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„Bereicherter“ Amateurfussball in München lebensgefährlich: Stollen ins Gesicht getreten

tz fussball-1 [1]Murat S. (39) ist Spieler und Kapitän beim SV-DJK Taufkirchen, einem Vorort von München. Obwohl seine Mannschaft gegen die Spvgg Höhenkirchen 4:1 führt, fängt er an, seinen Gegenspieler Matthias W. übel zu beleidigen und anzuspucken. Matthias erträgt und erduldet das aber nicht unterwürfig, wie es Murat vielleicht dhimmimäßig erwartet hat, sondern spuckt zurück. Das hätte fast das Todesurteil für den 20-jährigen bedeutet. Murat stürmt nach Spielschluss mit einem Vereinskumpan auf Matthias los und tritt mit seinen Stollenschuhen zu. Erst in die Rippen, dann auf den Kopf. Matthias liegt bereits wehrlos auf dem Boden, und trotzdem knallen die harten Stollen von Murat in sein Gesicht. Jetzt liegt Matthias im Krankenhaus, mit doppeltem Jochbeinbruch, Bruch der Augenhöhle, einem Hämatom und Rippenprellungen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Münchner tz berichtet über einen abartigen Vorfall, der weder etwas in Deutschland und schon gar nicht auf einem Fußballplatz zu suchen hat:

Das war kein Foul, das war ein Angriff auf Leib und Leben! Beim C-Klassen-Spiel zwischen den Fußballern des SV-DJK Taufkirchen und der Spvgg Höhenkirchen im Sportpark rastete am Sonntag ein 39-jähriger Spieler völlig aus. Stürmer und Kapitän Murat S. aus dem mit 4:1-siegreichen Heim-Teams trat mit seinen Stollenschuhen Matthias W. (20) gezielt ins Gesicht. Der junge Abwehrpieler lag zu diesem Zeitpunkt wehrlos auf dem Rasen. Der Höhenkirchner erlitt schwere Verletzungen: Doppelter Jochbeinbruch, Bruch der Augenhöhle, ein Hämatom und Rippenprellungen. Heute wird er in einer Münchner Klinik operiert. Die Polizei nahm Murat S. noch auf dem Fußballplatz fest. Gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Richter erließ Haftbefehl.

Und so ging es los – Murat beleidigte und spuckte während des Spiels:

Zu der Eskalation ist es bei der letzten Aktion, einer Ecke, gekommen. „Ich habe den Stürmer gedeckt. Ganz normal mit Körpereinsatz“, sagt Matthias W. Plötzlich aber habe ihn Murat S. angespuckt und übelst beleidigt. „Da sind mir die Nerven durchgangen, dann habe ich auch gespuckt. Total blöd von mir“. Sekunden später wird die Partie regulär abgepfiffen.

Plötzlich aber stürmen zwei Taufkirchner Spieler auf den Wirtschaftsingenieur-Studenten zu. Sie reißen ihn zu Boden. Spieler von Höhenkirchen sprinten dazu, wollen helfen. Zu spät. Zwei Tritte treffen den 20-Jährigen. „Der erste gegen die Rippen, der zweite ins Gesicht“, sagt Matthias W. Er blutet aus der Nase, sein Kiefer ist irgendwie schief. Ein Krankenwagen bringt den Abwehrspieler dann ins Krankenhaus.

tz fussball-2b [2]

Wer wohl der zweite Taufkirchner Spieler Schläger war? Nun, ein Blick auf die Spielernamen [3] lässt folgende Möglichkeiten zu: Entweder Ilhan, Serkan, Emir, Gazi – oder Michael, Dirk, Marcel, Constantin, Andi, Toni, Klaus, Johannes, Markus, Daniel, Martin, Phong. Es darf geraten werden!

Bevor der mitlesende bayerische Verfassungsschutz jetzt fleißig „pauschalierende Unterstellungen“ in bezug auf die „friedliche Religion“ Islam und „bestens integrierte“ Moslems in meine Akte notiert, etwas zu den harten Fakten:

1. Der erdrückend überwiegende Anteil an Türken und türkischstämmigen in Deutschland sind Moslems

2. Kein Christ würde auf dem Fußballplatz einen Mitspieler anspucken oder gar mit Fußballschuhen ins Gesicht treten, und schon gar nicht, wenn der Kontrahent wehrlos auf dem Boden liegt

3. Umfragen unter Türken in Deutschland haben ergeben, dass eine hohe Hinwendung an die eigene Religion besteht, mit einem bei 40% ausgeprägten Wunsch nach Einführung der Scharia in Deutschland und bei 60% nach Erreichung baldiger moslemischer Mehrheiten

4. Der Islam sieht alle Nicht-Moslems als minderwertig an und fordert ihre Bekämpfung, Unterwerfung und bei Gegenwehr Tötung

5. Der Islam fördert die Gewalt – der Kriminologe Pfeiffer konstatierte beim Islam: „Je religiöser, desto gewaltbereiter“

Das Verhalten Murats soll doch jetzt tatsächlich „nicht toleriert“ werden – wie kulturunsensibel aber auch:

„So etwas gehört nicht auf einen Fußballplatz“, empört sich Hans Mader, Abteilungsleiter der Spvgg Höhenkirchen. Für ihn ist das nur die Spitze des Eisbergs. Schon seit längerer Zeit sei das Aggressions-Potenzial der Taufkirchner Fußballspieler hoch. So extrem war es allerdings noch nie. Darüber ist auch Taufkirchens Trainer Michael Ellinger entsetzt. Der Verein zieht deshalb harte Konsequenzen: „Wir haben die Mannschaft sofort vom Spielbetrieb abgemeldet, und der Spieler wird vom Verein ausgeschlossen.“ So etwas wolle man im Verein auf keinen Fall tolerieren.

Den Ausschluss von Murat und die Abmeldung der zu 25% aus Türken bestehenden Mannschaft vom Spielbetrieb hat PI-Leser Alfons VIII trefflich kommentiert:

Also wirklich, ein krasser Fall von mangelnder Willkommenskultur. Nominierung für den Integrationsbambi wäre hier der richtige Weg

Beschämend, dass Abteilungsleiter Mader vom Opferverein Kampfgegner Höhenkirchen – ist das jetzt eigentlich eine Beleidigung für den Islam, müsste es nicht Höhenmoscheen heißen? – es offen auszusprechen wagt, so etwas gehöre nicht auf einen Fußballplatz. In der Buntesrepublik Dummland ist schließlich alles willkommen zu heißen, was uns aus islamischen Ländern kulturell „bereichert“.

Das alles sei schon lange kein „Einzelfall“ mehr auf den Amateur-Fußballplätzen Deutschlands, denn es würden bereits spezielle Aufsichtspersonen – bis zu zehn (!) – zu Spielen geschickt, die als gefährlich eingestuft werden. Dreimal darf man raten, mit welchem Spielerklientel man da zu tun hat. Nicht mit Toni, Johannes, Markus und Martin, sondern eher mit Ilhan, Serkan, Emir und Gazi.

Auch beim Bayerischen Fußballverband (BFV) hat man gestern schockiert auf die Vorkommnisse in Taufkirchen reagiert. Für Peter Schmid (54), Kreisspielleiter von München, ist es allerdings nur der bislang unrühmliche Höhepunkt einer bedenklichen Welle von Aggressivität auf Sportplätzen.

„Wir schicken bereits Aufsichten zu Spielen, die als besonders brisant gelten, auch in die untersten Ligen“, erzählt der Funktionär. Bis zu zehn Mann sind für eine Entschädigung von gerade mal 15 Euro unterwegs. „Bei 390 Mannschaften, die im Kreis München im Spielbetrieb sind, ist das nicht viel, aber ein Signal“, meint Schmid. Und tatsächlich zeigt die Erfahrung, dass es bei Partien unter Aufsicht durchaus gesitteter zuging als erwartet.„Wir haben deutschlandweit vor allem in den Großstädten das Problem mit Gewalt“, haben er und seine Kollegen festgestellt. „Die Hemmschwelle ist gesunken, die Leute lassen der Wut freien Lauf.“

Hier der gesamte tz-Bericht [4] über den Kampfplatz Fußballfeld. Dieses einem wehrlos-auf-dem-Boden-liegenden-auf-den-Kopf-treten-Syndrom kannte man bisher vom nächtlichen Tatort U-Bahn, Busbahnhof oder Platz vor Diskothek, siehe die bedauernswerten Todesopfer Daniel Seyfert oder Jonny K. Früher gab es bei Schlägereien einen Ehrenkodex, da war Schluss, wenn der Kontrahent zu Boden ging und sich nicht mehr wehrte. Und auf Fußballplätzen gab es so etwas schon gleich dreimal nicht. Aber jetzt haben wir eine kulturelle „Bereicherung“, und da geht es um unkontrollierte Aggression, zerstörerisch und vernichtend. Woher die wohl kommt?

Heute ist Freitag, und da wollen wir, da der Islam schließlich zu Deutschland gehört, eine passende Einstimmung für das Freitagsgebet geben. Eine Lesung aus dem Heiligen Buch aller Moslems, den zeitlos gültigen Befehlen Allahs, passt ganz gut für den nächsten Rasenkrieg das nächste Fußballspiel. Vielleicht wird so etwas in der Art – der Koran ist bekanntlich voll davon – morgen ja auch von dem einen oder anderen Imam rezitiert, und dann geht es am Wochenende wieder orientalisch-islamisch zünftig zu auf diversen Fußballplätzen. Heute nehmen wir mal einige Verse der achten Sure heran:

8:12
Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

8:13
Dies war so, weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten trotzt – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

8:17
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

8:22
Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.

8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.

8:55
Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;

8:60
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle.

8:65
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.

Allah ist barmherzig und gnädig, wenn das mal nicht motiviert. In dem folgenden Video sehen wir migrantische Fachkräfte in Frankreich bei der Arbeit. Bewundernswert das disziplinierte Vorgehen, fast wie bei einer Fußballmannschaft, zu zehnt gegen einen. Einer nach dem anderen demonstriert seine motorischen Fähigkeiten. Die Aufgabe wird sorgfältig und mit erstaunlichem Fleiß zu Ende gebracht. Selbst als die Mission bereits erfüllt zu sein scheint – das Objekt der überaus hektischen Betriebsamkeit liegt reglos am Boden – geht man dem routinemäßig abgespulten Arbeitsprogramm weiter nach. Woher kennen wir das bloß? Besondere Kompetenz beweisen die Fachkräfte beim doppelfüßig ausgeführten Aufsprung auf den Kopf. Viermal hintereinander, immer treffsicher. Wahrlich meisterlich.

An Übungsobjekten herrscht in den europäischen U-Bahnen – und jetzt offensichtlich auch auf Fußballplätzen – bekanntlich kein Mangel. Dank der immer intensiver stattfindenden Video-Übertragungen bleiben uns diese Höchstleistungen eingewanderter Fachkräfte auch nicht mehr verborgen. Sie verlieren sich nicht mehr in den täglichen Protokollen als Ereignisse, die von „jungen Männern“ oder „Jugendlichen“ verübt wurden. Nein, jetzt können wir die Leistungen ziemlich eindeutig zuordnen:

Dieses Video erhält den Ehrenbambi im Bereich „Migranten-Polka“.

Zurück zum Fußballthema: Wer Fragen an den SV-DJK Taufkirchen hat, beispielsweise, wie der hochaggressive Murat S. Kapitän der dritten Mannschaft werden konnte:

» info@svdjktaufkirchen.de [5]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Spiegel befürchtet unfairen Zschäpe-Prozeß

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 75 Kommentare

bayern_prozessWo sollen wir das noch hinschreiben. Das schlingernde Hamburger Kanonenblatt der demokratischen Artillerie befürchtet einen unfairen Zschäpe-Prozeß, [6] da Teile des psychiatrischen Gutachtens wortwörtlich bereits vor der Verhandlung in der Presse herumgeschmiert werden. Autorin des Artikels ist die Alt-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen (67), die sich an die Schauprozesse im neuen Deutschland offenbar noch nicht gewöhnt hat. Gnädige Frau, im „Kampf gegen Rechts“ ist alles erlaubt!

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SPD-Partner „Fatah“ bekennt sich zu Anschlag

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Linksfaschismus,Terrorismus | 42 Kommentare

eviatar-brovoskyAm Dienstagmorgen wurde der fünffache Vater Evyatar Borovsky (Foto links, ebenfalls im Bild: Witwe und Waisen) in Tapuach südlich von Nablus von einem sogenannten Palästinenser ermordet (PI berichtete [7]). Inzwischen hat sich die „Fatah“ auf ihrer Facebook-Seite zu diesem Anschlag bekannt und feiert den Mörder Salem Saal als „Helden“ (Foto rechts). Ferner verkündete die „Fatah“ laut israelischen Medien [8], dass es grünes Licht für „eine Kette von Anschlägen“ gebe. Andrea Nahles, Generalsekretärin der SPD, hat erst im November 2012 die gemeinsamen Werte von SPD und „Fatah“ betont [9]. (ph)

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Angriffe auf Kirchen in der Türkei

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Türkei | 34 Kommentare

TürkeiKirche [10]Erst vor wenigen Wochen beklagte der türkische Präsident Abdullah Gül die mangelnde Toleranz Europas gegenüber unterschiedlichen Kulturen und Minderheiten als eine der chronischen Krankheiten in den westlichen Gesellschaften. PI berichtete [11] darüber und wies auf die Repressalien und Schikanen hin, denen Minderheiten in der Türkei ausgesetzt sind. Nun liefern die Türken uns den Beweis dafür wieder einmal frei Haus.

Wie das christliche Nachrichtenportal „Zenit“ [12] berichtet, kam es in den vergangenen Tagen in der Türkei wiederholt zu Vandalismus und Sachbeschädigungen an christlichen Kirchen.

Eine Gruppe von 30 bis 40 Personen hat am Samstagnachmittag mit Steinen und rohen Eiern die „Atasehir Yeni Umut Kilisesi“ („Atasehir Neue Hoffnung Kirche“) im Istanbuler Stadtteil Atasehir angegriffen. Das einzige in der Kirche anwesende Gemeindeglied, ein finnischer Staatsbürger, blieb unverletzt. Es kam aber zu erheblichen Sachschäden am Kirchengebäude.

Die Polizei war sehr schnell nach dem Angriff am Tatort und kündigte eine eingehende Untersuchung der Ereignisse an, berichtet die christliche Nachrichtenseite SAT7TÜRKHABER [13] am Samstagabend. Es waren Fensterscheiben der Gemeinderäumlichkeiten zerschlagen, die Tafel mit dem Kirchennamen herausgerissen und mitgenommen und Teile der Dekoration im Eingangsbereich zerstört worden. Der Versuch die Tür zum Innenraum der Kirche aufzubrechen war aber gescheitert.

Ein Vertreter der Kirche teilte mit, dass die Gemeinde erst vor einer Woche offiziell eröffnet worden sei. Die Gemeindeglieder wollten keine Unruhe in der Gesellschaft stiften, sondern mit allen in Frieden leben und das Wort Gottes weitergeben.

Ein zweiter Fall ereignete sich auf der Antigone Insel in Istanbul. Das englischsprachige Portal „greek reporter [14]“ berichtet von Vandalismus seitens türkischer Jugendlicher in einer Kirche der dortigen griechischen Minderheit.

Eine Gruppe, bestehend aus zehn Jugendlichen, türkischer Herkunft war auf der Antigone Insel in Istanbul in die Kirche des Heiligen Johannes eingedrungen und hattte großen Schaden angerichtet. Die 15 bis 18-jährigen Türken, die nicht auf der Insel leben, wurden von den Einwohnern festgehalten und der Polizei übergeben. Da es sich aber durchwegs um unter 18–Jährige gehandelt hatte, wurden alle wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die ökumenische Föderation von Konstantinopel verurteilte den Angriff und sagte dazu: “Religiöser und nationalistischer Fanatismus, der durch verschiedene Kreise in der Türkei, die eng mit der gegenwärtigen Regierung verbunden sind, gefördert werden, sind die treibende Kraft hinter der Attacke.“

Ja, Herr Gül, die mangelnde Toleranz gegenüber unterschiedlichen Kulturen und Minderheiten ist wohl eine Krankheit. Allerdings eine, an der zu allererst die Türkei laboriert.

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Prinz Eugen in Budapest

geschrieben von kewil am in Geschichte | 37 Kommentare

prinzeugen-budaWer reitet da ganz oben vor der königlichen Burg in Buda? Prinz Eugen von Savoyen – der wichtigste Feldherr für das Habsburgerreich in den Türkenkriegen. Es könnte sich für manche lohnen, mehr über ihn zu lesen. In der Burg ist heute die Nationalgalerie, und auch da hängt ein Riesengemälde [15] aus den Türkenkriegen. Hand aufs Herz: wer hat schon von Zrinyi (Zrinski) und der Belagerung von Szigetvár [16] gehört? Vielleicht muß man es auch nicht wissen. Vielleicht haben all diese Leute umsonst gekämpft.

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Linke Farbbeutel gegen Piusbruderschafts-Kirche

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Rote SA | 52 Kommentare

[17]Stuttgart (kath.net/idea) Bei einem Anschlag auf eine Kirche in Stuttgart haben Linksautonome einen Sachschaden von rund 1.500 Euro verursacht. Sie warfen mehrere Farbbeutel gegen die katholische Kirche St. Maria Himmelfahrt, die Hauptsitz des deutschen Zweiges der Pius-Bruderschaft ist.

Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) bestätigte der Sprecher der Bruderschaft, Pater Andreas Steiner, den Vorfall in der Nacht vom 11. auf den 12. April, über den die örtliche Presse nicht berichtet hatte. In einem im Internet veröffentlichten Bekennerschreiben wird der Anschlag damit begründet, dass in der Kirche „christlich-fundamentalistische, extrem antifeministische und rechte Ideologien untereinander ausgetauscht“ werden sollten [18]. (Dank für Tipp an eu!)

Weitere Fotos:

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Linksextreme legen mit Kabelbrand Bahn nach Potsdam lahm

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 60 Kommentare

[31]Es war eine der friedlichsten 1. Mai-Nächte seit 25 Jahren, sagte stolz der Berliner Innensenator [32] Frank Henkel (CDU). Gleichzeitig legten Linksextreme einen Kabelbrand bei den Bahnen nach Potsdam. Keine fährt mehr bis wahrscheinlich heute abend. Tiefrotes Bekennerschreiben liegt vor. [33] Normalmenschen verstehen unter „friedlich“ was anderes als die linksversiffte Berliner Politik und Presse. Aber wehe, wenn sie einen erwischen, der eine Unterhose der Marke Thor Steinar trägt. Dann rückt der ganze Staatsschutz aus und sichert den Reichstag!

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Belgien schafft das Christentum ab – Islamophobie als Straftatbestand

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 110 Kommentare

Unter dem Deckmantel christliche Feiertage abzuschaffen, bietet dieser Text den Muslimen eine Ausnahmeregelung islamische Feiertage hinzuzufügen … Sechs belgische Senatoren haben im belgischen Parlament den Entwurf für eine Resolution vorgestellt, der “Islamophobie“ zu einem Verbrechen macht das mit Geld- und Gefängnisstrafen bestraft werden soll. Jemand wäre schuldig wenn er “den Islam als gewalttätig ansieht, droht oder den Terror unterstützt …“ oder “den Islam als politische Ideologie beschreibt, die für politische und militärische Zwecke benutzt wird, um seine Hegemonie zu sichern.“ Wenn dieses Gesetz durchkommt, dann wäre es ein Schlag gegen die Ausübung der Redefreiheit in Belgien.

(Von Soeren Kern / Original: Belgium erasing Christianity [34], Gatestone Institute / Übersetzung von EuropeNews) [35]

Wallonien, die französisch sprechende südliche Region Belgiens, hat offiziell ihre vier wichtigsten christlichen Ferien im belgischen Schulkalender durch säkulare Namen ersetzt.

Kritiker dieses Schritts sagen, dies reflektiere einen andauernden Versuch belgischer Politiker das Christentum aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, um der wachsenden muslimischen Bevölkerung entgegen zu kommen.

Die französische Gemeinschaft Belgiens – die ihre eigenen Institutionen, Parlament und Regierung und die Zuständigkeit über die fünf Provinzen Walloniens und über die frankophone Bevölkerung von Brüssel auf den Gebieten Bildung und Kultur hat – hat eine Rahmenverordnung angenommen, die diese neuen, säkularisierten Namen formal im Interesse einer “administrativen Vereinfachung“ eingeführt hat.

Wie von der rechtsgerichteten Zeitung La Libre [36]am 26. März berichtet wird, wird der Schulkalender innerhalb der französisch sprechenden Gemeinschaft folgende Terminologie benutzen: Der christliche Feiertag, der zuvor Allerheiligen hieß, wir nun zum Herbsturlaub, die Weihnachtsferien werden zu Winterferien, aus den Karnevalsferien wird jetzt ein Ruhe- und Entspannungsurlaub und aus den Osterferien werden die Frühlingsferien.

Obwohl diese säkularisierten Bezeichnungen in den vergangenen Jahren abwechselnd benutzt wurden, formalisiert dieses neue Dekret ihre Anwendung auf andauernder Basis.

Dieser Schritt zu einer “Entchristianisierung“ der christlichen Ferien wurde rundum von jenen kritisiert, die sich dem rücksichtslosen Vordringen des Multikulturalismus in Belgien entgegenstellen.

Der lauteste Protest kam von der Reform Bewegung (Mouvement Réformateur, MR), einer Allianz aus vier rechtsgerichteten Parteien, die zusammen die größte klassisch liberale politische Gruppe im französisch sprechenden Teil Belgiens darstellen.

Die MR Vorsitzende Françoise Bertieaux klagte die wallonische Ministerin für Erziehung, Marie-Dominique Simonte an, die Muslime zu auf Kosten der Christen hätscheln. “Ministerin Simonet will die eine Religion [Christentum] zur Tür hinausbefördern, aber das neue Dekret öffnet tatsächlich die Tür zur Einführung einer anderen Religion [Islam] durchs Fenster. Unter dem Vorwand die [christliche] Religion und die Tradition loszulassen, öffnet dieser Text den Weg zu neuen Urlaubstagen für andere Religionen [Islam]. MR bedauert diese neue Vorschrift außerordentlich,“ sagre Bertieaux.

Nach Angaben von Bertieaux bietet Artikel 9 Paragraph 3 des neuen Dekrets den Muslimen die Möglichkeit mit Hilfe einer Ausnahmeregelung islamische Feiertage zum öffentlichen Schulkalender hinzuzufügen.

Der Frühjahrsputz in Wallonien kommt genau einen Monat nachdem die Offiziellen in Brüssel den traditionellen Weihnachtsbaum auf dem zentralen gotischen Platz mitten in der Stadt abgeschafft und ihn durch eine politisch korrekte Struktur abstrakter minimalistischer Kunst ersetzt haben.

Kritiker beschuldigten den sozialistischen Bürgermeister Freddy Thielemans Weihnachten den Krieg erklärt zu haben, indem die “multikulturelle“ Lichterstruktur aufgestellt wurde, damit die wachsende muslimische Bevölkerung der Stadt nicht abgeschreckt werde.

Seit unzähligen Jahren hatte eine 20 Meter hohe Fichte aus den Wäldern der Ardennen den zentralen Platz, den Grand Place, geschmückt. Aber im Jahr 2012 wurde er durch eine 25 Meter hohe New Age Struktur aus Lichtwürfeln [37]ersetzt. Zusätzlich wurde der traditionelle Weihnachtsmarkt in der Innenstadt von Brüssel in “Winterfreuden 2012“ umbenannt.

Der Rat der Stadt, in dem mehr als die Hälfte aller Ratsmitglieder entweder Muslime oder Sozialisten oder beides sind, sagte, der Nicht-Baum – der den Steuerzahler von Brüssel insgesamt €44.000 gekostet hat, im Vergleich zu €5000 für den traditionellen Baum – wäre Teil eines Themas gewesen, bei dem das “Licht“ gefeiert wurde.,

Ratsherr Philippe Close sagte, Ziel sei gewesen den “Avantgarde Charakter“ von Brüssel herauszustellen, indem die Moderne und das Traditionelle vermischt werden und etwas Neues und Anderes ergeben sollten.

Aber Bianca Debaets, Brüsseler Ratsmitglied der christlich-demokratischen und flämischen Partei sagte der flämischen Zeitung Brussel Nieuws, dass sie glaube, eine Meinungsverschiedenheit über muslimische, religiöse Sensitivitäten habe den Brüsseler Stadtrat dazu veranlasst die Lichtstruktur aufzustellen.

“Ich habe den Verdacht, dass der Bezug zur christlichen Religion der entscheidende Faktor war den Baum zu entfernen,“ sagte Debaets. “Für viele Menschen, die keine Christen sind, stellt der Baum eine Beleidigung dar. Was wird als nächstes kommen? Werden alle Ostereier aus Brüssel verbannt, weil sie auf Ostern hinweisen?“

In einem Interview mit den BBC News [38]sagte Erik Maxwell, ein Bürger aus Brüssel: “Wir denken, der Baum wurde aus kulturellen Gründen aufgestellt. Ein Baum steht für Weihnachten und Christen, aber jetzt sind hier in Brüssel viele Muslime. Um Diskussionen zu vermeiden haben sie den Baum durch eine Reihe Würfel ersetzt!“

Aber nach all diesen Anstrengungen Belgien islamfreundlicher zu gestalten sagen die Muslime, sie fühlten sich immer noch fremd in der belgischen Gesellschaft.

Nach einer neueren Umfrage unter muslimischen Jugendlichen in Flandern, der holländisch sprechenden Hälfte Belgiens, fühlen sich nur 30% der männlichen Muslime zwischen 15 und 25 von der flämischen Gesellschaft akzeptiert. Diese Zahl vermindert sich noch auf 25% für muslimische Frauen in der selben Altersgruppe.

Die Studie wurde am 19. April in der Tageszeitung Gazet van Antwerpen [39]veröffentlicht und zeigt, dass 60% der muslimischen Jugendlichen glauben, dass sie niemals in die belgische Gesellschaft integriert werden würden. Ein Drittel der Befragten sagt, dass er oder sie in der Schule diskriminiert wurden und ein Fünftel sagt, sie werden am Arbeitsplatz diskriminiert. Mehr als 50% sagt, sie seien Opfer von Rassismus. Obwohl 93% der Befragten die belgische Staatsangehörigkeit haben, sagen 42% sie betrachteten sich selbst als Ausländer.

Die Ergebnisse sind buchstäblich unverändert zu einer ähnlichen Studie aus dem Jahr 2005 und zeigen auf, dass jahrelange Anstrengungen der Regierung, Belgien multikultureller zu machen, nichts daran geändert haben das Bewusstsein der muslimischen Jugend zu verändern.

Nach Meinung des flämischen Integrationsministers Geert Bourgeois [40], sollte die muslimische Jugend härter arbeiten und sich weniger beschweren. “Das sich so viele junge Menschen diskriminiert und nicht akzeptiert fühlen bedeutet, dass unsere Gesellschaft noch immer eine Menge Arbeit vor sich hat. An sich ist es eine ‚wir-sie‘ Geschichte. Wir als Gesellschaft können und sollten immer noch weitere Anstrengungen unternehmen, aber umgekehrt sollte auch die muslimische Jugend mehr tun. Vielleicht wird eine umgekehrte Studie zeigen, dass wir einfach denken, dass junge Muslime nicht hier her gehören weil sie nicht dazu gehören wollen,“ sagte Bourgeois.

Wenn die belgischen Multikulturalisten jedoch freie Bahn haben, dann wird die Aufforderung an Muslime mehr zu tun, um sich in die belgische Gesellschaft zu integrieren, schon bald zu einem kriminellen Vergehen.

Im Februar haben sechs belgische Senatoren (von denen drei Muslime sind) den Entwurf einer Resolution [41]im belgischen Parlament eingebracht, der “Islamophobie“ zu einem Verbrechen machen würde, das mit einer Geld- und Gefängnisstrafe bestraft würde.

Der Textentwurf – der unter anderem versucht “Islamophobie“ mit Antisemitismus gleichzusetzen – ist gewagt in seiner Reichweite und wenn er verabschiedet würde, würde dies einen verheerenden Schlag für die Ausübung der Redefreiheit in Belgien bedeuten.

Nach Angaben der Autoren der Resolution wäre ein Mensch der Islamophobie schuldig, wenn er oder sie:

• Den Islam als einzelnen, monolithischen Block betrachtet, geschlossen und statisch, unfähig sich neuen Situationen anzupassen;
• Den Islam als getrennt und “anders“ betrachtet, der mit anderen Kulturen keine gemeinsamen Ziele oder Werte hat, der von anderen Kulturen nicht beeinflusst wird und andere Kulturen nicht beeinflusst;
• Den Islam als minderwertig gegenüber dem Westen betrachtet, dass er barbarisch, irrational, primitiv und sexistisch sei;
• Den Islam als gewalttätig, bedrohlich und den Terrorismus unterstützend betrachtet, der aktiv einen “Zusammenstoß der Zivilisationen“ betreibt;
• Den Islam als eine politische Ideologie betrachtet, die für politische und militärische Zwecke benutzt wird um seine Hegemonie voranzutreiben.
• Kurzer Hand Kritik des Islams am ‚Westen‘ zurückweist;
• Feindschaft gegenüber dem Islam zeigt, um eine Diskriminierung und soziale Ausgrenzung von Muslimen zu rechtfertigen;
• Feindschaft gegenüber Muslimen als natürlich und normal akzeptiert.

Diese Definition der Islamophobie, die auf einem Bericht aus dem Jahr 1997 basiert, der vom in London ansässigen Runnymede Trust [42]veröffentlicht wurde, würde in der Praxis jede Art der kritischen Diskussion in Belgien ausgrenzen unter dem Deckmantel Rassismus zu bekämpfen.

Der Resolutionsentwurf hat Redefreiheitsaktivisten empört, die mahnen, dass eine öffentlichere Prüfung dessen, was sie sagen eine “drakonische“ Maßnahme sei, die im Kontrast zu den liberalen demokratischen Werten steht. Aber die Unterstützer des Textes machen keinerlei Anstalten sich zu entschuldigen.

In einem Interview mit der Tageszeitung Le Soir [43]beschuldigt Senator Richard Miller aus Wallonien die Kritiker der Resolution, dass sie versuchen etwas in den Textentwurf hineinzuinterpretieren, was so nicht darin stehe.

Miller, Mitglied derselben Mouvement Réformateur, die andere belgische Politiker beschuldigt hat Muslime zu begünstigen, behauptet, seine Maßnahmen seine nicht dazu gedacht Kritik am Islam zu verbieten, sondern nur um “gegen jene zu kämpfen, die oftmals eine Vielzahl Argumente benutzen, mit dem Ergebnis die muslimische Bevölkerung zu verunsichern.“

 

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Ein Tag unter Linken: Vorbereitungen für den 5.5.

geschrieben von PI am in Dummheit,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Rote SA | 54 Kommentare

bonn

Tagebücher sind populär – was auch der Stern vor fast genau 30 Jahren nur zu genau wusste. Aber wenn beim „Stern“ auch nicht alles haargenau der Wahrheit entsprach, so ist hier (leider!) nichts gestellt.

(Von Werner P., Bonn)

Beim Gang zum DGB-Haus in Bonn/Endenicher Straße (19.4.2013) ist es zwar nicht warm, aber die Sonne taucht alles in ein wunderschönes Licht. Auf dem Parkplatz neben dem Haus fällt ein Wagen auf, mit Plakette gegen Atomwaffen und dem Kennzeichen „BN-KP…“ Ob das ein Zufall ist? Waren/sind die KP-Parteien wirklich generell gegen Atomwaffen? Während mir das noch durch den Kopf geht, erreiche ich im Gebäude einen großen lichtdurchfluteten Saal. Hier sollen die Aktionen gegen die Pro NRW Demonstration zum Jahrestag der salafistischen Gewaltexzesse am 5. Mai vorbereitet werden.

Insgesamt kommen ca. 15-20 Personen, angeblich weniger als beim letzten Mal. Ein wenig enttäuschend, wie manche finden. Jeder darf sich persönlich vorstellen. Rechts von mir eine Dame von der DKP – ist das nicht die falsche Seite? Und auf der linken ein junger Mann von der Antikapitalistischen Aktion, Typ Latin Lover, mit südländischem Aussehen, der sich, mitunter herzhaft gähnend, auf seinem offenbar viel zu kleinen Stuhl ungeniert herumflätzt. Ansonsten vornehmlich grünes Publikum ohne die geringsten Berührungsängste.

Es geht um die Aktion „Bonn Stellt Sich Quer“, geleitet von Mani Stenner. Auf dem herumgereichten Flyer steht: „Gegen die anti-islamische Hetze der Rechtsradikalen von Pro-NRW! Für ein buntes, solidarisches und friedliches Bonn!“

Aus dem Text des Flyers:

Wir wenden uns energisch gegen die auf dem Theaterplatz geplante Kundgebung der rechtsradikalen, islamfeindlichen und rassistischen Vereinigung „Pro-NRW“. Am Jahrestag der durch ihren provokativen Auftritt an der König Fahd Akademie ausgelösten gewalttätigen Auseinandersetzungen wollen die Rassisten im Zentrum Bad Godesbergs wieder anti-islamische Hetze verbreiten und ihr völkisches Weltbild propagieren.

Also „rechtsradikal“, „rassistisch“, „gewaltauslösend“ und „völkisch“. Ganz schön starker Tobak für eine Organisation, die doch eigentlich in politisch neutraler Weise Arbeitnehmerinteressen vertreten sollte.

Und weiter geht’s:

„Pro NRW“ will gezielt provozieren und das in Bonn von allen gewünschte friedliche und freundschaftliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und kulturellem Hintergrund stören. Es ist jetzt die Aufgabe insbesondere auch der nicht-muslimischen Demokratinnen und Demokraten, sich deren Hassparolen entgegenzustellen.

Also auch noch Hassparolen. Wie böse! Hier wurde lange diskutiert, ob nicht doch lieber direkt alle Demokraten – und nicht nur vorzugsweise die Nichtmuslime – sich diesen Parolen entgegenstellen sollten. Vielleicht auch Pro NRW?

Dann wurden Aktionen diskutiert. Acht kurze Reden, natürlich mit Muslima, mit Vertretern der Jugend, der Kirche, der Politik (Oberbürgermeister Nimptsch wird mehrfach als potentieller Redner erwähnt), und auch etwas zum Thema „Bunte Zukunft Bonns“. Dazu eine Rede, die Pro NRW „sachlich“ beschreiben soll – und, last not least, ein Vortrag zum im Jahre 1993 in „unerträglicher“ Weise verschärften Asylrecht. Dazu Musik, Theater, vielleicht auch etwas Kabarett. Beginnend um 10 Uhr morgens.

Ein junger Herr, auch zu meiner Rechten, meinte, dass es ganz wichtig sei, beim späteren Eintreffen von Pro zur Mittagszeit soviel Krach zu machen, dass die von sich aus schnell wieder verschwinden würden. Ein klassischer Vorschlag aus dem reichhaltigen Repertoire gelebter anti-faschistischer Demokratie!

Auf die Jugend kommt es an. Wie wir alle wissen. Heute erfahre ich, dass sich auch auf diesem Sektor was tut. Die Aktion „Wir gehen woanders hin“ hat folgendes zu sagen:

Wir suchen die Begegnung und das Gespräch mit allen friedliebenden Menschen.

Wir begegnen Unwissenheit und Unsicherheit, indem wir uns gegenseitig offene Fragen stellen und Antworten geben.

Wir bauen Ängste ab, wenn wir uns kennen lernen und uns mit Respekt begegnen.

Wir wenden uns gegen die Auftritte von Provokation, Intoleranz, Einschüchterung und Verleumdung überall in unserer Stadt.

Wir wenden uns gegen Parolen, die verunsichern und Ängste schüren.

Wir wenden uns gegen jede Form von Gewalt, gleichgültig, von wem sie ausgeht oder wie sie begründet wird.

Wir dürfen nicht hinnehmen, dass rechtspopulistische Gruppierungen wie Pro NRW mit ihren Hetzkampagnen durch unsere Stadt ziehen und ihr menschenverachtender Geist, Verunglimpfungen und Gewalt die Atmosphäre unserer Stadt vergiften. Denn diese rechtsextremistische Gruppe wird vom Verfassungsschutz beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft. Ihre Methoden der Einschüchterung stehen in krassem Widerspruch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung…

„Hetzkampagnen“, „Einschüchterung, „Rechtsextremismus“, „Gewalt“, „Verfassungsfeindlichkeit“ – charakterisiert das wirklich Pro NRW? Oder nicht vielleicht doch eher den Islam? Und waren das mit der Gewalt nicht eigentlich die Salafisten? Bin dabei gewesen. Kamen die Steine, die auch auf mich niederzufallen drohten, wirklich von Pro NRW? Irgendwie war das doch anders. Verwirrt blättere ich weiter. Und werde fündig: Es gibt ein Schulprogramm! Also werden auch unsere Kleinen nicht ganz vergessen. Wie niedlich! Da gibt es (PI berichtete [44]):

Begegnungsgespräche bei Kaffee und Kuchen
Arabische Kaffeehausmusik
Lesung aus dem Buch „Zweiheimisch“ – bikulturell Leben in Deutschland
Interreligiöses Gespräch: „Was glaubst Du“?
Vortrag zum Thema: Was ist Salafismus wirklich?
Vortrag zum Thema „Gewaltfrei miteinander leben“
Und ein muslimisches Nachmittagsgebet.

Damit auch unsere hoffnungsvolle Jugend schon den Islam als etwas ganz normales empfindet. Um sich ihm dann später um so leichter anzupassen. Wo ein Ziel ist, muss auch ein Weg sein. Und, am 6.5.2013 um 19:30 in der Aula der Carl-Schurz-Realschule dann eine noch eine zweite Nachschlagsaktion zum Thema: „Wie kann Schule zum friedlichen Zusammenleben der Menschen verschiedener Kulturen und Religionen beitragen?“

„Gemeinsam in Godesberg, Aktiv für gegenseitigen Respekt. Nein zu Rassismus und Gewalt“. Nichts wie hin!

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Die Teestube – ein Biotop für Bekloppte

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 33 Kommentare

Die Polizei hat am Samstagabend (27. April) in Duisburg einen Messerstecher [45] festgenommen.  Der Mann hatte eine andere Person mit einem Messer in einer Teestube angegriffen. Nach dem Mordversuch mittels Schusswaffe in einer Teestube (PI berichtete [46]),  ist dies der zweite Vorfall in wenigen Monaten, der in einer solchen orientalischen Einrichtung stattfand. Man könnte meinen, die Teestube sei ein Biotop für Bekloppte, manche hingegen denken, dass in Duisburg schon ganze Stadtteile solche Biotope darstellen.

(Von Marsianer)

Der Messermann unseres ersten Falls war schon kürzlich kriminell aktiv gewesen, da hatte er Polizisten während einer Verkehrskontrolle bedroht [47]. Wie es scheint, ist der Schwerkriminelle wohl sofort wieder freigelassen worden, man will ja schließlich dem Messerartistentalent nicht die Zukunft versauen! Offenbar waren bei dem Vorfall am Samstag [48]aber auch noch andere Personen beteiligt. Denn der in der Teestube Angegriffene wollte mit einem Taxi fliehen, woraufhin mehrere Männer das Auto attackierten. Mit Messerstichen in die Reifen versuchten sie das Fahrzeug zu anzuhalten. Schließlich musste das Taxi tatsächlich aufgrund der stark beschädigten Reifen stoppen. Der Angegriffene flüchtete zu Fuß in eine nahe Moschee und rief von dort die Polizei. Der Täter landete am Sonntag vor dem Haftrichter, der nun – endlich – auch einen Haftbefehl  gegen den  33 Jahre alte „Rheinhausener „, wie ihn WAZ und der Polizeibericht beschreiben, erließ.

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Verfassungsschutzpräsident: „Man muss Islam nicht mögen – PI wird nicht beobachtet“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Freiheit,Islamaufklärung,Verfassungsschutz | 115 Kommentare

[49]
Hans-Georg Maaßen.
Am 23. April fand das 10. Symposium des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) im Auditorium Friedrichstraße in Berlin-Mitte statt. Dessen Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen stärkte hierbei der Islamkritik den Rücken und sieht keine Veranlassung, Deutschlands größten Internet-Politblog Politically Incorrect beobachten zu lassen. Damit positioniert er sich gegen seine bayerischen Kollegen, die seltsamerweise die Islam-Aufklärung von PI und DIE FREIHEIT Bayern als möglicherweise verfassungsfeindlich eingestuft hatten. Der Verdacht bestärkt sich immer mehr, dass es hierfür übergeordnete politische Interessen in Bayern geben könnte. Das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum und damit gegen den Finanzier Katar stört offensichtlich massiv die wirtschaftlichen Interessen Münchens, mit dem terrorunterstützenden Unrechtsstaat Waffen- und Tourismusgeschäfte zu machen. Update: Jetzt mit aktueller Pressemitteilung

(Von Michael Stürzenberger)

Ausgerechnet die deutsch-türkischen Nachrichten überbringen diese hochinteressante Botschaft [50]:

Auf die Frage, wie der Bundesverfassungsschutz dazu stehe, dass die Internetseite PI-News gegen Muslime hetzt und vom bayerischen Verfassungsschutz nunmehr beobachtet werde, antwortet ihr Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen, die bayerischen Kollegen mögen das so sehen, aber der Bund selbst sehe dazu zurzeit keinen Anhaltspunkt. Er sagt: „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag.“

Um es gleich festzuhalten, werter Ismail Kul von den „deutsch-türkischen Nachrichten“: Der einzige, der hier hetzt, ist der Islam mit seinem Hassbuch Koran. Seit 1400 Jahren bringt diese „Religion“, die in hohem Umfang eine totalitäre politische Ideologie mit eigenem Rechtssystem und weltlichem Herrschaftsanspruch ist, Gewalt, Krieg, Mord und Terror über die Welt. Die erschütternde Bilanz bisher: 270 Millionen Tote [51] und täglich kommen neue hinzu.

270 millionen tote [52]

Wer darüber aufklärt, ist kein „Hetzer“, sondern ein Mensch mit Verstand und Zivilcourage, der sich gegen die verlogene politische Korrektheit und die heuchlerische Doppelmoral stellt, was leider momentan der von den linksgrünen Meinungsmachern verordnete Mainstream ist. Auf der Internetseite des Bundesverfassungsschutzes [53] ist nachzulesen, wie groß Maaßen die Gefahr durch Djihadisten einschätzt:

Eine weitere Verstärkung extremistischer Potenziale resultiere, so Maaßen, „aus der Wechselwirkung mit Phänomenen außerhalb Deutschlands. Dies trifft im besonderen Maße und ganz augenfällig auf die transnationale Szene der ‚Jihadisten’ zu. Mit den Reisebewegungen deutscher Islamisten in Ausbildungslager und Kampfgebiete und ihre mögliche Rückkehr nach Deutschland erhöht sich das Risiko hier bei uns ebenso wie für deutsche Einrichtungen im Ausland. Diese Kämpfer sind anerkannte Vorbilder und Leitfiguren jugendlicher Islamisten.“

5b [54]

Alexander Kissler, ein freiberuflicher gut informierter Journalist, der schon für den FOCUS die hervorragende Reportage über das Waffen-SS-Vorbild von Imam Idriz [55] schrieb, berichtet in seinem „Cicero“-Artikel „Der Islam hat ein massives Imageproblem [56]“ ebenfalls kritisch über den Islam und das ZIEM-Projekt in München:

Tatsache ist auch, dass der Koran weder ein generelles Tötungsverbot noch ein Friedensgebot außerhalb der muslimischen Welt kennt. Wenn nun etwa in München unter der Führung eines umstrittenen Imams und mit den Geldern des umstrittenen Staates Katar, dem die Finanzierung terroristischer Aktivitäten nachgesagt wird, ein Islamisches Zentrum für Europa entstehen soll, kann es keine Pflicht zur Freude geben.

44 [57]

Wenn man sich aber die politisch-mediale Szene in München ansieht, scheint es tatsächlich so etwas wie eine „Pflicht zur Freude“ zu geben: Trotz der unübersehbaren bedrohlichen Fakten zum Al-Qaida-unterstützenden Katar [58] und dem verlogenen Imam Idriz [59], dem aus Bayerischen Verfassungsschutzkreisen auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [60] nachgesagt werden, gibt es hierzu eine kollektive Schweigespirale der Münchner Medien und fast aller etablierter Politiker. Aber als früherer Pressesprecher der Münchner CSU, dem dort vom damaligen Bezirksvorsitzenden Otmar Bernhard gesagt wurde, dass „ohne Muslime in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen werden“, wundert mich das Appeasement der verlogenen politischen Mainstream-Szene ohnehin nicht.

26 [61]

Nachdem der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, kürzlich am Münchner Flughafen nach seiner Rückkehr aus Katar vom Zoll mit zwei geschenkten Rolex-Uhren [62] erwischt wurde, ist genug Raum für weitere Phantasien in dieser Richtung.

8a [63]

Es ist mehr als auffällig, dass der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, der sich vor wenigen Wochen mit dem Regierungschef von Katar zum Austausch über das ZIEM-Projekt [64] in der bayerischen Landeshauptstadt getroffen hatte, nun flugs nach der Bekanntgabe der Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT Bayern Flyer drucken ließ, um die Bevölkerung seiner Stadt vor der „islamfeindlichen“ Partei zu warnen.

merkur-ude-katar-Titel [65]

Hierzu wurden die Münchner Medien ebenfalls eingespannt, die auch sogleich brav die Meldung veröffentlichten. Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur, AZ und tz brachten in vorauseilendem Gehorsam die Botschaft.

Ausgerechnet die „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, geleitet von einer gewissen Dr. Miriam Heigl, gerne mal Artikel für die marxistische Zeitung „Probleme des Klassenkampfes“ schreibend, rät dazu, sich die Unterschrift unter dieses Bürgerbegehren „gut zu überlegen“. Und das Ganze auch noch mit dem Stadtwappen und dem Segen des Oberbürgermeisters:

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Frau Heigl, noch haben wir keine DDR-Verhältnisse, wo man die Bürger knechten und knebeln kann, wie es einem linksverdrehten Hirn gefällt. Noch leben in Deutschland mündige Bürger, die sich keinen Maulkorb umhängen lassen.

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Diese extreme Linke ist direkt dem dunkelroten Oberbürgermeister unterstellt, und jetzt kann man sich vorstellen, was für ein linkes Strippennetz die bayerische Landeshauptstadt überzieht.

8 [68]

Wie über einen Volksempfänger wurde im Bayerischen Rundfunk stündlich die Information zur Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT und die Warnung zum Bürgerbegehren gesendet. Diese quasi-Gleichschaltung der medial-politischen Szene Münchens beim Thema Islam erinnert stark an totalitäre Zustände und wirkt regelrecht unheimlich. Haben die linksgepolten Journalisten und Politiker alle ihren gesunden kritischen Menschenverstand an der Garderobe der politischen Korrektheit abgegeben?

57 [69]

Es ist nicht zufällig, dass sich Bundeskanzlerin Merkel wenige Tage vor der Pressekonferenz des Bayerischen Innenministers, auf der er die Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT [70] wegen „Islamfeindlichkeit“ verkündete, mit dem Regierungsschef von Katar traf [71], um vom größten Flüssig-Erdgasproduzenten der Welt selbiges geliefert zu bekommen. Im Gegenzug werden diesem neben Saudi-Arabien wohl größten Islamterror-Unterstützer der Welt ernsthaft 62 hochmoderne Leopard 2-Kampfpanzer [72] und 24 Panzerhaubitzen geschickt. Man kann schon jetzt Wetten abschließen, in welchen Krisengebieten diese Waffen demnächst auftauchen könnten: Syrien, Mali, Tunesien, Ägypten oder vielleicht direkt an der Grenze zu Israel? Abwarten, in allen Krisengebieten, in denen sich der fundamentale Islam ausbreitet, hat der Emir von Katar seine öligen terrorunterstützenden Finger mit im Spiel.

2b [73]

Für uns ist klar: Mit solch widerlichen Anti-Demokraten, die ihre Gastarbeiter wie Sklaven traktieren, so dass pro Woche vier Nepalesen verrecken [74], die harmlos dichtende Kritiker lebenslang ins Gefängnis werfen [75] und die Israelhassern 400 Millionen Dollar zustecken [76], würden wir weder Geschäfte machen noch die Hand reichen. Die würden wir nicht einmal mit der Beißzange anlangen, sondern konsequent die rote Karte zeigen: Keine Finanzierung eines Europäischen Islamzentrums in München, keine Beteiligungen an deutschen Unternehmen und keine schwarzverschleierten Touristen, die jeden Sommer München in eine Gespensterstadt verwandeln.

Touristinnen [77]

DIE FREIHEIT Bayern, BPE Bayern und PI München sind wie die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes, das von römischen Garnisonen umzingelt ist. Und wir haben auch einen Zaubertrank:

DIE FAKTEN

70 [78]

Und wir besitzen Charakter, Rückgrat, Moral, Wertebewusstsein sowie Anstand. So wie David den scheinbar übermächtigen Goliath zu Fall brachte, werden wir diese ganze Mischpoke zu Fall bringen, die sich dem Bürgerwunsch zu einem demokratischen Volksentscheid in den Weg stellt.

Grundgesetz [79]

Es ist ein übler Witz, dass der Bayerische Verfassungsschutz nun ausgerechnet diejenigen überwacht, die unser Grundgesetz vor einer in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie schützen, wie es auch der bekannte Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider bestätigt [80]:

„Der Islam ist eine politische Religion, die ihre religiöse Rechtsordnung, die Scharia, durchsetzen will. (..) Der Islam würde sein Wesen als Lebens- und Rechtsordnung aufgeben, wenn er sich säkularisieren wollte oder sollte.“

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Lasst die Bürger in München darüber abstimmen, ob sie in ihrer Stadt ein vom einem terrorunterstützenden Unrechtsstaat finanziertes und von einem verfassungsschutzbekannten Imam betriebenes 10.000 Quadratmeter großes Europäisches Islamzentrum haben wollen!

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Kontakt zum Leiter des Bayerischen Verfassungsschutzes, Dr. Burkhard Körner:

» oeffentlichkeit@lfv.bayern.de [83]

Diese freiheitsliebenden Bürger sind die wahren Nachfolger der Weißen Rose, und es ist eine Schande, dass sie vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet werden. Aber dagegen geht der Landesverband Bayern der FREIHEIT ohnehin juristisch vor.

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Pressemitteilung von Donnerstag, 2.5.2013, 15 Uhr:

Sehr geehrte Medienvertreter, sehr geehrter Bayerischer Innenminister Herrmann, sehr geehrter Präsident des Bayerischen Verfassungsschutzes Dr. Körner,

am 23. April fand das 10. Symposium des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) im Auditorium Friedrichstraße in Berlin-Mitte statt. Dessen Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen stärkte hierbei der Islamkritik den Rücken und sieht keine Veranlassung, Deutschlands größten Internet-Politblog Politically Incorrect beobachten zu lassen. Damit positioniert er sich gegen seine bayerischen Kollegen, die sich seltsamerweise zu einer Beobachtung von PI München und der FREIHEIT Bayern entschlossen hatten. Er teilte laut der deutsch-türkischen Nachrichten mit:

Auf die Frage, wie der Bundesverfassungsschutz dazu stehe, dass die Internetseite PI-News gegen Muslime hetzt und vom bayerischen Verfassungsschutz nunmehr beobachtet werde, antwortet ihr Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen, die bayerischen Kollegen mögen das so sehen, aber der Bund selbst sehe dazu zurzeit keinen Anhaltspunkt. Er sagt: „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag.“

Hier viele weitere Informationen [90] zu den Hintergründen um den geplanten Bau des Europäischen Islamzentrums in München, der Finanzierung durch den terrorunterstützenden und quasi-Sklavenhalterstaat Katar, den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz, der laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen sogar Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll, sowie die verstörende Legitimierung von Waffengeschäften mit diesem arabischen Unrechtsstaat durch die Bundesregierung und – on top – milliardenschwere Erdgaskooperationen.

Geld regiert die Welt – da stört eine Handvoll Bürger in München natürlich, die den Menschen die Entscheidung über ein gefährliches Skandalprojekt selbst in die Hände geben wollen!

Die beste Freundin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel – damals mit ihr mutig gegen die Nazis kämpfend, die mit dem Islam eine Partnerschaft hatten – sagte es in einem Interview 2009 sehr treffend voraus:

Kritiker der NS-Ideologie wurden damals gleich eingesperrt. Noch sind wir noch nicht an diesem Punkt angelangt. Aber wenn wir nichts unternehmen, wird es wieder dazu kommen. Dann sperren sie die Islamkritiker ein.

Susanne Zeller-Hirzel hatte so Recht. Die mächtige OIC, die Organisation Islamischer Länder, versucht europaweit Islamkritik unter Strafe stellen zu lassen. Immer mehr Politiker knicken angesichts des Drucks, der Macht und der Finanzkraft der arabischen Welt ein. Angesichts der verordneten Maulkörbe zur Islamkritik befinden wir uns bereits in einer Art „DDR 2.0“.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Wiedergründungsmitglied Weiße Rose
Bayerischer Landesvorsitzender Bürgerbewegung Pax Europa
Stellv. Bundesvorsitzender Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die FREIHEIT
Vom Verfassungsschutz beobachtet, vermutlich telefonabgehört und emailkontrolliert

(Fotos: Roland Heinrich)

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