Messerstich
Das ist der Kommantar von „Blankenstein Husar“ im Kommentarbereich des Wiener Kuriers zu einem Einzelfall mit der Überschrift: „Messerattacke auf Familienvater Handelskai. Rabiate Jugendliche verfolgten den Vater und dessen Kinder und stachen den Mann nieder.“

(Von WahrerSozialDemokrat)

„Ein Vater, der mit seinen beiden Kindern am Samstagabend in der Schnellbahnstation Handelskai unterwegs war, wurde dort Opfer jugendlicher Messerstecher.

Der 39-jährige Mann wollte am Bahnsteig telefonieren, und bat eine lautstarke Gruppe Jugendlicher um Mäßigung. Einer der Angesprochenen schlug ihm daraufhin mit der flachen Hand ins Gesicht. Der Wiener flüchtete mit seinen beiden Kindern den Bahnsteig entlang in Richtung Maria Restituta Platz – verfolgt von den rabiaten Jugendlichen.

Am Ausgang zum Vorplatz der Schnellbahnstation wurden die Flüchtenden eingeholt, und es kam neuerlich zu einer verbalen Auseinandersetzung. Die entsetzten Kinder mussten mitansehen, wie ihr Vater niedergeschlagen wurde. Er hatte zwar versucht, sich mit einem Gürtel zu wehren, ging aber gegen die Übermacht zu Boden. Dem wehrlos am Boden liegenden Mann wurden dann zwei Messerstiche in den Oberschenkel versetzt. Anschließend flüchteten die Gewalttäter.“

Vermutlich auch ohne den Hinweis am Ende wusste der Normalbürger schon Bescheid:

„Zeugen identifizierten den 19-jährigen Massiullah K. eindeutig als die Person, die mit dem Messer zugestochen hatte.“

Alle weiteren Kommentare im Kurier sind auch lesenswert.

(Spürnase: Kuffarengirl)

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65 KOMMENTARE

  1. Während Europas Soldaten die Freiheit Europas am Hindkusch verteidigen,kommen immer mehr Afghanen als Asylsuchende nach Europa und Messern im nachhinein Europäische Bürger nieder.

    Eine äußerst seltsame Verteidigung unserer Freiheit!

    Warum verteidigen Europas Soldaten unsere Freiheit nicht an Europas Grenzen?

    Das stinkt doch schon alles bis zum Himmel!

  2. Besonders verwerflich ist, dass solche Strolche nicht mal vor Familienvätern und ihren Kindern Halt machen…

  3. Für was die NSU zehn Jahre brauchte schaffen unsere Moslems in einem Monat.

    Blöd nur dass die Systempropaganda dies absolut totschweigt. Keine Sondersendungen, keine Berichterstattungen aus dem Gerichtssaal, keine Artikel in unseren Zeitungen, keine Erwähnung in unseren Medien, keine Blumenniederlegung von Politiker der Blockparteien, keine Empörung, keine hysterische rotgrünen Spinner, keine Menschenrechte und kein Recht auf Leben für die einheimische nicht-moslemische Bevölkerung.

    Was die Moslems hier in Europa machen ist Krieg gegen die einheimische Bevölkerung. Sie verbreiten Terror in U-Bahn-Haltestellen und auf unseren Straßen. Moslems führen ganz offen einen Djschihad mit Messer gegen uns.

    Und die Systempropaganda schweigt dies tot.

    Lasst uns das ändern!

  4. Welches Zitat tut in wenigen Worten die ganze Idiotie und Schizophrenie der Multi-Kulti-Ideologie treffend zum Ausdruck bringen?

    Welche Worte sind der Höhepunkt weltfremder und realitätsferner Multi-Kulti-Ideologie und zeigen das abgehobene und utopische Weltbild von Gutmenschen-Spinner, die sich eine schönere Welt herbei fantasieren und ganz fest beide Augen aus ideologischen Gründen vor der Wirklichkeit verschließen?

    Na, schon darauf gekommen?

    Es sind die Worte einer total neben der Kappe laufenden und in absolut moslemfreien Besserverdienenden-Viertel wohnenden Gutmenschenfrau. Die da lauten:

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)

  5. Sorry, aber diese haben keinerlei Kultur, ausser das morden. Achja, ich habe sehr wohl ein Recht auf Selbstschutz, und das auch sehr wohl mit einer scharfen Waffe. Denn alles andere ist bei denen nur Kinderkram. Entschuldigt Bitte, aber nach einigen unbegründeten harten Überfällen auf meine Person ist dies mein Wille.


  6. Dem wehrlos am Boden liegenden Mann wurden dann zwei Messerstiche in den Oberschenkel versetzt.

    … Zu dieser Art des beabsichtigten Zerstörens des Gegners passt, dass diese Leute auch bei Messerstechereien gezielt wichtige Körperregionen angreifen.
    Kopf und Oberkörper ist klar, das wird auch von der Justiz mittlerweile halbwegs realistisch bewertet, daher ist diese spezielle Klientel dazu übergegangen, in die Oberschenkel zu stechen.
    Nun, einen Stich in den Oberschenkel wird ein Laie nun nicht als Tötungsabsicht werten, ausser Muskelfleisch und Fettgewebe ist nach landläufiger Meinung ja in so einem Oberschenkel nicht viel drin.
    Alles richtig, wenn da nicht noch eine der Hauptarterien des Körpers verlaufen würde, deren Verletzung ein schnelles Verbluten bedeutet. Dummerweise will die Justiz weder gezielte Kopftritte noch Oberschenkelstiche als Mordversuche anerkennen und räumt den Tätern regelmässig die Dummheit ein, nicht zu wissen, was die Täter damit anrichten…

    Gefunden auf PI: #115 nicht die mama (20. Mrz 2013 02:23) auf …2013/03/orwell-lag-falsch-es-ist-alles-noch-viel-schlimmer/

  7. Die Front verläuft nicht zwischen Inländern und Ausländern, sondern zwischen aufgelärten Menschen und Islamanhängern.

  8. Eine Bande von mohammedanischen Ausländern, die zu mehreren auf eine einzelne Person losgehen und diese mit Waffen verletzen – das hatten wir schon lange nicht mehr
    Ungewöhnlicher Fall!
    Waren bestimmt junge Medizin-Studenten die demnächst gewaltig die Sozialversicherungen entlasten werden – da sollte man nachsichtig sein!

  9. Es ist höchste Zeit, daß wir uns z.B. mit Pfefferspray bewaffnen, welches zielgenau und weit trifft. So ein Bahnsteig ist selten menschenleer.Wenn so eine Gang von allen Seiten mit Pfeffer attackiert wird , überwältigt den südländische Herrenmenschen schnell ein starker Wunsch sich dem Geschehen durch Flucht zu entziehen.Auch wird er seine Übermachtsituation später kritischer beurteilen !

  10. OT:

    Einslive Radio berichtet Grade das es neue Informationen zum Terrornetzwerk
    NSU gibt: „das Trio soll auch nach NRW Verbindungen haben und weitere Anschläge dort geplant haben !!“

    Es wird immer abstruser Wie man vor dem Prozess die Leute mit wirrem Zeug interessiert hält !
    🙄

  11. Sorgen macht mir aber ehrlich mehr,das Menschen am Bahnhof wegen Ihrer schwarzen Haare angegriffen werden.

    Wir werden die Gewalt von jungen Migranten aber akzeptieren müssen.

  12. In Berlin hätte der Angegriffene jetzt eine Anklage am Ars** und wegen seiner rechtsradikalen Einstellung nähme man ihm die Kinder weg.
    Warum läßt er sich auch nicht gegenwehrfrei bereichern?! Selbst Schuld!

  13. 15.04.13, 06:50
    Hamburg
    Jeder vierte Grundschüler spricht zu Hause kaum Deutsch
    Neue Zahlen vom Statistikamt: Große Sprachdefizite vor allem bei Migranten-Kindern. Steigerung macht Schulsenator Ties Rabe Sorgen.

    …Bei der jüngsten Sprachstandserhebung aller Viereinhalbjährigen wurde bei 12,9 Prozent der Jungen und Mädchen erheblicher Förderbedarf diagnostiziert – der überwiegende Teil stammt aus Familien mit ausländischen Wurzeln. Dass dieser Wert in den vergangenen Jahren zugenommen hat, bereitet Schulsenator Ties Rabe (SPD) „Sorgen“, wie er schon im Februar bekannte.

    Wie aus der Analyse des Statistikamts Nord weiter hervorgeht, ist die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg zuletzt nicht mehr gestiegen: Gegenwärtig leben 513.000 Menschen mit ausländischen Wurzeln in der Stadt – darunter 238.000 ohne und 228.000 mit deutscher Staatsangehörigkeit. Hinzu kommen 47.000 hier geborene Kinder, deren Eltern einen Migrationshintergrund haben. Insgesamt hat jeder zweite Hamburger Jugendliche unter 15 Jahren ausländische Wurzeln.
    Der Anteil der Migranten an der Hamburger Bevölkerung liegt damit bei 29,2 Prozent. In Deutschland insgesamt waren es zuletzt 19,5 Prozent – mit steigender Tendenz.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article115283444/Jeder-vierte-Grundschueler-spricht-zu-Hause-kaum-Deutsch.html, Hamburger Abendblatt, 15.04.2013
    Die Texthervorhebung ist von mir.

  14. Guten Tag,habe mich hier neu registriert und gleich eine Frage-seit gestern ist die Junge Freiheit nicht mehr erreichbar-kennt jemand das Problem?

  15. Was ist der Unterschied zwischen Beate Zschäpe und einer Horde türkischer Kulturbereicherer, die ihre Gewaltfolklore öffentlich auf dem Kopf eines auf dem Boden liegenden Einheimischen ausleben?

    Es ist die unterschiedliche juristische Bewertung durch die Gutmenschen-Justiz!

    „Weil ohne ohne Beate Zschäpe die Taten aber gar nicht möglich gewesen wären“, klagt der
    Bundesanwalt sie wegen Mordes und nicht nur wegen Beihilfe zum Mord an.

    Wir fassen die deutsche Justiz zusammen:

    Gemeinschaftliches Zertrümmern des Schädels durch türkische Kulturbereicherer:

    Nur Körperverletzung mit Todesfolge durch türkische Kulturbereicherer.(Wahrscheinlich Strafe auf Bewährung!)

    Gar nicht am Tatort anwesend sein: Mord!(Lebenslänglich!)

    Das bunte Gutmenschen-Deutschland wird immer perverser!

    Lasst uns das ändern!

  16. Erstaunlich an diesem Fall ist der -auf der Hand liegende- muslimisch-kulturelle Background des Geschädigten »Sebahattin A.« -siehe Scan des Artikels aus der heutigen Kronen Zeitung [1]- also das dem Attentatsopfer die Kombination sozialer Anerkennung aggressiven Verhaltens und der außerordentlich zerbrechlichen Ehre gerade in Gruppen auftretender, zumeist jugendlicher Muslime offensichtlich bisher nicht bekannt war – also vermutlich kein PI-Leser war, wie ich hierzu anmerken möchte [was ich zggM. wiederum weniger erstaunlich finde]

    [1] JPG | 318 KB

  17. “Toleranz heißt auch, Zumutungen auszuhalten!”
    Marieluise Beck, Bürgerkrieg 90/Grüne Khmer

  18. #2 AlfonsVIII (15. Apr 2013 02:20)
    Sorry für OT vor den ersten 10 Kommentaren, aber hier dachte ich mir auch meinen Teil bezgl.Bereicherung:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/2449465/pol-ms-bocholter-sticht-mit-messer-auf-mitarbeiter-ein

    Mittlerweile haben solche Fälle trotz des ernsten Hintergrundes einen Touch von Realsatire.
    Sobald Leute wie ein Professor aus Hannover mit reflexartigen Beschwichtigungen aus ihren Löchern kriechen und – selbstverständlich belegt durch obskuren Studien und Statistiken – beeilen, einen rapiden Rückgang von Gewaltdelikten zu vermelden, natürlich dank der Milliarden für die Sozial- und Integrationsindustrie, passieren wie auf Bestellung solche bedauerlichen Einzelfälle.

  19. Die Antwort der Wiener GutmenschInnen:

    Stuhlkreise!

    http://kurier.at/lebensart/kiku/kreativ-fuer-solidaritaet-fuer-fairness/791.710

    Seid’s schön brav, tut’s nicht miteinander streiten – dass solches nicht wirklich viel bringen würde, liegt auf der Hand. Dass Gewalt auch in Schulen eine Rolle spielt ebenso. Neben Peer-Mediation und anderen Maßnahmen sind vor allem zwei größere Projekte unter dem „Dach“ der „Weißen Feder“ dem Bildungsministerium und Claudia Schmied persönlich ein großes Anliegen.
    Heuer wurden an zwei Tagen Fairness-Award sowie Produktionen von Macht|Schule|Theater in großem Rahmen gewürdigt und gefeiert. Im Wiener MuseumsQuartier standen am Montag jene Klassen und zwölf Schulen im Zentrum, die vorbildliche faire Projekte und Verhaltensvereinbarungen durchgeführt bzw. beschlossen hatten (siehe Fotostrecke weiter unten).

    Tags darauf zeigten Jugendliche stellvertretend für 1000 beteiligte Schülerinnen und Schüler Ausschnitte von Stücken, die sie gemeinsam mit Theaterprofis erarbeitet hatten. Macht|Schule|Theater ist gemeinsam mit dem Dschungel Wien aus einer kleinen Initiative entstanden. Die Ministerin sagte wachsende Unterstützung zu, in fünf Jahre wünsche sie sich den Abschluss in der Wiener Stadthalle.

  20. Kirchweyhe ist überall,
    ob in Wien oder Neuss, ob Ösi oder Preuß:

    http://www.derwesten.de/politik/arbeitsvermittler-in-jobcentern-fuerchten-sich-vor-angriffen-id7834864.html

    Nach dem Mord in einem Neusser Jobcenter diskutieren die Behörden über striktere Sicherheitsmaßnahmen – von Videoüberwachung und Fluchttüren bis zu Alarmanlagen. Auch das Jobcenter Gelsenkirchen, die Stadt mit der höchsten Arbeitslosenquote, will die Sicherheit für die Arbeitsvermittler erhöhen.

    Ein Morgen im September 2012. Irene N. hat ihren Dienst im Jobcenter in Neuss begonnen. Ahmed S. kommt ins Büro. Nach einigem Reden und der Aufforderung durch die junge Frau, er möchte gehen, zieht der Marokkaner das Messer und tötet Irene N. mit mehreren Stichen in Brust und Bauch.

  21. Jetzt verstehe ich aber die sozialdemokratischen Versorgungsposten der Essener Stadtverwaltung nicht! Sind sie wirklich so rassistisch und unterstelllen AusländerInnen eine höhere Gewaltaffinität oder sind sie die ersten Opfer des sozialdemokratischen Multikulturalismus?

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/mehr-mitarbeiter-mehr-sicherheit-id7836059.html

    CDU, FDP und das Essener Bürgerbündnis (EBB) hatten die Debatte jüngst im Ordnungsausschuss angestoßen. Belastbare Erkenntnisse darüber, wie Mitarbeiter die Situation einschätzen, liefert eine Studie, die der Lehrstuhl Soziologie der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit dem Zentrum für Türkeistudien im Auftrag der Stadt über die Arbeit der Ausländerbehörde vorgelegt hat. Knapp drei Fünftel gaben an, im zurückliegenden Jahr zumindest „ab und zu“ verbal bedroht worden zu sein; knapp ein Fünftel erklärte, von Kunden sogar körperlich bedroht worden zu sein. Nur knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich demnach am Arbeitsplatz ausreichend gegen bedrohliche Situationen und Anfeindungen geschützt. Die Eingangskontrolle finden fast alle befragten Mitarbeiter sinnvoll.

    Lernen jetzt die SozialdemokratInnen, dass Toleranz mit der Nähe zum Messer auch bei gestandenen SPD-Versorgunsposten sinkt? 🙂

    Na, Kampf-gegen-Rechts-KämpferInnen, was nun?

  22. Familienvater mit 2 Kindern am hellichten Tag???, das wird nicht Bio sein. Mit Gürtelschnalle gewehrt???, auch nicht Bio. 39-jähriger Mann, Wiener Familienvater ohne Nahmen, Bio ohne Inhaltsangabe??? Das Netz munkelt schon vom Türken.
    Jetzt schnell Presseplätze für Türken „und“ Afghanis_Innen reservieren!

  23. #30 Leamas (15. Apr 2013 08:21)

    Türke Sebahattin gegen Afghanen Massiullah. Aha. Mich hatte nämlich bei der Geschichte ein winziges Detail irritiert: Daß das Opfer („Familienvater“) versuchte, sich mit seinem Gürtel zu wehren und damit drosch. Ein Europäer kommt in so einer bedrohlichen Lage gar nicht auf die Idee, daß sein Hosenhalter ein Prügelinstrument ist. In gewissen Kulturkreisen ist Geschick in seiner Handhabung und blitzschnelles aus-der-Hose-in-die-Faust dieser praktischen Waffe aber wichtig, um Kinder und Ehefrauen in der gebührenden Angst zu halten und sie zu „Reschpeckt“ zu zwingen.

    Mit diesen Leuten haben wir Probleme, die wir ohne diese Leute nicht hätten. Mal sehen, ob demnächst im schönen Wien ein Türkenclan einen Afghanenclan aufmischt. Blutrache und so. Hatten wir ja gerade erst, als sich in Wien Türken und Afghanen bei ihren jeweiligen Hochzeiten im gleichen Veranstaltungscenter gegenseitig bereicherten.

  24. #9 AdinaOphira

    Wenn Sie mal das „sorry“ weglassen würden wäre ihr Beitrag sicher lesenswert.

  25. #17 Kimba21 (15. Apr 2013 07:19)

    Sorgen macht mir aber ehrlich mehr,das Menschen am Bahnhof wegen Ihrer schwarzen Haare angegriffen werden.

    Wir werden die Gewalt von jungen Migranten aber akzeptieren müssen.

    Gerüchten zu Folge soll der verletzte Familienvater ein Türke sein. Also offensichtlich ein rassistisches Verbrechen! Gar ein Außenposten des NSU?

  26. #35 Eurabier

    Die Verhaltensregeln stehen in der Print-Ausgabe der Kronen-Zeitung vom Montag, 15. April 2013
    Kolumne Tag für Tag von Marga Swoboda

    Ich leg mich mit keinem Spinner an
    Wenn mir einer oder eine blöd kommt in der U-Bahn, an einer Straßenecke, bei der Bushaltestelle: Ich mach mich dünn, sofort Ich steige aus bei der nächsten Station, ich halte den Mund, ich gehe davon. Ich bin doch nicht blöd.
    Man weiß ja nicht, an welche Sorte Typ oder Mädchen man geraten ist. Die Leute rasten so schnell aus. Ganz viele Leute sind total geladen, wie Waffen, so gefährlich sind die. Jüngere, ältere, jede Sorte. Es wachsen auch tüchtig neue Aggressions-Patronen nach. Immer kleinere Leutchen sind schon voll extrem drauf.
    Sollen die herumbrüllen, Eis oder Kebab auf mein Frühjahrsmäntelchen schmieren, sollen die mir ihren Frust in die Ohren schreien, sollen die machen, was sie wollen, mir doch egal. Klar, ich hätte gern mehr Courage, und ich hätte auch gern Zivilcourage, aber ich bin ziemlich feig geworden.
    Will ich ein Messer im Bauch? Will ich einen Schlag auf den Kopf, oder will ich, dass mich jemand auf den Boden haut, nur so halt! Nein, das will ich alles nicht. Ich wüsste nicht, wie ich mich wehren sollte. Ich bin total unbewaffnet, und ich war noch nie in einem Selbstverteidigungskurs. Ich bin klein, und sportlich bin ich auch nicht sehr.
    Es sind natürlich nicht alle Leute solche Feiglinge wie ich. Ein Mann, ein ausgewachsener Mann, 39 Jahre alt, der war so tollkühn, sich bei ein paar Jugendlichen zu beschweren, weil die so einen Krawall machen. In der Wiener Schnellbahn-Station Handelskai war das, telefonieren wollte der Mann, so seid doch bitte ein bisschen leiser, Leute.
    Peng, schon hatte er einen Schlag im Gesicht. Da verließ den Mann doch der Mut, er hatte seine beiden kleinen Kinder dabei, er suchte das Weite. Ist ihm nicht gelungen. Schnell hatte er noch ein Messer im Bein. Also, ich leg mich sicher mit keinem Rowdy an.

    #40 Capt.
    Der Geschädigte heißt lt. Kronen-Zeitung Sebahattin A. der Messerstecher, der festgenommen wurde Massiullah K. lt. OE24.at

    Wenn sich halt keiner wehrt???

  27. #41 Babieca (15. Apr 2013 09:55)

    Mit diesen Leuten haben wir Probleme, die wir ohne diese Leute nicht hätten. Mal sehen, ob demnächst im schönen Wien ein Türkenclan einen Afghanenclan aufmischt. Blutrache und so. Hatten wir ja gerade erst, als sich in Wien Türken und Afghanen bei ihren jeweiligen Hochzeiten im gleichen Veranstaltungscenter gegenseitig bereicherten.

    ********************************************

    Moin moin Babieca,

    das war noch schlimmer, das waren Türken und Tschetschenen, von einer Zeitung als „Russen“ tituliert.
    So viel ich weiß sind viele Tschetschenen nach Ö geflohen und genießen dort jetzt Asyl, einer ihrer „Föhrer“ wurde wohl vom russischen FSB dort ermordet.
    http://www.vienna.at/tschetschenen-mord-zielpersonen-nur-propagandamittel/news-20090121-12412333
    http://www.vienna.at/tschetschenen-mord-erster-verdaechtiger-kannte-israilov/news-20090128-03495718

    Massen-Keilerei auf Hochzeit
    60 Russen und 4 Türken prügeln sich um Parkplatz
    In Wien kam es bei einer türkischen Hochzeit zu einer Massen-Schlägerei.

    Wien –

    Massen-Keilerei und nacktes Chaos bei einer tschetschenischen Hochzeit in Wien: Im Streit um einen Parkplatz lieferten sich am Samstag 60 Russen und vier Türken eine derart heftige Prügelei, dass am Ende sogar ein Sondereinsatzkommando der Polizei samt Hundestaffeln anrücken musste.

    Eigentlich hätte alles ganz friedlich laufen sollen: Die tschetschenischen Hochzeit war gerade im Begriff abzuklingen, als im Festsaal nebenan eine türkische Hochzeit vorbereitet wurde. Plötzlich gab es vor der Halle mächtig Zoff: Vier türkische Musiker wollten sich zum Ausladen ihrer Instrumente gerade in die Lücke stellen, die von den tschetschenischen Gästen für ihr Hochzeitspaar „reserviert war“. Ein Wort ergab das andere, dann flogen die Fäuste. Das berichteten am Montag österreichische Medien.

    http://www.express.de/panorama/massen-keilerei-auf-hochzeit-60-russen-und-4-tuerken-pruegeln-sich-um-parkplatz,2192,22141618.html

  28. #46 zarizyn

    Das war aber schon vor einem Monat!

    Aber davon abgesehen, in Wien ist man auch nicht mehr sicher – da passiert jeden Tag etwas.

  29. Das passt auch ganz gut dazu. Dank der Welser SPÖ hat die Stadt Wels neben Wien einer der höchsten Anteile (> 48%) von Volksschülern (6-10 Jahre) mit nichtdeutscher Muttersprache in Österreich. Diese Entwicklung dürfte schön langsam „Früchte“ tragen:

    Prügel bei Party: 8 verletzt
    Mit sechs Streifen und Diensthunden musste die Polizei zur Party anrücken.

    Das hat die altehrwürdige Pfarrkirche zum Hl. Stephan in Thalheim bei Wels in ihrer jahrhundertelangen Geschichte auch noch nicht erlebt. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, um den irdischen Frieden vor Ort wieder herzustellen. Eine Geburtstagsparty im Saal des Pfarrheims war völlig aus dem Ruder gelaufen.

    Dabei hatte alles so fröhlich begonnen. Eine junge Welserin wollte mit ihren Freunden den 19. Geburtstag feiern, mietete den Pfarrsaal an und lud 30 Gäste ein. Die jungen Leute amüsierten sich prächtig, alles verlief absolut harmonisch.

    Doch um 0.45 Uhr war Schluss mit lustig. Plötzlich tauchten ungebetene Gäste auf, die auf der Geburtstagsfeier eigentlich nichts zu suchen hatten. Die sieben Albaner pöbelten das Partyvolk an, es entwickelte sich eine Saalschlacht. Stühle flogen, Gläser brachen, die Toilettentür wurde zertrümmert. Mit der Idylle von St. Stephan hatte dies nichts mehr zu tun.

    Fahndung nach ?Albanern läuft […]

    http://www.österreich.at/nachrichten/Pruegel-bei-Party-8-verletzt/101193740

    Ich kann mich noch gut erinnern, wie es vor 1990 war, als es noch Grenzkontrollen in Österreich gab und man noch ein Visa brauchte, um nach Österreich einreisen zu dürfen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es eine derartige Ausländerkriminalität wie jetzt gab.

    Daher werde ich bei der Nationalratswahl im September 2013 in Österreich die FPÖ wählen.

  30. Ach, PI, macht nicht so ein Theater. Das ist doch ein unbedeutender Einzelfall. Ihr wisst doch: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ 🙂

  31. Bei solch blutigen Ereignissen aus nichtigem Anlass fällt mir immer die irre Aussage von Daniel Cohn-Bendit ein:

    […]Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multikulturellen Gesellschaft geht es daher um die Gratwanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften – und eben deswegen ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.[…]

    Quelle: http://www.zeit.de/1991/48/wenn-der-westen-unwiderstehlich-wird/seite-2

    Ich will aber nicht in einer Gesellschaft leben in der ich ständig auf einem Grat wandere und jederzeit abstürzen kann. Endstation: Intensivstation oder gleich direkt Friedhof/Krematorium.

    Und couragierte Bürger wie M. Stürzenberger und seine Mitstreiter von der Partei DIE FREIHEIT, die diese Zustände in aller Öffentlichkeit mutig anprangern, werden auf das übelste diffamiert und jetzt auch noch vom Verfassungsschutz überwacht.

    Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die nur noch von Angst geprägt ist und in der es heißt: Wer sich wehrt handelt verkehrt! Denn wer sich wehrt zieht automatisch das strenge Auge des Gesetzes auf sich und wird nachweißlich härter bestraft als der Angreifer. Politiker: Hört endlich auf mit dem Import von Dummheit und Hass.

  32. #42 schnittige Kurzhaarfrisur (15. Apr 2013 10:26)

    Der verlinkte Kommentarbereich wurde gesperrt. Gibt es Screenshots?

    Schade. Leider nicht.
    Man denkt an nichts Böses, und eine Minute danach sind alle Kommentare weg. FF plugin ScrapBook damit kann man alles wie ein Lesezeichen speichern.

    Anm. der Redaktion: Aufgrund von beleidigenden und unangebrachten Postings wurde die Kommentarfunktion unter diesem Artikel deaktiviert.

    Wenn es vereinzelt Beleidigungen gab (habe keine gesehen) hätte man die auch einzeln sperren können.

  33. Im Gegensatz zu einem „Witz“ früher, der meinte, das Problem mit den Türken wäre, dass sie zur Schießerei mit dem Messer kämen, ist das tatsächliche Problem, dass unsereiner zur Messerstecherei ohne Revolver kommt …

  34. @ Pragmatiker (15. Apr 06:55)

    Es ist höchste Zeit, daß wir uns z.B. mit Pfefferspray bewaffnen, welches zielgenau und weit trifft.

    Irgentwann laufen dann alle schwer bewaffnet rum und der Bürgerkrieg ist im Gange. Dann gehts nur noch darum, wer besser bewaffnet ist bzw. wer besser mit der Bewaffnung umgehen kann. Wollen Sie Verhältnisse wie im Maghreb hier haben??? Ich nicht!

    Ich kann schon verstehen, daß es manchem schwer fällt, der Versuchung zu widerstehen, in die gleiche martialische Art zu fallen. Aber ich bin der Meinung, daß Wachsamkeit vorderstes Gebot auch bei sich selbst sein sollte/muß. Keiner muß sich was gefallen lassen, die vorrauseilende Aufrüstung ist jedoch der falsche Reflex.

  35. Das ist die Krönung. Leute die es nicht einmal kümmert, wenn Kinder dabei sind.

    Angriffe sind immer scheisse, aber Kinder damit reinzuziehen ist noch eine Stufe härter. Die kriegen doch einen Schock fürs Leben wenn der eigene Vater direkt neben einem abgestochen wird. Von der Möglichkeit eines Angriffs auf die Kinder selber garnicht zu reden.

    Ich will längere, härtere Haftstrafen. BESONDERS für Wiederholungstäter. Jeder Tag den solche Typen im Knast sitzen, laufen sie nicht frei herum und der Rest der Bevölkerung ist sicher vor ihnen. Das muss wichtiger sein als Täter-Resozialisierung, Statistikverschönern zur Rassismusbekämpfung (wenn das wahr ist, gehören alle die davon wussten vor die Tür gesetzt).

  36. #46 zarizyn (15. Apr 2013 11:52) Moin,

    Moin, zarizyn!

    Du hast recht – es waren Moslem-Tschetschenen, als „Russen“ getarnt. Was auch in Deutschland oft der Fall ist – gräbt man den „Russen“ in Polizeimeldungen hinterher, sind das dann oft Tschetschenen, also Umma-Mitglieder.

  37. #52 rene44 (15. Apr 2013 13:49)

    Haha!

    Anm. der Redaktion: Aufgrund von beleidigenden und unangebrachten Postings wurde die Kommentarfunktion unter diesem Artikel deaktiviert.

    Sowas hat auch gerade die Presse gebracht:

    Wegen massiver Verstöße gegen unsere Forenregeln wurde die Kommentarfunktion zu diesem Artikel deaktiviert

    http://diepresse.com/home/panorama/wien/1388843/Messerattacke-am-Handelskai_Verdaechtiger-bestreitet-Tat?_vl_backlink=/home/index.do

    Ich würde mich ja freuen, wenn ein Staat – Deutschland oder Österreich – mal sagt:

    „Wegen massiver mörderischer Verstöße gegen das hierzulande übliche friedliche Zusammenleben wurde der Import von Mohammedanern gestopt.“

    Aber nein… Die handfesten Mörder aus Orientalien werden weiterhin massenhaft importiert und in Schutz genommen, und die Einheimischen, die sich gegen diese importierte, unakzeptable Mordlust und Rohheit verbal wehren, werden mundtot gemacht.

    Widerlich.

  38. #59 Babieca

    Krone,Kurier,Presse,alles geschlossen.

    Zuviel Kritik und Empörung kann man nicht zulassen.

    Die meisten Verbrechen werden ohnehin schon verschwiegen.

    Bald werden sie auch über die schlimmsten nicht berichten.

  39. Es wundert mich, dass die Großstädter ohne Schußwaffen den öffentlichen Raum betreten.

  40. an #24 Cornelius Sulla (15. Apr 2013 07:37)

    Zitat:
    Die “Achse” greift dezent einen Einzelfall auf.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/welche_information_fehlt_in_dieser_geschichte
    Zitatende

    Das fehlende Puzzleteil findet man hier:

    Die Basler Staatsanwaltschaft meldet dazu au ihrer Homepage:

    Gesucht werden:

    1. Unbekannter: ca. 185-190 cm gross, Südländertyp, kurze, auf den Seiten und am Hinterkopf geschorene Haare, welche auffällig nach oben gestylt waren, trug Jeanshemd

    2. Unbekannter, Südländertyp, kurze, auf den Seiten und am Hinterkopf geschorene Haare, welche auffällig nach oben gestylt waren, trug schwarze, glänzende Jacke

    Die anderen 2-3 Jugendlichen fielen ebenfalls durch ihre Haarschnitte auf: Auf den Seiten und hinten rasiert, Haare nach oben gestylt.

    Quelle:
    Staatsanwaltschaft_Basel

  41. #62 Martin Schmitt (15. Apr 2013 20:30)

    Es wundert mich, dass die Großstädter ohne Schußwaffen den öffentlichen Raum betreten.

    Nur nicht in falscher Sicherheit wiegen!
    Das volle Programm können Sie auch in einer Kleinstadt haben:
    http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Feten-Schlaegerei-Verdaechtige-ausgeforscht/101271488

    Im beschaulichen Thalheim bei Wels in Oberösterreich wurde eine Geburtstagsfeier einer 19-Jährigen Serbin, die in einer Pfarrhalle stattfand, von einer Gruppe albanischer Jugendlicher flash-mob-artig überfallen und dabei mehrere Partygäste verprügelt, sowie die Einrichtung verwüstet. Unter den Verletzten sind die Gastgeberin sowie einige weitere Mädchen. Die Gruppe verschwand, so schnell, wie sie aufgetaucht war, noch vor dem Eintreffen der Polizei, konnte aber am nächsten Tag ausfindig gemacht werden.

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