Uni Graz

Der Ring freiheitlicher Studenten (RFS) hatte für den 8. Mai 2013 an die Uni Graz zum Vortag „Marxismus zwischen Ideologie und Verbrechen“, des österreichischen Philosophen und Politikwissenschafter Wolfgang Caspart geladen. Bereits im Vorfeld hatte die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH), der Uni Graz zur Agitation „gegen braune Propaganda“ aufgerufen.

(Von L.S.Gabriel)

Besonders erregt hatte die Linken, dass dieser Vortag ausgerechnet für den 8. Mai angesetzt worden war.

Ausgerechnet am 8. Mai, dem „Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus“, veranstaltet der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) einen Vortrag mit dem Titel: „Marxismus: Zwischen Ideologie und Verbrechen“.
Die Auswahl des Tages lässt darauf schließen, dass hier eine Aufrechnung der Verbrechen der Nazis mit dem angenommenen „verbrecherischen“ Charakter der marxistischen Ideologie erfolgen soll.
Der antisemitisch konnotierte „Antimarxismus“ der Nazis, wo der „jüdische Bolschewismus“ zum Hauptfeind erklärt wurde, war u.a. die ideologische Rechtfertigung für den industriellen Massenmord an Jüdinnen und Juden,

alterierte sich die ÖH in einer Aussendung.

Prompt kam es dann, wie es kommen musste. Eine hysterische Horde von ca. 50 Antifaschisten machte sich auf, um den Uni-Hörsaal zu stürmen. Dabei wurden zwei Sicherheitskräfte verletzt, berichtet die APA.

Schon vor dem Hörsaal kam es zu einem wilden Gerangel, ehe der linksextreme Pöbel kreischend und drohend den Vortrag unterbrechen konnte. Erst durch das Einschreiten der Polizei konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden.

In Folge war es dem Vortragenden Wolfgang Caspart aber möglich, eine zumindest abgespeckte Version seines Referats zu halten.

Der Bundesobmann und Spitzenkandidat der RFS für die ÖH-Wahl, Alexander Schierhuber sagte: „Dass speziell an den Unis dieser Narrensaum fanatisierter Linksextremisten gerne sein Unwesen treibt, ist nichts Neues“. Bedenklich sei es aber, dass unter den Angreifern auch die Bundes-Spitzenkandidatin der Grünalternativen Studenten (GRAS), Marie Fleischhacker, und der Grazer KPÖ-Gemeinderat Robert Krotzer waren. „Hier sind ganz offensichtlich demokratiefeindliche Kräfte in Mandate gewählt worden oder schicken sich an, gewählt zu werden“, so Schierhuber und erinnert an die Worte des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, der angesichts einer linken Störung einer politischen Kundgebung einst gesagt hat:
„Wer durch Lautstärke oder andere Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi.“

Schierhuber weiter: „Der Marxismus ist eine Ideologie, die ohne Verbrechen nicht auskommt, nicht einmal dann, wenn er vorgibt, sich den demokratischen Spielregeln zu unterwerfen und – als Grüne oder als Kommunisten – bei Wahlen antritt“. Die methodischen Ähnlichkeiten seien durchaus nicht zufällig und bestätigen auch den Titel des RFS-Vortrags.

Und wieder einmal wurde hier durch diese gewaltbereiten, demokratiefeindlichen Meinungsterroristen eindrücklich bewiesen, dass der Linken die Versammlungs- und Meinungsfreiheit nur wichtig ist, wenn sie selbst mit ihren hirn- und argumentlosen Fusstruppen gegen die Gesellschaft agitiert.

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29 KOMMENTARE

  1. Immerhin gab es offensichtlich Gegenwehr durch einen Sicherheitsdienst und die Polizei schritt ein.

    Eine Erfahrung, die dem Großteil deutscher SA-Antifanten bisher fehlt.

  2. Antifaschisten ?

    Man sollte sich angewöhnen, diesen Begriff in Anführungszeichen zu verwenden, wenn es um die Sorte geht, wie hier beschrieben.
    Ich bevorzuge für diese Leute den Begriff Antifa-Faschos!

  3. Tststs, wie können die es wagen?

    Die „Anti“Fa hat ein Blasphemie-Gesetz erlassen, nach dem es verboten ist, den Propheten Marx und die Religion Kommunismus/Sozialismus zu beleidigen.

    Wie man solche Blasphemie-Gesetze auf der Strasse durchsetzt, haben sie sich von den Mohammedanern abgeschaut, was der gewaltbereiten „Anti“Fa-SA auch nicht zuwider ist.

  4. Dabei war Adolf Hitler selbst als Linksextremist in den Trauerzug des erschossenenn Linksutoposten Kurt Eisner https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Eisner eingereicht gewesen.

    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/02/hitler_sozialist.jpg

    Eisner war so etwas die die Claudia Roth von damals.

    Zu jenem Zug war auch befohlen die rote Armbinde an der einen und die schwarze Armbinde an der anderen Seite zu tragen.

    http://michael-mannheimer.info/wp-content/uploads/2012/08/Hitler-war-Linker.jpg

  5. Das sind halt richtige Hoffnungsträger.
    Kein Stück besser als die Nazis. Nicht nur beim Punkt „Israelkritik“ treffen sich die beiden.

  6. „Der Faschismus wird wiederkehren. Aber er wird nicht sagen, dass er der Faschismus ist. Er wird kommen und sagen:

    „Ich bin der Antifaschismus“

    Grün + Rot = Braun!

  7. Sinnlose Energieverschwendung der schwarzen Schlumpf Fraktion.

    Die sollten sich lieber mit politischer Literatur auseinandersetzen, statt eine der schlechtesten anzubeten. Aber gut, in meiner Jungend war ich auch nicht schlauer und hatte auch nicht gemerkt, wie groß der schädliche Einfluß meiner Lehrer war. Selberdenken beginnt erst richtig mit dem Berufsleben.

  8. Darin sind sie ganz groß: im schizioden Umgang mit der Muttersprache. Einst und jetzt.
    Und es wird gedreht und gewendet, gelogen und getrogen, dann geschriehen und geschlagen. Wenn man immer noch nicht die Oberhand gewonnen hat, wird geklagt. Was für eine Ansammlung kläglicher Versager, Bettnässer, Faulpelze.

    Schlimm, was man mit Sptrache machen kann:

    „..lässt darauf schließen, dass hier eine Aufrechnung der Verbrechen der Nazis mit dem angenommenen „verbrecherischen“ Charakter der marxistischen Ideologie erfolgen soll (ach ja?).
    Der antisemitisch konnotierte „Antimarxismus“ der Nazis, war u.a. die ideologische Rechtfertigung für den industriellen Massenmord an …“

    Unterstellungen von Voraussetzungen, die dann als gegebene Basis einer schon bewiesenen These herhalten sollen. Das ist die Art von „Beweisführung“ in den „Arbeiten“, mit denen diese Versager ihre alkademischen Grade erreichen. So als würde Kretin bei Pletin promovieren.
    So etwas an einer Universität, das sollte doch eigentlich eher in Anstalten für geistig Behinderte zu finden sein. Man würde den geistig Behinderten jetzt Unrecht tun, wenn man das Bonmot ausspräche, was einem sich hier aufdrängt.

    Es fehlt nur noch die zu DDR-Zeiten gepflegte Slawifizierung der deutschen Sprache durch Aneinanderrreihung von Genitiven (etwa: „..die wachsende Rolle der Bedeutung der Partei neuen Typus, in der die bewußtesten Söhne der Arbeiterklasse…“).

    Ihr wisst nischt, ihr könnt nischt, ihr leistet nischt, aber ihr reißt die Klappe schön weit auf! Wohlstandskinder, Postkartenabmaler eben, schwärmerische Bohemiens mit einem touch zum Sadismus.

  9. #5 heidekraut. Sehe ich auch so. Auffällig, auch in dem Faden über die Ausschreitungen gegen Stürzenberger, die linken Aufmärsche, S21 usw. Immer dasselbe auffällige Bild: Kinder! Schreiende, plärrende, sich selber wichtig nehmende, pampige und unerzogene Blagen. Hier und da ein Erwachsener, na gut, es muss ja für die infantilen Deppen auch ein paar Strippenzieher geben. Auf der Gegenseite alte Weiber und Kerle. Sicher waren von denen in der Kindheit auch einige links. Aber das Erwachsenwerden bringt Erkenntnis mit sich, oder es bleibt aus.

  10. Diese Pseudo-Links-Versager sind diejenigen, welche sich nicht trauen gegen Achmed & Co vorzugehen, obwohl Sie genau sehen was eigentlich wirklich abgeht. Und dann suchen Sie jemanden oder etwas anderes als Ventil, um Ihre Aggressionen loszuwerden. IHR SEID DIE GRÖSSTEN LOOSER DIE IN DER HEUTIGEN ZEIT HERUMLAUFEN, IHR FEIGLINGE!!!
    Wenn Ihr euch an Marx und Lenin halten würdet, dann wüsstet ihr wer der eigentliche Feind ist: „Religion ist Opium fürs Volk“!

  11. …..bin ich froh das der Verfassungsschutz hier mit liest.Ein paar Stimmen mehr für mich bei der Wahl in Bayern.www.rep-hof.de

  12. Der Begriff Antifaschisten wertet diese Würmer nur auf. „Rote Schlägerbande“ sollte ausreichend sein, um diese Kretins zu würdigen.

  13. Wir brauchen wieder ein Abitur auf dem Niveau von früher.

    Dann kommt solches Gesocks erst gar nicht an die Uni.

  14. Wir brauchen wieder ein Abitur auf dem Niveau von früher.

    Dann kommen solche Leute erst gar nicht an die Uni.

  15. Damals verwarnte ihn der Richter mit den Worten:“Wenn du noch einmal in die Nähe von Kriminalität kommst, dann bekommst eine Briefmarke auf deinen Rücken und wirst sofort aus Dänemark ausgewiesen.“

    Sowas würde ich von einem deutschen Jugendrichter gerne auch mal hören.
    Der Junge war wohl etwas zu unterbelichtet, die Warnung ernst zu nehmen oder auch nur zu verstehen, aber da ist er ja nur einer von vielen seiner Herkunft.

  16. #14 Weltendenker

    Diese Pseudo-Links-Versager sind diejenigen, welche sich nicht trauen gegen Achmed & Co vorzugehen, obwohl Sie genau sehen was eigentlich wirklich abgeht.

    Mal nach ‚Scherer 8‘ googeln, da kann man schön sehen, wie den Linksextremisten ganz einfach die Grenzen aufgezeigt werden. Da hauelen sie auf und rennen greinend zu den ‚ACABs‘. Damals kam mir beim Lesen eine klammheimliche Freude auf…

  17. #19 Grober Klotz

    Der Begriff Antifaschisten wertet diese Würmer nur auf. “Rote Schlägerbande” sollte ausreichend sein, um diese Kretins zu würdigen.

    Ich nenne sie einfach Rot-SA! Das ist griffiger, prägnanter und trifft deren Charakter eher.

  18. Natürlich setzen die Linken immer dann auf Gewalt, wenn ihnen die Argumente fehlen. Angesichts der hier drohenden und sie entlarvenden Marxismus-Kritik (in der Tat geht`s dabei ans Eingemachte) bleibt ihnen nur die Nazi-Keule. Fatal an der ganzen Sache jedoch ist die, daß sie sich damit, als Bestandteil jenes Sozialismus, aus dem auch die „nationalistische“ Variante entstanden ist, schon von ihren Verhaltensweisen her wieder einmal selbst als das entlarven, was sie sind:

    Wenngleich auch die Nationalsozialisten den Marxismus bekämpft haben, bleibt doch die Erkenntnis bestehen, daß alle die Elemente barbarischer Entgleisungen, die ihre Ideologie so sehr kennzeichnen, in den marxistischen Schriften, schon bei Marx selber, bereits enthalten sind. Der Kampf der „roten“ geben die „braunen“ Sozialisten ist der Kampf zweier verfeindeter Brüder desselben Systems gegeneinander; hier geht es um Vormachtstellung vor allem in der Deutungshoheit; die vorgeschobene „Menschlichkeit“ ist nur Mittel zum Zweck und hört sehr schnell auf, wenn es um Andersdenkende geht.

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