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London: Moslems köpfen Soldaten mit Machete

[1]Ein grausamer Akt der Gewalt erschütterte in den frühen Nachmittagsstunden Süd-Ost-London. Mit Messern, einer Pistole und einer Machete bewaffnet griffen zwei Männer einen Soldaten der Woolwich-Kaserne an. Der Premierminister sagte in einer ersten Stellungnahme, es sei „wirklich schockierend“ und man stufe diesen Akt als möglichen Terroranschlag ein.

(Von L.S.Gabriel)

Laut BBC [2] berichtete ein Augenzeuge, dass in einer Straße in Woolwich zwei Personen einen Mann angriffen und später von der Polizei erschossen wurden. Innenministerin Theresa May hat ein Regierungstreffen angeordnet, um den Vorfall zu beurteilen und Notfallmaßnahmen einzuleiten. Sie sagte, sie sei durch den Generaldirektor des MI5 von diesem widerlichen, barbarischen Angriff informiert worden.

BBC-Quellen aus dem Weißen Haus vermeldeten, dass es eine berechtigte Annahme sei, dass es sich um einen Terroranschlag handle. Redakteur Nick Robinson sagte gemäß Auskunft der Polizei, es sei möglich, dass es Filmmaterial vom Angriff geben könnte und auch dass nach Auskunft seiner Quelle Leute in unmittelbarer Nähe des Angriffs den Ruf „Allahu Akbar“ [Gott ist größer] gehört hätten.

Londons Bürgermeister Boris Johnson twitterte, es handle sich um einen „widerlich verblendeten und unverzeihlichen Akt der Gewalt“. Ein Zeuge berichtete, dass zwei Männer einen etwa Zwanzigjährigen angegriffen hätten, der ein T-Shirt der militärischen Nächstenliebe „Help for Heroes“ trug.

„Diese beiden Jungs waren verrückt. Sie waren wie Tiere. Sie zerrten ihn vom Weg und warfen seinen Körper in die Mitte der Straße“, so ein Zeuge. Weiter erzählte er, die beiden Männer hätten nach dem „schrecklichen“ Angriff, herumgestanden und mit den Messern und einer Pistole herumgefuchtelt und wollten, dass man sie fotografiert.

„Sie waren blind für alles, sorgten sich nur darum, dass man ja Fotos von ihnen machte, und liefen die Straße rauf und runter.“

Thomas, ein Zeuge, der die BBC kontaktierte, sagte: „Im Grunde führten zwei Männer einen Axt-Angriff auf einen jungen Armee Kadetten aus, der zu Fuß die Straße entlang kam. Als die Polizei kam, schoss sie auf die Männer.“

Herr Raynsford von der örtlichen Polizei sagte, man habe eine Reihe von Waffen, die bei dem Angriff verwendet worden waren, beschlagnahmt. Eine Pistole, Messer und eine Machete. „Bei ihrer Ankunft am Tatort fanden die Polizisten einen Mann, der später für tot erklärt wurde. In diesem frühen Stadium kann ich keine weiteren Informationen über den Mann, der gestorben ist, bereitstellen.“

Wie der Guardian [3] berichtet erzählte ein Zeuge, dass er erst dachte, dass es sich um einen Unfall handle, er rief die Polizei und ging zurück. „Der große schwarze Kerl hatte die Waffe einem anderen Kerl gegeben und hielt nun zwei Fleischerbeile in seiner Hand. Erst sah es aus, als würden sie versuchen, den Mann auf der Straße wiederzubeleben, aber sie versuchten ihm den Kopf abzuschneiden.“

Außerdem soll sich der Mann mit der Machete bei den Umstehenden entschuldigt haben. Er habe gesagt:

„Wir schwören beim allmächtigen Allah, dass wir niemals aufhören werden, euch zu bekämpfen. Der einzige Grund, warum wir das getan haben ist, weil jeden Tag Muslime sterben. Mit dem britischen Soldaten ist es Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wir entschuldigen uns dafür, dass Frauen das alles hier heute mitansehen mussten, aber in unserer Heimat müssen Frauen dasselbe sehen. Ihr Menschen hier werdet niemals sicher sein. Stürzt eure Regierung. Sie scheren sich nicht darum, wie es euch geht.“

Video vom Tatort:

Hier spricht einer der islamischen Mörder mit der blutverschmierten Mordwaffe in der Hand (Hattip: gideonsnews.wordpress.com [4]):

(Spürnasen: Walter, Ronald, Hagen, Peter, False, Dieter, Freebavaria, Joachim und HH kandy)

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Video München: Islamisten & Linksextreme im Bayerischen Verfassungsschutzbericht führend

geschrieben von byzanz am in Extremismus,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 30 Kommentare

Linksextremisten [5]Heute wurden bundesweit Razzien bei Linksextremisten [6] durchgeführt. Offensichtlich wird die linke Szene militanter. Die Gruppierung „Revolutionäre Aktionszellen“ beispielsweise sei für diverse Anschläge in Berlin verantwortlich. Auch der aktuelle bayerische Verfassungsschutzbericht liefert hierzu interessante Zahlen [7]: An oberster Stelle stehen 6350 islamische Extremisten, gefolgt von 5060 Linksextremisten, dann 3345 ausländische Extremisten und am Ende schließlich 2200 Rechtsextremisten. Aber Hauptsache, der Kampf gegen Rechts™ ist täglich in aller Munde. Die anderen wollen sicher nur spielen..

(Von Michael Stürzenberger)

Der stellvertretende bayerische Landesvorsitzende der FREIHEIT, Gernot Tegetmeyer, ging in seiner Rede bei der Stachus-Kundgebung am 11. Mai auf diese aufschlussreiche Statistik des Bayerischen Verfassungsschutzes ein. Bezeichnend, dass ausgerechnet die zahlenmäßig stärksten Verfassungsfeinde – Linksextremisten und Islamisten – intensiv gemeinsam gegen DIE FREIHEIT in München demonstrieren:

Rede Teil 2 – in Deutschland wird die Freiheit Stück für Stück abgeschafft:

Rede Teil 3 – es gibt keine gute Gewalt:

(Kamera: Spider Pig)

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Lügen für den Kampf gegen das einfache Volk?

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus | 81 Kommentare

[8]Als im November 2011 die sogenannten „Dönermorde“ scheinbar aufgeklärt wurden, mangelte es nicht an kritischen Zeitgenossen, denen ausgesprochen hanebüchen vorkam, was Politik und Sicherheitsbehörden, sekundiert von servilen Medien, ihnen als offizielle Wahrheit auftischten: Da sollen also drei rechtsextreme Terroristen über Jahre hinweg ausländische Geschäftsleute ermordet haben. Warum? Um Ausländer in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie Deutschland verlassen?

(Von Manfred Kleine-Hartlage)

Das wäre ein durchaus denkbares Motiv, das die Beschuldigten aber offensichtlich nicht hatten: Terror, der als solcher nicht erkennbar ist, ist nämlich wirkungslos – was der Grund dafür ist, dass Terroristen normalerweise Bekennerschreiben veröffentlichen oder sonst dafür sorgen, dass die Motive hinter ihren Anschlägen transparent werden. Es ist absurd, sich vorzustellen, dass Terroristen jahrelang die Polizei im Milieu der Organisierten Kriminalität fahnden und damit die potenzielle Wirkung ihrer Anschläge verpuffen lassen.

Beate Zschäpe soll, nachdem ihre Komplizen tot waren, aber bevor sie von deren Tod erfahren haben konnte, ihre Wohnung angezündet haben, um Beweismittel zu vernichten, das entscheidende (und einzige!) Beweismittel für ihre Beteiligung an den Dönermorden, nämlich die dabei verwendete Ceska-Pistole, aber vor Ort zurückgelassen haben. Das ergibt nur einen Sinn, wenn sie davon ausging, dass Metall verbrennt. So dumm ist die?

Außerdem fanden sich in der völlig ausgebrannten Zwickauer Wohnung völlig unversehrte DVDs, Computer mit immer noch lesbaren Festplatten, seitenweise Papiere mit den Passwörtern zu diversen Netzseiten usw. Ein Feuerwehrmann, der an den Löscharbeiten beteiligt war und es daher wissen sollte, meinte dazu:

Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde.

Nachdem sie versucht hat, alle Beweise zu vernichten, soll sie die Bekennervideos, von denen sie jahrelang keinen Gebrauch gemacht hatte, verschickt haben – jetzt, wo sie keine Wirkung mehr haben konnten. Sie hat also die einen Beweise vernichtet, die anderen eigenhändig mit der Post verschickt. Ergibt das einen Sinn?

Diese Bekennervideos enthalten nichts, was nicht auch von jedem Anderen hätte produziert werden können – keinen O-Ton, keine mit Kalaschnikow posierenden finsteren Gestalten (wie sie zur etablierten Ikonographie des Terrors gehören), nichts, was als Beweis taugen würde. Selbst die Bilder von diversen Tatorten – die mindestens mehrere Minuten nach den jeweiligen Taten aufgenommen worden sein müssen und daher voraussetzen, dass die Täter es bei der Flucht nicht eilig hatten, beweisen eher das Gegenteil von dem, was sie beweisen sollen.

Aufgetaucht sind solche DVDs auch in dem Wohnwagen, in dem Mundlos und Böhnhardt sich das Leben genommen haben sollen – in einem Rucksack, der als nahezu einziger Gegenstand von dem Feuer verschont geblieben war, und entdeckt wurden sie darin erst fast einen Monat nach der Tat. Vorher hatte man nicht so genau hingeschaut. Wer soll das glauben?

In selbigem Rucksack fanden die Ermittler aber auf Anhieb (also nicht erst nach einem Monat) die Beute aus einem schon mehrere Wochen zurückliegenden Banküberfall (Wozu haben die Täter die im Wohnmobil mitgeschleppt?) und die Waffe, mit der in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet worden war: eine Waffe, die die Täter aber bei dem vorhergehenden Überfall gar nicht benutzt hatten. Wozu haben sie ohne Not ein Beweismittel mitgenommen, aufgrund dessen sie im Falle einer Verhaftung nicht nur wegen eines Banküberfalls, sondern wegen eines Mordes hätten belangt werden können, mit dem sie sonst niemand hätte in Verbindung bringen können? (Andere Beweise für die Beteiligung der beiden Männer an dem Heilbronner Mord gab und gibt es nämlich praktisch nicht.)

Warum haben sie überhaupt noch versucht, irgendwelche Beweise zu vernichten, nur um sich Sekunden später jeder irdischen Gerechtigkeit zu entziehen?

Warum versuchte ein Anrufer aus dem sächsischen Innenministerium, der vorgesetzten Behörde des Verfassungsschutzes und eine jener Institutionen, die angeblich auf dem rechten Auge so blind waren, dass sie vor November 2011 nie etwas vom NSU gehört haben wollten, die flüchtige Beate Zschäpe zu erreichen?

Wieso war allein der hessische Verfassungschutz-Agent Andreas Temme bei sechs von neun Morden in Tatortnähe, beim letzten in Kassel 2006 sogar so nahe, dass er nach normalen Maßstäben als dringend tatverdächtig gelten müsste, zumal er ungefähr zum Zeitpunkt des Mordes fluchtartig den Tatort verließ und sich auch auf öffentliche Fahndungsaufrufe hin nicht als Zeuge zur Verfügung stellte?

Und warum geschehen bei diversen Verfassungsschutzämtern die „Fehler“, bei denen „versehentlich“ Akten vernichtet werden, so zielgerichtet, dass genau die für den NSU-Komplex entscheidenden Akten ihnen zum Opfer fallen?

Jedem Kind hätten diese Ungereimtheiten auffallen müssen. Und es ist kaum übertrieben festzustellen, dass die offizielle Version der Ereignisse bei vergleichbarer Beweislage von buchstäblich niemandem geglaubt oder auch nur als plausibel in Erwägung gezogen worden wäre, schon gar nicht von wenigstens halbwegs kritischen Journalisten, wenn die Beschuldigten nicht ausgerechnet Rechtsextremisten wären. Denen traut man es zu – und die extreme Rechte hat ja auch manches dafür getan, dass man ihr zutraut, solche Leute hervorzubringen. Dass es rechtsextreme Terroristen geben soll, ist also per se durchaus nicht unplausibel. Man sollte sich als kritischer Bürger nur darüber im Klaren sein, wie sehr man manipulierbar ist, wenn man sich von solchen vorgefassten Meinungen leiten lässt: Wie wir beim NSU-Komplex weiß Gott nicht zum ersten Mal demonstriert bekommen, bedeutet die schiere Existenz einer Gruppe von Menschen, denen man „es zutraut“, dass man einer solchen Gruppe buchstäblich alles in die Schuhe schieben und der Öffentlichkeit dabei die haarsträubendsten Räuberpistolen und faustdicke Lügen auftischen kann, ohne auf kritische Nachfragen zu stoßen.

So hatte die französische Öffentlichkeit Ende des 19. Jahrhunderts kaum einen vernünftigen Grund, einem Hauptmann Dreyfus, also einem untadeligen Offizier, die Spionage für Deutschland zuzutrauen; ihr Verhalten illustriert die verblendende Macht vorgefasster Erwartungen. Dreyfus wurde auf die Teufelsinsel verbannt, obwohl er unschuldig war. Er war ganz einfach einer Intrige zum Opfer gefallen, aber die Öffentlichkeit hatte die gegen ihn vorgebrachten Lügen unkritisch geschluckt. Warum? Nun, Dreyfus war Jude, und denen traute man es eben zu.

Dass Dreyfus später rehabilitiert wurde, war nicht etwa das Verdienst „der Presse“, die damals in Frankreich auf der Welle der Empörung über Dreyfus genauso hirnlos und opportunistisch mitsurfte, wie sie es heute bei uns im Zusammenhang mit der NSU-Story tut: Niemand, dem seine Karriere lieb war, wagte es, und niemand wagt es heute, die offiziellen Ammenmärchen zu hinterfragen, zumal wenn diese Märchen sich vortrefflich dazu eignen, einen im eigenen Hass gegen eine bestimmte Gruppe zu bestärken. Da nimmt man es mit der Wahrheit eben nicht so genau, schaut nicht genauer hin – warum sollte man, wenn es doch auch sonst keiner tut? – und jammert nur ein bisschen, nunmehr ganz die verfolgte Unschuld, darüber, dass Journalisten einen so schlechten Ruf haben.

Dreyfus hatte seine Rehabilitierung nicht „der Presse“ zu verdanken, sondern einem einzigen Mann, nämlich Émile Zola, der mit seinem furiosen Artikel „J’accuse“ und seinen jahrelangen hartnäckigen Recherchen dazu beitrug, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Die heutige deutsche Medienlandschaft ist, nicht anders als die damalige französische, ein Meer der journalistischen Korruption, in dem jede Insel der Aufrichtigkeit besondere Würdigung verdient. Eine solche Insel ist Jürgen Elsässers Magazin „Compact“. Elsässer ist als „antiimperialistischer“ Linker nicht unbedingt ein Freund Israels und daher in der islamkritischen Szene nicht sonderlich beliebt. Man muss aber keineswegs jede seiner Ansichten teilen, um seinen Journalismus zu schätzen, der selbst dort noch investigativ bleibt, wo er sich damit bei den Herrschenden unbeliebt macht, nicht davor zurückschreckt, gegen den Herdentrieb seiner Zunft anzuschreiben, und sich vor allem nicht von der allgegenwärtigen demagogischen Unkultur einschüchtern lässt, die jeden als Nazi-Sympathisanten verdächtigt, der die schmutzigen Mittel des „Kampfes gegen Rechts“ als die widerwärtigen Machenschaften anprangert, die sie sind.

Elsässer und sein verantwortlicher Redakteur Kai Voss haben mit ihrem Sonderheft Compact Spezial: Operation „Nationalsozialistischer Untergrund“. Neonazis, V-Männer und Agenten [9] ihr J’accuse! geschrieben.

Sie haben dort systematisch zusammengetragen und von einem kritischen Standpunkt aufgearbeitet, was es über den NSU-Komplex zu wissen gibt. Von der offiziellen Version, oder sollten wir sagen Legende, bleibt nach dieser Bestandsaufnahme nicht mehr viel übrig, die weit über das hinausgeht, was ich oben als die offenkundigsten Schwachpunkte dieser Legende herausgearbeitet habe. Unter den zahlreichen hochinteressanten Gesichtspunkten sind zum Beispiel:

• die Rolle des „dritten Mannes“, der von Zeugen beim Banküberfall von Eisenach am 4.11.2011 gesehen und dabei beobachtet wurde, wie er aus dem brennenden Wohnmobil von Mundlos und Böhnhardt flüchtete; ein Mann, nach dem die Polizei auch zunächst fahndete, bevor sie ihn dem Vergessen überantwortete,

• der Massenaufmarsch von amerikanischen, türkischen und deutschen Agenten sowie Kriminellen verschiedener Nationaliät im unmittelbaren Umfeld des Heilbronner Polizistenmordes

• die Tatsache, dass bei einigen der Morde Zeugenbeschreibungen der mutmaßlichen Täter vorliegen, die in keiner Weise auf Mundlos und Böhnhardt passen (lediglich beim Kölner Bombenanschlag von 2004 gibt es unscharfe Videoaufnahmen der Täter, die den beiden Genannten wenigstens ähnlich sehen); vor Gericht wäre kein Staatsanwalt damit durchgekommen – wie praktisch, dass die Beschuldigten tot sind und ein solches Verfahren daher nicht mehr stattfinden kann

• der teure Lebenswandel der Gruppe, der unmöglich nur durch die Banküberfälle finanziert worden sein kann

• und nicht zuletzt die historischen Hintergrundberichte über die Verquickung geheimdienstlicher und sonstiger geheimer staatsnaher Seilschaften mit früheren terroristischen Gruppierungen von rechts und links, etwa die Tätigkeit der geheimen NATO-Struktur „Gladio“, deren Existenz nicht etwa eine „Verschwörungstheorie“, sondern gesichtertes Wissen ist.

Es ist nämlich keineswegs ungewöhnlich, dass solche Geheimstrukturen mit Terroristen zusammenarbeiten, übrigens auch nicht in Deutschland. (Wie wir jüngst erfahren haben, hat etwa das Oktoberfest-Attentat von 1980 genau einen solchen Hintergrund.) [10]Terrorismus kann sich theoretisch noch so sehr gegen „das System“ richten, faktisch fungieren Terroristen oft genug als nützliche Idioten der Herrschaft, die sie zu bekämpfen glauben oder vorgeben, und faktisch erfüllen sie eine Funktion in deren Kalkül. Elsässer schreibt:

Angesichts der Symbiose von Terroristen und Agenten ist es kein Wunder, dass altlinke Theorien wie die vom „faschistischen Staat“ derzeit Konjunktur haben. Doch dieser Ansatz ist zu schmal. Er ignoriert, dass Geheimdienste nicht nur rechte, sondern auch linke Untergrundkämpfer unterstützt, munitioniert und gelenkt haben. Dies wird etwa beim Aufbau der Baader-Meinhof-Gruppe deutlich, … erst recht bei der Ermordung von Aldo Moro durch die Roten Brigaden und bei den Attentaten der dritten RAF-Generation.

Warum sollten Staatsagenten aber Staatsfeinden, sei es von links oder von rechts, beim Morden helfen? Die einfachste Erklärung: Weil sie dadurch mithelfen können, die gesamte Linke oder die gesamte Rechte unmöglich zu machen. Die damalige Mordbrennerei der RAF diskreditierte alle kommunistischen Gruppen, die spätere des NSU fällt heute auf nationale Strömungen zurück. Dass sich der Fokus verschoben hat, könnte mit den Interessen der USA zusammenhängen: In den siebziger Jahren kam der Antiamerikanismus von links, während die Rechte NATO-treu war. Heute hat Die Linke, wie Gregor Gysi dem US-Botschafter laut Wikileaks anvertraute, mit den USA nur noch ein Problem wegen Afghanistan, und das ist bald ausgestanden.

Das ist zwar vermutlich richtig, aber hier ist es wiederum Elsässer, dessen Ansatz „zu schmal“ ist: Mindestens so wichtig wie die Interessen der USA ist in diesem Zusammenhang die gemeinsame und durchaus offiziell, wenn auch in gefälliger PR-Sprache propagierte Politik aller westlichen Funktionseliten, ein System globaler Migrationsfreiheit zu errichten: ein System, von dem unter den jeweils Einheimischen bestenfalls eine verschwindende Minderheit profitiert, und das den Interessen der breiten Volksmehrheiten offenkundig ins Gesicht schlägt. Deren Interessen sollen nicht artikuliert werden können und dürfen, und deshalb steht der „Kampf gegen Rechts“ mitsamt seiner multikulturalistischen Begleitpropaganda seit Jahren auf Platz eins der innenpolitischen Agenda des herrschenden Parteien- und Machtkartells. Ja, es ist wirklich so einfach.

Elsässer schreibt weiter:

Dieses bedeutet nicht, dass „der“ Staat oder auch nur „der“ Geheimdienst mit den Gewalttätern paktiert, wie es jetzt Staatsverächter behaupten. Es geht um Seilschaften.

Auch das ist richtig und greift doch zu kurz: Elsässer sichert sich damit zwar gegen den allfälligen Vorwurf der „Verschwörungstheorie“ ab (der mittlerweile von allzu Vielen als Pawlowscher Reflex verinnerlicht worden ist, die nicht merken, dass sie sich mit eben diesem Reflex zu dankbaren Opfern von jeder Form propagandistischer Lüge machen. „Verschwörungstheorie“ ist ein Triggerwort, ähnlich wie „Rassismus“ oder „rechtsextrem“: Mit solchen Wörtern werden diejenigen Ansichten etikettiert, über die das Publikum tunlichst nicht nachdenken sollte. Warum? Weil dieses Nachdenken zu politisch unerwünschten Ergebnissen führen könnte.). Man muss aber bedenken, dass solche Seilschaften nicht im luftleeren Raum agieren. Selbstverständlich verstehen Politiker kompromittierendes Wissen von sich fernzuhalten, und selbstverständlich werden sie immer so handeln, dass sie behaupten können, sie hätten von nichts gewusst, und das können sie eben am besten, wenn sie tatsächlich nichts Konkretes wissen. Sie wissen aber sehr wohl nach unten zu kommunizieren, was politisch erwünscht ist. Rechtsradikale Terroristen sind das, was die Politik jetzt braucht, und das ist auch „unten“ bekannt. Rein zufällig tauchen diese Terroristen jetzt auf, und die Politik hat nichts Eiligeres zu tun, als daraus massiv und zynisch Kapital für ihre multiethnische Agenda zu schlagen, selbstredend in aller Unschuld.

Viele Menschen werden eine solche Argumentation ablehnen, weil sie ihnen unheimlich ist. Niemand möchte gerne in einem Staat leben, in dem geheimdienstliche Seilschaften politisch brauchbare Morde decken, zulassen, fördern oder begehen (was der Verfassungsschutz, der vermutlich am tiefsten in der NSU-Affäre drinhängt, genau gemacht hat, werden wir vielleicht nie erfahren). Und weil niemand in einem solchen Staat leben möchte, ist es nur menschlich, dass auch niemand glauben möchte, in genau einem solchen Staat zu leben. Das ist das Hauptproblem jedes aufklärerischen Journalismus.

Es hilft aber nichts: Wir verspielen die Zukunft unserer Kinder, wenn wir uns bequemen Illusionen darüber hingeben, von welcher Art von herrschender Klasse wir regiert werden; und für eine Gesellschaft, die sich jetzt von freundlichen Lebenslügen und PR-Sprüchen einlullen lässt, wird es eines Tages ein böses Erwachen geben.

Es hat Gründe, warum das herrschende Kartell den NSU-Fall, der ihm so passend serviert wurde, so umfassend propagandistisch ausschlachtet, und diese Gründe haben nichts mit unseren Interessen zu tun. Die Lügen, die verbreitet werden, sind Lügen, die dem Kampf gegen uns dienen, gegen das einfache Volk. Und bei der Entlarvung dieser Lügen geht es deshalb nicht um Gerechtigkeit für Beate Zschäpe oder wen auch immer, sondern um unsere Zukunft.

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Bonner Anschlag vor Aufklärung?

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Salafisten,Terrorismus | 119 Kommentare

[11]Steht der gescheiterte Bomben-Anschlag auf den Bonner Hauptbahnhof vor der endgültigen Aufklärung? Wie der STERN aus Sicherheitskreisen erfahren hat [12], fanden Ermittler DNA-Spuren auf der Bombe. Die Spuren führen zu dem 25jährigen Bonner Salafisten Marco G. (kleines Bild), der auch an dem versuchten Mord-Anschlag auf den Pro NRW-Chef Markus Beisicht beteiligt war und bereits in Untersuchungshaft sitzt.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Bei näherer Betrachtung der DNA-Spuren [13] zeigt sich jedoch schnell, dass Freude über dieses Ermittlungsergebnis verfrüht wäre: Am Metallrohr der Bombe wurde Genmaterial festgestellt, das von Marco G.s zweijährigem Sohn stammt. An dem in der Bombe verbauten Wecker fanden die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) die DNA der Ehefrau von Marco G. Natürlich deutet das auf eine Verwicklung von G., aber leider beweist es diese nicht abschließend.

In den letzten Jahren hat die nordrhein-westfälische Justiz mit teilweise absurden Begründungen Ermittlungen gegen Salafisten eingestellt und Anklagen reduziert [14]. Dass Marco G., der ganz offensichtlich eine hohe Anzahl Bonner „Kuffar“ wegbomben wollte, nicht verurteilt wird, weil die DNA-Spuren eine Verwicklung seiner Frau und seines Kindes, aber nicht seine beweisen, mag grotesk erscheinen. Aber es wäre typisch für eine Justiz, die noch nie wirklich gewillt war, Salafisten zu verurteilen.

Wenn der STERN schreibt, dass diese Ermittlungsergebnisse ein „neues Schlaglicht“ auf den „gewaltbereiten Teil“ der deutschen Salafisten-Szene werfen würde, so ist das schlichtweg Unfug. Denn dass wir die Bonner Bombe den Herren Salafisten zu verdanken hatten, wussten wir schon vorher. Und dass Salafisten als „fromme Muslime“ (Peter Scholl-Latour) keine friedlichen Zeitgenossen sind, auch.

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Bettina Röhl über den Umgang mit der AfD

geschrieben von kewil am in Altmedien,Altparteien,Euro,Wahlen | 39 Kommentare

Die CSU, siehe die jüngsten Äußerungen ihres großen Vormannes Horst Seehofer, donnert, Kanzlerkandidat Peer Steinbrück schießt aus allen ihm zur Verfügung stehenden Rohren und die große Aussitzerin und Todschweigerin der CDU, Angela Merkel, echauffiert sich öffentlich über und gegen die AfD. Wer mit jener in der hohen Weltliteratur als „Scheiße“ bezeichneten braunen Masse auf andere Menschen wirft, macht sich verdächtig. Und das nicht erst seit dem es eine Parteineugründung namens AfD gibt. Und in allen großen deutschen Leitmedien gibt es die Werfer mit der braunen Masse, die die AfD unqualifiziert diskreditieren und in die Nähe historischer Verwerfungen rücken.

Zwar wird der AfD-Chef Bernd Lucke und seine Stellvertreterin auch in die Talkshows derselben Medien eingeladen, aber auch dort gibt es braune Schläge unter die Gürtellinie, siehe Plasberg vor ein paar Wochen. Als hätte die politische Klasse das Denken und die einfachsten Rechenfertigkeiten verlernt, dämonisieren viele Vertreter dieser Klasse die AfD und sie schrecken dabei nicht vor gefährlichen, weil falschen Rückgriffen auf die braune Vergangenheit zurück, in dem sie selber trübe vom „Fischen im Trüben“, von „Beifall von der falschen (braunen) Seite“, von Anleihen bei der NPD (Wählerstimmen, Gedankengut ecetera) und eben von einer gefährlichen Nähe zum Neonazitum daher schwadronieren. (Aus Bettina Röhls WiWo-Kolumne diese [15] Woche!)

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„Queere Resolution 2013“ der Grünen Jugend

geschrieben von PI am in Genderismus,Grüne,Idioten | 138 Kommentare

[16]Als GRÜNE JUGEND lehnen wir die Privilegierung der Ehe zwischen ”Mann” und ”Frau” ab. Denn familliäre Beziehungen existieren auch abseits heterosexueller und monogamer Partner_innenschaften. […] Es muss endlich auch rechtlich anerkannt werden, wenn nicht-heterosexuelle Paare, polyamor lebende Menschen oder Freund_innen gemeinsam die Sorge für Kinder übernehmen. Im Steuerrecht dürfen queere Menschen nicht länger diskriminiert werden, ebenso wenig im Adoptionsrecht. In diesem Zusammenhang fordern wir, dass auch rechtlich mehr als zwei Personen als Eltern eines Kindes gelten sollen.

[…] Der Schutz der Ehe hingegen darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen. Familien verdienen staatlichen Schutz, nicht die Ehe. […] Die Kategorien ”Mann” und ”Frau” sind soziale Konstrukte, doch das Bild der Zweigeschlechtlichkeit wird der Realität nicht gerecht. Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist. […] Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte.


(Gefunden auf gruene-jugend.de [17] / Spürnase: Jim Panse)

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Christoph Mörgeli: zwölf Dolmetscher an Basler Elternabenden

geschrieben von kewil am in Schule,Schweiz,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

Er hat’s geschafft. Der Basler Hobby-Sportler und Bildungsdirektor Christoph ­Eymann ist Europameister. «Wir haben europaweit den höchsten Anteil an fremdsprachigen Schülern», erzählt er der Sonntagszeitung. Und plaudert gutgelaunt über einen Migrantenvater, der einer Lehrerin sagte, seine Tochter müsse keine Aufgaben machen – «weil sie ohnehin heiratet, und wir wissen auch schon wen». Den Elternabend einer Stadtbasler Schulklasse begleiten mittlerweile zwölf ­Dolmetscher. Nein, an den Pisa-Leistungstests beteilige sich Basel längst nicht mehr. Der Grund: «Wir wussten, dass wir keine guten ­Resultate erzielen.»

Sie hat’s gerafft. Die Basler SP will jetzt zwecks Qualitätssicherung, dass in jeder ­Klasse mindestens 30 Prozent Schweizer Schüler sitzen. Darum sollen Markus und Lisa aus ihren guten Quartieren in die mindere Gegend von Yussuf und Vojsava gekarrt werden. Und umgekehrt. Das geschieht im rot-grünen Basel wahrscheinlich irgendwie CO2-neutral. Die Basler SVP findet das eine gute Idee. Manchmal spinnt lechts genauso wie rinks.

Nachdem Basel ein Ausländerproblem an den Schulen ortete, merkten auch Bern und Zürich etwas. In Bümpliz-Bethlehem und in der Brunnmatt stehen laut Bund die «heissen Schulhäuser», wo die Klassen wegen zu vielen fremdsprachigen Kindern den Schulstoff nicht mehr verstehen. Journalist Patrick Feuz hat ­eine bessere Idee als die zwangsweise Durchmischung von Schulklassen: nämlich die zwangs­weise Durchmischung der Wohnquartiere.

Genauso Journalist Maurice Thiriet im ­Tages-Anzeiger. Wir hätten kein Sprachproblem, sondern eines der «sozialen Durchmischung der Quartiere». Darum gehören die Kurden­familien aus Schlieren per sofort ins Siebenzimmer-Penthouse in Zollikon. Und die Marokkaner aus ihren Genfer Gettos subito in die Prachtvillen am Gestade des Lac Léman. Bezahlen darf’s der Sozialstaat. Er bezahlt ja ohnehin schon Quims (Qualität in multikulturellen Schulen) und DaZ (Deutsch als Zweitsprache). Endlich ist die Umverteilung auch im Wohnen gelungen. Hurra, hurra, die Schule brennt. Und Papa Staat spielt Feuerwehr.

Dabei liegt das Problem weniger bei den Schülern Nazamin und Kabicha. Sondern bei ihren Eltern, die auch nach dem Umzug ins schickste Trend-Appartement den ganzen Tag das heimatliche TV-Programm laufen lassen.

(Christoph Mörgeli ist Historiker und SVP-Nationalrat. Dieser Kommentar ist aus der Weltwoche 20/2013!)

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Neues von NRW-Super-Innenminister Jäger!

geschrieben von PI am in Idioten | 45 Kommentare

NRW-Innenminister Ralf Jäger in einem der neuen Polizei-Opel. [18]Betrunkene Radfahrer sind eine Gefahr für die Verkehrssicherheit. Okay, nüchterne auch. Aber um zumindest ersteren Herr zu werden, will sich der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD, Foto) auf der heute beginnenden Innenministerkonferenz dafür einsetzen, dass die Alkohol-Grenze für Radfahrer von 1,6 auf 1,1 Promille abgesenkt wird [19].

Mit betrunkenen Radlern hat Super-Innenminister Jäger nach Rechtsextremisten, vermeintlichen Rechtsextremisten, mutmaßlichen Rechtsextremisten und Rasern also wieder einen neuen Feind ausgemacht, den es konsequent zu bekämpfen gilt. Schade nur, dass sich dieser Super-Innenminister für Salafisten, steigende Einbruchszahlen und immer mehr Gewalt gegen Polizisten auch weiterhin nicht interessiert. Nordrhein-Westfalen bleibt also das Salafisten- und Verbrecher-Paradies Deutschlands. Aber Raser und alkoholisierte Radler müssen in Jägers Revier jetzt gehörig aufpassen! (ph)

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Die dumme ZEIT und ihre dummen Leser am Beispiel Dominique Venner

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 68 Kommentare

[20]Die ZEIT denkt, sie sei ein intelligentes Qualitätsblatt und ihre Leser denken parallel, sie seien ebenfalls intelligent, sozusagen die Crème de la Crème, einfach europäische Geistesspitze. Machen wir die Probe aufs Exempel. In Frankreich hat sich der Essayist Dominique Venner (Foto) in Notre Dame erschossen. Marine Le Pen hatte Venner ihren „Respekt“ ausgesprochen. Dazu veröffentlicht nun die, wenn es um Rechte geht, tatsächlich gehirnamputierte ZEIT das:

Ein rechtsextremer Essayist hat sich in Notre Dame in Paris erschossen, vermutlich aus Protest gegen die Homo-Ehe.

„Vermutlich“ – weiter bringt es die ZEIT nicht! Dann folgt zum tausendsten Mal die übliche Lobhudelei zur Homoehe, und fertig ist der Qualitätsartikel. Die ZEIT ist zu blöd und zu faul, um wenigstens fünf Minuten zu recherchieren, vermutlich kann auch keiner in der Redaktion Französisch. Qualität sieht anders aus!

Dementsprechend subintellektuell, um nicht zu sagen imbezil, geht es im Kommentarteil zum Artikel [21] weiter. Die linksgebürsteten Einfaltspinsel, die ZEIT-Online lesen, ergehen sich in allerlei dummem Geschwätz und Mutmaßungen, bis in Kommentar Nummer 33 endlich der erste draufkommt, daß es eine Homepage von Venner [22] mit einer Erklärung zum Selbstmord gibt, die durchaus in sich logisch und stimmig ist, die aber kein ZEIT-Leser versteht, weil keiner danach sucht, kaum einer dahin findet, und wenn, gar nichts versteht, da er des Französischen nicht mächtig ist. Wie gesagt: 31 dumme Sprücheklopfer, bis der erste ernsthafte ZEIT-Mensch den einzig sinnvollen Link bringt (bei 25 war schon einer nahe dran). Dumpfbacken gegen Intelligenz bei der ZEIT also 31 zu 1!

Hätten diese links gebürsteten Pfeifen wenigstens ein bißchen Verstand, könnten sie sich denken, daß vielleicht woanders berichtet und übersetzt wird: bei PI und der JF [23] zum Beipiel, wo man die Übersetzung schon längst finden konnte, bevor die ZEIT erwachte! Aber da darf ihr linkes Schmalhirn nicht lesen, es könnte ja mit rechter Intelligenz in Berührung kommen, also bleiben die ZEIT-Dumpfbacken lieber einfältig und dreschen weiter leeres Stroh in ihren Kommentaren.

Dies ist nur ein winziges Beispiel, aber bei Spiegel, Zeit, Süddeutscher und Dumont-Erzeugnissen findet man täglich weitere Artikel und Kommentare nach demselben Muster und auf derselben Qualitätsstufe.

Karlheinz Weißmann hat in der Zwischenzeit einen Nachruf auf Venner geschrieben [24].

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Video: Moslems in Dagestan schlachten sechs junge russische Soldaten wie Vieh ab

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam | 118 Kommentare

dagestan [25]Dagestan ist seit 1991 eine eigenständige Republik im Nordkaukasus. Die meisten der drei Millionen Einwohner sind sunnitische Moslems, über ein Fünftel stammen von Turkvölkern ab. Dagestan ist die flächengrößte und bevölkerungsreichste der russischen Kaukasusrepubliken und eine der wenigen, deren Bevölkerung wächst. Etwa zehn Prozent aller russischen Moslems leben dort. Es gibt bereits Ansätze, die Scharia dort als gesetzliche Grundlage einzuführen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die schockierenden Aufnahmen des folgenden Videos sind zwar schon drei Jahre alt, haben aber nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Man beachte: Der Islam ist 1400 Jahre alt und hat sich bisher keinen Millimeter verändert. Da der islamische Terror momentan überall seine Renaissance erfährt und die Russen ganz aktuell im Kampf gegen die Djihadisten [26] in Syrien stark involviert sind, lohnt sich die Erinnerung an dieses fürchterliche Abschlachten, das in dieser Form täglich irgendwo an den Trennlinien zwischen islamischer und zivilisierter Welt abläuft.

Achtung: Dieses Video darf keinesfalls von Jugendlichen oder zartbesaiteten Menschen angesehen werden. Es ist äußerst grausam und brutal. Man beachte die „Allahu Akbar“-Rufe während des Schächtens von Menschen:

Wann wird diesem abartigen und fürchterlichen Treiben im Namen einer „Religion“ endlich ein Ende bereitet?

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Deutschland hat 8 Billionen Euro Schulden – Selbstzerstörung des Wohlfahrtsstaates

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 67 Kommentare

Die Logik der Selbstzerstörung des Wohlfahrtsstaates aufgrund unsoliden Finanzgebarens wurzelt in dem fatalen Teufelskreis der kollektiven Unvernunft von Politiker-Versprechen und Wähler-Anspruch. Für die Politiker aller Parteien ist das Verteilen von Sozialleistungen auf Pump, die schamlose Verschuldung zu Lasten kommender Generationen, wegen der sofort wählerwirksamen Auswirkungen über die Maßen verführerisch. Permanent werden neue „Gerechtigkeitslücken“ entdeckt, die zu entsprechenden Umverteilungsmaßnahmen führen.

Der Wähler, der einerseits die Politiker verachtet, hält andererseits mit seinem Anspruchsverhalten genau diesen Teufelskreis in Gang. Jeder fürchtet, ansonsten bei der Verteilung des Sozialkuchens benachteiligt zu werden. Da viele Bürger so denken, gerät das ganze System zwangsläufig in die finanzielle Schieflage. Zu hohe Schulden werden dann mit noch höheren Schulden „bekämpft“, weil die eigentlich notwendigen Sparmaßnahmen und Strukturreformen als nicht durchsetzbar beim Wähler gelten.

Zwar stimmt der einzelne Bürger durchaus der Notwendigkeit zum Sparen zu, aber nur bei anderen Leuten oder Gruppen. Individuelle Rationalität wird zur kollektiven Irrationalität. Der Wohlfahrtsstaat beruht auf der Fiktion, dass jedermann auf Kosten von jedermann leben könne. Im weiten Mantel der staatlichen Fürsorge wird die Entmündigung des einzelnen Bürgers versteckt.

Das weiche Klima des herrschenden Sozial-Protektionismus korrumpiert die Menschen, die entsprechend heftigen Widerstand gegen jede in Aussicht gestellte Leistungsverringerung bekunden…

(Aus einem sehr guten Interview [27] mit dem Ökonomen Christoph Braunschweig, der darin von acht Billionen Euro Schulden der BRD ausgeht.)

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