8Wie anders sich Politiker hinter den Kulissen über den scheinbar „moderaten“ Imam Idriz (Foto) äußern, zeigt der Artikel „Der Euroislam und seine Probleme – Das Spiel auf zwei verschiedenen Klavieren“ von Andrew E. Harrod, veröffentlicht beim Gatestone Institut. Der frühere bayerische Ministerpräsident und Innenminister Günter Beckstein beispielsweise sieht ihn bei internen Gesprächen mit amerikanischen Diplomaten als jemand, „der auf zwei Klavieren“ spiele. Beckstein vertraut Idriz also offensichtlich nicht. Warum sagt er das nicht öffentlich? Hat er etwa Angst vor der gleichen Keule, die permanent auf DIE FREIHEIT einschlägt? Die Stuttgarter Nachrichten, PI und DIE FREIHEIT werden in dem hochinteressanten Artikel ebenfalls erwähnt.

Original beim Gatestone Institut – Übersetzung von Florian Euring, PI München; Bilder von Bert Engel, FREIHEIT Bayern & Roland Heinrich, PI München)

Der „Euro-Islam“ und seine Probleme:
„Spielen auf zwei verschiedenen Klavieren“

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Doch das Buch enthält auch bedenkliche Passagen, die Risse in Idriz’ Fassade offenbaren. „Idriz spielt auf zwei verschiedenen Klavieren.“ – Günther Beckstein, Bayerischer Innenminister. (Foto oben rechts und unten links dessen CSU-Parteifreund Alois Glück, der sich bei der Buchpräsentation „Grüß Gott, Herr Imam“ im Dezember 2010 in München äußerst wohlwollend zu Idriz äußerte)

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Benjamin Idriz, ein Imam, der die islamische Gemeinde in Penzberg, einer Stadt südlich von München, leitet, hat in Deutschland als Exponent eines rationalen, modernen Verständnisses von Islam Bekanntheit erreicht. Doch Aspekte seiner Biographie und öffentlicher Meinungsäußerungen stellen seinen Nimbus eines Aufgeklärten durch beunruhigende Verbindungen zu radikalislamischen Elementen in Frage.

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Idriz präsentiert seine Auffassung vom Islam in seinem 2010 erschienenen autobiographischen Buch „Grüß Gott Herr Imam! Eine Religion ist angekommen.“ Wie Idriz darin und auf seinen Website schreibt, „wuchs er im mazedonischen Skopje in einem mehrsprachigen Haus auf.“ Zu seiner Familie zählen eine „Reihe ehrwürdiger Imame, die Generationen zurück reicht.“ Dementsprechend lernte Idriz den Koran im Alter von 11 Jahren auswendig, was ihm den traditionellen islamischen Ehrentitel eines Hafis einbrachte.

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Idriz’ Werk beschreibt einen Islam, der menschliche Moral und nicht sektiererische Barbarei unterstützt. Er bedauert, dass „es leider in der Tat Moslems gibt, die den Dschihad als Gewalt und Terror missdeuten, unter der Scharia mittelalterliche Körperstrafen verstehen und die einen Konflikt zwischen Islam und der sogenannten Westlichen Kultur propagieren.“ Idriz legt in seinen „wöchentlichen Predigten den Hauptschwerpunkt auf universale Werte…so alt, wie unser Kosmos.“

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Diesem universellen und sektiererischem Verständnis, so schreibt er, entsprechen „zwei verschiedenen Formen des Islam“. Es gibt eine Version, die sich „aus dem Prozess der Offenbarung, wie sie Mohammed gegeben wurde entwickelte“. Ein zweite korrumpierte Version „wurde nach Mohammeds Tod für politische Ziele instrumentalisiert….und war auch ins ihren dogmenfreien Aspekten stark dogmatisiert“.

 

Idriz schließt daraus, dass „der Islam, wie Mohammed ihn auslegte und lebte, einen universellen Charakter besitzt und über die Kompetenz verfügt, sich jeder Epoche und jedem Ort anzupassen.“ In Mohammed sieht Idriz einen Person, die die Menschen ermutigte, „der Stimme ihres Gewissens zu folgen“, im Namen einer philosophisch und theologisch nicht definierten „Gerechtigkeit“. So plaziert sich Idriz selbst in die Tradition von „die Rationalität betonenden“ Moslems, wie die der Mutaziliten des 8.-10. Jahrhunderts.

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Dementsprechend argumentiert Idriz, dass rückschrittliche Verhaltensweisen, die mit dem Islam assoziiert werden, wie die Unterdrückung von Frauen, von bestimmten kulturellen Bedingungen herrühren, nicht vom Islam. Idriz behauptet, dass durch die gesamte Geschichte die „Grundprinzipien des islamischen Glaubens die selben geblieben seien“, während „die Idee und die Ausübung [des Islam]…sich entsprechend den soziopolitischen Bedingungen einzelner Länder angepasst haben“. In Bezug auf seine Herkunft aus dem Balkan, die in seinem Buch eingehend behandelt wird, setzt Idriz der „Nähe des bosnischen Islamverständnisses zur europäischen Mentalität“ die islamischen „orientalischen Gesellschaften“ entgegen, die Praktiken, wie „Ehrenmord“ fördern.

Moderater Islam

Daher betrachtet Idriz persönlichen Islamischen Glauben als vereinbar mit einem freien Gemeinwesen an. Nach seinem Islamverständnis „stehen zwei Autoritäten im Mittelpunkt, die miteinander harmonieren: auf der einen Seite der Koran und der Prophet, auf der anderen das Grundgesetz.“ „In Glaubensfragen“ sind, wie Idriz ausführt der Koran und Mohammed, wie Idriz ausführt, die Maßstäbe, in weltlichen Angelegenheiten dagegen sind es Vernunft und Erfahrung. Die ersteren sind unveränderlich, die letzteren dynamisch. Blindes Nachahmen ist tadelnswert. Gott verlangt vom Menschen ausdrücklich den Gebrauch der Vernunft.

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Daher bedeutet Idriz’ „Euroislam“ „sich nach Mekka im Gebet und nach Brüssel und / oder Berlin in der Politik zu verneigen: mit der Seele hier und mit dem Körper dort“ zu sein. „Die islamischen Grundsätze von Glaube und Moral“ und Mohammeds „universelle Geltung“ für die „Verkündigung von Religion“ bleiben unveränderlich. Doch seine „Lösungen für die sozialen und politischen Fragen seiner Gesellschaft, die Scharia“, sind „historisch bedingt“. Dieser „historisch bedingte“ Relativismus „beinhaltet eine Ablehnung jener Koranverse, die vom Krieg handeln“ und von „Verhalten, das andere provozieren und einschüchtern könnte“, inklusive „dem Tragen von zu fremdartiger Kleidung, wie einem schwarzen Tschador.“

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Diesem „Euroislam“ angemessen ist Idriz’ „ideale Moslempersönlichkeit in Bezug auf die Integration“ unter europäischen Migrantengesellschaften. Ein solcher Moslem sollte sich aktiv in allen Aspekten des Bürgerlichen Lebens engagieren, von Schulgremien bis zur Politik. Besonders wichtig für Deutsche: dieser ideale Moslem würde, neben anderen modernen Verhaltensnormen, daran denken, „den Müll sachgemäß zu trennen“. Sie (wie von Idriz bezeichnet) würde auch „bei internationalen Wettkämpfen die Mannschaft des Landes, in dem sie lebt, unterstützen“, womit er dem „cricket test“ der Britischen Conservative Party und des Oberhausmitglieds Norman Tebbit entspricht.

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Wie eine bayerische Publikation erwähnte, hat Idriz‘ Vision aus der Islamischen Gemeinde Penzberg ein „leuchtendes Beispiel der Integration, das über die Grenzen Bayerns heraus reicht“ gemacht. Dementsprechend haben viele Politiker die IGP besucht, darunter Alois Glück, der Präsident des bayerischen Landtags, Mitglied von Bayerns konservativer CSU (Foto unten),

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der Münchner Bürgermeister Christian Ude von der SPD, deutsche Bundespolitiker, wie die Justizministerin Sabin Leuthueser-Schnarrenberger (von der den freien Markt unterstützenden FDP) und der Vorsitzende der Grünen Cem Özdemir (der die Solarpaneele der IGP einweihte). Ausländische Persönlichkeiten, wie der frühere israelische Botschafter Avi Primor und der amerikanische Botschafter in Deutschland, Robert D. Murphy haben ebenfalls in Penzberg Halt gemacht.

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Doch enthält Grüß Gott, Herr Imam auch beunruhigende Passagen, die Risse in Idriz‘ Fassade offenbaren: Ein Buchauszug auf der IGP-website, listet beispielsweise eine ziemlich seltsame Auswahl „moslemischer Denker, die die Demokratie befürworten“ auf. Wie Franz Feyder von den Stuttgarter Nachrichten am 24. April 2012 schrieb, ist eines dieser „Vorbilder“ für Idriz Rachid Ghannouchi, der islamistische Führer von Tunesiens Al-Nahda („Widerstands“) Partei, der palästinensische Selbstmordattentäter und deren Mütter pries. In Deutschland, schreibt Feyder, führt der baden-württembergische Verfassungsschutz Ghanouchis Abweichen von „rechtsstaatlichen Prinzipien“ an. Im Besonderen lehnt Ghannouchi den Abfall vom Islam und die Unterordnung der Scharia unter nichtkonfessionelle Gesetzte ab, im Gegensatz zur grundlegenden Norm freier Gesellschaften, der Gleichheit aller.

Infotafel

Ein weiteres Vorbild von Idriz, das Feyder verdächtig ist, ist Alija Isetbegovic, Bosniens Präsident während des Blutbades auf dem Balkan in den Neunzigerjahren. Isetbegovics Tod 2003 beendete eingeleitete internationale Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen gegen ihn, während seine Islamische Erklärung von 1970 islamistische Meme, wie die Inkompatibilität des Islam mit nichtislamischen Gesellschaften, enthält.

Muslima

Auch weitere Vorbilder Idriz‘, die an anderer Stelle in Grüß Gott, Herr Imam erscheinen, erhöhen Feyders Besorgnis. Wie Ghanouchi hat der bosnische Mufti Mustafa Ceric, in Verbindung mit dem European Council for Fatwa and Research (ECFR) in Dublin, Irland, palästinensische Selbstmordbomber gerechtfertigt und die Einführung der Scharia in die bosnische Verfassung gefordert. Beunruhigend für Feyder ist auch Hussein Djozo, der, als Imam der 13. SS-Division Handschar, in der Moslems aus Djozos Heimat Bosnien dienten, half, die Allianz zwischen Nazis und Moslems zu schmieden, und der Nach dem Krieg seinen Antisemitismus beibehielt.

Djozo

Hassan al-Turabi, der von Feyder nicht erwähnt wird, der jedoch im Online-Exzerpt vorkommt, ist ein sudanesisches Mitglied der Moslembruderschaft, der die Annahme der Scharia im Sudan unterstützte und Osama bin Laden in den Neunzigerjahren Unterschlupf gewährte. Idriz hat auch anerkennende Worte für Tariq Ramadan. Der Enkel des Gründers der Moslembruderschaft Hassan al-Banna hat oft Kritik auf sich gezogen für sein heuchlerisches Verbergen islamistischer Ansichten hinter einer Fassade islamischer Reformen.

Verschiedene, scheinbar freundliche Passagen von Grüß Gott, Herr Imam wecken ebenfalls Besorgnis bei scharfsinnigen Lesern. Zum Beispiel zitiert er den Koranvers 5:82 mit seiner Aussage, dass: „den Gläubigen noch die am besten gesinnt sind, die sagen: ‚Wir sind Christen‘“. Idriz versäumt jedoch zu erwähnen, dass dieser scheinbare Hinweis auf eine Harmonie zwischen Moslems und Christen in diesem Vers neben einer Beschreibung der „Menschen, die den Gläubigen am meisten Feind sind“, und zwar „die Juden und jene, die Allah andere beigesellen“. Angesichts der islamischen Verdammung des christlichen dreieinigen Gottes als eine solche Beigesellung, bedingt dieser Vers vielleicht nicht einmal die christlich-moslemische Freundschaft.

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Idriz schreibt auch über Safiya, eine Jüdin, die eine von Mohammes Frauen war, als Beweis von Mohammeds „nahen“ Beziehung zu Nichtmoslems. Die konservative deutsche Website Politically Incorrect, die in Grüß Gott, Herr Imam als „extremistisch antiislamisch“ verurteilt wird, hat jedoch eine weniger positive Meinung über diese Ehe. Wie Politically Incorrect erklärt, wurde die Gefangene Safiya nach autorisierten islamischen Berichten, Mohammeds „Frau“, just nachdem er, während eines Massakers an einem Jüdischen Stamm, ihren Ehemann hatte foltern und töten lassen, wie es in dem umstrittene Film Innocence of Muslims dargestellt wird.

Über Idriz‘ Schriften hinaus, führt der Bayerische Verfassungsschutz in seinen jährlichen Berichten von 2007-2010 die IGP als eine Vereinigung an, die Kontakte mit islamistischen Gruppen hat. Ein Telegramm des amerikanischen Konsulates in München vom 18. Dezember 2007, das durch Wikileaks enthüllt wurde, zeigt, dass der damalige Bayerische Innenminister und spätere Ministerpräsident, Günther Beckstein (CSU), amerikanischen Diplomaten anvertraute, dass „Idriz auf zwei verschiedenen Klavieren spielt.“ Diese Verdachtsmomente haben die kleine deutsche Partei „Die Freiheit“, der Michael Stürzenberger von Politically Incorrect vorsteht, veranlasst, ein Volksbegehren gegen das von Idriz vorgeschlagene Zentrum für Islam in Europa-München oder ZIE-M zu starten.

Widerstand

Eine solche Mischung aus Jekyll und Hyde belastet Idriz‘ Glaubwürdigkeit als Befürworter eines Islam des 21. Jahrhunderts ernsthaft. Wenn Idriz nicht tatsächlich eine verdeckte Agenda verschleiert, wie es häufige Vorwürfe von islamischer Taquia nahelegen, dann ist er allermindestens ernsthaft verwirrt. Jedenfalls ist es Idriz endgültig missglückt, eine überzeugende Vision eines Islam als einer rationalen Religion und eins Glaubens im Einklang mit der politischen Freiheit zu präsentieren.

Titelbild

Die Suche nach moderaten Moslems in Deutschland und anderswo dauert an.

Publikum

Kontakt zu Günter Beckstein:

» dr.guenther.beckstein@gmx.de

und zur CSU Bayern:

» landesleitung@csu-bayern.de

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35 KOMMENTARE

  1. Faktencheck:

    1. Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM

    2. „Scharf-Links“ über Herrn Idriz:
    http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30687&cHash=496f93504f

    3. Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html

    4. Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

    5. Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    6. Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit: http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm

    7. Islam von Islamwissenschaftlern erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs

    8. Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://www.youtube.com/watch?v=vrbIVuHAPUk

    9. Christianophobie in islamischen Ländern: http://www.opendoors.de/

    10. ZDF Doku Christenverfolgung: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1867014/Gefaehrlicher-Glaube?bc=sts;stt#/beitrag/video/1867014/Gefaehrlicher-Glaube

    11. Mohammed: http://www.youtube.com/watch?v=JX2kyCqESjs

    12. Der Imam Turan Dursun wurde ermordet weil er die Wahrheit über den Islam sagte : http://www.deutsch.turandursun.com/

    13. Zentralrat der Ex-Muslime: http://www.ex-muslime.de/

    14. Legale Pädophilie im Islam: http://www.youtube.com/watch?v=eOyQm1EWfjc&feature=colike

    15. 13.OHAMMAD-FILM „INNOCENCE OF MUSLIMS“ – Fakten und Analyse mit Barino Barsoum: http://www.youtube.com/watch?v=yPVvAounVmU

  2. Hängt Euch doch bitte nicht so an der PERSON des Imam Idriz auf!

    Idriz ist genausowenig „Moslem“, wie die Rotlicht Schnapsdrossel evangelische „Christin“ ist oder Wickert „Jude“.

    Imam ist doch für Idriz nur eine Tätigkeit, um leicht an Geld zu kommen, ohne dafür groß arbeiten zu müssen. Er hält doch Mohammed für genauso einen Quatsch wie ihr, doch was soll er machen? Als Fensterputzer arbeiten? Dann schon besser als Euroislamist.

    Es ist besser, dediziert gegen den Islam vorzugehen, als sich an solchen Protagonisten zu reiben. Insofern betreibt auch Idriz keine Taqiyya, er glaubt weder an den Euroislam, noch an den Mohammedanismus. Er glaubt – und da hat er völlig Recht – daß er nur mit seinem „neuen“ Islam ein sorgenfreies Leben, finanziert von Anderen führen kann.

  3. @ Bonn
    Umso erstaunlicher, dass das „Fußvolk“ scheinbar besser informiert ist ( nicht zuletzt dank solchen Einrichtungen wie PI ) als die Herren Volkszertreter.
    Dieses „Unwissen“ KANN nur beabsichtigt sein.

  4. Die Suche nach moderaten Moslems in Deutschland und anderswo dauert an.

    Warum sehen Menschen, welche sich ja immerhin mit dem Thema beschäftigen, nicht ein, dass es einen moderaten Islam, also einen solchen, welcher sich von den Tötungs-und Unterwerfungsaufträgen des Koran distanziert, nicht geben kann.
    Idriz quatscht nebulöses Zeug von „Interpretationen“ und „Projektionen“. Zu keinem einzigen Zeitpunkt hat er eine klare Aussage getroffen, wonach der eine oder andere Vers des Koran abzulehnen und eine Befolgung tunlichst zu unterlassen ist, weil diese nämlich gegen Gesetz, Moral und Menschenrechte verstoßen würde.
    Wie sollte er auch, handelt es sich nach muslimischem Glauben doch bei jeder Sure, bei jedem Vers des Koran, um Gottes originale, unveränderbare Worte.
    Die Suche nach dem Reformator, welcher Gott widersprechen soll, kann ruhig aufgegeben werden. Der Schwindler (oder Feigling?)Idriz ist das sicher nicht.

  5. Das müssen Nazis sein,wenn man Pi als konservativ bezeichnet…

    🙂

    Wenn idriz immer so hämisch lächelt, was er da wohl immer über seine deppen Unterstützer denkt???

  6. Die Gefahr bei diesem Euroislam ist, dass es dabei ausschliesslich um tuerksiche Interessen geht. Diese Albaner sind meist nichts anderes als die Ueberbleibsel der tuerkischen Besatzung. Solange sie stets bekommen was sie wollen, wird es auch „friedlich“ bleiben. Ein System von ewigen Tarifverhandlungen mit diesem von Schaeuble realisierten Dialogpartnern bei dem man scheibchenweise abgezockt wird mit Umdeutung des Begriffes Integration und Gleichstellung. Das schlimmste wird sein, dass Glaubensmuslime keine Geburtenkontrolle betreiben duerfen, ihnen dann auch noch Kindergeld, Sozialleistungen usw. gegeben wird, womit absehbar ist, dass dieses ein noch gewaltigeres demographisches Problem sein wird. Idriz wird nach x-tem Auftritt in einem EKD-Tempel, wo er nicht etwa predigt sondern fremdsprachliche Suren runternoelt nie einen EKD-Pfaffen in einer Moschee ranlassen. Der Verweis auf SS in Bosnien Al Qaida usw. ist eher schaedlich. Es waren die Italiener die zuerst in das ehemalige Yugoslawien (Suedslawien) einmarschierten, ein panslawistischer Wunsch erfuellt durch den Versailler Vertrag. Es war gar nicht mal so ungerechtfertigt, dass sich Italien deshalb herausgefordert fuehlte bei der damaligen Einflussphaerenordnung und die adriatische Kueste als europaeisch/mediterrane Provinz sah. Damals war „Istanbul“ noch Konstantinopel mit griechischer Minderheit.

  7. @ #6 Bazi

    @ Bonn

    Umso erstaunlicher, dass das “Fußvolk” scheinbar besser informiert ist ( nicht zuletzt dank solchen Einrichtungen wie PI ) als die Herren Volkszertreter 🙂

    Dieses “Unwissen” KANN nur beabsichtigt sein.

    Durch „Tagesschau“, „heute“, d.h. die mainstream media im Allgemeinem wird das Volk absichtlich dumm gehalten! (Zensierung der Wahrheit)

  8. Tarnen,Tricksen und Täuschen in der Islam ist alles erlaubt um zum Ziel zu kommen !
    Sind nachher in Europa genügend Islamistischen
    Glaubensbunker mit die dazu gehörigen Nachwuchs vorhanden, zeicht der Wolf im Schafspelz sein wares Gesicht !
    Und mit sein Plakat Muslime sagen Stopp Christen Verfolgung soll er sich in den Moslimländern begeben wo jetzt noch Tagtäglich Christen umgebracht werden !

  9. Man stelle sich vor, jemand käme auf die abstruse Idee eines moderaten „Euro-Faschismus“, bei dem „Mein Kampf“ den Euro-FaschistInnen Interpretationsspielraum ließe….

  10. Ich würde bei jeder Kundgebung und Unterschriftensammlung kleine Schächtelchen mit Smarties verschenken.
    Außen bunt, innen braun.

  11. Imam Idriz storniert einfach alle Gewalt Verse (z.B. 5:33) für seinen „Euro-Islam“

    vs.

    1. Allah’s persönliches Wort (Quran) ist gültig für alle Zeit!

    2. Allah behauptet in seinem Quran, das er „nazil“ ist, das bedeutet, „herunter gebracht“ von dem Himmel mit keiner Berührung einer menschlichen Hand

    Der original Quran liegt imm Himmel auf einem Tablet Vers 85:22 „(Inscribed) in a Tablet Preserved!“

    (nebenbei, der Quran enthält auch die Abrogationen 2:106, Naskh, d.h. Stornierungen … die Wurzel auch korrupt)

  12. Die Forderung eines „EURO-Islam“ beweist dass der Islam eben nicht mit unserer Gesellschaft kompatibel ist, ansonsten macht diese Forderung keinen Sinn.Muslime wie Imam Idriz oder Prof. Korchide versuchen den Islam so zu verbiegen, dass er hier eine Akzeptanz finden kann. Aber all ihre Beiträge und Veröffentlichungen ändern nichts am Islam so wie er ist. Von diesen Herren und natürlich auch Herrn Mazyek wünsche ich mir öffentliche Stellungnahmen zur Christianophobie, Polygamie,Schariarichtern und Pädophilie im Islam.
    Dies alles wird nicht öffentlich thematisiert. Auch dass der strenge und intensive Glaube ein Hindernis in Wissenschaft und Forschung darstellen und damit für eine hochtechnologische Wissensgesellschaft wie Deutschland keinen Produktivbeitrag leisten kann, ist ökonomisch bedeutsam und deshalb ebenfalls diskutabel.
    Der Islam bedeutet eben nicht nur eine Bedrohung der Sicherheitslage sodnern langfristig auch ein ökonomisches Risiko.Herr Korchide wirbt auf Plakaten derzeit mit „Zuwanderung ist Bereicherung“. Er hat jedoch dieses Statement unvollständig gelassen. Es müsste heißen „qualifizierte Zuwanderung kann Bereicherung sein“. Unqualifizerte Zuwanderung ist keine Bereicherung sondern schadet nur.

  13. München ist bunt!
    Ja solange es nicht vollständig islamisiert wurde. Dann ist es nur noch spinatgrün. Denn der Islam ist immer eine Monokültür.

  14. Selbst das wolkige Geschwalle von Idriz‘ „Euroislam“-Vorstellung läßt ganz klar zentrale islamische Dogmen unberührt: Der Islam war da vom Anbeginn des Kosmos; er ist alles und hat die universellen Werte erfunden; er steht dem GG als gleichberechtigt (!) gegenüber (wenn auch nur in Glaubensfragen und nur solange, wie Idriz selbst sagt, wie sich Mohammedaner „anpassen“ müssen), usw. usw. Jeden einzelnen seiner Sätze zum „Euroislam“ kann man auseinandernehmen und es kommt nichts als der nackte, häßliche Islam zum Vorschein.

    Jeder Islamkundige weiß inzwischen genau, was seine Worte bedeuten und wo der doppelte Boden eingebaut ist. D.h.: Alle Mohammedaner wissen das – und alle PI-ler auch. Und das kann Idriz gar nicht leiden.

    😀

  15. Nachtrag: Idriz Euro-Islam ist nichts anderes als 1:1 das, was Koran und Hadithen Mohammedanern in Minderheitenpositionen mit (noch) fehlender Stärke vorschreiben. Insofern nix „Euroislam“, sondern Islam.

  16. #16 Pedo Muhammad (08. Apr 2013 10:02)
    Imam Idriz storniert einfach alle Gewalt Verse (z.B. 5:33) für seinen “Euro-Islam”

    vs.

    1. Allah’s persönliches Wort (Quran) ist gültig für alle Zeit!

    2. Allah behauptet in seinem Quran, das er “nazil” ist, das bedeutet, “herunter gebracht” von dem Himmel mit keiner Berührung einer menschlichen Hand

    Der original Quran liegt imm Himmel auf einem Tablet Vers 85:22 “(Inscribed) in a Tablet Preserved!”

    (nebenbei, der Quran enthält auch die Abrogationen 2:106, Naskh, d.h. Stornierungen … die Wurzel auch korrupt)

    Siehe da, der Tablet-PC wurde also auch schon im Koran erwähnt.

  17. Gefährlich und widerlich ist nicht nur Idriz, sondern sind auch die Karrieristen und Dummgutmenschen aus dem Münchner Einheits-Politschleim „Grüne-SPD-FDP-CSU“.

  18. „…Wie eine bayerische Publikation erwähnte, hat Idriz‘ Vision aus der Islamischen Gemeinde Penzberg ein „leuchtendes Beispiel der Integration, das über die Grenzen Bayerns heraus reicht“ gemacht. Dementsprechend haben viele Politiker die IGP besucht, darunter Alois Glück, der Präsident des bayerischen Landtags, Mitglied von Bayerns konservativer CSU (Foto unten), der Münchner Bürgermeister Christian Ude von der SPD, deutsche Bundespolitiker, wie… etc.“
    ………………………………………………………………………………………………

    Taqiyya in Höchstform !

    Und ALLES läuft gef… eingeschädelt, streng choreographiert nach Schema X; erst werden gutwillige Depp_innen in getrennten Gruppen, zu Tee mit viel süSS und mit ALLES eingeladen, um dann ALLE zusammen auf einem Papier als Zeuge und Bürgen für den „allerehrenwertesten Efendi GrüSS allah Herr Imam“ und seinen €uroiSSlam hinhalten müssen. So sammelt man Referenzen.
    Und die Geschichte wird zeigen, in welchem Buch und auf welchen Seiten sich die von dem „allerwertesten“ Imam in Haftung genommenen VIP’s wieder finden werden.

    😉

  19. am Samstag war ich wieder bei dem Bürgerbegehren mit M.Stürzenberger,
    Es ist unvorstellbar wie gehirngewaschen und faschistoid die jungen Komunisten sind.
    Es kamen eine Gruppe Jugendliche an den Stand die eigentlich erstmal zu den Linken zuzuordnen gewesen wären. Die Linken rechneten auch damit und freuten sich schon. Doch dann fragte einer der Jugendlichen wo man hier unterschreiben kann. Er ging dann gezielt zur Unterschriftenliste und die Linken waren erst mal schlagartig still weil sie es nicht für möglich hielten dass es einen Jugendlichen gibt der tatsächlich seine Unterschrift geben möchte. Ener der Linken meinte so halblaut, der zerreisst jetzt sicher die Liste. Andere fragten ihre gleichgesinnten, unterschreibt der jetzt wirklich ?
    Die waren regelrecht fassungslos. Während der Jugendliche unterschrieb zückten sofert von den linken welche ihre Handys und filmte den Jungen.
    Dieser Jugendliche erzählte mir dann folgende Geschichte.
    Er wäre auf Grund seiner Meinungsäusserung fast von der Schule geflogen. Es war nicht mal eine rechtsradikale Meinung sonder eher patriotisch. Das ging dann soweit dass er von der Schuldirektorin beauftragt wurde zur Polizei zu gehen, zu einem Beratungsgespräch gegen Rechts. Das ist Tatsache. Das muss man sich mal vorstellen.

  20. Es ist ja lächerlich zu behaupten, es sei in irgendeiner Weise von „Belang“, was Idriz da aus seiner persönl. Sichtweise in seinem Verschleierungs-Buch (das Wort ist wörtl. zu nehmen) „verspricht“ (das Wort ist ebenfalls wörtl. zu nehmen).

    Abgesehen davon, daß schon unsere „Volksvertreter“ (ein Begriff, der mittlerweile nur noch Hohn hervorruft) dauernd ihre „Versprechungen“ brechen: Wichtig, ja überlebensnotwendig für unsere westl. Gesellschaften ist doch nur, was wir bis jetzt über den Islam wissen, wie er sich (in aller Welt) gebärdet, was er (für zivilisierte, freie und aufgeklärte Menschen unerfüllbare) „Forderungen“ stellt usw.

    „Was sind die Gefahren des Geschichtenerzählens?“, fragt Norbert Bolz bei einem Vortrag (in einer „umfunktionierten“ Kirche, ausgerichtet vom „Schlachthof Wiesbaden“):

    Der Kern des Geschichtenerzählens für die Kultur war lange Zeit religiöse Sinnstiftung. Die Aufklärung hat die Geschichten verabschiedet.

    Das hat unsere aufgeklärte Kultur zu einer vollkommenen Fehleinschätzung der Geschichten geführt, so daß wir praktisch waffenlos waren gegenüber der Wiederkehr des Mythos in der Propaganda.

    Die Nazis wußten wunderbar Geschichten zu erzählen und konnten diese Mythen wieder reaktivieren, und haben damit ein Bedürfnis der Menschen getroffen. Die aufgeklärte Kultur war hilflos gegenüber der Wiederkehr des Mythos. Die Gefahr ist auch jetzt riesengroß. Es müßte zu einer Versöhnung zwischen Aufklärung und ‚Storytelling‘ kommen.

    Wir kennen es kulturell nur als Antithese, mit dem Problem, daß dann das Verdrängte in entstellter Form wiederkehrt. Die Propaganda des 20. Jahrhunderts ist auch zu verstehen als eine Wiederkehr der verdrängten Geschichten, die dann eine häßliche Gestalt annehmen und kaum mehr zu kontrollieren sind.

    http://vimeo.com/41987401 (ab min. 45:50)

    Unsere Kultur ist durchdrungen und gegründet auf der Religion und den Wertvorstellungen des Christentums.

    Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ Es gibt keinen Weg zu Gott außer durch Jesus Christus! Wer das Kreuz verleugnet, verleugnet Gott! Am Kreuz, wo Gottes Sohn starb, hat sich die Liebe Gottes offenbart. Dort brachte Gott selbst durch seinen eigenen Sohn das Opfer für die Sünden der Welt.

    Mir ist (mehr als) „schleierhaft“, wie eine „Volkspartei“ wie die Christlich-Soziale Union mit einer wesensfremden Kultur und Religion paktiert, deren Kern darin besteht, unsere Kultur und Religion in ihrer Existenzberechtigung in Frage zu stellen, aufzuheben, zu verdrängen, zu nivellieren, ja zu schädigen. Der Islam definiert sich doch gerade darüber, der Aufklärung, Gleichberechtigung usw. „widerstanden“ zu haben!

  21. #26 schiddi (08. Apr 2013 13:28)
    Das ist wirklich unfassbar. Umso beeindruckender das Bekenntnis zum Bürgerbegehren. Überhaubt: M. W. können auch schon 16-jährige abstimmen, in NRW jedenfalls. Diese Zielgruppe sollte man vielleicht noch stärker ansprechen.

  22. Linke GEGEN ISLAM!

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    Bayerische Plattform gegen Antisemitismus

    „Die Linke machte einmal den Fehler anzunehmen, daß sie ein Monopol auf Antikapitalismus hätte; oder umgekehrt: daß alle Formen des Antikapitalismus zumindest potentiell fortschrittlich seien. Dieser Fehler war verhängnisvoll – nicht zuletzt für die Linke selbst.” Moishe Postone, 1974

    „Neofaschistische Strömungen in aller Welt gehen… mit dem antisemitischen islamistischen „Widerstandskampf“ konform, obwohl sie gleichzeitig rassistische Stimmungen gegen Migranten aus den islamischen Ländern schüren. Auch große Teile der globalen Linken begannen umstandslos die Glorifizierung des alten „Antiimperialismus“ auf die islamistischen Bewegungen und Regimes zu übertragen. Das kann nur als ideologische Verwahrlosung gekennzeichnet werden, denn der Islamismus steht gegen alles, wofür die Linke jemals eingetreten ist; er verfolgt jedes marxistische Denken mit gnadenloser Unterdrückung und Folter, er stellt Homosexualität unter Todesstrafe und behandelt die Frauen als Menschen zweiter Klasse.“ Robert Kurz, „Der Krieg gegen die Juden“ 2009

    Diese Plattform ist ein Zusammenschluss parteiunabhängiger und autonomer linker Gruppen und Personen in Bayern.

    Donnerstag, 29. November 2012

  23. Benjamin Idriz, ein Imam aus Penzberg ist oft und gerne Gast in Erlangen, wenn Politik oder Kirche zum interreligiösen Dialog aufrufen. „Penzberger Imam elektrisiert Erlanger Muslime-Freunde“ und „Erlanger Bürgermeisterin unterstützt Islamische Gemeinde“ war dann in den „Erlanger Nachrichten“ zu lesen.

    Nun hatte Pfarrer Johannes Mann den Imam zur Kanzelrede in die Hugenottenkirche eingeladen. Sein Gast Idriz propagiert ganz offen seine Hinwendung zur Ideologie Husein Djozo, den er als „Pionier islamischer Reformen in Bosnien und Herzegowina“ hochleben lässt. Nun ist Prof. Husein Djozo auch bekannt als Militär-Imam von Hitlers Gnaden in der sogenannten „Handschar-Division“ der Waffen-SS. Er war Hauptsturmführer der Waffen-SS, Kriegsteilnehmer auf dem Balkan und Judenhasser.

    Zur Schulung des geistlichen Personals gründete die SS im brandenburgischen Guben ein Imam-Institut. Bei dessen Eröffnung am 21. April 1944 sprach erst der Großmufti von Jerusalem, dann Militärimam Djozo.

    Mufti al-Husseini erklärte, die Muslime würden keinen besseren Verbündeten finden als das Deutsche Reich, und das nationalsozialistische Deutschland habe „keinen loyaleren Freund als die Muslime“. Djozo, der das Institut leitete, schloss sich an: Das Institut werde die „freundlichen Bande zwischen der islamischen Welt und dem nationalsozialistischen Deutschland weiter stärken“. Die Imame seien bereit, „unsere größten Anstrengungen auszuweiten, um die Neue Ordnung zu verwirklichen“ – das von den Nazis beherrschte Europa also.

    Im Dezember 1943 hatte Djozo auf Deutsch an Himmler geschrieben, „uns Muselmanen“ sei es eine Ehre, „unser Leben im Kampfe für den großen Führer Adolf Hitler und das Neue Europa“ einzusetzen.(…)Auf der vierten islamischen Konferenz in Kairo mit Würdenträgern aus 34 Ländern wurde laut Lebl ein Aufruf verabschiedet, wonach Jerusalem im „heiligen Krieg“ von den Juden zu „befreien“ sei. Djozo versprach „im Namen der jugoslawischen Muslime“, durch Freiwillige und durch Spenden zum „Sieg des Dschihad im Nahen Osten“ beizutragen.“ (Quelle)

    Report München sendete bereits in diesem Jahr einen Bericht mit dem Titel: “ Imam Benjamin Idriz in Erklärungsnot“. Dort wird sein Besuch im „Europäischen Institut für Geisteswissenschaften Chateau Chinon“ thematisiert. Früher ein Ferienlager, seit zwanzig Jahren – so die Ansicht von Experten, eine Einrichtung mit islamistischen Bezügen.

    Im Zuge der Debatte um das Mohammedvideo sagte Idriz. „Die Menschen, die diesen Film gemacht haben und zeigen, sind wertlos“, was Ali Yildiz vom Blog „Der Kosmopolit“ empört: „Wer von wertlosen Menschen spricht offenbart eine Gedankenwelt, die von der Würde des Menschen noch nichts verstanden hat.“

    Wir sind der Überzeugung, die Toleranz von Stadt und Bürgerschaft Erlangens ist mit den Besuchen des Imam Idriz überstrapaziert. Keinesfalls sollte ihm mehr ein Podium geboten werden, die religiösen Gemeinden sind ebenso wie die Politik aufgefordert, ihm keine Bühne mehr zu bieten.

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    Betrifft: Nazimusel Benjamin Idriz: STÜRZENBERGER HAT ALSO DOCH „MITSTREITER“ AUS DER LINKEN ECKE: Das sollte man doch mal Kundgeben, damit die Links-STÖRER kapieren dass sie M.S. jetzt lieber beifall klatschen sollten!!

    “Kein Podium für Nazi-Imame und Judenhasser in Erlangen”.

    “Wir sind der Überzeugung, die Toleranz von Stadt und Bürgerschaft Erlangens ist mit den Besuchen des Imam Idriz überstrapaziert. Keinesfalls sollte ihm mehr ein Podium geboten werden, die religiösen Gemeinden sind ebenso wie die Politik aufgefordert, ihm keine Bühne mehr zu bieten. ”

    http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30687&cHash=496f93504f
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  25. Fürchte Dich nicht!

    Auch wenn ich den Islam im Allgemeinen (und Herrn Idriss im Besonderen) gelinde gesagt überhaupt nicht mag, so bin ich doch trotzdem genauso wie Idriz gegen die sog. „Islamophobie“. Und zwar meine ich nicht das in unseren Medien täglich dargestellte Horror-Groß-Konzert gegen den Islamismus, das ich genieße und nicht missen möchte, weil es Positives bewirkt. Sondern ich bin lediglich gegen die individuelle, persönliche Furcht, die einzelne Menschen befällt.

    Diesen Menschen rate ich, ihre Angst nicht derart groß werden zu lassen, dass es ihren Verstand lähmt, sondern stattdessen bitte cool (= unerhitzt bis gefühlstaub) zu bleiben und die mit dem Islam zusammenhängenden Probleme mit allen hierzu zur Verfügung stehenden Methoden und Tricks freundlich (mit einem gespielten Lächeln), aber unnachgiebig zu lösen (sog. Breitband-Lösung).

    Allerdings sollte man die Furcht auch nicht völlig verdrängen, weil Furcht auch ihren Nutzen hat (insb. Warnfunktion und Motivation).

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    Lösungsarten: kontrollierte Einwanderung, Richterwahlrecht und Strafrecht und Waffenfreiheit ala USA, möglichst hohe Bildung für alle, Selbstverteidigung als Schulfach, Feminismus zur Stärkung der muslimischen Frauen zwecks Säkularisierung

  26. #32 Physiker

    Sehe ich ähnlich. Der Michel bekommt heutzutage schon Schiß vorm eigenen Magengrummeln. „German Angst in their pants“. (Statt zu sagen: „Damit werden wir auch noch fertig!“)

    Wie will man mit diesem angstgelähmten Volk einen „asymetrischen“ Krieg gewinnen? Wie wollen diese Selbhasser ihre Frauen und Kinder schützen? Das weiß natürlich der „Orientale“/Fellache, und macht es sich zunutze. D.h. er macht tägl. mindestens 3x Gebrauch davon, auf die „Nahtzieh“-Taste zu drücken.

    Leider spielt PI bei der Entkrampfung der Deutschen mit ihrem Trommelfeuer aus lauter Negativ- und Katastrophenmeldungen nicht immer eine erbauliche, ermutigende und optimist. Rolle. Da sind GDL und die Identitären im Kopf schon längst weiter. Die wehklagen und jammern nicht nur über die „unhaltbaren Zustände“, sondern bieten eine Perspektive an.

  27. Ja ich weiß, die Frage wurde bestimmt schon öfter gestellt.

    Aber sind nur Unterschriften von Einwohnern Bayerns gültig?

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