Bekanntermaßen gibt es in unseren Städten schöne und weniger schöne Stadtteile. Warum aber sind einige Stadtteile weniger schön als andere? Die biodeutschen Anwohner wissen es, Polizei und Medien wissen es auch. Jetzt weiß es sogar auch Björn-Thorben Linksaußen – mit fatalen Folgen: Sein Weltbild bricht zusammen!

(Von Verena B., Bonn)

Die Bonner Nordstadt (Altstadt) ist von jeher angestammtes Gebiet der so genannten „Zecken“ (Antifaschisten, Stalinisten, Kommunisten, Gender-Generation, Jusos, Grüne Jugend usw.). Seit einigen Jahren drängten aber immer mehr „südländische“ Bürger in die Altstadt, weil die Mieten hier billig waren (es gab sogar lange Zeit noch Buden ohne Heizung, man glaubt es kaum). Nun aber kommt Bewegung ins Viertel: Bunte linke und bunte muslimische „Kultur“ prallen plötzlich aufeinander, obwohl man sich doch bis dato so lieb hatte – zumindest aus der Ferne.

Zum besseren Verständnis: Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als es fast nur Deutsche in der Altstadt gab, hatte sich dort vornehmlich das Handwerk angesiedelt. Sprüche wie „Wer zwei Mal mit der Selben pennt, gehört schon zum Establishment“, kannte man noch nicht. Man lebte bürgerlich-beschaulich, nach heutiger Auffassung „spießig“ und „völkisch“. Das hat sich nach der 68er-Reformation grundlegend geändert, denn jetzt ist man multikulti, bunt und weltoffen: Drogenhandel, Messerstechereien und belebte Kneipenszene schaffen ein lebendiges Ambiente, wie man es heute in vielen modernen Städten findet. Wer allerdings als Frau ohne Migrationshintergrund mal abends durch die Bonner Altstadt geradelt ist, gibt seinem Drahtesel schnell die Sporen: Nichts wie weg, allahu akbar!

Der Platz an der Ecke Adolfstraße/Vorgebirgsstraße ist sehr belebt. Dort sitzen die Obdachlosen auf der Erde. Es gibt viele Bänke. Abends erholen sich dort bunte Jugendliche vom anstrengenden Nichtstun, da wird es dann schon mal sehr laut. Oft gibt es Streit und es wird ein bisschen kriminell. Da soll Töchterchen Lea-Sophie aber nun nicht gerade hingehen zum chillen.

Björn-Thorben macht sich Sorgen und ist verärgert!

Der Bonner General-Anzeiger hat sich in seiner Ausgabe vom 22. April auch dieses Stadtteils angenommen und stellt fest: „Das nächtliche Treiben gefällt nicht jedem.“ Der deutsche Herr F. möchte nicht in der Altstadt leben. „Zu laut“, erklärt er knapp. Andere Bewohner meinen: Wer in die Altstadt zieht, weiß, dass da nachts „viel los“ ist. Das sei eben der Preis für das zentrale Wohnen. Außerdem habe sich viel getan: aufwändige Renovierung und Sanierung ganzer Häuserreihen, was allerdings gestiegene Mietpreise nach sich zog. „Deswegen mussten viele Einwanderer von hier wegziehen“, bedauert Frau Leko. So eine Gemeinheit. „Die Altstadt ist gemütlich“, versichert Konditorei-Betreiber Tolga Sariergin, der sein Ladenlokal in der Maxstraße betreibt. Gerade diese Straße habe sich doch gemacht. Sariergin selbst ist vor zwölf Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen, weiß der General-Anzeiger. Früher sei der Stadtteil von vielen gemieden worden. Er galt als gefährlich. Berichte über Drogendealer und Messerstechereien beleben den Ruf der gefährlichen Altstadt regelmäßig wieder. Für Sariergin ist das aber (wie für alle türkischen Südländer) eine „Frage der Berichterstattung“. „Überall passieren Dinge“, sagt er, „aber wegen früher werden Vorfälle hier einfach anders bewertet.“ Wie bitte? Ich nix verstehen.

Auf alle Fälle: Die Maxstraße ist gemütlich! Zumindest für den lieben Tolga. Er freut sich, dass es den früher festgestellten Leerstand vieler Ladenlokale nun nicht mehr gibt: Überall schöne türkische Geschäfte, halal hier – halal da. Für Frauen ohne Kopftuch im Minirock ist es hier weniger gemütlich. Eine große, kräftige Dame promenierte in selbigem Rock auf dieser schönen Straße. Kam Mohammed und sagte: „Hier trägt man keinen Minirock, das ist unser Viertel!“ Hoppla! Die deutsche Dame schwieg und haute Mohammed einfach zu Boden. Peinlich, peinlich für den Herrenmenschen …

Björn-Thorben wird unsicher!

Wenn Björn-Thorbens Freundin demnächst dasselbe passiert, was dann? Soll er sie mannhaft verteidigen und den Türken versohlen? Doch nein, geht leider nicht, das wäre ja rassistisch. Während des Ramadans wird Björn-Thorben laut als „Schweinefresser“ beschimpft, wenn er seine Bratwurst isst, während die muslimischen Freunde hungern müssen. Sein schwuler Freund wird von den Südländern verhöhnt, Leila und Fatima tragen plötzlich ein Kopftuch und sehen ihn komisch an.

Björn-Thorben versteht das nicht!

Wenn Tolga nach Hause geht, beginnt das multikulturelle monokulturelle und multikriminelle Nachtleben in den Kneipen. Da geht die Post ab! Und am nächsten Morgen hat die Müllabfuhr mal wieder richtig was zu tun beim Einsammeln von Bierflaschen, Zigarettenstummeln und Fast-Food-Abfall auf den Straßen.

Björn-Thorben ist empört: So viel Dreck auf seinen Straßen!

Björn-Thorben bespricht das „multikulturelle“ Problem mit seinen „multikulturellen“ Freunden im „multikulturellen“ Lokal bei „multikultureller“ Musik, und man ist sich einig: So geht das nicht mehr weiter mit den Fremden, nein, den Muslimen. Immer mehr GenossInnen stinkt es ganz gewaltig und sie ziehen woanders hin. Eigentlich sollte man eine linke islamkritische Partei gründen …

(Foto oben: Platz am Frankenbad in der Bonner Nordstadt)

Like
Beitrag teilen:
 

85 KOMMENTARE

  1. Schone Beschreibung, man kann sich die neuen multikulturellen Erfahrungen der Gutmenschen (Björn Thorben ist doch einer?) vorstellen.

  2. Die Saat die sie selbst ausgesät haben, geht nun auch in ihrem eigenen Wohnumfeld auf – endlich werden die linksrotgruenen jetzt direkt bereichert. Sollen ja auch was davon haben, von der multikriminellen Bereicherung….

  3. Ganz gute Adaption, aber insgesamt schwach! Es gibt Schlimmeres im Zusammenhang mit der faschistischsten Religion/ Politischen Ideologie aller Zeiten zu berichten.

  4. durch die humorvolle Darstellung scheint es ja ganz erträglich zu sein. — Falls es Zynismus ist : Versteht leider fast niemand. —

  5. Dieses ergibt einen höchst interessanten Feldversuch …

    Wie weit ist der Gutmensch bereit, ein solcher zu bleiben, wenn er seiner Menschenwürde – bzw. das was er darunter versteht, beraubt wird.

    Man bedenke:

    Das Wort Toleranz enthält das Eingeständnis einer Zumutung.

    schreibt Manfred Kleine-Hartlage in seinem sehr empfehlenswerten Büchlein Warum ich kein Linker mehr bin

  6. Das Problem mit den sozialistischen Weltbeglückern ist immer dasselbe, die denken sich was aus und glauben, dass das automatisch klappen wird. Man muss nur mal mit Piraten diskutieren und man lernt deren einfach gestrickte Welt kennen. Alles ist nach deren Vorstellungen so logisch. Menschen sind aber nun mal nicht logisch, Menschen sind egoistisch.

    Was aber Moslems, Nazis und Sozialisten gemeinsam haben: Die wollen immer allen anderen ihr eigenes Weltbild aufdrücken und das macht die dann früher oder später zu Mördern, wenn sie die Macht haben.

  7. Warum, warum, warum???

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/portrait-des-mutmasslichen-boston-attentaeter-tamerlan-zarnajew-a-896156.html#spCommentsBoxPager

    Der ältere Bruder hat sich über die letzten Jahre stark verändert…..

    Drei Jahre danach lernt er Katherine Russell kennen, später heiraten sie und bekommen eine Tochter. Russell entstammt einer klassischen Mittelschichtfamilie aus Rhode Island, für Tamerlan konvertiert sie zum Islam. Wie der „Boston Herald“ berichtet, soll das Paar bis 2012 staatliche Unterstützung bekommen haben…..
    Tamerlan nahm seinen Glauben mit der Zeit immer ernster….

    Rückblick erinnern sich Familienmitglieder und Freunde:
    • Onkel Ruslan Tsarni: Im Jahr 2009 habe er bemerkt, dass Tamerlan verändert sei. Der habe plötzlich „diesen radikalen Mist“ erzählt, als hätte er eine Gehirnwäsche hinter sich.
    • Cousin Saur Zarnajew: Er habe den kleinen Bruder Dschochar gewarnt, Tamerlan führe nichts Gutes im Schilde. „Der war nie glücklich, freute sich nie, lächelte nie, das war kein freundlicher Mann“, berichtet er dem „Boston Globe“.
    Dabei spielt möglicherweise die Mutter eine entscheidende Rolle in dem Drama. Denn sie veränderte sich gemeinsam mit dem Sohn. Offenbar bestärkten sie sich gegenseitig in ihrer Religiosität.
    Das „Wall Street Journal“ berichtet, dass die Mutter ihren Job als Kosmetikerin in einem Spa aufgegeben habe, um zu Hause arbeiten zu können – damit sie keine männlichen Kunden empfangen müsse: „Ich begann zu lesen und begann zu lernen“, sagt sie der Zeitung im Rückblick auf ihre Islamstudien, „ich begann mit Tamerlan zu lesen“. CNN zitiert die Erfahrungen einer Kundin aus dieser Zeit: Tamerlans Mutter habe über Verschwörungstheorien gesprochen, „sie sagte mir, dass die US-Regierung die Anschläge von 9/11 ausgeführt habe, damit Amerika die Muslime hasse“. Ihr Sohn wisse alles darüber, die Kundin könne es selbst im Internet nachlesen.
    Er verzichte auf Alkohol, rauche nicht mehr: „Gott sagt: keinen Alkohol.“

    Anfang 2012 reist Zarnajew für ein halbes Jahr nach Dagestan, besucht offenbar mehrfach eine Salafisten-Moschee. Zurück in Amerika postet er wohl islamistische Videos auf YouTube, erstellt eine Playlist „Terrorists“. Zwischenzeitlich trägt er einen auffälligen Bart, Witze seiner Bekannten darüber duldet er nicht. Er fliegt aus der Moschee von Cambridge, nachdem er den Prediger einen „Ungläubigen“ genannt hat, weil der Martin Luther King mit dem Propheten Mohammed vergleicht.“““

    Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun.

  8. Diese ganzen unbegründeten Ängste und Vorurteile linksgrüner Gutmenschen gegenüber südländischen Migranten kommt nur daher, dass sich beide Seiten nicht richtig kennen.

    enn Björn-Thorben und Lea-Sophie ihre neuen Mitbürger erst einmal richtig kennengelernt haben, wird alles gut!

  9. Die Revolution frisst ihre KinderInnen oder im Falle der linksgrünen VollpfostInnen ihre Rinder!

    Was nun, Ihr linksgrünen NichtsnutzInnen, schrumpft bei Euch ganz faschistisch die Toleranz mit der Nähe zum Probläme, das Ihr linksgrünen NichtsnutzInnen zu verantworten habt?

    Lest Ihr nun Sarrazin und PI, Ihr VollpfostInnen mit „Nie wieder“-HinterInnengrund?

    Habt Ihr nicht von Euren peinlichen Peiner GenossInnen gelernt, Ihr NichtsnutzInnen oder von den mutig-feigen AntifantInnen aus Scherer 8?

    http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Lokalnachrichten/Stadt-Peine/Eisenkette-auf-Kopf-gehauen

    „Eisenkette auf Kopf gehauen“

    Erschreckende Szenen haben sich in der Peiner Südstadt auf dem Friedrich-Ebert-Platz abgespielt. Jugendliche ausländischer Herkunft haben hier mehrmals Punker brutal mit Knüppeln und Eisenketten angegriffen.

    ….

    Die ausländischen Jugendlichen seien nach dem Angriff schnell wieder verschwunden, sodass die Polizei niemanden mehr erwischt habe. Am Donnerstag habe es eine ähnliche Attacke gegeben.

    Der Punker weiß nicht, warum die ausländischen Jugendlichen so aggressiv sind. Doch seine Mutter ergänzt: „Es gibt schon seit längerem Stress, denn die Ausländer rufen ständig ,Verschwindet, das ist unser Platz!“ Sie hätten auch schon mit leeren Flaschen geworfen. Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen, „denn die Punks sind doch politisch links eingestellt und haben nichts gegen Ausländer“. Die Peiner Polizei ermittelt noch.

    Liebe Antifa: In 20 Jahren wird Euch die Straße nicht mehr gehören, sondern den GeisterInnen, die Ihr riefet, aber Ihr seid und bleibt vernunftbefreit!

  10. FrauInnen sind mehr wert als Juden, wie semiislamisch antisemitisch von den linksgrünen NichtsnutzInnen 🙂

    http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article115541901/Farce-um-Frauenquote-fuer-Strassennamen-in-Berlin.html

    Farce um Frauenquote für Straßennamen in Berlin

    Das Jüdische Museum möchte seinen Vorplatz nach Moses Mendelssohn benennen. Doch Kreuzberg sperrt sich: Im Bezirk gilt eine Frauenquote für Straßennamen. Ausnahmen gibt es nur für linke Idole.

  11. Also ehrlich gesagt haette ich nichts gegen Multikulturen in meinem Viertel. Ich moechte nur meine ruhe und keine Kriminalitaet zusaetzlich. Bei zunehmender Ghettoisierung in manchen Staedten und durch den zunehmenen Zuzug von Armutsfluechtlingen sehe ich da aber schwarz.

  12. #13 Eurabier (24. Apr 2013 12:25)

    <blockquote Liebe Antifa: In 20 Jahren wird Euch die Straße nicht mehr gehören, sondern den GeisterInnen, die Ihr riefet, aber Ihr seid und bleibt vernunftbefreit!

    Warum so pessimistisch???
    In 10 Jahren, nicht in 20 Jahren, jede Wette.

  13. Es ist nicht verkehrt, wenn die cannabis-umwölkten Resthirne unserer grünlinken Mültikülti-AntiFaschist_Innen ab und an vom gleißenden Lichtstrahl der Erkenntnis getroffen werden.

  14. Passend zum Thema – aber aus einem anderen Land:

    Attacke bei Hauskontrolle: 21 Tote in Chinas Unruheregion Xinjiang

    Es begann als Hausdurchsuchung und endete in tödlichen Ausschreitungen: Bei einem Zwischenfall in der chinesischen Region Xinjiang sind 21 Menschen getötet worden. Offizielle wollten eine Gruppe von Männern kontrollieren. Doch diese wehrten sich.
    […]
    In der Provinz Xinjiang kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen muslimischen Uiguren und Chinesen.
    […]
    Die Angreifer hätten am Dienstag demnach 15 Behördenvertreter und Polizisten umgebracht.
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/attacke-bei-hauskontrolle-21-tote-in-chinesischer-unruheregion-xinjiang-a-896170.html

  15. Per se überall dort wo man Salafisten erlaubt sich nieder zu lassen,
    geht’s ein bisschen schneller ABWÄRTS!
    Glück auf, Björn Thorben, du hast es so gewollt.

  16. FAZ:

    Die Sicherheitsbehörden beobachten verstärkt gewalttätige Konfrontationen zwischen politischen Extremisten in Deutschland. Aktionen der nationalistischen „Pro-NRW-Partei“ hätten Gewalt von Salafisten provoziert, Anhänger der kurdischen Arbeiterpartei (PKK) trügen gewalttätige Auseinandersetzungen mit türkischen Nationalisten aus. Bei den Konfrontationen zwischen linker „Antifa“ und Rechtsextremen sei, so Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, ebenso eine „Aufschaukelung der Gewalt“ zu beobachten.

    Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte, man bemerke mit Sorge, wie Auseinandersetzungen zunehmend mit „gnadenloser Gewalt“ geführt würden. Das habe unter anderem zur Folge, so Maaßen, dass Salafisten ihre Gewalttaten nun häufiger mit „nationalen Begründungsmustern“ rechtfertigen und auf einen angeblichen Anti-Islamismus verweisen, nicht mehr auf den internationalen Rahmen…

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/extremismus-gewalt-zwischen-linken-und-rechten-zunehmend-gnadenlos-12159668.html

  17. Sehr schöner Bericht.
    Allerdings sind die meisten Kneipen eher weniger von den „Jugendlichen“, sondern von Deutschen, Europäern und anderen zivilisierten (mehr oder minder) Menschen besucht.

    Ich selber habe vor 15 Jahren einige Jahre in der Bonner Altstadt gewohnt, und habe seitdem mein Büro dort, bin also täglich da.
    Und ich kann dem Bericht zustimmen: Vor wenige Jahren konnte man noch an eine erfolgreiche Integration glauben bzw. hoffen.
    Jetzt nicht mehr.

  18. Ja so schauts aus in der Bonner Altstadt. Mili Görus haben immer noch ihr Hauptquartier dort, und am Johanneskreuz hängen auf unsere Kosten die Methadonleichen ab.

  19. Die Geister die sie riefen sind nun im wahren Leben angekommen.
    Ich freu mich für jeden Gutmenschen, der von seiner eigenen Saat eingeholt wird.
    Vielleicht fangen die ja doch irgendwann das Denken an, falls die Masse an Hirn, die man dafür benötigt, überhaupt vorhanden ist???

  20. LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Hamburg (ots) – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

    +++++++++++++++++++++++++++++++

    Ich bin ja so was von „schockiert“. 😉
    Wer hätte den je so was gedacht…

    Booohhhhaaa sind die naiv die Behörden!

  21. #22 Al-Harbi (24. Apr 2013 12:53)

    Das habe unter anderem zur Folge, so Maaßen, dass Salafisten ihre Gewalttaten nun häufiger mit „nationalen Begründungsmustern“ rechtfertigen und auf einen angeblichen Anti-Islamismus verweisen, nicht mehr auf den internationalen Rahmen…

    Was sollen denn „nationale Begründungsmuster“ in dem Zusammenhang sein ?!? Etwa so was wie „Egal, was ihr macht, uns wird sowieso bald euer ganzes Land gehören“?

    Oder will Maaßen „Umma“ mit „Nation“ (Türkische Nation?) gleichsetzen, um ruhigen Gewissens den Kampf gegen Salafismus als „Kampf gegen Rechts“ deklarieren zu können?

  22. Es ist tragisch…einfach tragisch…
    Mein „Björn-Thorben“ heißt Alexander, mein Neffe (38 J) bis vor drei Jahren ein Gutmensch, wie aus dem Lehr- bzw. Bilderbuch.

    Doch als seine Frau (Lehrerin) von mehreren „südländischen“ Bengels in ihre Schule „doofe deutsche Schlampe“ und ähnliche Kosenamen bekam, ist sein Weltbild arg zerzaust.

    Nun nehme ich ihm auch nicht mehr ganz so übel, daß er mich vor 20 Jahren seinen konservativen Nazionkel genannt hat.

  23. Claudia Aishe Roth, Orhan Guido Westerwelle und Abdul Gabriel laufen immer noch frei herum und dürfen ihren geistigen Sondermüll ungebremst über den Rest des Landes ausgießen. Wen stört es? Die Deutschen? Wohl kaum. Die befinden sich seit mindestens 60 Jahren im Wachkoma.
    Alter Fritze, steig hernieder, und regier die Deutschen wieder.

  24. Elendsquartiere mitten in Deutschland

    http://www.rtl.de/cms/news/extra.html

    So sieht Multi-Kulti aus. Im Filmbeitrag ( ab 7:11 min) wird aufgezeigt wie der Wertverfall eines normalen Hauses von statten geht wenn Zigeuner oder anderes Zeug sich da breitmacht. Verkehrswert des Hauses vor der Zigeunerinvasion 230 000 Euro und nun noch 90 000 Euros und die auch nur wenn der Makler einen Dummen findet.. Der Wert wird wohl weit unter 90 000 Euro liegen.. Die Altersvorsorge dieses dt. Bürgers ist komplett dahin..

  25. wenn es denn mal so wäre!! Wenn Fatima Roth oder der Linksradikale Herr Ströbele tatsächlich mal Volkes (bzw der Migranten) Stimme in ihrem jeweiligen „Kiez“ (wenn ich das linksversiffte Wort schon höre!) wahrnehmen würden. Bzw mal das so „schön bunte“ direkt am eigenen Leibe verspüren würden – dass die netten, dunkelhaarigen Jugendlichen gar nicht die Einkaufstüten hochtragen wollen, sondern lieber die Geldbörse haben wollen…ts, ts, wer hätte das gedacht? Aber z B Herr Ströbele, man sollte es nicht glauben, WOHNT ja gar nicht in Kreuzberg! Nein, sondern in einem südlichen Bezirk wo es (so ein ZUfall!) nun so GAR KEINE bunten Kulturbereicherer gibt…das Glück hat Björn-Thorben anscheinend nicht. Tja, hätte er mal bei seinem Ortsabschnitts-Treffen der Grün-Linken besser aufpassen müssen, dann hätte er sich (und seiner Familie) die bunte Kulturbereicherung so hautnah dann doch ersparen können…..
    Aber letzten Endes – tut uns Björn-Thorben leid? Doch wohl eher NEIN!

  26. OT

    wurde hier auch schon mehrfach diskutiert:


    Pressefinanzierung durch Rundfunkgebühr So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich

    24.04.2013 · Der SPD-Medienpolitiker Marc Jan Eumann hat einen großen Plan: Er will mit der Rundfunkgebühr die Presse finanzieren. Sein umstrittenes Vorhaben will er durch die Hintertür verwirklichen.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/pressefinanzierung-durch-rundfunkgebuehr-so-wird-die-zeitung-oeffentlich-rechtlich-12158423.html

  27. schuler-weinheim schrieb: am 24.04.2013 um 13:45:13 Uhr

    Es wird langsam Zeit, dass man den Männern Eierstöcke und .Gebährmutter einpflanzt. Vielleicht gibt das dann mal ein „Selbstbefruchter“. Es ist zum Heulen – und das Schlimmste: fast alle machen mit.

  28. Spaziergänger findet in Brandenburg kopflose Leiche
    Eine Leiche ohne Kopf hat ein Spaziergänger in einem Waldstück in der Nähe des brandenburgischen Treuenbrietzen gefunden. Der bereits am Dienstag entdeckte Torso sei stark verwest und skelettiert, erklärte die Polizei am Mittwoch in Potsdam. Rechtsmediziner sollen die sterblichen Überreste untersuchen.

    http://www.welt.de/newsticker/news2/article115566556/Spaziergaenger-findet-in-Brandenburg-kopflose-Leiche.html

  29. Es kann nicht mehr lange dauern bis die linksgrün versifften Gutmenschen endlich begreifen werden, dass sie lediglich zu nützlichen Idioten missbraucht wurden wo sie sich doch so sehr als Wächter ethnischer Minderheiten sahen.
    Wegen diesen linken Witzfiguren werden sich unsere Kinder und Enkelkinder dieses Land mit militärischer Gewalt irgendwann wieder zurückholen müssen.

  30. Hallo Hundewache #3, ihr Goethe-Zitat war auch mein erster Gedanke. Leider wird, anders als im Gedicht, kein alter Meister erscheinen. Von wegen “ Besen seid’s gewesen…“- das müssen unsere Zauberlehrlinge schon selbst ausbaden… Ich freu‘ mich schon wie sie sich winden werden..

  31. @ #45 Wilhelmine (24. Apr 2013 14:08)

    30-Jähriger bei Messerstecherei in Bramsche lebensgefährlich verletzt – Täter bleibt in Haft

    Bramsche. Ein 30-Jähriger ist am Samstagabend durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. Nachdem die Polizei den Vorfall mit dem Hinweis auf ermittlungstaktische Gründe am Wochenende weder bestätigen noch dementieren wollte, teilte sie am Montagvormittag Details mit.

    http://www.noz.de/lokales/71476670/30-jaehriger-bei-messerstecherei-in-bramsche-lebensgefaehrlich-verletzt-taeter-bleibt-in-haft

  32. . . . aber bitte als erstes die
    Adolfstraße umbenennen!

    Bin offen für Vorschläge –
    wie wärs mit Jonny-K.-Straße oder so?

  33. übrigens: wenn die Telekom bei Neuverträgen ab 1. Mai die Datenmengen beim Internetzugang begrenzt, kann man das nicht schon als beginnende Zensur betrachten? Ganz abgesehen, wie kann ich heute prüfen, welche Datenmenge ich im Lauf des Monats heruntergeladen habe?

  34. @ Wilhelmine (24. Apr 2013 13:54)
    „Besteht die FDP eigentlich nur aus “Homosexuellen”?“

    In Abwandlung eines alten Spruches könnte man
    heute sagen, wenn alle Homosexuellen aus der FDP ausgeschlossen würden, könnten sie ihren Parteitag in einer Telefonzelle durchführen.

    Außerdem: Bei guter Entwicklung der Gentechnik gibt es bald Gebärmuttern für Männer und Penisse für Frauen, die Hormontechnik ist längst soweit 🙂 .

  35. Solange die GutmenschInnen noch Geld und andere Möglichkeiten haben dem Multikulturellen Treiben zu entfliehen, wird sich in ihren Köpfen nichts ändern. Ist doch hier in Berlin genauso, man zieht dann lieber nach Pankow oder in den Speckgürtel und quatscht kariert weiter. Erst wenn es für solche Menschen schwierig wird und sie gezwungen werden in diesen Vierteln weiter zuwohnen wird das Umdenken beginnen.

  36. #41 Wilhelmine (24. Apr 2013 13:55)

    Es wird langsam Zeit, dass man den Männern Eierstöcke und .Gebährmutter einpflanzt.

    Ach nö, muss nicht sein…

  37. Ich sage es ein Mal und ich sage es wieder. Mit einem Workfare System würden sich einige Probleme von selbst lösen. Natürlich müssten wir einen Teil der freiwerdenden Gelder erst mal in Tränengas und massive Polizeieinsätze investieren. Aber dann herrschen wenigstens klare Verhältnisse in Sachen Gewaltmonopol.

    Und eins steht doch auch fest: Eine Karavane zieht erst weiter, wenn sie nichts mehr zu fressen findet…

  38. #27 Drohnenpilot

    Deutschland verrottet dank planloser Masseneinwanderung von innen heraus. Unser Land wird aus das Niveau der notorishc kriminell-korrupten u. unregierbaren Drecklöcher heruntergezogen aus denen die Leute kommen, weil sie ihre „Kultur“ (teils auch kriminelle Familien-„Kultur“) mitbringen, diese dann behalten und unsere ablehnen. Wir werden eine uns „bereichernde“ Kriminalität erleben wie es sie nie gegeben hat in Deutschland, es wird noch viel schlimmer kommen als es jetzt schon ist. Es wird auch nicht mehr lange dauern und auch die Deutschen, die bisher noch von diesen Immigranten in Ruhe gelassen wurden, ebenfalls unter massiven Druck geraten werden.

    Hinzu kommt, dass der deutsche Mittelstand wegbricht der dieses schwarzrotgrüne Regime noch am Leben hält mit seinen abgepreßten Zwangssteuern. Er wird zerstört von den Blockparteipolitikern die den deutschen Mittelstand zugunsten Dritter ausrauben. Dann brechen die Steuern weg, Polizisten werden dann immer schlechter bezahlt nd anfällig für Korruption, obendrauf kommt noch die Multikulturisierung der Polizei womit dann auch die Bakschisch-Kultur dieser Länder in der deutschen Polizei Einzug hält. Kuz gesagt, Deutschland geht wegen der deutscheindlichen Politik der Blockparteien den Bach runter.

  39. #49 Arbeitender Familienvater

    dafür müssen aber andere Parteien her. Die BRD-Blockparteien sind jedenfalls nicht reformierbar, die gehören auf die Sodermülldeponie der Geschichte.

  40. #27 Drohnenpilot

    LKA NDS schlägt Alarm: Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden.

    Das kommt davon, wenn das LKA keine ‚rechtsextremen’™ Blogs wie PI liest! Wir wissen das zwar schon seit Jahren, für das LKA und den Herr Pfeiffer mit seinem Institut kommt das doch etwas überraschend. Nun ja, da hat ja der Herr Innen-Pistorius wirklich Arbeit am Hals und kann sich dann überhaupt nicht mehr um deutsche Opfer nahöstlicher Fachkräfte wie Daniel Siefert in Weyhe kümmern…

  41. #29 Hammelpilaw (24. Apr 2013 13:11)

    #22 Al-Harbi (24. Apr 2013 12:53)

    dass Salafisten ihre Gewalttaten nun häufiger mit „nationalen Begründungsmustern“ rechtfertigen

    ha, h, das ist ja sowas von schräg. Bitte, PI, macht da einen Artikel von.
    Islam macht auf Antifa…
    Im Grunde wenden sie nur das an, was Faruk Sen, Wolgang Benz und ganz viele andere schon praktizieren.

  42. #45 Wilhelmine

    Dieser junge Mann wurde vor 2 Tagen von einem Türken ermordet!

    Und warum schreibt man das nicht in die Anzeige?

  43. #4 GehirnerweichungNein (24. Apr 2013 12:03)

    Ganz gute Adaption, aber insgesamt schwach! Es gibt Schlimmeres im Zusammenhang mit der faschistischsten Religion/ Politischen Ideologie aller Zeiten zu berichten.
    ———————–
    Was schlimm ist oder nicht, beurteilen die Betroffenen vor Ort.

  44. Die Ecke Adolfstraße wird jetzt für Björn-Thorben und Lea-Sophie sehr gefährlich. Wenn dann auch noch Ludger-Lutscher Kritik am lebensfrohen und herzlich-spontanen Treiben der rentensichernden Fachkräfte übt wird wohl bald ein Besuch beim Kieferchirurgen fällig.

  45. #39 Wilhelmine (24. Apr 2013 13:53)

    OT

    Schwuler FDP-Politiker Kauch ist Vater geworden

    Der homosexuelle FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Kauch und sein Partner sind Eltern geworden.
    ——————
    Drei MenschInnen machen ein Kind. Das ist wundervoll!

  46. #13 Eurabier

    Die Peinerin kann das Verhalten nicht verstehen

    Was redet die Mutter inlusive Sohn da für einen Unsinn daher. Ist diese Peinerin in den letzten Jahren irgendwie auf den Kopf gefallen?

    Denn diese brutalen deutschfeindlichen Übergriffe von Südländern auf Deutsche ist in Peine Süd der Normalfall (siehe PI-Link unten). Und überhaupt, wenn man die Begründung der Peinerin liest schwant mir der Verdacht, dass das verprügeln von „rechten“ Deutschen von dieser Peinerin geduldet würde.

    Die Süd-Stadt in Peine scheint eh für das zivilisierte christlich-abendländische Deutschland verloren zu sein. Und die kriminellen türkisch-arbisch-islamischen Clans (# 27) greifen ja auch schon nach Peine. Die bekloppten Niedersachsen mögen das aber so, die haben gerade erst ein rot-grünes Multikulti-Regime an die Macht gewählt. Es wird also nicht besser, sondern es wird schlimmer kommen, noch sehr viel schlimmer. Es wird im Zusammenbruch Deutschlands enden.

    Peine 2010: Südländer verprügeln Punker
    http://www.pi-news.net/2010/04/er-ist-doch-links-und-hat-nichts-gegen-auslaender/

  47. #58 johann

    viele PI-Kommentatoren haben das shcon vor langer Zeit vorhergesagt. Noch trifft es nur Firmen, aber bald auch Privatleute. Da werden sich bald sehr viele Deutsche fremd im eigenen Haus fühlen.

  48. #41 Wilhelmine (24. Apr 2013 13:55)

    “ Es wird langsam Zeit, dass man den Männern Eierstöcke und .Gebährmutter einpflanzt.“
    ——————————————

    Naja, bei Euch sieht es auch nicht viel besser aus. Vor kurzem begegnete ich einer über fünfzigjährigen Lesbe, die sich eine junge Thailänderin hielt.
    Außerdem passiert es mir öfters wenn ich in meinen „grünen“ Viertel das Haus verlasse, dass ich auf MenschInnen treffe, die ich geschlechtertechnisch nicht mehr zuordnen kann..

  49. #65 BePe

    Mist, hab vergessen zu erwähnen das Video
    anzuschauen. Da gibt der Vertreter der Kanada-Moslems eine Erklärung ab.

  50. Tja Björn-Torben, das hier wird auch in Deutschland kommen:

    Islam ist Frieden®: ARD-Reporter behauptet, die Terroristen von Boston hätten in Notwehr gehandelt

    Die Vereinigten Staaten haben nun nach den ersten Befragungen des mutmasslichen Bostoner Bombenlegers offiziell mitgeteilt, dass der Terroranschlag rein religiöse Hintergründe hat. Der Islam war der Grund, so die offizielle Darstellung. Der Islam hat die Attentäter jedenfalls »inspiriert«, es gab ein »rein religiöses Moitiv« für die Tat.

    Und nach allen derzeit in den USA veröffentlichten Studien werden in nächster Zeit immer mehr junge Amerikaner aus rein »religiösen Gründen« als gläubige Moslems andere Menschen in die Luft sprengen. Und zwar in den USA.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/islam-ist-frieden-ard-reporter-behauptet-die-terroristen-von-boston-haetten-in-notwehr-gehandelt.html

  51. Immerhin waren Björn-Thorbens Eltern noch „bildungsnah“, nun aber gibt es immer mehr Ab..l und Mur.t und Fat..a und im Kommentarbereich fordert man schon die IQ-Quote! 🙂

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article115559922/Schwache-Schueler-leider-unter-unfaehigen-Eltern.html

    Schwache Schüler leider unter unfähigen Eltern

    Die Chancengleichheit an deutschen Schulen ist mangelhaft. Das beklagt eine große Mehrheit der Lehrer. Grund dafür ist laut einer Studie das mangelnde Interesse der Eltern für ihre Sprösslinge.

  52. Die ganzen Björn-Thorbens lernen aber nichts daraus – sondern ziehen einfach weg in den Rotweingürtel und predigen den selben Nonsense wie gewohnt, jedoch in doppelter Lautstärke, weiter.

  53. #69 alec567 (24. Apr 2013 16:17)

    Die ganzen Björn-Thorbens lernen aber nichts daraus – sondern ziehen einfach weg in den Rotweingürtel und predigen den selben Nonsense wie gewohnt, jedoch in doppelter Lautstärke, weiter.

    D’accord!

    Zivilcourage bedeutet, aus Neukölln der Schule wegen in den Rotweingürtel ziehen und dort der Urbevölkerung Multikulti aufzwingen wollen:

    http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/

    Ein Teil von Heinersdorf
    Panter-Kandidatin (1): Sandra Caspers kämpft für Toleranz

    Sandra Caspers wohnt in einem Haus mit Garten in Pankow-Heinersdorf, einem eher beschaulichen Viertel Berlins. Vor neun Jahren ist sie mit ihrem Mann und ihrer jetzt 10-jährigen Tochter aus dem Innenstadtbezirk Berlin-Neukölln hierher gezogen. Um “draußen im Grünen zu sein und trotzdem Stadtanbindung zu haben”. Sie fühlt sich nach wie vor sehr wohl hier, sagt sie, trotz der Probleme, die dieser Kiez ganz offensichtlich hat.

    “Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.” So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative “Heinersdorf öffne dich”, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.

    Ihr Engagement nahm seinen Anfang während jenes Kleinkrieges, der im letzten Jahr um den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde entbrannt war. Zunächst kursierte nur ein Gerücht: In Heinersdorf soll eine Moschee gebaut werden! Die Informationspolitik des Bezirksamts war anfangs nebulös und unklar, erzählt Caspers. “Das war ein großer Fehler.” Als schließlich eine Informationsveranstaltung in der örtlichen Turnhalle eskalierte, gründete sich eine Bürgerinitiative erklärter Moscheegegner: IPHAB – Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. “Deren Argumente”, erzählt Caspers, “wurden mit der Zeit immer unglaubwürdiger.” Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. “Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.”

  54. #70 Eurabier

    Ja ja, die sind aus Neukölln weggezogen weil sie ins Grüne wollten. Das erzählen alle Linken wenn sie mit ihren Kindern aus Neukölln in ein deutsches Wohngebiet flüchten, nur ich glaube denen kein Wort. Und kaum sind sie da angekommen, wollen sie auch das Stadtviertel in eine solche Multikultihölle verwandeln vor der sie geflohen sind. Solche Leute haben doch echt einen am Kopp. Solche Leute haben nur ein Ziel, ihr eigenes Land und ihr eigenes Volk zu zerstören, denn nichts anderes wird am Ende dabei rauskommen.

  55. Geht doch mal in ein türkisches Restaurant in der Keupstraße in Köln und bestellt zum Essen ein Bier. Da werdet ihr euer blaues Wunder erleben.

  56. Sehr geehrter sauer11mann (Kommentar #48, 24. Apr 2013 14:14),

    die monatliche Datenmenge sollten Sie in Ihrem Router abrufen können.

    So z.B. bei der FRITZ!Box 7390:

    In einem beliebigen Browser (Firefox, IE, Opera, Safari, …) in die Adreßzeile „http://192.168.178.1“ (natürlich ohne Anführungszeichen) eingeben.

    In der sich dann öffnenden Zutrittseite der FRITZ!Box 7390 das Ihnen hoffentlich bekannte Kennwort eingeben und danach die Schaltfläche „Anmelden“ anklicken.

    Im Menü „Übersicht“ auf der linken Fensterseite auf „Internet“ klicken.

    Im sich dann öffenden Fenster „Online Monitor“ in der Reiterleiste auf „Online-Zähler“ klicken.

    Im sich dann öffnenden Fenster finden sich die Gesamt-Datenvolumina in der Spalte „Daten gesamt“ aufgeschlüsselt nach den Zeitbereichen „Heute“, „Gestern“, „Aktuelle Woche“ „Aktueller Monat“ und „Letzter Monat“.

    So ähnlich wird es wohl auch bei anderen Routern funktionieren.

    Auch Tablet-PCs bieten in ihrem Einstellungsbereich eine Datenmengenanzeige.

    Beste Grüße,
    GetGoing

  57. Man kann nur hoffen, dass die Lea-Sophies und Björn-Thorben dieser Welt und die vielen anderen multikulterell eingestllten Gutmenschen mehr solche Erfahrungen machen.

    Das diese Menschen, die ständig in Sonntagsreden von Integration und Teilhabe reden ganz real erleben, was es heißt sich in einem mehrheitlich von Südländern bewohnten Straße oder Stadtteil zu leben.

    Ich wünsche es Ihnen!

    Ansonsten: Super Artikel!!!!

  58. So wie diesem ehemaligen Träumer, müsste es unseren Politikern auch gehen dann würde sie verstehen worüber die Menschen so empört und sauer sind.

    Dann würden sie sagen:

    Huch …..die Wirklichkeit schaut ja ganz anders aus, als wie wir uns dass vorgestellt haben.

    Ich wünsche jedem Politiker eine Türkische Großfamilie als Nachbarn dann würden sie einmal sehen, wie rücksichtlos und verachtend gegenüber Deutsche diese angeblich friedlich, bunte Bevölkerung ist, geprägt durch ihr friedliches Buch.

    Dann können wir über die Realität reden und nicht aus dem Mikrokosmos, wo sich unsere Politiker befinden.

  59. @ #75 MR-Zelle

    Oh, da haben unsere Fachkräfte ja richtig deutsche Gewohnheiten … GRILLEN!
    Ob da auch ein Schweinesteak auf dem Grill liegt?

    Ich habe das Elend im Tiergarten auch son oft gesehen … in anderen Großstädten sieht es ähnlich aus!

    Heute habe ich bei einer Provinztankstelle mit Erschrecken festgestellt, dass da auch schon türkische Schmierblätter im Zeitungsregal liegen!
    Da ich mich weigere in dieses Land mit T zu reisen, werde ich nie feststellen ob die FAZ, Bild oder was auch immer auch dort im Regal liegt!

    @ #35 Drohnenpilot
    So siehts aus! Für ein paar Euro Kindergeld nisten sich die Armutsflüchtlinge, die es in ihrer Heimat zu nichts gebracht haben hier ein! Was machen sie hier? … bringen es auch zu nichts.
    DAS SIND WAHRE FACHKRÄFTE! Den Figuren sieht man die Intelligenz am Gesicht an!!!

    Immer her damit … Ick freu mia!!!

  60. B.T.’s ElterInnen wollten doch nur eine schöne, bunte „Wir haben uns alle lieb“ -Welt.
    Mit jeden Tag Regenbogen und Einhörnern
    und wenn B.T. ein Mädchen sein will,
    kann er natürlich auch Prinzessin sein. 😉

  61. „#73 GetGoing (24. Apr 2013 18:17)
    Sehr geehrter sauer11mann (Kommentar #48, 24. Apr 2013 14:14),

    die monatliche Datenmenge sollten Sie in Ihrem Router abrufen können.

    So z.B. bei der FRITZ!Box 7390:

    In einem beliebigen Browser (Firefox, IE, Opera, Safari, …) in die Adreßzeile “http://192.168.178.1? (natürlich ohne Anführungszeichen) eingeben.—-“

    Auch von mir Dank für diese präzise Info.– (wenn alle Anleitungen so gut wären , würde ich sie gerne lesen).

  62. #58 johann

    Jetzt kommt die Rechnung: Zwangseinquartierung von (200) Asylanten

    die SUMME der Rechnung tut sich am Ende des Artikels auf:

    Im vergangenen Jahr hat Berlin rund 95 Millionen Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben.

    Erfüllt sich die Prognose wachsender Flüchtlingsströme, „werden die Gesamtausgaben in diesem Jahr 100 Millionen Euro sicherlich übersteigen“, so der Senator.

    http://m.morgenpost.de/berlin/article115556659/Krankenhauskonzern-Vivantes-muss-200-Fluechtlinge-aufnehmen.html

  63. #85 chironex

    Im vergangenen Jahr hat Berlin rund 95 Millionen Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben. Erfüllt sich die Prognose wachsender Flüchtlingsströme, „werden die Gesamtausgaben in diesem Jahr 100 Millionen Euro sicherlich übersteigen“, so der Senator.

    —-
    Aber das macht doch nichts! Dank Länderfinanzausgleich wird das alles doch sowieso von Bayern bezahlt.
    Der Söder stellt jetzt extra mehr Steuerkontrolleure ein für Leute wie den Hoeness, damit das weltoffene kunterbunte Berlin seine Asylanten so richtig verwöhnen kann.

Comments are closed.