Nach dem Nazi-Papi auch das noch: Es ist eine erschütternde, fast unglaubliche Geschichte: Erst kürzlich hatte der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel über die Nazi-Vergangenheit seines verstorbenen Vaters berichtet. Jetzt ist Gabriels ältere Tochter Saskia (24) bei Recherchen über die Geschichte ihrer Familie mütterlicherseits auf jüdische Vorfahren gestoßen. Einige ihrer Familienmitglieder waren in Auschwitz ermordet worden, erfuhr die „Welt“ aus SPD-Kreisen. Es ist in der Tat unglaublich, wie dieser geschmacklose linke Demagoge von einer geschmacklosen SPD und einer geschmacklosen WELT gesponsert wird. Sollen wir ihn deshalb wählen, oder warum ist das irgendwie für irgendjemand von Interesse?

Kommt jetzt jeder Politiker mit seinen faschistischen Großvätern und antifantischen Urenkeln daher, und erzählt uns sein „Martyrium“, das er in der BRD erleiden mußte, weshalb er heute gewählt werden will? Im Artikel der Welt steht übrigens noch eine interessante Stelle:

Als Sigmar Gabriel vor knapp einem Jahr die Nazi-Devotionalien im Keller seines Vaters fand, ließ er einen Teil schreddern, einen anderen Teil überreichte er dem Verfassungsschutz.

Der verstorbene Vater wird dem Verfassungsschutz gemeldet! Bravo! Kein Zweifel, solche Roten Socken wie Gabriel braucht unser Land! Gebt ihm eure Stimme!

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98 KOMMENTARE

  1. Der Witz dabei ist ja, dass die meisten Deutschen in ihrer Familie irgendwo einen Nazi und einen Juden finden werden, wenn sie danach suchen. Insofern haben die Gabriels gar keinen Grund, so ein Gewese zu machen.

  2. Laut wiki hat der Welt-Journalist Daniel Friedrich Sturm bisher u.a. folgende Knüller verfasst:

    -Peer Steinbrück, Biografie
    -Wohin geht die SPD?
    -Uneinig in die Einheit: die Sozialdemokratie und die Vereinigung Deutschlands 1989/90

    Und seine Dissertation „Uneinig in die Einheit“ wurde mit dem „Willy-Brandt-Preis zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern“ prämiert…

    …noch Fragen?

  3. Gabriel ließ schreddern, weshalb übergab er nicht die ganzen Unterlagen dem Verfassungsschutz. Was sollte der denn mit dem Zeug tun. Wahrscheinlich ein Museum eröffnen.

  4. Interessant wäre eine wissenschaftliche Studie zur Kausalität von Nazis und Sozis/Kommis in der familiären Geneologie.

    Könnte es nicht so sein, dass in der genannten Konstellation besonders viele Treffer zu verzeichnen sind?

    Das würde nämlich noch einmal bedeuten, dass es keine Trennung zwischen den „Genossen“ gibt.

    Nazis bleibt Sozi -und Sozi bliebt Nazi. 1)

    Zur Widerlichkeit des Genossen Gabriel und seiner Gurkentruppe SPD muss man sich nicht noch besonders äußern, die ist evident.

    1) Insofern könnte Goldhagen recht haben.

  5. Leserkommentar unter dem Welt-Artikel

    Die SPD – unendliche Hohlköpfe. Wir schreiben das
    Jahr 2013. Dies sind die Abenteuer von Siggi und Peer, die mit ihrer Partei im Wahlkampf unterwegs ist, um neue Fettnäpfchen zu erforschen, neue Steuern zu erfinden und neue Bevormundungen. Viele Wahlstimmen
    vom Sieg entfernt, dringt die SPD in Bereiche vor, die kein Wähler haben will.

    Mehr gibt es da nicht zu sagen.

  6. „Könnte es nicht so sein, dass in der genannten Konstellation besonders viele Treffer zu verzeichnen sind?

    Das würde nämlich noch einmal bedeuten, dass es keine Trennung zwischen den “Genossen” gibt.

    Nazis bleibt Sozi -und Sozi bliebt Nazi.“

    Könnte es nicht eher sein, daß Jugend rebelliert und also gerade Nazis Linke zeugen? Übrigens ist die Gleichsetzung von Nazis und Linken nach ganz herrschender Meinung der Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft falsch. Das „sozialismus“ im Nationalsozialismus besagt nämlich gar nichts!

  7. #1 brueckenbauer (16. Apr 2013 12:10)

    Der Witz dabei ist ja, dass die meisten Deutschen in ihrer Familie irgendwo einen Nazi und einen Juden finden werden, wenn sie danach suchen. Insofern haben die Gabriels gar keinen Grund, so ein Gewese zu machen

    Lassen Sie ihn doch machen! Soll er noch viel stärker sein Jude – Sein zur Schau stellen.

    Man darf gespannt sein, ob er dereinst dann auch vom Saalschutz rausgeschmissen wird, wenn er bspw. gemeinsam mit Claudia C. beim Zentralrat der Muslime halal – Würstchen essen will.

    Die habens ja nicht so mit den Juden:)

  8. …ich finde, Gabriel hat auch irgendwie noch Ähnlichkeiten mit Elvis, Gandhi, Mutter Beimer und Darth Vader. Ob die alle auch mit ihm…? Nee, das geht doch nicht , …oder ?
    – ach, einfach abwarten, irgendwann bei den nächsten Wahlen erzählt er es einem schon noch. 🙄

  9. Wie so oft ist das wohl eher die alte Geschichte des Esels, der sich, zwischen zwei Heuhaufen stehend, nicht zum Fraß eines der beiden entscheiden konnte und infolge dessen verhungerte.
    (HAHA, die Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen.)

    Das „ambivalente“ Dickerchen ist doch
    schon eher das letzte Aufgebot aus
    150 Jahren geistiger Inzucht, welche
    die SPD als tolles Parteijubiläum feiert.

    Armer „Willy Bebel-Gabriel“ (totaltotlach).

  10. Um glaubhaft zu sein, müsste Gabriel erst mal aus der SPD austreten. Die SPD ist ja selber eine rassistische Partei mit starken autoritären Tendenzen. Vor allem Anti-Deutscher Rassismus. Wer den Islamismus nach Deutschland importiert und ihm den Roten Teppich ausrollt, der kann sich sein Nazi-Deutschland-Gequatsche sparen.

  11. Einer meiner Vorfahren wurde wegen eines Bagatelldeliktes aus dem Paradies geworfen. Und das alles wegen ´nem doofen Apfel.

    Aber egal, ich will mich deswegen trotzdem nicht in den Mittelpunkt drängen.

  12. Vater Gabriel Sozialist, Sohn Gabriel Sozialist…
    Was ist daran so besonders? Familientradition eben…

  13. Immer wieder reiste er nach Israel. Als Ministerpräsident von Niedersachsen (1999 bis 2003) und als SPD-Vorsitzender (seit 2009) wurden das hoch politische Reisen. Mit der bitteren Erkenntnis, dass sein Vater bis zuletzt ein Nazi und die Vorfahren seiner Tochter Opfer der Nazis waren, hat Sigmar Gabriel ein schweres Päckchen zu tragen.

    Die SPD muss schon sehr schlecht in der Wählergunst liegen, wenn sie jetzt auf den Mitleidsbonus setzt.
    Und die Israelis werden sich natürlich auch immer sehr freuen, wenn ihr lieber Freund Gabriel sie besucht:

    „Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“

    http://www.stern.de/politik/deutschland/spd-chef-in-israel-gabriel-schockt-mit-apartheid-vergleich-1800552.html

    Nebenbei: 1643 haben nachweislich Schweden im 30jährigen Krieg meinen Vorfahren und seine 2 kleinen Kinder ermordet. Ehe sich nicht der Schwedische König persönlich entschuldigt und eine angemessene Entschädigung zahlt, kenne ich keine Schweden mehr.

  14. Wenn man sich Gsbriel so ansieht reicht der Stammbaum wohl bis zum Neandertaler.Etwas hat überlebt.Was für erbärmliche Hohlköpfe.

  15. Am besten gefällt mir folgende Stelle:

    Zweierlei haben Sigmar Gabriels politisches Leben seit Jahrzehnten geprägt: seine Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus – und seine Zuneigung zu Israel. (…)

    Immer wieder reiste er nach Israel. Als Ministerpräsident von Niedersachsen (1999 bis 2003) und als SPD-Vorsitzender (seit 2009) wurden das hoch politische Reisen.

    Ja, der Gabriel ist ein ganz großer Israel-Freund. Ganz sicher. Auch wenn er Israel ab und zu als „Apartheid-Regime“ beschimpft. Gute Freunde muss man schließlich auch kritisieren dürfen. Das weiß er von seinem Bundestagskollegen Ruprecht Polenz. Ebenfalls ein großer „Israel-Freund“…

  16. Ich hatte das früher auch so drauf dank rot-grüner (Fehl)-Erziehung immer schön moralisch sein, stets auf der Suche nach irgendeinem Nazi-Opa an dem man sich seinen Mut kühlen konnte. Ich fand mich einfach toll, so richtig geil moralisch. Bis dass ich dann mal merkte, dass diese ganzen linken Theorien einfach eine reine
    Gehirnwäsche und Volksverdummung ist.

  17. #6 Antidote (16. Apr 2013 12:19)

    Interessant wäre eine wissenschaftliche Studie zur Kausalität von Nazis und Sozis/Kommis in der familiären Geneologie.

    Ja, an sowas habe ich auch schon gedacht. Es ist auffällig, dass viele Rote/Grüne/Linke ihre „NS-Vorfahren“ offenbar dadurch „rächen“, dass sie heute ihren „Kampf gegen rechts“ besonders entschlossen führen.
    Bei Trittin wurde ja kürzlich auch bekannt, dass sein Vater die „Kampfgruppe Trittin“ anführte. Von jemandem aus der Linksparteifraktion ist bekannt, dass der Großvater besonders überzeugter Ortsgruppennazi war. Davon gäbe es noch etliche andere Beispiele.

  18. Mein Vater ,leider viel zu früh verstorben,war bis zu seinem Tode unbelehrbarer Nationalsozialist.Er sagte immer,das was Adolf draus gemacht hat war doch kein echter Nationalsozialismus. Woran erinnert mich das bloß? Das was Honecker gemacht hat war doch kein Sozialismus! OT der tumben deutschen Altkommunisten. Hätte mein Vater seine Ideologie abgelegt,dann wärs i.O.Legt heut ein Kommunist seine Ideologie ab,na ratet mal-dann wärs ein Wendehals.Die Roten sind wie die Nazis,sie kommen aus dem gleichen Stall,denn sie haben die gleichen sozialen Wurzeln.

  19. Das steigert sich immer mehr pünktlich vor den Wahlen.

    Sozis denunzieren pünktlich vor Wahlen ihre Pöhsen Nazipapas

    und entdecken pünktlich vor Wahlen ihre in KZs ermordeten Naziopas

    DAß der Mörder Adolf Hitler selbst ein Sozi war und daß die SPD ihn bis 1920 zum Politiker ausbildete entgeht den Forschern auf merkwürdige Weise.

    Schauen wir haltmal, wer regiert hat, bis zum März 1920:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bayerischer_Ministerpr%C3%A4sident

    aha, ein Sozi:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Hoffmann_(SPD)

    und jetzt schauen wir uns mal die Reichskanzler und Reichspräsidenten an:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Reichskanzler

    Aha, alles Sozis!

    Also wer trägt die politische Verantwortung für die Ausbildung des Sozialdemokraten Hitler zum Politiker???

    Klar, die „Rechten“

  20. #10 ImWestennichtsneues (16. Apr 2013 12:31)

    😆

    —————-

    Sollte Siggi Pop dereinst einen wie-auch-immer-Hund haben, entdeckt er vermutlich, daß unter den Hundeahnen ein deutscher Schäferhund im Dienst am antifaschistischen Schutzwall war, der heldenhaft den Vopo-Diensthundeführer biß, als dieser gerade einen Republikflüchtling erschießen wollte.

  21. Demagoge.., ja dieser Begriff passt wirklich sehr gut zu diesem unsäglichen Kerl!
    Jetzt, wo ihm mal wieder die Felle davon schwimmen,kommt so eine Meldung an das Tageslicht. Ein Narr ist, der böses dabei Denkt..

  22. Das hat er von Obama abgeschaut. Der hat sogar einen Onkel, der mit der US Armee Auschwitz befreit hat. Nanu.

    Seine Eltern lernten sich vier Jahre nach Obamas Geburt auf einem Bürgerrechtsmarsch kennen. Na so was.

    Nur die kenianische Verwandschaft (Moslems) die eine Geschichte als Sklavenhalter besitzen, hat er ein bisschen gesäubert.

    Es gibt also für Gabriel noch vieles zu entdecken!

    Blöd nur, dass Gabriel wie ein Pfälzer Saumagen aussieht, oder wie der Fleischer im Stummfilm „Die dunkle Gasse“, der den Proletarierinnen Fleisch für Fleisch gibt.

    An dem unappetitlichen Eindruck, den dieser Mann macht, könnten nicht mal Marsianer im Familienstammbaum was ändern.

  23. @ #17 Lausbub (16. Apr 2013 12:45)

    Die NSDAP ist im Feb. 1920 vom SPD-Agenten in der Reichswehr Adolf Hitler unter SPD-Regierungsverantwortung aufgebaut worden (s.o. meine Nr. 18).

    Nachdem die SPD sich dann wieder nach 1920 links begeben hat, um sich mit der USPD wiederzuvereinigen, hat sie ihren rechten Flügel, den sie zur Abwehr der angreifenden moskautreuen Kommunisten (Spartakusputsche) aufgebaut hatte fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Darunter auch die NSDAP und ihr Mitglied, den (von nun an ehemaligen) SPD-Agitator, Adolf Hitler.

    Die NSDAP ist aus dem Bruderkampf der SPD mit den moskauhörigen Kommunisten 1919 (fast alle ex SPD, vgl. KArl RAdek http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Radek ) geboren und aufgepäpelt und dann fallen gelassen worden.

    Das ist die Wahrheit und das erklärt die hysterischen und irrationalen Züge im Kampf gegen „rechts“.

    In Wirklichkeit sind sowohl der Leninismus als auch die Reaktion auf den angreifenden Leninismus der großen alten Mutter, der SPD aus dem Schoß gekrochen!

  24. Auf dem Blog von Rupert Polenz (CDU) hat doch eine Zeitlang immer eine Userin gepostet, die sich als Jüdin ausgegeben hatte und bei der sich dann herausstellte, dass sie gar keine ist.

    Nicht wenige Deutsche glauben, sich über ihre Landsleute erheben zu können, wenn sie irgendwelche verwandschaftlichen Bezüge zu Juden konstruieren.

  25. #2 Pfalzgraf (16. Apr 2013 12:11)

    Und wo ist jetzt das Problem, kewil? Wenn Gabriels Vater Nazi war, dann war er es eben.

    Das Problem ist, dass der dicke Gabriel versucht damit Betroffenheit auszulösen, um ein paar Stimmchen mehr zu bekommen. Quasi Mitleidstimmen.

    Aber:

    1) Betroffenheit gibt es schon als Person. Nennt sich Fatima Roth, ihres Zeichens Betroffenheitsministerin
    2) Zeigt das deutlich, dass er sich nicht mit der Politik auseinandersetzen möchte (bzw. kann), stattdessen will er lieber „für lau“ gewählt werden. Denn so wie sich der Dicke derzeit im politischen Betrieb präsentiert und äussert verliert die SPD bei politishcen Aussagen Stimmen.

  26. Alle die gerne Juden spielen wollen, sollten doch einfach mal ein Israel T-Shirt anziehen oder eine Kippa aufsetzen, um dann in den Mohammedanervierteln in Deutschland spazieren gehen. Besonderes die Promis und Politiker sollen darauf achten, dies ohne Personenschutz oder Polizei zu tun. Nicht nur in den Medien so tun als ob.

  27. Man musste sich schon fremdschämen, wie dieser Sigmar Gabriel in diversen Talkshows seinen eigenen Vater schlecht und verächtlich machte, als üblen Nazi beschimpfte. Ihn vor aller Öffentlichkeit als eine Art Irren darstellte, der aus seinem geschlossenen Wahn-Weltbild nicht mehr herauskommen könne.

    Geht man so mit seinen Eltern um, wenn man auch nur einen Funken Anstand hat ?

    Diese neuen „Rechercheergebnisse“ so kurz vor der Wahl wecken in mir durchaus den Eindruck einer gezielten PR-Kampagne. Der Umgang mit seinem verstorbenen Vater hat ja gezeigt, dass Pietät, Anstand oder Moral nicht gerade zu den Stärken des Sigmar Gabriel zählen.

  28. Hm, immerhin so „wichtig“, das man’s bei PI bringen muß (kleiner Scherz)…

    Was genau hat denn sein Vater angestellt, daß der einzige Sohn ihm sogar im Sterben den letzten Wunsch verweigerte? War er denn leitender Funktionär (ich meine nicht der sondern der Senior)? Hat er Verbrechen begangen?

    „NSDAP-Mitglied“ waren meines Erachtens 10 Millionen Deutsche. Das entspricht bei einer damaligen Bevölkerung von 60 Millionen etwa jedem dritten bis vierten Erwachsenen.

    Was will denn Genosse „Pop“ im Heiligen Land? Er ist doch mit Haut und Haar Atheist und Religionsgegner (Islam ausgenommen). „Zuneigung zu Israel“? Das klingt fadenscheinig und vorgeschoben. Gabriel ist nicht als großer Beschützer von Israels‘ Interessen im Nahen Osten bekannt.

    http://www.ftd.de/politik/deutschland/:antisemitismus-die-linke-muss-antisemitisch-sein/60068113.html

    Oder hat es nicht vielleicht eher mit seiner Mitgliedschaft in der „Atlantik-Brücke“ (u.ä.) zu tun?

    Der böse (und daher zu verleugnende) Vater steht ins Siggis Wachträumen praktisch für „Vaterland“. Die Tochter ab jetzt also fürs „gute Gewissen“ – welch‘ Rettung in der Not!

    Gabriel verdankt also einem „Nazi-Vater“ seine Existenz (damit auch seine Nachkommen)? Kein Wunder, daß solche „Familienverhältnisse“ schizophren machen.

    Es ist praktisch nur ein Ausweg für Sozialisten Gabriel möglich, um sich von der Schuld reinzuwaschen: Das „Vaterland“ muß in seiner Gänze und Bedeutung herabgewürdigt und negiert werden.

  29. Wortwahl wie die „Vorfahren meiner Tochter“, was soll uns das sagen? Offenbar hat Gabriel keinerlei Beziehung zu der Mutter dieser Tochter, sonst koennte er sagen in unserer Familie. Dann sind es „Vorfahren“, nicht etwa Grosseltern, Urgrosseltern usw. Der Begriff Vorfahre ist doch voelkisch behaftet. Stolz auf Vorfahren zu sein ist echt voll daneben. Aber einen Auschwitz-Ermordeten im Stammbaum zu haben ist wie ein „von“ im Namen, damit ist man was anderes.

  30. #30 JeanJean (16. Apr 2013 12:58)

    Das hat er von Obama abgeschaut. Der hat sogar einen Onkel, der mit der US Armee Auschwitz befreit hat. Nanu.

    Seine Eltern lernten sich vier Jahre nach Obamas Geburt auf einem Bürgerrechtsmarsch kennen. Na so was.

    Nur die kenianische Verwandschaft (Moslems) die eine Geschichte als Sklavenhalter besitzen, hat er ein bisschen gesäubert.

    Es gibt also für Gabriel noch vieles zu entdecken!

    Blöd nur, dass Gabriel wie ein Pfälzer Saumagen aussieht, oder wie der Fleischer im Stummfilm “Die dunkle Gasse”, der den Proletarierinnen Fleisch für Fleisch gibt.

    An dem unappetitlichen Eindruck, den dieser Mann macht, könnten nicht mal Marsianer im Familienstammbaum was ändern.
    – – –
    🙂

  31. Die ganzen, die hier von Anstand reden: was müsste Euer vater tun, damit Ihr Euch von ihm distanziert?

    Wenn die Tochter eines Ehrenmörders ihren Vater deckt, ist das dann auch ehrenhaft und bewunderungswürdig, weil Vater halt Vater ist und ein Kind ihn niemals in den schmutz ziehen darf?

  32. jetzt muss der dicke volltrottel nur noch einen schwulen mohammedanischen rollstuhlfahrer in seiner ahnengalerie entdecken und schon hat er 3 weitere zielgruppen auf seiner seite…

  33. Solange der SPD-Vorsitzende in erster Linie mit sich selbst und der Vergangenheit seiner Familie beschäftigt ist, statt sich um die brennenden Probleme dieses Landes zu kümmern, dümpelt die SPD weiter auf niedrigem Niveau vor sich hin. Statt sein Leben aus seelischer Not heraus der Öffentlichkeit zu präsentieren, empfehle ich ihm, sich in professionelle Beratung zu begeben.

  34. ließ er einen Teil schreddern, einen anderen Teil überreichte er dem Verfassungsschutz.

    Was stand im geschredderten Teil?
    Versucht er etwas zu verheimlichen?

  35. Jetzt frage ich mich folgendes: Wer ist denn die Mutter von Gabriels „erster Tochter, deren Vorfahren im KZ ermordet wurden?“ Hierzu gibt es nämlich zwei Aussagen:

    1. „Eine Frau“

    Zu Munise Demirel pflegt er bis heute eine enge Freundschaft, genau wie zur Mutter seiner Tochter Saskia.

    http://www.cicero.de/berliner-republik/siggi-peppone-aus-dem-harz/40345

    2. Eine Türkin.

    Der frühere Gymnasiallehrer hat bereits eine 23 Jahre alte Tochter. Saskia stammt aus der ersten Ehe des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten mit seiner türkischen Frau Munise Demirel.

    http://nachrichten.rp-online.de/panorama/spd-chef-wird-vater-mit-52-1.2699448

    Sollte 2. stimmen, ist diese KZ-Geschichte widerlich, pervers und verlogen, da Mohammedaner kaum „Juden im KZ“ waren – auch wenn das die Türkprpaganda heute jeden zweiten Tag rauströtet. Womit wohl eher Nr. 1 stimmt; die RP hat da wohl was durcheinander gekriegt.

    Trotzdem widerlich, das öffentliche Feiern von Komplexen, die einzig und allein im Hirn von Siggi hausen.

  36. Necla Kelek hat einen sehr guten Artikel zum Missbrauch des Rassismusbegriff durch Muslime geschrieben: http://www.taz.de/!31846/

    Unter dem demagogischen Slogan „Islamfeindlichkeit ist die gegenwärtig an meisten verbreitete Form von Rassismus in Deutschland“ organisieren der Koordinierungsrats der Muslime u.a. die http://www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de/ statt.

    Die bekannte Strategie des Anklagens aus der Opferrolle heraus geht einher mit dem politischen NSU-Schauprozess und die verbalen Angriffe von Präsident Gül gegen Deutschland.
    Die Strategie immer mehr Islam einfordern in Deutschland und parallel Deutschland als rassistisch zu beleidigen zielt auf die Absicht islamischer Länder, hier die Türkei, eine immer stärkere politische Einflussnahme auf Deutschland nehmen zu wollen.

    Die Vorwürfe werden immer unverschämter, aggressiver und absurder. Zeit für oppositionelle Anpassungen.

    Wann wird es eine demokratische, internationale, friedliche, sachliche, organisationsübergreifende,islamkritische Großveranstaltung geben ?

  37. Nebenbei bemerkt widert es mich an, wie Gabriel den Holocaust für sich instrumentalisiert. Die Opfer würden in den Krematorien rotieren, wenn sie von dieser Geschmacklosigkeit wüssten.

    Es wäre ja noch halbwegs verständlich, wenn Gabriel sagen würde: Hey, so und so ist es und laßt den sich hieraus ergebenden Mehrwert den Opfernachfahren zukommen.

    Aber nein, der Vorsitzende der Partei, für die „Solidarität“ sonst eine Mosntranz ist, will aus dem Leid der Auschwitzopfer für sich politisches Kalkül schlagen und das noch als Vorsitzender der Partei, die Hitler überhaupt erst zum Poltiker ausgebildet hat.

    Das ist wirklich nur noch ekelhaft!

  38. #40 mischling (16. Apr 2013 14:06)

    Wortwahl wie die “Vorfahren meiner Tochter”, was soll uns das sagen? Offenbar hat Gabriel keinerlei Beziehung zu der Mutter dieser Tochter, sonst koennte er sagen in unserer Familie. Dann sind es “Vorfahren”, nicht etwa Grosseltern, Urgrosseltern usw. Der Begriff Vorfahre ist doch voelkisch behaftet. Stolz auf Vorfahren zu sein ist echt voll daneben. Aber einen Auschwitz-Ermordeten im Stammbaum zu haben ist wie ein “von” im Namen, damit ist man was anderes.

    Danke! Besser hätte man es nicht sagen können. Die „Vorfahren meiner Tochter“, wie schräg. Konsequenterweise hätte er die „Vorfahren meiner ersten Frau“ oder so formulieren müssen. Rein blutsmäßig ist er natürlich mit der Tochter richtig… Aber das meint er ja wohl nicht.
    Zugute halte ich Gabriel in bißchen, dass dieser Daniel Sturm unbedingt über ihn was raushauen will, biographiemäßig. Da braucht man jeden Fetzen, der Gabriels Licht leuchten lassen kann.
    Da er außer seiner Partei wohl nichts aufzuweisen hat, muß man eben suchen.

  39. Als Sigmar Gabriel vor knapp einem Jahr die Nazi-Devotionalien im Keller seines Vaters fand, ließ er einen Teil schreddern, einen anderen Teil überreichte er dem Verfassungsschutz.

    Wurde bestimmt mit NSU-Akten geschreddert. Edathy, übernehem sie für den Untersuchungsausschuss!

  40. #50 johann

    Ich finde es ziemlich eklig, wenn ein Politiker seine Tochter, die er auch noch verlassen hat, um eine neue Familie zu gründen, für berufliche Zwecke, zudem noch auf billige Tour für den Wahlkampf, missbraucht.

  41. So wie Forrest Gumps Biografie aus einer Abfolge überraschender Fügungen von Bekanntschaften besteht, besteht Gabriels aus einer Abfolge überraschender verwandtschaftlicher Veröffentlichungen.

  42. @#55 Midsummer (16. Apr 2013 15:52)

    #54 wolaufensie

    Forrest Gump hatte einen Intelligenzquotienten von 75.

    auf gut deutsch: ein paar stufen ueber gabriel….

  43. Es ist nicht sonderlich schwer, in einem Land, das vor Jahrzehnten von einer der wohl verbrecherischten Diktaturen beherrscht war, Opfer dieser Diktatur in seiner Familie zu haben.

    Man muss nur suchen, in sehr vielen deutschen Familien gibt es Opfer dieser Diktatur, sei es der jüdische Deutsche, der ins KZ getrieben wurde, sei es der Demokrat, der von Nazis in politische Haft kam, sei es der Wehrmachtssoldat, der unter Erschiessungsandrohung zum Dienst gepresst wurde, oder sei es eine Frau oder ein Kind, das durch Bomben umkam.

    Interessant ist nur, dass gerade Siggi Pop-Gabriel das anspricht und das betreibt, was man in seinen Kreisen als „Revisionismus“ und als unzulässig bezeichnet, weil diese Denkweise die Kollektivschuld des Volkes der Deutschen in Frage stellt.
    😀

    Upps…DAS wollte Bio-Tonne Siggi aber sicher nicht.

    Dumm gelaufen, Siggi.

    😀 😀

  44. #9 Pfalzgraf

    Antidote

    “Könnte es nicht so sein, dass in der genannten Konstellation besonders viele Treffer zu verzeichnen sind?

    Das würde nämlich noch einmal bedeuten, dass es keine Trennung zwischen den “Genossen” gibt.

    Nazis bleibt Sozi – und Sozi bliebt Nazi.”

    Pfalzgraf

    Könnte es nicht eher sein, daß Jugend rebelliert und also gerade Nazis Linke zeugen?

    Übrigens ist die Gleichsetzung von Nazis und Linken nach ganz herrschender Meinung der Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft falsch. Das “Sozialismus” im Nationalsozialismus besagt nämlich gar nichts!

    Ja, das hätten Sie und die erlauchten Sozialwissenschaftler der Rosa-Luxemburg-Stiftung gerne, denn damit würde ja ihr gesamtes Argumentationsmuster zusammen brechen.

    Sehen Sie sich den Beitrag von BvC #25. Sie können es auch mit Kühnelt-Leddihn und dem Hernn benesch versuchen, dann werden auch Sie und ihre linksextremistischen Sozialwissenschaftler erkennen müssen, dass der Herr Schickelhuber ein reinarischer Sozialist war.

  45. Ich hatte in der letzten Zeit den Eindruck, „Die Welt“, hätte sich ein wenig gebessert und wäre wieder zu den „Journalismus-Tugenden“ eines Roger Köppel zurück gekehrt. Aber dieses „Geschreibsel“, wirft das Blatt wieder um Jahre zurück. Meine Frage ist, warum hat Gabriel einen Teil der „Schriftstücke“ vernichtet? Einen Teil freigegeben? Es gibt in diesem Land, auch in den Nachfolgegenerationen, Hunderttausende von geschichtsinteressierten Bundesbürgern, die manche Dinge, dank dem Zugriff über das Internet, ähnlich sehen und sich den Gedanken des Vaters annähern.

  46. Der verstorbene Vater wird dem Verfassungsschutz gemeldet! Bravo!

    Der fette Siggi ist doch nur ein guter würdiger Sozialist …

    Wie alle Sozialisten allzeit bereit, selbst die widerlichsten Blockwart- und Spitzeldienste zu leisten, um ein klitzekleines bisschen Wichtigkeit zu erlangen. Adolf hätte seine wahre Freude an ihm gehabt und dem linientreuen Siggi wahrscheinlich sofort die Oberaufsicht über einen ganzen Wohnblock gegeben.

  47. Wow. Ein Vollblutpolitiker eben!

    Er weiß halt, wie man den „einer von uns“-Joker ausspielt!

    Heute ist auf PI wohl Stammbaumtag? Ähm… Stammtischtag? Ach, leckt mich doch…

    😉

  48. @ 9 Pfalzgraf

    Übrigens ist die Gleichsetzung von Nazis und Linken nach ganz herrschender Meinung der Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft falsch. Das “sozialismus” im Nationalsozialismus besagt nämlich gar nichts!

    Nun ja. Die Nazis sahen und verstanden sich selbst als die eigentliche linke>/b> politische Kraft in Deutschland. Das verkündetet Goebbels öffentlich und die Deutschen begriffen es auch so. Entsprechend diesem Anspruch wanderten ganze Heerscharen von Mitgliedern von den Kommunisten ab und hin zu den Nazis, wo sie dann ihre endgültige sozialistische Heimat fanden.

    Dass dies heute komplett verdreht dargestellt wird, ist einer der größten Propagandaerfolge der SPD, die sich still und heimlich zum größten Medienkonzern Deutschlands entwickelt hat. Außerdem zieht die SPD in vielen sogenannten „unabhängigen“ Wissenschaftsgremien die Fäden und bestimmt die Resultate, siehe den sog. „Kriminologen“ Pfeiffer, der willfährig jede noch irrsinnige Studie zur Kriminalität der bösen bösen Deutschen liefert, oder die unter der Fuchtel der SPD stehende linksextreme Friedrich-Ebert-Stiftung, die gerne mit wissenschaftlichen Anstrich bescheinigt, dass die Mitte Deutschlands eigentlich rechtsextrem ist – was dann logischer Weise hart bekämpft werden muss. Von den braven Linken natürlich mit ihren SA-Schlägertrupps, die man heute AntiFa nennt.

    Der Hauptfeind der Nazis war früher das RECHTS stehende Bürgertum, nicht die Linken. Mit denen teilten sie eine nahezu deckungsgleiche Ideologie. Die Sozialisten haben nach dem Krieg nur ihre Farbe gewechselt von braun zu rot und grün, ihre desolate sozialistische Weltsicht und ihr Feindbild hat hingegen die Zeiten überdauert – alles was rechts steht.

    Der „Kampf gegen Rechts“, also der Kampf gegen alles was konservativ-bürgerlich ist, ist lediglich die Fortsetzung des Kampfes, den alle Sozialisten zu allen Zeiten gegen freiheitlich-demokratische Bestrebungen geführt haben.

  49. Schon wieder Kewil.
    Der Siggi-Pop ist alles andere als ein Linker Demagoge. Dazu fehlt ihm einfach das Format.
    Der Wähler in Niedersachsen hatte das gut erkannt.

  50. @Marsiny:

    Meine Urgroßmutter war aktive Sozialdemokratin und wurde dafür von den angeblich so „linken“ Nazis ins KZ gesteckt.

    Es macht mich krank, wenn sie und andere sozialdemokratische, meinetwegen auch kommunistische (ja, auch unter denen gab’s anständige Menschen) Opfer hier quasi als Gesinnungsgenossin der Nazis hingestellt werden.

  51. was will uns Gabriels Marketingagentur damit sagen: das die Gabriels jüdische Nazis sind? So wie der Antisemit Gabriel in getreuen Gefolge seines SPD Genossen und eliminatorischen Antisemiten Dühring die Israelis ja auch *bisweilen* als jüdische Nazis einstuft?

    Will Gabriels Marketingagentur damit etwa erreichen, dass ‚der Dicke‘ Stimmen aus NPD und Antifa_innen Kreisen zugleich bekommt?

  52. Wenn Goebbels gesagt hat, daß seine Truppe „links“ ist,
    warum wird das für bare Münze genommen?

    Die DDR sagte z.B., sie sei „demokratisch“.
    Ist sie das denn gewesen?

    Die Benennung „Sozialistisch“ muß genauso wenig stimmen wie die Benennung „demokratisch“.

    Oder? Logisch nicht?

  53. @#66 Pfalzgraf

    Meine Urgroßmutter war aktive Sozialdemokratin und wurde dafür von den angeblich so “linken” Nazis ins KZ gesteckt.

    Es macht mich krank, wenn sie und andere sozialdemokratische, meinetwegen auch kommunistische (ja, auch unter denen gab’s anständige Menschen) Opfer hier quasi als Gesinnungsgenossin der Nazis hingestellt werden.

    Ich verstehe Sie sehr gut, ich benötigte 40 Jahre, um die geistige Verwandtschaft beider Ideologien zu erkennen.
    Die schrecklichsten Verfolgungen passierten oft unter Geschwisterideologien. Die Kommunistischen Regimes begannen ihre Herrschaft selbst immer mit brutalen Säuberungen in den eigenen Reihen.
    Die theoretischen Grundlagen des Nationalsozialismus und des marxistisch-leninistischen Sozialismus / Kommunismus haben gleiche Wurzeln im Determinismus und der Theorie der Sozialsysteme.
    Versuchen sie mal, das Thema unvoreingenommen zu bedenken. Die Erkenntnis ist schmerzhaft, als ehemals überzeugter Sozialist weiß ich, wovon ich rede.

  54. Vermögende Industrielle haben die NS-Partei gefördert, das hätten sie nicht getan, wenn diese wirklich „sozialistisch“ gewesen wäre.

    Der Begriff „sozialistisch“ wurde von den Nazis übernommen, um den Anhängern Thälmanns eine „Brücke“ zu bauen, um sie zu gewinnen für sich.

    Die NSDAP war so wenig „sozialistisch“ wie die DDR „demokratisch“ war.

  55. Der Massenmord an den Juden, der den NS kennzeichnet, wurde aus rassischen, krass nationalistischen Gründen begangen.

    Der Massenmord Lenins und Stalins an echten und vermeintlichen Gegnern wurde mit „Klassenkampf“ begründet.

  56. Jeder Mensch hat vier Großeltern und acht Urgroßeltern, also insgesamt zwölf Personen, von denen er die wenigsten kennt, die aber allesamt schlimme Nazis oder arme Naziverfolgte gewesen sein könnten, die aber obendrein auch noch möglicherweise bei den Sozialisten irgendwelche Verbrechen verübt haben könnten.

    Kaum einer ist überhaupt in der Lage, diese zwölf Personen stasimäßig auf Weltkriegsverbrechen zu durchleuchten.

  57. @ Dithfurtianer

    Es gibt gravierende Unterschiede zwischen kommunistischen Massenmördern und Sozialdemokraten (die auch ersteren zum Opfer fielen),

    ebenso wie es auch gravierende Unterschiede gibt zwischen rassistisch-nationalistischen Massenmördern und national-patriotisch Denkenden.

    Unschärfen kann es bei beiden höchstens an den Rändern geben. Leider. Wie man weiß.
    Manchmal reichen diese „Ränder“ auch ziemlich weit hinein in den Kern. Leider und unbestritten.

  58. Ahhh, jetzt habe ich das verstanden, auch wenn ich es nicht „verstehe“.

    Die angeheiratet Erblinie zu verlinken über die Tochter, da muß man erstmal drauf kommen.

    ts

  59. Da meine Angehörigen anerkannt zu den vom Nationalsozialismus und vom Stalinismus Verfolgten gehörten (Haft und KZ-Haft),
    diese Erfahrungen natürlich prägten,
    ist es mein Anliegen, Ihnen

    Pfalzgraf (17Uhr44), hier beizupflichten.

  60. @ 66 Pfalzgraf

    Es macht mich krank, wenn sie und andere sozialdemokratische, meinetwegen auch kommunistische (ja, auch unter denen gab’s anständige Menschen) Opfer hier quasi als Gesinnungsgenossin der Nazis hingestellt werden.

    Sicher… übrigens, auch unter den Nazis gab es anständige Menschen.

    Aber das ist alles nicht der springende Punkt. Der entscheidende Fehler in der heutigen Betrachtung liegt darin, dass den Menschen fälschlich weiß gemacht wurde, die Auseinandersetzung zwischen den vermeintlich rechten Nazis und den linken Sozialisten sei ein Kampf zwischen gut und böse gewesen, den glücklicher weise die bösen Nazis verloren haben.

    Das war es aber nie!

    Es war ein Kampf zweier sozialistischer Schwesterideologien, die gleichermaßen Menschen geknechtet, gefoltert, zu Millionen gemordet und in Lager massenweise getötet haben. Hier die Kz´s, dort die Gulags. Es war eine Auseinandersetzung zweier sozialistischen Ideologien, auf der einen Seite die roten Sozialisten, heute als die Guten betrachtet, auf der anderen Seite die nationalen Sozialisten, heute die Bösen.

    Richtig wäre gewesen, beide sozialistischen Ideologien auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen. Aber da hat die SPD nicht mitgemacht. Sie war stand dem linken Sondermüll geistig viel zu nahe. Also wurden aus den feindlichen Schwestern Gegensätze konstruiert, die es aber nie gab und nie geben wird. Aus linkem Dreck wurde durch Manipulation und Geschichtsfälschung step-by-step das vermeintlich „gute“.

    In Todesopfern gerechnet hat der linke Sondermüll jedoch ein Mehrfaches dessen auf dem Gewissen, was die Nazis zu verantworten haben. Auch das ist eine historische Wahrheit.

    Die beiden perversen Ideologien Kommunismus/Sozialismus einerseits und nationaler Sozialismus anderseits haben unglaublich viele Gemeinsamkeiten – bis zum heutigen Tag. Es würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen, die alle aufzuzählen. Zum Beispiel den Judenhass und die innige Liebe zur 3. menschenfeindlichen Ideologie, dem Islam. Den fanden und finden Nazis und Sozis schon immer toll. So ist dieser Religionsmüll doch bestens geeignet, dem Menschen die Freiheit zu nehmen. Etwas, was Sozialisten aller Farben, egal ob braun, rot oder grün ganz besonders lieben.

    Dem gegenüber steht heute das freiheitsliebende Bürgertum, das wieder einmal von den Sozialisten bekämpft wird. Er nennt sich heute nur „Kampf gegen rechts“, tatsächlich werden aber die Verteidiger der FDGO bekämpft. Und die Schlägertrupps sind auch wieder da. Heute nennen sie sich AntiFa und sind doch nichts anderes als eine perverse Mogelpackung im realen Kampf gegen die Demokratie, mit der sie nix am Hut haben.

    Die Hauptschuld an diesen Zuständen tragen die SPD und die Grünen.
    .

  61. #81 Isabella2 (16. Apr 2013 19:05)

    Ah ja. Welche Angehörigen? Wer hat das anerkannt? Belege?

    Ich vermute mal, Sie sind ein Verwandter von Sigmar Gabriel, nicht wahr?

  62. @ 82 Isabella2 (16. Apr 2013 19:05)

    Da meine Angehörigen anerkannt zu den vom Nationalsozialismus und vom Stalinismus Verfolgten gehörten (Haft und KZ-Haft), diese Erfahrungen natürlich prägten, ist es mein Anliegen, Ihnen Ihnen Pfalzgraf (17Uhr44), hier beizupflichten.

    Dann sollte es ja nicht zu schwer sein, aus diesen Tatsachen die richtige Schlussfolgerung zu ziehen, nämlich die, dass Ihre offensichtlich freiheitsliebenden Angehörigen beiden sozialistischen Schwesterorganisationen ein Dorn im Auge waren.

  63. Die einzige Schlußfolgerung ist die,
    marsiny, daß die Menschen niemals sich ändern werden,
    und daß es immer wieder Unterdrücker und politische Mörder geben wird, gleich unter welcher Maske sie auftreten.

    Sage ich als Nachfahrin von Leuten, die Dinge gesehen haben, die sich andere (nicht Betroffene) niemals werden vorstellen können.

    Das heißt nicht, daß man solche menschenfeindlichen Systeme und ihre Apologeten nicht bekämpfen kann oder sollte.
    Ganz im Gegenteil.

    Die Menschenrechte sind ein hohes Gut,
    sie zu verletzen beginnt im Kleinen.

  64. Einfach nur peinlich,mit „den jüdischen Vorfahren meiner Tochter“ im Wahlkampf punkten zu wollen.

    Wenn der Gabriel nur einen Funken Anstand hätte ,so könnte er sich mal seine Stellvertreterin Aydan Özuguz vorknüpfen,deren Brüder bekanntlich hier in Deutschland eine widerliche antisemitische Hetzseite im Internet betreiben und sie dazu verdonneren,hier Klartext zu reden.
    Aber Anstand haben diese Leute wohl schon lange nicht mehr.
    Arme SPD,wie tief bist Du gesunken.
    Und das mit der stolzen 150-jährigen Geschichte.

  65. Liebe Isabella2

    Vermögende Industrielle haben die NS-Partei gefördert, das hätten sie nicht getan, wenn diese wirklich “sozialistisch” gewesen wäre.

    Der Begriff “sozialistisch” wurde von den Nazis übernommen, um den Anhängern Thälmanns eine “Brücke” zu bauen, um sie zu gewinnen für sich.

    Wenn ich so etwas lese, frage ich mich wie einige Vorposter, wie alt Sie wohl sein mögen.
    Hören Sie doch bitte auf, sich selbst einzureden, dass das, was Sie glauben mit dem übereinstimmt, was ist.
    Hören Sie den Leuten hier etwas mehr zu und versuchen Sie, aus dem Gehörten/Gelesenen etwas zu entnehmen, was Ihr Weltbild erweitern könnte.
    Das ist nämlich ganz offensichtlich sehr, sehr klein.

  66. #20 Rosinenbomber

    Jetzt will der Gabriel aber Rückendeckung von Israel und Juden. Da läßt man die alten Streitigkeiten schnell unter den Tisch fallen und erklärt sich zum Teil einer jüdischen Familie und beweist seine Entschlossenheit durch das Denunzieren seiner eigenen.

  67. Pfalzgraf, Isabella2,
    da es euch sehr ärgert, daß eure sozialistischen Vorfahren auf einer Internetplattform ideologisch mit Nazis gleich gesetzt werden, werdet ihr, wenn ihr ein paar Minuten darüber nachdenkt, gut verstehen können, wie Menschen sich fühlen, deren Angehörige in diesem Land rund um die Uhr als allerböseste Unmenschen aller Zeiten dargestellt werden.

    Kommentare wie #2 Pfalzgraf, #42 Pfalzgraf, #66 Pfalzgraf, #81 Isabella2 sind ungünstig formuliert.

  68. #82 marsiny (16. Apr 2013 19:31)

    Danke für diesen Beitrag, der die Problematik hervorragend kompakt auf den Punkt bringt.

  69. Es gibt Leute die sagen, der krampfhafte und auch vollkommen unsinnige Versuch, die NS-Bewegung wegen einiger ihr innewohnender sozialer Anteile, die lediglich dazu dienen sollten, die „Volksgemeinschaft“ zusammenzuschweissen, als „sozialistisch“ darzustellen, würde dazu dienen, um vom verbrecherischen Element des rassistischen Nationalismus abzulenken.

    Man nenne einen einzigen bekannten Sozialisten, auf dessen Schriften sich Hitler bezogen hat – als vorbildstiftendes Element .

    Dem NS mangelt dann auch noch ein Hauptmerkmal des Sozialismus, der Internationalismus. Soziale Komponenten im NS bezogen sich stets nur auf den deutschen „germanischen“ ethnischen Bereich.

    All dies führt zur Offenlegung wie absurd und unwissenschaftlich die Aussage ist, der NS sei „sozialistisch“.

    Im Namen des Sozialismus sind nun derart schreckliche und zahlreiche Verbrechen geschehen, daß eine dergestalt groteske Geschichtsklitterung auch gar nicht nötig ist, um diese Schreckensideologie Sozialismus, die den Menschen per DIKTATUR (des Proletariats), also mit Gewalt, verbiegen wollte, als das darzustellen was sie ist: Der kriminelle Versuch Menschen zu versklaven.

    P.S.
    Es ist immer wieder erheiternd wie schnell manche Leute meinen, aggressiv persönlich werden zu müssen, um ihre Argumentationsknappheit zu kaschieren.
    (Geht man sie dann mal testweise genauso an, sind sie es, die plötzlich beleidigt sind). Nun, immer wieder interessant zu beobachten.

  70. Achgott wsd, politische Bildung ist nun nicht jedermanns Sache, klar. Versuchen Sie es aber trotzdem mal mit einem Buch (nur eins erstmal für den Anfang), wenn Sie schon meinen Rat Murmeln zu spielen, nicht annehmen wollen.

    Aber passen sie auf, es könnten überall Agenten sein, die derweil Übles im Schilde führen, wie Sie ja gestern um 1Uhr1 (!) selbst geschrieben haben.

  71. #93 Isabella2 Dem NS mangelt dann auch noch ein Hauptmerkmal des Sozialismus, der Internationalismus. Soziale Komponenten im NS bezogen sich stets nur auf den deutschen “germanischen” ethnischen Bereich.

    All dies führt zur Offenlegung wie absurd und unwissenschaftlich die Aussage ist, der NS sei “sozialistisch”.

    Der erstzitierte Satz enthält einen Denkfehler. Der Internationalismus bezieht sich auf den Präfix und hat mit dem Sozialismus erstmal nichts zu tun. Mit International-Sozialismus meinen wir den linken, global ausgerichteten Sozialismus (wie ihn etwa die Sowjetunion weltweit installieren wollte). Der National-Sozialismus orientiert sich auf eine Nation.

    Der Sozialismus zeichnet sich durch die Gemeinschaft als das im Vordergrund stehende und ist das Gegenstück zum Individualismus, der die Betonung auf das Individuum legt.

    Typische Parolen für Sozialisten sind denn auch sowohl im National- als auch Internationalsozialismus weitgehend gleich:
    „Der Einzelne ist nichts, das Volk ist alles.“
    Oder wie es heute modern heißt „weniger ich, mehr wir“ bzw. „das wir gewinnt“.
    Mit zunehmender Intensität des Sozialismus geht die Freiheit zurück und steigt die Gleichheit (und umgekehrt). Begleitet wird der Sozialismus demzufolge oft von hohen Steuern/Abgaben, sodass dem Einzelnen weniger Entfaltungsmöglichkeiten bleiben und ausserdem durch einen aufgeblähten Staatsapparat.

  72. @ 93 Isabella2

    Dem NS mangelt dann auch noch ein Hauptmerkmal des Sozialismus, der Internationalismus.

    Das stimmt nicht!

    Der sozialistische Diktator Hitler hatte einen engen Kumpel, den ebenfalls sozialistischen Diktator Stalin. Die beiden hatten in ihrem „Nichtangriffspakt“ von 1939 Europa fein säuberlich unter sich aufgeteilt. Jeder hatten seinen Bereich, in dem er seinen Sozialismus durchsetzen sollte. Für Deutschland war es das gesamte westliche Europa. Entweder die betroffenen Länder machten freiwillig mit, wie z.B. Italien, oder ihnen wurde die neue „Ordnung“ gewaltsam aufgezwungen, wie z.B. Frankreich, Belgien, usw. Damit war der angeblich „nationale“ Sozialismus auch international und ein wesentlicher Zweck des von Hitler angezettelten Krieges war es, mit diesem Sozialismus auch möglichst viele andere Länder zu „beglücken“.

    Übrigens überfielen beide Diktatoren gemeinsam und gleichzeitig Polen. Eine Tatsache, die vom linksextremen Historiker Guido Knopp vom ZDF regelmäßig unerwähnt bleibt, weil es absolut nicht in das gefälschte Bild vom „guten“ Sozialismus Stalins passen würde.

    An diesem perversen falschen Bild haben aber noch ganz andere munter mitgelogen, zum Beispiel der SS-Mann GraSS, der regelmäßig Wahlhilfe für die SPD leistet. Der ist ein AntiFaschist, wie aus dem Lehrbuch, solange die eine Bedingung erfüllt ist: Der Faschismus muß von „Rechts“ kommen. Mit linken sozialistischen Diktaturen und Faschisten hatte er nie Berührungsprobleme. Auch er war aus Gründen der persönlichen Schuld hoch interessiert, aus dem nationalen Sozialismus einen verabscheuungswürdigen „rechten“ Sozialismus zu machen. Das entband ihn von der Notwendigkeit, seine eigenen Ansichten einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Er konnte sich als moralische Instanz aufblasen und gleichzeitig mit allen linken Unterdrückungssystemen sympathisieren.

    Es schadet übrigens nie, wenn man selbst denkt und seinen eigenen Verstand benutzt. 😉

  73. @ 85 Isabella2

    Die Menschenrechte sind ein hohes Gut, sie zu verletzen beginnt im Kleinen.

    Genau! Was glauben Sie denn, warum es PI gibt?

    Ich persönlich finde es absolut pervers, die Menschen in unserem Staat in 2 Klassen einzuteilen. Aber diese Unterteilung ist heute eine faktische Realität. Es sind nicht mehr alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Totschläger, sofern sie Zuwanderer sind, werden mit Samthandschuhen angefasst und dürfen mitunter als freie Menschen den Gerichtssaal verlassen. Für getötete Migranten werden sofort landesweite Lichterketten inszeniert, für die um ein vielfaches höhere Zahl an biodeutschen Opfern durch Migrantengewalt natürlich nicht. Warum auch, sind doch alles nur „böse Nazis“.

    Dies sind alles die sichtbaren und kleinen Schritte hin ins Unrecht. Hauptsächlich verschuldet von den heutigen Sozialisten, die sich einen grünen und roten Anstrich gegeben haben, doch tatsächlich nichts anderes sind, als die Nachfolger des braunen Sozialismus.

  74. Hallo! Die erste Frau von Gabriel mit der er diese Tochter hat, ist doch Türkin!

    Lügt der Gabriel jetzt wie gedruckt? Um Stimmen von Juden zu bekommen, die er bisher nur vor den Kopf gestoßen hat?

    Vor der Beziehung mit Stadler war G. mit der Türkin Munise verheiratet, die Ehe wurde geschieden!

    Wer wen warum heiratet, ist normalerweise dessen Privatsache. Doch wenn der Chef der SPD eine Muslimin heiratet, ist das nicht nur eine private Angelegenheit, sondern gewinnt anlässlich der massiven Islamisierung Deutschlands eine gewisse Brisanz, die unter dem Wissen, dass eine Muslimin normalerweise keinen Nichtmuslim heiraten darf, schon zur Staatsaffaire mutieren kann – wenn – ja wenn der männliche Ehepartner heimlich zum Islam konvertiert sein und gleichzeitig eine führende Position bei der SPD haben sollte.

    Ist der Herr Lehrer Gabriel doch Moslem geworden, als er damals seine Schülerin Munise Demirel direkt von der Schulbank weg heiratete? Die Beantwortung dieser Frage kann über Sein oder Nichtsein Deutschlands entscheiden. Und ist damit alles andere als eine Privatsache der Frage, wer wen warum heiratet.

    http://michael-mannheimer.info/2012/07/20/ist-spd-chef-sigmar-gabriel-muslim/

  75. #100 marsiny (17. Apr 2013 08:18)

    Dies sind alles die sichtbaren und kleinen Schritte hin ins Unrecht. Hauptsächlich verschuldet von den heutigen Sozialisten, die sich einen grünen und roten Anstrich gegeben haben, doch tatsächlich nichts anderes sind, als die Nachfolger des braunen Sozialismus.

    bitte die ehemals konservativen Schwarzen und Gelben nicht vergessen. Nachdem alle Blockparteien inkl. CDU/CSU und FDP nach linksaussen gerutscht sind und diese ja auch an der Regierung waren oder sind, betrifft diese sonst richtige Aussage ALLE Blockparteien.

  76. Voldemort, was Sie beschreiben, ist die Zurückdrängung des Individuums (mit der Entfaltung seiner Persönlichkeit und seiner Rechte) zugunsten eines „Kollektivs“.
    Das finden wir in beiden Systemen, NS und Sozialismus/Kommunismus, und das ist es u.a. was ich mit sozialen oder sozialist. Anteilen im NS beschrieben habe.

    Im NS wurde dies jedoch „völkisch“-rassistisch-ethnisch gerechtfertigt,
    im Gesellschaftssystem des Soz./Komm. klassenkämpferisch.

    Gegen Menschenrechte ist beides gerichtet,
    es wurzelt aber jeweils in fundamental unterschiedlichen Denkansätzen.

    @Marsiny, der NS wollte „Lebensraum“ für Deutsche, er wollte nicht die Welt mit Sozialismus beglücken, sondern dort seine rassistischen Vorstellungen durchsetzen.

    Daß der Krieg „viele Väter“ hatte, steht auf einem ganz anderen Blatt und kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß BEIDE Ideologien vom Kern her aggressiv und menschenverachtend strukturiert waren und sind.

  77. #101 Wilhelmine (17. Apr 2013 08:26) Hallo! Die erste Frau von Gabriel mit der er diese Tochter hat, ist doch Türkin!

    Pssst, nicht verraten! Das kommt erst auf der Höhe des NSU-Prozesses groß in die Medien und Talkshows. Für eine maximale Ausbeute an Sympathie und ggf. Wahlstimmen muss man bei der Thematisierung auf das rechte Timing achten.

  78. @ 103 Isabella2

    ….und kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß BEIDE Ideologien vom Kern her aggressiv und menschenverachtend strukturiert waren und sind.

    Und warum wird dann die real linksfaschistische Ideologie, der Sozialismus, heute als tolle Sache dargestellt? Warum dürfen die perversen Schwachmaten von den Grünen damit kokettieren: „Ich bin ein Linksextremist“? Warum wird so getan, als wäre der Linksextremismus nie schlimm gewesen? Warum ist nicht von den Millionen Toten des Linksextremismus die Rede, die in der Quantität die Nazis locker in den Schatten stellen?

    Klare Antwort, er soll verharmlost werden, damit man ihn stillschweigend durch die Hintertür wieder einführen kann, denn die Grenzen von Links zum Linksextremismus sind absolut fließend. Viele der sogenannten Linken sind tatsächlich keine Linken mehr, sondern real existierende Linksextremisten! Sie vertreten Positionen, die man nur als extremistisch bezeichnen kann. Man muss sich nur den geistigen Sondermüll anhören, den der fette Siggi absondert. Sie sind waschechte, demokratiefeindliche Sozialisten, die leider nur das Pech der späten Geburt erleiden mussten, sonst hätten sie sich unter Adolf oder Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili tolle Karrieren machen können. Siggi wäre echt ein guter Blockwart geworden. Vielleicht noch Gulag-Aufseher, aber zu mehr fehlt ihm leider der IQ.

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