt. Der leidtragende ist das Kind, das einer solchen Beziehung ausgesetzt ist. Übrigens, dort wo der christliche Glaube (oder jüdische Glauben) abgeschafft, verboten oder gar verfolgt wird, nimmt die Ungerechtigkeit erschreckenden Ausmaße an. Ein Beispiel war das Hitler Deutschland, aktuelle Beispiele um nur einige zu nennen sind Nordkorea (dort gibt es viele größere Konzentrationslager) und Saudi Arabien (keine Religionsfreiheit, Nichtmuslime werden tyrannisiert und ausgebeutet und die Todesstrafe).

  91. Linksgrüne Politik führt nun direkt in den Bürgerkrieg, mit einem Dank an Claudia Fatima Roth, die hierfür die politische Verantwortung trägt:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Furcht-vor-weiteren-Eskalationen-in-der-Nordstadt-_arid,409301.html

    Furcht vor weiteren Eskalationen in der Nordstadt

    Pforzheim. Die Bürger sind verunsichert. Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen irakischen Yeziden am Dienstagnachmittag vor dem Landratsamt gibt es in der Stadt kaum ein anderes Gesprächsthema. Viele haben Angst vor weiteren Ausschreitungen.

    Wer grün wählt, wählt Armut, Steinzeit, Gewalt und Bürgerkrieg!

  92. OT Andere Baustelle:

    (Die Finanzkrise diesseits und jenseits des Atlantiks spitzt sich zu, und schon steht ein neuer Weltkrieg vor der Tür. Geschichte wiederholt sich, so wie die Dummheit des Pöbels vor allem in westlichen Staaten, die dies alles zuläßt, obwohl offensichtlich ist, was gespielt wird.)

    China stellt sich auf die Seite von Nord-Korea! Nord-Korea hat als Verbündeten China, Obama Inc. hat nur die Moslembruderschaft!

    China Signals it will Back North Korea in War

    If push does come to shove, then China has North Korea’s back. Unlike Obama Inc. which only has the Muslim Brotherhood’s back.

    The message being sent is that China, unlike the United States, doesn’t abandon its allies.

    Obama may have sold out Poland on missile defense and sold out the UK on the Falklands and Israel on Hamas. Obama sold out Mubarak and the leaders of most American allies in the Middle East.

    But China won’t sell out North Korea, no matter how much it should, and that sends a message to the rest of the world.

    Who would you rather have in your corner? Who is going to stand by you when times are tough? China or America?

    http://frontpagemag.com/2013/dgreenfield/china-signals-it-will-back-north-korea-in-war/

  93. #112 Wilhelmine (04. Apr 2013 08:23)

    aber sowas von garantiert Wilhelmine.
    Sie raubten das Handy des Opfers… DAS reicht als Hinweis. 🙂

  94. @ #117 Eurabier (04. Apr 2013 08:38)

    Ich fasse es nicht!

    Was uns solche Einsätze als Steuerzahler kosten, ich zahle in BaWü Steuern!!!

    Wir können uns solche Leute die nur Unruhe ins Land bringen gar nicht mehr leisten.

  95. #121 Eurabier (04. Apr 2013 08:41)

    ja, war klar. deshalb auch schon mein gehässiger Kommentar mit dem Teppichgeschäft. Ohne es auf dem Bild zu sehen wusste ich es… 😉 Danke dir

  96. @ #121 Eurabier (04. Apr 2013 08:41)

    Die fackeln ihre Buden doch selber ab, weil sie illegal Strom abzapfen! Das weiß ich verbrieft.

  97. #123 Wilhelmine (04. Apr 2013 08:46)

    „Kein Mensch ist illegal!“

    Das haben die autochtonen Pforzheimer nach Ansicht der linksgrünen Khmer um Claudia Fatima Roth und Jürgen Trittin-Dosenpfans halt „auszuhalten“!

    Wo kommen wir denn hin, wenn Deutsche in Deutschland in Frieden und Sicherheit leben wollen?

  98. #130 LucioFulci (04. Apr 2013 08:53)

    Wenigstens klimaneutral und ohne CO2, hoffentlich brennt er nicht!

  99. OT:
    Gewalt gegen Mitarbeiter im Jobcenter – Verdi-Personalräte schreiben Brandbrief
    http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/gewalt-gegen-mitarbeiter-im-jobcenter-verdi-personalraete-schreiben-brandbrief-id7791783.html

    KOMMENTAR: Wen wundert das? Allein in den ersten 5 Kommentaren zu diesem Thema wird zu Gewalt und offener Auflehnung aufgerufen.
    Genau das Bild ist es, das viele Mitarbeiter in den Jobcentern täglich erleben.
    Eine stattliche Ansammluung von Querulanten und Minderbegabten die meinen, das sich die Welt gefälligst nur um „SIE“ zu drehen hat

  100. @ #33 Undercover0815 (03. Apr 2013 23:01)

    Das ist ganz einfach erklärt: Das Rentensystem ist so angelegt, daß die JETZT(!) Jungen die JETZT-Alten zahlen. Ein in 30 Jahre schwuler Rentner bezieht somit in 30 Jahren Bezüge der von ihm weder geezeugten,, noch erzogenen dann Jungen Zahler, Daas ist Gesetzeszwang, also nicht wegzuargumentieren

  101. 1. Interessant, wie es eine kleine Minderheit schafft, sich pausenlos lautstark in den Mittelpunkt der Welt zu rücken.

    2. Spannend wird dann auch, wer im Fall der Homo-Scheidung unterhaltspflichtig ist… (also wer dann in der Beziehung als „Mann“ und „Frau“ eingestuft wird); und wer das Sorgerecht für die adoptierten Kinder bekommt (der „Mann“ oder die „Frau“)…

    Wird also das komplett irre und manchmal Männern gegenüber höchst ungerechte Scheidungs- und Unterhaltsrecht auf Homos übertragen? Ist das dann auch „positive Diskriminierung“ des männlichen Mannes in der Männerbeziehung? Oder der männlichen Frau in der Frauenbeziehung? Oder des fraulichen Mannen in der Männerbeziehung und der fraulichen Frau in der Frauenbeziehung? Fragen über Fragen, die nur deshalb entstehen, weil mit der Homo-Ehe und dem Adoptionsrecht hier wieder ein elend langer Schwanz neuer Bürokratiemonster geschaffen werden, die in sich noch widersprüchlicher sind als die ohnehin schon bestehenden Bürokratiemonster.

    3. Genauso irrsinnig wie die gleichzeitige, totale Förderung von Islam und Homo-Gleichstellung, wo der eine dem anderen sofort an die Gurgel ginge, so er denn könnte, wie er wollte.

  102. Ich kann dem Artikel nur zustimmen und verstehe nicht warum manche fragen „was es denn für Nachteile für die Hetero-Ehe“ gibt. Diese werden ja im Artikel aufgezählt. Nachdem die Homo-Ehe eingeführt ist, gibt es keine Grundlage mehr dafür warum nicht jegliche Art von Zusammenleben mit denselben Argumenten als „Förderungsbedürftig“ angesehen werden. Es verändert sich die gesamte Struktur des Staates, den man sich durchaus wie ein Organisches Gewächs vorstellen kann – wo es Gesetze zum Schutz gibt, wo es Förderung durch Steuererleichterungen gibt – da wächst der Bereich zu einer besonders starken „Struktur“.

    Wird jetzt das Zusammenleben zweier beliebiger Personen zum selben wie das bewusste eingehen einer Ehe mit dem Ziel eine Familie zu gründen, dann zerstört der Staat die Unterscheidung zwischen „wichtig“ und „unwichtig“ in den Paarbeziehungen von Menschen.

    Es ist offensichtlich, Kinderlose Politiker und „Entscheider“ hantieren mit Begriffen herum die sie nicht verstehen und nicht nachvollziehen können. Kinderlose und potenziell auch Homosexuelle Lobbyisten propagieren dieses Weltbild und möchten die Gesetze aufgrund einer diffusen Hoffnung nach „Gerechtigkeit“ und „Freiheit“ durchsetzen. Dass Sie dabei der Gesellschaft ins Knie schiessen können Sie aufgrund ihrer Psychologischen Einstellung nicht nachvollziehen.

    Die Konsequenz ist, dass man einen Staat braucht in denen Kinderlose keine Mehrheiten in den entscheidenden Positionen haben dürfen.

    Mein letzter Punkt ist meine Behauptung dass eine Liebe zwischen Homosexuellen überhaupt nicht dasselbe ist wie die Liebe zwischen Heterosexuellen. Ich behaupte dass Heterosexuelle ihre Vorstellungen von Liebe mangels Verständnis auf die Liebe zwischen Homosexuelle projizieren. Sie glauben nur dass Schwule und Lesben so lieben wie ein Mann eine Frau lieben kann. Ich glaube dass Homosexuelle nur glauben dass sie eine gleichgeschlechtliche Person so lieben wie ein Heterosexueller Mann eine Heterosexuelle Frau. Sie tun es nämlich nicht. Warum – weil sie nicht in der Lage sind einen Menschen so zu lieben dass sie bereit sind mit DIESEM Menschen ein Kind zu zeugen. Denn die Folgen der Kinderzeugung sind so dramatisch und so tiefgehend dass man eine völlig andere psychologische, emotionale und seelische Konstitution braucht – man ist auf ewig ein „biologischer Ehepartner“, etwas was Homosexuelle niemals sein können. Liebe ist jenseits vom Rausch der Hormone, Liebe ist jenseits vom Thrill des Verbotenen, des Verdorbenen. Liebe ist jenseits von „kuscheln und nett sein zueinander“, Liebe ist jenseits von Gewohnheit und Liebe ist jenseits davon dass man „für einander sorgt“. Jeder TAG mit Kindern und Ehepartner ist geradezu dramatisch – das erwachen des Kindesbewusstseins, der Geruch, die Leiden die man als Eltern auf sich nimmt, das zusammenschrumpfen der Zeit die man füreinander hat, die stummen, dankbaren Blicke die man im Zuge des anstrengenden Tages miteinander wechselt. Die Liebe für die Frau welche die Kinder geschenkt hat, die Liebe für den Mann der die Kinder gezeugt hat. Dies alles – gigantische Dimensionen der Liebe und Zuneigungen – dies fehlt Homosexuellen. Sie können diese gar nicht ahnen weil sie das andere Geschlecht ablehnen. Und die Sexualisierung der Gesellschaft hat das Bewusstsein für diese Sache massiv abfallen lassen – die Gleichstellung von Homosexualität und Heterosexualität ist ein Zeugnis dieser Abflachung. Der Unterschied wird nicht mehr wahrgenommen, man versteht nicht mal mehr dass dort etwas anders sein könnte. Wir haben wahrlich viel verloren.

    Templarii

  103. Teppichgeschaeft- Ich habe als Kind vor gut 20 Jahren einen Brand in Dortmund gesehen. Das war auch ein Teppichgeschaeft. Wie sich nachher herrausstellte war das eine heisse finzanzielle Sanierung. Zumindest war das so vorgesehen, aber die Versicherung kam dahinter.

    In der Zwischenzeit haben sich solche Faelle gehaeuft und diese Brandverursacher sind zu 80 Prozent keine Deutschen.

    Bei uns laeuft auch immer einer rum und klingelt penetrant , “ Wollnse Teppich kaufen. Ganz billig. Frau krank. Nein, warum arbeiten sie nichts , ham sie kein Geld?“ -so dreist . Der Typ ist auch aus einem anderen Kulturkreis und Moslem . Der verkauft Teppiche auch an Arschhochbeter.

  104. Millionen Jahre gab es keine Homoehe! Erst seit zwölf Jahren regiert der Schwachsinn!Von damals bis zur Abschaffung des Paragraphen 175 gibt es kein Dokument über eine Homoehe.Erst seit zwölf Jahren ist es ein Menschenrecht, daß Männer Männer und Frauen Frauen heiraten! Unser Bundesschwulengericht in Karlsruhe hat entschieden, das Hinterladertum und die Hinterladerehe seien das Normalste von der Welt! Meiner Meinung nach ist das aber eine abartige Zivilisationskrankheit!

  105. @132 Bernhard von Clairvaux

    Das ist doch Schwachsinn… erstens werden doch Familien mit Kindern durch Kindergeld, Freibetrag gefördert (wenn auch zu wenig) und Homosexuelle, die ja ihrer Meinung nach Unsummen verdienen, finanzieren mit ihren dadurch höheren Steuern u.a. die Ausbildung ihrer zukünftigen Rentenfinanziers. Wäre nun eine Gleichstellung von homosexueller Partnerschaft und Ehe gegeben, gäbe es möglicherweise auch mehr Kinder aus homosexuellen Beziehungen. Somit sind ihre Argumente nichts als Blödsinn.

  106. #56 Xt7ghr3 (03. Apr 2013 23:29)

    Ich sehe Kinder als das Ergebnis von Liebe. Und Liebe ist kein Verwaltungsakt, der einen reinen Zweck (Nachkommen) erfüllen soll. Sondern viel mehr. Deswegen sehe ich mich als Retter der Ehe und Liebe. Und selbstverständlich auch des eigentlichen sittlichen Wertes von Nachkommen.

    Darauf hat die Pop-Geschichte – wie auf so vieles – doch schon längst eine Antwort gegeben:

    http://www.youtube.com/watch?v=Y-trQn6h1c4

  107. Nehmen wir mal die Luft raus, dann kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner:

    Eine Gesellschaft, die nicht diejenige Form des Zusammenlebens privilegiert und ausnahmslos fördert – nämlich die Konstellation, die für den Nachwuchs sorgt – also die Ehe zwischen Mann und Frau – hat sich bereits verabschiedet.

    Wir befinden uns im freien Fall von einem mehrstöckigen Bauwerk – und freuen uns grad beim Passieren der ersten Etage, dass es bisher eigentlich ganz gut gegangen ist …

  108. @137 Babieca

    zu 1. Den angeblichen Mittelpunkt geben ihnen doch die Gegner der Homo-Ehe, nicht die Befürworter. Schauen Sie sich doch mal die unzähligen Kommentare der immer gleichen Kommentatoren in den Diskussionen der großen Tageszeitungen an. Und dass die Medien gern darüber berichten, hängt nicht zuletzt an diesen Reaktionen. Höhere Klickzahlen = größere Werbeeinnahmen.

    zu 2. Eine Scheidung wird auch nicht schwieriger werden als bei Heteros. Da brauchen Sie auch nicht mit dummen Vorurteilen gegenüber Homo-Beziehungen (Wer ist der Mann, wer die Frau) kommen. Das Problem, dass Sie da aufzeigen wollen, besteht nur in Ihrem Kopf.

    zu 3. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Türken und Homosexuelle oftmals in den gleichen Stadtvierteln wohnen? Hamburg-St. Georg, Berlin-Kreuzberg? Komisch, was?

  109. Ich verstehe gar nicht, wieso dieses Thema für so wichtig gehalten wird – vielleicht 1 % der Bevölkerung ist offen homosexuell (die Dunkelziffern und Bisexuellen sind sicherlich deutlich höher), und von diesen heiratet vielleicht ein Zehntel. Außerdem sind laut Umfragen gut 2/3 der Bevölkerung dafür, das Bundesverfassungsgericht hat die Rechtmäßigkeit bestätigt, und noch nicht einmal die CSU möchte daran mehr etwas ändern.

  110. #92 BlogJohste (04. Apr 2013 01:02)

    da stimmt was nicht mit dem Zähler

    Der Zähler ignoriert die Sommerzeit. War schon immer so.

  111. #144 Marek.Brodzik (04. Apr 2013 09:29)

    … und noch nicht einmal die CSU möchte daran mehr etwas ändern.
    —————–
    Meinen Sie diese von Merkel entkernte, ehemals konservative Partei?

  112. @143 Alter Schwabe

    Falsch. Nehmen wir die Luft raus, dann erblicken wir in der deutschen Gesellschaft bereits viele sogenannte „Regenbogenfamilien“. Die Gesetzgebung hinkt also der Realität hinterher und sorgt für diese Familien mit Nachwuchs und allem Pipapo nur unnötig für zusätzliche Probleme aufgrund ihrer Sexualität.
    Und die Konstellation Ehe sorgt nicht für Nachwuchs, sondern die Befruchtung einer Eizelle durch eine Samenzelle. Ein Trauschein ist dafür seit Beginn der Menschheit nicht notwendig gewesen.

  113. # tamamoto
    Solche Beiträge schreien förmlich nach Widerspruch.
    Es gebe nichts, was gegen die Homoehe sprechen würde. Mag sein, es gibt aber auch nichts, was dafür sprechen würde.
    Oder, man nähme der traditionellen Ehe nichts weg.
    Das Ziel ist die Entwertung der traditionellen
    Ehe. Und genau das passiert, indem eine Homo- Ehe quasi als gleichwertig in Bezug auf die traditionelle Ehe gewertet und somit aufgewertet wird. Und das trotz ganz offensichtlicher Unterschiede.
    Wer dieser Argumentation verfallen ist, findet nämlich auch keinen Unterschied zwischen „Trabant“ und „Mercedes“.
    Ersterer hat auch einen Motor, Sitze, vier Räder, einen Lenker, eine Heizung und dient der Fortbewegung.
    Dennoch trennen beide Welten.
    Übrigens: Legimierte man das amtliche Zusammenleben von Mensch und Haustier, würde der traditionellen Ehe auch nichts „weggenommen“ werden. Nach Ihrer Auffasung jedenfalls.
    Und von wegen, es gäbe keine Homo- Lobby:
    Gerade hat sich wieder so ein Scheusal, das jahrelang im Zusammenwirken mit der Odenwaldschule seine sexuellen Abhängigkeiten ausleben konnte, zu Wort gemeldet.
    Weiterhin findet hier eine Entwertung der klassischen Rechtsauffassung statt, ebenso wie eine Entwertung einer tatsächlich vergewaltigten Frau stattfindet, indem dieser Vorgang gleichgestellt wird mit jenem, indem eine Frau behauptet , sie wäre vergewaltigt worden.

  114. Der völlig plausible Vergleich mit anderen Formen des Zusammenlebens (gute Kumpel, Geschwister, Tochter und zu pflegende Mutter, verwitwete älter Damen), deren Gleichstellung mit der Ehe von keinem angedacht wird, beweist eines: Nicht die menschliche Nähe, Verbundenheit und wechselseitige Verantwortung zählen, von denen die Befürworter der Homo-Ehe ständig reden, denn diese Faktoren können in den genannten Beispielen genauso oder stärker vorhanden sein als in homosexuellen Beziehung, wo selbst die geschlechtliche Treue oft nicht vorgesehen ist.

    Das unterscheidende Merkmal liegt darin, ob irgend etwas irgendwo hineingesteckt wird oder nicht. Das klingt zynisch, aber welche Erklärung kann es sonst geben?

  115. Das Spiel lautet: Jeder gegen jeden…

    und „die da oben“ lehnen sich zurück, schmunzeln und lassen sich es gut gehen…

  116. @148 Roybär Toni (süßer Nickname)

    Ihr Anfang ist seltsam. Es spricht nichts dagegen, es spricht nichts dafür? Bringt uns zurück auf Los (ziehe keine 4000 DM ein).
    Ich sehe auch keine Entwertung der traditionellen Ehe. Im Gegenteil sehe ich eher eine Hinwendung zu den Traditionen, die Sie hier so hochhalten. Nennen Sie mir bitte diese ganz offensichtlichen Unterschiede. Ehe ist zuallererst ein Rechtsinstitut bügerlichen Rechts. Das bedeutet also, dass jeder Bürger das Recht hat diese Verbindung einzugehen. Ihr Haustier ist damit leider ausgeschlossen, aber vielleicht wollen Sie ja einen Verein gründen, der für die bürgerlichen Rechte von Tieren kämpft. Ich hoffe für Sie, dass Sie Vegetarier besser noch Veganer sind.

    Und nun mal kurz zu ihrem subtilen Vorwurf, Homosexuelle seien alle pädophil. Tatsache ist, dass über 90 Prozent pädophiler Übergriffe von nicht primär pädophilen Menschen begangen werden, sondern als Ersatzbefriedigung dienen. Hierbei ist die Verteilung hetero/homo wohl wie in der Gesellschaft mit ca. 95% zu 5% anzunehmen. Primär pädophile Übergriffe machen nur 2 Prozent aus. Die restlichen ca. 8 Prozent sind Übergriffe aus dem Bedürfnis nach Machtausübung.

  117. Die Homos sind ja gar nicht diskriminiert (anders als Behinderte), weil sie funktionstuechtige sexuelle Organe haben, keine Probleme (eher im Gegenteil) haben eine Frau zu finden und eine Ehe mit eigenen Kindern zu fuehren (wenn sie sich denn der damit verbundene Verantwortung stellen). Das ist naemlich genau die Verpflichtung die man eingehen muss, den Kindern ein Elternhaus und die Rollen Mutter und Vater anbieten, im Interesse der Kinder und des haeuslichen Zusammenlebens. Historisch betrachtet haben Homosexuelle wahrscheinlich genauso eine traditionelle Ehe mit Kindern gefuehrt wie Heterosexuelle, schon deshalb weil frueher Ehen eigentlich immer irgendwie arrangiert waren und Bestandteil der Einfuegung in die soziale Ordnung waren. Die reine hedonistische Sexbeziehung ist eine Vorstellung der 68er bzw. sexuellen Revolution und hat nichts mit der Funktionsweise und dem Zweck der echten Ehe zu tun. Eher sollte die Kirche das Fremdgehen und Spass haben nebenbei tolerieren oder wegsehen (so ist es in Suedlaendern) als die eigentlich Ehe aufzuweichen.

  118. @149 D-503
    Der Vergleich ist zuerst plausibel ja. Und in Frankreich ist ja zum Beispiel die Geschwisterehe seit langem straffrei. Allerdings verbinden wir mit Ehe ja noch mehr als einfach ein Rechtsinstitut zwischen zwei Bürgern. Nämlich Liebe, Sex, die ideelle Vorstellung von zwei Seelen, die sich gefunden haben und mit der Ehe einander versprechen für immer zusammen zu bleiben „bis dass der Tod sie scheide“. Diese Punkte in ihrer Gesamtheit kann ich zwei Kumpels, der Enkelin und der Großmutter leider nicht attestieren. Es sei denn die beiden Kumpels, die Enkelin und die Großmutter sind homosexuell. Denn ja, auch in homosexuellen Beziehungen gibt es Treue, tiefe Liebe, Kuscheln, Streit und Sex. Genau wie in heterosexuellen Beziehungen.
    Dass Sie nur an Analsex und Darkroom denken, zeugt von Ihrer tiefen Unkenntnis der homosexuellen Lebenswelt. Als wenn Heteros jungfräulich in die Ehe gehen würden!

  119. @152 Kommissar vonPaul

    Millionen Jahre gab es keine Ehe. Es gab noch nicht einmal den Menschen. Dann als dieser von Gott geschaffen wurde lebte er gezwungener Maßen die ersten Jahre in Monogamie. Erst als es genug Nachfahren von Adam und Eva gab, frönte man der Gruppenehe noch lange Jahre. Noch im alten Rom wurde dies so gemacht und man schaute verächtlich auf den Stamm der Germanen in denen man der Monogamie, manchmal auch der Dreiehe frönte. Mit dem Durchsetzen des Christentums geriet die Ehe schnell unter Kontrolle der Kirche, wurde aber nur von einer kleinen fürstlichen Elite betrieben. Die Untertanen dieser Fürsten konnten sich eine Ehe gar nicht leisten. Vorerst. Als der weise weiße Bismarck das Institut der Ehe aus den Händen der Kirche riss und in die Hände des Staates legte gab es große Proteste. Ein Weltuntergang, Dekadenz wurde beschworen, dann brach der Erste Weltkrieg aus. Gottes Rache für Bismarcks Frevel?

  120. Interessant ist die Anzahl Kommentare
    zu dem Thema „Homoehe“

    Ist fast wie in Frankreich, wo über 1 Million
    Menschen dagegen demonstrieren und die Politik
    es dennoch macht.


    Warum gibt es DE-Land keine Demo dagegen?
    =========================================

  121. @154 mischling

    Homosexuelle aller Länder vereinigt Euch mit eurem besten Freund/eurer besten Freundin (am besten auch homosexuell) und bietet Eurem Nachwuchs nicht nur einen Vater und eine Mutter sondern gleich zwei! Ach gibt es ja schon, Mist! Fehlt nur noch eine gesetzliche Regelung.

  122. #99 Xt7ghr3

    Stell Dir doch zur Abwechslung einfach mal vor es gäbe Menschen, die auch genau das meinen was sie schreiben.

    Die Homo-Ehe ist mir vollkommen egal. Daher sind mir deine Argumente für die Homo-Ehe egal. Ich habe mir noch nicht einmal gemerkt ob Du überhaupt ein Argument gebracht hast oder nur den Konservativen vorgeworfen hättest das sie keins dagegen haben. Auch den Artikel habe ich nicht gelesen. So verdammt unwichtig ist mir das Thema. Das war einfach gestern Abend die oberste Seite hier, wo normalerweise die neusten OTs gepostet werden.

    Ich finde es widerlich wie Du jahrzehntausende alte natürliches Leben als Zucht plus Liebe darstellst. Zusammengehörigkeit, Natürlichkeit, Ehre, Verantwortung wird alles in deiner schreibweise zu degradierenden Dingen.

    Als ‚Retter der Ehe und der Liebe‘, auf den die Welt gewartet hat, der nichts gesagt hat was nicht auch von Claudia Roth hätte stammen können, braucht man auf so einen Kleinkram anscheinend nicht zu achten und kann jedem der darauf hinweist politisch Korrektheit vorwerfen?

  123. @ #140 Amanda Dorothea (04. Apr 2013 09:08)

    Auch im vorletzten Aktenzeichen XY wurde ein Heisse-Finanziserungs-Fall aufgezeigt!

    Wer sich die Männer in den Original-Videos anschaut, sieht es sind keine deutschen Männer!

    Brandstiftung – Siebenköpfige Familie in letzter Minute gerettet
    Nur ein Zufall bewahrt eine libanesische Familie mit fünf Kindern vor dem Tod in den Flammen. Da der Vater abends im Kulturverein zu viel Kaffee getrunken hat, kann er nicht schlafen und sitzt bis zum frühen Morgen vor dem Computer. Dadurch bemerkt er gerade noch rechtzeitig, dass das Haus brennt. Die Kripo stellt fest: Es war Brandstiftung. Sie rätselt noch, ob Ausländerhass als Motiv für die Brandstiftung infrage kommt. Da brennt auch das leerstehende Nachbarhaus nieder.

    min: 0: 46:16/1:30:20

    http://www.youtube.com/watch?v=LpHLTu7RYJM

  124. #16 Eigner (03. Apr 2013 22:40)

    Dafür kenne ich eine Reihe von Homopaaren, da wüsste ich mit Sicherheit, dass es den Kinder an nichts(!) fehlen würde.

    Das glaube ich sogar, habe die niedlichen Kinder von Elton John + Gatten vor Augen. Dass es denen an nichts fehlt, ist klar. Dieses Homo-Paar kann sich ja auch jede Menge Kindermädchen bzw. –jungen leisten, um weiterhin quasi kinderlos leben zu können.

    Auf der anderen Seite sollte man sehen, dass es genügend Homosexuelle ohne große finanzielle Möglichkeiten gibt, die ein aufregendes Partyleben führen, sich promisk ausleben, in Dark Rooms verkehren, Drogen konsumieren (selbstverständlich mit den ggfs. daraus resultierenden Krankheiten) und die aufgesetzt tuntig kommunizieren. Und als Krönung wollen sie dann womöglich noch mit einem Kind angeben (wie übrigens so manches Hetero-Paar auch). Wer will denn den Lebensstil dieser Leute vor der Adoption überprüfen? Er kann so sein, muss aber nicht.

    Aber eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche was den armen, adoptierten Kindern bei der derzeitigen und noch zu erwartenden Einwanderungspolitik unausweichlich bevorstehen würde: Die von Homosexuellen adoptierten Kinder sollten auf keinen Fall in eine Schule mit Migranten-Kindern kommen. Dann würden sie nämlich fürs Leben fertiggemacht.

    Aber wo gibt es denn noch staatliche Schulen ohne Migranten oder sog. „Deutsche“ (mit Migrations-Fordergrund und den entsprechenden Familien im Hintergrund)?

    Da bliebe doch nur eins: Die Etablierung von staatlichen Homo-Schulen, aber würde es sich denn lohnen? So viele Homosexuelle gibt es doch gar nicht. Die Verlierer wären die Homo-Adoptions-Kinder (HOK) in dieser ach so verkorksten Gesellschaft.

  125. von wegen keine Homo-Lobby. Der ehemalige Bürgermeister von Hamburg macht via Hamb. Abendblatt Druck.
    Ausgabe vom letzten Samstag:

    „VON BEUST IM INTERVIEW
    „Homo-Ehe ist im Interesse des Staates“
    Foto: Marcelo Hernandez
    Der frühere Bürgermeister Ole von Beust plädiert für die Gleichstellung. Während die FDP für die rechtliche Gleichstellung ist, ringt die CDU noch mit sich, und die CSU ist dagegen.

    Hamburg. Vor zwei Wochen hat der Bundesrat auch auf Initiative des SPD-geführten Senats einen Gesetzentwurf beschlossen, der die völlige rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe vorsieht. Die Ehe soll danach künftig vor dem Standesamt sowohl zwischen Mann und Frau als auch zwischen Partnern gleichen Geschlechts geschlossen werden können.

    Jetzt ist der Bundestag am Zug. Während die FDP für die rechtliche Gleichstellung ist, ringt die CDU noch mit sich, und die CSU ist dagegen. Zuletzt hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein Machtwort gesprochen und die Reformer gebremst. Die Koalition will nun zunächst ein für Sommer angekündigtes Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Ehegattensplitting abwarten. Im Gespräch mit dem Abendblatt plädiert der frühere Bürgermeister Ole von Beust (CDU), dessen Homosexualität 2003 durch den damaligen Innensenator Ronald Schill öffentlich gemacht wurde, für eine zügige rechtliche Gleichstellung.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article114884724/Homo-Ehe-ist-im-Interesse-des-Staates.html

  126. #145 tamamoto (04. Apr 2013 09:28)

    zu 3. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Türken und Homosexuelle oftmals in den gleichen Stadtvierteln wohnen? Hamburg-St. Georg, Berlin-Kreuzberg? Komisch, was?

    Komisch ist wohl das falsche Wort dafür. Die Auswirkungen, die Babieca vorraussagte finden natürlich schon statt. Hier:

    Thema: Der Multikulti-Traum zerbricht – Schwule flüchten aus Hamburg

    http://politikforen.net/showthread.php?125436-Der-Multikulti-Traum-zerbricht-%E2%80%93-Schwule-fl%C3%BCchten-aus-Hamburg&s=af97219e1a29f24046e079ed9df64876

  127. #149 tamamoto (04. Apr 2013 09:35)

    @143 Alter Schwabe

    (…)
    Und die Konstellation Ehe sorgt nicht für Nachwuchs, sondern die Befruchtung einer Eizelle durch eine Samenzelle. Ein Trauschein ist dafür seit Beginn der Menschheit nicht notwendig gewesen.
    ——————

    Korrekt! Nur: wie bei gleichgeschlechtlichen Paaren die Befruchtung einer Eizelle vonstatten gehen soll, müssen Sie mir noch erklären!

    WAS und WIE wir heute sind, haben wir bis heute (bzw. bis vor ein paar Jahrzehnten) einem natürlichen Prozess zu verdanken!

    Und wenn ich das Bedürfnis habe, meine Ethnie (Art oder Rasse) in ihrer natürlichen Form zu erhalten – bin ich dann schon „ewig-gestrig“?
    Oder vielleicht schon rassistisch?

  128. Sollte die Homoehe tatsächlich kommen, wird sie mit dem Siegeszug des Islam auch bald wieder gehen bzw. eher ausgemerzt werden….

    Darüber sollten die Homosexuellen m.E. nachdenken…

  129. Dahingehend gesicherte Zahlen zu kriegen ist schwierig aber allgemein geht man davon aus, dass etwa 4% der in Deutschland lebenden Männer schwul sind, dazu kommen noch 2% lesbische Frauen.

    Wir sprechen hier von einer kleinen aber äußerst lauten Minderheit. Natürlich nur von den 4% schwulen, lesben leben einfach ihre Sexualität und machen nicht viel lärm drum.

    Ich weiß nicht ob es sich eine Gesellschaft erlauben kann verchwindend geringe Minderheiten zum Hauptthema zu machen.

    Türken sind da vernünftiger, die stellen die althergebrachte Familie in den Mittelpunkt, kriegen Kinder und sind deswegen Zukunftsfähig. Ich fürchte wir sind es nicht, vielleicht zu recht.

  130. # 153 tamamoto
    Da möchte ich Ihnen mal klassisch antworten, und zwar mit einem Teil der Meinungsbildung, die das Vermögen voraussetzt zu erkennen, das
    es Unterschiede gibt.
    Es gibt doch tatsächlich Menschen, die erkennen keine Unterschiede. Aus verschiedenen Gründen nicht.
    Der Volksmund würde sagen: Die merken nichts.
    Deshalb möchten sie auch gern die ganz offensichtlich vorhandenen Unterschiede, die in deren Vorstellungswelt nicht vorhanden sind, von anderen erklärt haben.
    Jetzt möchte ich Dietrich Bonhoeffer zu Wort kommen lassen, der schon 1943 erkannte:
    „Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit“.
    …Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eignen Vorurteil widersprechen,brauchen einfach nicht geglaubt zu werden,-…
    Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.

  131. Der Artikel trifft den Punkt. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum die sexuelle Komponente einen so entscheidenden Beitrag in der Diskussion darüber leisten soll, welche Lebensgemeinschaften rechtlich wie behandelt werden. Aber in punkto Homosexualität darf man in Deutschland keine faktenorientierte, sachliche Diskussion erwarten, nicht im rechtlichen Bereich und noch viel weniger im psychomedizinischen.

  132. #163 zarizyn (04. Apr 2013 10:52)
    Ja,ja der Ole.Der damals zurücktreten mußte,weil er nicht von seinem minderjährigen Freund namens Lukas F. lassen konnte.

  133. @163 zarizyn

    Na als Druck würde ich das nicht bezeichnen. Die CDU ringt, das stimmt ja auch und das Hamburger Abendblatt befragt dazu einen Hamburger Bürger, der einst aktiv in der CDU gewirkt hat und schwul ist. Dazu sind Medien da. Ich bezweifle auch nicht, dass es homosexuelle Politiker gibt, aber wenn Sie hier von einer Homo-Lobby sprechen, hat das immer gleich den Beigeschmack von Wirtschaftslobbyismus zur Bankenrettung. Einen so bedeutenden Einfluss wage ich zu bezweifeln. Und weiters kann zwar eine Lobby die Interessen von Banken vertreten, da hier anzunehmen sei, dass diese gleiche Interessen haben. Bei Homosexuellen gibt es aber wie auch bei Heterosexuellen ein breites Interessenspektrum von konservativ über liberal bis links. Eine Hetero-Lobby gibt es ja auch nicht.

    @162 Made in Germany West

    Von einem Extrem ins andere, was? Das nennt man Schwarz-weiß-Malerei oder sogar Demagogie. Hier der millionenschwere Elton John der, wie Sie genau wissen, seine Kinder gar nicht selber erzieht, dort der exaltierte Friseur, der jedes Wochenende Partys feiert. Solchen Menschen kann man doch nun wirklich keine Kinder anvertrauen. Dann kommt von Ihnen noch schnell die Unterstellung, dass alle Homosexuelle ein Kind nur als Lifestyleaccessoire sehen, sprechen uns also Verantwortungsbewusstsein ab. Lesben vergessen Sie dabei ganz und gar, die gibt es für Sie nicht, kann man auch nicht so schön mit Vorurteilen spielen. Dabei leben Kinder aus „Regenbogenfamilien“ zu 90 Prozent mit zwei Müttern.
    Dann unterstellen Sie den Adoptionsbehörden, diese würden die Kinder einfach so weggeben (hier eins, da eins) ohne die Lebensumstände der Eltern zu überprüfen. Denn bei heterosexuellen Paaren gibt es keine möglichen problematischen Faktoren, nur bei Homos (arm, exaltiert und ständig im Darkroom).
    Ein bisschen schwach für eine vernünftige Diskussion Westgermany. Ich möchte fast meinen Sie haben gar kein Interesse, sich mit der Sache auseinanderzusetzen, sondern wollen nur ihre eigene Homophobie hinter fadenscheinigen Argumenten verstecken, die fernab von der Realität Ihrer eigenen Fantasie entspringen.

  134. @164 Agnostix

    Ja ich kenne die Entwicklungen in St. Georg und bin darüber sehr betrübt. Ich wollte damit vor allem sagen, dass Homosexuelle gemeinsam mit Ausländern, Prostituierten und Drogenabhängigen (wenn man mal die Anwohner von St. Georg als Beispiel nimmt) leben und von der Gesellschaft ausgegrenzt werden/wurden bzw. sich selber auch lange in diese Rolle gefügt haben, auch noch nach der Straffreiheit von Homosexualität.

    @Alter Schwabe

    Tja, die Befruchtung geht wohl wie bei Heteropaaren von Statten. Tun Sie jetzt nicht blöd. Ich habe ein paar lesbische Freundinnen, die sich aufgrund ihres Kinderwunsches einen Mann gesucht haben. Viele Kinder kommen aus vorherigen Heterobeziehungen oder werden in von einem schwul-lesbischen Pärchenpaar gezeugt. So einfach ist das. Und um Ihnen einen Schritt voraus zu sein, entweder durch künstliche Befruchtung oder durch tatsächlichen Sex, so richtig mit Anfassen und Streicheln.

    @Roybär Toni

    Da haben Sie aber viel geschrieben, um mir zu sagen, dass Sie mich für dumm halten und sich so einer weiteren, ordentlichen Diskussion zu entziehen. Bravo, Sie sind wohl Geisteswissenschaftler.

    @ WahrerSozialDemokrat

    Sie haben sich ganz schön verändert. Haben Sie sich nicht vor einem Jahr noch toleranter gegenüber Homosexuellen geäußert? Egal. Zu Glatze: Die Annahme, seines Berichtes ist ja schon verwirrend. Er wurde schwul gemacht, bzw. Homosexualität wurde ihm nahe gebracht. Das das so nicht funktioniert wissen wir nun ja schon, wenngleich auch noch kein endgültiges Ergebnis zur Entstehung von Homosexualität vorhanden ist, von Heterosexualität allerdings auch nicht.
    Ich zweifle stark an dieser ExGay-Bewegung, weil sie immer in fundamental-christlichen Kreisen abläuft. Kein ExGay-Typ erzählt nicht von Gott, Sünde, Tugend. Zweifelhafte Sache also. Zumal es auch schon ExExGay-Berichte gibt, die aufzeigen, wie in solchen Vereinen gearbeitet wird. Sie erkennen doch sonst Propaganda auch gleich. Die verkorksten Formulierungen bei Glatze wie auch bei anderen ExGays sind doch nun wirklich auffällig, zumal es immer wieder dieselben Wendungen sind (Befreiung, homosexuelle Wunden, Begierde).
    Übrigens ist eine der ersten, international beachteten Homo-Zeitschriften „Der Kreis“, in der Schweiz in drei Sprachen erschienen, noch während der deutschen Besatzung halb Europas.

  135. @ WahrerSozialDemokrat

    „Ich bin dort gewesen, ich kenne die Wahrheit“

    Ich würde auch niemandem sofort Glauben schenken, der mit sagt, er kenne die Wahrheit…

  136. OT: Eine Stadt wird bunt! Pforzheim im Multi-Kulti-Rausch! Alle Asozialen dieser Welt sind in Pforzheim recht herzlich willkommen. Der Gemeinderat von Pforzheim hat eine Willkommenskultur für moslemische Gewalttäter, irakische Vergewaltiger und für Asoziale aller Art beschlossen. Und nun erntet Pforzheim die Früchte von Multi-Kulti!

    Iraker-Streit in der Nordstadt: Furcht vor weiterer Eskalation

    Pforzheim. Die Bürger sind verunsichert. Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen irakischen Yeziden am Dienstagnachmittag vor dem Landratsamt gibt es in der Stadt kaum ein anderes Gesprächsthema. Viele haben Angst vor weiteren Ausschreitungen.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Iraker-Streit-in-der-Nordstadt-Furcht-vor-weiterer-Eskalation-_arid,409301.html

    Ist alles so schön bunt hier in Pforzheim! 🙂

  137. #172 tamamoto (04. Apr 2013 11:17)

    Nun kommen Sie mal wieder runter und lassen Sie das Hobby-Psychologisieren sein. Ich habe einschränkend geschrieben, dass es so sein kann, aber nicht so sein muss.

    Schlussendlich geht es doch um die Kinder. Um die würde es mir wg. der hier leider herrschenden Zustände in den Schulen sehr leid tun. Da können die homosexuellen Väter und lesbischen Mütter noch so liebevoll, geeignet und verantwortungsbewusst sein, um Kinder aufzuziehen, aber die müssten es ausbaden.

  138. @167 Proles

    Das scheinen Sie ja geradezu zu begrüßen. Und was sollen die Homosexuellen dann Ihrer Meinung nach tun. Sich hier anschließen und im Gegenzug tageintagaus homophobe Sprüche gefallen lassen? Schon gesehen, dass es bei PI nur das Stichwort „Schwule“ gibt? Lesben werden hier nicht angesprochen, oder wie? Dann kommen Kommentatoren wie @Wilhelmine oder @TanjaK. deren Beiträge von einer abgrundtiefen Schwulenfeindlichkeit gekennzeichnet sind. „Ich hab nix gegen Schwule, aber wenn ich daran denke, wie die Sex haben…“ oder „Ich hab nix gegen Schwule, aber immer wenn ich in der Innenstadt bin ist CSD, einmal im Jahr. Igitt!“ Was soll daraus denn werden. Warum denken Sie darüber nach wie schwules Sexleben aussieht, warum stehen sie am Rand eine homosexuellen Umzugs. Können diese Leute nicht weggehen?

  139. @Made in Germany West

    Ach so. Dieses Argument zieht doch auch nicht, denn die Bedingung dafür wäre ja, dass in jeder Klasse ausnahmslos intolerante Muslime säßen, was nicht der Fall ist. Das lässt sich noch immer eingrenzen auf bestimmte Wohnviertel.
    Viel eher ist es doch so, dass in der Klasse die Kinder von homophoben Deutschen sitzen, die ihren Kindern schon früh oftmals unbewusst beigebracht haben, dass Schwule (nur die, Lesben nicht) ekelhaft seien. Oder die, wenn sie hören, dass der Klassenkamerad zwei Väter hat, das ihrem Sohn als komisch vermitteln, anstatt vernünftig darüber aufzuklären.
    Studien haben bislang allerdings auch gezeigt, dass homosexuelle Eltern kaum Probleme mit den Eltern der Klassenkameraden haben und zudem die Kinder homosexueller Eltern in der Familie einen starken Rückhalt finden, um sie gegen dumme Sprüche zu stärken.

  140. @WSD

    Danke, ich habe lauthals über die SA-Geschichte gelacht. Obwohl die SS größeren Einfluss auf die in Amerika entstandene Lederszene hatte, ein köstlicher Witz.

    Sehen sie, das meine ich doch. Glücksprinzip. Die Privilegierung der Ehe zur Familiengründung hat ja nicht besonders viel gebracht in Deutschland, wenn ich mir da so die Geburtenraten der vergangenen Jahre ansehe. Vielleicht sollte man lieber Kinder privilegieren, aber das wissen wir ja alle. Als wenn eine Akademikerin mit einem guten Job für 100,- Euro im Monat auf ihr Gehalt verzichten würde und lieber zu Hause bleibt, am Herd.
    Ich habe vor allem ein Problem damit, dass im Falle von Homosexuellen und Kindern die Rechtslage schon lange Zeit der Realität hinterherhinkt. Es bedarf einfach nicht der Ehe um Kinder zu bekommen, und dem muss irgendwie auch Rechnung getragen werden.
    Ich würde außerdem die evangelikalen „Therapeuten“ nicht so bezeichnen. Eher Gehirnwäschler à la Scientology. Und eine Homo-Lobby gibt es eben so wenig wie eine Heterolobby.

  141. #178 tamamoto (04. Apr 2013 12:08)

    [..]oder “Ich hab nix gegen Schwule, aber immer wenn ich in der Innenstadt bin ist CSD, einmal im Jahr. Igitt!” Was soll daraus denn werden. Warum denken Sie darüber nach wie schwules Sexleben aussieht, warum stehen sie am Rand eine homosexuellen Umzugs. Können diese Leute nicht weggehen?

    Sehen Sie, das macht es so schwer gemeinsam gegen den Islam anzugehen. Natürlich dürfen Menschen Sex haben mit wem sie möchten.
    ABER: Ich will nicht mit meiner 9-Jährigen Tochter am CSD vorbeilaufen müssen bei dem sich Männer gegenseitig in aller Öffentlichkeit den Schw*** lutschen.
    Das hat nichtmal etwas mit schwul oder nichtschwul zu tun. Ich will mit meiner Tochter auch nicht bei einem „Swinger-Strassenmarsch“ vorbeilaufen müssen, wo dann eine umfassende Menge an sexuellen Praktiken vorgeführt werden.

    Ausserdem will ich keine Steuern zahlen müssen für Schwule oder Lesben, die keine Kinder bekommen, die später meine Rente finanzieren.

    Ich zahle auch keine Kirchensteuer

  142. @WSD

    Es gibt in dem Bericht von Michael Glatze einfach keinen Punkt für mich, den ich nachvollziehen kann. Mag ja sein, dass Glatze aufgrund seiner Familienverhältnisse seine homosexuellen Neigungen entwickelt hat und diese nur eine bestimmte Leerstelle füllen. Das will ich ihm auch nicht absprechen. Muss das dann für alle Homosexuellen gelten. Glatze konstruiert in seinem Bericht eine „homosexuelle Agenda“. Was das sein soll, erzählt er nicht. Er schwadroniert von dem Sich-Selbst-Finden und von Gott und tut so, als drehe sich bei Homosexuellen alles nur um Sex. Das ist Blödsinn, dafür gibt es kein anderes Wort. Nur weil er diese Welt so erlebt hat und offensichtlich daran mitgearbeitet hat, heißt das doch nicht, dass seine Erfahrung allgemeingültig ist. Wie gesagt, kann ich keinen dieser Punkte nachvollziehen. Man gestaltet sich sein Leben so wie man es möchte, auch als Schwuler. Wenn man auf Sexpartys gehen will soll man das machen. Wenn man lieber einfach nur tanzen gehen will, bitte. Glatze tut so als gäbe es eine geheime Anleitung „How to be gay“ aber das ist falsch. Gibt’s ja auch nicht für Heteros!

  143. Das Problem ist, dass die Homosexuellen zum grossen Teil nicht sehen wie die Zeiten stehen. Es ist einfach der falsche Zeitpunkt so vorzubrechen. Aber es ist auch komplett falsch sich so abartig wie auf dem CSD zu geben. Es scheint als fixieren sich viele Homosexuelle nur auf ihre Sexualitaet und gehen da sehr ruecksuichtslos in der Oeffentlichkeit damit um. Viele empfinden halt einen Ekel wenn sich Schwule oder Lesben oeffentlich die Zunge gegenseitig in den Hals stecken. Es ist auch sehr provokativ, genauso provokativ wie andere Minderheiten, die sich zur Zeit zu sehr hervortun.

    Niemand hat was wirklich gegen Homos . Sie koennen doch in ihren Kaemmerlein machen was sie wollen , oder auch ein Kuss auf die Wange und eine Umarmung stoesst nicht auf Wiederstand in der Oeffentlichkeit.

    Was aber auf Wiederstand stoesst ist die Abart ,die zu oft gezeigt wird und ruecksichtslos vor Kindern auch noch. Politiker machen das teilweise vor. Das schuert erst recht Ressentiments.

    Warum will man einer Mehrheitsgesellschaft mit Gewalt seinen Willen aufzwingen und oeffentlich so prostituieren ? Was erhofft man sich damit? Verstaendnis??

  144. @Agnostix

    Müssen Sie doch auch nicht. Ich gehe auch nicht mehr in die Stadt wenn CSD ist. Finde ich todlangweilig, schlechte Musik und außerdem bekomme ich Wut auf das, was die 90er Jahre aus der homosexuellen „Befreiungsbewegung“ gemacht haben. Leider ist es so geworden und es gibt auch viele Heteros die sich da an den Rand stellen und die „Kostüme“ bewundern. Dennoch ist es wichtig, denn hier bietet sich für junge Homosexuelle das erste Mal die Gelegenheit andere Homos zu treffen ohne dass es gleich zu einem Outing kommen muss.

    Zahlen Sie denn gerne Steuern für Heteros, die keine Kinder bekommen. Kinderlose zahlen ja auch Steuern, mit denen dann die Ausbildung der später Rente finanzierenden Kinder möglich gemacht wird (Schule, Uni).

  145. „Meinen Sie diese von Merkel entkernte, ehemals konservative Partei?“

    Ich glaube, Sie machen hier einen Denkfehler – die CSU hat sich nicht aus Jux oder durch Einfluß der Kanzlerin geändert, sondern weil sie mitbekommen hat, daß sich die allgemeine Stimmung in der Bevölkerung geändert hat. Und da muß man halt mitgehen, um wieder gewählt zu werden.

    Wenn die Mehrheit der Bevölkerung konservativ wäre, dann würden doch die verbliebenen konservativen Parteien wie Republikaner usw. gewählt. Werden sie aber nicht…

  146. #187 Marek.Brodzik (04. Apr 2013 13:01)

    Wenn die Mehrheit der Bevölkerung konservativ wäre, dann würden doch die verbliebenen konservativen Parteien wie Republikaner usw. gewählt. Werden sie aber nicht…

    Die Mehrheit der Bevölkerung lässt sich per Nazikeule einschüchtern und traut sich deswegen nicht rechts der CDU zu wählen.

    Das dürfte sich aber mit der AfD deutlich ändern.

    Meine Prognose: Zur BTW 15%+X

    Das dürfte dann auch folgend die Chancen von Pro und DF steigern.

  147. Meine Frau und ich haben keine Kinder, ich zahle über die Steuern für die Kinder anderer Leute, ist für mich auch ok. Homosexualität gibt es bei allen Lebewesen, auch beim Menschen, es ist keine Frage der Kultur sondern biologisch vorgegeben. Das Sexualleben Anderer hat mit Werten nichts zu tun, mir sind Ehrlichkeit, Mut, Zuverlässigkeit, Gemeinsinn wichtiger. Bei 7 Milliarden Menschen brauchen wir uns um Nachkommen nicht zu sorgen, auch 5 Milliarden würden den Planeten kahlfressen. Manche Vertreter des Aberglaubens, auch Religion genannt, verwechseln das Märchen von Adam und Eva mit Wissenschaft und halten Kreationismus für die Alternative zur Evolution.

  148. Homosexualität existiert nur, wenn es Heterosexualität gibt – niemals umgekehrt.

    Homosexualität ist also NICHT GLEICHWERTIG.

  149. @WSD

    Wissen Sie, ich bin Historiker. Ich kenne mich mit der Geschichte des Nationalsozialismus aus und bin auch über Ernst Röhm unterrichtet. Ich weiß auch über Philipp zu Eulenburg Bescheid, Heinrich von Brentano oder Luchino Visconti…

    Was wollen Sie mir jetzt aber mit Röhm sagen? Dass alle Schwule generell Nazis sind weil Röhm einer war? Hat ihm ja nicht viel gebracht.
    Die angebliche Homo-Lobby möchte nicht Opfer sein, denn es gibt sie nicht die imaginäre Lobby. Alles was Homosexuelle wollen, ist in der Öffentlichkeit ebenso vorurteilsfrei wahrgenommen zu werden, wie Heteros. Homosexualität muss nicht „verkauft“ werden, aber man kann doch wohl verlangen, dass man in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen ohne Probleme zu seiner Homosexualität stehen kann. Das ist hier nicht der Fall und auch nicht in vielen anderen Bereichen.

  150. @WSD
    Zeigen Sie mir die homosexuelle Agenda, los! Ich sehe sie wirklich nicht. Und erzählen Sie mir, was die angebliche Subventionierung kostet. Mehr als Ehegattensplitting bei kinderlosen Heteros?
    Ich denke auch, dass Familien mit Kindern zu wenig Unterstützung bekommen. Aber das Ding ist doch gerade, dass eher die Ehepaare, die ein hohes Einkommen haben (Akademiker z.B.) auf Kinder verzichten zu Gunsten der Karriere. Es fehlt also nicht primär Geld, sondern die Möglichkeit für Ehepaare ihre jeweiligen Jobs und die Kinder unter einen Hut zu bringen. Oder wollen Sie allen Frauen den Wunsch auf eine berufliche Karriere verbieten?
    Das Thema Homo-Ehe wird hier aufgeblasen zu einem Zeppelin à la „Hindenburg“. Hier versuchen sich die Parteien zu profilieren, die Medien machen mit, weil es Leser- und Zuschauerzahlen gibt und Werbegelder generiert. Dass es der Minderheit der Homosexuellen nur um ein Zeichen geht, dass der Staat für eine endgültige Gleichbehandlung von Homos und Heteros eintritt wird besonders vernachlässigt. Ich bezweifle auch, dass es einen „run“ geben wird auf die Homo-Ehe, was aber die Bedeutung dieses Schritts nicht mindert.

    @Mindgre
    Blöder Spruch. Funktioniert in alle Richtungen und sagt nix aus, wenn Sie nicht eine philosophische Betrachtung hinterher schieben.

    BTW: 15% halte ich auch für unwahrscheinlich, dafür reicht die Zeit nicht mehr aus. Aber es gibt möglicherweise einen Achtungserfolg, wird allerdings schlecht für die Union.

  151. #180 tamamoto (04. Apr 2013 12:17)

    Vielleicht ist Ihnen nicht bekannt, wie weit die Islamisierung in Deutschlands Grundschulen schon fortgeschritten ist. Und das bezieht sich nicht nur auf die Schulen, in denen 80 % der SchülerInnen Moslems sind.

    Es reichen schon ein bis zwei moslemische Schüler pro Klasse. Wie es bei moslemischen Schülerinnen ist, weiß ich nicht. Aber dass die Moslems immer mehr werden, ist schon klar.

    Die moslemischen Schüler erfahren in der Regel Gewalt zu Hause und geben diese dann weiter. Und die Lehrenden werden den betroffenen Kindern nicht helfen, da sie von den islamischen Jammer-Eltern sonst weggemobbt würden. Ist alles schon geschehen.

    Moslems sind übrigens immer intolerant. Und Homosexuelle akzeptieren sie schon mal gar nicht.

  152. @Amanda Dorothea
    Warum ist es denn der falsche Zeitpunkt? Ist doch nicht so, dass Deutschland sich in dieser Sache als großer Vorreiter hervortut, da waren einige andere Staaten deutlich schneller.

    „Es scheint als fixieren sich viele Homosexuelle nur auf ihre Sexualitaet und gehen da sehr ruecksuichtslos in der Oeffentlichkeit damit um. Viele empfinden halt einen Ekel wenn sich Schwule oder Lesben oeffentlich die Zunge gegenseitig in den Hals stecken.“

    Da haben Sie recht. Es scheint so, ist es aber gar nicht. Diese Vermutung von einem einmal im Jahr stattfindenden CSD abzuleiten ist schon mutig und gewagt. Und glauben Sie mir, das sind nicht alle Homosexuellen einer Stadt sondern nur diejenigen, die jung sind, feiern wollen und endlich zu ihrer Homosexualität stehen können, nachdem sie ihre Pubertät in puncto Sexualität eher isoliert wahrgenommen haben.
    Und was ist an einem Zungenkuss so schlimm, dass Sie ihn nicht ertragen können. Ich sehe täglich Zungenküsse zwischen Heteros, beschwere ich mich? Nein, und das obwohl ich eine übertriebene Zuneigungsbekundung vor anderen Leuten als Zeichen für eine schlechte Erziehung halte. Aber schlecht erzogen sind nicht nur viele Homos. Mehrheitsgesellschaft bedeutet eben nicht mehr, dass die Minderheit sich dieser anpassen muss, sondern dass die Mehrheit dazu aufgefordert ist die Minderheit zu akzeptieren. Nicht nur zu tolerieren, wie Sie es sich wünschen, im stillen Kämmerlein.

  153. @198 Made in Germany West

    Ich habe keine Kinder, will auch keine. Habe aber Nichten und Neffen, die haben/hatten keine Moslems in ihrer Klasse. Und ich wäre vorsichtig mit der Behauptung, dass Moslems immer intolerant sind. Ich kenne einige, die schwul sind. Manche davon sind geoutet, andere nicht. Klar hier gibt es Probleme mit der Familie aber auch nicht immer. Und Probleme gibt es auch bei deutschen Eltern. Gerade daher ist ein solches Zeichen wichtig und interessant.

  154. @#191 grimmenschnitter

    Das Problem Ueberbevoelkerung wird doch gerade so intensiv von den Volkszerstoerern, oder Voelkerzerstoerern gepredigt und bezieht sich groesstenteils nur auf Weisse Europaer kurioserweise. Aber die Anderen koennen ruhig ihren Trieb freien Lauf lassen und haben das Gewohnheitsrecht der Allimentierung.

    Das Problem ist bekannt. Die Bevoelkerung ist immer ungleicher auf dem Planeten verteilt und Europaer werden peu a peu ausgetauscht. Bald brauchen wir uns sowieso keine Gedanken mehr um die Ueberbevoelkerung zu machen, weil wir Autochtone ausgetorben wurden und die Anderen einfach verhungern werden, oder sich in diversen Zwistigkeitenn dezimieren. Schuld daran , an den baldigen Milliarden Toten, die es geben wird, ob wir wollen oder nicht, sind ausser die ausser Kontrolle geradenen Bankenkartelle auch Gutmenschenorganisationen, wie zb „Brot fuer die Welt“, „Aerzte ohne Grenzen“ und wie sie Alle heissen, denn im baldigen Finanz/Wirtschafts und Systemzusammenbruch kann man sich diese Art von Schuetzlingen nichtmehr leisten, genauso die Verbrecher von “ pro Asyl“ etc, die ein umfassendes sterben auch in Europa erst recht moeglich machen.

  155. @#145 tamamoto
    Eine Scheidung wird sehr wohl schwierig werden, weil das Deutsche Scheidungsrecht extrem Männerdiskriminierend ist.

    Nur wenn zwei Männer „verheiratet“ sind, wer muss dann Unterhalt zahlen? Wer bekommt die Kinder? Wer ist „schuld“? Im Moment ist ja immer der Mann schuld – bei normalen Familien.

    Was ist wenn die Biologische Mutter des Homosexuellen Paares ihr Kind zurück will? Inzwischen dürfen ja schon Samenspenderkinder ihren biologischen Vater erfahren ODER Lesbierinnen den Spendervater auf Unterhalt verklagen UND BEIDE BEKOMMEN RECHT.

    Es bleibt dabei: Eltern eines Kindes sind Vater und Mutter. Biologisch. Das sieht man spätestens beim Strafrecht und beim Scheidungsrecht.

    „Regenbogenfamilien“ ist nur eine Umschreibung des absoluten Horrors einer Scheidung. Was wissen Sie wie viele Menschen damit schon in den Selbstmord getrieben worden sind! Selbstmord ist eine der grössten Sterbeursachen in Deutschland. Dies hat seine Gründe.

    Templarii

  156. #200 tamamoto (04. Apr 2013 13:53)

    Gehen Ihre Nichten und Neffen auf Gymnasien zur Schule? Da ist der Moslem-Anteil natürlich gering bis gar nicht vorhanden.

    Moslems dürfen keine Christen und Juden zu Freunden haben. Finden Sie das tolerant? Es gibt noch weitere Beispiele, aber ich denke, ich lass es jetzt dabei.

  157. Ach ich bin die Homo-Lobby. Lobby klingt nach Macht, viel Geld zur Beeinflussung der Politik. Daher habe ich da keine Verbindung herstellen können. Weil ich es also ungerecht finde, wenn sich zwei lesbische Frauen oder ein schwul-lesbisches Pärchen dazu entschließen, Kinder bekommen und großziehen zu wollen und der Staat das nicht anerkennt. Ich schätze mal, dass die Homos gern auf den dümmlichen Vorschuss verzichteten, wenn wenigstens Ihre Kinder eine Förderung erführen. Homosexuelle sind nämlich nicht unfruchtbar, wissen Sie. Ausgeschlossen ist nix, es gibt ja Homo-Paare mit Kindern. Homos können in den USA, in den Niederlanden, in Dänemark adoptieren.
    Merken Sie, dass sie das ganze Thema um Geld spinnen, Ehegattensplitting und so. Das ist allerdings ein untergeordneter Punkt bei Homos. Von einer Bestrafung kinderloser Heteros höre ich heute zum ersten Mal.

    Und wo ist der Link zwischen Homo-Lobby und Widerstand gegen den Islam, der mich zu einem „Sargnagelschläger“ macht. Welcher Sarg überhaupt?

  158. @Made in Germany West
    Hauptschule und Gymnasium… aber Sie sagten doch gerade, dass schon ein bis zwei Muslime ausreichen würden, um die Klassenlehrerin zu terrorisieren? Jetzt doch nicht?
    Meinen Sie meine muslimischen Bekannten sind mit mir nur befreundet, weil ich nicht getauft bin?

  159. #205 tamamoto (04. Apr 2013 14:24)

    Das können Sie gerne nachlesen: Es ging um den Moslem-Anteil in Grundschulen und die Folgen.

    Moslemische SchülerInnen schaffen es häufig nicht auf Gymnasien, da alleine schon die Sprachbarrieren bis zum Eintritt in weiterführende Schulen nicht abgelegt werden können, von daher ist der Moslem-Anteil in Gymnasien geringer bzw. nicht vorhanden.

    Soweit mir bekannt ist, stehen Atheisten auf der Beliebtheitsskala der Moslems auch nicht weit oben. Aber bei Ihnen scheint ja alles möglich zu sein.

    Das war’s jetzt aber wirklich. Schönen Tag noch.

  160. @templarii
    Hier werden Hirngespinste erdacht, das glaubt man nicht. Wie läuft es denn bei den Heteros so ab? Ich schätze mal bei einer Scheidung kommt es zu einem geteilten Sorgerecht. Vielleicht kann man sich ja auch außergerichtlich einigen oder das Kind ist alt genug um nach seinem Wunsch befragt zu werden. Sollte es einen leiblichen elternteil geben ist dieser möglicherweise zu bevorzugen, was? Zu Unterhaltszahlungen ist dann wohl der andere Partner verpflichtet, sollte man sich gemeinsam dazu entschlossen haben, Kinder zu bekommen. Hier einfach andere Gründe vorzuschieben, ist doch dumm.
    „Homos und Kinder geht nicht, weil die in der Schule vielleicht von den Kindern homophober Eltern gehänselt werden. Die können nicht mit Muslimen befreundet sein. Wie sollen sich Homos denn scheiden lassen“
    Das sind doch alles an den Haaren herbeigezogene Gegenargumente.

  161. #205 tamamoto (04. Apr 2013 14:24)

    Meinen Sie meine muslimischen Bekannten sind mit mir nur befreundet, weil ich nicht getauft bin?

    Moslems dürfen generell keine Freundschaft zu Nichtmoslems unterhalten.

    Sure 3 vers 28

    Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott, es sei denn, ihr hütet euch wirklich vor ihnen. Gott warnt euch vor sich selbst. Und zu Gott führt der Lebensweg.

    Sollten Sie dennoch das Gefühl haben ein Moslem sei mit Ihnen befreundet gibt es 2 Möglichkeiten:

    Er schert sich nicht um Religion und kennt die Stellen womöglich gar nicht(unwahrscheinlich)

    oder:

    Sie werden belogen, weil sich die Moslems einen Vorteil versprechen.(wahrscheinlich)

  162. @#184 tamamoto
    „Glatze tut so als gäbe es eine geheime Anleitung “How to be gay” aber das ist falsch.“

    Woher wollen Sie das wissen???

    Ich bin übrigens auch dort gewesen, und kenne die Wahrheit auch. Glatze hat vollkommen recht. Wenn all die Gutmenschen wüssten welchen Bärendienst sie homosexuell empfindenden Menschen erweisen, indem sie mithelfen deren Laster als Tugenden zu betrachten. Oft frage ich mich sogar ob damit absichtlich erzeugt wird, dass Homos in Krankheiten, Süchte und Suizid getrieben werden.

    Die wenigen mutigen Gruppierungen die homosexuell mpfindenden Menschen wirkliche Hilfe bieten, werden von allen Seiten angegriffen.

  163. Der Film aber leider furchtbar anzusehen. Sie bräuchten auch ein bisschen Hilfe beim Layout, n schwules Händchen mit Geschmack. Blau auf farbig kann man nur schwer lesen, und so. Ein Glück auch, dass die Folia-Satzfolge unter creative common fällt. Und diesen Ihren Satz erklärt mir der Film leider auch nicht. Wo ist hier der Zusammenhang?
    „Aber wie gesagt, mir ist das Thema zu dumm, solange solche Sargnagelschläger wie Sie die Homo-Lobby vertreten, ist eh kein wirksamer Widerstand gegen den Islam zu erwarten…“
    Die Kritik an Gendermainstreaming ist berechtigt, übers Ziel hinausgeschossen ist man da ein wenig. Das hat aber nichts mit Homo-Ehe zu tun oder mit ihren kleinen Pornobildchen, die Sie heimlich auf dem CSD gemacht haben. Sie konstruieren da einen Zusammenhang, den es überhaupt nicht gibt.
    Ich hätte mir in der Schule übrigens Bücher gewünscht, die ein bisschen mehr mit meinem Alltag zu tun gehabt hätten. Aber dafür war kein Geld da. Und das ist noch immer so an den Schulen, da liegen seit Jahrzehnten Schulbücher rum, aus denen Generationen von Kindern lernen müssen. Alle zwanzig Jahre werden neue gekauft, vielleicht, und die neuen Bücher beinhalten dann eben eine Darstellung der gegenwärtigen Welt und entsprechen dem gegenwärtigen Stand des Wissens. Wenn also in den neuen Büchern auch Homosexualität in Biologie behandelt wird oder mal ein Kind zwei lesbische Mütter hat, dann liegt das, richtig, daran dass Homosexualität keine Straftat mehr ist. Im Gegenteil ist es einfach eine Tatsache der gegenwärtigen Gesellschaft, dass manche Kinder zwei Mütter haben. Das wäre dann, wenn Sie so wollen, der Nutzen.
    Meine Aussagen zur Adoption waren übrigens nur schwerlich Argumente, viel eher Tatsachen, denen sich die Rechtssprechung stellen sollte und ja auch tut.

  164. Eine moderne aufgeklärte Gesellschaft sollte schwul-lesbischen Lebensarten und deren Formen allenfalls tolerieren – aber ihr keinesfalls irgendwelche Sonderrechte oder Privilegien einräumen! Punkt!Aus!Schluss!

  165. OT
    LESEBEFEHL!

    http://michael-mannheimer.info/2013/04/04/dumont-verlagsgruppe-im-dritten-reich-an-der-seite-des-islamophilen-hitlers-heute-an-der-seite-des-naziophilen-islam/

    DuMont-Mediengruppe (Kölner Stadtanzeiger, Kölnische Rundschau, Hamburger Morgenppost, Kölner Illustrierte, Mitteldeutsche Zeitung, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau uvam.)war im Dritten Reich ganz vorne an der Seite Hitlers.

    Zitat im neuesten Mannheimer-Artikel dazu:

    „Der DuMont-Verlag war einer der glühendsten Verehrer von Hitler und dessen nationalsozialistischer Rassen-Ideologie. Aus diesem Grund wurde Kurt Neven DuMont eine Medien-Lizenz durch die alliierte Militärregierung verweigert… Der Verlag schwenkte bereits Wochen vor der Machtergreifung – und damit deutlich früher als andere (Quelle: etwa Die Woche oder die Berliner Illustrirte Zeitung) – auf nationalsozialistische Linie ein. Die Kölnische Illustrierte Zeitung druckte in der Neujahrsausgabe vom 1. Januar 1933 einen euphorischen Artikel über die faschistische Jugenderziehung in Italien[3], die Kölnische Zeitung (DuMont) titelte am gleichen Tag: „Auf Hitler kommt es an!“

    Heute ist DuMont ganz vorne bei den Linken und einer der schlimmsten Feinde der Islamkritiker!

  166. Na jetzt haben Sie mich. Ich bin homosexuell und mich nerven die vielen homophoben Auswüchse hier. Greenpeace (pfui) habe ich nur verteidigt, weil ich meine berechtigten Zweifel an dem unsinnigen Artikel hatte. Bei anti-PI müssen Sie mir auf die Sprünge helfen. Übrigens habe ich zuvor schon kommentiert aber leider mein Passwort vergessen.

  167. #213 tamamoto (04. Apr 2013 15:39)

    Wenn also in den neuen Büchern auch Homosexualität in Biologie behandelt wird oder mal ein Kind zwei lesbische Mütter hat, dann liegt das, richtig, daran dass Homosexualität keine Straftat mehr ist. Im Gegenteil ist es einfach eine Tatsache der gegenwärtigen Gesellschaft, dass manche Kinder zwei Mütter haben. Das wäre dann, wenn Sie so wollen, der Nutzen.

    Sado-Maso, Fäkaliensex, Gruppensex und noch viele andere Praktiken sind ebensowenig verboten. Müssen die deswegen auch in der Schule behandelt werden?
    Einen Nutzen kann ich nicht erkennen.

  168. Das man es allerdings für Notwendig hielt eine gleichgeschlechtliche Ehe einzuführen ist recht neu, und ist daher laut den Befürwortern per se als ein anzusehen.

    Der Fortschritt wird weiter gehen.
    Irgendwann heiratet eine Rotgrünin ihren Dobermann und wird Anerkennung der Ehe mit Tieren und das Recht auf Adoption verlangen mit der Begründung, dass Kinder mit Welpen besonderes tierlieb wachsen.

    Weiter geht’s wahrscheinlich mit Gruppenehen Menschen / Tiere, irgendwann ist auch Genetik am Zug, um allerlei Fabelwesen zu züchten, die man heiraten kann.

    Aber eines Tages wird der Ehe-Fortschritt beendet, denn in künftigen Kalifat Eurabien alle fortschrittlichen Eheleute konsequent gesteinigt werden.

  169. ist es wieder mal soweit…..nix los in der Welt, gehts mit den Schwulen weiter.

    „Bis das Grundgesetz verabschiedet wurde dachte wohl noch keiner an die Forderung der Homosexuellenlobby nach einer Homo-Ehe“

    Stimmt, denn zu der Zeit wurden Schwule einfach in den Knast gesteckt. Mit welcher Berechtigung. Wo steht eigentlich dass Ehe immer Mann und Frau bedeuten, wer kommt auf diese Dummheiten, dass man sich scheiden lässt und wieder Partnerschaften eingehen kann, mit anderen Kindern. Warum soll das Grundgesetz nur für Heteros gelten. Wenn Schwulsein so ist, wie es ist und Menschen den Bund der Ehe darin sehen, meinetwegen. Das nimmt keinem was weg und sichert die Vorteile einer Ehe, die andere auch mitnehmen. Das Abendland geht an anderen Gründen zugrunde. Viel Lärm um nichts.

  170. @217 Agnostix
    Sadomaso, Fäkaliensex und Gruppensex sind für Sie also gleichbedeutend mit Homosexualität? Mit den Problemen, denen sich heranwachsende Jugendliche ausgeliefert sehen, wenn sie merken, dass sie nicht die gleiche sexuelle Orientierung haben wie ihre Freunde? Daraus ergeben sich dann in der Folge oftmals Depressionen, psychische Krankheiten bis hin zum Selbstmord. Da verharmlosen Sie mir ein bisschen zu viel.
    Und was haben Sie gegen Sex? So eklig?

  171. #138 templarii   (04. Apr 2013 09:06)

    Sehr gut geschrieben und sehr eindringlich! Aber sie unterschätzen die Liebe zwischen Homosexuellen und denken letztenendes wohl nur an Darkrooms. Sollten Sie jemals ein schwules Paar kennenlernen und nicht gleich entsetzt davonrennen, werden Sie merken: Die lieben sich genauso wie Tante Käthe und Onkel Heinz sich lieben.

    #161 heidekraut   (04. Apr 2013 10:33)   Ich finde es widerlich wie Du jahrzehntausende alte natürliches Leben als Zucht plus Liebe darstellst. Zusammengehörigkeit, Natürlichkeit, Ehre, Verantwortung wird alles in deiner schreibweise zu degradierenden Dingen.

    Soso, was ist denn „natürlich“? Wenn Sie dieses Wort aus ihren zwei Sätzen streichen, kommen wir uns in der Meinung schon ein wenig näher. Ich degradiere übrigens nicht, sondern ich werfe genau das den Gegnern der Homeehe vor (und ich gebe zu, daß ich ein wenig polemisch bin). Ich hoffe, daß Sie das verstehen, wenn Sie sich doch nochmal dazu herablassen sollten, meine Beiträge lesen und verstehen zu wollen, bevor Sie was dazu schreiben. Übrigens ist die Homosexualität wohl genauso alt wie der Zeugungsakt. Also nix mit „unnatürlich“. Es sei denn, sie sind knallharte Kreationistin, dann ist ihr Begriff von „natürlich“ sicher ein ganz anderer als meiner und wir sollten uns lieber über das Wetter unterhalten. Auch ihr Ehrbegriff scheint dem Islam schon näher zu kommen, nebenbei gesagt.

    #143 Stefan Cel Mare   (04. Apr 2013 09:22)  

    Apropos Turner: Ich glaube, viele hier bei PI hätten der Turner das hier nicht gegönnt: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/tina-turner/hochzeit-mit-73-jahren-29602142.bild.html

    Die stellen sich das dann so vor beim Standesamt: „Nein, Frau Turner, sie und ihr Lebensgefährte können keine Kinder mehr bekommen. Da können Sie nicht heiraten, tut uns wirklich leid, aber die Ehe muß prinzipiell Kinder hervorbringen können. Das kann ihre Ehe nicht. Ehe ist nur was für junge, knackige, potente und fruchtbare Leute, die fertile Nachkommen hervorbringen.“

    Ich will meine Meinung einfach nochmal wiederholen: Für die Ehe war noch nie notwendige Voraussetzung, daß Kinder aus ihr entstehen können. Paare ab 45 oder unfruchtbare Paare dürfen auch heiraten und alle freuen sich darüber. Wer so tut, als sei die Ehe nur zur Zeugung von Nachkommen da, degradiert sie zu einem reinen Zweck, der mit höheren moralischen Werten wie z. B. Liebe und Verantwortung füreinander nichts mehr zu tun hat. Daß so etwas christlich sein soll, verstehe ich nicht.

    Wenn Sie aber zugeben, daß die Ehe nicht nur an die Möglichkeit von Nachkommen gebunden ist, sondern vielmehr die Liebe zweier Menschen vor der Gesellschaft bezeugt, dann können Sie die Ehe Schwulen auf die Dauer nicht sinnvoll verweigern.

    Es sei denn, sie sagen: Ich will das einfach nicht, oder ich finde es einfach eklig, oder das hat Gott nicht gewollt (das ultrareligiöse Argument, mit dem man schnell zeigen kann, wie ähnlich man dem Islam eben doch ist, tolle Sache! Aber wenigstens weiß man, mit wem man diskutiert, wenn das einfach mal offen gesagt wird …) oder „es ist einfach wider die Natur“ (das biologistische Argument! Zurück auf die Bäume! Kultur ist unnatürlich! – übrigens auch noch ein falsches Argument, weil Homosexualität auch im Tierreich zahlreich stattfindet.). Ab und zu liest man hier ja tatsächlich sowas wie „Schwule sind perverse Kinderschänder!“ (So wie die Gegner der katholischen Kirche genauso falsch über Priester reden. Das ist so blöd, da kann man nichts dazu sagen.) Oder: „Die Homoehe zersetzt die Gesellschaft.“ Wie das angesichts der eh immer ungefähr gleichen Zahl von Schwulen praktisch geschehen soll, kann mir ja mal jemand erklären. Oder wie dadurch die Ehe symbolisch abgewertet oder beliebig werden sollte? Wie genau würde sich unsere Ansicht von Ehe denn ändern?

  172. @WSD
    Ich bin schwul und kein Lobbyist. Ich habe bislang nie das Bedürfnis gehabt mich für eine Homo-Ehe zu engagieren oder sie sogar zu befürworten. Auch die Idee der Kindererziehung in homosexuellen Partnerschaften war mir fremd. Habe niemals den Wunsch gehabt Kinder zu haben oder heiraten zu wollen, bis heute nicht.
    Ich finde die Ehe als Institution schon ziemlich unsinnig und wahrlich macht mich die Forderung nach dieser für Homosexuelle eher traurig, weil es meiner Meinung nach eine Anbiederung an die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft ist.
    Allerdings hat sich das geändert, seit ich hier in den Artikeln von Kewil und besonders im Kommentarbereich eine dermaßen hasserfüllte Homophobie aufgefunden habe, die ich so in der deutschen Gegenwart nicht erwartet hätte.

  173. @ #224 WahrerSozialDemokrat (04. Apr 2013 17:00)

    Was denn? Ist doch total romantisch 🙂

    Mal im Ernst. Jetzt könnte man natürlich entsprechende heterosexuelle Filmchen posten. Ich habe gehört, die gibt es auch.

    Sowas gehört natürlich nicht in den Unterricht. Und ich bin auch gegen diese Sexualisierung der Gesellschaft und gegen das bekloppte Gendermainstreaming und teilweise gegen den offensichtlich rein sexuell orientierten CSD.

    Mit der Frage, warum Homosexuelle nicht heiraten sollten, hat das natürlich nichts zu tun, das wird ihnen ja klar sein.

  174. #221 tamamoto (04. Apr 2013 16:20)

    @217 Agnostix
    Sadomaso, Fäkaliensex und Gruppensex sind für Sie also gleichbedeutend mit Homosexualität? Mit den Problemen, denen sich heranwachsende Jugendliche ausgeliefert sehen, wenn sie merken, dass sie nicht die gleiche sexuelle Orientierung haben wie ihre Freunde? Daraus ergeben sich dann in der Folge oftmals Depressionen, psychische Krankheiten bis hin zum Selbstmord.

    Ich wüsste nicht, warum ich da unterscheiden sollte. Jede Art von Sex hat seine affinen Menschen.
    Ich kann beim besten Woillen kein Unterschied erkennen zwischen jemandem der nur mit gleichgeschlechtlichen Partnern glücklich werden kann und jemand der eben nur mit Fäkalien seines Partners oder mehreren Partnern oder nur als Domina(us) oder Masochist glücklich wird.

    Alles was sie ansprechen (wohl im Glauben das beträfe nur Homosexuelle) betrifft natürlich auch meine angeführten Beispiele.
    Ein masochistisch veranlagter Teenager hat sicherlich mit ähnlichen Problemen zu leben wie ein jugendlicher Homosexueller. Dennoch ergibt sich daraus kein Aufklärungsbedarf für die Schule.

    Und was haben Sie gegen Sex? So eklig?

    rein gar nichts. Ich praktiziere ihn gerne und oft, allerdings ohne meine Umwelt dran teilhaben zu lassen, schon dreimal nicht indem ich meine sexuellen Vorlieben jedem Dahergelaufenen unter die Nase reibe. Sex ist Privatsache und sollte auch so behandelt werden.

  175. Nee das ist dem WSD nicht klar. Der hat sich in eine kleine Fantasiewelt zurückgezogen, in der man entweder schwarz oder weiß sagen darf. Wenn es komplizierter wird, schaltet er ab. Dann schneidet er kleine Filmchen und versucht sein schwarz-weißes Weltbild neu auszurichten.

  176. Ich hätte gedacht, dass jemand der sich @Agnostix nennt mehr drauf hat. Homosexualität, Heterosexualität und Bisexualität beschreiben die sexuelle Orientierung von einzelnen Personen. Was Sie hier anführen sind Sexualpraktiken, die stark fetischlastig keinen Zusammenhang zu den drei oben genannten sexuellen Empfindungen haben, sondern sich aus der Sozialisation von Individuen ergeben und die dann durch Zufall mit der sexuellen Befriedigung in Verbindung gebracht werden. Ein Fetisch wird denn auch meist erst lange nach der Pubertät ausgebildet zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr.
    Ich befürchte Sie brauchen doch noch ein wenig Nachhilfeunterricht, bei dem Blödsinn, den Sie hier labern. Vielleicht fange Sie mit den Schulbüchern Ihrer Kinder an.

  177. @ #228 WahrerSozialDemokrat (04. Apr 2013 17:15)

    Sind sie jetzt auch gegen die Ehe zwischen Mann und Frau, weil ich Sie darauf aufmerksam gemacht habe, daß es solche für manche ekelhaft wirkenden Praktiken auch bei Heterosexuellen gibt? Das wußten Sie vielleicht nicht. Sie sollten Ihre Meinung ändern. Oder gucken Sie sich mal eine Reportage über Swinger-Clubs an! Sodom und Gomorrha! Angewidert sollten Sie fortan gegen heterosexuelle Paare eintreten!

    Mit dem Posten solcher Filmchen wollen Sie ganz kewilartig einfach nur sagen: „Ihhh, Schwuchteln sind ekelhaft!“ Dann sagen sie es doch einfach und verstecken sich nun nicht mehr hinter Scheinargumenten. Ganz wie Muslime, die offen sagen, daß Sie unverheiratete Paare widernatürlich und als gegen Gottes Willen empfinden. Vielleicht kommen Sie mit dem Islam doch noch auf einen Nenner?

  178. @WSD
    Wenn Sie den freiwilligen bzw. besonders gesuchten Geschlechtsverkehr mit HIV-Positiven meinen, dann ist es das. Nennt sich „pozzen“ und ist leider Teil dieser Welt. Was Sie damit sagen wollen, ist auch klar und zeugt von ihrer selektiven Wahrnehmung und Ihrer Unfähigkeit die volle Komplexität eines Themas zu erfassen.

  179. Die Homo-Ehe in Europa geht den islamischen Klerikern ziemlich an die Nieren.So bekommen etwa die muslimischen Abgeordneten im britischen Unterhaus, die für die Homo-Ehe gestimmt haben, mittlerweile Morddrohungen (wie könnte es anders sein?). Einzig aus diesem Grunde bin ich für die Homo-Ehe.

  180. #230 tamamoto (04. Apr 2013 17:23)

    Ich hätte gedacht, dass jemand der sich @Agnostix nennt mehr drauf hat. Homosexualität, Heterosexualität und Bisexualität beschreiben die sexuelle Orientierung von einzelnen Personen.

    Und sie meinen, dass ist bei Transsexuellen, Sado-Maso und sonstigen Abweichungen der Norm anders?

    Homosexualität ist also angeboren, masochistisch veranlagt zu sein aber nicht?

    Dann erstaunt aber sehr, dass viele Schwule oder Lesben oftmals erst andersgeschlechtlich verheiratet waren oder Partner hatten, um DANACH zu erkennen sie sind Homo.
    Ebenso ergeht es nämlich auch den Maso- Sado oder Fäkalienliebhabern.
    Diejeniegen *Schwulen* die sehr früh erkannt haben (VOR der Pupertät), dass sie sich anders fühlen, die lassen sich i.d.R. umoperieren, eigentlich sind die auch nicht schwul oder lesbisch, sondern fühlen sich zumeist im falschen Körper was aber nicht mit Homosexualität gleichzusetzen ist, daher die Sternchen. Defakto ist es Keine..

    Ach ja und mein Name sagt einfach nur etwas über meine Glaubens- oder eben nicht Glaubensrichtung aus.

  181. Noel Mosen
    Homosexualität, Gesellschaft und Politik:
    Bericht eines Insiders

    Es ist ein ziemlich langer Bericht, daher hier nur ein paar Auszüge:
    Ich habe beide Lebensstile persönlich durchlebt und habe den homosexuellen Lebensstil als süchtigmachend, promisk und seelisch zerstörend erfahren. So weit ich weiß, ist von meinen früheren homosexuellen Freunden keiner mehr am Leben. Ich habe auch persönlich schwule Paare kennengelernt, die international als Beispiele verbindlicher homosexueller Liebesbeziehungen hochgehalten wurden, und weiß, daß sie in Wirklichkeit durch Lieblosigkeit, ständige Treulosigkeit und gegenseitigen Mißbrauch gekennzeichnet waren. Ich möchte klar sagen, daß ich heute an das, was ich früher Schülern beibrachte, nicht mehr glaube, und daß es falsch war, auf Gesetzesänderungen zu drängen, um die Ziele der emanzipatorischen Schwulen-Bewegung verwirklichen zu helfen.

    Das Programm der Schwulen-Bewegung
    Auch wenn die Bewegung es oft abstreitet, gibt es ein definitives schwules Programm. 1972 fand in Chicago eine Tagung der „National Coalition of Gay Organisations“ (nationale Vereinigung der Schwulen-Organisationen) statt, bei der ein Grundmanifest für Schwulen-Rechte entworfen wurde. Die Forderungen dieses Manifests haben dem Zahn der Zeit erstaunlich gut widerstanden; seine sämtlichen Ziele finden sich in dem Forderungskatalog des Bürgerrechtsmarsches auf Washington, 1993, wieder.1
    Die Ziele der Schwulen-Bewegung sind:
    1 Gesetzgebung zum Verbot der Diskriminierung in Beruf, Wohnungswesen und Dienstleistungsbereich.
    2. Freier Zugang für homosexuell lebende Männer zum Militär.
    3. Aufhebung aller Gesetze, die einvernehmliche sexuelle Handlungen verbieten, darunter auch der Gesetze über die Minderjährigkeit.
    4. Aufhebung aller Gesetze gegen Prostitution und das Zuhältergewerbe.
    5. Recht aller homosexuell lebenden Menschen auf Adoption sowie auf Pflegeelternschaft.
    6. Völlige Neudefinierung von Ehe, Aufhebung aller Einschränkungen bezüglich Anzahl und Geschlecht der Partner, die eine „Ehe“ miteinander eingehen.
    7. Staatlich finanzierte, von homosexuell lebenden Männern und Frauen gegebene Sexualerziehungskurse, die die Homosexualität als vollwertig und gesund darstellen und die Schüler und Studenten zum Ausprobieren „alternativer Lebensstile“ ermutigen.
    8. Staatliche Finanzierung von Schwulen-Gruppen und Unterstützungs – Programmen für homosexuell Orientierte; Einstellung der staatlichen Förderung für „diskriminierende“ Gruppen, d.h. für religiöse Schulen.
    9. Positive Diskriminierung, u.a. Quotenregelungen zur Sicherstellung angemessener Repräsentierung homosexuell Orientierter (In den USA streben Schwule eine Quotenregelung für Schulen an. Danach soll jeder zehnte Lehrer ein sich zu seinem schwulen Lebensstil offen bekennender sein, da ja „auch jeder zehnte Schüler homosexuell sei“.

    Was die politisch-emanzipatorische Schwulen-Bewegung letztlich anstrebt, ist die völlige Akzeptanz homosexuellen Verhaltens als eine Spielart normalen menschlichen Verhaltens und Homosexualität als einen alternativen Lebensstil. Den schwulen Aktivisten Kirk und Madsen zufolge beinhaltet das politische Programm der Schwulen-Bewegung eine breit angelegte Kampagne, die den offen homosexuellen Lebensstil sozial akzeptabel machen soll. Als Strategie empfehlen sie eine ausgeklügelte Propagandakampagne, die „die Anti-Haltung der Gesellschaft transformieren“ und die Gegner dieses Programms diffamieren und zum Schweigen bringen soll.

    Worte wie „Menschenrechte“, „Privatsphäre“, „Diskriminierung“, „Würde“ und „Freiheit“ üben eine große Anziehungskraft aus. Diese Anziehungskraft nutzt die Schwulen-Bewegung aus, indem sie ihren Kampf als einen Kampf um persönliche Rechte und Würde darstellt und nicht als das, was er ist: den Kampf um die Durchsetzung eines Lebensstils, der sich um sexuelle Beziehungen zu Personen des gleichen Geschlechts dreht.

    Es ist nicht fair, Menschen wegen körperlicher Eigenschaften zu diskriminieren, für die sie nichts können. Aber während die körperliche Grundkonstitution eines Menschen unveränderbar ist, kommt der spontane Wechsel von der Homosexualität hin zur Heterosexualität durchaus vor. Die säkularen Sexologen Masters und Johnson (die pro-homosexuell sind) berichteten nach der therapeutischen Arbeit mit 67 homosexuellen Männern und 14 lesbischen Frauen, die heterosexuell werden wollten, über eine Erfolgsrate von 71,6% nach sechs Jahren. Ich weiß, daß Veränderung möglich ist; ich habe es an mir selbst erlebt.

    – Die Monogamie hat selbst als Ideal unter homosexuellen Männern keinen hohen Stellenwert. Nur 36% der in Partnerschaften lebenden befragten Männer hielten die Monogamie für wichtig.
    Hieraus wird klar, daß das typische männliche homosexuelle Paar bei einer festen Beziehung an eine emotionale, möglicherweise auch finanzielle Verbindung denkt.

    Dieser Homophobie-Begriff läßt keinen Raum mehr für Menschen, die – wie ich – auf Grund ihrer persönlichen Erfahrung oder aus religiösen, moralisch-ethischen oder auch rein medizinischen Gründen die Homosexualität nicht als vollwertigen alternativen Lebensstil betrachten können. Das Konzept der Homophobie ist hier zum ideologischen Werkzeug der politischen Schwulen-Bewegung geworden.

    Der ganze Bericht hier:
    http://www.franz-mgn.de/ernstes/mosen.html

  182. Niemand ihrer imaginären „Homolobby“ bestreitet die Privatheit der sexuellen Orientierung. In wie weit Homosexualität die Gesellschaft spaltet können Sie ja mal erläutern. Etwa dadurch, dass sich Homosexuelle Paare für Familie und Kinder entschieden haben und nun dafür kämpfen, dass der Staat und die Gesellschaft sie anerkennt? Homosexuelle sind doch nicht Schuld daran, dass Heteros weniger Kinder bekommen und unsere Bevölkerung schrumpft, das ist doch Quatsch.

    Und egal ist mir die Zukunft keineswegs. Habe ganz liebe Nichten und Neffen.

  183. Ich habe mir prinzipiell einfache
    Gedanken zu dem Thema
    gemacht und die Lösung
    der Handhabung erscheint
    mir ganz simpel zu sein, obwohl
    mir die Komplexität der
    Sache bewusst ist.

    Eingangs möchte ich noch erwähnen
    dass das Zusammenleben Privatsache
    ist und nur die Liebe wichtig
    und von allen Menschen respektiert
    werden müsste,
    solange die Gesetze eingehalten
    werden.

    Eine staatliche Förderung muss sich
    aber an den ökonomischen
    Anforderungen ausrichten.

    Paar Ehen in allen möglichen
    freiwilligen Zusammenschlüssen
    im Erwachsenenalter sind erlaubt,
    außer Bigamie und Inzest.

    Staatliche finanzielle Förderung und
    Unterstützung der Ehe wird nur der
    Hetero-Ehe mit natürlichen oder künstlich
    befruchtet erzeugten, bereits Unehelichen
    Kind oder Kindern oder Adoptierten
    gewährt.

    Dies dient der Existenzsicherung
    des Staates und zum Wohle des Kindes,
    da eine optimale seelische und
    körperliche Reife am besten in einer
    elterlichen Mutter und Vater Konstellation
    gewährleistet ist.

    Adoptionen von Kindern in ein Eheverhältnis
    sind erlaubt, jedoch künstliche Befruchtung
    zum Zwecke der Adoption ist nur der
    Hetero-Ehe erlaubt.
    Adoptierte und uneheliche Kinder in nicht
    Hetero-Ehen genießen den gleichen
    Schutz des Staates.
    Deren staatliche finanzielle Förderung ist aber
    abhängig von den nachzuweisenden wirtschaftlichen
    Verhältnissen des oder der Erziehungsberechtigten
    und muss in Verbindung mit einem Erziehungsnachweis
    jährlich nachgewiesen werden.

    Die staatliche Unterstützung wird nur
    deutschen Staatsangehörigen gewährt
    oder befristet in Beschäftigungsverhältnis mit
    Aufenthaltserlaubnis bestehenden Ausländern.

    Neuadoptionen aus dem Ausland werden
    nur in Ausnahmefall genehmigt und gefördert.

    Die Regelungen der europäischen Ausländer
    gelten als gesondert und sind der jeweiligen in Beziehung
    stehenden staatlichen Obliegenheit angepasst.

    Rente von Kinderlosen kann staatlich nur
    befristet in Höhe der angesparten Beiträge,
    monatlich in Höhe des jeweiligen
    Existenzminimums ausgezahlt werden.

  184. @Agnostix

    Ja, Sie brauchen dringend Nachhilfeunterricht.
    Transsexualität (besser Transgender) bedeutet einfach nur, das jemand zwar eindeutig einem Geschlecht (männlich, weiblich) zugerechnet werden kann, aber sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt. Transsexualität hat also gar nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun. Es gibt Männer, die sich als Frau fühlen und umoperieren lassen (nennt sich MtF) oder umgekehrt (FtM). Ob diese Menschen eher an Männern oder Frauen interessiert sind, hat damit nichts zu tun. So kann auch eine zum Mann umoperierte Frau weiterhin an Männern interessiert sein und ist dann homosexuell.

    „Homosexualität ist also angeboren, masochistisch veranlagt zu sein aber nicht?“
    Da haben Sie schon den ersten Lernerfolg. Zwar sind die Ursachen für Homosexualität wahrscheinlich vielfältiger, aber die sexuelle Orientierung ist wohl schon bei der Geburt definitiv.
    Viele Homosexuelle und auch Bisexuelle versuchen allerdings lange gegen ihre Neigung anzukämpfen. Teils weil sie selber Homosexualität als unnormal ansehen, teils weil der Schritt des Outings für sie zu schwer ist, teils besonders vor Abschaffung des §175 um einer Strafverfolgung zu entgehen. Daher haben besonders in der Vergangenheit viele Schwule und Lesben geheiratet um in der Öffentlichkeit eine damals gesellschaftlich akzeptierte Beziehung leben zu können. Heimlich trafen sich diese mit ahnungslosen Frauen verheirateten schwulen Männer auf öffentlichen Toiletten um homosexuellen Sex zu haben.

  185. Treue ist unter Heteros auch nicht die Welt. Nicht umsonst gehen in allen Städten und dem Lande Nutten ihrem Beruf nach. Das war immer schon so und wird auch immer so sein. Weder die Heterobeziehung noch die Homobeziehungen bilden da eine Ausnahme. Ich für meinen Teil halte es nach wie vor mit Treue, seit 17 jahren glücklich liiert. Heireten nein, ist mir zu bürgerlich. Mein Sohn ist 29 der will auch nicht heiraten. Wir sind also keine Keimzelle der Gesellschaft. Aber ist denke, Grundlage der Gesellschaft sind die Menschen, die füreinander einstehen. Homo, Hetero, Bisexuelle, Beziehungen, mit Kindern wäre es steuerlich klarer und besser. Das wäre der Hort an denen Gesellschaft lebt und sich reproduziert, abgesehen von Zuwanderung. Ihr seht das Thema ist komplex und weitreichen und hängt nicht am Homodasein.

  186. #237 WahrerSozialDemokrat   (04. Apr 2013 17:47)   es ist mir egal ob jemand Schwul ist! Privat ist Privat! Sobald es aber öffentlich wird und gesellschaftliche Forderung die über Diskriminierung hinaus gehen, ist es mir eben nicht egal! Das gilt auch für heteros Schwingers und Co…
    Und ja ich finde Fisting und Arschf.. ekelhaft, auch wenn Heteros es machen! Da gibt es noch mehr… und ich werde es auch nicht toll finden, nur weil alle sagen das wäre toll zu finden.

    Für die Homoehe sein bedeutet nicht, dafür zu sein, ungewöhnliche Sexualpraktiken als Schulfach einzurichten. Sie sehen Homosexualität nur als ungewöhnliche Sexualpraktik.
    Was Sie einfach übersehen ist, daß es zwischen Homosexuellen zu genau der gleichen Art von Liebe kommen kann, die es auch zwischen Mann und Frau gibt. Zu den gleichen Gefühlen mit allem drum und dran. Wir wissen heute (und selbst in vergangenen Epochen wußte man das schon), daß es das gibt. Warum soll z. B. Harald Glöckler seinen Freund nicht heiraten dürfen, nach Jahrzehnten genau dessen, was Mann und Frau miteinander haben können?

    Und natürlich gibt es auch allerhand Schattierungen, eben nicht nur Schwarz oder Weiß. Es gibt auch Bisexuelle, die einfach jede Art von Lust ausleben und das Wort Liebe gar nicht wirklich verstehen. Genau wie unter Heterosexuellen. Aber was solls? Abgesehen davon, daß uns das egal sein kann, warum sollen erwachsene Menschen nicht miteinander tun, worauf sie Lust haben, solange sie niemandem Schaden? Davon werden zwei sich liebende Homosexuelle nicht zu weniger moralischen Subjekten, die einander in Liebe zugetan sind.

  187. #239 tamamoto   (04. Apr 2013 17:47)  
    Homosexuelle sind doch nicht Schuld daran, dass Heteros weniger Kinder bekommen und unsere Bevölkerung schrumpft, das ist doch Quatsch.

    Diesen Quatsch kriegt man aus den Leuten nicht mehr raus, befürchte ich. Manche scheinen das wirklich zu glauben. Es ist aber schwer, etwas, das man einmal als wahr angenommen hat, abzulegen. Und sei es noch so absurd.

    @ #240 schriller   (04. Apr 2013 18:03)  

    Darauf, daß Kinderkriegen und Großziehen speziell gefördert werden sollte, können wir uns wahrscheinlich alle wirklich einigen.

  188. #245 WahrerSozialDemokrat   (04. Apr 2013 18:39)  
    Wir kommen doch eh nie auf den gleichen Nenner!
    Ihr wollt Homosexualität und Co in allen Lebensbereichen und in allen Formen fördern

    Nein, das will ich ganz gewiß nicht. Ich will nur, daß man Homosexuellen gegenüber gerecht ist. Mehr nicht. Ich bin sogar entschieden dafür, daß man klassische konservative Werte fördert. Aber das muß gehen, ohne ungerecht zu sein. Ich halte das für möglich.

    Am Ende werde ich recht behalten und Ihr die Welt nicht mehr verstehen, kurz bevor ihr an einem islamischen Baukran baumelt. Falls ich Unrecht habe sitz ich im Knast zur sozialistischen Umerziehung oder baumle neben euch und Grüße zum Abschluss noch mal ganz nett.

    Der Islam ist ein ganz anderes, großes und deftiges Problem für uns Ungläubige. Und die ganze Schwulenfrage ist im großen Ganzen ein unwichtiges Randthema. Ich wüßte wirklich nicht, wie die reine Hetero-Ehe irgendwie gegen den Islam wirkt. Bis jetzt klappt das jedenfalls noch nicht so toll.
    Ich gebe Ihnen allerdings insoweit Recht, als das die Aufweichung aller traditionellen Werte nicht gut für unser Land als auch Europa ist. Dieses diffuse Gefühl habe ich auch. Nur sehe ich unsere Werte nicht darin, zwei sich liebenden Menschen die Ehe zu verweigern.

    #246 WahrerSozialDemokrat   (04. Apr 2013 18:47)  
    Es geht immer nur um das gesellschaftliche Zerrbild und die Zerstörung der Familien bzw. der Grundlagen dazu.
    Und daran hat die Homo-Lobby einen großen Anteil!

    Ich glaube, wir – also unsere Kultur – haben mehr zu bieten, als nur Familienstrukturen. Die übrigens sind ganz eindeutig u. a. durch Dinge wie die Pille und andere gesellschaftliche Entwicklungen so verändert. Schwule waren und sind immer ein gewisser, relativ niedriger Prozentsatz. Ich denke, daß Sie (damit meine ich jetzt mal pars pro toto die konservative Gegnerschaft gegen die Homoehe) in der Schwulenbewegung eher einen Sündenbock suchen. Aber so einfach ist es nicht. Gäbe es die Schwulenlobby nicht, die Gesellschaft heute sähe kein Stück anders aus. Ich sehe in dem Kampf gegen die Homoehe einfach nur einen symbolischen Kampf, den man macht, weil man den Kampf um die traditionelle Gesellschaft schon lange verloren hat. Aber da trifft es die falschen.

  189. @WSD
    Ja, das glaube ich auch langsam. Aber der Grund dafür ist Ihr merkwürdiger Verfolgungswahn, ihre ständigen Unterstellungen und ihre Fähigkeit in die Zukunft sehen zu können.
    Ich befürworte eine Behandlung des Themas in der Schule nicht „pro-homo“ sondern informativ und aufklärend. Und es geht nicht um die Bevorzugung von Homosexualität oder deren Förderung, sondern um den Abbau von Schwulenfeindlichkeit wie sie hier in 80 Prozent der Beiträge vorkommt. Außerdem können so auch gerade junge Homosexuelle, die noch vor ihrem Outing stehen und keinerlei Ansprechpartner haben gezielt angesprochen werden und erfahren so, welche Unterstützungmaßnahmen sie für ihr Outing in Anspruch nehmen können.
    Ich bin auch unzufrieden mit dem Fernsehprogramm und der Darstellung Homosexueller gerade in deutschen Produktionen aber das ist doch bitte nicht ihr Maßstab für Gesellschaftliche Entwicklung. Wer schaut denn überhaupt noch Fernsehen und wer hat nicht die entsprechende Medienkompetenz um das dort gesehen richtig einzuordnen?
    Sie halten die Deutschen wohl für total dumm, aber sich für den Allergrößten, oder was?

  190. #249 WahrerSozialDemokrat   (04. Apr 2013 19:19)  
    #247 Xt7ghr3 (04. Apr 2013 19:09)
    Wie geschrieben, Sie unterliegen einem Trugbild.
    Die gesellschaftliche Evolution ist nicht aufzuhalten!
    Werte sind nicht frei von Trägern! Zerstört man die Träger, sind die Werte verschwunden oder die Träger anderer Werte bestimmen zukünftig…

    Das meine ich auch. Aber: Die Träger werden eher zerstört durch die Pille und Kondome und allgemeine Beliebigkeit und Gedankenlosigkeit. Oder durch islamische Attentate. Homosexuelle Attentate sind mir dagegen nicht bekannt. Die Homoehe wird nicht zu mehr Homosexuellen und weniger Kindern führen. Sondern einfach nur zu ein paar homosexuellen Paaren, die das kurze Glück einer echten Hochzeit erleben können. Zu mehr nicht. Kein heterosexuelles Paar wird sich traurig vom Standesamt abwenden, weil auch Schwule heiraten können. Oder sich entscheiden, gar nicht erst zu heiraten und keine Kinder zu kriegen, nur weil es Homopaare gibt.

    Das ist einfach realistischerweise nicht zu erwarten. Nichts wird sich durch die Homoehe ändern. Unsere wirklichen Probleme liegen ganz woanders.

  191. #248 tamamoto   (04. Apr 2013 19:19)  
    Und es geht nicht um die Bevorzugung von Homosexualität oder deren Förderung, sondern um den Abbau von Schwulenfeindlichkeit wie sie hier in 80 Prozent der Beiträge vorkommt.

    Das ist ein weiterer wichtiger Punkt: Auch wenn ich selbst z. B. vom Gendermainstreaming genervt bin und daher selbst genau weiß, daß viele, die gegen die Homoehe sind, natürlich keine Schwulenfeinde sind, sondern nur konservativ (was auch immer das im einzelnen heißt), ist die Schwulenfeindlichkeit immer noch, wenn auch lange nicht mehr so wie einst, ein gesellschaftlich großes Problem, gegen das man ankämpfen muß. Und bei so manchen Beiträgen im PI-Kommentarbereich beschleicht einen doch das Gefühl, daß da eine gewisse Schwulenfeindlichkeit herrscht. Wenn auch nicht bei allen. Da wird mir PI immer für einen Moment ganz fremd.

  192. @WSD
    Richtig, Werte sind nicht frei von Trägern. Und wer sind diese? Sie, ich jeder einzelne vermittelt an seine Umwelt, seine Familienmitglieder und Freunde seine Werte. Kinder bekommen die Werte der Eltern vermittelt. Und welche Werte vermittelt denn ein homosexuelles Paar an seine Kinder? Genau die traditionellen konservativen Werte, die Sie hier denken verteidigen zu müssen. Denn die homosexuellen Paare, die sich für Ehe und Familie entscheiden werden sind konservativ. Vielleicht noch ein bisschen Umweltschutz, Bedeutung von Bildung, Toleranz…

  193. Liebe Homos, ihr werdet als Marionetten missbraucht und zwar zu üblen Zwecken.
    Leider wahr. Frei werdet ihr nicht durch Verkrampfen und Mosern gegen „die Konservativen“, sondern durch die Erkenntnis der Realität. Seht dazu folgenden Film über die Arbeitsweise und Ziele der Frankfurter Schule, die den Kampf für „Schulen- und Lesbenrechte“ in Gang gesetzt hat:
    http://www.youtube.com/watch?v=XPrmZAP81sY

  194. #251 WahrerSozialDemokrat   (04. Apr 2013 19:46)  
    Wer redet denn beim Zerstören immer gleich vom Morden!
    Es gibt wohl kaum eine Anti-Christen-Demo ohne Homo-Aktivisten mit Homo-Fahnen!
    Bei Lebensschutz-Demos sind die an forderster Front.
    Bei Anti-Papst-Demo auch.

    Das mag wohl sein; und ich bin der letzte, der dafür Sympathien hat, ob sie es glauben oder nicht. Aber aus diesen Auswüchsen folgt für mich nicht, daß es keine Homoehe geben sollte. Mir sind übrigens auch Leute bekannt, die zwar schwul sind, aber ansonsten deutlich konservativer als wohl ein großer Teil hier. Nicht jeder Schwule läuft im Village-People-Look herum und schwingt meterhohe Dildos. Bei weitem nicht. Man muß das teilweise unsympathische Auftreten der Homolobby von den Belangen der Gerechtigkeit trennen.

    #252 WahrerSozialDemokrat   (04. Apr 2013 19:52)  
    […] weil die gegen die Christen-Lobby sind? […] Welche Werte sollen denn bindungslose, familienlose, volkslose, gottlose Menschen denn überhaupt tragen können, ausser individuelle egoistische bis sie dann selber Tod sind?

    Gegen die Christen-Lobby bin ich gar nicht, auch wenn ich glaube, daß so mancher Christ sich in dem irrt, was er aus seinem Glauben meint, ableiten zu können.

    Die Wertefrage ist eine große Frage. Ich sehe als universellen Wert, den wir dem Christentum und der Antike zu verdanken haben, die Menschenrechte und vor allem die unbedingte Nächstenliebe. Andere Kulturen haben das scharf so nie ausgeprägt. Klingt jetzt ein wenig unkonkret, aber wir werden jetzt ja philosophisch. Konkret glaube ich jedenfalls nicht, daß die Homoehe uns weniger christlich machen wird. Sondern einfach ein Stück nächstenlieber.

  195. #255 Schmied von Kochel   (04. Apr 2013 19:58)   […]Ziele der Frankfurter Schule […]

    Die halte ich auch im großen ganzen für doof. Aber mehr Rechte und Anerkennung für Homosexuelle sind eine gute Sache. Unabhängig davon, wer möglicherweise welche Ziele verfolgt. Wenn ich jetzt aus Prinzip gegen alles bin, wofür Marxisten sind, wo ende ich denn dann? Das kann doch kein Maßstab sein.

  196. @252 WSD
    Für Sie ist ja alles gleich ’ne Lobby, totaler Schwachsinn, bloß weil man seine Meinung äußert. Nur weil man sich für eine Homo-Ehe ausspricht, heißt das doch nicht, dass man gegen das Christentum ist. Sie müssen wirklich an Ihrem Weltbild arbeiten, denn so wie Sie sich hier darstellen, machen Sie es sich zu einfach und sie urteilen dann an der Realität vorbei.

    @255 Schmied von Kochel
    Na, also ich befürchte eher Sie leiden an Realitätsverlust. Der Film ist doch absoluter Schwachsinn und total antisemitisch. Schon alleine die Tatsache, dass es keine Kommentarfunktion gibt und das unheimliche Gesicht des Moderators beweisen, dass etwas nicht ganz koscher ist. Lesen Sie lieber n gutes Buch, da haben Sie mehr von.

  197. Warum gibt es überhaupt Homosexuelle ???
    Nur eine Laune der Natur? Sie vermehren sich ja nicht solange sie frei in Ihrer Sexualität leben dürfen.
    Oder weil Sie wie im Altertum die Elitesoldaten waren, die so gedrillt wurden, nicht nur für Ihr Land sondern auch „naturgemäß“ für Ihren Partner neben sich zu kämpfen.
    Da heute eine gewollt gewaltfreie Erziehung das Maß aller Dinge ist, sind aus den Elitekrieger Tunten geworden.
    Soviel Spaß musste mal sein ! 🙂

  198. #16 Eigner
    Danke für Ihren Beitrag!
    So sollte in einer Demokratie gedacht und gesprochen werden.

  199. Es ist schon erstaunlich, wie hier Homosexualität schlecht argumtentiert überwiegend abgelehnt wird, und insbesondere als Problem für die Geburtenquote gesehen wird – als ob es nicht das riesen globale Problem der Weltüberbevölkerung geben würde. Wäre es dagegen nicht super Steuern (da Ausbildungskosten, Kindergeld, Betreuungsgeld-)sparend als auch Steuern generierend, gut ausgebildete Ausländern mit geringen Steuernsätzen und hohen Nettogehältern für unsere Wirtschaft anzuwerben, und somit unseren Wohlstand zu garantieren, bzw. sogar auszubauen? Und falls jetzt jemand um den (für mich unwichtigen) Erhalt der kaukasischen Rasse oder (berechtigte) Angst vor dem Islam hat, dann kann man ja den ausländischen Zuzug auf EU-Auslander oder Amerikaner beschränken.

    Übrigens, interessant für alle, die durch die Homo-Ehe christliche Werte bedroht sehen:

    „Der Fox-Moderator Don Imus hat unter Christen eine Diskussion angestoßen, nachdem er vermutete, dass Jesus homosexuell war.

    Seine Vermutung basiert auf dem Judasevangelium, denn darin seien einige Hinweise auf die sexuelle Ausrichtung Jesus zu finden.

    Das Judasevangelium ist eine Schrift von Gnostikern aus dem 3. Jahrhundert und darin ist Judas ein sehr enger Freund von Jesus.“

    http://www.shortnews.de/id/1018839/fox-moderator-vermutet-jesus-war-schwul-judasevangelium-verrate-dies

    #185 + #196 – Anmerkung zu Homosexualität und Nazitum:

    Ernst Röhm homosexuelles Geschwader blühte erst ungeniert auf, nach dem er Ende der 20iger Jahre durch einen SPD-Jounalisten einer Münchner Zeitung zweifelsfrei als homosexuell geoutet wurde. Die Auslöschung der SA-Homosexuellen Ende Juni 1934 hatte primär kaum mit deren sexueller Orientierung zu tun, sondern um einem vermeintlichen SA-Aufstand zuvorzukommen. Dieses wurde gefördert durch Ernst Röhm-+-Edmund Heines-Gegner, insbesondere Martin Bormann und Heinrich Himmler, welche durch das sex. ausschweifende Verhalten dieser die NSDAP entweiht sahen.
    Auffällig ist auch, dass dabei fast alle mutmaßlichen Reichtagsbrandstifter und -mitwisser liquidiert wurden, u. a. der Initiator Karl Ernst und sein Ex-Geliebter und Mittäter Paul Röhrbein.
    Zwar wurde im Anschluß an den Röhmputsch der §175 verschärft, jedoch blieb der homosex. Graf von Helldorf weiterhin Polizeipräsident von Berlin und Potsdam und wurden dessen Spielsuchtschulden nicht nur aus der NSDAP-Parteikasse ausgeglichen, sondern auch durch A. H. persönlich.
    Der Umstand, das der damals jung-adrette A. H. ca. 1919 durch Ernst Röhm für Spitzeltätigkeiten angeworben wurde, läßt auch wilde Spekulationen über die Umstände ihres Kennenlernens sowie über die Sexualität von A. H. zu. Eventuell stand A. H. der Homosexualität toleranter gegenüber, als so mancher Kommentator hier.

    Im Übrigen war die Röhmtruppe sehr martialisch orientiert und lehnte weiches und tuntiges Verhalten absolut ab. Somit betrifft Nazitum und Homosexualität, bzw. die Affinität zu letzterm, nur eine kleine Sparte unter den Homosexuellen.

    Nichtdestotrotz ist meine Erfahrung, dass die meisten Homosexuellen absolut unpolitisch sind, so dass sie noch nicht mal ihre einzige „offizielle Demo“, den CSD, nutzen, um öffentlichkeitswirksam auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Negative Prominente wie Volker Beck sind somit nicht repräsentativ für die dt. Homoszene!!!

  200. #222 Xt7ghr3

    „Natürlich“ ist in diesem Fall, daß Kinder in ihren leiblichen Familien aufwachsen. Nicht in Heimen. Nicht Alleinerzogen. Nicht in staatlich zertifizierten Pflegefamilien.

    Wo Dieter und Paul ihre Pipimänner hinstecken, kann mir persönlich egal sein, solange die das für sich behalten können.

  201. #271 WahrerSozialDemokrat

    Ich gebe auf…

    Homo-Propagandisten und Anti-Christen freien Lauf!

    Es gibt keinen Grund, aufzugeben.
    Die Homopropagandisten sind nur eine ganz kleine Minderheit, die in den Internetforen überrepräsentiert ist.

    Man muß nur die normalen Menschen mobilisieren, sie ermuntern, wieder ihre Meinung zu sagen. Dann hat sich das Thema ganz schnell erledigt.

  202. Was soll der ganze Scheiß mit der Bibel.
    Normalerweise akzeptiere ich ja religiösen Glauben.
    Aber jetzt platzt mir bei diesem bashing der Kragen.
    Ich bin Agnostiker, tolerant und Hetero.
    Trotzdem ist es doch wohl Euer Gott der
    Homosexualität erschaffen hat.
    Lasst den Homosexuellen doch Ihr selbstbestimmtes Leben.
    Alles andere ist menschenverachtend.

  203. Ich habe keine Probleme.
    Aber ich möchte nicht das
    die Menschen mit gleichgeschlechtlicher
    Ausrichtung sich schuldig oder sonst was
    Fühlen und damit ein Problem haben
    könnten.

  204. Salafisten bedrohen Deutsche Politiker mit dem Tod: 49 Kommentare

    Schwule sollen heiraten dürfen: 279 Kommentare.

    Bei der Prioritätenverteilung habe ich das Gefühl, Euch geht es immer noch zu gut…

  205. @ #283 blumentopferde
    Da hast Du Recht.
    Homosexualität ist ganz natürlich und sollte als solche auch behandelt werden
    und nicht Gegenstand
    von Auseinandersetzungen von Islamkritikern sein.
    Schließlich sind es die Homosexuellen die in islamischen
    Ländern mit dem Tod bedroht sind.
    Wir stehen alle gemeinsam in einer Front gegen den politischen
    totalitären Islam.

  206. #7 francomacorisano (03. Apr 2013 22:24)

    Schwule wollen Kinder adoptieren, damit der schwule Nachwuchs gesichert ist und so die Deutschen noch schneller aussterben! Einfach widerlich!

    Natürlich. Weil die Kinder von Homosexuellen bekanntlich immer homosexuell werden. Genauso wie die Kinder von Heterosexuellen immer heterosexuell werden.

    Moment…

    #10 Xt7ghr3 (03. Apr 2013 22:30)

    Netter Artikel. Aber: Das Argument unterstellt, daß, wer die Homo-Ehe fördere, auch alle anderen Lebensgemeinschaften fördern müsse. Daran kann man zweifeln.

    Die Bedeutung der klassischen Ehe zwischen Mann und Frau ist, wie hier unterstellt, natürlich nicht nur, daß sie Nachkommen hervorbringen kann. (Das ist heutzutage schon lange nicht mehr so. Die Ehe ist kein staatlich anerkannter Menschenzuchtbetrieb.)

    So ist es. Auch die Definition von dem, was eine heterosexuelle Ehe ausmacht – bzw. der Sinn dieser – hat sich über die Jahre verändert.

    #250 Xt7ghr3 (04. Apr 2013 19:39)

    Die Homoehe wird nicht zu mehr Homosexuellen und weniger Kindern führen. Sondern einfach nur zu ein paar homosexuellen Paaren, die das kurze Glück einer echten Hochzeit erleben können. Zu mehr nicht. Kein heterosexuelles Paar wird sich traurig vom Standesamt abwenden, weil auch Schwule heiraten können. Oder sich entscheiden, gar nicht erst zu heiraten und keine Kinder zu kriegen, nur weil es Homopaare gibt.

    Das ist einfach realistischerweise nicht zu erwarten. Nichts wird sich durch die Homoehe ändern. Unsere wirklichen Probleme liegen ganz woanders.

    Hätte ich nicht besser auf den Punkt bringen können.

    Im übrigen ist es seltsam, wenn hier allen Ernstes noch darüber diskutiert wird, ob Homosexuelle auch „konservativ“ sein können. Natürlich können sie das. Die politische Einstellung ist etwas, dass sich verändern kann bzw. durch Einflüße wie Medien beeinflußt wird. Die Sexualpräferenz hingegen ist laut der Mehrheit der Wissenschaftler in diesem Bereich nichts, was man sich sich bewußt aussucht. Es hat einen Grund, warum es unabhängig von den restlichen Parteiinteressen Homosexuelle in allen Parteien findet.

  207. Wenn Homosexualität natürlich ist, dann ist bitteschön auch der Ekel des heterosexuellen Mannes davor ebenso natürlich wie auch die sogenannte Homophobie eine natürliche Abscheu davor ist und nicht etwas, was uns heterosexuell praktizierenden Menschen aberzogen werden müsste.

  208. @#209 tamamoto

    Daran merkt mann wie unerfahren Sie sind. Googeln Sie mal nach „Scheidungsunrecht“. Es gibt inzwischen schon Millionen Opfer.

    Nur zwei Beispiele: (pappa.com und antifeminismus.ch gucken)

    Eine Frau aus Österreich nimmt EIN Kind von zweien zu einer neuen Flamme nach Spanien. Dort wird das Kind von dem neuen Kerl missbraucht. Der Vater in Österreich schwitzt Blut und Wasser, muss seine Karriere aufgeben, sorgt als Alleinerziehender für das übrig gebliebene Kind. Über ein Jahr. Dann kommt die Mutter wieder zurück nach Österreich – reicht die Scheidung ein, will Unterhalt vom Vater. Wissen Sie was geschehen ist? Sie bekam Recht. Die Kinder sind bei der Mutter, der Vater muss Unterhalt zahlen und kann die Kinder nicht sehen.

    Weiteres Beispiel dass ich aus meinem Bekanntenkreis kenne: Mutter schwer Drogensüchtig (Kokain liegt im Haus herum). Kinder werden vernachlässigt, das vom Vater gekaufte Haus verlottert – Türen kaputt, Wände zerbröseln und die Kinder werden terrorisiert. Sie reicht die Scheidung ein. Was geschieht? ER muss gehen, SIE bekommt das Sorgerecht ER muss ihr 6000(!) (Das sind 4937.19 Euro) Franken Unterhalt zahlen aus dem Haus ausziehen UND noch die Kinder regelmässig abnehmen. Die Frau fordert auch noch Haushaltshilfe, sie selber ist übrigens Arbeitslos.

    Dann gibt es noch Kinder die von der Mutter mit Drogen angesteckt worden sind, dann noch Kinder die vom neuen Mann zu tode geprügelt worden sind.. Egal…. Interessiert keinen.. Massen von verarmten Vätern sind egal…

    Sie wissen GAR NICHTS. Sie wissen auch nicht das über 80% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden und dass knapp 90% des Sorgerechts für die Kinder den Müttern zugesprochen wird.

    Es wird spannend werden wenn ein schwuler Mann einen schwulen Mann wegen Sorgerecht anklagt…

    Templarii

  209. @#236 Agnostix
    Ein Problem ist die Einstellung „ich fühle also bin ich“. Nur weil man etwas fühlt, emfpindet sich etwas ersehnt heisst es nicht dass es stimmt, die wahrheit ist und zur seligkeit führt.

    Homosexuelle haben eine niedrigere Lebenserwartung, eine höhere Krankheitserwartung (Geschlechtskrankheiten), eine höhere Rate des Partnerwechsels und noch einige andere medizinisch und psychologisch nachweisbarer Probleme. Dies ist alles andere als Wunderbar und Wunderschön – alte Schwule neigen zu depressionen weil sie nicht mehr für junge Schwule als Sexual- und Beziehungspartner bereitstehen. Es sollte auffallen wie viele Schwule sich knapp 18 Jährige Freunde holen – der Hamburger Ex-Bürgermeister hat ja nen 19 Jährigen „Freund“… Bei Berlusconi ist dasselbe ja „unmoralisch“.

    Es stellt sich die Frage: Woher kommen die Gedanken, die Bilder, die Sehnsüchte. Sind sie echt? Sind sie suggeriert? Sind sie künstlich? Gibt es Bewusstseine die Bösartig sind und in andere Bewusstseine Gedanken und Phanatasien hineinprojiezieren können?

    Templarii

  210. #289

    „Ihr seid in eurem Denken genau das was dazu führt, dass die Mehrheit links wählt und der Grund warum hier Mohammed bald das Sagen hat!“

    Das empfinde ich in Ihren Fall genauso. Anstatt im Kampf gegen die Islamisierung möglichst viele mitzunehmen, glaubt Ihr, mit einer kleinen christlich-fundamentalistischen Truppe es allein zu schaffen und distanziert Euch von allen nicht genauso geprägten. Weil Ihnen geht es eindeutig nicht primär gegen den Islam, sondern um die Erhaltung „christlicher Werte“, so wie sie bis in die Adenauerzeit gelebt wurden. Bei anderen kommt noch etwas Sozialismus dazu. Ich hoffe hingegen auf antisozialistische, fortschrittliche Kräfte, welche christlich-islamisch-religöse Rückständigkeit zurückdrängt.

  211. @ WSD (10:56)

    Wie soll man denn mit euch Politik machen, wenn ihr bei allem sofort anfangt rum zu heulen, nur weil irgendwer sich benachteiligt fühlen könnte?

    Ihr seid in eurem Denken genau das, was dazu führt, …, ihr gebt allem nach, weil ihr Angst habt das man euch nicht mehr ganz doll lieb hat!

    Ich glaube, WSD war der Urheber des Sprychs:

    „Heute war sehr schönes Wetter! Aber ich wills mal nich’so laut sagen. Es könnte sich ja einer benachteiligt fühlen, der heute im Schatten stand.“

    Es ist genau die Gutmenschen-Matrix, die die Masse festkrallt wie dieser Winter uns alle im Moment.

    Dazu noch die Angst! ..genährt durch Sehnsucht nach Liebe/Wahrnehmung. Alle lieb???
    Fange bei DIR an. Woanders Selbstbewustsein genannt.

    WSD u. a. haben es verstanden. Es ist auch gar nicht so schwer! Angst ist stets ein schlechter Begleiter. Sie ist nur da natürlich, wo wir sie selbst empfinden, nicht da, wo sie uns anerzogen wird.

    Mit ängstlichen Menschen kommt man nicht weiter.
    Es tut nicht Not an Mut, das Fehlen von zuviel Angst reicht manch mal schon. Ob das etwas Falsches ist, was ich mach, weiß ich erst nach dem Machen.

    Und jeder Freiraum hat Grenzen.

  212. #291 – WSD

    Wegen Reaktionen wie Ihre und anderer, werden meine Hoffnungen, einschließlich Wahl nur auf die AfD fallen, in der Hoffnung, dass eine VWL-Prof.-dominierte Partei sich hauptsächlich um die Wirtschaft (und somit um schuldenfreien Wohlstand) kümmert, als um ideologisch und religösen Quatsch. Und ein -gem. Wahlprogramm- Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild würde implizieren,dass eine Einwanderung in die Sozialsysteme unterbunden wird und somit der Moslemnachschub abgebrochen.

  213. #273 732 (04. Apr 2013 23:26)
    #275 732 (04. Apr 2013 23:32)
    #276 732 (04. Apr 2013 23:35)

    732, Danke für Ihre erhellenden Darlegungen. Selbst wenn man den religiösen Aspekt als Angriffspunkt zurücknimmt, werden Ihre Gedankengänge substantiell nur schwer zu widerlegen sein. Soweit ich sehe, ist auch keiner der Debattanten darauf eingegangen.

  214. #286 muspilli (05. Apr 2013 08:23)

    Wenn Homosexualität natürlich ist, dann ist bitteschön auch der Ekel des heterosexuellen Mannes davor ebenso natürlich wie auch die sogenannte Homophobie eine natürliche Abscheu davor ist und nicht etwas, was uns heterosexuell praktizierenden Menschen aberzogen werden müsste.

    Bitte nicht verallgemeinern bzw. von sich auf andere schließen. Es gibt sehr viele Heterosexuelle – sowohl Männer als auch Frauen – die sich nicht vor Homosexuellen ekeln, sondern für die das Thema einfach gar keine allzu großen Reaktionen auslöst.

    @WahrerSozialDemokrat
    Das gesellschaftliche Zugehen auf Homosexuellen ist definitiv nicht dasselbe wie das Einknicken vor einer Ideologie, die sich mehr oder weniger unverhohlen auf die Fahne geschrieben hat, einen Großteil des hier geltenden Wertesystem dikatorisch zu unterdrücken.

    Und im Grunde bin ich mir sogar sicher, daß Ihnen das eigentlich bewußt ist. Das homosexuelle Paar, das ganz „spießig“ als Ehepaar (bzw. natürlich genau genommen „eingetragene Lebensgemeinschaft“) in einer Wohnung zusammenlebt, ist keinerlei Bedrohung für den Rest der Gesellschaft. Islamistische Hassprediger hingegen schon.

  215. @266 WSD
    War mir auch zu blöd, darum der Kommentar. Aber süß, dass Sie sich um meine berufliche Eignung sorgen machen.

    @287 templarii
    Ja das stimmt. Habe keine Erfahrungen, keine Ehe, keine Scheidung. Meine Geschwister sind alle geschieden, da gab’s keine Probleme. Ihre Kinder lieben meine Mutter und besuchen Sie so oft es geht und auch die meine Geschwister haben noch Kontakt zu ihren ehemaligen Angetrauten. Grundsätzlich stimmt es allerdings wohl, dass Männer bei der Scheidung benachteiligt sind, wenn es denn die Ehefrau darauf anlegt. Ungerecht. Aber wissen Sie, die Bezahlung weiblicher Models im Gegensatz zu männlichen ist auch ungerecht.
    Warum Sie aber nun mit den Scheidungsbeispielen gegen die Ehe von zwei Männern argumentieren, verstehe ich nicht ganz.

  216. Leider wird der Kommentarbereich hier ja bald geschlossen. Deshalb nur kurz und schnell (ich bin mir sicher, daß es bald wieder einen Artikel über Homosexuelle geben wird, der Anstoß zu Diskussionen geben wird …):

    #272 732   (04. Apr 2013 23:17)   Diese christliche Argumentation erschließt sich mir nicht, auch wenn ich jetzt nicht auf einzelne Punkte eingehen kann. Wenn man der auch nur irgendwie folgen will, muß man einen festen (wohl etwas zu festen aus meiner Sicht) Glauben haben.

    #289 WahrerSozialDemokrat   (05. Apr 2013 10:56)  
    Sie fordern eine quasi blinde Härte. Wir sollen alle wieder echte Männer sein, die auch mal auf den Tisch hauen. Weswegen auch immer, ist dann ja zweitrangig. Mag sein, daß an der Verweichlichungsthese sogar was dran ist, aber was genau, da werden wir ziemlich verschiedener Meinung sein. Vor allem sehe ich nicht, wie man mal echte Härte zeigen soll, indem man sich gegen die Ehe zweier Menschen ausspricht. Wo ist denn da der Sinn?
    Auch was jetzt Homoehe und Islam in unserer momentanen gesellschaftlichen Lage gemeinsam haben, verstehe ich nicht. Diese Verbindung irgendwie nachzuweisen, das bleiben Sie schuldig. Da stimme ich #297 wieauchimmer   (05. Apr 2013 15:30)   klar zu.

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