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Mord-Anschlag oder neues Salafisten-Märchen?

vogel rede 380 [1]Im Juli 2012 erhob der „islamische Aktivist“ Stefan Salim Nagi schwere Vorwüfe gegen Pierre Vogel (Foto) und den Kölner Hartz-IV-Salafisten Abou Nagie: beide wollten, so Nagi, einen Mord an dem Islam-Kritiker Zahid Khan in Auftrag geben. Kurz darauf leitete Oberstaatsanwältin Dorothea Winter in Darmstadt ein Ermittlungsverfahren gegen Nagie und Vogel wegen versuchter Beteiligung an einem Verbrechen ein, das im November 2012 wieder eingestellt wurde. Jetzt erhebt Stefan Salim Nagi erneut schwere Vorwürfe: die Staatsanwaltschaft habe sich geweigert, aussagebereiten Salafisten Zeugen-Schutz zu gewähren. Auch sollen Pierre Vogel & Co. für einen gescheiterten Mord-Anschlag auf ihn in der Nacht vom 12. auf den 13. April verantwortlich sein.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Rückblende: Alles begann damit, dass der Islam-Kritiker und selbsternannte Prophet Zahid Khan das Buch „Die Verbrechen des Proheten Mohammed“ geschrieben hat. Ein Buch, mit dem er natürlich sofort den Zorn deutscher Muslime auf sich gezogen hat. Und Stefan Salim Nagi wurde aktiv: er verteilte im Rhein-Main-Gebiet 80.000 Flugblätter, um gegen das Buch zu protestieren. Danach klagte er, um juristisch ein Verbot des Buches durchzusetzen – eine chancenlose Klage, die am 26. Juni 2012 vom Landgericht Darmstadt zurückgewiesen wurde. Auch suchte er im November 2011 den Kontakt zu Pierre Vogel, den er für Protest-Veranstaltungen gegen Khans Buch gewinnen wollte. Es kam zum Streit um 30.000 Euro, die Vogel für seinen Auftritt haben wollte. Hier ein Auszug aus einer e-Mail, die Nagi laut seiner Darstellung am 16.11.2011 von Pierre Vogel erhalten hat:

Was muss organisiert werden?

01. Wir brauchen einen kleinen LKW mit Plane, den wir als Bühne benutzen würden.

02. Wir brauchen eine komplette Beschallungsanlage die wir nach Absprache besorgen können, da wir bereits mit dieser Firma zusammengearbeitet haben und diese genau wissen was wir brauchen.

03. Wir brauchen etwa 50 Ordner und alle müssen eine weiße Armbinde mit der Aufschrift; „ORDNER“ tragen.

04. Für die Reisekosten und das gesamte Pierre Vogel Team, also Kamera, Personenschutz, sowie Fahrer müssen die Kosten übernommen werden.

05. Wir brauchen einen Stromaggregat mit mindestens 10-20 KW.

06. Der nötige Antrag einer Kundgebung muss von dir mindestens eine 14 Tage vor Beginn der Kundgebung beim Örtlichen Ordnungsamt per Fax, sowie Einschreiben, eingereicht werden. Bei eventuellen Problemen wirst du von unserem Anwalt vertreten, der bereits Erfahrung in diesem Bereich mit uns sammeln konnte. (Die Kosten musst du selber tragen) Es ist von erheblicher Wichtigkeit dass wir über jeden einzelnen Schritt per Email von dir informiert werden, jede Änderung muss uns bekanntgegeben werden. Die Kundgebung muss am Freitag den 23.12.11 ab 15 Uhr stattfinden, am besten wäre es, wenn wir die Kundgebung in Frankfurt durchführen, oder wenigstens im Frankfurter Umgebung!

Unsere Bedingung!

Wir werden allgemein über die Hetze, dem Verfassungsschutz, den radikalen Strömungen sowie über einige Journalisten und Autoren sprechen, die durch Berichterstattungen oder das verfassen von Büchern Lügen über den Islam verbreiten. Es darf sonst außer uns niemand an diesem Tag sprechen! So mein lieber Bruder im Islam, da wir in der Vergangenheit sehr viele negative Erfahrungen gemacht haben und wir dich persönlich nicht kennen, möchte ich dich darum bitten, dass du den bereits zugesagten Betrag in Höhe von 30.000 Euro für unsere Projekte auf unser Konto überweist, damit wir durch die Geste eine Art Vertrauensgrundlage aufbauen können. Die entsprechende Kontoverbindung findest du auf unsere Seite www.pierrevogel.de

Anfang Juni dann muss es am Rande einer Kölner Salafisten-Veranstaltung [2] zum Streit zwischen Nagi und Vogel gekommen sein. Laut Nagi soll Vogel damals gesagt haben:

„Bruder Stefan Salim, wir haben dir eine E-Mail geschickt, dass du erst die 30.000 Euro auf den Tisch legen sollst. Wenn du das gemacht hast, dann komme ich nach Darmstadt. Und ich kenne die Leute aus Dietzenbach, die werden das Schwein Zahid Khan für Geld umbringen.“

Für diese Aussage Vogels soll es laut Nagi noch zwei weitere Zeugen geben. Beide seien damals bereit gewesen, gegenüber der Staatsanwaltschaft auszusagen, wenn ihnen Schutz zugesichert werde. Vogel soll nach Nagis Darstellung hinzugefügt haben, er wolle dafür sorgen, dass „kein einziger Moslem“ nach Darmstadt komme, wenn das Geld nicht gezahlt werde. Nagi zahlte nicht; am 26. Juni 2012 erschienen trotz aller Flugblatt-Propaganda nur etwa zwei Dutzend Demonstranten vor dem Gericht. Auch Ibrahim Abou-Nagie habe zuvor an einem Infostand in Offenbach die Forderung nach 30.000 Euro bekräftigt und sich ähnlich geäußert:

„Wir schicken Dir ein paar von unseren Leuten, die das Schwein Khan umbringen. Wenn er diese Beleidigungen gegen unseren Propheten Mohammed, mit dem Frieden und Segen sei, sagt, sollte er nicht mehr am Leben bleiben.“

„Keine Diskussion mehr, Bruder. Früher oder später bringen unsere Leute ihn sowieso um, aber wenn Du die 30.000 Euro gibst, dann machen wir es gleich.“

Auch für diese Aussagen Abou Nagies soll es laut Stefan Nagi damals einen Zeugen gegeben haben, der gegenüber der Staatsanwaltschaft aussagen wollte. Nach diesen Auseinandersetzungen mit Vogel und Abou Nagie ging Stefan Nagi zum Darmstädter „Echo“ und erklärte dort, er distanziere sich von diesen „kriminellen Äußerungen“ und wolle selbst den Rechtsweg einhalten, um jegliche „Beleidigung“ Mohammeds zu unterbinden. Vogel und Abou-Nagie seien „keine ehrlichen Leute, sondern sie machen ihre dreckigen Geschäfte im Namen des Islams“. Das „Echo“ druckte die Geschichte [3], die Staatsanwaltschaft nahm ihre Ermittlungen auf [4].

Im November 2012 wurden die Ermittlungen wieder eingestellt. Staatsanwältin Winter begründete das damit, dass sich Stefan Salim Nagi bei seiner Aussage in Widersprüche verwickelt [5] hätte, drei seiner vier Zeugen hätten seine Angaben nicht bestätigt, der vierte habe lediglich den Artikel des „Echos“ wiedergegeben.

Jetzt erhebt Stefan Salim Nagi gegenüber PI schwere Vorwürfe gegen Staatsanwältin Winter: sie habe sich, was Schutz und Anonymität der Zeugen betrifft, nicht an Abmachungen gehalten. Winter habe, so Nagi, alle Zeugen mit schriftlicher Einladung von der Polizei vernehmen lassen und damit dafür gesorgt, dass deren Namen und Wohnanschriften in den Vernehmungsprotokollen zu finden waren, die auch von Vogels Anwalt Mutlu Günal aus Bonn eingesehen werden konnten. Auch geht Nagi davon aus, dass Frau Winter seine Wohnadresse ins Protokoll geschrieben habe und damit jenen Mord-Anschlag auf ihn, den es laut seiner Darstellung [6] in der Nacht vom 12. auf den 13. April gegeben haben soll, erst möglich gemacht habe.

Sollte diese Darstellung Nagis der Wahrheit entsprechen und sollte es den Mord-Anschlag vom 12./13. April tatsächlich gegeben haben, dann hätte die Staatsanwaltschaft in Darmstadt in der Tat einen schweren Fehler gemacht. Dann hätte die Staatsanwaltschaft nichts anderes gemacht, als jene, die zur Aussage bereit waren, gewaltbereiten Salafisten „ans Messer zu liefern“.

Sollte. Hätte. Bislang hat Stefan Salim Nagi keinen einzigen Beweis dafür vorgelegt, dass es den Mord-Anschlag auf ihn auch tatsächlich gegeben hat. Auch fällt auf, dass sich Zahid Khan, der nach Nagis Darstellung das erste Mord-Opfer von Pierre Vogel und Abou Nagie werden sollte, nie darüber beschwert hat, dass die Staatsanwaltschaft in Darmstadt das entsprechende Ermittlungsverfahren eingestellt hat. Und im Gegensatz zu Stefan Salim Nagi ist Khan kein Anhänger des „Propheten“.

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#1 Kommentar von top am 24. April 2013 00000004 16:31 136682109704Mi, 24 Apr 2013 16:31:37 +0200

Ich könnte mich immer kaputt lachen über diese Bereichnung „Beleidigung des Propheten“.

Wie zum Teufel kann man jemanden beleidigen der schon 1400 Jahre tot ist?

#2 Kommentar von schmibrn am 24. April 2013 00000004 16:36 136682136004Mi, 24 Apr 2013 16:36:00 +0200

Im Namen unserer Demokratie, unserer Freiheit und der Zukunft unserer Kinder: raus, raus, raus!

Diese kranke Ideologie muss als das eigestuft werden was sie ist: mordend, menschenverachtend und natürlich verfassungsfeindlich – und zwar sofort.

#3 Kommentar von schmibrn am 24. April 2013 00000004 16:39 136682154704Mi, 24 Apr 2013 16:39:07 +0200

Mensch Vogel, verpiss Dich endlich mit Deinen Kreaturen in irgend eines Deiner kranken Islamparadiese. Du hast 57 wunderbare dieser Länder zur Auswahl. Verzieh Dich mit den anderen Vögeln. Es ist dort ganz wunderbar – wirklich, der Traum auf Erden.

#4 Kommentar von Heta am 24. April 2013 00000004 17:06 136682316605Mi, 24 Apr 2013 17:06:06 +0200

Da haben sich zwei Spinner gesucht und gefunden, die „taz“ hat recht: „Wahrscheinlich sind die beiden Männer sich längst ähnlicher, als sie glauben“:

[16]

#5 Kommentar von Simbo am 24. April 2013 00000004 17:07 136682324305Mi, 24 Apr 2013 17:07:23 +0200

#4 schmirn 😉

Du weisst doch, das geht nicht. Der hat ja die Aufgabe: Deutschland und dann die ganze Welt zu islamisieren. :mrgreen:

Wir haben hier auch so einen Vogel…. er heisst Nicolas Blanco, seinen „Salafisten-Namen“ weiss ich jetzt gerade nicht. Aber guugel mal nach dem. Der Vogel und der Blanco gleichen sich wie ein Ei dem andern.

Den selben ungepflegten Bart, dieselben Häkelmützchen, dieselben Nachthemden 😆

#6 Kommentar von Nachdenklicher am 24. April 2013 00000004 17:12 136682352805Mi, 24 Apr 2013 17:12:08 +0200

Soll heißen, Man braucht nur nen Zickenbart ausreichend Nachthemden, Kaffeewärmermützchen und den Koran, schon kannst du in Buntland absolute Narrenfreiheit genießen und jede Behörde kuscht. Vielleicht sollt ich mich auch verkleiden?!

#7 Kommentar von BePe am 24. April 2013 00000004 17:31 136682469005Mi, 24 Apr 2013 17:31:30 +0200

das kann alles nur passieren weil Politik und Medien jeden hofieren der gegen Deutschland unsere Kultur/Traditionen ist.

„Gegen das Land

Politik und Medien hofieren jene, die unser Gemeinwesen verachten“

[17]

#8 Kommentar von Viking Jack am 24. April 2013 00000004 17:34 136682489905Mi, 24 Apr 2013 17:34:59 +0200

Not OT – very much the same theme.

If your English is up to it:

[18]

Ye Gods, the British Army even trained one of them – just how stupid can people be?

#9 Kommentar von Viking Jack am 24. April 2013 00000004 17:44 136682547305Mi, 24 Apr 2013 17:44:33 +0200

Not OT – very much a similar sort of thing:

[18]

Interesting is, that one of them spent a year being trained in weapon handling by the British Army! And there are those who think such a thing couldn’t happen here?

#10 Kommentar von kantholz am 24. April 2013 00000004 17:51 136682588405Mi, 24 Apr 2013 17:51:24 +0200

Wann merken die halbwegs normal
gebliebenen Moslems eigentlich,
dass mit ihrer Religion etwas
nicht stimmt ?

Und wann beginnt die „wirkliche
Arabellion“, d.h. die Selbst-
Befreiung der Araber, Türken,
Perser etc. von ihrer vernunft-
feindlichen, freiheitsfeindlichen,
lebensfeindlichen und totalitären
Religion ?

Und wann merken die sicher hier
mitlesenden Islam-Verharmloser,
dass sie auf der Seite des neuen
Faschismus stehen ?

Ganz einfaches Beispiel: ein Salafist
steht am Stand von PI/FREIHEIT/PRO.
Was hat er zu befürchten ? NICHTS !!!
Herr Stürzenberger steht ohne Polizei-
schutz in einer Menge Salafisten.
Was hat er zu befürchten ? DEN TOD !

Wer es jetzt noch nicht begreift, dem
ist nicht mehr zu helfen.

#11 Kommentar von Pedo Muhammad am 24. April 2013 00000004 17:54 136682609505Mi, 24 Apr 2013 17:54:55 +0200

[19]

Q. 9:12 & [20] cirticism & lustig machen von Allah sind verboten „… ihr wart ungläubig nachdem ihr gläubig wart“

„… the statement of Allah’s Apostle, ‚Whoever changed his Islamic religion, then KILL HIM.'“ [21]

„… the Prophet said, ‚If somebody (a Muslim) discards his religion, KILL HIM.‘ „ Book 52 „Figthing for the Cause of Allah (Jihaad)“ NMo. 260

Allah, Q. 4:89 „(Abtrünnige) tötet sie wo immer ihr sie findet“

#12 Kommentar von johann am 24. April 2013 00000004 17:56 136682619505Mi, 24 Apr 2013 17:56:35 +0200

Studie über Gewalt gegen Kinder in christlichen Familien – taz ist empört. Man stelle sich mal, sowas würde über moslimische Familien da stehen…. Gibt es zwar auch (Pfeiffer), aber die wurde bekanntlich ja verrrissen.

[22]

[23]

#13 Kommentar von Zeus am 24. April 2013 00000004 18:04 136682667406Mi, 24 Apr 2013 18:04:34 +0200

SCHÄMT EUCH

Völkermord-Gedenktag in Armenien

„Wer spricht heute noch von der Vernichtung der Armenier?“
Hitler 22.8.1939

und jetzt?

Keine einzige Zeitung hat heute eine Zeile darüber geschrieben.

Am 24. April wird in Armenien jährlich der Gedenktag an die Völkermord-Opfer begangen. An jenem Tag im Jahr 1915 wurden die besten Vertreter der armenischen Elite in Gefängnisse des Osmanischen Reiches geworfen und ermordet.

800 Lehrer, Ärzte, Geistliche, Schriftsteller, Künstler und andere bekannte Persönlichkeiten wurden die ersten Opfer jener Repressionen. Danach folgte die massenhafte Vernichtung und Vertreibung der Bewohner Westarmeniens aus ihrer historischen Heimat.

Das Ergebnis des ersten Genozids des 20. Jahrhunderts, das die türkische Organisation „Komitee für Einheit und Fortschritt“ organisiert hatte, war ungeheuerlich. Es kamen 1,5 Millionen Armenier ums Leben, das heißt etwa die Hälfte dieses ganzen Volkes zu jener Zeit. Am Leben blieben nur die Armenier des Russischen Reiches und armenische Flüchtlinge in Drittländern. Seither seien fast 100 Jahre vergangen, und all diese Zeit kämpfe das armenische Volk um die internationale Anerkennung und Verurteilung dieses Völkermordes, sagt der Direktor des Instituts für Orientkunde der Nationalen Akademie der Wissenschaften Armeniens, Ruben Safrastjan.

„Das war nicht nur ein Verbrechen gegen das armenische Volk, das war ein Verbrechen gegen die ganze Menschheit. Die Anerkennung dieses Völkermordes durch die Weltgemeinschaft besitzt nicht nur hinsichtlich der Moral eine große Bedeutung, weil sie die Gerechtigkeit wiederherstellt, sondern auch für die Vorbeugung möglicher künftiger Völkermorde.“

Die Türkei habe in all den Jahren ihrer Existenz eine Falsifikation der Ereignisse von 1915 betrieben, fährt Ruben Safrastjan fort.

„Leider hält diese Staatspolitik heute noch an. In den letzten Jahren sehen wir jedoch, dass in der türkischen Gesellschaft Gruppen von Intellektuellen – von Studenten und Wissenschaftlern – auftauchen, die eine Meinung äußern, die nicht der offiziellen Politik entspricht. Ich hoffe, dass es in der Türkei mit der Zeit immer mehr solche Menschen geben wird.“

Von den Verbrechen gegen das armenische Volk, die im Osmanischen Reich verübt wurden, müsse man in verschiedenen Sprachen der Welt erzählen, bemerkt der Direktor des Instituts für politische und soziale Erforschung der Schwarzmeer- und Kaspi-Region, Wladimir Sacharow.

„In Deutschland, in Frankreich, in Italien und in anderen Ländern werden Archivdokumente aufbewahrt, die dem Genozid an den Armeniern gewidmet sind. Teilweise wurden sie veröffentlicht. Es gibt sie sogar in russischer Sprache. Aber man muss sie auch in englischer Sprache veröffentlichen. Möge die ganze Welt erschaudern von jenem Schrecken, der im Türkischen Reich verübt wurde. In der Türkei überwiegt jetzt die Meinung, es habe sich um von den Armeniern verlassene Territorien gehandelt. Aber es hatte sie niemand verlassen. Die Armenier wurden getötet oder vertrieben, und sie kamen unterwegs ums Leben. Ich bin bereits ein alter Mann und habe in der Kindheit die Erzählungen jener gehört, die den Genozid überlebt haben. Ich stamme aus Armawir, und meine Nachbarn waren Armenier. Sie erzählten, wie ihnen die Rettung gelang und was im Jahr 1915 geschehen war. Ich weiß das aus den Erzählungen von Augenzeugen.“

Die Tatsache des Genozids am armenischen Volk haben offiziell 21 Staaten der Welt anerkannt, darunter Russland. Auch 43 der 50 amerikanischen Staaten treten für die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit ein. Zu den internationalen Organisationen, die jenen Völkermord anerkannt haben, gehören die UN-Kommission für Kriegsverbrechen, das Europaparlament und der Weltkirchenrat.

#14 Kommentar von Schweinsbraten am 24. April 2013 00000004 18:10 136682700306Mi, 24 Apr 2013 18:10:03 +0200

OT

MOSLEM OBAMA WILL IMMER NOCH MEHR MOSLEMS INS LAND HOLEN:

„“23. April 2013 12:04
Kritik der Republikaner US-Regierung kämpft nach Boston-Anschlag um Einwanderungsreform

Es ist eines der großen Vorhaben in Barack Obamas zweiter Amtszeit: die Reform des Einwanderungsrechts. Nach dem Anschlag von Boston droht der Widerstand gegen eine Liberalisierung aber zu wachsen. Obama-Anhänger wollen das verhindern…““
[24]

+++

MOSLEM OBAMA BUHLT MIT DEM EMIR VON KATAR:

„“…Beendigung des „Abschlachtens“, mehr Unterstützung für die Oppositon und die Entmachtung von Baschar al-Assad: US-Präsident Barack Obama hat bei einem Treffen mit dem Emir von Katar deutliche Worte zum Bürgerkrieg in Syrien gefunden. Die beiden Staatschefs trafen sich im Weißen Haus…““
[25]

#15 Kommentar von Schweinsbraten am 24. April 2013 00000004 18:11 136682711006Mi, 24 Apr 2013 18:11:50 +0200

OT

DIE ABWIEGLER

VIELE WOLLEN AUS DEN BEIDEN TERRORISTEN EINFACHE KRIMINELLE MACHEN

„“Nun stammen die Brüder Zarnajew ursprünglich aus dem Kaukasus. Und sie sind Muslime. Aber ob ihre tschetschenischen Wurzeln oder ihr Glaube etwas mit dem Anschlag vom Montag zu tun haben, ist völlig unklar. Wie die Tat von Boston vor diesem Hintergrund zu bewerten ist, darin sind sich auch die US-Experten uneins. Der frühere Vize-Chef der CIA, Philip Mudd, sagte dem konservativen Sender Fox News, Dschochar Zarnajew, sollte als Mörder, nicht als Terrorist angeklagt werden:…

ANSONSTEN ZITIERT DIE SZ GERNE EINEN MOSLEM ZU DIESEM THEMA:

„“…palästinensischstämmige US-Journalist Abu Abunimah…““
[26]

#16 Kommentar von luther am 24. April 2013 00000004 18:25 136682791506Mi, 24 Apr 2013 18:25:15 +0200

der Vogel, der Salim, der Khan, alle drei sind Fälle für die Männer mit den weißen Kitteln und den Turnschuhen. Nur in einem Gebilde wie Bananistan können die ihre Bumskopfereien rausprählen. Die verlotterten Organe und das rotzgrüne Gschwerl sind zu blöd oder zu niederträchtig Toleranz und Dummheit abzugrenzen.

#17 Kommentar von AntiLinks am 24. April 2013 00000004 18:41 136682891306Mi, 24 Apr 2013 18:41:53 +0200

Bitte Kommentieren! Auch bei Facebook unter (NOZ) wenns geht!! Neue Äußerungen von unserem Niedersächsischen Innenminister!

[27]

#18 Kommentar von schmibrn am 24. April 2013 00000004 18:44 136682905206Mi, 24 Apr 2013 18:44:12 +0200

#6 Simbo

Das ist der Typ, der die Steinigung der Frau als rechtens erachtet und islamische Schulen zunächst zur Tarnung und zur List nach staatlichen Lehrplänen aufbauen will, stimmts?

#19 Kommentar von RechtsGut am 24. April 2013 00000004 18:53 136682963006Mi, 24 Apr 2013 18:53:50 +0200

OT

Das ÜBERSETZTE Pat-Condell-Video (Gruppenarbeit von PI-Lesern!) ist online!

[28]

Bitte weitergeben!

#20 Kommentar von Draga Draga am 24. April 2013 00000004 18:54 136682966706Mi, 24 Apr 2013 18:54:27 +0200

Wenn man die Aussagen dieser Leute ließt, dann merkt man schnell um welchen Planeten sich ihre Sterne drehen. Im Grunde geht es ihnen nur um Geld, Mord und Ansehen.

Hoffentlich schlagen sie sich nicht noch gegenseitig die Köpfe ein.

#21 Kommentar von Drohnenpilot am 24. April 2013 00000004 19:06 136683040807Mi, 24 Apr 2013 19:06:48 +0200

Da haben wir es. Wenn wir islamkritischen Bürger das schon seit langem sagen dann sind wir räächts oder Rääächtsradikale bzw. Rassisten. Aber egal.. Das schlimme an dem Syrienkonflikt ist das der Westen (dämliche Politiker) auch noch diese radikalen Islamisten mit Geld und Waffen unterstützen..

+++++++++++++++++++++++++++++++

Radikale Islamisten aus Europa
Hunderte Dschihadisten aus EU kämpfen in Syrien

Der Bürgerkrieg in Syrien lockt immer mehr ausländische Dschihadisten an. Die meisten stammen aus Großbritannien, Irland und Frankreich. Sie könnten zu einer Bedrohung im eigenen Land werden.

[29]

#22 Kommentar von Schweinsbraten am 24. April 2013 00000004 19:17 136683107307Mi, 24 Apr 2013 19:17:53 +0200

OT

Feiz Mohammad, the radical preacher cited by dead Boston Marathon bomber Tamerlan Tsarnaev, is a former boxer who blames women for being raped and called for a prominent Dutch politician to be beheaded.
[30]

#23 Kommentar von deruyter am 24. April 2013 00000004 19:21 136683130407Mi, 24 Apr 2013 19:21:44 +0200

OT

Ditib:

Türkischen „Kindertag“ fröhlich importiert

Eigentlich keine Meldung wert, bis auf diesen Hammer :

„Als Oberbürgermeister Sören Link erfuhr, dass ursprünglich nur das Singen der türkischen Hymne vorgesehen war, soll er sein Kommen in Frage gestellt haben um einem diplomatischen Affront vorzubeugen.“

Und das mitten in Deutschland, Ditib eine Vertretung der Türkei ? :

[31]

#24 Kommentar von Schweinsbraten am 24. April 2013 00000004 19:44 136683264907Mi, 24 Apr 2013 19:44:09 +0200

OT

HEUTE 24.April – Gedenktag
Der Völkermord an den Armeniern (Genozid)
[32]

#25 Kommentar von Simbo am 24. April 2013 00000004 19:55 136683334207Mi, 24 Apr 2013 19:55:42 +0200

#14 schmirn

Sorry, die Antwort kommt etwas spät, wir waren am See….

Stimmt !!! Der hatte keine Antwort auf die Frage : finden Sie die Steinigung der Frau i.O. ???

Antwort: keine !!! :mrgreen: Stille im Saal :mrgreen:

#26 Kommentar von Physiker am 24. April 2013 00000004 20:00 136683361208Mi, 24 Apr 2013 20:00:12 +0200

Rudimentäre Gedanken zur Glaubwürdigkeit von Stefan Salim Nagi:

Wem soll ich glauben? Dem Salafisten Pierre Vogel oder dem Islamisten Stefan Salim Nagi, die beide Mohammed als Vorbild ansehen und unsere Meinungsfreiheit verachten.

Gegen die Glaubwürdigkeit von Stefan Salim Nagi spricht, dass er sich über Vogel geärgert hat, weil dieser ihn „erpresst“ hat, 30.000 Euro am ihn zu zahlen und möglicherweise dafür gesorgt hat, dass später kein Islamist zu der Demonstration von Nagi kam, weil Nagi an ihn kein Geld gezahlt hat. Nagi könnte daher die ganze Geschichte aus Rache erfunden haben.

Auf der anderen Seite soll Salim Nagi angeblich zunächst offen mit Vogel und Ibrahim Abou-Nagie über einen Attentat auf Zahid Khan diskutiert haben und deren Mordabsichten erst dann angezeigt haben, als diese versuchten, auch ihn (Salim Nagi) zu ermorden. Vorher hingegen sah er sich hierzu angeblich nicht veranlasst. Dies spricht zwar gegen die moralische Integrität von Salim Nagi (weil ein gewissenhafter Mensch über derartige Mordpläne schon gar nicht diskutieren würde bzw. derartige Pläne ohne Verzögerung anzeigen würde), jedoch spricht es zugleich für die Glaubhaftigkeit von Salim Nagis Aussage, weil es geradezu typisch für Islamisten ist, dass sie in dem Augenblick Abstand von jihadistischem Gedankengut nehmen, wenn sie oder ihre Angehörigen plötzlich selbst Opfer von Jihadisten werden. Ein Musterbeispiel hierfür ist übrigens auch der Wandel von Achmat Kadyrow und Ramsan Achmatowitsch Kadyrow.

#27 Kommentar von rene44 am 24. April 2013 00000004 20:05 136683394008Mi, 24 Apr 2013 20:05:40 +0200

OT:
Kanada: Terrorist erkennt Gericht nicht an, nur das heilige Buch, habe aber leider nur ein GMX- Bericht gefunden:

[33]

#28 Kommentar von esszetthi am 24. April 2013 00000004 20:22 136683495208Mi, 24 Apr 2013 20:22:32 +0200

Strafmaß für Steinwerfer.

[34]

Ich vermute, im Buntland hätte der „lebenslänglich Bewährung“ bekommen.

#29 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 24. April 2013 00000004 20:56 136683698208Mi, 24 Apr 2013 20:56:22 +0200

Ja, ja, diese freundlichen Herren mit den Häkelmützchen und den kleidsamen Nachthemden helfen uns so gern nicht bei Problem, die wir ohne sie nicht hätten.

#30 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 24. April 2013 00000004 20:56 136683700908Mi, 24 Apr 2013 20:56:49 +0200

… Problemen …

#31 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 24. April 2013 00000004 21:00 136683722609Mi, 24 Apr 2013 21:00:26 +0200

#1 top (24. Apr 2013 16:31)
Ich könnte mich immer kaputt lachen über diese Bereichnung “Beleidigung des Propheten”.
Wie zum Teufel kann man jemanden beleidigen der schon 1400 Jahre tot ist?
– – –
Gute Frage. Deshalb bezeichne ich diese Leute auch als Mohammedaner, denn sie betreiben die stringenteste personenbezogene Ideologie, ich ich kenne, Obwohl sie immer bestreiten, Personen zu verehren – „denn alle Ehre gebührt XXX“

#32 Kommentar von Wilhelmine am 24. April 2013 00000004 21:04 136683746009Mi, 24 Apr 2013 21:04:20 +0200

Radikale Islamisten aus Europa

Hunderte Dschihadisten aus EU kämpfen in Syrien

[29]