Am 13. April hat der baden-württembergische Landesverband der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wieder eine Veranstaltung in der Stuttgarter Innenstadt abgehalten. Ein Infotisch wurde aufgebaut zum Thema „Salafisten“ und ihrer kruden Weltanschauung, was eine gute Diskussionsbasis mit Passanten aus der Landeshauptstadt darstellte.

(Von BPE/PI-Gruppe Stuttgart)

Die Bandbreite an Meinungen über diverse Themen ist immer wieder verblüffend. Aber auch die Vielfalt unserer Befürworter: Stuttgarter biodeutsche Rentner mit akademischem Abschluß, jüngere eingewanderte Studenten, ältere Türken (die Aussagen gemacht haben, die ein Thilo Sarrazin selbst sich nicht erlaubt hätte), schwarzafrikanische Christen, arbeitende Handwerker mit und ohne Migrationshintergrund, Lehrer, usw… Dagegen sind die Kontrahenten meistens sehr ähnlicher Natur: junge (meist aufgebrachte und hyperventilierende) Moslems, mit denen ein von Beschimpfungen/Beleidigungen freies Gespräch schlicht unmöglich ist, Akademiker, die einmal in einem Hotel in Ägypten waren und es dort toll fanden (in 1984), Gutmenschen, die früher mal viel gelesen haben, dann irgendwann aufgehört haben und ernsthaft glauben, dass die SZ für Intellektuelle sei und die klassischen Linksextremisten (an dem Tag aber ganz, ganz wenige und das war sehr gut so!).

Auch diesmal lief, trotz der wenigen Exzesse mancher bereits erwähnten Mohammedaner, die Aktion sehr ruhig, sogar zu ruhig. Kaum Polizisten wurden gebraucht, um uns vor schreienden „Kampf-gegen-Rechts“ Funktionären und einer bestimmt gutmeinenden, aber total verwirrten „Zivilcourage/Wehret den Anfängen“-Meute zu schützen. Das waren Verhältnisse, die uns bislang unbekannt waren, darüber kann man sich nur freuen, denn eine kontroverse Auseinandersetzung über das Thema ist dann wieder möglich.

Beispiele von Diskussionen:

– eine deutsche Frau mit klarer gutmenschlicher Blauäugigkeit: „Der Koran der Salafisten ist nicht der richtige Koran, ist eine Verfälschung, ich kenne den Koran auswendig“. Als wir dies überprüfen wollten und zufällig nach Sure 21 z.B. fragten, folgte ein unverständliches Murmeln, was angeblich hätte arabisch sein sollen. Wir baten um die deutsche Übersetzung, damit wir sicherstellen könnten, ob das Auswendiglernen tatsächlich war. Dies war plötzlich zu viel wollen. Und übrigens sei der Koran sowieso immer falsch, man müsse ihn auf arabisch lernen, so die furchtbar nette Dame. Als wir fragten, wie Leute in Indonesien, Iran, Malaysien, Schwarzafrika oder Bosnien den Koran verstehen sollten, wenn sowieso nur die arabische Version die gültige wäre, kam natürlich keine Antwort mehr. Auf die Unvereinbarkeit des Korans und der Hadithen mit den Menschenrechten und dem deutschem Grundgesetz gab es nur die seltsame Antwort, dass wir „nicht genügend aufgeschlossen“ seien. Ende der Durchsage.

Stuttgart 13.4.13, BPE Infostand,6b

– Ein überzeugter afghanischer Arzt versuchte uns klarzumachen, dass die „nasenfreie“ Frau, die wir auf unserem Plakat hatten, ihm bekannt war, dass sie von ihrer Familie schlecht behandelt wurde und dass das die Schuld der Amis und Israelis war. Außerdem sei er Wissenschaftler und alles wissenschaftliche sei schon im Koran gewesen. Ein unglaublicher Wirrwarr von Begriffen, (unter anderen fielen die Wörter „Gesetzen“, „Prinzipien“, „Regeln“, „Theorien“) folgte, der zeigte, dass man es sich lieber zweimal überlegen sollte, sich von einem selbst gutgemeinten afghanischen Arzt behandeln zu lassen, denn die Verwirrung (und die Unkenntnis der Definitionen) macht ein Gespräch mit solchen Leuten höchst schwierig.

– Ein Mitbürger, der sich in der Diskussion offen als Moslem bekannte, meinte, dass die Salafisten den Koran falsch interpretierten und dass sie von der eigentlichen Lehre des Korans abweichen würden. Der Islam sei ja so friedlich, wenn man ihn richtig verstünde. Wir fragten ihn, was friedlich daran sei und welche Interpretationsmöglichkeit von der Sure „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ es gäbe. Der Moslem konnte nichts dazu sagen und flüchtete in pauschale Verurteilungen: dieser Infostand sei eine Hetze gegen den Islam, das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen, dass wir dieses Zitat anwendeten, sei hässlich, usw. Ein Mitglied von uns sagte daraufhin, dass der Islam offene Hetze betreiben würde und sich damit noch brüsten würde, indem im Koran ausgesagt wäre, dass es Jesus nicht gäbe. Auf den klassischen Einwand, Jesus sei im Koran doch erwähnt, wurde auf die Sure hingewiesen, die besagt, dass nicht der Jesus gekreuzigt wurde, sondern ein „Anderer“. Der Mohammedaner bekam noch die ebenfalls bekannte folgende Geschichte zu hören: Mohammed hatte einer schuldig gesprochenen und schwangeren Ehefrau zwei Jahre Freiheit gegeben, um ihr Kind großzuziehen. Als sie zwei Jahre später zurückkam, sprach Mohammed die Steinigung über diese Frau aus und vollzog das Urteil. In der Bibel wird im Gegenteil erzählt, wie Jesus das Gesetz über die Bestrafung einer sündigenden Frau leicht abänderte, in dem er von den Vollstreckern des Urteils ein Leben ohne Sünde verlangte, damit sie berechtigt seien, den ersten Stein zu werfen. Die Geschichte ist bekannt. Der Vergleich zwischen Islam und Christentum ist in diesem Kontext ziemlich schwierig. Die Barmherzigkeiten einerseits von Gott, andererseits von Allah seien sehr… verschieden. Der Moslem schaute uns entrüstet an, sagte daraufhin „ihr lügt alle“ und verließ schnell den Infostand.

Stuttgart 13.4.13, BPE Infostand,10

– Mit jüngeren Leuten zu sprechen, scheint nicht mehr so schwierig zu sein wie früher. Anscheinend wird es einem klar, warum das Verhalten der mohammedanischen Mitschüler so anders sei, ab dem Moment, wo man (auch in einem so kurzen Gespräch) erklären kann, wo die Mentalität und die Weltanschauung herkommen, dass ein ganzes archaisches System dahintersteckt und dass dies in der Ungleichbehandlung von Moslems und Nicht-Moslems z.B. führte. Leider durften wir festellen, daß es auch Frauen gibt, die sich von Mohammedanern in die Irre führen lassen und noch nicht verstehen (oder verstehen wollen), dass das Problem nicht der Mensch an sich sei, sondern die Ideen, womit er, auch mit Hilfe brachiales soziales Druckes, indoktriniert wird. Man kann nur hoffen, dass die Blauäugigkeit in solchen Fällen doch mit dem plötzlich obligatorischen Tragen von Kopftuch aufhört. Wobei, man kann sich ehrlich fragen, ob dieses Augenöffnen überhaupt noch stattfinden kann, nach so vielen ereignisreichen Jahren, die die Kritik am Islam immer wieder bestätigt haben.

– Eine ganz lustige Erscheinung sollten wir der Linksjugend aus Ludwigsburg verdanken. Die sind derweil damit beschäftigt, das Ende der Monogamie der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Ist ein Paar „Mann + Frau“ überhaupt noch zeitgemäß, so die Frage. Das zeigt wieder mal, was diese Splittergruppierung dort für Prioritäten hat. Sollten wir darüber lachen oder eher weinen? Natürlich distanzieren sie sich von der Zwangspolygamie. Ob wir diese linke Jugend für die Islamkritik gewinnen können, ist trotzdem fragwürdig. Aber selbst wenn ja, wollen wir das wirklich?

Stuttgart 13.4.13, BPE Infostand,7a

Summa summarum hat sich wieder gezeigt, dass die Strategie der ruhigen, persönlichen Ansprache mit Beispielen aus dem täglichen Leben erfolgreich ist. Übrigens ist die BPE sehr vielfältig. Viele (wenn nicht alle) politischen Strömungen Europas sollten (wenn sie sich ihrer Orthodoxie treu wären) die Islamkritik unterstützen. Die Christen, die säkularisierten Christen, die Atheisten, die Freidenker, die Marxisten, die Liberalen, die Linken, die Konservativen, die Progressisten, die Ökofreaks, usw. Das haben die paar Leute schon verstanden, die an dem Tag BPE-Mitglied geworden sind.

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41 KOMMENTARE

  1. Wunderbar, einfach wunderbar! Das Problem ist, der doofe Arzt ist auch durch noch so viele Fakten nicht zu überzeugen….!

    Das ist Deutschland 2013!

  2. Hihi:

    Wir fragten ihn, was friedlich daran sei und welche Interpretationsmöglichkeit von der Sure “Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet” es gäbe. Der Moslem konnte nichts dazu sagen und flüchtete in pauschale Verurteilungen: dieser Infostand sei eine Hetze gegen den Islam, das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen

    Jede Äußerung auf diesem Planeten über etwas anderes ist aus dem Zusammenhang gerissen, denn sonst müsste man alles seit Adam und Eva wiederholen, wenn man alles nur „im Zusammenhang“ bringen dürfte.

    Es gibt auf diesem Planeten keine Äußerung über schon Mal Gesagtes / Geschriebenes, die dies nicht „aus dem Zusammenhang“ reißen würde, denn alles hängt miteinander zusammen.

    Dieses Argument „aus dem Zusammenhang gerissen“ zeigt also nur eines auf: die Dummheit dessen, der es ausspricht!

  3. Immer wieder kam von Moslems das Argument der Islam sei friedliche und das Christentum sei die Verkörperung des Bösen auf der Welt.

    Auf meine Frage wie er den auf solche Idee kommt antwortete der junge Moslems: „Adolf Hitler hat im Namen des Christentums 50 Millionen Menschen umgebracht. Das habe der Imam in der Moschee hier in Deutschland schon ein paar mal erzählt“.

    Eigentlich kann man über so einen Blödsinn nur lachen. Adolf Hitler war kein Christ und er hat auch nicht im Namen es Christentums andere Länder überfallen. Er hat sogar viele Pfarrer und Priester in Konzentrationslager umbringen lassen.

    Aber dieser Vorgang zeigt ganz deutlich wie den junge Moslems hier in Deutschland in den Moscheen gegen das Christentum und gegen uns Deutsche Hass eingepeitscht wird!

  4. Ein Moslem hat den Vogel abgeschossen. Es war ein Palästinenser, der äußerlich und sprachlich ganz gut integriert war.

    Er meinte, er könne die Salafisten nicht leiden. Die würden den ganzen Islam in ein schlechtes Licht stellen.

    Ich hatte kurz die Hoffnung endlich mal einen moderaten und gemäßigten Moslem vor mir zu haben, als er plötzlich folgendes sagte:

    „Ich weiß nicht wen ich mehr hasse. Salafisten oder Ungläubige“

    Man kann nur den Kopf schütteln. Aber es zeigt doch mal wieder anschaulich: Es gibt keinen friedlichen Islam. Den gibt es nur in der Fantasievorstellung unserer rotgrünen Islamversteher!

  5. Sehr gut, einfach immer wieder dieses Thema ansprechen.

    Ich diskutiere sehr oft mit Schiitinnen, die wahabitische Sunniten hassen und diskutiere mit toleranten Sunnitinnen. Vor ein paar Tagen wurde ein Mann, der im Irak zu Besuch war, einer mir gut bekannten Schiitin beinahe von einer Bombe zerfetzt, die so friedliche sunnitische Moslems im Irak in einer schiitischen Moschee zur Explosion brachten. Er hatte kurz vor der Explosion die Moschee verlassen. Er war dort zu Besuch bei seinen Verwandten und hatte mich vor einiger Zeit eingeladen, in den Irak mitzukommen, da es dort so „sicher wäre“. Seine Frau hier hatte gerade eine Tochter bekommen und ist fast gestorben vor Angst.

    Es geht jedes Mal in Diskussionen mit Schiitinnen und Sunnitinnen hoch her, aber irgendwie macht es sogar ein wenig Spaß und ich kann mit denen besser diskutieren, als mit linksfaschistischen frustrierten TAZ-LeserInnen, die den klerikalen Faschismus des Iran und deren Vertreter hier im Sozialstaat so lieben und verteidigen. „Man“ ist halt unter sich (die klerikalen Faschisten und die Linksfaschisten).

  6. Ein interessanter Bericht. Sehr verwunderlich, daß dieser Diskurs von der Minderheit, die sonst immer direkt der Mehrheit den Mund verbieten will, zugelassen wurde. So etwas ist man schon gar nicht mehr gewohnt in Deutschland.

    Allein: In Stuttgart sind 56% der Kinder nicht mehr deutscher Herkunft. Man kann sich leicht ausrechnen, daß Stuttgart bereits in wenigen Jahrzehnten keine deutsche Stadt mehr sein wird. Das ist leider alternativlos.

  7. #9 ps (16. Apr 2013 23:03)

    Hier in Süddeutschland gibt es einige Städte, die in höchsten zehn Jahren einen moslemischen Oberbürgermeister haben. Pforzheim oder Mannheim sind solche Kandidaten. Jetzt schon gelten diese Städte in Süddeutschland als Hochburgen der Salafisten mit eigenen Scharia-Gebiete.

    Und natürlich auch Stuttgart. Die Flutung Stuttgarts mit Moslems hat auch dafür gesorgt, dass Stuttgart einen grünen Oberbürgermeister hat. Deutsche, die es sich leisen können ziehen fluchtartig ins Umland. Deshalb hat auch die CDU in Stuttgart keine Mehrheit mehr.

    Wenn in ein paar Jahren ein Muslim im Rathaus von Stuttgart regiert, wird wahrscheinlich das berühmte Weindorf in Stuttgart nicht mehr genehmigt werden. Dort wird Wein getrunken und das verbietet der Koran.

    Unsere rotgrüne Islamversteher können es einfach nicht begreifen, dass Moslems selber die Toleranz nicht haben, die sie immer so lautstark von uns einfordern.

  8. Super, daß BPE im grünlinksverseuchten Nachbarland auch Flagge zeigt! Es kommen auch immer tolle Unterstützer von dort zu den Kundgebungen und Infoständen nach München. Das verdient große Anerkennung.

    Übrigens, war der Infostand nicht in der Nähe des Bahnhofs? Wie geht’s denn dem Juchtenkäfer?

  9. Eine offenbar sehr gelungene Aktion der Stuttgarter! Ich bin jedes Mal beeindruckt über das Koranwissen dieser engagierten Bürger. Vermutlich wissen sie mehr als jeder Durchschnittsmoslem.
    Auch im grün-roten Baden-Württemberg wird sicher schon der Verfassungsschutz bald aktiv werden. Umso wichtiger sind solche Informationsveranstaltung, bei denen bisher ahnungslose Bürger angesprochen werden und vielleicht sogar zur Mitarbeit angeregt werden können.

  10. Es ist immer wieder erstaunlich: Kaum konfontiert man einen Moslem, der davon überzeugt ist, dass der Islam das Friedlichste ist, was es gibt mit Koranversen sind sie völlig überrascht und behaupten, das stünde nicht im Koran oder sei falsch übersetzt. Ja schaut denn kein überzeugter Moslem in sein „heiliges“ Buch?

  11. #11 von Starhemberg 1683

    Unsere rotgrüne Islamversteher können es einfach nicht begreifen, dass Moslems selber die Toleranz nicht haben, die sie immer so lautstark von uns einfordern.

    Die Betonung sollte auf den Islam liegen, nicht auf die Moslems. Die Moslems sind leider das gehirngewaschene Produkt des Islams. Sie sollten davon befreit werden.

  12. #11 von Starhemberg 1683 (16. Apr 2013 23:23)

    Übrigens, war der Infostand nicht in der Nähe des Bahnhofs? Wie geht’s denn dem Juchtenkäfer?

    Die Juchtekäfer sind infolge des kalten Winters und des Fehlens der Klimakatastrophe alle erfroren.

    Der neue Bahnhof Stuttgart21 wird von den regierenden rotgrünen Spinner auf den kalten Weg verhindert. Noch Tage vor der Volksabstimmung über Stuttgart21 haben mir Grüne erzählt, sie rechnen mit einer Ablehnung des Bahnhofes mit mindestens 90 Prozent!

    Da aber die Bevölkerung in Baden-Württemberg zu über 60 Prozent für Stuttgart21 gestimmt haben versuchen die Grünen jetzt einfach den Bahnhof ins unermessliche zu verteuern um dann zu sagen, sie bezahlen nicht für die von ihnen selbst verursachten Mehrkosten.

    Ich persönlich verstehe die Deutsche Bahn nicht. Ich würde mich sofort von Stuttgart21 verabschieden und den alten Bahnhof ganz zu machen. Fernzüge könnten auch in Stuttgart-Bad Cannstatt halten und Stuttgart würde sich wie von den Grünen gewollt zu einem desindustrialisierten Kaff mit vielen Moscheen zurückentwickeln. 🙂

  13. Summa summarum alles sehr erfreulich.

    Ich persönlich halte es leider für Zeitverschwendung, wenn nicht gar für eine Sünde, zu versuchen, Faktenleugner und Realitätsverweigerer (i.d.R. praktizierende Moslems und andere linke, grüne Nazis) zu überzeugen. In der Zeit könnte man mit Menschen sprechen, deren Verstand noch nicht gehirngewaschen ist.

  14. hurra und erneute Gratulation allen PI-Machern , Helfern , Verantwortlichen . Heute wieder über 1000000 Besucher. — Und die können alle Lesen und Wählen. — Es gibt noch Hoffnung, dank PI. —

  15. #5 WahrerSozialDemokrat: Viel Spaß und Erfolg und danke für die Opferbereitschaft ! Ich bin morgen auch wieder auf der Straße.
    Es bewegt sich was.

  16. „Frauen im Islam“ – sehr prägnantes Plakat. Könnte das nicht an alle Pi-Gruppen für Infostände etc. geschickt werden? Damit hat man schon mal gute Argumente.

  17. #23 WahrerSozialDemokrat: Ja, angeblich soll die erste Montagsdemo in der DDR mit 9 Personen gestartet sein…

  18. Was auffällt ist, dass an einem sonnigen Samstag in der Königstraße/Ecke Bolzstraße/Schlossplatz kein einziges Kopftuch oder Vollverschleierung zu sehen ist.
    Das glaubt mir ein Kölner nicht.

    Wo waren denn die linken S21-Gegner, die sonst Veranstaltungen von Pax-Europa lautstark pfeifend und schreiend stören?

    Ich wohne in einem ländlich geprägten südlichen Vorort von Stuttgart. Hier wohnen fast alle in Eigentum. Ich sehe vielleicht mal alle 4 Wochen ein Kopftuch. Vor Jahren gab es einen türkischen Lebensmittelladen, der konnte sich allerdings nicht halten, weil die muslimische Kundschaft fehlte und man hier lieber zu Feinkost Längerer, die Metzgerei Bienzle oder zu Erwin Wolf und Bäcker Schrade geht – alles 100 Jahre alte, inhabergeführte Geschäfte. Dann gibt es noch von alt eingesessenen Bauern Hofläden, Marktstände und auch einen REWE und Wochenmarkt.
    Wenn ich mit meiner Freundin aus Köln rede, kommt es mir manchmal vor, als würde ich aus meinem Stgt.-Möhringer Wolkenkuckucksheim berichten.

  19. DIE FREIHEIT Bayern hat übrigens ein paar tolle neue geflügelte Worte erfunden. Ein Schmankerl ist: „Islam bedeutet Friedhof“

  20. OT – Bochum: Neffe tötet Onkel mit 60 Messerstichen

    „In Bochum ist ein Familienstreit offenbar eskaliert. Ein 33-Jähriger tötete am Montagabend seinen 76 Jahre alten Onkel mit einem Messer. Zeugen beobachteten die Tat. Das berichtet das Online-Portal „Der Westen“.

    Die Obduktion des Toten ergab, dass das Opfer mit 60 Messerstichen getötet wurde.

    Der Täter konnte zunächst fliehen, wurde aber mittlerweile festgenommen. Das Opfer verstarb noch am Tatort.

    Warum der Neffe seinen Onkel tötete, ist noch völlig unklar. Die Familie steht unter Schock. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen Mordes eingeleitet.“

    Messer – Neffe – Onkel – 60 Messerstiche? Kultursensible Berichterstattung?

  21. „…Summa summarum hat sich wieder gezeigt, dass die Strategie der ruhigen, persönlichen Ansprache mit Beispielen aus dem täglichen Leben erfolgreich ist. – Übrigens ist die BPE sehr vielfältig. Viele (wenn nicht alle) politischen Strömungen Europas sollten (wenn sie sich ihrer Orthodoxie treu wären) die Islamkritik unterstützen. Die Christen, die säkularisierten Christen, die Atheisten, die Freidenker, die Marxisten, die Liberalen, die Linken, die Konservativen, die Progressisten, die Ökofreaks, usw. – Das haben die paar Leute schon verstanden, die an dem Tag BPE-Mitglied geworden sind.“
    ———————————————————-

    Sind wir nicht alle ein bisschen bunt ?

    Händefass & Cumbaya…..

    http://www.youtube.com/watch?v=yhV_3kx9knA

    😉

  22. Der Islamunterricht an Schule wird u.a. durch DITIb und die Ahmadiyya, als angeblich geeignete Partner umgesetzt. Sabatina James erklärt hierzu folgendes: http://www.alhayattv.net/alhayat/gallery.html?galleryid=1&videoid=G3zls-hYoXE&alhayattv#youtubegallery

    Ein sehr guten Eindruck über das denken und die Glaubenspraxis der Ahmadiyya erhält man anhand deren Publikation in Bezug auf die Meinungsfreiheit: http://www.ahmadiyya.de/fileadmin/user_upload/bibliothek/hadhrat_mirza_masroor_ahmad-beschimpfung_oder_meinungsfreiheit.pdf

    Da kann sich jeder schon mal ein Bild davon machen was die Kinder im Islamunterricht gelehrt werden.

  23. OT: Nachdem im bunten Pforzheim Iraker die Steinzeit ins Ländle gebracht haben und mit Eisenstangen aufeinander los gegangen sind reagieren die Gutmenschen in typischer Gutmenschen-Art!

    Sie richten eine Arbeitsgruppe ein!

    Es werden Stuhlkreise gebildet und rotgrüne Sozialarbeiter eingestellt. Und wieder mal trifft rotgrüne Idioten-Ideologie auf Realität!

    Nur fraglich ob die irakische Bevölkerung in Pforzheim mit diesem rotgrünen Irrsinn etwas anfangen können. Im Irak gibt es eine ausgeprägte Gewalt-Folklore und in Ermangelung von Autobomben haben die Iraker in ihrer Not in Pforzheim halt zu Eisenstangen gegriffen.

    Zwischenzeitlich hat der Pforzheimer Gemeinderat beschlossen noch weitere tausende von irakischen Steinzeitmenschen in Pforzheim aufzunehmen.

    Dies sei politisch korrekt und rote Blutlachen auf den Straßen von Pforzheim sind ja so kulturell bereichernd. Ist ja alles so schön bunt in Pforzheim!

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Nach-Iraker-Streit-Konzept-soll-Gewalt-eindaemmen-_arid,411868.html

  24. #36 Allelieb (17. Apr 2013 07:50)

    Gibst du einem Moslem den kleinen Finger,

    nimmt er das ganze Land!

    🙂

  25. Textausschnitt…“Ein Mitbürger, der sich in der Diskussion offen als Moslem bekannte, meinte, dass die Salafisten den Koran falsch interpretierten und dass sie von der eigentlichen Lehre des Korans abweichen würden. Der Islam sei ja so friedlich, wenn man ihn richtig verstünde…..“

    diesen Satz höre ich ständig , wenn ich nach einer Erklärung suche !

    ja ja die Islamisten interpretieren den Koran völlig falsch. Nur de einfache Moslem soll den Koran nicht interpretieren ! er soll ihn auswendig lernen und nicht fragen ….

  26. #34 johann (17. Apr 2013 02:12)
    Hier mal der Witz des Tages: Claudia Roth kritisiert die Afd, weil sie DEN DEUTSCHEN INTERESSEN schaden würde..

    Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth sagte dazu im rbb-Rundfunk: „Raus aus dem Euro, zurück zur D-Mark – diese Nationalstaats-Nostalgie, die schadet vor allem Deutschland, die schadet vor allem den deutschen Interessen.“

    Erstaunlich, dass Frau Roth sich für „deutsche Interessen“ einsetzt! Sonst ist sie doch nur für türkische Interessen unterwegs und möchte, sinngemäß ‚“nie wieder Deutschland“ – also eher Deutschland in dieser Form zerstören! Aber damit ist sie zwischenzeitlich in guter Gesellschaft mit Vertretern fast aller Blockparteien!
    Aus diesem Sachverhalt lässt sich – mit mathematischer Logik – unschwer erschließen, dass der Ausstieg aus dem Euro Deutschland nützt! Und das stört natürlich die linksgrün verdrehte Claudia-Fatima Roth!
    Merke: Wenn Deutschlandvernichter von angeblichem Schaden für deutsche Interessen sprechen, dann ist natürlich stets das Gegenteil richtig. Andernfalls müssten diese verlogenen Leute ja völlig überraschend von ihrer deutschlandfeidnlichen Ideologie Abschied genommen haben! Das ist sehr unwahrscheinlich – oder? (lol)

  27. Hallo ihr Stuttgarter
    Toll eure Aktion gratuliere euch für euren Mut.
    Vor allem das wieder eine PI- Gruppe aktiv ist
    und uns mit einem Bericht teilhaben lässt.
    Schade das gemeinsame Aktionen wie mit PI- Koblenz oder PI-Rein Neckar eingeschlafen sind.
    Ihr hattet euch immer gegenseitig unterstützt.
    Hoffe das sich das wider einspielt.

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