reisetagebuch

Seit Barack H. Obamas Rückkehr aus Israel beschäftigt sich FOXNews plötzlich massiv mit dem radikalen Islam: Sean Hannity, mein Lieblings-Moderator Bill O’Reilly und andere thematisieren immer häufiger das Erstarken der „Koran-Missversteher“ im Allgemeinen und die Verbrechen ägyptischer Muslim-Brüder im Speziellen, sie werfen der Obama-Administration mehr und mehr vor, beides mit ihrer Politik zu unterstützen. Aber daran, dass diese neue Offensive von FOXNews wirklich dazu beiträgt, Obamas Außenpolitik unter Druck zu bringen, habe ich Zweifel: die meisten Amerikaner, die ich kenne, gucken FOXNews genauso wenig wie MSNBC, Obamas Haus- und Hofsender. Viel beunruhigender jedoch finde ich, dass das Interesse der US-Bürger an Außenpolitik geringer denn je ist. Und Ägypten ist weit, weit weg.

(Von Peter H.)

Sicher, Sympathien für das islamo-faschistische Regime in Kairo sind für mich nirgends erkennbar – inzwischen dürfte auch der letzte „average american“ verstanden haben, dass die Muslim-Brüder „bad guys“ sind. Und darüber, dass diese „bad guys“ auch noch mit „tax payers dollars“, gar mit US-Waffen unterstützt werden, sind viele US-Bürger sehr verärgert. Aber man hat keine wirkliche Lust mehr, sich mit Außenpolitik zu beschäftigen, man will einfach nicht mehr angegriffen werden, man ist es leid, von den Europäern für jede Krise in der arabischen Welt verantwortlich gemacht zu werden, auch sieht man nicht mehr ein, dass es immer die Aufgabe der USA sei, jedes Problem dieser Welt zu lösen. Kurz: man hat keine Lust mehr, immer nur der „Prügelknabe“ zu sein. Mich erschreckt es, in Gesprächen mit Amerikanern feststellen zu müssen, wie populär der Isolationismus wieder ist. Menschlich kann ich dieses Desinteresse an Außenpolitik nach den Ereignissen der letzten 12 Jahre gut verstehen – aber leider spielt es im Ergebnis Hussein Obama und den Muslim-Brüder in die Hände.

30. März 2013 (Ostersamstag)

Verabschiedungen habe ich noch nie gemocht, am liebsten ist mir da traditionell die „kurz und schmerzlos“-Methode. Eine Methode, die in den USA aber völlig chancenlos ist, denn meine amerikanischen Freunde zelebrieren den Abschied herzlich, tränenreich und mit vielen Umarmungen – womit sie ihn mir natürlich noch schwerer machen, als er ohnehin schon ist. Umso überraschter bin ich, wie leicht es mir Andrew macht, der mir einfach nur die Hand schüttelt und sagt: „Du gehst doch nie wirklich hier weg, also ist das auch kein Abschied. Peter, see you next winter!“

Und wie in jedem Jahr, so muss ich auch dieses Mal in den letzten Tagen keine meiner Mahlzeiten mehr bezahlen: wenn ich mein Frühstück oder Dinner bezahlen will, sagt man mir, dass dieser oder jener meiner Nachbarn das bereits mitbezahlt hätte. Bedanken kann ich mich in den seltensten Fällen, weil der freundliche Spender das Lokal längst verlassen hat. Als Deutscher überlege ich dann jedes Mal für einen kurzen Moment, ob ich peinlich berührt sein soll – als amerikanisierter Deutscher jedoch entscheide ich mich immer dafür, einfach nur gerührt zu sein. Und noch wartet meine Abschiedsparty mit vielen „shots“ auf mich. Nein, keine Sorge, da wird nicht geschossen: der „shot“ ist die umgangssprachliche Bezeichnung für ein hochprozentiges Getränk. Also bitte keine Angst haben, wenn ein Amerikaner „wanna shot?“ sagt!

31. März 2013 (Ostersonntag)

Don reißt bis zur letzten Minute seine Witze, um mich aus dem Bett zu werfen, hämmert er gegen meine Tür und ruft laut: „Police! You’re deported now!“ Nach der gestrigen Abschiedsparty bin ich völlig verkatert, meinen Koffer habe ich glücklicherweise schon vor der Party gepackt. Als wir uns am O’Hare-Flughafen umarmen, begreife ich langsam, dass ich meinen Freund erst im nächsten Winter wiedersehen werde.

Die TSA-Sicherheitskontrollen habe ich noch nie gemocht: auf mich wirkt es immer so, als ginge es der „Transportation Security Administration“ nur darum, deutlich zu zeigen, dass alle gleich kontrolliert werden und niemand „diskriminiert“ wird. Auf diese Weise hat man natürlich keine Klagen der „American Civil Liberties Union“ (ACLU) oder von US-Muslimen zu befürchten – aber ob das der Sicherheit im Luftverkehr dient, ist eine ganz andere Frage. Mit einem „profiling“, wie es beispielsweise in Tel Aviv praktiziert wird, würde ich mich deutlich sicherer fühlen.

Die LH 437 ist pünktlich wie immer, die Besatzung freundlich wie immer. Aber es amüsiert mich, dass Nudeln mit Tomatensauce bei der Lufthansa als „vegetarische Pasta“ bezeichnet werden, die natürlich kaum jemand will. Nachdem wir Michigan überflogen haben, verlassen wir den amerikanischen Luftraum.

Willkommen in Nordrhein-Westfalistan!

„Eine Reise muss lange dauern, denn sonst kommt die Seele nicht mit“ – so lautet ein altes Indianer-Sprichwort. Aber der moderne Luftverkehr schert sich nicht um die Weisheiten der Indianer: Nach einem viel zu kurzen Schläfchen werde ich über dem Vereinigten Königreich wach, bereits eine Stunde später dreht der Airbus über der Mönchengladbacher Innenstadt in den Endanflug auf den Düsseldorfer Flughafen, dank klarer Sicht kann ich die Straßenzüge meiner Nachbarschaft genau erkennen. Die linkspopulistische deutsche Einheitspresse, die für Kunden der Lufthansa nach der Landung kostenlos bereit liegt, rühre ich erst einmal nicht an – meine Seele hinkt noch hinterher, diesen Kulturschock verschiebe ich lieber auf morgen. Und zum ersten Mal erlebe ich, dass es bei der Ankunft in Deutschland kälter ist als beim Abflug in Chicago.

Als ich aus dem Taxi steige, stehe ich vor einem Hauseingang voller Glasscherben und Kotze – nach einem kurzen Moment der Ratlosigkeit erinnere ich mich daran, dass das an Wochenenden in der Mönchengladbacher Altstadt Normalität ist. Wenn man aus den USA kommt, ist man den Dreck und Unrat des deutschen Party-Volks einfach nicht mehr gewohnt! Und als ich die Fenster meiner Wohnung zum Lüften öffne, fällt mein Blick sofort auf die türkischen Flaggen, die das Haus gegenüber schmücken – nach einem weiteren kurzen Moment der Ratlosigkeit erinnere ich mich, dass auch das seit Jahren Mönchengladbacher Normalität ist. Das Telefon klingelt, ein befreundeter Islam-Kritiker aus dem Ruhrgebiet wünscht mir frohe Ostern, stellt mir die rhetorische Frage, ob ich denn aus den USA zurück sei und erzählt mir, was zwischenzeitlich so alles passiert ist. Langsam dämmert mir, dass ich wieder in Nordrhein-Westfalistan bin.

Damit endet mein amerikanisches Reisetagebuch. Bei jenem Leser, der mich als „Tourist“ bezeichnet hat, der von den USA keine Ahnung habe, nur US-Bier saufe und FOXNews gucke, möchte ich mich mit einem von Herzen kommenden „f*** you, dumbass“ verabschieden. Bei allen anderen Leserinnen und Lesern jedoch möchte ich mich herzlich für deren Aufmerksamkeit und Interesse bedanken, ganz besonders möchte ich mich für die vielen freundlichen und oftmals nicht minder interessanten Kommentare bedanken, die ich alle aufmerksam gelesen habe!

 

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33 KOMMENTARE

  1. Wieder toller Bericht!
    Auch wenn es am Ende leider Ernüchterung ist.
    Aber so sieht´s eben aus.

  2. Wir danken Dir für Deine wirklich interessanten Einblicke in das dortige Leben.
    Leider werden die Staaten uns immer ähnlicher.
    Ich habe über 50 Jahre (in unseren Medien) gelernt, dass es ein unmögliches, aggressives und böses kapitalistisches Land ist. Auf meinen kurzen,eigenen Eindrücken stellte sich mir das Land auch ganz anders da, als die linke Medienwelt es immer hingestellt hat, obwohl es dort mittlerweile auch von Linken wimmelt. Jedenfalls von mir ein herzliches Danke.

  3. Wenn es Dir da drüben in Amerika so gut gefällt, dann würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um dort zu bleiben. Flucht ist allmählich kein Zeichen von Feigheit mehr, sondern nur noch reine Selbsterhaltung!

  4. Eine ausserordentlich gelungener Reisebericht, auf den ich mich jedes Mal sehr gefreut habe, ihn zu lesen.
    Habe mir zudem alle Teile heruntergeladen.

    Nochmals ein grosses Dankeschön an den Verfasser, das er uns an seiner Reise hat teilhaben lassen!

    Wünsche mehr von dir zu lesen.

  5. Auch von meiner Seite ein ganz herzliches Dankeschön an Peter für diesen Reisebericht. Es ist, als wäre man dabei gewesen.

    Das Ankommen in der Realität muss schlimm sein…

  6. „Viel beunruhigender jedoch finde ich, dass das Interesse der US-Bürger an Außenpolitik geringer denn je ist.“

    Das war schon immer so. Den einfachen Amerikaner interessiert Außenpolitik nicht und er hat auch kein Interesse und keinen Durchblick über all die Kriege, die man so führt. Hier besteht ein eklatantes Missverhältnis zwischen den Eliten in Washington und dem Isolationismus auf dem Lande.

    Als Beispiel kann man hierfür den zweiten Weltkrieg anführen. Roosevelt wollte schon früh auf Seiten der Briten in den Krieg ziehen, aber damals waren laut Umfragen über 80% der Amerikaner gegen eine Kriegsbeteiligung. Erst durch Pearl Harbor hat es damals einen Stimmungsumschwung gegeben.

    Unser Bild von Amerika wird ja durch die Presse und die Politik der Präsidenten geprägt. Aber im Midwest sieht die Welt ganz anders aus.

  7. @#4 UelleGuel

    Das, was die Blondine da abzieht, sieht schon schwer behandlungsbedürftig aus. Gegen solche anfallsartigen Ausraster gibt es wirksame Sedativa.

  8. Vielen Dank für dieses unterhaltsame und informative Tagebuch. Hab gern mitgelesen.
    Allerdings sollte es oben Karsamstag und nicht Ostersamstag heißen.

  9. Leider haben die Scheichs und die Moslem Organisationen viele Medien und Politiker gekauft oder unterwandert damit diese die muslimische Einwanderung vorantreiben.
    Beispiele:
    – Susanne Knaul von der TAZ, die heute ein Loblied auf den Hamas-Chef geschrieben hat
    – Obama, der die Fatah hofiert
    – James Clapper = Chef aller amerikanischen Geheimdienste einschließlich CIA, der die Muslim Brüder mit der Behauptung in Schutz nahm, dass diese überwiegend sekulär seien.
    – muslimischer Chef des indischen Geheimdienstes
    – Norbert Blüm, der mal sagte, dass ihm ein Moslem sehr viel lieber sei als ein Atheist.
    – Rupert Polenz = Kuratoriumsmitglied in der christlich islamischen Gesellschaft
    etcpp

  10. Ich kann euch ein hervorragendes Buch mit dem
    Titel „Deutsche Opfer Fremde Täter“ von dem
    Autoren-Duo Götz Kubitschek und Michael Paulwitz
    empfehlen. Solche mutigen Leute muss man
    unterstützen, die trotz der Gefahr der
    gesellschaftlichen Hinrichtung sich dem
    tabuisiertem Thema Ausländerkriminalität
    annehmen. Großartig recherchiert, klare
    und direkte Arugementation. Prädikat
    besonders wertvoll für die PI-Community.

  11. Und gleich noch ein OT hintendrein 😆

    Ein Teil der Bevölkerung von Tschechien scheint sich nicht über die Hissung der EU-Flagge zu freuen. Die wird (vielleicht) nicht solange neben der tschechischen National-Flagge hängen. Ein paar Tschechen sind nicht so EU-hörig wie ihre Regierung. 😆

  12. Europa muss freier werden. Wie kann man das anstellen? Wir sind die Völker Europas. Es muss aufhören dass man wie ein Kaninchen auf die Schlange starrt und wartet bis Brüssel sich in eine blühende Landschaft verwandelt..

    Ein anderes Leben ist möglich. 🙂

    Wir können uns gegenseitig helfen und uns gegenseitig unterstützen. Ganz ohne Krieg und Agression. Aber mit einem Selbstverständnis der vielen fehlt.

    Europa braucht Souveräne Demokratien, bei der die Macht vom Volke ausgeht.

    Wie funzt das in der Schweiz? Wo sind da die Schwächen?

    Templarii

  13. Willkommen zurück, Peter! Tröste Dich, mit Deiner Liebe zu Amerika im Herzen bist Du hier in Deutschland, auch wenn es meistens so scheint, nicht alleine. Alle gleichgesinnten Mitstreiter hier bei PI freuen sich, dass Du wieder gesund zurück bist.

    Ich freue mich schon auf Dein nächstes amerikanisches Urlaubstagebuch 😉

  14. Danke schön für all die lesenswerten Berichte. Finde es sehr schade, dass es schon vorbei ist. Auch wenn ich es schon mal sagte, ich empfinde eine Rückkehr aus den USA in meine Heimat die Schweiz ähnlich dramatisch. In den USA bemüht man sich freundlich um mich, zu Hause empfängt mich das Land der Alltagsgehässigkeiten. Schon am Airport ZH wünsche ich mir umkehren zu können.

    Und in der CH Templarii, werden unbequeme Volksentscheide nicht umgesetzt. Wie die Ausschaffungsinitiative, das Volk war dafür, die Politiker der Opposition verschleppen die Umsetzung und versuchen es auszusitzen. Die SVP ist in der Minderheit, vielleicht nicht unverschuldet. Aber das sind hier die einzigen, die sagen was Sache ist und nicht Migrationsromantik betreiben.

  15. Danke nochmals für dieses tolle spannende Reisetagebuch, du sprichst mir in vielen Dingen echt aus der Seele. Dadurch dass ich aus Nordrhein-Westfalistan komme kann ich deinen Kulturschock 150% nachvollziehen ;D

    Du kannst jetzt nicht mehr der Deutsche in den USA sein, aber du kannst jetzt der Amerikaner in Deutschland sein 🙂
    Natürlich zur Kulturbereicherung haha, ist aber ERNST gemeint. Mit dir kommt ein Stück USA nach Deutschland und das kannst du hier einbringen, auch wenns speziell in NR-Westfalistan schwer ist.

    Ich kann anderen Lesern nur zustimmen, du hast uns so gut geschrieben, als wären wir selbst dort.

    Ich freue mich schon darauf nächstes Jahr wieder ein Reisetagebuch von dir zu lesen!!!

  16. #19 Simbo (03. Apr 2013 15:01)

    Hab´ gerade mal geguckt, Kommentare sind bereits geschlossen, aber jede Menge Pro-EU/ro Trolle unterwegs.
    Die EU hat ja im Dezember beschlossen, daß die Diskussionen online in eine „vernünftige“ Richtung geführt werden müssen, den EU/ro-Kritikern das Maul gestopft werden soll und deshalb bezahlte Schreiber eingesetzt werden. Sieht man sich den KOmm-bereich an, sind diese bereits aktiv.
    Interessant sind die Kommentare zu den „Nationalstaaten“ und diese Forderung:

    zwölf sterne • vor 2 Stunden

    „Begleitet wurde der historische Moment von Pfiffen und Buhrufen seitens
    ein paar Dutzend Demonstranten, die die Aktion aus ein paar Hundert
    Meter Entfernung verfolgten.“
    Mit Sicherheit wieder aufgeputschte und ideologisch vernebelte Vaclav-Klaus-Fans, die den würdelosen Abgang ihres mäkeligen Anti-Europa-Idols aus der Burg nicht verkraftet haben.
    Das Hissen der EU-Flagge wurde höchste Zeit.
    Proteste oder Schmähungen gegen diese Flagge sollten endlich streng unter Stafe gestellt werden.

    Avatar
    bdxc zwölf sterne • vor einer Stunde
    ?

    Volle Zustimmung.

    Ich überlege jetzt, eine EU-Flage zu verbrennen und das bei YT einzustellen.
    So als Signal…

  17. Die gutgläubigen Amis:
    Vor 2 Jahren saß ich gemütlich am Golf von Mexico (Texas) und las einen Artikel in USA-Today. Dort wurde von einem französischen Konsul (Name Abdel irgendwas..) wie hervorragend doch das Zusammenleben in Europa mit den Moslems funktioniert. Mir standen, trotz Windstille, die Haare hoch. So viele Lügen in einem einzigen Artikel habe ich noch nie gelesen und bin das eigentlich nur von der „Prantel-Prawda“ und unserem Staatsfernsehen gewohnt. Natürlich habe ich sofort eine „Richtigstellung“ der Zustände per Mail abgeschickt-die auch veröffentlicht wurde. Leider stossen meine Schilderungen über die Gewalt und Zustände in Europa bei meinen amerikanischen Freunden auf ungläubiges Kopfschütteln. Alleine die „harten Strafen“ für Kopfzertreter, Totschläger, Ehrenmörder usw. werden als Übertreibungen abgetan. Traurig, wie sich Menschen, die nicht direkt von dieser „Kulturbereicherung“ betroffen sind, von Medien lenken lassen….

  18. #24 Aktivposten 😉

    Ja, mach das mal. Alles was der EU-Diktatur schaden kann, ist mir herzlich willkommen. 😆

    Ich verachte diese selbsternannten EU-Besserwisser inzwischen aufs allertiefste :mrgreen:

    Auf weltonline gab es immerhin 129 Kommentare. Die meisten gegen die EU. In einer Stunde werden es viel weniger sein, wetten ??

  19. Peter, warum tust Du Dir den Assi-Sumpf von Mönchengladbach wieder an? Du hast doch ein gutes Netzwerk mit vielen Freunden in USA. Suche Dir drüben einen guten Job (Deutsche sind als gründlich, zuverlässig und gut ausgebildet dort bekannt!). Heirate eine Amerikanerin (von Mädels hast Du nie geschrieben, bist doch nicht vom anderen Ufer???).
    Alles ist besser als die kulturbereicherten Städte in NRW!!!

  20. „…Nudeln mit Tomatensauce bei der Lufthansa als “vegetarische Pasta” bezeichnet werden“

    Auch bei anderen deutschen Airlines hat sich diese geschmacklose Pampe als Zwangs-Einheitsfraß für alle eingebürgert. Somit braucht man nicht mehr unterscheiden, ob Mohammedaner kein Schwein, Vegetarier kein Fleisch und Veganer überhaupt keine tierischen Produkte wollen. Hauptsache viel Geschiss für alle Randgruppen…….

  21. Danke für dein Reisetagebuch. Ich habe es immer mit viel Freude gelesen. Schade das die Reise schon vorbei ist, aber der nächste Winter kommt bestimmt.

  22. Wie immer ein interessanter, lebendiger Insider-Bericht. Solche Berichte sind aussagekräftiger als jeder Fernsehbericht, der zwar schöne Bilder, aber unschöne Erziehungskommentare bringt.
    Ich hoffe, der Autor kann seiner USA-Liebe weiter treu bleiben und durch regelmäßige Besuche auffrischen. Hoffentlich dann immer auch mit Tagebuch-Notizen für uns Daheimgebliebene.

  23. Während in NRW die Polizei mit sinnlosen Ermittlungen gegen „Rechts“ beschäftigt wird, die hauptsächlich in der bürokratischen Erfassung von „verfassungsfeindlichen“ Schmierereien an Hauswänden bestehen, freuen sich die mobilen Diebesbanden über ihren großen Wirkungskreis:

    Sie kommen meist in der Dunkelheit und nehmen mit, was sie fassen können: Mobile Einbrecherbanden ziehen seit einiger Zeit durch Nordrhein-Westfalen. Ein Papier aus dem Innenministerium zeigt nun, in welchen Regionen die Diebe vorrangig operieren.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/einbrecherbanden-hier-schlagen-die-diebe-am-haeufigsten-zu-a-892313.html

  24. Ich war in den 90ern Jahren die ganze Zeit in Chicago. Es war schön, Deine Berichte zu lesen. Sieht aus, als ob der US-Normalbürger noch immer die eigene Meinung hoch hält.

    Leider werden sie auch von ihrer eigenen NWO-Elite verraten.
    Diese wollen nicht nur Europa, sondern wohl auch das selbstbewußte, freie Amerika abschaffen.
    Ausgehend von deren Elite-Unis und den Medien wird alles jedes Jahr etwas mehr gehirngewaschen, etwas grüner und vom bodenständigen, gesunden Menschenverstand beraubt. Zwar sind sie in Amerika noch lange nicht so meinungsfeige wie in Deutschland, aber es geht voran.Kam bei Dir auch zwischen den Zeilen öfter zum Ausdruck.

    Die Globalisten wollen unser Geld, unsere Freiheit, unsere Sicherheit, unsere Gesundheit, unsere Seele. Und was weiß ich noch alles.

    Hier, in USA, überall wohin ihr Einfluß reicht.

  25. Hat jedes Mal viel Spass gemacht, das amerikanische Reisetagebuch von Peter zu lesen, ganz herzlichen Dank.

    Falls es dieses Jahr bei der Green Card Lottery klappt: eine Dauerkolumne aus den USA würde manchem hier den grausamen Multikulti-Alltag erleichtern.

    Good Luck and God bless You!

  26. # Equilibrius01 00:09

    „Falls es dieses Jahr bei der Green Card Lottery klappt: eine Dauerkolumne aus den USA würde manchem hier den grausamen Multikulti-Alltag erleichtern.“

    Bis jetzt hat es bei der Green Card Lottery leider noch nicht geklappt. Aber wenn mir PI oder eine andere deutsche Internet-Seite die 760 Dollar/Monat für mein Apartment in Illinois bezahlt, dann mache ich die Dauerkolumne trotzdem gerne!

    Dankeschön für die vielen freundlichen Kommentare! Wenigstens schön, wieder bei den guten Deutschen zu sein!

    Peter H.

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