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Video München: Ein iranischer Ex-Moslem und ein tunesischer Moslem bei DF-Kundgebung

[1]Er war im Iran ein kritischer Blogger, er prangerte die untragbaren Zustände in dem islamischen Gottesstaat an, er sagte sich vom Islam los, da er ihn als gewalttätig ansieht und musste dann aus der Mullah-Diktatur fliehen – andernfalls wäre er jetzt vielleicht schon tot. Jetzt lebt er in Österreich. Am vergangenen Samstag kam er zufällig bei der Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Stachus vorbei und meldete sich zu Wort. Dann klinkte sich ein Moslem aus Tunesien ein und flunkerte sich einen ab, wie friedlich es in seiner Heimat zugehe und dass Christen dort alle Freiheiten hätten. Auf so einen Baron Münchhausen hatten wir gerade noch gewartet.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video:

Hier die Realität hinter den Lügen des tunesischen Moslems: Tunesien versinkt gerade im Islamsumpf [2] von Salafisten, Muslimbrüdern & Co..

(Kamera: Spider Pig)

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Armutszuwanderung nach Duisburg hält an

geschrieben von PI am in Altmedien,Demographie,Siedlungspolitik | 62 Kommentare

[3]Wie die Stadt Duisburg mitteilt, steigt die Zuwanderung nach Duisburg weiter an. Der Bericht der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung [4] (WAZ) darüber versucht sich in Beschönigung. Er hebt damit an, auf die hohe Zahl von Zuwanderung aus den „klassischen Zuwanderungsländern“ zu verweisen. 446 Menschen aus Südeuropa (Spanien, Griechenland, Italien und Portugal) kamen 2012 nach Duisburg. Im Jahr davor waren es 308 Neubürger aus Südeuropa, 2010 waren es 265. Soviel wie schon seit Jahren nicht mehr, …weswegen die Verantwortlichen in der Verwaltung sich bereits die Frage stellen, ob Duisburg es hier mit einer neuen „Gastarbeiterbewegung“ aus Südeuropa zu tun bekommen wird.

(Von Marsianer)

Die Zeitung verfährt nach der alten Masche, wonach flüchtige Leser das Ende eines Artikels nicht mehr genau studieren. Daher wurde dort die schlechte Meldung versteckt: Seit dem Frühjahr 2013 leben in der Summe mittlerweile mehr Bulgaren und Rumänen (7000 Personen) in Duisburg als Spanier, Griechen, Portugiesen und Italiener (6500 Personen) zusammen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2013 sind 775 Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien nach Duisburg gezogen. Wenn man diese Zahlen mit den obigen vergleicht merkt man: hier streut die WAZ ihren Lesern Sand in die Augen! Die Zeitung fährt fort:

Von 3793 Zuwanderern in 2012 sind nach Zählung der städtischen Stabsstelle 2583 Personen wieder fortgezogen, somit blieb ein Wanderungs-Saldo von 1200 im Jahr 2012.

Wie die Gruppe der Fortgezogenen zusammengesetzt ist, wird nicht gesagt.

Hier ein recht aktuelles, informatives Video des Stadtfernsehens (Studio 47) zum Thema:

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Was ist von Islam-Reformern übrig geblieben?

geschrieben von PI am in Geschichte,Islamaufklärung | 27 Kommentare

[5]Im Hochislam wirkten die Sufis (= Mystiker) Mansur al-Halladj [6](857 – 922) und Ibn al-Arabi [7](1165-1241). Al-Halladj entwickelte den Begriff der „Gottesliebe“ auf der Basis des Zusammenwirkens der menschlichen und göttlichen Person. Der Mensch wurde also aufgewertet und über den Abd Allah (Sklave oder Diener Allahs) erhoben. Die Orthodoxie sah darin Gotteslästerung und ließ ihn am Galgen hinrichten (nach anderen Quellen – Kreuzigung).

Al-Arabis Schriften können dahin gedeutet werden, daß Allah die Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat, daß also jeder Mensch einen kleinen Hauch Göttlichkeit in sich trägt. Seine weitergehende Schlußfolgerung war, daß alle Religionen gleichwertig seien. Seine Schriften werden heute noch von Fundamentalisten verbrannt. Der Philosoph al-Farabi [8](870 – 950) setzte ganz im Sinne Kants die Vernunft als oberste Instanz ein. Er wurde auf dem Weg nach Damaskus erschlagen. Es sollen gewöhnliche Straßenräuber gewesen sein. Die Rationalisten Ibn Sina (= Avicenna [9]) (980 – 1037) und Ibn Ruschd (= Averroes [10]) (1126 – 1198) versuchten, den Islam durch das Übernehmen der hellenistischen Philosophie – besonders Plato und Aristoteles – zu reformieren. Sie wurden alle des Kufr (= Unglaubens) angeklagt. Ihre Schriften wurden verbrannt. Averroës wurde vor der Moschee in Córdoba an den Pranger gestellt und anschließend verbannt. Avicenna wurde zeitweise in einer Burg eingekerkert. Zur Vernichtung des Rationalismus im Islam schreibt Bassam Tibi: „…es ist eine Tragödie für die islamische Zivilisation, daß die Verbreitung des Rationalismus im Hochislam von der Ulema [11](islamische Schriftgelehrten) behindert wurde …“ (Bassam Tibi, Im Schatten Allahs, Ullstein, 2003, Seite 85)

In westlichen Universitäten werden die Schriften der Reformer eifrig rezipiert. Sie helfen, das positive, romantisierende Wunschbild vom Islam aufrecht zu erhalten, welches sich die überwiegende Zahl der Orientalisten und Islamwissenschaftlern geschaffen hat. In der islamischen Welt der medresen (Koranschulen) und Universitäten spielen die Reformer keine Rolle – leider.

Vielmehr werden dort die Werke der Orthodoxie gelehrt. Dazu Bassam Tibi:

„Zu den geistigen Quellen der Orthodoxie im Islam gehören das Werk von al-Mawardi (974 – 1058) und das des zwei Jahrhunderte später lebenden, noch dogmatischeren Ibn Taimiyya (1263 – 1328). … In seiner auch heute weit verbreiteten Schrift „al-Ahkam al-Sultaniyya“ (Die sultanischen Herrschaftsregeln) schreibt al-Mawardi im Vorwort, es gebe zwei Methoden des Nachdenkens über Politik: Man könne über Streitpunkte „Bi al-aql au bi al-schar“ (mittels der Vernunft oder des göttlichen Gesetzes) entscheiden. Im Gegensatz zu den islamischen Rationalisten von al-Farabi bis hin zu Avicenna (Ibn Sina) und Averroes (Ibn Ruschd) ist für al-Mawardi klar, daß ein guter Muslim nur auf der Basis der Offenbarung, das heißt des Korantextes, zu entscheiden hat. Deshalb gilt für ihn der Grundsatz „Bi al-schar’ bidun al-aql“ (auf der Basis des göttlichen Gesetzes, nicht der Vernunft). al-Mawardi versäumt es auch nicht, den Koranvers zu zitieren, der absoluten Gehorsam fordert“ (ebenda, Seite 86f):

Sure 4, Vers 59: O ihr, die ihr glaubt, gehorchet Allah und gehorchet dem Gesandten und denen, die Befehl unter euch haben. Und so ihr in etwas uneins seid, so bringet es vor Allah und Seinen Gesandten, so ihr an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag. Das ist die beste und schönste Auslegung.

Vergleiche: Die absolute Gehorsamspflicht gegenüber Allah und Seinem Gesandten [12]

Die an Deutlichkeit kaum mehr zu überbietende Forderung nach absolutem und unhinterfragbarem Gehorsam offenbart Allah in rund 30 Versen – es scheint in der Tat schwierig, hier rationales Denken als eine dem Dogma gleichwertige Glaubens- und Entscheidungsgrundlage zu etablieren.

(Dieses Kapitel ist eine adaptierte Fassung von: Islam – propädeutisch [13]. Der Artikel ist im Original nachzulesen unter derprophet.info [14])

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WELT sauer: Kein Holocaust in REWE-Kampagne

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Zeitgeist | 66 Kommentare

[15]Was für ein krankhafter Nationalmasochismus in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg Einzug gehalten hat, zeigt sich aktuell in einem Kommentar der vermeintlich bürgerlichen „WELT“. Darin beschwert sich der Autor Richard Kämmerlings durch die Blume darüber, dass in einer aktuellen Sammelalbum-Aktion der Supermarktketten REWE und Penny nicht auf KZ und Selbstschussanlagen eingegangen wird. Nachher könnte durch die Aktion (Titel: „Unser Deutschland“) wohl noch so etwas wie unbefangener Patriotismus entstehen…

Kämmerlings schreibt [16]:

Bei Rewe und Penny läuft gerade die Aktion „Unser Deutschland“. Für zwei Euro bekommt man ein Sammelalbum, das verspricht, eine „Liebeserklärung in 180 Stickern“ zu sein. Nun hat schon Gustav Heinemann gesagt, dass er keine Staaten, sondern seine Frau liebe, aber Heinemann kommt im Buch, wie auch alle anderen deutschen Bundespräsidenten, nicht vor.

Anders als Konrad Adenauer, von dem man erfährt, dass er während des Ersten Weltkriegs bei Lebensmittelknappheit „kurzerhand“ ein kräftiges Brot und eine fleischlose Sojawurst entwickelte. Ein pfiffiges Kerlchen also, das sich in der Rewe-Historiografie nahtlos in die Reihe großer deutscher Erfinder einreihen kann, von Carl Benz bis Albert Einstein, der „mit seinen genialen Erkenntnissen die Welt veränderte“, aber merkwürdigerweise in Princeton (USA) starb. Ob es Einstein im liebenswerten Deutschland nicht gefallen hat?

Rewes Enzyklopädie versammelt – von A wie Ampelmännchen bis Z wie Zoologischer Garten Berlin – Sehenswürdigkeiten und historische Figuren, heimische Tiere und Bauwerke, Krempel und Krimskrams, was durch die alphabetisch-beliebige Ordnung insgesamt so aufgeräumt wirkt wie ein Kinderzimmer nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung: Bobby-Car und Buchdruck, Benedikt XVI. und Benjamin Blümchen.

Deutschland, das Land der Bastler und Tüftler, Kicker und Denker: Thomas Müller und Bumm-Bumm-Boris neben Schiller, Goethe, Richard Wagner und Konrad Duden. Dazu Gartenzwerge und Schäferhunde, Nussknacker und Neandertaler. Ein Land ohne Schattenseiten, friedlich, putzig, kreativ und ungemein gut gelaunt. Klar – bei dem tollen Klima und den schönen Schlachtdenkmälern.

Wenn das hier wirklich das neue Deutschlandbild für Otto Normalverbraucher ist, dann ist es um unser Selbstbild äußerst heiter bestellt, eine schrecklich nette Nation, sorglos und tierverliebt bis zur Debilität. Natürlich, es leuchtet ein, dass man Grundschülern nicht gleich mit dem Holocaust kommen sollte. Aber wenn man schon statt bloßer Natur oder unverfänglicher Kika-Popkultur unbedingt die Gedächtnisorte der Nation zusammenstellen will, dann wird eine derartige Geschichtsvergessenheit zum Skandal, Kinderaugen hin oder her.

Schlimm wird es dann, wenn die Geschichte sich partout nicht vermeiden lässt. Beim Reichstagsgebäude erfährt man ohne jeden Kontext, dass es „bei einem Brand im Jahr 1933 zu weiten Teilen zerstört wurde“, als sei da der Blitz eines der ganz seltenen deutschen Gewitter eingeschlagen. Die Berliner Mauer entstand, als „aufgrund zunehmender Spannungen … die Stadt Berlin im Jahr 1961 durch eine hohe Betonmauer sowie durch Sperren aufgeteilt wurde“, aber von wem nur?

Es ist nicht das erste Mal, dass die ehemals konservative „WELT“ sich lächerlich macht. Vor Kurzem behauptete die Tageszeitung, dass sich Beate Zschäpe durch die Anwälte Stahl, Heer und Sturm vertreten lasse, um mit deren Namen zu provozieren. Als Leser die Online-Redaktion darauf hinwiesen, dass Zschäpe sich ihre Verteidiger gar nicht selbst ausgesucht hatte, wurde die bisherige Überschrift „Die Namen Heer Sturm und Stahl sind kein Zufall [17]“ sowie der zugehörige Einleitungstext in Windeseile geändert.

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Baut Bayern München Moschee für Ribery?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 87 Kommentare

[18]Der FC Bayern baut angeblich in der Allianz-Arena eine Moschee für seine muslimischen Spieler. Der zum Islam konvertierte Franck Ribery (Foto) bat laut Meldungen der islamischen Nachrichtenportale „Ahlul Bayt News Agency“ [19] und „onislam.net“ [20] sowie von „Europenews“ [21] um eine entsprechende Errichtung.

„Ahlul Bayt News Agency“ schreibt:

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat der Fussballverein des FC Bayern München beschlossen, aufgrund der Zunahme der muslimischen Spieler im Verein eine Moschee für die Spieler zu errichten.

Der Fussballverein hatte zugestimmt eine Moschee in der Allianz Arena hinzuzufügen, um die muslimischen Spieler und deren Fussballfans in der Erfüllung ihrer religiösen Pflichten zu erfüllen.

Der Fussballer Bilal Franck Ribery hatte darum gebeten einen kleinen Gebetsraum für die Muslime einzurichten, und zeigte sich überrascht als dessen Vorschlag in der Errichtung der Moschee resultierte.

Ein Imam und eine islamische Bücherrei sollen ebenfalls für die Betenden zur Verfügung gestellt werden.

Außerdem wurde mitgeteilt, dass 85% der Kosten durch den Verein finanziert werden, und dass die restlichen 15% durch die einzelnen Spieler und Fans finanziert werden wird.

Der Erste FC Bayern München wurde im Jahre 1900 gegründet, und ist einer der Top Fussballvereine in der Bundesrepublik Deutschland.

FC Bayern ist in Europa der zweite Verein, der für seine Spieler Moscheen eingerichtet hat. Newcastle United hatte bereits früher für die muslimischen Spieler und deren Fussballfans Moscheen eingerichtet.

Auf der offiziellen Vereinsseite [22] der Bayern wird zum angeblichen Moscheebau bisher nichts vermeldet.

Kontakt:

FC Bayern München AG
Säbener Straße 51-57
D-81547 München
Tel.: 089 699 31-0
Fax: 089 64 41 65
info@fcbayern.de [23]

Weitere PI-Artikel zu Franck Ribery:

» Moslem Ribery [24] beleidigt wegen Bierdusche?
» Ribéry nennt Sohn “Schwert des Islam” [25]
» Fußballer Ribéry [26] eröffnet alkoholfreie Bar
» Was der Islam aus Ribéry, Anelka und Co. machte [27]

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Wirbel um Pro Köln-Teilnahme an CSD-Parade

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Schwule | 116 Kommentare

[28]Davon wurde nicht nur Kölns warme Szene kalt erwischt: Die Ratsfraktion der Bürgerbewegung PRO KÖLN wird am 7. Juli an der diesjährigen CSD-Parade in Köln, der größten in ganz Deutschland, mit einem eigenen Mottowagen teilnehmen. „Proud to be Kölsch – gegen die Diskriminierung sexueller und politischer Minderheiten in Köln“ lautet das Motto der PRO-KÖLN-Mandatsträger. Ergänzt mit dem Hinweis des Koordinators Michael Gabel (PRO-Funktionär und Mitglied der Stadtarbeitsgemeinschaft für Schwulen und Lesben): Man wolle sich für die Sicherheitsinteressen Homosexueller im öffentlichen Raum einsetzen – die leider immer wieder von islamistischen Fanatikern bedroht würden. Der Aufschrei bei den parteipolitisch gebundenen Homolobbyisten ist enorm, ebenso bei den etablierten Kölner Medien.

Das Boulevardblatt Express [29] aus dem DuMont-Konzern empört sich reißerisch:

Behörden eingeschaltet – Rechtsextreme wollen beim CSD mitlaufen

Mohammed-Karikaturen, Anti-Islam-Kongresse, Kampf gegen die Moschee: „pro Köln“ ist sich nie für eine Provokation zu schade. Jetzt kommt eine neue hinzu: Die rechtsextreme Organisation hat sich für die große CSD-Parade am 7. Juli angemeldet.

„Wir müssen leider den Eingang der Anmeldung bestätigen“, erklärt Jörg Kalitowitsch (45) als einer der Organisatoren der Parade gegenüber EXPRESS … Nicht auszudenken, was passiert, wenn die Rechtsextremen bei der Parade mitfahren und von ihrem Wagen aus lauthals ausländer-, islamfeindliche oder rassistische Parolen krakeelen und Transparente zeigen – und Gegendemonstranten auf den Plan rufen.

Für die Parade angemeldet wurde „pro Köln“ von Michael Gabel, der für diese im Kulturausschuss sitzt. In der Begründung heißt es, die Rechtsextremen setzten sich „für die Sicherheitsinteressen von Schwulen und Lesben im öffentlichen Raum ein – die leider immer wieder auch von muslimischen Jugendlichen und islamistischen Fanatikern bedroht werden.“ Es ist also klar, in welche Richtung „pro Köln“ bei der CSD-Parade gehen will.

Das Problem: Nach dem Versammlungsrecht kann man niemandem die Teilnahme an einer Demonstration verbieten.

Und auch der „seriöse“ Kölner Stadt-Anzeiger verbreitet unter der Überschrift „Pro Köln fährt CSD in die Parade“ [30] obskure Verschwörungstheorien:

Man könnte sich vor diesem Hintergrund nun zu der Spekulation hinreißen lassen, dass hinter der Teilnahme der Pro Köln-Funktionäre die perfide Strategie stecke, eine Kölner CSD-Parade gänzlich zu verhindern. Dass die Stadt den bunten Zug durch die Stadt verbietet, weil Spannungen programmiert sind zwischen dem traditionell linken Lager der schwullesbischen Bewegung und der rechtsgerichteten ProKöln-Initiative, hält Zugleiter Kalitowitsch aber für unwahrscheinlich. Um eine Eskalation am 7. Juli auf dem CSD zu verhindern, stehen nun Gespräche mit der Polizei an. Einen Termin dafür gibt es bisher noch nicht.

Unaufgeregt erläutert dagegen die PRO-KÖLN-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter auf der Homepage der Bürgerbewegung [31] den Grund für die Wagenanmeldung durch ihre Fraktion: “Wir teilen die politische Forderung nach mehr Toleranz gegenüber Minderheiten, die in dem Motto der Parade 2013 deutlich wird: WIR SIND. SO ODER SO! Es muss in Köln Platz sein für alle friedlichen und rechtschaffenen Bürger, auch wenn sie z.B. einer sexuellen oder politischen Minderheit angehören. Denn obwohl es im Jahr 2013 eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, dass es kein Verbrechen ist, homosexuell zu sein oder einer unbequemen Oppositionspartei wie PRO KÖLN anzugehören, denken leider nicht alle Menschen so. PRO KÖLN wird am 7. Juli einen Beitrag dazu leisten, dass sich das ändert”, so die 34jährige Mutter und Fachanwältin für Familienrecht.

» Queer: „Pro Köln“ beim CSD? [32]

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Hessen-CDU: Einfachere Salafisten-Ausweisung

geschrieben von PI am in Dschihad,Grüne,Islam,Salafisten,Terrorismus | 49 Kommentare

portrait_boris_rhein_ [33]„Wer in Deutschland zur Gewalt aufruft, den können wir nicht dulden“, sagte der hessische Innenminister Boris Rhein (Foto) am Mittwoch in Wiesbaden. Der CDU-Politiker will kommende Woche auf der Innenministerkonferenz in Hannover Gesetzesänderungen vorschlagen, die eine Ausweisung von Salafisten einfacher machen sollen [34]. Sozen und „Grüne“ halten nichts davon und träumen stattdessen von sogenannten „Aussteigerprogrammen“ [35].

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Boris Rhein fordert jetzt, dass auch jene unser Land verlassen müssen, die mit religiöser Zielsetzung zur Gewalt aufrufen oder damit drohen. Bislang sei im Aufenthaltsgesetz nur von politischen Zielen die Rede. Erwartungsgemäß gab es Proteste der SPD: Rhein wurde vorgeworfen, er würde „ein Horrorszenario aufbauen, ohne eine konkrete Bedrohung zu benennen“. Der Innenminister dürfe ein solch ernstes Thema „nicht für Wahlkampfzwecke missbrauchen“, so der SPD-Abgeordnete Günter Rudolph.

Ebenso wie die SPD wiesen auch die „Grünen“ darauf hin, dass viele Salafisten den deutschen Pass hätten. „Die kriegen wir so nicht los“, sagte Jürgen Frömmrich, innenpolitischer Sprecher der hessischen „Grünen“, zu der von Rhein vorgeschlagenen Verschärfung des Aufenthaltsgesetzes. Warum die Tatsache, dass viele Salafisten einen deutschen Pass haben, ein Grund dafür sein soll, dass ausländische Salafisten wie beispielsweise Sami Aidoudi [36], Ex-Leibwächter von Osama bin Laden, nicht ausgewiesen werden sollen und auch weiterhin in deutschen Moscheen Jihadisten rekrutieren können, hat bis heute noch niemand begriffen. Aber anstatt diese verquere Logik näher zu erläutern, fordert Frömmrich Aussteigerprogramme [37]: „Jungen Menschen, die in diese Gruppen geraten sind, muss die Möglichkeit des Ausstiegs gegeben werden.“

Aber auch die hessische CDU orientiert sich in Richtung sogenannter Prävention. Maßnahmen dazu sollen in einem im Februar eingerichteten „Kompetenz-Zentrum gegen Extremismus“ gebündelt werden. Dessen Experten wollen in Kooperation mit Moscheen und Islam-Verbänden vor allem Jugendliche erreichen, um salafistischer Propaganda im Internet entgegenzuwirken. Bei aller Sympathie für die konsequente Anti-Salafisten-Politik der hessischen CDU: Natürlich kann man auch Frösche dazu einladen, bei der Trockenlegung des Sumpfes behilflich zu sein. Aber man ist gut beraten, bei der Trockenlegung eines Sumpfes nicht allzu viel Engagement von Seiten der Frösche zu erwarten.

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Video: „Junge Freiheit“-Interview mit Rolf Stolz

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Konservative | 19 Kommentare

[38]Der Publizist und Grünen-Mitbegründer Rolf Stolz äußert sich im JF-Interview mit Dr. Bastian Behrens zum Thema „Deutsche Identität, Islamisierung und Identitäre“. Im Video ab Minute 11:05 spricht er über seine eigene Entwicklung vom SDS über die Grünen zur „Jungen Freiheit“, ab Minute 24:22 nimmt Stolz zur Islamisierung Deutschlands und Europas Stellung und ab Minute 32:11 geht es um die neu geschaffene Identitäre Bewegung in Deutschland.

Hier das interessante Interview:

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Bericht vom BPE-Infostand am 11.5. in Stuttgart

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 16 Kommentare

[39]Salafisten mitten auf der Königstraße in Stuttgart? Manche Passanten brauchen ein paar Sekunden um festzustellen, ob die Gruppe am Infostand mit den Plakaten und Broschüren nun für oder gegen Salafisten auftritt. Der Effekt, zum Nachdenken anzuregen, ist gewollt. Und allzu schwer machen wir es den Vorbeieilenden nicht, denn die Veranstalter sind ganz offensichtlich normale Bürger und das große Plakat mit den weiblichen Opfern von Säureattentaten und mit abgeschnittenen Nasen ist wahrlich keine Werbung für islamische Werte.

(Von Sebastian, BPE-Stuttgart)

Am 11.05.2013 führte die BPE-Gruppe Stuttgart wieder eine Infoveranstaltung durch. Der Aufhänger sind Salafisten. Die Grundsätze und Ziele der Bürgerbewegung sind durch die Schürze am Infotisch pointiert zusammengefasst:

„Das Grundgesetz ist alternativlos. Der Islamisierung keine Chance“.

Mit vielen Besuchern des Infostandes kommt es zu angeregten, mit manchen zu hitzigen Diskussionen. Immer wieder schalten sich auch Passanten ein, die selbst aus moslemischen Ländern stammen und wissen, dass die Argumente der BPE keine Hetze, sondern Fakten sind.

Wie immer gibt es einigen Zuspruch aus der Bevölkerung. „Toll, dass ihr das macht!“ und „Es wird höchste Zeit, dass sich was ändert!“ hören wir nicht nur einmal. Und wir treffen auf viele Menschen, die sich erkundigen, wie man die Bürgerbewegung Pax Europa unterstützen kann und die Interesse bekunden, uns beizutreten. Nur das wechselhafte Wetter mit einigen Schauern bremst hin und wieder den Zustrom, aber nicht dauerhaft unseren Enthusiasmus.

Die Attacken dreier zufällig vorbeikommender Antifanten und später eines aggressiven Mohammedaners, die unser Infomaterial vom Tisch stoßen wollen, bleiben durch das besonnene aber bestimmte Auftreten der Standbesatzung ohne Folgen und die einzige Störung des Tages.

Antifant outet sich in Stuttgart. [40]
Antifant outet sich beim BPE-Infostand am 11.5. in Stuttgart.

Verstärkt wurden wir – wie auch bei den letzten Veranstaltungen – von der befreundeten Aktionsgruppe für verfolgte Christen und von BPE-Mitgliedern aus nah und fern. Bernd reiste erneut vom Bodensee an – das ist Engagement. Vielen Dank an alle Unterstützer!

Video:

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Innenminister Pistorius (SPD): Hausbesitzer sollen Einbruchsicherungen einbauen müssen

geschrieben von kewil am in Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 94 Kommentare

[41]Das ist typisch für diese verkommene Republik. Weil die Zahl der Einbrüche deutlich steigt (PI hat berichtet) [42], sieht die neueste Idee des Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Boris Pistorius (Foto) aus Niedersachsen, so aus: Er plädiert dafür, dass die Bundesländer in ihren Bauverordnungen künftig Mindeststandards für den Einbruchschutz bei Neubauten vorschreiben. Damit will der SPD-Politiker die Hauseigentümer in die Pflicht nehmen. Es kommt diesen widerwärtigen Politikern also überhaupt nicht in den Sinn, die Grenzen wieder besser zu kontrollieren, der Bürger soll sich, natürlich nur passiv, gefälligst selber sichern.

Das Ansteigen der Wohnungseinbruchdiebstähle um 50% seit Öffnung der EU-Grenzen Richtung Osten durch Schengen anno 2007 hat nämlich genau damit zu tun: osteuropäische Banden, offene Grenzen! 2014 sollen weitere Reiseerleichterungen dazu kommen und die volle Freizügigkeit für alle EU-Länder eingeführt werden.

Und deshalb sollen – nein, müssen – sich die Bürger also bald auf staatlichen Befehl verbarrikadieren, während die Einbrecher frei herumspazieren! BRD-Logik!

Links:

» Eigentümer sollen sich selbst sichern [43]!
» Polizeiliche Kriminalstatistik 2012 [44]!
» Und hier gibt es noch die [45] älteren Kriminalstatistiken zum Vergleich.

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Avignon: Moslems schlagen Priester bewusstlos

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Frankreich,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 61 Kommentare

Die amerikanische Islamkritikerin und Bloggerin Pamela Geller twitterte vergangene Nacht um 1.00 Uhr, dass in der französischen Stadt Avignon ein katholischer Priester von vier Moslems brutal bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen worden sei. In der südfranzösischen Stadt gibt es längst ganze Stadtteile, die arabisch-moslemische Zonen sind. Dort herrschen die Scharia und Moslemterror.

(Von L.S.Gabriel)

Pamela Geller berichtet auf ihrer Seite „Atlas Shrugs [46]“:

Am Montag um ca. 8 Uhr wurde Pater Grégoire aus der Pfarrei Saint-Jean angegriffen. Die Angreifer schlugen auf den Priester ein, bis er bewusstlos auf dem Boden lag und zwei weitere Mitglieder der Gemeinde kamen. Er erlitt zahlreiche Prellungen, Hautabschürfungen und einen Nasenbeinbruch.

Am Dienstagmorgen um 11 Uhr prangerte Monsignore Cattenoz, Erzbischof von Avignon, die wachsende Kriminalität und zunehmende Gewalt im Stadtteil Saint-Ruf (die Beamten der lokalen Behörde für die öffentliche Sicherheit behauptet aber stattdessen, dass die Kriminalität in diesem Sektor abnehme) sowie die Verbreitung von Diebstählen und Drohungen gegen Mitglieder der Pfarrei an.

Der katholische Vorstand in Vaucluse ging sogar noch weiter: „Die Menschen mit muslimischem Glauben haben schrittweise die Kontrolle über diesen Stadtteil übernommen“.

Mohammed Moussaoui Avignonnese, Präsident des Französischen Rates der Muslime, will die Dinge beruhigen: „Bevor man die Religion der Angreifer hervorhebt, muss man sehen, ob der Angriff durch Gesten oder Worte, die mit der Religion zusammenhängen, begleitet war. Der Sache eine religiösen Dimension zu geben, halte ich für kontraproduktiv.“

Der Bürgermeister von Avignon, Marie-Josée Roig (UMP), sagte, er sei „von diesem unbeschreiblichen Akt bestürzt“. Der stellvertretende Bürgermeister von Oranien, Jacques Bompard (Ligue du Sud, Liga des Südens) nannte es einen „Akt des Rassismus (im Sinne des Strafgesetzbuches) gegenüber einem katholischen Priester, in Folge des Hasses eines gewissen Islamismus, der sich auf alles Französische und Christliche ausbreitet. „

Während des Überfalls war Pater Gregoire, wie es für die Johannesgemeinschaft üblich ist, im Ordenskleid unterwegs gewesen. Die Angreifer sind vier Moslems nordafrikanischer Herkunft.

Die französische Tageszeitung Le Monde [47]berichtet darüber, dass eine Umfrage des internationalen Marktforschungsinstituts Ipsos ergeben habe, dass 74% der Menschen in Frankreich den Islam für gefährlich, intolerant und nicht mit französischen Werten kompatibel halten. Acht von zehn Franzosen meinen, der Islam sei eine Religion, die anderen ihr Glaubenssystem aufzwingen wolle. Wer sollte den Franzosen diese Einstellung verdenken?

Weitere Quellen:

» Le Dauphine: Avignon: après l’agression de son prêtre, l’archevêque durcit le ton [48]
» Islam versus Europe: France: Priest Attacked by Muslim [49], Monsignor Denounces Muslims Taking Control of District

(Foto oben: Pater Grégoire, l., und Monseigneur Jean-Pierre Cattenoz)

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