Die SPD hat ein internes Strategiepapier erstellt, um ihre Mitglieder zu informieren, wie mit der neuen Konkurrenz „Alternative für Deutschland“ umgegangen werden soll. Auf zehn Seiten gibt die Partei Tipps insbesondere zur Sprachregelung. So soll durch Sprachcodes dafür gesorgt werden die Partei in einem möglichst schlechten Licht da stehen zu lassen. UPDATE 14.45 Uhr: Die SPD hat den Link zu ihrem Strategiepapier inzwischen entfernt.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

Das Strategiepapier gibt Formulierungen vor, die in der öffentlichen Debatte gegen die AfD verwendet werden sollen. Die Genossen sollen die AfD wenn möglich als „populistische Professorenpartei“, „Nationalkonservative“ und „Marktradikale“ verunglimpfen. Generell rät die Parteiführung aber dazu, die AfD nicht durch aktive Stellungnahmen aufzuwerten. Konkret heißt es in dem Afd-Vermerk genannten Papier unter dem Punkt „Vorschlag Kommunikation“:

Die AfD ist eine populistische Abspaltung von CDU und FDP, sie beweist die politischen Erosionstendenzen bei Schwarz-Gelb.Der halbe Bundesvorstand der AfD besteht aus Ex-CDU-Mitgliedern. Nationalkonservative und marktradikale Kräfte wenden sich ab von Union und FDP.

Zugleich wird das völlige Versagen der Bundeskanzlerin, des Finanzministers und des Wirtschaftsministers dokumentiert, die Politik der Währungs- und Bankenstabilisierung angemessen in der Bevölkerung zu vermitteln. Das hat auch der Bundespräsident zu Recht kritisiert.

In der Europa- und Europolitik herrscht Chaos durch Konzeptionsschwäche und massive handwerkliche Fehler. Vertagen, Zögern und Aussitzen haben die Probleme und Risiken zum Teil deutlich verschärft. Die Regierung verschweigt die Risiken und täuscht die Bevölkerung. Zugleich schadet sie dem Ansehen Deutschlands in Europa. Die AfD versucht, aus diesem Versagen einen Vorteil zu ziehen und trägt selber zum politischen Chaos bei.

Die populistische Professorenpartei hat keinerlei praktische Kompetenz. Sie steht für frustrierte Wutbürger, die ihren Besitzstand gefährdet sehen.

Die AfD bedeutet erklärtermaßen das Ende von Merkels Kanzlerschaft. Die AfD zementiert den strukturellen Verlust der Mehrheitsfähigkeit von Schwarz-Gelb. Die SPD steht für einen klaren Kurs in Deutschland und Europa. Sie hat keinen Grund, sich wegen der AfD Sorgen zu machen. Die AfD steht mit ihrem Kurs frontal gegen die ökonomischen und sozialen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genauso wie der Unternehmen in Deutschland.

Das Strategiepapier hat jedoch auch etwas gutes. Es zeigt, dass die neue Konkurrenz auch von der SPD ernst genommen wird. Der AfD wird ein Populismus 2.0 unterstellt, der von den Bürgern akzeptiert würde. Dazu gehöre die „Entwicklung eines neuen indirekten Codes“, der sich zwar rhetorisch gegen „Political Correctness“ als Instrument der Tabuisierung und Unterdrückung freier Meinungsäußerung wendet, gleichzeitig aber fein darauf achtet, keine „verfänglichen Begriffe zu verwenden“.

Das interne SPD-Strategiepapier gegen die AfD wurde uns übrigens nicht in geheimer Mission zugeschickt, sondern kann von jedem problemlos auf der SPD-Webseite als Word-Dokument heruntergeladen werden. Zur Sicherheit haben wir es auch nochmal als pdf gespeichert.

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136 KOMMENTARE

  1. Was erdreisten sich die Politikmarionetten der EZB, also Goldman Sachs die Alternative für Deutschland als populistische Professorenpartei hinzustellen. Schröder und Eichel waren es, die die Misere der Finazkatastrophe erst ausgelöst haben. Jetzt wollen die Schuldigen des Dilemmas die AfD in Ungnade bringen, weil sie Angast haben das nach den nächsten Wahlen ihre Machenschaften ein Ende haben.

    Ein Sozialkundelehrer wie Eichel hatte von nichts ne Ahnung und hat durch eigene mangelde Bildung die Bürger enteignet, sowie Schröder durch die Agenda 2010 den größten Versicherungsbetrug und Armutsarbeit verursacht hat.

    Was erdreisten sich diese großbankengesteuerten Politganoven diejenigen in Frage zu stellen die sachkundig sind?

    An Uli Hoeneß soll ein Exempel statuiert werden, damit der Mittelstand es mit der Angst bekommt und sich so verhält, dass man ihm uneingeschränkt durch immer neue Abgabengesetze in die Tasche greifen kann, bis der Mittelstand endgültig ruiniert ist. Jeder ist dann Systemsklave.

    Neuer Artikel über genau dieses Thema:

    http://www.wertewelt.wordpress.com

  2. Obamaregierung verbrüdert sich im Kampf gegen die Vorherrschaft im Golf gewissenlos mit Ultraislamischen Herrschern!
    http://www.abna.ir/data.asp?lang=7&id=412493
    Foto:
    Von, durch Jahrhunderte Raubrittertum im Namen einer nicht zu beweisenden Wahnvorstellung, reich gewordenen Wüstensöhnen abstammender Gewaltherrscher!

  3. Lustig wird es, wenn sich die Lehrer- und Sozialarbeiterpartei über die Professorenpartei beklagt.

  4. …wenn die Sozis mal IHREN Kurs in Sachen Euro und Europa dem Wahlvolk nahebringen würden, dann…würden noch viel mehr Bürger zur AfD überlaufen.
    Da ist es natürlich besser, den Gegner zu verunglimpfen…

  5. Es ist bezeichnend dass der Ausdruck „Professorenpartei“ als Kampfbegriff benutzt wird. Professor zu sein ist scheinbar ehrenrührig.

  6. „populistische Professorenpartei“ – wenn Argumente nicht da sind gehen diese Sozis halt einfach zur Verunglimpfung über – so habe ich die mein Leben lang erlebt, nr dass sie jetzt schon Monate vor dem Wahltag damit beginnen. Das lässt hoffen, dass die Wähler sind!

    Übrigens, anderen machen die Sozis schon bei geringeren Ausgrenzungen den Vorwurf, sie seien Rassisten!

  7. Die SPD steht für einen klaren Kurs in Deutschland und Europa.

    Huhahaha! Die Partei mit dem hochgradig adipösen, geldgierigen Führungspersonal, dem Parteiprogramm mit dem Bekenntnis zum „Demokratischen Sozialismus“ und einem beispiellosen Filz im ganzen Land, in ganz Europa, bläst sich auf wie ein Ochsenfrosch, um sich von der AfD, aber vor allem von der CDU abzusetzen, die inzwischen von der SPD fast nicht mehr zu unterscheiden ist. Es ist Wahlkampf.

  8. Was hätte denn anderes kommen können, von der volksverräterischen Partei SPD. Steuern wollen sie erhöhen, den Bürgern noch mehr Geld wegnehmen um es dann in Europa zu verteilen. Nach innen hin die harten „Sanierer“, nach aussen hin die Spendierhosen an. Diese Genossen wollen das eigene Volk ausrauben und es zu Arbeits-Sklaven für den Rest Europas machen. Länger arbeiten, mehr Steuern zahlen aber am Ende weniger haben – das ist die Kurzbeschreibung der SPD-Agenda. So langsam begreift es das einfache Volk, das ist das Problem der SPD, also schön hübsch „populistisch“ und „national“ schreien, wenn andere es verhindern wollen.

    PS: Warum ist der Siggi neuerdings so braun ? Ist sicher nicht gut für die Haut … oder soll das ein politisches Statement sein ?

  9. Der krankhaft gierige P€€r und sein Bub Gabriel(Moslem?)sind die besten Gründe, nicht SPD zu wählen. Weitermachen! Wer nur noch Polemik als „Argument“ vorbringt, hat fertig.

  10. Korrektur:

    „. . . nur dass sie . . “ und “ dass die Kläger inzwischen klüger sind!“

  11. Die neue eurokritische Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) kann zehn Tage nach ihrer Gründung bereits 9.600 Mitglieder vorweisen.

    „Derzeit gewinnen wir jeden Tag zwischen 100 und 200 neue Mitglieder dazu“, sagte AfD-Schatzmeister Norbert Stenzel der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Danach könnte noch in dieser Woche die 10.000er-Marke geknackt werden. Die AfD hatte Mitte April einen Gründungsparteitag abgehalten und dabei auch ein Wahlprogramm für die im Herbst anstehende Bundestagswahl beschlossen.
    In ihrem Programm fordert die AfD unter anderem eine „geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“, das Budgetrecht bei den nationalen Parlamenten zu belassen, die Einführung von Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild und das Verbot von bezahlten Nebentätigkeiten für Bundestagsabgeordnete.
    *** dts Nachrichtenagentur ***

  12. Ich sehe keinen wesentlichen Unterschied zwischen den einzelnen Blockparteien. Sie unterscheiden sich nur in Nuancen. Der Kampf zwischen Rot-Grün und Schwarz-Gelb ist deshalb nur eine Show-Einlage für die manipulierbaren Bürger. Interessant ist nur die Entwicklung der AfD. Schafft sie es, in allen Politikbereichen deutliche Alternativen zur herrschenden Nomenklatura zu setzen ohne sofort in der rechten Ecke zu landen. Die vorliegenden Wählerprognosen sollten nicht bewertet werden, entscheidend ist die Wahl selber. Dabei ist es wichtig, ob die kritischen Kleinparteien über ihren Schatten springen können und mindestens am Wahltag sich hinter die AfD stellen.

  13. —-> #1 Tuerkenlouis_1683
    Einen ganz klaren Kurs…smile in den Abgrund? Reiner versuchter Stimmenfang am Linken Rand!

  14. Das „Strategiepapier“ dieser Dampfplauderer hätte auch gänzlich mit folgenden Worten gefüllt werden können:

    „Blablabla bla blabla Blabla blablabla…“

    Kommt aufs selbe raus.

  15. Es zeigt schon die völlige Abgehobenheit und Arroganz dieser Gestalten, dass die 23%% Partei (Ergebnis letzte Bundestagswahl)wie die SPD meint, dass sie keinen Grund hätte, sich Sorgen zu machen.

    Und die 23% sind ja nur die, die wählen gehen. Bei 70,8% Wahlbeteiligung wie bei der letzten Bundestagswahl 2009 ist das ein realer Stimmanteil von 16,3%!

  16. Man kann ja mal einen dieser Toppolitiker auf dem Bild oben bitten, eine einfache Erklärung zum „Markt“ zu geben.

    Diesen Flaschen sind Marktgesetze so fremd. Denn diese haben etwas mit Wahrheit zu tun. Und das scheuen Sozialisten wie der Teufel das Weihwasser.

    Wenn der Euro fällt dann fällt er. Unabhängig dieser Schwätzer und im Übgrigen auch unabhängig von einer AfD.

  17. Da ist die CDU kaum anders:

    Adenauer-Stiftung gibt Ratschläge
    CDU-Think-Tank will die Anti-Euro-Partei klein halten

    …Vielleicht hilft eine Art Gebrauchsanweisung für die AfD, die die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung erstellt hat. In einer Handelsblatt Online vorliegenden 24-seitigen Studie haben die Experten die Partei näher unter die Lupe genommen. Am Ende geben sie einige Handlungsempfehlungen. …

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/adenauer-stiftung-gibt-ratschlaege-cdu-think-tank-will-die-anti-euro-partei-klein-halten/8104714.html

  18. Dazu gehöre die “Entwicklung eines neuen indirekten Codes
    Eine entlarvende Formulierung.
    In dem Strategiepapier sind noch ganz andere Ungeheuerlichkeiten enthalten. Orwell läßt grüßen. Danke Eternia, dass das hier aufgegriffen wird.
    Damit sollten wir uns hier noch intensiver befassen.

  19. Die Leute in der AfD bedürfen meiner Empfehlung nicht. An ihrer Stelle aber würde ich dem bescheidenen und durchsichtigen Gekläffe der SPD (die anderen Blockparteien unterscheiden sich davon kaum) strategisch mit offensiver Freundlichkeit begegnen: sachkundig, bestimmt und vor allem mit einem kräftigen Schuß spöttischen Witzes. Da stehen die Ideologen auf verlorenem Posten.

  20. Warum sind denn der Autor (II/1 Frank Wilhelmy Stand 17.04.2013)und einige Fußnoten in Futark bzw. „SPD 2002 TheSans“ getarnt – lächerlich.

  21. Der erste Teil des Papiers ist sozialdemokratisches BlaBlaBla und man liest daraus die Angst die die etablierten Parteien vor der AfD haben. Im zweiten Teil der Analyse ist das eine oder andere Richtige zulesen, woran bisherige Parteigründungen gescheitert sind.

  22. Na wir werden im September sehen, wofür sich das Wählervolk letztlich entscheiden wird. Denke aber, die SPD wird genau so wie die Grünen, CDU/CSU , FDP und die Linke an diesen Abend da stehen und Ihre Verluste klein reden. Ich hoffe nur, das die AfD so viel Stimmen bekommt, das es SPD und CDU/CSU nicht schaffen, noch eine große Koalition zu gestalten. Denn die Narren der Einheitsparteien sehen dies dann auch noch als Zuspruch der Bevölkerung und deklarieren es als Wahlsieg.
    Vielleicht haben wir ja Glück und die Freiheit schafft es über die 5% und ist auch vertreten…das wäre der OberHAMMER und noch mehr Grund dann die Korken knallen zu lassen;-)

  23. Fakt ist leider, dass die AfD weder islamkritisch, noch zuwanderungskritisch, noch identitär oder sozialpatriotisch ist. Sie repräsentiert ein gehobenes, wirtschaftsliberales Bildungsbürgertum, das Angst um ihr Erspartes und vor steigender Inflation hat. Hier sind dann auch die einzigen zu rechtsdemokratischen Parteien.

    In der neuesten Forsa-Umfrage (24. April) bleibt die AfD übrigens mit nur 2 % deutlich unter der 5 % Hürde. Ein Bundestagseinzug ist damit in weiter Ferne. Vielmehr erhöht jede verschenkte Stimme für die AfD die Gefahr einer rot-grün-roten Bundestagsmehrheit.

  24. Upps, Ergänzung: Hier sind dann auch die einzigen PARALLELEN zu rechtsdemokratischen Parteien.

  25. „Solange die Medien die AfD zum
    Problem von Merkel und Schwarz-Gelb erklären, braucht es keine Aktivität der SPD …“

    Auch schön!

  26. …finde, dass einfach nicht gut rüberkommt, wie stark die SPD eine Partei mit Prinzipien ist. Bei ihr gilt unverändert gleiches Recht für alle.
    Deshalb : von der Wiege bis zur Bahre … !

  27. Wenn diese beiden Bezeichnungen die Runde im Volk machen (ich weiß nicht, ob sie wahr sind), werden die Wähler vergrault:
    Ziele: – Besitzstandswahrung – (national-)konservative Kräfte

    Die Wähler haben keine Lust mit ihrer Stimme zu helfen den Besitzstand von Reichen zu sichern, jeder wählt eine Partei für sich selber und die wenigsten Wähler in Deutschland sind reiche Besitzstandler. Die reichen Besitzstandler haben andere Möglichkeiten ihren Besitz zu sichern.

    Konservative Kräfte
    Das Wort national davor soll wohl Parallelen zu National-sozialistisch und NPD suggerieren?
    Dass es eine nationale Partei ist, ist doch klar, oder?
    Das Wort konservativ kommt nicht gut an. Wer will schon Altes konservieren? Das wollen nicht mal die sog. Konservativen. Jeder Mensch will sich weiterentwickeln. Sog. konsverative Parteien sollten diese Bezeichnung nicht verwenden. Sie sind es ja auch gar nicht, jeder geht mit der Zeit. Wenn ich an konservativ denke, kommen mir manualle Schreibmaschinen und Mietwohhnungen nur für Verheiratete in den Sinn.

    Die wenigsten lesen sich doch ein ganzes Parteiprogramm durch, wenn sie alle 4 Jahre an einem Sonntag ein Kreuz machen dürfen.
    Die Eckpunkte sind wichtig, ein paar deutliche Themen, jeder wählt nur eine Partei, von der er sich für sich selber und für sein Land eine günstige Veränderung verspricht.

    Ich glaube sogar, es sind nicht mehrere Punkte, sondern nur ein Punkt, der ausreicht.
    Grüne: Umweltschutz, anti AKW
    FDP: Steuersenkung
    SPD: Unterstützung von Arbeitenden
    CDU: Wirtschaftlicher Aufschwung
    Linke: Entmachtung von Banken

    Die Professoren sollten lernen, ihre Aussagen zu vereinfachen.

  28. Hoffentlich geht es ihnen intern und vom ausseren Druck nicht wie “ Die Freiheit“

    Als Rääächts werden sie zu 100% Prozent bald diffamiert werden.

  29. OT
    In Deutschland muss man den Islam nicht mögen
    Der Bundesverfassungsschutz sieht derzeit keine Anhaltspunkte für eine Beobachtung der Hassseite PI-News.
    Präsident Maaßen sagt, man dürfe in Deutschland sagen, man möge den Islam nicht.

    Auf die Frage, wie der Bundesverfassungsschutz dazu stehe, dass die Internetseite PI-News gegen Muslime hetzt und vom bayerischen Verfassungsschutz nunmehr beobachtet werde, antwortet ihr Präsident Dr. Hans-Georg Maassen, die bayerischen Kollegen mögen das so sehen, aber der Bund selbst sehe dazu zurzeit keinen Anhaltspunkt. Er sagt: „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag.“

    Hier der ganze Artikel im Deutsch Türkischen Journal von Ismael Kul
    http://dtj-online.de/news/detail/2140/in_deutschland_muss_man_den_islam_nicht_mogen.html

  30. Die SPD mal wieder. Für Deutschland wäre es besser gewesen, diese Partei hätte es nie gegeben. Egal bei welchem Thema, wenn man sich nicht an die politische Korrektheit hält, kann man diese Partei immer total fertig machen. Es ist ohnehin nur der Gutmütigkeit bzw. Doofheit der CDU und FDP zu verdanken, dass die SPD so lange überlebt hat.

  31. Es macht Hoffnung zu lesen, dass die Genossen die AfD ernst nehmen und offenbar sogar Angst um ihre Wähler haben. Und sie finden keinen Anhaltspunkt der AfD rechtsextreme Ausrichtung oder Mitglieder vorwerfen zu können.
    Leute geht wählen!
    Auch wenn die AfD nicht direkt islamkritisch erscheint, wird sie allein aus wirtschaftlichen Überlegungen für ein Eindämmen der unbegrenzten Zuwanderung von ungebildeten Sozialschmarotzern sein.

  32. Ich würde meine Interessen lieber einem Professor anvertrauen als so einem Luftbeutel Gabriel

  33. Die SPD selber ist nicht glaubwürdig:
    darum wird die SPD die Wahl wieder verlieren…samt ihrem Unsympath Kandidat Steinbrück.

    Das diese Partei ihre soziale Ader entdeckt haben will, glaubt niemand mehr. Die Menschen sind nicht dumm und haben nicht vergessen, das durch ihre unsoziale Politik, viele Menschen im Armut geraten sind.

    SPD und GRÜNE darf man nicht wählen, dass bedeutet nämlich soziales und finanzielles Chaos.

    Das alles kann die AfD Gott sei dank nicht bieten …

    Da sind Personen in der Partei, die Ahnung haben von dem was sie reden.

    Also SPD und Grüne es wird Euch nichts bringen, die AfD ist eine solide Partei!

    Das nächste was von Euch bestimmt kommt ist die Nazikeule …

  34. Ach ja, was sagte noch Willy Brandt über das Verhältnis der SPD zum National-Sozialismus?

    „Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muss von uns erkannt werden.“
    Herbert Frahm (der spätere Willy Brandt, SPD-Vorsitzender)

    SPD – im Kern braun?

  35. Den SPD Lumpen geht der POPO auf Grundeis !! Steinbrück wird auch immer beliebter also zittern die Sozis um ihren Machterhalt !!

  36. Es bereitet mir eine innere Freude, dass die Parteien die meinen, nur sie hätten das Gewohnheitsrecht regieren zu können, die Hosen voll haben.

    Ich drücke der AfD die Daumen und werde sie überall unterstützen, damit diese verrosteten Versager Politiker endlich abgewählt werden.

  37. ISLAMOPHILE JUSTIZ
    „“Weil er im Internet gegen Moslems und den Islam „gehetzt“ hatte, ist ein Burgenländer am Dienstag in Eisenstadt vor Gericht gestanden. Die Anklage warf dem 63- Jährigen vor, im vergangenen Jahr mehrfach Fotomontagen samt beleidigender Kommentare auf Facebook mit bis zu 300 Personen geteilt zu haben. Richter Alfred Ellinger verurteilte ihn zu zehn Monaten bedingter Haft. Das Urteil ist nicht rechtskräftig…““
    http://www.zukunftskinder.org/?p=40541

  38. Wie kommen die Sozis eigentlich darauf, daß die AfD „marktradikal“ wäre? Im Programm der AfD kommt ein Kapitel Wirtschaftspolitik gar nicht vor. Oder paßt es den Roten nicht, daß die AfD eine drastische Vereinfachung des verkorksten deutschen Steuerrechts nach dem Modell von Prof. Kirchhof fordert?

  39. Die SPD argumentiert da weiter wie ehemals und zeigt weiterhin, das sie von Wirtschaft und Finanzen k e i n e Ahnung hat.

    Darum darf man solch einer Partei keine Möglichkeit geben zu regieren …

  40. Das dollste ist ja der abwertende Gebrauch des Wortes Professor seit Kirchhoff. Damals wars Gas-Gerd, der das feisterweise tat. Merke, dass sind die selben Leute die sonst Bildung, Bildung, Bildung predigen!! Stellen aber die akad. Elite als Piet Klokes hin. Es sind ja keine Soziologie-Schwatzprofessoren a la Pfeiffer. Ich traue jedenfalls einem Wirtschaftsprof mehr Kompetenz in Sachen Fiskalpolitik zu, als der genussfetten Solarium-Gabi oben!! Am besten wäre wohl ein Handwerksmeister in Sachen Wirtschaftsfragen: Der würde nach Brüssel gehen und sagen, Leute hier ist der Link zu unserer Schuldenuhr. Wer nichts hat, kann auch nicht helfen. Bis also dort eine schwarze Null steht, bekommt Ihr jedes Jahr Weihnachten von uns ne Karte. That´s it!!

  41. … kann mal bitte einer das interne CDU-Papier der Konrad-Adenauer-Stiftung zur AfD besorgen…
    ich finds´nicht

  42. Hilferufe der Blockparteien. Ich weiß jedenfalls, wo ich im September mein Kreuz setzen werde…

  43. CDU/CSU 45,5%
    FDP 23,2%
    SPD 21,5%
    Piraten 5,7%
    Grüne 4,2%
    Verteilung der früheren Parteimitgliedschaften derjenigen AfD-Mitglieder, welche vorher in einer der anderen „großen“ Partei waren.
    (Stand 11.4.2013, gut möglich dass auch Ex-Linke inzwischen dabei sind. Es gibt definitiv Ex-DKP-Mitglieder, Mitglieder aus rechten Parteien wurden nach Einzelfallprüfung auch aufgenommen)
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/alternative-fuer-deutschland-anti-euro-partei-waechst-rasant-12144143.html

  44. Auf Seite 9 des Strategiepapiers wird die Junge Freiheit als Rechtsextrem bezeichnet. Mein Antwort an den Autor Frank Wilhelmy: Sie sind ein überzeugter Verfechter der ehemaligen Pol-Pot Diktatur in Kambodscha!

  45. HAW!-HAW!
    Der Splitterpartei „Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands“ (trifft es besser wie SPD) geht wohl der Allerwerteste auf Grundeis, wa?

    Herr GenoSSe P€€R übernehmen sie! 🙂

  46. „National“… da ist es bis zum Nazi ja wohl nicht mehr weit. Schon Anne Will ist Bernd Lucke mit diesem linkspopulistischen Dreck gekommen. Natürlich aus dem gleichen Grund.

  47. bin seit einigen tagen parteimitglied :-)) diese partei kann was bewegen,werdet mitglied!!!!

  48. @ #52 Frankoberta (25. Apr 2013 13:07)

    Text Auch in Hamburg soll am heutigen Donnerstag eine Aktion unter dem gleichen Motto stattfinden.

  49. wer garantiert mir, daß die AfD nicht doch eine erschaffene Partei der Etablierten ist, mit der Aufgabe die Protestwähler abzugreifen um dann nach der Wahl wieder in die Reihen zurück zutreten.
    Ehrlich gesagt mir kommt es etwas spanisch vor, dass diese Partei von der man noch nie etwas hörte, aus dem Stehgreif gleich soviele Mitglieder hat und medial diese Aufmerksamkeit bekommt.

  50. Die VollpfostInnen von der SPD, also die Stones und der dicke Sigmar sind der Diskussion mit der AFD Intellektuell überhaupt nicht gewachsen (auch nicht die JournalistInnen). Da hilft nur Demagogie und populistische Sprüche.

    @#40 Jackson (25. Apr 2013 12:36)

    „Marktradiklal“ ist man bei den Sozis bereits, wenn man sich für private Investitionen ausspricht anstatt für staatliche Subventionen, also Umverteilung.

  51. Professorenpartei? Na klar! Wenn die Kacke am dampfen ist, holt man sich Expertenrat.

    Wenn ich ernstlich krank bin, gehe ich ja auch nicht zum Gabriel oder Steinbrück, um mich heilen zu lassen, sondern Chefarzt in die Fachklinik.

    Außer bei Geisteskrankheit. Dann vielleicht doch 😉

  52. Generell rät die Parteiführung aber dazu, die AfD nicht durch aktive Stellungnahmen aufzuwerten.

    ,

    Das ist schon immer die Strategie und Ideologie der Linken. Das analysieren wir ja permanent an den Infoständen, wenn es um Islam-Aufklärung geht. Die wollen einem gar nicht ausreden lassen. Ausreden lassen, heißt eine Feststellung weiter zu begründen. Die wollen das gar nicht hören. Damit offenbaren sie, sie wollen keine Erkenntnisgewinn, da sie eine Auseinandersetzung um die Sache kategorisch nicht zulassen. Unterstützt wird dies auch von den Mainstream-Medien. Deswegen mündet die Vorgehendweise zwangsweise in eine Ideologie, die sich zunehmend von realen Prozessen (also mit dem was um uns herum passiert), zunehmend entfernt. Ideologie bleibt immer Wunschdenken.

    Letztendlich muss diese Haltung lanfrsitig in eine Radikalität münden. Da wo Arguemte keinen Platz mehr haben, kommt Meinungsdiktatur. Das SPD-Strategiepapier dokumentiert Meinungsdiktatur.

    Dieses Gedankengut, die Links-Ideologie offen und trockenlegen ist Gebot der Stunde.
    Super PI! Bitte weitere Analysen ins Netz stellen und schonungslos aufdecken. Da es die Mainstream-Medien nicht tun, nich wollen oder es nicht können.

  53. @ #57 Nordlaender03

    Ich kann aber meine Wunschkoalition mit der AdF nicht ankreuzen

  54. #34 TT (25. Apr 2013 12:07)

    „Die Professoren sollten lernen, ihre Aussagen zu vereinfachen.“
    ——————————————–

    Ich versuche es mal, obwohl ich kein Professor bin.:

    “ Würden Sie einem kleinen Schafskäseproduzent den gleichen Kreditrahmen einräumen wie einem multinationalen Konzern, der Luxusautomobile herstellt?“

    (mein Standartargument)

  55. @ #54 Frankoberta (25. Apr 2013 13:08)

    „Hamburg“ ist doch schon 2001 sehr negativ aufgefallen, scheint sich nichts geändert zu haben!

    Die „Schläferzellen“ werden wohl wieder aktiv……. 🙁

  56. Zitat…
    24 Heimat (25. Apr 2013 11:56) Warum sind denn der Autor (II/1 Frank Wilhelmy Stand 17.04.2013)und einige Fußnoten in Futark bzw. “SPD 2002 TheSans” getarnt – lächerlich.

    _____________________________________________

    Im Grunde sagt dies dann doch alles…
    die sind sogar noch dazu zu doof;
    Erwarte jetzt das gemeinsamme Konzeptpapier
    der SPD&CDU für den Umgang mit der AfD.
    Das wird auch noch kommen!

  57. Ich möchte lieber von fachkundigen Professoren als von ahnungslosen Studienabbrechern und machtgeilen Politclowns regiert werden!!!

    Schon nach Schröders Lesart war „Professor“ eine Schande („Der Professor aus Heidelberg“). Kein Wunder also, wenn die Intelligenz die Koffer packt und wir Dank SPD mit der deutschen UND ausländischen Unterschichten verarmen.

  58. Sigmar Gabriel VW
    Fettel Gabriel hat doch auch VW um 100.000 abgebettelt, als das niedersächsische Wahlvolk ihn aus dem Amt gejagt hat.
    100.000 Euro von VW
    “Um Cones rankten sich in Hannover Gerüchte. Die Zwei-Mann-Firma, die Gabriel
    zusammen mit einem Anwalt in Halle betrieb, sei nur gegründet worden, damit der damalige Oppositionschef im niedersächsischen Landtag eine Geschäftsbeziehung zum Landesunternehmen VW verschleiern konnte.”
    http://www.stern.de/politik/deutschland/klimapolitik-die-vw-connection-des-sigmar-gabriel-608921.html

  59. Damit ist die SPD ganz klar gegen Vielfalt und somit überhaupt nicht mehr zeitgemäß, mal vorsichtig ausgedrückt…

  60. AfD = Natinonalkonservativ = Rechts = Nazi?

    Nun ja, ihr müßt das aus Sicht der klammheimlichen antideutschen SPD(PolitikerInnen) sehen. Denn aus Sicht antideutscher PolitikerInnen ist jeder automatisch Nazi der die Interessen des deutschen Volkes vertritt. Die SPD-Blockpartei verfolgt das politische Endziel, Deutschland und das deutsche Volk in der EU und einer zunehmend nichtdeutschen hetorogenen EU-Vielfaltsgesellschaft aufzulösen. Und vorab, ja ich weiß, die anderen Blockparteien sind auch nicht besser. 😉

    Ps. Vielfalt=MultikultiIslam

    Vielfalt ist das neue Mode-/Verschleierungswort der BlockparteienpolitikerInnen für MultikultiIslam.

  61. „Professorenpartei“ ist sehr gut gewählt.

    Ich denke, dass die frustrierten Nichtwähler den Professoren wesentlich mehr trauen als den Berufspolitikern und Parteisoldaten der SPD.

  62. #71 Yogi.Baer

    Ein Sohn der seinen Vater für den persönlichen Erfolg/Ehrgeiz so in die Pfanne haut ist nicht zu trauen. Jedes Volk das so einen an die Macht wählt hat einen gewaltigen Dachschaden, und wird dafür bitter büßen!

  63. Also, die beste Strategie ist es ja, Politik zum Wohle des Bürgers zu betreiben.

    Was die SPD allerdings keinesfalls tun will.

    Die SPD ist keine Volkspartei, die sich demokratisch nach dem Willen des Bürgers richtet und ihre Politik den Gegebenheiten anpasst.

    Die SPD ist mit Neo-Feudalisten besetzt, die sich wie die alten totalitären Feudalherrschen anmassen, das Volk zu beherrschen, die Richtung des Staates vorzugeben und auch gegen den Willen des Bürgers durchzusetzen und die sich darüberhinaus strikt weigern, den grundsatzdemokratischen Diskurs zwischen Bürger und Regierung zu führen.

    Obwohl Siggi Gabriel-Pop zwar die Figur eines Königs hat, der seinem Volk sowohl das Brot als auch den Kuchen weggefressen hat, klingt König Siggi der Erste einfach nur schei**e, das kommt garnicht in Frage.
    😀

    Lieber nennt man Siggi Pop und Genossen ja “populistische Hilfarbeiter”, “Neo-Feudalisten” und “Radikalumverteiler”.

  64. Was juckt mich die HDP ( Halt die Hand auf Partei ). Weltkrieg I : Wer stimmte dafür ? SPD. Ein Jahr zuvor wurde noch die Internatione beschworen. 1919: wer ließ die Revolution zusammenschießen? SPD 1933: Wer versuchte sich noch im letzten Moment bei Adolf einzuschleimen ? SPD. Nach 1945: Wer schloß sich mit den Stalinisten zusammen? SPD.Dieser Haufen hat in der 150 Jahren seines Bestehens immer genau das Gegenteil von dem gemacht,was sie vorher großspurig verkündeten.Ich verachte diese Typen nur noch.Halt die Hand auf Peer ist ein würdiger Vertreter dieser Gruppierung.

  65. Würden Sie den Herren auf dem Foto Ihr Mettbrötchen anvertrauen?

    😀

    Warum tun Sie es dann?

  66. Was mir auch auffällt:

    Ist Sigmar Gabriel in einen Topf Selbstbräuner gefallen oder hat er das Geld seiner Bürger in einen Urlaub investiert und der Welt einen weiteren CO2-Elefantenfussabdruck aufgestempelt?

    Fragen über Fragen, die sich zu diesen Genossen stellen.

  67. Diese Kommunikationsstrategien zielen von allen Blockparteien gegen Oppositionelle, die das Potenzial auf Parlamentsfähigkeit haben und politisch unerwünschte Wahrheiten aussprechen.

    Die Beobachtung der „Freiheit“ durch den Verfassungsschutz als auch der Versuch die „Identitäre Bewegung“ als rechtsextrem zu diffamieren sind Beispiele wie man sie historisch nur zu DDR-Zeiten von der SED bzw. STASI kannte:

    MINISTERRAT
    DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK
    Ministerium für Staatssicherheit
    Der Minister

    Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)

    hier abrufbar: http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?MfS-Richtlinie_1-76

    Die Identitäre Bewegung hat hierzu einen umfassenden Beitrag verfasst:
    http://identitaere-bewegung.de/2013/04/24/bremer-zustande-extremismusvorwurfe-gegen-die-identitare-bewegung/

    Heute erfolgt diese Diffamierung von Kritikern aber auch ganz offen bei Veranstaltungen, wie dies bei den samstäglichen Kundgebungen der Freiheit festgestellt werden kann.

    In den Wahljahren 2013 und 2014 sind Lokalpolitiker besonders motiviert sich bei Links- und Islamofaschisten für Geld und Macht zu prostituieren bzw. demokratische Werte zu verkaufen.

    Die Bürger müssen sich entscheiden, ob sie im politischen Wachkoma dahinvegetieren und langsam aber stetig in eine entmündigte Gesellschaft driften wollen, oder ob sie bereit sind für eine authentische Demokratie und Werteerhalt eintreten möchten. Alle können dies auf dem Wahlzettel beeinflussen. Tut es.

  68. UPDATE 14.45 Uhr: Die SPD hat den Link zu ihrem Strategiepapier inzwischen entfernt.

    Den Hetzern wird das Hetzen schwer. Scheinbar haben sie einen Rest von Anstand oder Angst vor PI.

    🙂

  69. Hier ist das pdf „Anatomie der Staatssicherheit
    Geschichte, Struktur und Methoden
    — MfS-Handbuch — “ beim BStU abrufbar:
    http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Publikationen/Publikationen/handbuch_grundsatzdokumente_engelmann-joestel.pdf?__blob=publicationFile

    Die Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) ist dort auf Seite 245 gelistet.

    Sicher wirkt dieses Werk auch heute noch auf betimmte politische Gruppen und Parteien inspirierend.

  70. Gut, dass ihr das als PDF gesichert habt. Es ist unfassbar, was dort als „Strategie“ verkauft wird. Demokratisch ist diese SPD jedenfalls nicht mehr.

  71. Das Strategiepapier zur AfD offenbart die eigentliche Argumentationsschwäche der SPD, die zudem irrt, wenn sie glaubt, dass die eigenen Reihen von der Erosion der etablierten Parteien nicht betroffen seien. Vielmehr ist es so, dass ein gehöriger Teil der „Professoren-Partei“ aus Leuten besteht, die links von der Mitte stehen. Darum sollte die AfD bei der Festlegung der eigenen politischen Positionen mit Bedacht vorgehen und nicht etwa nur liberal-konvservative Schwerpukte setzen.

  72. Die taz befolgt ebenfalls das „Strategiepapier“ der SPD, was allerdings zu einem ziemlich erbärmlichen Artikel führt:

    http://www.taz.de/Debatte-Alternative-fuer-Deutschland/!115108/

    Tatsächlich haben offenbar SPD und Grüne immer größere Sorgen wegen der AfD. Und jeder PI-Leser weiß warum:
    „Entwicklung eines neuen indirekten Codes“

    Genau diese etwas sperrige Formulierung verursacht Panik bei denjenigen, die bisher sehr erfolgreich den „code“ bestimmt haben.

  73. Ich habs mir noch ausgedruckt, damit ich den Salm in Ruhe lesen kann.
    Und wie ich sehe hat es Johann als PDF, an PI schicken und online stellen,
    ansonsten scanne ich es gern ein, für all die, die es lesen möchten.

  74. Ich habe mir das noch einmal genau durchgelesen:

    Dossiers über Kandidaten und Hinweise über erfolgreiche Denunziation,

    auf so eine widerliche Partei kann man nur spucken.

    SPD war für mich einmal Synonym für eine erfolgreiche Entspannungspolitik nach außen, sie war mit Helmut Schmidt staatstragend bei innerer Bedrohung und hat über die Nachrüstung eine Abrüstung und das Ende des Kalten Krieges mit erreicht.

    Vor diesem Lumpenhaufen, der jetzt daraus geworden ist, kann man die geringste Achtung nicht mehr haben.

    Meine frühere Annahme hier im thread, sie hätten einen Rest von Anstand, nehme ich mit Bedauern zurück.

  75. #81 nicht die mama

    „Selbstbräuner“ – Sehr gut! 😆

    Das Gesicht ist der Spiegel der (auch politischen) Seele.

  76. PI sind heutzutage die wirklichen Enthüllungsjournalisten!

    Wir brauchen mal wieder eine 68er Revolution, aber mit verkehrten Vorzeichen. Wer heute alternativ sein will, muß sich gegen die linke Übermacht stllen.

    Am PDF sieht man wie hinter den Kulissen in der Politik agiert wird.
    Das Volk ist nur Stimmvieh und muß mit Parolen in eine Richtung gedrängt werden.

    Es geht nur um Machterhalt, koste es was es wolle.

  77. So soll durch Sprachcodes dafür gesorgt werden die Partei in einem möglichst schlechten Licht da stehen zu lassen.

    Dafür sorgt diese Partei schon selbst. Zum einen durch die Ankündigung einer Totalopposition, zum anderen, weil sie in einer für Deutschland extrem wichtigen Frage einem unverantwortlichen Populismus frönt, von dem wir bisher glücklicherweise verschont geblieben sind.

    Kurz zur Definition – Populisten:

    „Politiker“, die Emotionen, Vorurteile und Ängste der Bevölkerung für eigene Zwecke (Mandate) nutzen. Es werden vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme angeboten. Sobald Populisten mit der Realpolitik konfrontiert werden, bricht ihr ideologisches Grundgerüst zusammen, sie werden entweder unglaubwürdig, oder ruinieren ihre Gesellschaft, indem sie sie wirtschaftlich und/oder politisch aus ideologischen Gründen schaden. Darum scheuen sie Verantwortung und Kompromisse. Eine echte „Alternative“ sind Populisten darum nicht.

  78. #83 rotgold (25. Apr 2013 14:55)

    UPDATE 14.45 Uhr: Die SPD hat den Link zu ihrem Strategiepapier inzwischen entfernt.

    Den Hetzern wird das Hetzen schwer. Scheinbar haben sie einen Rest von Anstand oder Angst vor PI.

    Das mit dem Anstand halte ich für unwahrscheinlich, aber daß die Genossen den Link entfernten, nachdem zuviele Klicks von pi-news.net hereinkamen, könnte passen…vielleicht ist da ein demoskopischer Versuchsballon in die falsche Richtung geflogen?

  79. Professorenpartei

    Interessant ist, dass „Professor“ für SPD eine Beschimpfung ist.

    Marktradikale

    Wer Steuergelder aus dem Fenster nicht schmeißen will, ist für SPD schon marktradikal.

    Die AfD steht mit ihrem Kurs frontal gegen die ökonomischen und sozialen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genauso wie der Unternehmen in Deutschland.

    Das ist einfach eine dreiste Lüge.

  80. Hoffentlich taucht bald ein Downloadlink für alle auf, die das angebot der SPD-Webseite verpennt haben.

  81. Die populistische Professorenpartei hat keinerlei praktische Kompetenz !
    —————————————
    Woahaaaa ! Bei euch steht praktische Kompetenz
    ins Gesicht geschrieben !
    Alles an die Wand gefahren und auch noch so
    hoch vom Turm runter Blasen !!! Wohaaaa !

  82. PI sorgt für entstreßtes Lesen und gleichzeitig bei dem ein oder anderen für hohen Blutdruck.

    So kann der, der das SPD- Strategiepapier nochmal reflektieren möchte in aller Ruhe auf PI verweilen. Und die Analysen bekommt er gratis dazu. Schön zu sehen, daß wir etwas bewegung und offensichtlich Tempo in das Lügen-Karussell der SPD Online-Redaktion bringen.

  83. #31 reinhard (25. Apr 2013 12:04) hatte schon auf die heutige Aktion von BILD verwiesen:

    Der große Stimmungstest – Wen würden Sie wählen?

    Inzwischen sind 4 1/2 Stunden vergangen. Leider kann man nicht sehen, wieviele Leser an „Deutschlands schnellste Meinung“ teilgenommen haben – es dürften aber Zigtausende sein.
    .
    Und so steht es im Augenblick:
    Wenn heute Bundestagswahl wäre,
    — wen würden Sie zum Kanzler wählen?
    Angela Merkel …. 68 %
    Peer Steinbrück .. 32 %

    — welche Partei würden Sie wählen?
    Union …… 42 %
    AfD …….. 19 %
    SPD …….. 17 %
    B90/Grüne .. 7 %
    FDP …….. 6 %
    DieLinke … 5 %
    Sonstige … 2 %
    Piraten …. 2 %

    Das könnte bis zum 22. September 2013 noch sehr spannend werden.

  84. #88 Puseratze (25. Apr 2013 15:16
    nicht ich, sondern „eternia“ hat das als PDF gesichert.

    @ oben ist das ganze als PDF verlinkt. Unbedingt lesen oder ausdrucken. Bezeichnend ist das „Verschwinden“ des links von der SPD-homepage. Bei google sieht man noch Spuren…
    Einen ausführlichen Vermerk zur AFD von unserer … – SPD
    http://www.spd.de/linkableblob/97582/data/afd_vermerk.docx
    Sollte die AfD antreten, hätte dies in Bayern negative Auswirkun…..

    Kurios ist auch, dass PI auf der AfD-Seite als „Quelle“ für das SPD-Strategiepapier verlinkt wird…..
    http://www.facebook.com/alternativefuer.de/posts/595052050507218

  85. Danke an Eternia von PI-Koblenz und an PI für die Bereitstellung der PDF Version.

    Ein Ritterschlag für die AfD ….

    XXZ

  86. Nicht daß jetzt jemand auf die Idee kommt, PI ist ein SPD-Strategiepapier-Räuber 🙂

  87. Eine super Aktion von PI dieses Pamphlet der SPD hier dauerhaft zu sichern. Auch die AfD wird nun wissen wie perfide und subtil die Genossen packtieren.
    Es muß wie ein Stachel im breiten Sitzfleisch des Sitzsacks Siggi sein, dies hier zu wissen und nichts mehr machen zu können 🙂

    Bei PI erfährt man mehr!

  88. #
    Sie ( die SPD) hat keinen Grund, sich wegen der AfD Sorgen zu machen.

    Na wo ist da das Problem???

  89. Liebe SPD,

    ich weiß, es fällt euch schwer. Vor 150 Jahren war eben alles anders. Und vor 80 Jahren konnte man auch noch unliebsame Weggenossen locker verschwinden lassen – sowohl in persona als auch auf Fotos:

    http://cdn.grin.com/images/preview-object/document.28907/56be90c6195f9c191f71e3fee25904bb_LARGE.png

    … aber im Zeitalter des Internets etwas wirklich verschwinden zu lassen, ist sauschwer!

    Fragt mal den roten Dany von eurer Lieblingskoalitionspartei, der kriegt seine Kinder“liebe“ auch nicht mehr aus der digitalen Welt.

    Sorry, Jungs, müsst ihr erst noch nachlernen:

    Sch… bleibt jetzt kleben!

    😀

  90. SPD steht im Bundestag alleine da mit ihrem NPD-Verbotsantrag. Volker Beck (!) kritisiert die roten Gesinnungsgenossen!

    Die Abstimmung über einen NPD-Verbotsantrag, zu der die Sozialdemokraten das Parlament „gezwungen“ habe, sei, sagte Volker Beck von den Grünen am Donnerstag in der Plenardebatte, „kein hilfreiches Signal“ für den Antrag des Bundesrates. Er würde, so Beck an die SPD-Adresse, die Frage des NPD-Verbots „nicht parteipolitisch instrumentalisieren“

    In die daraufhin anschwellenden Protestkulisse aus den Reihen von SPD und auch der Linke-Fraktion, rief Beck, die SPD veranstalte einen „Wettbewerb, wer kommt am höchsten aufs antifaschistische Treppchen“. Da wuchs Unruhe kurz zur Empörung derjenigen, die es noch besser meinen wollen im Kampf gegen Rechtsextremismus, als die Gutmeinenden aller anderen Fraktionen, die ein NPD-Verbot für sinnlos oder aussichtslos halten.

    „Wir haben einen hohen Blutzoll geleistet, in der Zeit des Nationalsozialismus“, warf der SPD-Abgeordnete Michael Hartmann ein und die Linke-Linksaussen Ulla Jelpke wandte die Frage in eine der Staatsräson: Die NPD versuche die Zivilgesellschaft zu unterwandern, „um dort ihr braunes Gift zu verbreiten“. Es gelte: „Auschwitz gedenken heißt NPD verbieten“. Das fand der FDP-Abgeordnete Stefan Ruppert „etwa schlicht argumentiert“.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/npd-verbotsantrag-wo-antifaschismus-in-der-familie-liegt-12162509.html

  91. Als Ergänzung zu meinem obigen Beitrag (25. Apr 2013 16:33)
    Die Abstimmung ist jetzt geschlossen.
    Es gab lediglich einen „Absturz“ von Angela Merkel um 1 % auf 67 % und den kometenhaften Aufstieg des P€€r Steinbrück auf 33 %.
    Die Stimmenanteile der Parteien sind unverändert geblieben.
    Abgegebene Stimmen: 289.458
    Das ist zwar nicht repräsentativ, verglichen mit den ca. 1.000 Befragten bei Forsa, infas etc. doch eine ganze Menge.

  92. Da bisher nur der Teuro zum Thema gemacht wird und nicht die Auflösung der EUdSSR angestrebt wird, es keine klaren Aussagen zum Thema Wirtschafsnomaden und arabische Unterschichteneinwanderung gemacht werden, nichts zum Thema türkische Anmaßungen gesagt wird, solange tendiere ich zur Pro Bewegung. Bei der AfD bin ich immer noch mißtrauisch.

  93. Zum Fall ins Selbstbräunerfass von Gabriel:

    Er wird wohl ein bestimmtes Populus in Deutschland ansprechen wollen, der Herr Populist Gabriel.

    Jede Stimme zählt für die SPD (Scharia Politik Durchgesetzt)

  94. Die Genossen sollen die AfD wenn möglich als “populistische Professorenpartei”, “Nationalkonservative” und “Marktradikale” verunglimpfen.

    Super! Genau so eine Partei suche ich schon seit Jahren! Die kriegen mein Kreuz!

  95. Bin schon gespannt auf die Wundertüten Wahlgeschenke die jetzt demnächst in den Medien auftauchen.

    Bloß das Volk wieder auf Kurs bringen. Nicht das die noch mündige Bürger werden.

  96. #116 Freier Denker

    😉

    Wart’s ab, das kommt bestimmt noch. Die AfD kann ja nicht mit der „Tür ins Haus fallen“…

    Denn sonst würde sie von den „Blockparteien“ und den MSM sofort in die „rechtsextreme“ Ecke gestellt. :mrgreen:

    Also lassen wir der AfD eine Chance, diesen Blockparteien mit ihrem „Einheitsbrei“ eine auszuwischen. Lasst endlich eine echte Alternative zu 🙂

    Der „Teuro“ ist der Anfang. Die anderen Probleme (EUDSSR) werden bestimmt auch zur Sprache kommen.

  97. Wenn ich ganz sicher sein kann – und davon gehe ich bei der nun einsetzenden Hetze aus – daß sich die Blockparteibonzen von CDUCSUFDPSPDGRÜN richtig ärgern, dann wähle ich natürlich mit Freuden genau die Partei(en), vor denen die so verbiestert warnen.

  98. Wenn die Blockflöten der Scheinopposition so pikiert sind und so grimmig kläffen, dann ist das für mich ein deutliches Zeichen: Wer von denen angegriffen wird, der muß gut sein.

    Nun werde ich gerade erst recht gegen das Parteienkartell und den Block der Verdummer stimmen und ganz gewiß alternativ wählen.

    Verunglimpfung durch CDUCSUFDPSPDGRÜN ist in meinen Augen ein ausgesprochenes Qualitätsurteil. Wer denen verhaßt ist, der ist bestimmt gut und leistet bestimmt auch Gutes für das Volk, das so lange schon vom Kartell belogen, betrogen und ausgenutzt wird.

  99. Die populistische Professorenpartei hat keinerlei praktische Kompetenz

    Hm, und warum sind sie das im Vergleich zu den Lehrern und Dauerstudenden der SPD? Denken die, der Lucke und alle anderen saßen ihr Leben lang in der Uni, waren nie draußen und nur der SPD-ler hat Ahnung vom Leben?

    Verstehe generell nicht, warum Etablierte und Qualitätsmedien so auf dem Professor rumreiten, als sei das inzwischen etwas, wofür man sich schämen müsse.

  100. Ich frage mich wirklich, wie Herr Wilhelmy das meint

    und der Entwicklung eines neuen indirekten „Codes“, der sich zwar rhetorisch
    gegen „Political Correctness“ als Instrument der Tabuisierung und Unterdrü-
    ckung freier Meinungsäußerung wendet, gleichzeitig aber fein darauf achtet,
    keine „verfänglichen“ Begriffe zu verwenden

    Gibt er damit zu, dass sie die PC einsetzen, um unbequeme Meinungsäußerungen zu unterdrücken? Weil bei „verfänglichen“ Begriffen sofort die Gedankenpolizei losgeschickt wird?

  101. Die SPD versucht verzweifelt eine Neuauflage von Schröders Herabwürdigung des „Professors von Heidelberg“.

    Merkel hatte 2005 Professor Kirchhof wie das Kaninchen aus dem Hut gezaubert und wollte mit seiner Kompetenz punkten. Niemand aber hatte Kirchhof zuvor polittauglich vorbereitet und er wirkte professoral, altbacken und trocken. Nicht abgestimmte Aussagen führten zusätzlich zu Verwirrung im Wahlkampf. Diese Schwachstellen nutzte Schröder aus, um Kirchhof und Merkel lächerlich zu machen.

    Wer aber AfD-Chef Bernd Lucke live oder in den TV-Talkrunden gesehen hat, erlebte das Gegenteil von einem theoretisierenden, angegrauten Professor. Lucke strahlt Kompetenz, Sachlichkeit und Sympathie aus. Das kommt auch bei den einfachen Leuten gut an. Die fiese SPD-Nummer gegen die „Professoren-Partei“ wird diesmal nicht mehr ziehen!

    Die wenigen Bedenkenträgern hier sollten die großen Chancen begreifen, die wir mit der Forderung der AfD nach Volksentscheiden bekommen. Dadurch hätten wir wie in der Schweiz die Möglichkeit, auch Themen, die die AfD heute noch nicht im Programm hat, voran zu bringen. Die Chancen sind größer als die Risiken! Lasst uns mit Hilfe der AfD das Machtkartell der Blockparteien jetzt brechen!!!

  102. Wie nicht anders zu erwarten, befolgt auch die ARD genau das „Strategiepapier“ der SPD. Obwohl die AfD aus dem Stand auf drei Prozent kommt (ein Prozent weniger als die FDP…), titelt die ARD:

    ARD-DeutschlandTrend
    Schlechte Chancen für AfD bei Bundestagswahl

    Das ist ein gutes Beispiel für die Strategie, eine neue politisch nicht erwünschte Partei niederzuschreiben.

    In der aktuellen Sonntagsfrage des DeutschlandTrends für das ARD-Morgenmagazin kommt die Union auf 40 Prozent der Wählerstimmen und verliert damit einen Prozentpunkt. 27 Prozent der Befragten würden der SPD ihre Stimme geben. Die Grünen erreichten 14 Prozent und die Linkspartei sieben Prozent der Stimmen. Für die FDP würden sich vier Prozent entscheiden.
    Drei Viertel sehen AfD nicht im Bundestag

    Die Alternative für Deutschland (AfD) würde aus dem Stand auf drei Prozent der Stimmen kommen. Trotzdem räumen 75 Prozent der Bundesbürger der neu gegründeten Partei weniger gute oder schlechte Chancen ein, im September in den Bundestag einzuziehen. Nur 21 Prozent der Befragten glauben, dass die Partei gute oder sehr gute Chancen hat, über die Fünf-Prozent-Hürde zu springen.

    http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1722.html

  103. # 128 francomacorisano

    Hat denn niemand mehr irgendwo Ruhe vor dem randalierenden Pöbel, welcher einfach keine Arbeit sucht !

    Gebt ihnen Arbeit oder lasst H 4 endlich weg für die Leistungsverweigerer.

  104. Die SPD kann herabwürdigen, Professoren belächeln, Kirchhof und von Arnim und Baring belächeln, sie tut alles, um des Proletariatismus willen.
    Was soll denn eine Proll Partei für Mohammedaner ??
    Aber ist ok, Mama, du wolltest mich doch so multikulti, ich habe das nun kapiert und Du kannst mit deinen Freunden hingehen, wo der Pfeffer wächst.

    Wie kann man nur so naiv sein.
    Mohammedanismus funktioniert mit nichts als sich selbst in der Welt.

    Und wo Mohammedanismus nicht ist, wird er vom ÖR TV hingetragen, als sei Scharia mittlerweile ein Teil unseres GG.

  105. #129 rasmus

    Hat denn niemand mehr irgendwo Ruhe vor dem randalierenden Pöbel, welcher einfach keine Arbeit sucht !

    Richtig. Die suchen keine Arbeit. Wenn sie arbeiten wollten, würden sie sich gegen die Massenzuwanderung aussprechen.

    Gebt ihnen Arbeit oder lasst H 4 endlich weg für die Leistungsverweigerer.

    Man sollte sie nach Rußland locken und dort zu einer solchen Aktion verleiten.
    Dann bekommen sie sofort Arbeit, sogar mit kostenloser Unterkunft…

  106. Wetten, dass bei den Auszählungen Stimmen für die AfD auf dem Stapel der CDU landen. Bei Stimmen von REP, NPD, etc. läuft es nicht anders.

    Das weiß ich aus sicherer Quelle. Die Wahlbeobachter sind in Wahrheit Wahlfälscher, weil Parteiangehörige.

  107. Das sind Methoden der Manipulation und Meinungmache, bekannt aus Diktaturen wie DDR und Nazizeit. Es geht nicht mehr um das Wohl der Bevölkerung, von der man das Gehalt bezieht, es geht nur noch um Machterhalt einer kleinen materiell übersättigten und faulen Clique, die von den Steuergeldern und der harten Arbeit der arbeitenden Bevölkerung lebt.

    Deshalb gehört diese unverschämte politische Mischpoke, die sich längst von der Demokratie verabschiedet hat, schnellstens abgewählt.

  108. Hmmm, vielleicht könnten diese roten Lumpen mal erklären, was daran falsch ist, Nationalkonservativ zu sein !

  109. Im „Strategiepapier“ der Linkspopulisten ist zu lesen:

    „Fast bedauernd kommt das Papier zu dem Ergebnis, dass der Afd „bislang“ keine rechtsradikalen Positionen angehängt werden konnten.“

    Die haben das wohl erkannt, die AfD wohl anscheinend nicht und bringst sich unnötig ins Gerede. Hierfür verantwortlich ist der Bundesvorstand der AfD, der ohne Grund Beschlüsse fasst, die dsuggerieren, es gäbe in der AfD rechtsextreme Tendenzen:

    „Die Mitgliedschaft in der AfD ist unvereinbar mit ausländerfeindlichen, rassistischen, antisemitischen, islamfeindlichen, rechtsextremen und linksextremen Gesinnungen. Derartige Äußerungen stellen eine schwere Parteischädigung dar und führen zur Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens.“

    Was für ein Linksrutsch, ganze 14 Tage nach der Parteigrünung. Der Gesinnungsterror wird ohne Anlass in die Partei hinein übernommen.

    Und ein eklatanter strategischer Fehler, auf den die Blockparteien gewartet haben:
    Durch den Abgrenzungsbeschluss wird suggeriert, dieser hätte seinen Grund.

    Damit verschleudert die AfD Sympathien.

    Dieser „vorauseilende Gehorsam“ gegenüber dem linken Mainstream in Form eines Angsthasenbeschlusses ist enttäuschend.

    Ob hier bereits der Einfluss der stellvertretenden AfD-Sprecherin Patricia Casale zum Tragen kommt, die sich hinter einen Linksextremisten aus ihrem Bekanntenkreis gestellt hat, nachdem dieser die AfD mehrfach als rechtsextrem diffamiert hat?

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