Wir schreiben das Jahr 2058. Vor 45 Jahren hat eine Spezies extraterrestrischer Herkunft die Erde entdeckt und erste Gesandte geschickt. Übersetzt nannte sich die Spezies selber „die Offenen“. 20 Jahre später betrug ihr Bevölkerungsanteil auf der Erde knappe 5%. Wie auch wir Menschen neigten „die Offenen“ dazu, ihresgleichen zu suchen und sich bevorzugt dort niederzulassen, wo eine Anpassung an die Lebensgewohnheiten der Menschen möglichst nicht notwendig war. Durch diese Zusammenrottung brachten es „die Offenen“ in manchen Regionen auf einen Anteil von bis zu 40%.

(Von Kaerntner11)

„Die Offenen“ entwickelten sich auf der Erde sehr gut und so wurden es immer mehr. Durch das stetige Wachstum ihrer Art und dem dadurch ebenso stetig wachsenden Wunsch nach Selbstbestimmung, wurden ihre Forderungen, nach ihren eigenen Regeln leben zu dürfen, immer größer. Anfangs waren die Forderungen bescheiden, und gemäß dem Sprichwort der Menschen „der Gast ist König“, wurde den Forderungen nahezu immer und lediglich manchmal nur unter Auflagen entsprochen. Doch ihre Zahl wuchs zusehends und damit bekamen ihre Vorstellungen immer stärkeres Gewicht. Um einer Konfrontation aus dem Wege zu gehen und in der Hoffnung, dass sich die Begierden „der Offenen“ schnell reduzieren, sobald sie aus Sicht eines Menschen allen Grund haben sich wohl zu fühlen, traten die mächtigsten Vertreter der Menschen immer für die Erfüllung ihrer Wünsche ein. „Den Offenen“ jedoch ging dieser Prozess nicht schnell genug, weshalb sie begannen, in Gebieten mit großem Bevölkerungsanteil ihre Vorstellungen aggressiver zu vertreten. Sie begannen den einfachen Menschen ihre Vorstellungen aufzuzwingen und verlangten dabei, dass auch die Menschen so zu leben hätten, wie sie es sich vorstellen. Die Konflikte zwischen den Spezies auf der Straße nahmen zu.

Die Vertreter der Menschheit nahmen diese Konflikte nicht ernst. Sie besprachen diese zwar notgedrungen mit den Führern „der Offenen“, legten in Ermangelung an eigenen Erfahrungen jedoch keinen gesteigerten Wert auf eine Lösung. Um Nachfragen der eigenen Spezies nicht nur nicht beantworten zu müssen, sondern erst gar nicht aufkommen zu lassen, bekamen Menschen, die sich mit „den Offenen“ kritisch auseinander setzten, die Bezeichnung extraterrestrophob. Kein Mensch wollte ausgeschlossen werden aus der Gesellschaft, weshalb die Menschen alles unterließen, wodurch sie von ihresgleichen so genannt werden könnten. Zusätzlich betonten die Menschheitsvertreter, dass sich die Außerirdischen doch selber „die Offenen“ nennen und deshalb schon per Definition nicht intolerant sein können.

„Die Offenen“ übernahmen den Begriff extraterrestrophob sehr gerne und so fanden die Vertreter der Menschheit in „den Offenen“ Gleichgesinnte, weshalb sie erst recht das Gefühl hatten, „den Offenen“ etwas Gutes getan zu haben. Die Menschheitsvertreter wurden dadurch bestärkt, als dass sich niemand mehr traute, auch nur irgendwas gegen „die Offenen“ zu sagen. Wer es dennoch tat, konnte mit der Verfolgung durch die eigene Spezies rechnen bis hin zur Ächtung und Arbeitslosigkeit.

Seit dem Beginn der Zuwanderung und der starken Vermehrung „der Offenen“ als auch ihrer Forderungen sind inzwischen viele Jahre vergangen. Die beschriebenen Probleme gibt es nicht mehr. „Die Offenen“ stellen jetzt die Mehrheitsgesellschaft. Die Menschen leben nun nach den Vorgaben „der Offenen“ und trauen sich zumeist weiterhin nicht aufzubegehren. Sie wollen nicht gegen Artikel 1 der reformierten Verfassung verstoßen; alle Macht geht von „den Offenen“ aus. Wie schön waren die Zeiten, als man noch den Arbeitsplatz verlor, wenn man versuchte, sich friedlich zu wehren. Ich habe mich leider zu spät entschlossen „den Offenen“ entgegen zu treten. Nun sitze ich hier alleine in meiner Zelle und sehe aus meinem Fenster wie die Kräne positioniert werden, an denen ich und meine Mitstreiter morgen früh hängen werden. Heute Morgen traf es bereits die ehemaligen Menschheitsvertreter. Gott sei ihrer und meiner Seele gnädig. Oder wie es „die Offenen“ sagen: „ýUÓ¹ýQÓ¸ý»Ò¹ýX«*ýrÓ¹“ („Ich bin größer als Gott“).

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56 KOMMENTARE

  1. Sorry, aber ich finde diesen Artikel mit dem dazugehörigen Bild Schwachsinn.

    Das Bild könnte aus dem Stürmer kommen und die extraterrestrischen sind keine Ideologie, gegen die man sich wenden kann, und vor allem von der sich ein Individuum abwenden kann, sondern eine Rasse.

    So gesehen ist der Artikel rassistisch und eine Schande für PI.

  2. Man denke auch an „V-Die Besucher“, die kamen auch mit „friedlichen“ Absichten und in der Rolle der linksgrünen GutmenschInnen die „Freunde der Besucher“:

    Wikipedia:

    V – Die Besucher ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie, die eine Neuauflage bzw. Neuinterpretation der Fernsehserie V – Die außerirdischen Besucher kommen aus dem Jahr 1983 darstellt. Die Serie handelt davon, dass Außerirdische als Besucher in Menschengestalt die Erde mit Raumschiffen besuchen und mit den Menschen handeln wollen. Die Außerirdischen geben vor, in friedlicher Absicht zu kommen, verfolgen jedoch finstere Pläne.

  3. #1 Theo

    So gesehen ist der Artikel rassistisch und eine Schande für PI.

    LOOOL! Entschuldigung, aber das ist einfach nur PC-Käse! 😆

  4. Theo hat recht. Der Artikel suckt bis zum geht nicht mehr. Weder ist er Satire noch rüttelt er auf! Das Bild, keine Ahnung ob der Verfasser dies gewählt hat, hat Stürmer Qualität. Ebenfalls nichts ist in Stein gemeißelt und die defätistische Haltung des Artikels ist ebenfalls abzulehnen.

  5. #1 Theo

    Dir ist schon aufgefallen, daß Du beschimpfend fehlende Logik vorwirfst, dann aber ausschließlich (pseudo)moralisch argumentierst?

  6. „So gesehen ist der Artikel rassistisch und eine Schande für PI.“

    Wenn ich dann sagen würde, das die Vulkanier eine egoistische, manpulative Rasse sind, oder das die Jedi an zu großer Selbstüberschätzung leiden, ist das wohl auch rassisitisch.
    Nein, denn beides sind Fiktionen, wie „die Offenen“ auch.
    Allahdings gibt es bei diesen Offenen einige Paralellen im real live, die man jedoch kaum als rassisitisch verorten kann. Denn spätestens hier müßte jedem auffallen, das es sich um gar keine Rasse handelt. Seit wann werden Ideologien als Rasse dargestellt? Ideologien leben oder sterben einzig im Intellekt der Menschen. Eine solche als lebende Rasse darstellen zu wollen, ist schlichtweg lächerlich. Weiße, rote, gelbe, schwarze Menschen gehören der jeweiligen Rasse an. Aber Ideologien????? Na ja…..

  7. #1 Theo (11. Mai 2013 14:39)

    Verstehe ich das richtig? Sie meinen also, man dürfe sich nicht gegen die Zuwanderung einer anderen Bevölkerung aussprechen? Also dementsprechend z. B. auch die Tibeter nicht gegen die chinesische Zuwanderungspolitik? Und den Indianern Nord- und Südamerikas ist ganz recht geschehen?

    Woher nehmen Sie eigentlich das Recht, Leute, die das anders sehen als Sie, als „Rassisten“ zu diffamieren? Wer hat Ihnen den Persilschein als „Gutmensch“ ausgestellt? Sie selber oder Claudia Roth? Beeindruckt mich beides nicht besonders.

  8. Was bitte ist unlogisch an meiner Aussage?

    Ich sage klar und deutlich, dass ich ein Ideologie bekämpfe.

    Das wesentliche Merkmal einer Ideologie ist es, dass sich das Individuum von ihr abwenden kann.

    Bei den „Offenen“ ist das nicht der Fall. Diese sind von Geburt an Angehörige der „Offenen“ und werden es auch immer bleiben.

    Wem das zu hoch ist, der sollte sich wirklich mal fragen, wo er für sich die Grenze zum braunen Rand zieht.

    Also noch einmal an den Autor: Griff ins Klo.

  9. Mich würde wirklich mal Michael Stürzenbergers Meinung zu dem Artikel interessieren. Ich denke er würde meiner Meinung sein.
    Oder habt Ihr seinen YouTubes nicht richtig zugehört? Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen eine Ideologie.
    Also ich zumindest. Und er.

  10. #12 Theo

    Wir kämpfen hier auch gegen die Politische Korrektheit. Nur so am „braunen Rande“. *Schnarch*

  11. Und was Einwanderung betrifft, so hat diese natürlich unabhängig von der Herkunft zu sein.

    Wer die – hoffentlich sehr strengen – Kriterien erfüllt, Leistung, Abschlüsse, vielleicht auch Nachweis einer Arbeitsstelle, Demokratieverträglichkeit, Bekenntnis zum Grundgesetz, Landeskenntnisse, Sprache – oder eben ECHTE Asylsuchende (z.B. verfolgte Christen) – ohne Ansehen der Person oder Herkunft, wird reingelassen.

    Naja – also ich weiß nicht – wenn Ihr das nicht selber merkt…

  12. #14 Theo

    Naja – also ich weiß nicht – wenn Ihr das nicht selber merkt…

    Zum Glück haben wir ja Sie, denn wer sonst würde sich so herrlich über eine fiktive Geschichte echauffieren? 😉

  13. #13 STS Lobo

    Ja und die PC ist keine Ideologie oder was?
    Man wird pc geboren und bleibt es sein Leben lang, und die pcler vermehren sich wie Karnickel per Geburt oder wie?

    Mann, mann.

    Oder die PCler kommen aus dem All ja?

    Menschenskind.

    Also mit dem Geschreibsel da oben will ich nicht zu tun haben. Was die andere machen müssen sie selber wissen. Ende der Durchsage.

  14. #1 Theo,
    tut mir leid Dir das sagen zu müssen.
    Du hast nichts , aber auch gar nichts verstanden.

  15. #11 Theo

    Deine Aussage ist nicht unlogisch. Sie enthält gar keinen Versuch einer Logik. 100% moralisierend. Fällt dir das wirklich nicht auf?

    Ich sage klar und deutlich, dass ich…

    Auch das tust Du nicht!
    Du sagst an was alle zu denken haben.

    Lies dir auch mal #9 Juliet durch.

  16. #16 Theo (11. Mai 2013 15:43)

    Du musst nicht zu jedem was auf PI steht Ja und amen sagen. Das macht PI aus. Kontroverse Themen.

    Für dich ist die Geschichte „rassistisch“ weil du die Offenen mit einer Ideologie gleichsetzt. Darfst du machen. ABER warum tust du das? Siehst du so starke Parallelen zu dir bekanntem? Erschrickst du vor dir selbst – solche Parallelen zu sehen?

  17. #16 Theo

    Die PC ist wohl eher eine Zensur, einhergehend mit der entsprechenden Ideologie, meistens mit dem Sozialismus. Nicht alles ist eine Ideologie! 😉

    #17 heidekraut

    Schließe mich an – auch der Aussage von Juliet!

  18. Ähnlichkeiten zu anderen Zuwanderern oder Religionen, welche versuchen unsere Gesellschaft zu übernehmen, sind rein zufällig und frei erfunden.
    Das noch als Disclaimer in den obigen Text.
    Und alles ist wieder gut.
    Gelle???

  19. Das Bild kann man so oder so sehen.

    Das jeder dazu seine Meinung haben kann ist doch das eigentlich wirklich wichtige.

    Jedoch leben wir heute in einer Zeit in der der freie Wille immer mehr eingeschränkt wird.

    Und das auch noch unter der Vorgabe das einzig „richtige“ durchsetzen zu wollen.

    Diktaturen funktionieren genau nach dieser Blaupause.

    Jene die hier am lautesten von rassistischen Tendenzen fabulieren sollten mal in den Spiegel sehen und ehrlich zu sich selbst sein.

    Einseitige Sichtweisen sind immer rassistisch egal aus welcher Überzeugung.

    @#8 Juliet (11. Mai 2013 15:15) ….volle Zustimmung.

    Wenn Chinas Führung den verzweifelten Protest der Tibeter als Verbrechen abstempelt.

    Wenn Menschen die sich selbst lieber öffentlich verbrennen als unter derartigen Umständen weiter ihrer Kultur und Identität beraubt dahinzuvegetieren und deren „Unterstützer“ mit der Todesstrafe bestraft werden dann ist das definitiv rassistisch.

    So geht es aber immer zu wenn Gebiete neu besiedelt werden in denen Menschen leben die allzu friedlich waren.

    Die Geschichte Amerikas hat gezeigt wie sehr die ehemalige Bevölkerung am neuen gesellschaftlichen Leben beteiligt ist.

    In Südamerika eher noch mit durchschnittlicher Vermischung ist in Nordamerika und auch Australien ghettoartige Aussperrung bis hin zum Genozid an den autochthonen Minderheiten die Folge einer neuen Mehrheitsbevölkerung gewesen.

    Und da macht es keinen Unterschied aus wie vielen unterschiedlichen Nationen diese neue Bevölkerung sich zusammensetzt.

    Nicht konformes wurde und wird einfach ausgetauscht.

    Mit allen Mitteln.

    Also immer schön das glauben was die Obrigkeit der Mehrheit einflüstert….oder ins Gedächtnis hämmert.

    @#1 Theo (11. Mai 2013 14:39)
    Sorry solche Leute kann ich nicht ernst nehmen.

    Über so viel Dummheit könnte man glatt lachen wenn es nicht so dermaßen zum heulen wäre.

  20. #11 Theo (11. Mai 2013 15:29)

    Das wesentliche Merkmal einer Ideologie ist es, dass sich das Individuum von ihr abwenden kann.

    Ach Du gehörst also zu den Menschen, die ihre Meinung und Überzeugungen ganz nach Belieben ändern können. Ich kann das nicht. Und Milliarden andere Menschen auch nicht. Versuch mal einem Linken seine Überzeugungen auszureden. Oder einem Moslem, oder Christen, oder wem auch immer.
    Und gewöhn Dich dran, die belebte Natur ist rassistisch, das ist eine ihrer Grundeigenschaften. Da kommen auch wir Menschen nicht raus, wir müssten uns schon von der Natur völlig unabhängig machen.
    Bis dahin gilt, das beste draus machen. Getrennt halten, was nicht zusammen gehört.

  21. #16 Theo (11. Mai 2013 15:43)

    Ich kann den Ärger bis zu einem bestimmten Punkt nachvollziehen. Er trifft einen offenen, ungeliebten und daher wenig bis gar nicht diskutierten Punkt.

    Überlegen wir uns einen fiktiven Fall. Nehmen wir ein Volk, das keiner dem Islam vergleichbaren Ideologie anhängt, das hierzulande – auch aufgrund seiner kulinarischen Vorlieben – recht beliebt ist und gegen das keinerlei Vorurteile in Deutschland aufzufinden sind.

    Ich rede von Mexikanern.

    Was geschähe, wenn die Regierenden – aus welchen Gründen auch immer – sich entschlössen, innerhalb weniger Jahre zwischen 10 und 20 Millionen Mexikaner nach Deutschland einwandern zu lassen (Mexiko hat in der Tat ein massives Überbevölkerungsproblem)?

    Wir haben eine leise Ahnung: es würde zu erheblichen Konflikten kommen. Die Bruchlinien würden sich finden lassen.

    Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass dies mit dem inhärent-braunen deutschen Charakter zu tun haben könnte.

    Nun gut. Ersetzen wir Deutschland durch ein anderes Land. Sagen wir Mauretanien.

    Würde sich an den Entwicklungen etwas ändern?

    Wohl kaum.

    Spasseshalber können wir statt Deutschland auch den Yemen, statt Mexiko Eritrea nehmen. Das gleiche Bild.

    Oder das genannte Tibet und migrierende Chinesen.

    Massenmigration führt zu Bürgerkriegen!

    Egal, wer wohin migriert.

  22. #21 Freies Land ®

    Hätte der Autor hier eine Geschichte über die „Konflikte“ zwischen Schimpansen und Roten Stummelaffen (mit anschließendem „Mittagessen“) zum Besten gegeben, anstatt einer fiktiven Geschichte, wäre das dann auch rassistisch?
    Und was hat doch gleich die PC mit Denkverboten zu tun? 🙂

  23. #21 Freies Land ®

    Mein Kommentar sollte Ihnen beipflichten und vielleicht Theo mal zum Denken anregen… 😉

  24. Hihi, na das Bild wurde ja hinsichtlich Entstehungszeit und Autor äußerst passend gewählt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Lewalter

    Ein Propagandaschinken eines NS-Soziologen – das den Titel zierende Spruchband „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“ hat der PI-Autor hier praktischerweise ausgeschnitten.

  25. @6 Nalwood_01

    Ebenfalls nichts ist in Stein gemeißelt und die defätistische Haltung des Artikels ist ebenfalls abzulehnen.

    Puh, was ich hier noch alles lerne. Musste den Begriff „defätistisch“ erst mal im Duden nachschlagen. Aber schön, wie soll man sich richtig verhalten, wenn man eine ernsthafte Bedrohung erkennt? Relativiert man, hört kein Mensch hin, warnt man zu „laut“, bezichtigen einen die Menschen der „Übertreibung“ oder der „Schwarzmalerei“. Wie sieht also Ihre Lösung für das hier geschilderte Problem aus?

  26. @#1 Theo

    was bitteschön bleibt von euren ‚Argumenten‘ übrig, würde man euch die allesamt aus der totalitär-linksradikalen Latrine stammenden üblichen persönlichen Diffamierungen (‚Schwachsinn‘), Nazivergleiche (‚Stürmer‘) und Rassimus Vorwürfe (‚der Artikel rassistisch‘) nehmen?

  27. OT

    http://www.n-tv.de/politik/Autobomben-explodieren-in-der-Tuerkei-article10626996.html

    … nahe der syrischen Grenze!
    —————————–
    Aha, Assad ist in der Klemme und will nun zu allem Überfluss auch noch einen Krieg mit der Türkei anzetteln damit endlich die USA eingreifen können. Diese Schweinerei hat sich wohl Erdogan so ausgedacht nachdem sein Giftgasvorwurf sogar von den USA bezweifelt wird! – Dieser Mann ist gefährlich und geht – sprichwörtlich – über Leichen. Umso mehr erstaunt, dass nun auch Westerwelle eine EU-Beitritt der Türkei befürwortet.

  28. Diese Geschichte wirft auch die Frage auf, inwieweit eine bedingungslos antirassistische Gesellschaft überhaupt überlebensfähig ist.
    Oder ab wo man besser eine Grenze ziehen muß.

  29. #4 Eurabier (11. Mai 2013 15:06)
    Mich erinnert die Geschichte auch stark an den Plot von „V – die Besucher“.

    Trotzdem ein gut geschriebener Text, der durchaus auf die heutige Situation passt. Allerdings denke ich nicht, dass „unsere Offenen“ volle 45 Jahre zur Unterwerfung brauchen werden, wenn „unsere Menschheitsführer“ so weitermachen.

  30. Alous Huxley ( Schöne neue Welt ):
    […]Die Tatsache, dass starke negative Gefühle geeignet sind, die Suggestibilität zu erhöhen und so einen Gesinnungswandel zu erleichtern ist lange vor Pawlow beobachtet und ausgebeutet worden[…]
    Wenn in politischer Verantwortung stehende Deutsche die „Offenen“ mit ihrer eindeutig gegen jegliche menschliche Vernunft gerichtete Koranideologie in eine aufgeklärte Gesellschaft schleusen, so sind die Stressfaktoren, die eine Dauerbelastung, eine negative Grundstimmung bei den diesen neuen Faschismus Ablehnenden erzeugen, eingeplant und gewollt. Klar ist, dass die „Offenen“ natürlich die Erschaffung der Extraterrestrophobie als weitere Begründung für die Realisierung ihrer korangeprägten „Rechtleitung“, von dem „Allwissenden und Barmherzigen“ ausgewählt beauftragt, mit allen im Koran geschilderten Bedrohungsszenarien realisieren werden. Die Zelle für Widerständler und der Baukran sind in der ganzen Welt bekannt und natürlich, wie könnte es auch anders sein, auch Deutschland darf sich an dieser Ideologie wieder beteiligen, dank deutscher Autoritärer, die uns wieder erklären wollen, was wir zu akzeptieren haben. Deutschland ist autoritär geblieben. Daher die Öffnung für die „Offenen“.

  31. Ich glaube, einige haben diesen Beitrag nicht verstanden. Bitte nochmals ganz langsam lesen und bei Bedarf vorlesen und erklären lassen. Es handelt sich um eine Fiktion mit realem Hintergrund und wenn wir nicht bald anfangen uns zu wehren, wird diese Fiktion irgendwann einmal wahr.

  32. Es ist überhaupt nicht „rassistisch“, wenn eine Gruppe (Volk, Nation) möchte, dass sie auch in Zukunft die Hoheit in dem von ihr rechtmäßig bewohnten Gebiet behalten möchte.

    Diese Sichtweise ist übrigens – ganz nebenbei – diejenige, die unserem Grundgesetz entspricht.

  33. Vielleicht werden wir uns alle bald diese Sprache aneignen müssen, wenn Islamkritik mit Gefängnis bestraft wird. Dann bleibt uns nur noch, die fiktiven „Offenen“ zu kritisieren.

  34. Sure 3
    Vers 110
    …Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist (w. die den Menschen hervorgebracht worden ist). IHR GEBIETET, WAS RECHT IST, VERBIETET, WAS VERWERFLICH IST, UND GLAUBT AN GOTT. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihre), wäre es besser für sie. Es gibt (zwar) Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind FREVLER…
    Und das
    Sure 8
    Vers 55
    …Als die schlimmsten Tiere gelten bei Gott diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden…
    Wer diese Einstellung hat und in das Land der Frevler und schlimmsten Tiere einwandert, hat einen Dachschaden und diejenigen, die diese Einwanderung fördern sind unzurechnungsfähig.

  35. #44 LJSilver
    kaum war das Video angekündigt, gab’s auch schon den ersten „Dislikes“, vermutlich von einem U-Boot das bei PI mitliest.
    Das ist ein gutes Zeichen, daß dieses Video den Nerv von Mohammedanern und Dhimmis trifft.

  36. #1 Theo (11. Mai 2013 14:39)

    Sorry, aber ich finde diesen Artikel mit dem dazugehörigen Bild Schwachsinn.

    Das Bild könnte aus dem Stürmer kommen und die extraterrestrischen sind keine Ideologie, gegen die man sich wenden kann, und vor allem von der sich ein Individuum abwenden kann, sondern eine Rasse.

    So gesehen ist der Artikel rassistisch und eine Schande für PI.

    Wenn man Rassismus als den Glauben an eine Überwertigkeit einer Rasse definiert, dann ist die Rasse der „Offenen“ durchaus rassistisch, da die Rasse der „Offenen“ tatsächlich das eigene Wohl über das Wohl der Eiheimischen stellt und die „Offenen“ die Einheimischen verdrängen wollen, weil die „Offenen“ der Ansicht sind, dass ihre Rasse mehr wert ist als die der Einheimischen.

  37. #31 PSI (11. Mai 2013 17:01)

    OT

    http://www.n-tv.de/politik/Autobomben-explodieren-in-der-Tuerkei-article10626996.html

    … nahe der syrischen Grenze!
    —————————–
    Aha, Assad ist in der Klemme und will nun zu allem Überfluss auch noch einen Krieg mit der Türkei anzetteln damit endlich die USA eingreifen können. Diese Schweinerei hat sich wohl Erdogan so ausgedacht nachdem sein Giftgasvorwurf sogar von den USA bezweifelt wird! – Dieser Mann ist gefährlich und geht – sprichwörtlich – über Leichen. Umso mehr erstaunt, dass nun auch Westerwelle einen EU-Beitritt der Türkei befürwortet.
    ———————–
    Nachtrag, soeben gelesen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/bombenanschlag-in-reyhanli-erhoeht-druck-auf-erdogan-im-syrien-konflikt-a-899257.html

    „Anschlag in Reyhanli: Türkei vermutet Assads Regime hinter Blutbad“

    (Wer sagt’s denn!)

  38. Also, erstmal ein Lob an den Autor, ein echt klasse 1A-Frischfleisch-Fabelchen.

    Übertragen denke ich dass es uns genauso ergehen wird wie den Menschen. Denn ein paar wenige tapfere Männer in unserer Gesellschaft sind noch zu wenige!

    Zusätzlich betonten die Menschheitsvertreter, dass sich die Außerirdischen doch selber „die Offenen“ nennen und deshalb schon per Definition nicht intolerant sein können.

    —> Wow, dieser Part ist echt gut gelungen. So änlich höre ich das jetzt schon von unseren Politikern D=

  39. #49 PSI

    Reuters: Die Bomben von Reyhanli bringen den türkischen Ministerpräsidenten in eine schwierige Lage.

    😆

    Falls einmal rauskommt, wer die wirklich gezündet hat, ja. Aber so?

    Erdogan wäre der größte Gewinner eines Zwangsdemokratisierungskriegs gegen Syrien. Wenn er erstmal ein Stück von Syrien besetzt hat, wird er es genausowenig wieder hergeben wie Zypern oder die Region in der die Bombe hochgegangen ist.

  40. Ich kann Theo nur zustimmen.

    Das Bild oben stammt aus Raubstaat England von 1941 und ist ein Propagandawerk des 3. Reiches über die Untaten des europäischen Nachbarn England.

    Man vergleiche mit dem Titel Bild „Protokolle der Weisen von Zion“
    http://www.bpb.de/cache/images/6/41346-3×2-article220.jpg?C9150

    Auch Theos Ausführungen zeigen, dass der Text gegen die Rasse geht, mehr als gegen eine Ideologie. Der Autor hat den unterscheid nicht verstanden.

    Denkt mal darüber nach, ob jemand seine Weltanschauung ablegen kann oder seine Wurzeln die ihm sein Aussehen geben. Nicht jeder Türke ist Moslem, es gibt auch Christen!

  41. Die ganze Geschichte lohnt kaum die Erwähnung.Das Strickmuster ist so simpel und der Erfindungsreichtum so mager, daß es schade für die Zeit ist.Noch dazu hat das Bild, wie von einem mittlerweile leider fast vollständig zerfleischten Vorredner angemerkt, möglicherweise eindeutig Bezug zum 3.Reich.Daß man pi und einer Islamkritik damit keinen Gefallen tut liegt auf der Hand.
    Das wirklich Gravierende an diesem Beitrag ist der Umstand, daß eine kritisch aber sachlich vorgetragene Meinung ein Aufschäumen der Blogger zur Folge hat, die dem Thema des ganzen Blogs (Islam und die Unterdrückung der Freiheit) in nichts nachsteht.
    Letzten Endes ist es unerheblich, wer mich aufknüpft, wenn der Grund, der dazu führte lautet:“Du has` mein`Gott beleidigt, du mus` sterben!“ Bei einigen kann man sich gut vorstellen, daß die auch dabei wären, beim Nagelkistl tragen, oder beim Seilknüpfen.
    An alle Oberlehrer: Nutzt eure Zeit doch für was Sinnvolles.Manchmal denke ich, soviel Zeit zum Dauerschreiben hätten ja nicht 5 Frührentner!Aber, so wie ich die Lage hier kenne wird zurückgeschossen.Dabei ist es schon 7:01!Aua,aua, mir tut jetzt schon alles weh!

  42. Egal ob der Artikel Moslems oder die sogenannten Umweltschützer meint – beide sind keine „Rasse“. Die Bezeichnung „Phobie“ für Gegner trifft auch keineswegs zu, weil beide Spezies eine erkannte und reale Gefahr für die übrige Menschheit darstellen.

  43. Auch nicht zu vergessen „District 9“,

    Im Jahr 1982 stoppt ein riesiges außerirdisches Raumschiff über Johannesburg in Südafrika. Nachdem sich angeblich ein Kommandomodul vom Schiff gelöst hat und auf die Erde gefallen ist, ohne jemals von Menschen gefunden worden zu sein, verharrt das Raumschiff seit seiner Ankunft unbeweglich über der Stadt. Nach dreimonatigem ereignislosem Warten entschließen sich die Menschen, einen Weg in das Raumschiff zu schneiden. Dort finden sie über eine Million insektoide Außerirdische in einem gesundheitlich sehr schlechten Zustand vor. Ein Kommandant des Schiffes wird nicht gefunden. Die extraterrestrischen Wesen werden in einem behelfsmäßigen Flüchtlingslager untergebracht, das den Namen District 9 trägt und sich rasch zu einem Slum entwickelt

    eine bitterböse Parabel auf Rassismus, den Multikultizirkus, die UNO und die ganzen NGOs.
    Der Film muß den Globalisierungseliten richtig schwer im Magen gelegen haben.
    Einen fest geplanten zweiten Teil, gibt es jedenfalls bis heute nicht.
    Den haben die sicher verhindert, weil man kann die Geschichte weiterspinnen wie man will, es gibt kein Happy End.

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