Wie gut, daß die Protestanten Pastorinnen haben! Pastor Andreas Zwölfer (49, Foto) aus Neufahrn in Bayern hat sich im Gottesdienst nach der Predigt mit Tränen in den Augen selbst geoutet: „Ich bin eine transsexuelle Frau!“ Gott hat ihn in den falschen Körper gesteckt. Der Pastor zu BILD: „Mein Gehirn war schon immer weiblich – nur mein Hormongeschlecht passt eben nicht dazu. Ich gleiche also mein Geschlecht an mein Gehirn an.“ Seine Schäflein (und vermutlich auch seine Frau und sein Sohn) sind nicht so begeistert, er sucht eine neue Stelle. Vorschlag: Berlin. Da gibt es Unisex-Klos!

Da wir gerade bei der evangelischen Geistlichkeit sind, nach Informationen der „Welt“ hat einer der höchsten EKD-Repräsentanten, Bernhard Felmberg, 47, der in Scheidung lebt, Liebesbeziehungen zu mehreren kirchlichen Mitarbeiterinnen unterhalten.

Strafrechtlich relevant ist dabei nichts. Aber schon in „weltlichen“ Unternehmen dürfte dies bei einem so weit oben stehenden Mann Anlass zu ernsthaften Gesprächen geben.

Bei den Protestunten darf er dagegen eine Ehe-Denkschrift verbreiten!

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101 KOMMENTARE

  1. Wo ist das Problem, er/sie ist doch in der Evangelischen Kirche? Dort ist man doch sehr tolerant, außer wenn es um Juden geht.

  2. Ich galub nicht das Gott was falsch geamcht hat. Meiner Erfahrung nach (wenn ich mit Transsexuellen plaudere) )- liegt dieses : ‚ich weiss nicht ob ich Mmännchen oder weibchen bin‘ zum Teil an extremer/brutaler Ablehnung in der Kindheit.

    Statt dann Heilung in Selbstanahme zu finden bringt man den verhassten (geschlechtlichen) Teil um.

    TO

  3. Zum EKD -Presidenten – bIngo!
    In leitenender Position muss das Konsequenzen mit sich ziehen vor allem für einen Kirchenmann

    TO

  4. In der evangelischen Kirche ist sie doch gut aufgehoben, dort herrscht die totale Toleranz. Der Herr Iman , der Ehebrecher als Prediger, Israelboykott, der Muezzin im Glockenturm usw.

  5. Zu dem transsexuellen Pastor fällt mir nur ein: Ja und? So etwas kommt eben vor, und der Betroffene wird sich das sicher nicht ausgesucht haben, sondern wird seit Ewigkeiten darunter leiden, mit der ganzen Unsicherheit, die so etwas für die Selbstwahrnehmung bedeutet. Insofern ist es einfach nur unterste Schublade, darauf herumzureiten.

    Liebes PI-Team, Mitgefühl ist eure Sache auch nicht. Man kann zu den Kirchen in Deutschland stehen, wie man will – den dubiosen Tendenzen auf Kirchentagen, die mit Christentum wenig zu tun haben, dem politischen Anspruch der Ökofraktion in der „Kirche“ – aber der Kern des Christentums ist eben Nächstenliebe. Und da verbietet es sich einfach, auf einem Fall herumzureiten, wo genau diese erforderlich wäre.

    (Genau übrigens wie die teils fragwürdigen Einlassungen zum selbsternannten NSU – aber das steht auf einem anderen Blatt)

  6. Armer Kerl.Ich würde einen „Runden Tisch“ einrichten.Thema: “ Warum ist „Gott“ so pöse „.Danach vielleicht noch eine Demo gegen Neonazis,die ja bekantlich an allem schuld sind und alles wird gut.

  7. Ja, die Evangelen.Es geht ihnen wie der SPD; je mehr sie sich dem Zeitgeist anpassen desto weniger bleibt an Substanz übrig.Ein Gemischtwarenladen der Beliebigkeit; oft genug auch mit höchst peinlichen Darreichungsformen säkularer Spiritualität(was immer mehr bedeutet, dass es keine Spiritualität mehr ist, denn diese muss per definitionen über das Weltliche hinausweisen)
    Dass dann die Leute an der Spitze sich nach wohlfeilen Betroffenheitsergüssen mit Alkohol benebeln müssen(vielleicht aus Gram über die Ungerechtigkeit der Welt; warum sagt denen keiner, dass sie erstens vom Staat=Bürger bezahlt werden und das auch noch mehr als üppig; also, wenn sie ihre verdammt gute Gage zu 70% gleich mal in eines der zahlreichen Armutsbester überweisen wäre doch die Welt gleich mal ein „Stück weit“ gerechter)- geschenkt.Dass die Evangelen, die im Grunde Beamte eines Wohlfahrtssystems sind, deren Erträge sie nicht erbringen, sondern nur verteilen, die Protagonisten der Gutmenschlichkeit sind und das Einfallstor für alle möglichen Mätzchen wie Gender-Mainstreaming etc. ist ein Webfehler des Systems.Mal schauen, wie weit ihre Quote noch in den Keller geht.Nicht, dass sie die Blaupause für die aus Gutmenschlichkeit und Unterwürfigkeit resultierender Abschaffung des Abendlandes sind.
    Jesus würde, denke ich, ausspeien ob ihrer selbstgewählten Unmündigkeit.

  8. Und wie viele katholische Priester verkünden ihrer Gemeinde: „Ich bin schwul und stehe auf kleine Jungs?“ 😈

  9. Ich sage meinem Sohn ganz offen, dass ich ihm keine Vorwürfe mache, wenn er nächstes Jahr nicht zur Konfirmation will, weil er Bedenken hat. Ich gehöre dieser Istitution auch nicht mehr an. Aber der Artikel paßt nicht hierher! Der zweite Abschnitt sehr wohl.

  10. Ich wäre auch ziemlich ratlos gewesen, wenn mein Vater sich plötzlich als Transsexueller offenbart hätte. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der Pfarrer eine neue Stelle benötigt.
    Im Neuen Testament steht nichts davon, dass Transsexuelle nicht Christen oder Priester sein können. Und die ach so tolerante evangelische Kirche sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen.

    Problematisch wird es erst werden, wenn der Islam die Macht in Deutschland übernehmen sollte. Dann möchte ich hier weder homo- noch transsexuell sein.

  11. Vielleicht steckt er ja auch noch in der falschen Religion?
    Als ich das gesicht als Frau gesehen habe, habe ich komischerweise nicht an eine Frau, sondern spontan eher an einen Sozialarbeiter gedacht.
    Spaß beiseite, für ihn sicherlich ein unschönes Schicksal, aber auch ein Ausdruck, wie gut es uns eigentlich noch geht, wenn wir solche Themen in der Öffentlichkeit breittreten, während sich bestimmt viele Kranke und Behinderte tatsächlich einen anderen Körper wünschten und das mit recht.

  12. @Ulrich Lenz

    In der Bibel wird aber sehr gut das Prinzip der Ehe, wie Gott sie gewollt hat, beschrieben. Und es wird auch gesagt, dass die Gemeindevorsteher und Prediger sich genau an Gottes Wort ausrichten müssen, weil sie von Gott aufgrund ihrer Vorbildfunktion strenger beurteilt werden.

  13. Wieder einer dieser unsäglichen Artikel des Verfassers, die nicht recht zu PI passen wollen!

  14. @humbold_Gauss

    irgendwie passt es doch, meine ich. Wo wir unsere Wurzeln verlieren und alle moralischen Ansprüche fallen lassen, kommt zwangsläufig etwas anderes (hier: Islam) nach.
    Deswegen finde ich es schon gut, wenn hier über christliche Werte und die Amtskirchen diskutiert wird.

  15. Bitte um Entschuldigung für’s OT:
    Ich finde es aber trotzdem wichtig dies zu erwähnen.

    Am 20.04.2013 soll dem pädophilen Daniel Cohn-Bendit der Theodor Heuss Preis durch den Baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann verliehen werden.
    Cohn-Bendit, nicht nur bekannt als absoluter Dummschwätzer, einer der viel erzählt aber nichts sagt, sondern auch als jemand, der völlig selbstverständlich seine sexuellen Praktiken mit Kindern nicht nur in seinem Buch „Der große Basar“ veröffentlichte, sondern es auch in verschiedenen Fernsehsendungen bekifft her ausposaunte, soll nun geehrt werden.
    Was bitteschön hat Cohn-Bendit denn so wichtiges oder Gutes getan dass dieser Exot diesen Preis erhalten soll? Dieser Cohn-Bendit ist politisch genauso überflüssig wie ein Kropf; und nun soll jemandem der politisch die ganzen Jahre nichts auf die Reihe bekommen hat ein Preis verliehen werden?
    Wie viel Dummheit muss man eigentlich öffentlich präsentieren um auf die politischen Bühnen gehoben zu werden um dort Preise entgegen zu nehmen?
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5794efa0c5d.0.html

    Falls jemand diesem Kretschmann mal die Meinung geigen möchte, hier seine Kontaktdaten:

    Abgeordneten- und Wahlkreisbüro
    Haus der Abgeordneten
    Konrad-Adenauer-Str. 12
    70173 Stuttgart
    Tel.: 0711 – 2063-642
    Fax: 0711 – 2063-660
    E-Mail: winfried.kretschmann@gruene.landtag-bw.de

    Staatsministerium Baden-Württemberg
    Richard-Wagner-Str. 15
    70184 Stuttgart
    Tel.: 0711 – 2153-0
    Fax: 0711 – 2153-340
    E-Mail: poststelle@stm.bwl.de

    Bundesgeschäftsstelle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
    Platz vor dem Neuen Tor 1
    10115 Berlin
    T +49 (0)30/28442-0
    F +49 (0)30/28442-210
    E-Mail: info@gruene.de

    Vielleicht ist es von Vorteil wenn man Herrn Peter Hauk von der CDU in „cc“ setzt, um ihm ein wenig den Rücken zu stärken, zumindest in dieser Sache:

    Wahlkreisbüro Peter Hauk MdL
    Zwingerstraße 12
    74821 Mosbach
    Tel.: (0 62 61) 93 99 31
    Fax: (0 62 61) 93 11 50
    E-Mail: wahlkreis@peter-hauk.de

    Und wenn jemand dem Chaoten Cohn-Bendit etwas zukommen lassen möchte, auch hier die Kontaktdaten:

    Europäisches Parlament Büro ASP 08G 201
    Rue Wiertzstraat
    B-1047 Brüssel
    Kontakt: Aurelie Brochard
    daniel.cohn-bendit-office@europarl.europa.eu
    Büro Brüssel:
    Tel.: +32 22 84 54 98 / +32 22 84 74 98
    Fax : +32 22 84 94 98

    Büro Straßburg:
    Tel.: +33 38 8 17 74 98
    Fax : +33 38 8 17 94 98

  16. #2 meteorit

    Kern des Christentums ist eben nicht Nächstenliebe!

    Liebe ohne Wahrheit kann man in die Tonne treten.
    Liebe ohne den, der von sich sagt“ich bin die Wahrheit“ haben selbst die Kannibalen.

    Och, der ärmste hat es sich nicht ausgesucht!?

    Leider leiden viele Menschen unter ihren Neigungen; Jähzorn, Neid, Habsucht,Geilheit,Verlogenheit, Feigheit….

    Das haben sich die ärmsten auch nicht ausgesucht und man will trotzdem nicht, dass sie ihren Neigungen nachgeben.

    Nur, weil die Neigungen auf sexuellem Gebiet so unwiderstehlich sind, übertüncht man sie und erklärt sie für gut und natürlich.
    Kindesmissbrauch ist auch eine Neigung, warum sollte man das also negieren?
    Wenn es den kleinen doch Freude bereitet?
    Es gibt Kulturen, die das ganz locker sehen.
    Brauch man gar nicht weit zu suchen.

    Christus ist gekommen, um Sünder zu erretten, nicht um ihnen zu sagen, „bleib so wie du bist“.
    Zu denen, die zu ihm kamen, die er heilte, denen er vergab sagte er sehr ernst:“sündige hinfort nicht mehr“
    Das sollte das Pastörchen aber wissen.
    Selbbbbbstbbbbehhhherrschung??????????????????

    Kannibalismus ist auf Neuguinea auch mal ganz natürlich gewesen, aber die Christen , mit ihrer kulturvernichtenden Besserwisserei haben dieser reichhaltigen Naturkultur ein Ende gemacht; diese elenden Kulturbanausen, die immer wieder fremde Kulturen verachten, beleidigen und mit Hetze übersäen.

    Freiheit und Weltoffenheit haben dazu geführt, dass viele nicht ganz dicht sind.

    Wenn natürlich der Herr Pfarrer schon so etwas bekennt, dürfen, sollten, müssten die Schäfchen das also auch.

    „Hilfe, ich neige zu Kleptomanie– es lebe der Diebstahl und der Raub“

  17. Zunächst einmal Zustimmung zu Meteorit. Die Häme ist unangebracht. Das Verwerfliche liegt nicht in der Transsexualität des Pastors, sondern woanders, dazu gleich mehr.

    Zunächst einmal hat der Kerl wohl nicht nur ein Sexualitätsproblem sondern auch ein Defizit in sprachlicher Klarheit. Wenn er sagt, sein Gehirn war schon immer weiblich, was meint er damit? Daß er gehirnorganisch anders ist? Ein Aufschrei geht durch die Welt der Frauenrechtlerinnen! Oder meint er, er denkt wie eine Frau? Wohl eher. Allerdings kenne ich viele Männer, die eher weiblich denken. Das allein begründet wohl noch keine Transsexualität. Und ein „Hormongeschlecht“ gibt es wohl nur indirekt. Was es gibt, und dies immer eindeutig ist ein genetisches Geschlecht. XY gleich Mann, XX gleich Frau. Daran werden Hormongaben auch nichts ändern. Der werte Herr Pastor wird sein Mannsein dann aber einfach nicht mehr so merken. Die Hormonbehandlung ist im Grunde nichts anderes als ein Dauertrip auf Östrogen. Sei ihm gegönnt, aber so viel Ehrlichkeit und sprachliche Präzision sollte schon sein. Vor allen Dingen, wenn die Allgemeinheit die Kosten übernimmt.

    Überhaupt, wissen wir nicht alle seit dem Gender Mainstreaming, daß der Unterschied zwischen Männern und Frauen rein erziehungstechnischer Natur ist? Also ist der Körper wohl egal. Einfach als Frau im Männerkörper leben. Ach, die Hormone verhindern das? Das viele Testosteron macht so aggressiv? Es benötigt vieler Operationen und noch mehr Hormonbehandlungen, damit man sich endlich als Frau fühlt? Na so was! Hier liegt der erste Skandal der ganzen Geschichte: Die gleichen Vollpfosten, die Gender Mainstreaming propagieren, setzen sich auch für die Anerkennung und Unterstützung von Transsexuellen ein. Ein unauflösbarer logischer Knoten! Entweder ist der Körper egal, dann benötigen die Transsexuellen keine Hilfe, oder er ist eben nicht egal, sondern entscheidend prägend. Dann helft dem werten Pastor, aber hört endlich auf, unsere Söhne in der Kita und der Schule Blumenbilder zur Aggressionsbewältigung malen zu lassen, ihr Faschisten!

    Der zweite Skandal liegt im Verhalten des Pastors selbst. Warum ist er nicht Fleischer oder Busfahrer oder sonstwas geworden, wo der KERNPUNKT der eigenen Arbeit nicht ausgerechnet in geistig-moralischer Führung liegt? Daß er sich ausgerechnet einen Beruf aussucht, in dem er jede Woche seinen Mitmenschen den „richtigen Weg“ erklärt, aber selbst noch im Dunkeln seiner Idenditätsfindung herumirrlichtert, ist ihm sehr wohl vorzuwerfen. Ganz deutlich – er hat seine Gemeinde offensichtlich jahrelang gnadenlos belogen. Auch wenn ich ihm durchaus zugutehalte, daß seine ganze Situation sicher nicht besonders leicht ist, aber moralisch hat er sich selbst disqualifiziert und damit als Pastor ins absolute Aus geschossen.

  18. Ulrich Lenz
    Die Bibel ist da sehr eindeutig. Nur ist die Frage ob die Bibel Gottes Wort ist oder nicht. Hieran scheiden sich die Geister, Glaube oder Religion ? Bibeltreue oder Bibelkritik.
    Der Mensch wird toleriert. Der Pastor kann nicht toleriert werden, nicht von den Bibeltreuen.

  19. OT

    Auch und gerade im Bundestagswahljahr sollte man darauf achten und darauf hinweisen, welche Partei mit welchen menschenverachtenden Inhalten auf Stimmenfang geht:

    Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Kein Schlussstrich unter die Aufarbeitung des SED-Unrechts!

    http://haolam.de/artikel_12969.html

  20. Das verstehe wer will.Laut offiziellem Wortlaut der Grünen und Linken sind doch Männer und Frauen alle gleich. Nur wegen Busen oder Schw… so einen Aufriss zu machen, ist nicht mehr zeitgemäß.Da sollte der HerrFRauPfarrer doch besser sein Gehirn updaten 🙂

  21. Statt eigener Worte und anstelle einer Kommentarempfehlung per Mausklick möchte ich beipflichtend auf den Beitrag von #2 meteorit (17. Apr 2013 08:54) verweisen.

    Bezüglich der Anmerkung von WahrerSozialDemokrat: Aus dem Artikel geht nicht hervor, wie Herr/Frau Zwölfer zum Theologiestudium kam und natürlich kann man darüber spekulieren, ob die Berufswahl aus rein selbstbezogenen Motiven erfolgte, da er/sie sich in diesem Umfeld Toleranz und Mitgefühl erhoffte. Doch nichts genaues weiß man nicht – ich zumindest nicht. Darum werde ich mir darüber auch kein Urteil erlauben.

    Grundsätzlich beobachte ich allerdings seit geraumer Zeit, wie manch ein(e) Pastor(in) sich mehr der Selbstfindung zu widmen scheint, als das Wohl seiner/ihrer Gemeinde und auch seines/ihres ganz persönlichen Umfelds im Blick zu haben. Leider diskreditiert eine(r) dieser mit seinem/ihrem Auftreten und seinen/ihren Handlungen zig rechtschaffene und bemühte Kollegen, die ihre Tätigkeit sehr ernst nehmen und aufrichtig bemüht sind, dem hohen Anspruch ihres Amtes gerecht zu werden.

  22. # 2 Metorit

    Sie stellen an Kewil (kritische) Fragen, ich versuche für ihn zu antworten:

    1. Wer ein so markant im Blickfeld der Öffentlichkeit stehendes Amt bekleidet, muss sich damit abfinden, dass seine Persönlichkeit und seine Amtsführung beobachtet und und bewertet werden, in Hinblick auf ihre Vermittelbarkeit für das Publikum.
    2. Treten so gravierende Veränderungen auf, wie im genannten Falle, muss sich der Pfarrer sehr wohl gefallen lassen, „kritisch hinterfragt“ zu werden, wie der derzeit gängige Terminus lautet.
    3. Wir in Deutschland (und die PI-Leser besonders) wissen, dass alle Personen in öffentlichen Ämtern in Deutschland sehr wohl fur nichtkonforme Äußerungen und Haltungen gnadenlos durch den Kakao gezogen werden können. Ich meine damit ausdrücklich solche Haltungen und Meinungen, welche weder strafbar oder unmoralisch sind, aber trotzdem nicht dem Mainstream entsprechen.
    4. Niemand hat den „Herren“ gezwungen, Pfarrer zu werden, zu heiraten und drei Kinder zu zeugen. Ändert sich nun seine persönliche Einstellung so grundlegend, müssen sein Arbeitgeber (Kirche) und er selbst abchecken, ob er im Amt noch glaubwürdig ist, oder aber in die Registratur im Keller muss. (alter Beamtenscherz)
    5. Auch ich bin für christliche Nächstenliebe, genau wie Sie. Allerdings frage ich mich oft, was die evangelische Kirche heute noch mit Luther gemein hat. Dreht sich Luther nicht öfters um Grabe um ?
    Könnten Sie persönlich mit so einem Pfarrer leben, würden Sie bei ihm heiraten oder Ihre Kinde und Enkel taufen lassen ?
    6. Es ist leider im Leben so, dass man nicht alles haben. Will man manchmal das eine (was legitim ist), muss man das andere eventuell opfern (was weh tut). Doch sollte man dann wenigstens Charakter zeigen, auch als Pfarrer, und nicht seine „Weiblichkeit“ als Heulsuse dokumentieren.

    Weiter so, Keweil !

  23. wenn ich die aktuellen Nachrichten lese/höre weis ich als auch nicht mehr ob ich a Male oder a Wiwle bin.

  24. Dieser Artikel und die darin enthaltene Beleidigung Angehöriger einer anderen
    Konfession zeigt, dass der Verfasser
    ebenso intolerant ist, wie nicht
    wenige Angehörige einer Religon,
    die hier auf diesem Blog zu recht
    kritisiert wird.
    Fazit: Niveau nach unten, Besucherzahlen
    nach oben. Gleiches Erfolgsrezept, wie
    bei der Bild Zeitung.

    Herzlichen Glückwunsch.

  25. #13 Ulrich Lenz

    die „ach so tolerante Kirche“ geht unentwegt mit gutem Beispiel voran,
    dass ist ja gerade der Schaden .

    Sie geht mit gutem Beispiel voran, den Islam zu begrüßen und willkommen zu heißen.

    Sie geht mit gutem Beispiel voran, Christus als Lachnummer zu verkaufen-bestenfalls noch als Tröster in der Not.

    Sie geht mit gutem Beispiel voran in Bezug auf Frauenquote,Homo-transmultible Ämterbelegung.

    Sie geht mit gutem Beispiel voran in der Politischen Korrektheit und behandelt Widerspnstige in ihren Reihen mit gnadenlosen Repressalien.

    Sie geht mit gutem Beispiel voran, wenn es um politische Trägheit und Hörigkeit geht.

    Sie geht eilend mit gutem Beispiel voran, wenn es darum geht, bekennende Christusgläubige(gefährliche, rückständige, unbelehrbare, gesellschaftsfeindliche)
    Fundamentalisten durch den Kakao zu ziehen und ihnen in den Rücken zu fallen.

    Man sieht, die Kirche GEHT bereits,it gutem Beispiel voran.

  26. #25 Der kleine Sorbe (17. Apr 2013 09:31)

    Diesem Beitrag kann ich größtenteils beipflichten. Insbesondere dem Punkt

    6. Es ist leider im Leben so, dass man nicht alles haben. Will man manchmal das eine (was legitim ist), muss man das andere eventuell opfern (was weh tut).

    Der nachfolgende Satz erscheint mir aber reichlich deplatziert.

  27. #11 Abu Sheitan (17. Apr 2013 09:03)
    Und wie viele katholische Priester verkünden ihrer Gemeinde: “Ich bin schwul und stehe auf kleine Jungs?”
    ……….
    und wieviele Grüne dürfen behaupten, dass Kindersex Menschenrecht ist, ohne dass das eine Zipfelmütze das zu kritisieren hat???(V. Beck, Cohn Bendit und so weiter…)

  28. Ach – ist doch nichts Schlimmes, kommt drauf an was man draus macht.

    Er hat halt bemerkt, dass er weder autofahren noch Werkzeug richtig herum halten kann und daraus die richtige Schlußfolgerung gezogen.
    Mein Vorschlag:
    Seine Kirche kann ihn doch, als Frau, in Syrien oder Ägypten einsetzen – die Menschen sind dort gastfreundlich und tolerant, da herrscht eine Religion des Friedens.
    Dann kann er christliche Gruppen unterstützen, denn die brauchen dort momentan jede Hilfe.
    Nach Jahren, die er dort verbracht hat, kommt er dann zurück und kann uns ganz praxisnahe Berichte über das harmonische Zusammenleben mit der Religion des Friedens liefern.
    Und in den Ländern hat er es auch leichter – da verfolgt ihn sein Vorleben als Mann nicht so.

  29. #17 Humbold_Gauss (17. Apr 2013 09:14)

    Wieder einer dieser unsäglichen Artikel des Verfassers, die nicht recht zu PI passen wollen!

    Politisch inkorrekt kann man sich zu allen Themen äußern, dieser Blog steht nicht nur für Islam- oder Herrscherkritik.
    Ich finde es gut, wenn mal solche Themen wie das obige eingeflochten werden. Das „lockert den Geist“.
    Ich oute mich hiermit als kewil-Fan.

  30. Er hat mit Frauen Sex ist denkt und fühlt also als Mann, von der Optik mal zu schweigen. Wo die Verleugnung so groß wie bei den Protestanten ist, ist die Verwirrung um so größer.

  31. Ich habe heute Morgen im Josua und Richterbuch gelesen.
    Als die Israeliten ihren Jahweh beiseite geschoben hatten, unterlagen sie ihren Feinden und aller Segen ging verloren.

    Der Islam hat das demokratische Recht und die ihm innewohnende Pflicht Deutschland und Europa zu erobern und die Gesetzgebung nach seinen Bedürfnissen umzugestalten.
    Basta.
    Ohne eine Rückbesinnung auf Jesus Christus wird ihm das gelingen, da kann strampeln wer will.
    Allein aus dem Grund gebe ich hier meinen Senf dazu.
    Wenn der Glaube an den Auferstandenen nicht mehr vorhanden ist, was sollte den Islam oder sonst eine Reliologie aufhalten???

  32. Nochmal, ganz langsam:

    Der Islam hat das demokratische Recht und die ihm innewohnende Pflicht Deutschland und Europa zu erobern und die Gesetzgebung nach seinen Bedürfnissen umzugestalten.

  33. #21 gerndrin (17. Apr 2013 09:25)
    Kewil – DU hast ein Problem…
    ……….
    nicht kewil hat ein Problem- sondern der, der so gerndrin ist- und das heisst „permanente Gutmenschelei“

  34. Der Pastor sollte sich nicht zu sehr um sein sexuelles Ausleben kümmern, denn nur darum geht es. Wenn er wirklich verstanden hätte, was geistlich sein bedeutet, dann wäre ihm egal,ob seine Seele in einem Männer oder Frauenkörper oder in einer Blume steckt. Die Aufgabe unserer Seele auf Erden ist im christlichen Sinne, das von Gott gegebene damit zu erfüllen. Der Leib soll angenommen und gepflegt werden. Nicht der Körper steuert den Geist, sondern der Geist den Körper.

    Diese Körperänderung hat nichts mit göttlicher Gelassenheit zu tun und sowas will ein geistliches Vorbild sein? Naja, bei den Protestanten ist die Bischöfin Käßmann ja auch in der Fastenzeit mit 2 Promille besoffen Auto gefahren.

    Bin ich froh, dass ich katholisch aufgewachsen bin. Solche Pastoren zeigen einem nichts von gelebten Gottvertrauen und helfen einen erst recht nicht, den Geist über die weltlichen Gelüste zu stellen, eher entmutigen sie einen, der in ihnen ein Vorbild sieht.

  35. Gott hat ihn in den falschen Körper gesteckt.

    Gott ist auch nicht mehr was er mal war.

    „Mein Gehirn war schon immer weiblich … Ich gleiche also mein Geschlecht an mein Gehirn an.“

    Die umgekehrte Vorgehensweise, also das Gehirn ans Geschlecht anzupassen, ist in der Tat nicht praktikabel da der beengte Platz eine Ausdehnung nicht erlaubt.
    Chauvi-Modus aus.

  36. #2

    Genau, und alle Psychologen, Gutachter und Ärzte die vorher prüfen, ob tatsächliche Transsexualität vorliegt, haben keine Ahnung.

    Wenn man davon ausgeht, dass Geschlechtsidentität, Geschlechtsrollenverhalten und sexuelle Orientierung verschiedene Bereiche im gehirn sind und bei jedem anders verdrahtet werden, dann erklärt das auch die Existenz von Homosexualität und Transsexualität.
    Und wieso manche Männer lieber Rugby spielen und andere lieber einen Bonsaiformschnitt-Kurs besuchen.

    Ich finde das „Ergebnis“ solcher angleichenden OPS oft nicht gut, aber wichtig ist dohc, dass die Betroffenen sich damit wohler fühlen.
    Wieso ist das nun wieder Grund zum Meckern?

  37. Wie sieht die übliche Karriere so einer „Trümmer Transe“ aus?

    Version 1.
    Sie zieht ihr Ding durch und nach der anfänglichen Euphorie kommt die soziale Vereinsamung und später der Suizid.

    Version 2.
    Sie zieht ihr Ding durch und lebt ihr Restleben als Berufstranse und kämpft für immer abstrusere Gesetze für Transsexuelle (wie die im BILD Artikel zitierte Helma Katrin Alter)

  38. Liebes PI-Team,
    Ich weißt oft darauf hin, dass Toleranz in Deutschland so oft geheuchelt wird. Besonders wenn es um Juden, Schwule und Moslems geht.

    Nun lasst ihr zu, dass jemand solche Häme über einen Pastor ausgießt und dann noch nicht mal den Mumm hat seinen Namen oder auch nur ein Alias unter den Artikel zu setzen.

    Das ist unaufrichtig und schadet unserer Sache, die doch ehrlich sein soll.

    Ich bin enttäuscht, PI.

  39. Oh, BILD hat den Kommentarbereich entfernt. Gab wohl zu viel Toleranz für die Pastorin_innen.

  40. # 33 Juten Tach

    Sie sind hier bei Politically Incorrect – Schon mitbekommen, was das auf deutsch heisst ?

  41. Es gibt Männer, die mit einer Vulva geboren werden und es gibt Frauen, welche mit einem Penis geboren werden. Dies ist eine natürliche Tatsache, welche Kewil kognitiv zu erfassen nicht in der Lage ist.

    Es ist KEINE Kategorie der Moral, sondern eine Kategorie der Natur.
    Und dies hat auch rein GAR NICHTS mit „Gendermainstreaming“ zu tun, welches eine irrige, billige, politische, linke Ideologie darstellt.
    Mag sein, daß dieser Geistiliche gerade auf der falschen Spur ist, weil er meint, Privates in der Öffenlichkeit bloßlegen zu müssen. Eine seriöse Frau, welche mit einem Penis einst geboren wurde, behandelt diese Tatsache diskret und privat (zu einer Behandlung gehört ja auch die international anerkannte FFS. Sie läßt sich auch nicht in Deutschland verstümmeln, sondern läßt eine homologe Vulva bei dem Chirurgen Nr. 1 in Thailand rekonstruieren), und geht ihrem Beruf nach wie alle anderen Menschen auch. Da sie Kinder liebt, wie alle anderen Frauen auch, eigenet sie sich auch für Berufe wie Erzieherin und Lehrerin.

    Der Haß, der sich hier – in dem Artikel – offenbart, unterscheidet sich in nichts von dem Haß, welchen unsere Kultur-Schätzchen am laufenden Band produzieren.

  42. #33 Juten Tach

    Ja ja, die gute , alte Toleranz.
    Wer nicht tolerant ist(also nicht erdulden will, oder kann), ist also böse.

    Wenn wir frühzeitig mehr intolerant gewesen wären, hätten wir viel weniger Probleme mit dem Islam, mit dem Euro, mit den Linken, Grünen und pseudo-C-Parteien……
    „hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig“.
    Toleranz kann man nicht einfordern!
    Toleranz verlangt immer ein Nachgeben und Abgeben der eigenen Souveränität.
    Und dazu will ich nicht gezwungen oder genötigt werden.
    Weder durch Moslems, Genderinis, noch von Gutmenschen.
    Das Rauchverbot in Gaststätten, am Arbeitsplatz und in ö.Gebäuden ist ein Zeichen, wohin die Intoleranz der Raucher geführt hat- zur Intoleranz der Nichtraucher eben.
    Und das ist gut so!!!!!!!!!!!!!!

  43. Was wurde eigentlich aus Marlis Bredehorst, die Mutter geworden ist und seinerzeit öffentlich bekannte, daß sie wenig vom Islam verstehe?

    Seit Mitte letzten Jahres spielt sie Mami (oder Mama) und eine evangelische Pfarrerin Eli Wolf ist Mama (oder Mami, ich weiß nicht, wie die Rollen verteilt sind). Über den Erzeuger des Kindes hat man sich nicht ausgelassen.

    http://www.phenomenelle.de/informelle/politik/aus-eli-und-marlis-wird-mami-und-mama/
    Aus Eli und Marlis wird Mami und Mama

    Eine andere Internetseite nennt dieses frohe Ereignis ganz garstig „total pervers“

    http://weiberplage.de/index.php?mode=thread&id=1489

  44. Die Vorstellung, daß das alles normal ist, käme Kewil im Traum nicht in den Sinn.
    Da wir Meinungsfreiheit habe, kann er hier schreiben, was er will.
    Er muß aber damit rechen, daß seine Ansichten nicht allgemein geteilt werden.

  45. Die Christengemeinde ist laut Bibel zu Intoleranz( innerhalb) angehalten.

    Bekannt, bzw.unbekannt unter dem Begriff“Gemeindezucht“.

    Wattissdattenn?

  46. 50 Schwarzer Kaffee
    1. Der Artikel ist mit Kewil gezeichnet
    2. Es wird keine Häme über einen Pastor ausgegossen. Es wird nur dargestellt was heute in der Evangelischen Kirche möglich ist. Darüber lohnt es sich zu diskutieren.
    3. Gerade weil wir Islam kritisch sind, müssen wir auch die anderen Kirchen kritisieren dürfen, die nichts mit dem christlichen Glauben mehr zu tun haben.

  47. #53 WahrerSozialDemokrat
    Ich gebe zu den Namen „Kewil“ glatt übersehen zu haben.

    Dem zynischen Spott gegen den bayrischen Pastor, diesem armen Teufel, werde ich mich aber nicht anschließen.

    Das geht zu weit, mein Herr.

  48. Es ist keine Hilfe für einen solchen Menschen, sein Geschlecht umzuwandeln. Hier ist viel eher intensive psychologische Hilfe angebracht, die diesem Gefühl „im falschen Körper zu stecken“ auf den Grund geht und Wege der Heilung ausfindig macht.

    #56 Foggediewes
    Es geht bei der „Gemeindezucht“ nicht um Intoleranz, sondern darum, dass ein Christ aus Liebe und Dank gegenüber Gott ein Leben führen soll, das nach Gottes gutem Willen ausgerichtet ist. Wer das nicht will, hat die volle Freiheit dazu, verwirkt damit aber seinen Platz in der Gemeinde, weil er willentlich gegen Gott lebt und damit auch potenziell andere Christen mitzieht. In Mt 18 kann man klar sehen, dass das Ziel der „Gemeindezucht“ auch nicht das Abstrafen ist, sondern das Zurückgewinnen. Der Gemeindeausschluss hat nach der Bibel nur als allerletzter Weg Anwendung zu finden.

    Aus alldem aber sehen wir auch schon, dass das in der Evangelischen Kirche nicht umsetzbar ist, da es dort kaum noch echte Christen gibt. „Gemeindezucht“ funktioniert nur da, wo Kirche das ist, was sie nach der Bibel zu sein hat, nämlich die verbindliche Gemeinschaft von Menschen, die Jesus ihr Leben gegeben haben und entschlossen sind, nach Gottes Willen und für ihn zu leben.

  49. Nee, Leute:
    Wenn Gott Transsexualität zugelassen hat, dann kann auch ein Transsexueller Priester sein. Zumal er im vorliegenden Fall ja zuerst eine ganz „normale“ Familie mit Frau und Kind gegründet hat.
    Man sollte mit solchen „Outings“ als Elternteil aber warten, bis die eigenen Kinder erwachsen sind. In der Pubertät kann es sonst zu Schwierigkeiten kommen.

  50. Eine ordentliche Therapie wäre sicherlich günstiger gewesen oder? Vielleicht hätte dies sogar die Krankenversicherung bezahlt? Würde mich in diesem Land nicht mehr wundern…

    Gott sei Dank bin ich katholisch.. 😀

  51. Man stelle sich vor der würde euren Kindern die Religion näherbringen? Was für Absurde Theorien er wohl den Kindern erzählen würde. Nur weg aus der Kirche, die meisten dort spinnen sich ihre absurde Welt selber zusammen. Mit Religion hat dies schon längst nichts mehr zu tun.

  52. Wenn ich im allgemeinen froh bin, daß es PI gibt, so schäme ich mich für PI für diesen menschenverachtenden Artikel.
    Bitte so etwas nie wieder!

  53. Dieser ganze Thread ist PI unwürdig.
    Es gibt Transsexualität und sie ist für die Betroffenen alles andere als lustig.
    Ich hatte eine transsexuelle Klassenkameradin, die sich mit Mitte zwanzig das Leben nahm. Sie war ein wunderbarer Mensch und ein treuer Freund.
    PI sollte diesen Thread bitte löschen.
    Er ist weder informativ noch politisch.

  54. Prinzipiell ist mir das ja egal, wer was glaubt.

    Auffällig ist aber, dass ausgerechnet evangelische Pfarrer öfter als ihre katholischen Kollegen meinen, sich über die Regeln ihres Glaubens stellen zu wollen.

    Auch hier gilt, dass aus Rechten Pflichten erwachsen und Rosinenpickerei nicht gilt, das ist schäbig.

    Und ganz am Rande frage ich mich zu dem Thema, warum die halbe Republik glaubt, dass Zwölfer im falschen Körper steckt, während Leute, in denen beispielsweise der Geist Napoleons steckt, in der Psychiatrie sitzen.

  55. @ 65 Ulrich Lenz

    Gott lässt nicht nur zu, Gott gibt auch Aufgaben. Der Pastor hätte mit Gottes Kraft seinen Körper annehmen sollen und seinen Geist durch Gott selbst heilen, oder zumindest danach streben.

    Ich sehe das Problem eher in sexuellen Gelüsten, es gibt viele Männer, die sich wie Frauen verhalten, das ist doch heute nicht außergewöhnlich, aber er will die sexuellen Reize einer Frau anch außen ausleben. Diese Gelüste haben nun nix mit christlichen Vorbildern zu tun. Keiner verbiete ihm sich tuntig zu verhalten, aber hier geht es eigentlich um harten sex.

    Ich glaube, jeder würde gerne mal anders aussehen, manche Männer hätten gern den Body vom jungen Arnold Schwarzenegger oder so weiter, aber man muss seinen Körper annehmen und ausfüllen. Als Frau sieht er zudem extrem hässlich aus, das sah er als Mann für einen Mann besser aus, ob ihm das neue Aussehen auf Dauer glücklich macht, wage ich zu bezweifeln.

    Die Kritik an dieser Person liegt nicht darin, dass er sich weiblich verhält, sondern das er weibliche sexuelle Reize ausstrahlen will und dazu körperliche Merkmale braucht. Seine Seele ist krank und er vertraut nicht tief in Gott und kann sich mit Gott auch nicht helfen. Das kann kein Pastor sein. Ebenso wie ein Analphabet kein Deutschlehrer sein kann, aber als normaler Mensch ohne diese Funktion absolut toleriert wird.

    Das er sich outet, bevor seine Kids die schwiere Teeniezeit verarbeite haben, spricht auch wieder für seine starken weltlichen Gelüste. Der soll es mit normaler Arbeit versuchen oder bei den Grünen, aber nicht sein Geld als christlicher Pastor verdienen.

  56. #70 walter (17. Apr 2013 11:46)

    Dieser ganze Thread ist PI unwürdig.
    Es gibt Transsexualität und sie ist für die Betroffenen alles andere als lustig.

    Stimme dir völlig zu. Das hat hier gar nichts zu suchen. Es ist auch eher Negativ-Werbung für PI,

  57. Dass ist auch kein Wunder.
    Gerade im heutigem Zeitalter des „Gender Mainstream“ wo man bereits auf Gesellschafts-Politischer Basis die ganze Gesellschaft dahingehend zu beeinflussend versucht dass es keine wirklichen „Geschlechter“ gäbe.
    Von daher kommt ja auch das „Innen“ und den Kindern wird bereits im Kleinkindalter im Kindergarten den Genderwahn eingetrichtert. Mädchen müssen mit Jungsspielzeug spielen und Jungens mit Mädchensachen spielen….kein Wunder dass die Kinder da im Kindesalter verwirrt werden.

    Es is aber auch gleichermaßen ein Gericht Gottes über diese Gesellschaft…
    Diese Gesellschaft diese sich abgewendet hat von ihren christlichen Wurzeln läuft nun jedem X-beliebigen Wind hinterher.
    Zum einen werden die Leute Schwul oder Transgender und der Rest wird islamisch.
    Aber was passiert mit schwulen transgender PastorInnen in islamischen Staaten ???

    Und…Ja…es kann durchaus auch mal angeboren sein…in der Bibl steht dass GOTT die Sünden verfolgt bei den Leuten diese Ihn hassen bis ins dritte und vierte Glied.

    Denen aber die IHN Lieben segnet er bis ins Tausendste Glied.

    Wenn ein Transgender umkehrt und wirklich sich von ganzen Herzen zu GOTT bekehrt und seine persöhnlichen Sünden ablehnt und sich davon abkehrt, dann wird GOTT Gnade schenken und diesen Menschen helfen und heilen…dies kann durchaus auch ein längerer Prozess sein….aber wer wirklich Gottes Gnade sucht dem wird GOTT helfen und heilen.

  58. Gott hat geirrt?
    Gott hat den Prädikanten in den falschen Körper gesteckt?
    Da muß der Mensch Andreas Zwölfer nachbessern, gell!
    Oder ist der studierte ev. Theologe gar Gott selbst?
    Hat ihn Gott verwirrt?
    Wollte Gott prüfen, ob Andreas Zwölfer den Fehler bemerkt und korrigiert?

    Fragen über Fragen!

  59. Das gleiche Spiel wie immer. Ich kann mich ehrlich gesagt auch an keinen das Thema „Sexualität“ auch nur streifendenden Artikel von kewil erinnern, der nicht völlig daneben war.

  60. @#77 WahrerSozialDemokrat (17. Apr 2013 12:27)

    Mit dem Finger auf einen unglücklichen Transdsexuellen zu zeigen und ihn als „Tunte“ zu verhöhnen ist unwürdig und fällt auf diejenigen zurück, die sich derartig suhlen.
    Dass eine Haltung, die das ablehnt, überhaupt nichts mit Gender-Mainstreaming, Gutmenschentum oder „politischer Korrektheit“ zu tun hat, sondern lediglich ein medizinisches Faktum anerkennt und nicht zur Monströsität erklärt, müsste jedem einleuchten, der um die Mittagszeit noch nüchtern ist.
    Genausogut wie über den unglücklichen Pfarrer lässt sich über Klumpfüssige, Wasserköpfige, Riesenwüchsige oder siamesische Zwillinge räsonnieren. Solche unglücklichen Wesen wurden Anfang des vorigen Jahrhunderts auf Jahrmärkten ausgestellt und gewisse Leute haben Eintritt dafür bezahlt, sich genauso dämlich wie überheblich über sie empören zu können.
    Ich wiederhole meine Bitte an PI, diesen ganzen Thread zu löschen. Er ist unterste Schublade.
    Und, @WahrerSozialDemokrat, politisch ist er nur insoweit, als vier Finger auf Kewil und PI zeigen, während der Transsexuelle ausgedeutet wird.

  61. Wenn ich richtig informiert bin, ist der „Geist“ (die Seele) weder männlich noch weiblich. Sexualität ist körpergebunden und wenn der Kumpel schon frühzeitig gemerkt hat, im falschen Körper zu stecken, wundert es mich sehr, dass er Pastor geworden ist, also ein Seelsorger, der mit seiner eigenen Seele im Clinch liegt. Das ist fast so, wie jemand mit Höhenangst Überleitungsmonteur wird oder ein Nichtschwimmer Bademeister.
    Warum ist er nicht Frisöse geworden oder etwas ähnlich passendes?
    Ist doch klar, dass jetzt im Zusammenhang mit dem Amt gespottet wird.
    Da ist es wurscht, ob der Mensch selber bedauernswert ist, was zweifellos der Fall ist.
    Aber politisch inkorrekt zu sein heißt nun eben auch manchmal, unsensibel den Finger in die Wunde zu legen.

  62. @ #8 meteorit (17. Apr 2013 08:54)

    Der Kern des Christentums ist die Heiligste Dreifaltigkeit. Sie sollte man lieben, wenn man sich Christ nennen will.

    Und was die Nächstenliebe betrifft:

    Zur Liebe gehört auch, daß man seinen Nächsten, seine Kinder, seine Freunde und Feinde, Moslems und Delinquenten nicht alles machen läßt, was sie lustig sind… und ihnen Jesus-Christus unseren Herrn und Gott ans Herz legt.

    Es ist ein Irrtum, zu meinen, daß bedingungslose Nächstenliebe ein Zeichen von Christlichkeit sei!

    Als die Katholen z.B. Wien retteten oder bei Lepanto die türkische Flotte, nebst Mann und Maus versenkten, war das etwa keine Nächstenliebe?

    Sind es christliche Eltern, die ihre eigenen Kinder vernachlässigen, um all ihre Liebe fremden Kindern zukommen zu lassen(Hartz4 an christenhassende Einwanderer, an Lügner und Betrüger, Gelder an Hamas und Mursibande, an Salafisten usw.)

  63. @ #81 walter (17. Apr 2013 12:59)

    Also ein körperliches Gebrechen, ein Handycap scheint der Andreas Zwölfer nicht zu haben.

    Er scheint mir langzeitig verwirrt in Seele und Geist!

    Hat er Kinder? Hat er seine Kinder als Mann oder als Frau gezeugt? Zwittrig angelegt scheint er auch nicht zu sein. Gebärmutter hat er keine, sonst hätte er es die Öffentlichkeit längst wissen lassen.

    Es darf nicht alles machbar sein, was dem Menschen einfällt.

    Der Mensch ist und bleibt ein Mittelding, Schöpfer UND Geschöpf. Der Mensch kann Dinge erschaffen – er sollte nicht Gott spielen, aber auch nicht wie ein Tier leben und nur Trieben folgen wollen.

    In Zukunft will also der Andreas Zwölfer in lesbischer Ehe leben. Auch so kann man Homosexualität ins Pfarrhaus bringen!

  64. Jedesmal, wenn ein solches oder ähnliches Thema von Kewil aufgegriffen wird, melden sich unweigerlich die um den Ruf von PI besorgten Bedenkenträger und betroffenen Moralkeulenschwinger. Nochmals: Es geht hier nicht um den transsexuellen Pfarrer als Person, sondern vielmehr darum, was in den evangelischen Kirchen möglich ist. Ein Pfarrer ist nun einmal kein Bankangestellter oder Bademeister.
    Zum Fall des Prälaten Fellberg: Dass evangelische Pastoren-Ehen besonders scheidunganfällig sein sollen, gilt schon lange als offenes Geheimnis. Offizielle Zahlen gibt es keine und wiederverheiratete Geistliche werden von der EDK unter „verheiratet“ geführt.
    Die beiden Leserzuschriften von „Lämmchen“ und „sttn“ sind sicher nicht repräsentativ, lassen aber ansatzweise Vorgänge erahnen, die lieber unter der Decke gehalten werden:
    http://kath.net/news/40943
    Neben geschiedenen Bischöfinnen in Deutschland hat die Schwedische lutherische Kirche mit Eva Brunne ihre erste offen lesbischen Bischöfin, die mit der geschiedenen Pastorin Gunilla Lindéns in eingetragener und kirchlich gesegneter Partnerschaft zusammenlebt. Beide haben einen „gemeinsamen“ Sohn aus Lindéns früherer Hetero-Ehe.
    Hier (mit Bild):
    http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Brunne

  65. Ob er sich den Penis abschneiden lässt oder nicht ist mir Latte, aber dass er seine gesamte Gemeinde beleidigt ist schon daneben:
    dass er umzieht begründet er so:
    „Wenn sich Menschen mit einer transgeschlechtlichen Pastorin schwer tun, wollen wir niemanden vor den Kopf stoßen, sondern Rücksicht auf die ,Schwachen im Glauben‘ nehmen.“ (Quelle: Bild).
    Die Schwachen im Glauben, das ist doch wohl eine Frechheit. Kein Wunder dass kein Mensch mehr in die Kirche geht.

  66. nun mal ganz ruhig….
    Transsexualität ist weltweit als Krankheit anerkannt und kann auch später, wenn der Mensch tot ist, an den Gehirnstrukturen nachgewiesen werden. Wir haben aber in DE die Erziehung gehabt, dass es pfui ist.Und dass Transsexulle unter Vorgängerregierungen fürchterlich leiden mußten.Und auch heute wegen Provokationen unter falscher Fahne leiden. Ich empfehle den Kritikern, sich zu informieren, was Transsexuelle und was Transvestiten sind. Transvestiten geben sich auch als Transsexuelle aus gehören zur Spassgesellschaft und machen heute einen auf Frau provozieren und sind morgen wieder unschuldiger Mann. Ich habe es selbst in einem Lokal gesehen. Nun ist man auf Transsexuelle sauer, aber der Typ war ein Transvestit, aber erklären sie das mal dem verärgerten Wirt,wenn er alle in einem Topf wirft. Transsexuelle meiden die Offentlichkeit und bestehen auf das Offenbarungsverbot.

  67. ach so…. vergessen.
    Transsexuelle sind selber auf die Gendervögel sauer, weis sie durch diese vereinnamt werden. Sie zählen sich nicht zu den Spaßvögeln.

  68. #89 Gorgo (17. Apr 2013 14:51

    Ich zitiere einen Konfirmanden zum Thema „Evangelisch, weil …“
    Dieser ergänzt: „die evangelische Kirche aufgeschlossen und der Zeit angepasst ist.“

    vielleicht sollte man diesem armen Wicht mal verklickern, dass Menschen gerade deswegen aus der evgl. Kirche austreten?

    Quelle: http://www.kircheguennigfeld.de = Gemeindebrief April 2013, letzte Seite

  69. Hui, da versucht wohl die dt. Variante der evangelischen Kirche vermeintlich modern und ihrer Zeit Voraus zu sein. Gottesdienste scheinen ja heutzutage ähnlich erstaunlich-überraschend zu sein, wie irgendwelche modern-progressiven Stücke in der berliner Volksbühne. So gesehen könnten sie ja auch Events, wie http://www.fickstuten.de oder den Hustlaball, unter ihre neuerdings tolerant-fürsorgliche Fittiche nehmen und vielleicht sogar mit Kirchensteuerngeldern (von m. u. prüden Angelikanern) fördern und somit zum reinen Spaßverein mutieren. Einfach mal, um in zunehmend problematisch werdenen Zeiten die Leute ein bisschen aufzuheitern, zumindestens abzulenken.
    Mich würde es somit auch nicht mehr wundern, wenn die Evangelikalen bei irgendeinem der nächsten CSDs mit ein paar Trucks vorfahren, um bei der dort marschierenden deftigen S/M-Bären-Herde um neue Mitglieder für den Ku-Klux K/Clan zu werben. Im gesellschaftlichen Überlebenskampf öffnet sich die Kirche eben für alle.
    (Schade, dass wahrscheinlich bei diesem Outing keine Videoaufzeichnung mitlief. Mich hätten einfach mal die Reaktionen in der Schäfchenherde interessiert – offene Münder, weit aufgerissene Augen, Hinausschicken der Kinder? Ich glaube, ich werde erwartungsvoll mal wieder an einem Gottesdienst teilnehmen.)

  70. Mensch, es gibt keine „transsexuelle Hirnstruktur“! Wo soll die denn bei einem, der bis bis 40 nix merkte und Kinder en masse zeugte, gewesen sein. Hat die da pausiert? War sie im Urlaub? Hat geschlafen? War vielleicht zu scheu? Die „Forschungen“ fanden wieder nur an sechs Probanden statt – und die waren tot! Will sagen: erst nach der jahrzehntelange Behandlung konnte man angeblich im Hirn etwas nachweisen. Ob das wirklich so ist, wage ich bei den „Forschungsérgebnissen“ der Gender-Theologen oder Ideologen, besser Lügen, sehr fraglich. Zudem ist nur jemand transsexuell, der wirklich hinüberging. Dazu bedarf es einiger Fakten und psychologischer Befindlichkeiten. Die meisten Teile sind nur gaga und aus irgendeinem Grund männliche Extrem-Feministen geworden. Es ist nicht der erste Pfaffe, ich weiß schon von dreien. Zufall? Nein! Es ist das Irresein schlechthin, dass jene dazu führte. Wer endlich einmal bescheid wissen sollte, müsste sich mal meinen Beitrag aus der TAZ ansehen – http://www.campodecriptana.de/blog/2007/09/22/930.htmlhttp://www.campodecriptana.de/blog/2007/09/22/930.html

  71. Welch Glück das die katholische Kirche auch kein Fettnapf auslässt 🙂

    Mit dem 2. Vaticanum, insbesondere mit der Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, setzte die Katholische Kirche einen Neuanfang in den Beziehungen zu den Muslimen.

    Im Sinne des 2. Vaticanums haben Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. das Gemeinsame in den Glaubensbemühungen von Christen und Muslimen hervorgehoben. Bisher mit Erfolg.

    Beispiele aus Münster:
    „Es wäre augenblicklich nicht opportun und auch wenig hilfreich, einen Moscheebau zu kommentieren, sagte Bistums-Sprecher Karl Hagemann. „Der interreligiöse Dialog mit den Muslimen stehe auf erprobter und bewährter Grundlage.„

    Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, erinnerte (11/2012) in seinem Grußwort an das „Verbindende von Islam und Christentum.„ Diese Haltung folge aus der Einsicht, „dass es uns jeweils um den einen, denselben und einzigen Gott geht. Diese Einsicht trägt uns auch heute noch und fordert uns heraus, sie ins Bewusstsein zu heben, und allen Juden, Christen und Muslimen zugänglich zu machen.“

    Münsterscher katholischer Professor Sajak im Interview mit „Kirche+Leben“ würdigt das neue „Zentrum für Islamische Theologie“ (ZIT) an den Universitäten Münster und Osnabrück als „Lernort des Glaubens ..…… Islam gelehrt werde, dann spreche auch nichts gegen den Bau einer Moschee auf Universitätsgelände in Münster. Vielmehr könne ein solches Gotteshaus eine „Bereicherung“ sein, etwa, wenn es zu gemeinsamen Projekten komme.
    Auch hätte die katholische Kirche „Keine Argumente gegen eine Moschee“ „Es gibt keine rationalen Argumente gegen eine Moschee im Zentrum Münsters, schon gar nicht gegen eine Moschee auf dem Uni-Campus – wohl gibt es viele Emotionen“, sagte Sajak.
    Zwar habe es „eine gewisse politische Dimension, in der katholischen Bischofsstadt und nur einen Steinwurf entfernt vom Dom eine Moschee bauen zu wollen“.
    Münster sei aber heute eine säkularisierte Stadt.
    Das ZIT nannte der Professor eine „Bestätigung des religiösen Lebens der Muslime in Deutschland“, er begrüße die Einrichtung „ausdrücklich“.
    Für die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Münster ist Prof. Sajak Kooperationspartner des ZIT.

    Ich könnte noch viele weitere Verfehlungen der katholischen Kirche hier auflisten, ist mir aber die Zeit zu schade, dennoch noch ein Beispiel von 1933 zum Ermächtigungsgesetz der NSDAP.
    Prälat Ludwig Kaas, Vorsitzender der katholischen Zentrums Partei, begründete vor dem Deutschen Reichstag das „Ja“ (einstimmig) seiner Partei zum „Ermächtigungsgesetz“ im Rahmen einer allgemeinen Annäherung zwischen den Nationalsozialisten (NSDAP) und der katholischen Kirche in Deutschland.

    Ich finde es abartig was hier abläuft.
    Ständig dieses herumhaken auf der evangelischen Kirche.

    Kehrt doch bitte auch mal vor eurer eigenen Türe bevor Ihr andere nieder machen wollt.

    Bringt mal ruhig die Protestanten gegen die Katholiken auf und haut dann noch die Atheisten in die Pfanne, so macht man es den Moslems besonders leicht.

    Einen habe ich noch 🙂

    Papst trifft Islam-Professor aus Münster um: „Dialog zwischen Muslimen und Christen zu vertiefen“

  72. Wenn er eine sein Geschlecht für eine Lüge Gottes hält, dann sollte er lieber aufhören Pastor zu sein!

    Lieber schnell austreten, wenn ihm das Ansehen seiner EKD lieb ist. Was hat uns jemand der sich für eine Lüge Gottes hält schon in einer Kirche zu belehren?

  73. Ha, ha, ha …. ja genau ! Soll er/sie es doch mal in Berlin als Unisex Klo-Mann/Frau versuchen !

  74. Liebe(r) Zwölfe(r),

    zunächst vielen Dank für Deine (unfreiwillige?) Show-Einlage. Namentlich Deine nee Frisur (= Modell Zonen-Gabi/ Monty Python) finde ich wirklich erheiternd.

    Mein Rat für Dich:

    1. Laß Dich auf keinen Fall untenrum operieren! Die meisten Männer bereuen das hinterher irgendwann, weil sie ihr bestes Stück irgendwann vermissen und/oder es zu ernsten medizinischen Folgeproblemen kommt. Im Übrigen wird eine Geschlechtsumwandlung Deine psychischen Probleme auch nicht lösen.

    2. Es gibt im Leben viele schöne Dinge, nicht nur Sex. Dies gilt umso mehr für Männer im fortgeschrittenen Alter wie Dich (wegen der nachlassenden Libido). M.a.W.: Es ist irrelevant, ob Dein Körper männlich oder weiblich ist. Drum ärgere Dich nicht über ihn und laß ihn so wie er ist.

    3. Es gibt weit Schlimmeres (als einen sog. „falschen“ Körper), nämlich einen nicht funktionierenden (= kranken oder behinderten) Körper.

  75. Wie es Frau Zwölfer immer wieder schaffte, ihren Mann Andreas davon abzuhalten, ihre Wäsche zu klauen:

    „Andreas, Du ziehst jetzt auf der Stelle meine Höschen wieder aus und gibst sie mir wieder zurück, sonst erzähle ich alles Deiner Mutter!“

    🙂

  76. Ich verstehe PI und kewil nicht, dass die auf der Sache herumreiten und so einen herablassenden Ton anschlagen. Eine Geschlechtsumwandlung macht doch niemand zum Spaß.

    Toleranz kann man sicher auch übertreiben, aber wenn sie irgendwo am Platze ist, dann doch wohl in diesem Fall. Ich kann Pastor Zwölfer in seinem neuen Leben als Frau nur viel Glück wünschen.

  77. Ein ganz tolles Outing – und mutig, den transsexuellen Weg zu gehen. Möge sie damit auch glücklich werden.

    Unisex-WC’s braucht hier übrigens niemand.

    Wir leben – Gott sei Dank – noch in einer freien Welt – noch.

    Wie war das noch?

    „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“

    oder

    Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein:
    Sie muß zur Anerkennung führen.
    Dulden heißt beleidigen.

    – Goethe – ( † 1832 )

    Gruß, eine Nachfahrin der Denker und Dichter.

  78. „Eine Geschlechtsumwandlung macht doch niemand zum Spaß.“

    Als finalen Kastrationsakt einer exstatischen sadomasoistischen Inszenierung ist auch das nicht selten, schließlich stammen nahe 50% der Transen aus der SM-Szene. Sie lassen sich das aufzeichnen und sehen es sich immer wieder an, geben die Videos auch weiter. Aber in welches leere Horn rede ich eigentlich, da das sowieso nicht ankommt. Es gibt kein „trans“ bei Schuhgröße 46 und 1,98 Größe, auch nicht, bei fünf Kindern und weiterer Penetrierung der Geehelichten usw. Da ALLES was diese Leute vorbringen SUBJEKTIVER Art ist, wird klar, dass von obejktiver Kriterien nicht die Rede sein kann. Sie werden niemals auch nur eine kleinste Kategorisierung von „Frau und Mann“ akzeptieren, sind demnach nicht zu packen. Nur greuzdumme Leute gehen der Sexsekte „Transgender“ auf den Leim.

  79. Der arme Kerl ist halt krank.
    Das muss man ernst nehmen.
    Wir müssen ihm mit Hilfsbereitschaft und mit Mitleid begegnen.

  80. Der arme Kerl ist ein Genderideologe.
    Das muss man ernst nehmen.
    Wir müssen ihm mit Widerspruch und klaren Ansagen begegnen.

  81. @ #100 WahrerSozialDemokrat
    „Und was hatte das nun mit dem Artikel zu tun???„

    Wenig, mehr mit den Kommentaren.

    Das ich bzgl. kath. Kirche nicht allwissend bin ist mir bekannt.
    Als gläubiger Christ und Protestant stehe ich zu meinem Glauben und meiner Kirche.

    Unrecht darf immer be.-und genannt werden.

    Dieses Verallgemeinern in den Kommentarbereichen wie scheiße doch die evangelische Kirche ist stört mich sicherlich genauso wie Sie das 2. Vaticanum.

  82. Leider, das macht mich tief betroffen das man nicht mehr wirklich aufschauen kann.

    Übrigens waren wir beim Du, zumindest in Bonn bei Gerd Wilders. 🙂

  83. Ich hab zwar keine Ahnung vieviel derer die sich in unseren Schmuddlmedien als transsexuell bezeichnen, das auch wirklich sind. Aber lasst mich konstatieren, dass wohl die meisten sog. „Transgender“ sind.
    Und das korzt die Mehrheit der körperlich Transsexuellen bzw Intersexuellen mächtig an ( ich darf das sagen, bin sozusagen Türkin bei dem Thema. Es gibt kein „anerzogenes Geschlecht“ .. Das Geschlecht Sitz im Gehirn, welches anatomisch, chemisch-elektrisch differenzierbar ist. (Im MRT messbar und mit bunten Bildern WISSENSCHAFTLICH beweisbar, vgl. Uni Aachen) Das Geschlecht entwickelt sich durch chem. Hormonelle Einflüsse im Mutterleib! Und da hat der Embrio im anfangsstium der Entwicklung Schwankungen bei den Hormonleveln gehabt. Das ist leider noch nicht völlig erforscht ( vgl. Dr. med. Dr. phil. H.-J. Haupt; Psychiater und Psychotherapeut ). Es kann sich also durchaus eine Diskrepanz aus genet. und gehirnphysiologischen Geschlecht ergeben. Das mag für manche bekloppt klingen. Beruht aber nicht auf einer falschen Übersetzung 😉

    Alles andere ist wohl “ Lifestyle“ und sollte selbst getragen werden.
    Aber TS ist eine Normvariante der Natur, die es schon immer gab.

  84. „Aber TS ist eine Normvariante der Natur, die es schon immer gab.“

    Meine Güte! was erzählst du da? Lies endlich mal, was ich dazu schrieb und bleibe auf wissenschaftlichem und nicht spekulativen Gebiet! Natürlich gab es schon immer Zwitter, Hermaphroditen, also natürliche Missgeburten. Was hat das aber mit dem hier verhandelten Komplex zu tun? Transsexualität ist zuvorderst eine PSYCHICHE Krankheit und wer sich die Lebensläufe der Betroffenen ansieht, wird in erdrückender Zahl schnell darauf kommen. Das gilt auch für Homosexualtität. Wer darüber schweigt, produziert es immer wieder neu. Durch die neue „Familienpolitik“ wird das alles en masse produziert – nicht durch ursächliche, angeborene Fakten.

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