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Hoeneß bleibt

Trotz höchstem medialen Dauergewitter und den Rufen nach Rücktritt bleibt Uli Hoeneß wegen seiner Steueraffäre Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern München. Einstimmig! Und das ist gut so! Es muß Kräfte, [1] Institutionen und Persönlichkeiten geben, die sich dem politkorrekten Mainstream und der roten Presse erfolgreich widersetzen. PI ist kein Fan von Hoeneß und umgekehrt. Aber daß die Bayern nach diesem linken Steuer-Trommelfeuer standhalten, verdient erst einmal Respekt.

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Getöse ohne Echo

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 101 Kommentare

[2]Die Medienwelt bläst den NSU-Prozess zum spektakulären Großereignis auf. In den Alltagsgesprächen der Leute spielt die NSU aber keine Rolle. Die NSU ist ein kommunikatives Null-Thema. Wie ist dieser erstaunliche Gegensatz zwischen medialer und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit zu erklären?

(Von Septimus)

Seit nunmehr 18 Monaten grüßt uns täglich die NSU. Schon zum Frühstück schrillt es aus dem Radio: NSU. Und nach dem Krimi zum Sendeschluss: NSU. NSU, der Dauerbrenner. NSU hier, NSU da. Die NSU ist die mit Abstand am häufigsten berichtete Pressestory seit 1945. Keine andere Meldung der deutschen Nachkriegsgeschichte hat es jemals geschafft, 18 Monate lang tagaus, tagein die Titelseiten zu beherrschen: weder der Bau der Berliner Mauer noch ihr Fall, weder der 17. Juni noch der 11. September. Keine andere Organisation ist seit 1945 jemals so oft auf Seite 1 genannt worden wie die NSU: nicht die RAF und nicht die PLO, nicht einmal Bayern München. 18 Monate und kein Ende in Sicht. Und das wird mit Sicherheit noch 18 Monate so weitergehen. Vielleicht sogar 18 Jahre. Oder 1800 Jahre.

Aber erstaunlicherweise redet kein Mensch im Alltag über die NSU. „Man, ist das nicht schlimm mit dem Uwe Mundlos?“ – hat man so einen Satz jemals im privaten Umfeld gehört? Oder wenigstens sachlich: „Hey, was gibt’s Neues von der NSU?“ Nicht einmal ein ganz banales „Die Beate Zschäpe, findest Du die hübsch?“ Weder politisch noch beim Klatsch und Tratsch – über die NSU wird seltsamerweise nicht kommuniziert. Das ist äußerst ungewöhnlich für eine Nachrichtensensation. Zwar sind die veröffentlichten Themen nicht immer auch die Themen, die der Öffentlichkeit unter den Nägeln brennen (wie bekannt), aber umgekehrt sind die Themen der Öffentlichkeit üblicherweise auch ein Abbild der veröffentlichen Themen. Wer das Titelthema einer beliebigen Bild, FAZ oder Taz liest, kann dieses Thema ohne weiteres zum Thema eines Small-Talks mit dem Nebenmann machen. Ob Eurokrise oder das Privatleben von Jenny Elvers Elbertzhagen: Über alles, was in der Zeitung steht, wird auch geredet. Aber grundsätzlich nicht geredet wird über die NSU.

Dass die NSU in mündlichen Gesprächen ein Nicht-Thema ist, liegt zum einen ganz sicher an der geringen Ergiebigkeit der Story selbst, die nach 18 Monaten längst ausgelutscht ist. Zwei Typen fahren durch Deutschland und erschießen Türken und Griechen. Am Ende haben sie sich dann in einem Wohnwagen erschossen. Hin und wieder waren sie mit einer jungen Dame unterwegs, von der man nicht genau weiß, was sie bei den beiden gemacht hat: Immerhin, dieses etwas schlüpfrige Element weckt beim deutschen Kleinbürger verdrängte eigene Phantasien und daher ein gewisses Interesse. Aber nicht genug, um ihn für das Thema wirklich zu entflammen. Mord, Selbstmord, Wohnwagen, damit hat sich‘s dann auch.

Was sonst noch? Irgendwas war da noch mit dem Verfassungsschutz, aber was genau, hat man längst vergessen. Zu viele Details. Und wen interessiert das eigentlich? Außerdem ist das Ganze sieben Jahre her und daher ungefähr so aktuell wie die WM 2006 – durchaus ein bisschen aktuell, aber die Welt hat sich seitdem eben doch weitergedreht. Und wer hat sich 1982 für den Prozess gegen den RAF-Häuptling Christian Klar interessiert, sieben Jahre nach seinen Morden? Kein Mensch.

Zum anderen spielt sicher auch die mediale Dauerbeschallung eine nicht unwesentliche Rolle. Irgendwann schaltet der Beschallte ab. Man hört nicht mehr hin, man liest darüber hinweg. NSU – ach, das läuft immer noch? Wie ist denn morgen das Wetter? Die Medienwelt hat in Sachen NSU einen kapitalen Anfängerfehler gemacht: Sie hat ihr eigenes Thema totgeredet. Das tägliche Gelaber von der NSU geht den Leuten nur noch auf die Nerven. Den Nebenmann auf die Titelschlagzeile mit der NSU anzusprechen, wäre vor 18 Monaten nicht unhöflich gewesen, heute wäre das eine Belästigung.

Und vielleicht ist selbst in der unpolitischen Bevölkerungsmasse ein gewisser politischer Verdruss zu beobachten. Man spürt, dass die Morde der NSU dazu instrumentalisiert werden, um „Multi-Kulti“ noch stärker zu forcieren. Man hat von den Millionenzahlungen an die türkischen Angehörigen gehört. Man weiß, dass viele Politiker das Thema ausnutzen, um sich auf billige Weise lieb Kind zu machen und politisch-korrekt die eigene Karriere voranzutreiben. Und man hat wohl auch das Gefühl, dass die ganze Geschichte irgendwie „stinkt“ – politisch, kriminalistisch und sonstwie – wie genau, weiß man nicht, aber man weiß zumindest, dass man sich aus der Sache am besten heraushält. Der Mensch ist nicht dumm, er merkt instinktiv, ob man es ehrlich mit ihm meint oder ihn zum Narren hält.

Deutschland 2013: Da wird ein lautes, schrilles Getöse veranstaltet. Aber das Getöse verhallt. Es ist ein Getöse ohne Echo.

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Edathy diffamiert deutsche Ermittlungsbehörden

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 19 Kommentare

In einem Interview mit WDR 5 zum heute begonnenen NSU-Prozess diffamiert der SPD-Politiker und Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Sebastian Edathy, die Ermittlungsbehörden. In der Sendung „Morgenecho“ äußerte Edathy (ab Minute 4:00 wird’s interessant) [3], dass „die Ermittlungen teilweise stark vorurteilsbehaftet gewesen sind“.

(Von Marsianer)

Zudem wirft er den zuständigen Behörden „ein beispielloses Versagen“ und „ein massives Unterschätzen rechtsextrem motivierter Gewalt“ vor. Hierbei erwähnt Edathy mit keiner Silbe, dass damals selbst türkische Ermittler und türkische Medien die sogenannten Dönermorde im Milieu der Clankriminalität ansiedelten. Sebastian Edathy geht von der quasi offiziellen Version aus, dass die Mordserie von einer rechtsextremen Terrorgruppe namens NSU begangen wurde, die hauptsächlich aus Bönhardt, Mundlos und Tschäpe und einigen Mithelfern bestand. Dies jedoch muss der Prozess, der heute beginnt, erst noch zeigen. Gerade Edathy müsste eigentlich an der offiziellen Version zweifeln, war er doch als Vorsitzender des Untersuchungsausschusses an der Aufdeckung so mancher „Pannen“ der Ermittlungsbehörden wesentlich beteiligt.

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Halal-Wurst auf Stuttgarter Frühlingsfest 2013

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 63 Kommentare

halal_wasn [4]Hallo PI, ich war heute mit meiner Familie auf dem Stuttgarter Frühlingsfest [5] und habe oberes Schild (roter Pfeil) an einer Würstlebude gefunden. Jetzt werden schon Halal-Würstle auf dem Wasen verkauft! Gruß, Markus

» Kontakt: fruehlingsfest@in.stuttgart.de [6]

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Video: Rede Imam Idriz bei „Gegen-Rassismus & Rechtsextremismus“-Demo in München

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Polizei,Verfassungsschutz,Video | 63 Kommentare

Idriz [7]Heute morgen begann der NSU-Prozess in München. Auf ntv war zu sehen, wie zwei emotional höchst erregte Türkinnen Flaschen warfen, schrieen und in den Gerichtssaal stürmen wollten. Sie waren offensichtlich empört darüber, nicht wie selbstverständlich Plätze reserviert bekommen zu haben. Die hinterhältigen Morde an acht Türken sind natürlich schlimm und verachtenswert, aber wenn wir in der gleichen Lautstärke wegen etwa 3900 deutschen Opfern fremder Täter [8] seit 1990 in Deutschland herumkrakeelen würden, inklusive der von Türken Kopf-Tot-Getretenen, könnte man uns bis Konstantinopel Istanbul hören. Ganz abgesehen von den Christen, die in der Türkei ermordet wurden, wie beispielsweise der Deutsche Tilman Geske, dessen fünf brutale Foltermörder nach sechs Jahren (!) immer noch nicht verurteilt sind. Und die Hintermänner sollen bis heute von der Staatsanwaltschaft in Malatya gedeckt werden. Vor diesem Hintergrund muss man sich die Rede von Imam Bajrambejamin Idriz, Sohn eines türkischstämmigen Mazedoniers, bei der „Gegen Rassismus und Rechtsextremismus [9]„-Demo in München am Samstag, den 13. April, ganz genau anhören.

(Von Michael Stürzenberger)

Besonders bemerkenswert seine Hetze über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen ein von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziertes und einem verfassungsschutzbekannten Imam – ihm selbst – geplantes Europäisches Islamzentrum. Er beklagt die eigene Verfassungsschutz-Erwähnung der Jahre 2007-2010, als er mit Milli Görüs und Muslimbrüdern engste Kontakte pflegte (im Video bei 7:00) und beschwert sich, dass „islamfeindliche Extremisten gedeckt und verharmlost“ werden würden. Hocherfreut ist er über die erstmalige Erwähnung der „Islamfeindlichkeit“ im Bayerischen Verfassungsschutzbericht 2012 (7:25). Das Bürgerbegehren bezeichnet er allen Ernstes als „größte Hetzkampagne (hierbei überschlägt sich seine Stimme) gegen Muslime seit dem Zweiten Weltkrieg“ (9:50). Dort würden „Intoleranz und Rassismus geschürt“, was „den Boden bereite für Gewalt“.

mein kampf [10]Zeitweise beschleicht einen das Gefühl, man lauscht einem großen Föhrrer. Liegt es daran, dass eines seiner großen Vorbilder, Imam Husein Djozo, Waffen-SS-Militär-Imam bei den Nazis war? Und in der Türkei das Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ bis 2007, als die bayerische Landes-regierung unterbindend einschritt, auf Platz 3 rangierte? Und der Großmufti von Jerusalem so viel Parallelen zwischen Islam und National-Sozialismus sah, während er mit Hitler die Vernichtung der Juden in Palästina besprach? Und seine moslemischen Glaubensbrüder von der Hizbollah auch immer so schön ihre rechten Ärmchen im 45°-Winkel nach oben recken?

hisbollah [11]

Idriz erlaubt sich auch eine enorm große Lippe gegenüber den deutschen Sicherheitsbehörden und der deutschen Justiz. Angesichts der Zustände in der Türkei in diesen Bereichen müsste ein Türke oder türkischstämmiger in Deutschland eigentlich keine Steine werfen, denn er sitzt dabei in einem verdammt großen Glashaus. Und im Keller liegen 1, 5 Millionen tote christliche Armenier, 500.000 Assyrer und 353.000 Pontos-Griechen von dem ersten systematischen Genozid des 20. Jahrhunderts, den die Türkei bis heute hartnäckig leugnet. Aber Imam Idriz hat trotz alledem ganz offensichtlich enorm viel mohammedanisch-türkisches Selbstbewusstsein verinnerlicht und poltert kräftig vom Podium. Wehe, wenn solche Leute einmal in Machtpositionen kommen..

Hier das Video:

Ist jedem klar, wie wichtig unser Bürgerbegehren gegen sein Europäisches Islamzentrum ist? Am kommenden Samstag haben wir übrigens von 10-18 Uhr eine große Kundgebung am Stachus, in dessen unmittelbarer Nähe die 10.000 Quadratmeter große Kaserne Riesenmoschee hingebaut werden soll. Wir werden am Abend eine kleine Führung über den Platz machen..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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NSU-Prozeß bis 14. Mai unterbrochen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Kampf gegen Links,Linksfaschismus | 94 Kommentare

Am 14. Mai geht es erst wieder weiter. Was sollte das ganze Gedrängel im NSU-Prozeß also? In vier Monaten kommt eh keiner mehr. Die Welt schaut auch nicht auf uns. Im Ausland steht was auf Seite 6 oder so. In Österreich heißt Müllplatz Mistplatz. Unsere Qualitätspresse drängt immer wieder mit Artikeln dort hin. In der Welt darf der Schriftsteller und Jurist Georg M. Oswald dartun [12], die Namen Heer, Sturm und Stahl seien kein Zufall. Beate Zschäpe habe mit Absicht Verteidiger gewählt, die so heißen wie Schlüsselbegriffe der Nazi-Propaganda. Mit solchen Tricks verhöhnten Rechte die Demokratie.

Dies wird in einem langen Artikel ausgeführt, obwohl es sich um Pflichtverteidiger handelt – Zschäpe kannte diese Rechtsanwälte gar nicht, sie kannte gar keinen und hat sich einst mit einem Scheidungsanwalt von der nächsten Ecke der Polizei gestellt – und sie könnte sie auch gar nicht bezahlen. Oswald, offenbar des Lesens nicht kundig, schrieb auch in der FAZ schon öfters. Das nennt sich Qualitätspresse. In keiner Zeitung steht dagegen zu lesen, daß die ersten Demonstranten heute morgen Kommunisten waren, welche die „Internationale“ in Sprechchören ansprachen. Lassen wir den Tag ausklingen mit Franz Josef Wagner, ebenfalls Springer-Qualitätspresse:

Unheimliche Beate Zschäpe,
heute werden Sie angeblich mit Fußfessel und Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Es heißt, dass Sie vor Gericht schweigen wollen. So werden wir in Ihrem Gesicht lesen müssen, wenn keine Worte fallen. Wie menschlich sind Ihre Augen – haben sie noch Tränen oder sind sie tot? Was sahen Ihre Augen? Türkische Gemüsehändler in ihrem Blut. Was hörten Ihre Ohren? Das Klicken der Waffen. Was für eine Frau sind Sie? Die die Wäsche wusch für die Mörder. Die die Wohnung im Untergrund sauber machte. Die in die Apotheke rannte, wenn die Mörder Kopfweh hatten. Wenn Sie heute vor Gericht treten, sehen Sie aus wie eine Frau, die am Supermarkt an der Kasse steht. Sie sehen nicht aus wie tollwütig, explosiv.Sie sehen aus, wie die Gefahr, die wir nicht kennen, die wir nicht sehen und vor der wir Angst haben. Sie sehen nicht aus, wie ein Monster. Sie sehen aus wie meine liebe Nachbarin.
Herzlichst F. J. Wagner

Grauslich, dieser Typ! Für einen Literaturpreis sollte es aber reichen!

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Die islamische Kopftretertradition

geschrieben von PI am in Frauen,Hassreligion,Islam,Menschenrechte,Video | 48 Kommentare

[13]Berichte darüber, wie Moslems auf unseren Straßen Personen bedrohen, mit Brechstangen oder Messern attackieren oder ihre Opfer schlicht so lange gegen den Kopf treten, bis diese sich nicht mehr rühren, gehören beinahe schon zum Alltag. Es vergeht kaum eine Woche, wo man nicht über einen derartigen Vorfall lesen kann. Aber woher kommt sie, diese Gewalttätigkeit, diese unglaublich rohe und bösartige Energie, die benötigt wird, um jemandem den Schädel einzutreten? Die Antwort ist ebenso schlicht wie die Gemüter der Tottreter: es ist Tradition!

(Von L.S.Gabriel)

Mehr noch als mehr oder weniger zufällige Opfer auf unseren Straßen, betrifft die Gewalt der Moslems die Frauen und da wird dann nicht einmal mehr unterschieden zwischen Rechtgläubiger oder „Kuffarschlampe“, da wird traditionsgemäß darauflosgetreten, frei nach dem Motto: egal welche es trifft, es ist auf jeden Fall gerechtfertigt.

Die Berechtigung dazu liefert natürlich zu aller erst einmal der allzeit gültige atavistische Marschbefehl der Grausamkeiten – der Koran:

Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und schlagt sie. Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht keine Ausrede gegen sie; Allah ist hoch erhaben, groß. (Koran Sure 4/Vers 34)

Hadith:  Steinigung von Frauen bei Unzucht

Eine Frau kam zum Propheten. Sie war infolge eines Ehebruchs schwanger. Sie sagte: Oh Gesandter Gottes, ich habe eine gesetzliche Strafe verdient, so verhänge sie über mich. Der Gesandte Gottes rief ihren Sachwalter zu sich und sagte: Sei gut zu ihr. Und sobald sie ihre Niederkunft gehabt hat, bringe sie zu mir. Er tat so. Da befahl der Prophet, und ihre Kleider wurden um sie festgebunden. Dann befahl er, und sie wurde gesteinigt. Dann hielt er das Gebet für sie.

Muslim (Khoury, Der Koran, S. 550)

In diesem Video ist zu sehen, wie ein pakistanischer Moslem seine Frau wie von Sinnen schlägt und gegen den Kopf tritt, nur weil sie mit ihm singen wollte. Abartig..

Natürlich ist das „Traditionelle Kopftreten“ nur eine Form der Gewalt  des Islams gegen Frauen. Diese Hassideologie ist geradezu unerschöpflich kreativ, wenn es darum geht, Ungläubigen, Kindern oder Frauen möglichst viel Grausamkeit zuteil werden zu lassen.

Aufgrund der zunehmenden Gewalt im islamischen Kulturkreis legte das österreichische Frauenministerium im Jahr 2009, begleitend zur Studie „So fern und doch so nah?“, die sich mit dem Thema traditionsbedingte Gewalt beschäftigt, eine Broschüre [14]  auf, die sich explizit mit der Gewalt gegen Frauen im Islam auseinandersetzte.

Im Vorwort schrieb Frauenministerin Heinisch Hosek:

„Für die vielfältigen Ausformungen von Gewalt darf es keine Rechtfertigung geben. Die Sensibilisierung für das Thema und die Unterstützung betroffener und bedrohter Frauen sind mir daher besondere Anliegen. Die vorliegende Broschüre soll dafür Bewusstsein schaffen. Es geht darum ein Stück zur Enttabuisierung des Themas „Tradition und Gewalt an Frauen“ beizutragen.

Weiter heißt es:

Honour-related violence«, »crimes of honour«, »harmful traditions against women« – wie so oft variieren die Begriffe im Sprachgebrauch – gemeint sind hier Formen geschlechtsspezifischer Gewalt, in denen Frauen durch bestimmte Moral- und Wertvorstellungen zu Opfern werden. Durch das Festhalten an Traditionen werden verschiedene Formen der »gendered violence« reproduziert und tradiert, sodass für das Zustandekommen dieser Gewalt gegen Frauen nicht die Religion ausschlaggebend ist, sondern vielmehr die Tradition. »Traditionsbedingte Gewalt an Frauen« beinhaltet ein breites Spektrum an Gewaltformen, die in vielen Fällen auch eine spezielle Form häuslicher Gewalt an Frauen repräsentieren, wie beispielsweise Female Genital Mutilation/Cutting (FGM/C) und »Verbrechen im Namen der Ehre«, wie Zwangsheirat, Ehrenmord, Steinigung. Gemein ist all diesen Formen geschlechtsspezifischer Gewalt, dass sie in der Familie oder Gemeinschaft praktiziert werden, weitgehend sozial legitimiert sind, sowie auf patriarchalischen Normen und Werten aufbauen.

In Folge setzt die Broschüre sich mit Genitalverstümmelung, Ehrenmord, Steinigung und Zwangsheirat (die ja letztendlich nur eine legitimierte lebenslange Dauervergewaltigung darstellt) auseinander.

Schlussendlich wird Frauen angeraten sich an Frauenhäuser und Gewaltschutzzentren zu wenden. Das ist sicher vernünftig, leider wird die korantreue Muslima diese Angebote aber nicht wahrnehmen denn:

Im „Handbuch der muslimischen Frau [15]“ steht:

Eine Beratungsstelle für muslimische Frauen kann eine destruktive Einrichtung sein.

Manche muslimische Frauen, die über eine bestimmte Ehe- und Lebenserfahrung verfügen, glauben, sie wären in der Lage, eine Beratungsstelle oder eine Art „Frauenhaus“ ins Leben zu rufen und zu verwalten. Diese Gedanken sind für die Muslime gefährlich; (..) Man muss auch damit rechnen, daß falsche Ratschläge und solche von ignoranten Personen das Familienglück zerstören können. Das beste und altbewährte Rezept ist die Kontaktpflege unter Muslimen unter Einhaltung der Gebote der Brüderlichkeit im Islam, sowie genaue Kenntnisse, besonders bei Frauen über ihre Rechte und Pflichten im Islam. Genauso schädlich und unislamisch ist die sog. Frauenkonferenz, die weltweit jede Bindung zur Schöpfungsart „Mann“ zerstört. Ihre gefassten Beschlüsse sind islamisch nicht vertretbar.

siehe – Belehrung:
Die Belehrung der Frau kann sowohl im Rahmen einer gemeinschaftlichen Unterrichtsrunde als auch brieflich, persönlich oder telefonisch durch einen Gelehrten geschehen.

Fazit:

Es gibt kein Entkommen aus der Gewalt- und Hassdoktrin dieser Ideologie. Es sei denn die sonst so lautstark fordernden Moslemvertreter ringen sich endlich dazu durch und fordern nur einmal etwas, das wirklich dazu dienen würde, ihre Strenggläubigen in eine humane, aufgeklärte Gesellschaft zu integrieren – nämlich die Streichung aller Gewalt und Tötungsaufforderungen im allzeit gültigen Hassbuch des Islams.

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Bonn: Starkes Zeichen gegen islamische Gewalt

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands,Rote SA,Video | 60 Kommentare

[16]Mit Spannung durfte man den Bericht des General-Anzeigers [17] (der von den Bonner Wutbürgern schon seit vielen Jahren „General-Verschweiger“ genannt wird) über die gestrige PRO-Kundgebung zum Jahrestag der salafistischen Ausschreitungen am 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademie erwarten. Die Bonner Tageszeitung, die, wie viele andere DesinformationsBlätter immer größere Auflageverluste hinnehmen und jetzt aus finanziellen Gründen sogar sein Berliner Korrespondentenbüro schließen muss, sieht sich zunehmend in einer Zwangslage: Einerseits muss die wachsende Zahl der Islamisierungsgegner objektiv bedient werden, andererseits werden die Redakteure von der Islamisierungsmafia bedrängt und bedroht.

(Von Verena B., Bonn)

Die aufgeregten Wendehals-Redakteure zappeln verzweifelt: Online titelt der GA nach altbekanntem Muster: „Friedliche Demo in Bad Godesberg – Bonn stellt sich quer gegen Pro NRW“. In der Printausgabe heißt es dann hingegen neutraler: „Polizei stellt die stärkste Gruppe.“ Super! Endlich einmal eine Feststellung, die stimmt! Große Fortschritte wurden auch bezüglich einer informativen und neutralen Berichterstattung über PRO-NRW-Veranstaltungen deutlich: Den Inhalten der Redner wurde e i n g a n z e r Satz gewidmet: „Ihre Redner, unter ihnen Bundesvorsitzender Markus Beisicht, wiesen Radikalisierungsvorwürfe von sich und warnten vor der Ausbreitung des islamischen Extremismus.“ Hurra und tausend Dank!

Hier die Rede von Markus Beisicht:

In einer Mixtur aus Wahrheiten und Lügen (z.B. Angabe von etwa 60 Teilnehmern statt guten 100) wird dann, wie üblich, ausführlich über die angeblich „friedliche“ Gegendemonstration der Antifa Roten SA berichtet. Diese war jedoch, wie zwei Augenzeugen berichten, keineswegs friedlich! Es hatten sich einige Salafisten eingefunden, die sich mit den Linksextremisten verbündeten und die Polizei ebenso wie die anwesenden Journalisten aufs Übelste beschimpften und bedrohten und so die Polizei in arge Bedrängnis brachten. Das Geschehen wurde von lauter, linksextremer Gewaltmusik gegen Polizisten begleitet.

[18]

Ein Bürger nicht linker Gesinnung, der sich mit den Antifaschisten unterhielt, wurde als „Nazi“ beschimpft und wegen angeblicher „Provokation“ von der Polizei des Platzes verwiesen. Unter die Deutschlandhasser und Gesetzesbrecher hatten sich zahlreiche kritische Bürger gemischt, die ebenfalls keine Gespräche führen konnten und sich Beschimpfungen gefallen lassen mussten. Außerdem wurde ein PRO-NRW-Plakat angezündet.

Kurz nach 13 Uhr begaben sich plötzlich rund 30 Personen aus einem Haus auf den Theaterplatz, um gegen die Kundgebung von PRO NRW zu demonstrieren. Da der Anfangsverdacht eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz bestand, wurden vor Ort die Personalien der Personen [19] festgestellt.

[20]

Die Brüllaffen aus dem antifaschistischen Kindergarten lagen auf dem Boden rum und unternahmen klägliche Versuche, die PRO-Kundgebung zu stören. Um noch irgendetwas Negatives über die ach so gewalttätigen PRO-Aktivisten ins Spiel zu bringen, schreibt der General-Anzeiger:

Später wurde einer von ihnen (den Antifas) von einer Flasche getroffen, die ein Pro-NRW-Vertreter geworfen haben soll.

Die Wahrheit sieht wie immer anders aus: Ein Pro-Aktivist hatte den durstigen Antifa-Kindern eine Flasche Wasser und Becher gereicht. Diese warfen dann die Flasche wütend auf den Pro-Mann, der sie dann reflexartig an die Werfer zurückbeförderte.

Eine Demo-Teilnehmerin, die den Antifanten das Plakat: „Feige und brutal – Importierte Mörder in Deutschland“ zeigen wollte, wurde von der Polizei daran gehindert. Eine weitere Aktivistin wurde von einem Polizisten als „Nazi“ beschimpft und er zeigte ihr den Stinkefinger. Insgesamt wirkte die Polizei an diesem Nachmittag hochkonzentriert und abweisend. Der sonst übliche Begleitschutz bei der Rückkehr der Aktivisten zum Bus wurde nicht gewährt. Desgleichen war der der Bevölkerung zugesagte, normale Durchgangsverkehr nicht möglich, da der Theaterplatz von Polizisten abgesperrt wurde und somit auch an der Pro-Veranstaltung interessierte Bürger zurückgewiesen wurden.

Der „bunte Jürgen“ (OB Nimptsch, SPD) hatte seinen großen Auftritt inmitten der Nachfolgetruppe der PDS und nannte Bonn „eine Stadt des Respekts, der Vielfalt und des Miteinanders, die nicht zulasse, dass dieser Ruf beschädigt wird.“ Als Beleg zählte er die Fülle an Begegnungs- und Integrationsfesten auf, wie sie in Bonn zuletzt nahezu täglich stattfänden (->Video der Rede von Nimptsch [21]).

Die Empörungsbeauftragte und Vorsitzende des überflüssigen Integrationsrats, Safiye Temizel, warf PRO NRW vor, eine „rassistische und deutschnationale Gruppierung“ zu sein, die eine internationale und multikulturelle Gesellschaft ablehne. Und hier muss ergänzt werden: Nationalismus und die Ablehnung einer internationalen und multikulturellen Gesellschaft ist natürlich nur islamischen Ländern vorbehalten, die es darüber hinaus auch mit der Religionsfreiheit nicht allzu genau nehmen, jährlich 100.000 Christen ermorden, christliche Kirchen zerstören und die freie Religionsausübung massiv behindern. Aber das hat ja bekanntlich nichts mit dem toleranten Islam zu tun. Wann verstehen die dummen Deutschen das nur endlich?

[22]

Die Godesberger Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann (SPD) forderte in altbekannter Hysterie wieder einmal dazu auf, sich „gegen die Auftritte von Provokation, Intoleranz, Einschüchterung und Verleumdung sowie gegen Parolen, die verunsichern und Ängste schüren“ zu wehren. Gähn, gähn, gähn.

GA-Redakteur Rüdiger Franz resümiert in seinem Kommentar [23] unter anderem:

Schon im Vorfeld hatten alle Seiten ihre Friedfertigkeit beteuert. Und Teilnehmer aus der salafistischen Szene waren von den Sicherheitsbehörden von vornherein nicht erwartet worden. Kein Grund zur Sorge also?

Die Polizei war sich dessen offenbar nicht so sicher, denn sie stellte gestern die zahlenmäßig stärkste Gruppe. Nun ist es müßig zu spekulieren, ob die Ordnungshüter nach den Erfahrungen der Vergangenheit inzwischen übervorsichtig agieren. Auch weiß niemand, was geschehen wäre, wenn die Polizeikette zwischen beiden Lagern nicht gehalten hätte. Mit Blick auf den 2014 bevorstehenden Kommunalwahlkampf stellt sich jedoch die Frage, ob Konfrontationen dieser Art nun zu einer Dauereinrichtung werden.

Das Demonstrationsrecht in allen Ehren: Inhaltlich haben die Veranstaltungen auf dem Theaterplatz nichts zu Lösung von gesellschaftlichen Problemen beigetragen – die ja zweifellos vorhanden sind. Das gilt für die vereinfachenden Darstellungen der einen ebenso wie für die rituell anmutenden Phrasen und Trillerpfeifen der anderen. Gehaltvoller erscheinen da selbst Fußballturniere, wie sie gestern parallel stattfanden.

Die Zukunft wird zeigen, was die staatlich verordnete Islamisierung aus unserem Heimatland machen wird – ob Fußballturniere die Problem lösen können, wird sich dann noch herausstellen. Über die „allesamt gelungenen Aktionen“ der Islamisierungslobby um Elisabeth Thyssen und Saloua Mohammed wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.

» Weitere Fotos auf facebook.com/proKoeln [24]
» Video: Eröffnung, Reden von Fiedler, Wiener und Uckermann [25]
» Originalaufnahmen 5 min [26] eines unabhängigen Journalisten

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Alkohol in der Türkei

geschrieben von kewil am in Islam,Türkei | 27 Kommentare

Die Bevölkerung in der Türkei ist überwiegend muslimisch, Alkohol in dem säkularen Staat aber erlaubt. Doch seitdem die religiös-konservative AKP-Regierung an der Macht ist, führt sie einen schleichenden Feldzug gegen den Alkohol. Die Alkoholsteuer wurde in den letzten Jahren so viele Male angehoben, dass die billigste Flasche Wein im Supermarkt mittlerweile umgerechnet sechs Euro kostet. In den meisten Orten Anatoliens ebenso wie in konservativen Stadtteilen Istanbuls können Wirte nur noch schwer eine Alkohollizenz bekommen. In städtischen Einrichtungen ist Alkohol mittlerweile ganz verboten. Im Sommer 2012 wurde einem Musikfestival auf einem Istanbul Uni-Campus in letzter Minute die Alkohollizenz entzogen, dabei war der Sponsor des Festivals die größte Biermarke des Landes. „Sie wollen, dass unsere Jugendlichen zu Alkoholikern werden!“ wetterte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. (Aus einem SPIEGEL-Artikel über türkischen Wein [27]!)

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Die EU-Saatgutgeißel

geschrieben von PI am in EUdSSR | 92 Kommentare

[28]Man wird den Eindruck nicht los, dass EU-Politiker sich am laufenden Band von Lobbyisten bestechen lassen, damit diese gewisse Produkte in der EU verbieten und auf diese Weise entsprechende Markvorteile für die übrigen Anbieter zu schaffen.

(Von Solo-Album)

Es ist nicht lange her, dass das Verbot der Glühlampe in Europa durchgesetzt wurde – angeblich zum Schutze der Umwelt. Was für eine schwachsinnige Entscheidung das war, zeigt diese 3sat-Dokumentation [29] und selbst Öko-Test sieht in Energiesparlampen „keine echte Alternative zu Glühlampen“ [30].

Fakt ist, dass eine ‚Energiesparlampe’ deutlich teurer ist als eine Glühlampe und dass das Verbot derselben der Energiesparlampen-Industrie eine Menge Geld in die Kassen gespült hat.

Nun der neue Hammer aus Brüssel: Die EU will Landwirten und Gärtnern in Zukunft die Verwendung von Einheits-Saatgut vorschreiben und die Verwendung alter Sorten unter Strafe stellen – zugunsten des Saatgut-Konzerns Monsanto!

Wie solche Prozesse in der undemokratischen EU durchgeboxt werden, und was das Saatgutverbot konkret bedeutet, zeigen zwei DWN-Artikel:

Artikel 1: [31]

Die EU-Kommission arbeitet an einer Neuregelung des europäischen Saatgut-Marktes (…) Landwirte dürfen nur mehr amtlich zugelassenes Saatgut verkaufen. Bisher waren alte und seltene Saatgut-Sorten ausgenommen, die in althergebrachter Tauschwirtschaft gezüchtet und in meist kleinen Mengen gehandelt wurden. Geht es nach den Plänen der Kommission, dürfen Kleinbauern oder Privatleute ihr selbst gezüchtetes Saatgut in Zukunft nicht einmal mehr verschenken.
Viele konventionelle Gemüse- und Getreidesorten werden damit aus dem Anbau verschwinden, kritisieren österreichische Umweltorganisationen. (…) Beim Tausch nicht zugelassener Saatgut-Sorten drohen hohe Strafen.

Profiteure der Normierung sind allein die Lebensmittel-Konzerne, die schon jetzt den Großteil des Saatgut-Marktes unter sich aufteilen (…) Seit Jahren macht die Lobby der Agrarindustrie in Brüssel Stimmung für einen weiteren Schritt in Richtung Saatgut-Kartell. (…)
Es ist bezeichnend für die mangelnde demokratische Legitimation der EU, dass solche grundlegenden Entscheidungen durchgezogen werden, ohne dass die Bürger davon etwas mitbekommen. Ist die Verordnung einmal beschlossen, sind die Lebensmittel-Konzerne im Recht und die Bürger in der Defensive und werden größte Schwierigkeiten haben, die gesetzlichen Regelungen wieder rückgängig zu machen. (…)

Artikel 2: [32]

In Brüssel hat sich Monsanto bereits tief in den EU-Strukturen festgesetzt. Das Unternehmen entsendet gemeinsam mit anderen Industrie-Vertretern hochrangige Mitarbeiter in die EU-Gremien, und erstellt die wissenschaftlichen Studien für neue Getreide-Sorten gleich selbst. Den Bürgern bleiben die Vorgänge verborgen – bis es womöglich zu spät ist.(…)

Es gibt keine Transparenz. Transparenz ist nicht erwünscht. Erst kürzlich war bekanntgeworden, dass die EU gerne Gesetze wörtlich so beschließt, wie die Lobbyisten die ihnen vorlegen. So unterhalten US-Konzerne im Internet-Bereich eine eigene Stiftung, die ihnen den Zugang zu Abgeordneten sicherstellt. Neben Daniel Cohn-Bendit sitzen in der Stiftung faktisch Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien (…)

Die Saatgut- und Lebensmittelkonzerne dagegen sind in Brüssel seit Jahren fest verankert.

Sie kennen die Gesetze, weil sie sie machen. (…)

Sie gehen in allen wichtigen Büros ein und aus. (…)

Vor allem im Bereich der wissenschaftlichen Studien ist die EU fest im Griff der Konzerne (…)

Wen würde es da noch wundern, wenn nicht auch eine Delegation von Öl-Scheichen ihr eigenes Büro in Brüssel unterhält, um uns via EU-Abgeordneten neue Islamkritiks-Verbotsgesetze [33] zu diktieren?

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Wem gehört Istanbul? Erdogan!

geschrieben von kewil am in Türkei | 40 Kommentare

subatRiesige Brücken. Das größte Finanzzentrum. Die größte Moschee. Der größte Flughafen. Es muß immer groß sein. Und Erdgan läßt planen und bauen, wie es dem größten türkischen Führer aller Zeiten beliebt. Denkmalschutz zählt wenig. (Ein aktueller Artikel in der NZZ [34]!)

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