Die Kundgebung, die PRO NRW am 5. Mai 2013 zum Jahrestag der salafistischen Ausschreitungen in Bonn-Lannesdorf durchführte, und die im Vorfeld große mediale Aufmerksamkeit erregte, veranlasste zahlreiche Bürger, dem Bonner General-Anzeiger (GA) ihre Sicht des Erlebten mitzuteilen. Sympathisanten, die an der Demo teilnehmen und Interessierte, die zuhören wollten, wurden, wie üblich, daran gehindert. Offenbar begaben sich dann viele der Abgewiesenen auf die „Gegenseite“ und waren zutiefst erschrocken über die Welle des antifaschistischen Hasses, die ihnen gegen Andersdenkende und „Bullen“ entgegenschlug.

(Von Verena B., Bonn)

Hier einige Leserbriefe zum Bericht des GA „Polizei stellt die stärkste Gruppe“ vom 6. Mai:


Für Meinungsfreiheit

Sie zitieren in Ihrem Artikel zur Pro-NRW-Kundgebung Manni Stenner – den Organisator der Gegenbewegung „Bonn stellt sich quer“ – mit den Worten, er bezeichnete es als „Zumutung, dass Gruppen wie Pro NRW ihre Meinung frei äußern dürfen“. Es ist nicht zu fassen, da geben solche Leute vor, die einzigen aufrechten Kämpfer für Demokratie zu sein, und wollen allein bestimmen, welche Meinungen frei geäußert werden dürfen und welche nicht. Diese Leute sind die Totengräber der Demokratie, die mit solchen Aussagen ein extrem schlechtes Beispiel geben. Demokratie lebt von der feien Meinungsbildung von freien Bürgern, die im freien Wettbewerb ihre Ansichten austauschen. Leider halten Parteien, Lehrer, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, und weitere, weiterhin nicht dagegen und verhindern dadurch, ein kultiviertes Miteinander in der politischen Auseinandersetzung. Es ist sehr schwer, tolerant zu sein, und deshalb ist Demokratie auch nichts für schlicht denkende Menschen.
Klaus Buff, Bonn


Islamkritik = „Plumpe Parolen“ der „rechten Rattenfänger“

Ein ausdrückliches Lob Herrn Franz für seinen weisen, ausgewogenen sowie zielführenden und zugleich mutigen Kommentar zur Pro-NRW-Kundgebung und der Gegenkundgebung des Bündnis „Bonn stellt sich quer“ auf dem Godesberger Theaterplatz. Lautstark tönen und Handeln sind halt zweierlei Sachen. Schrille Töne schaffen eben noch keine Problemlösung, phrasenhaft vorgetragene Lippenbekenntnisse können die Wirklichkeit nicht wegzaubern, nur schönfärben.

Entsetzen und Nachdenken zugleich muss aber die Haltung des Profi-Protestlers Manni Stenner im Hinblick auf die freie Meinungsäußerung in unserem Lande hervorrufen. Gott sei Dank ist diese in der Bundesrepublik grundgesetzlich garantiert und nicht abhängig vom Gutdünken einzelner, die sich für „lupenreine“ Demokraten halten und die Demokratie für sich gepachtet haben.

So schwer dies auch manchmal nur zu respektieren und ertragen ist: Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. Verbote allein – primär oder ausschließlich – helfen im Kampf gegen politischen Radikalismus und Extremismus nicht immer weiter, auch wenn dies mitunter in der Verteidigung der demokratisch-rechtsstaatlichen Grundordnung sowie der Gewaltbekämpfung unverzichtbar ist. Aber Gesinnungen lassen sich nun mal nicht so eben abschaffen.

Entscheidend sind Problemlösungen, damit plumpe Parolen auf keinen fruchtbaren Boden fallen und offene, kompromisslose Auseinandersetzungen in der Sache, um den politischen Rattenfängern von Rechts – aber auch von Links – das Wasser abzugraben. Die gleiche Entschiedenheit gilt im Hinblick auf jedweden religiösen Fundamentalismus und Fanatismus.

Blindheit auf dem einen oder andern Auge ist fatal. Es heißt, entschieden mit beiden Augen nach allen Seiten und Gefahrenpunkten zu schauen und diese beim Namen zu nennen. Genau dies muss bei den Machern vom Bündnis „Bonn stellt sich quer“ aber in Zweifel gezogen werden. Bedauerlich, dass sich so manche im guten Glauben, insbesondere Volksparteien (so auch meine eigene) vor einen solchen Karren spannen lassen. Gut gemeint erweist sich oft als schlecht gemacht.
Georg Schäfer, Bonn


General-Anzeiger kriegt sein Fett weg

Es macht nachdenklich, dass im General-Anzeiger seit Bekanntwerden der Pro-NRW-Veranstaltung zum Gedenken an die zum Teil schwer verletzten Polizisten in Lannesdorf fast täglich Gegendemos beworben und die zum Gedenken Mahnenden als Rechtsradikale verunglimpft werden. Wo bleibt die Solidarität – besonders die unseres verehrten Oberbürgermeister – zu unseren Ordnungshütern?

Man muss kein Anhänger von Pro NRW sein um zu erkennen, welche Demo vor einem Jahr in Lannesdorf sich friedlich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegte und welche das Prädikat „radikal“ verdient. Noch nachdenklicher wird man, wenn sich sogar Kirche und Schulen – Letzteres ist besonders bedenklich – Organisationen solidarisch anschließen, die geltendes Recht (Artikel fünf des Grundgesetzes) offenbar aus dem Auge verloren haben. Hat man den Schülern vermittelt, wozu es eines riesigen Polizeiaufgebotes bedarf, wenn eine Partei der verletzten Polizeibeamten von Lannesdorf gedenkt? Haben die Kirchen zu Lichterketten aufgerufen, um der Verletzten zu gedenken? Bedeutet das Motto „Wir gehen woandershin“, dass man die verbrecherischen Angriffe auf Polizisten als normal erachtet und das Gedenken ihrer radikalisiert?
Reinhard Stenzel, Bonn



Arabische Laute und Fußballspiele lösen Religionsprobleme

Mit unseren Aktionen „Wir gehen woanders hin“ wehren wir uns gegen radikale Verleumdungen ganzer Bevölkerungsgruppen – aber nicht mit Trillerpfeifen, die wirklich keine Argumente darstellen. Unsere bewusst dezentralen Veranstaltung liefen weitgehend ohne Lärm ab, vielmehr mit konkreter Auseinandersetzung und Information: zum Beispiel durch die sehr engagierte Lehrerin Nazli Mahjoubi, die im Gemeindehaus der Johanneskirche aus ihrem bi-kulturellen Hintergrund differenziert berichtete, durch die harmonische, Gespräche fördernde Atmosphäre in der „Oase“ des Amos-Comenius-Gymnasiums bei Kaffee und Kuchenspenden. Hazem Alar Eldin brachte uns dort mit Klängen der Arabischen Laute eine andere Musikkultur näher, viele Kinder erfuhren, dass viele Kinder gern Fußball oder Völkerball spielen; egal, woher sie kommen.

Vielfältige Kontaktmöglichkeiten sind wirklich noch sinnvoller als schlichte Lautstärke – wenn auch sehr eindrücklich die vielen Glocken – evangelischer wie katholischer Kirchen – eine ganze Viertelstunde die Stadt beschallten und so mehr als 200 Menschen zum ökumenischen Friedensgottesdienst riefen. Insgesamt waren das Aktionen mit 400 bis 500 Teilnehmern (Kinder nicht mitgezählt!), die keine zusätzliche Polizeipräsenz erforderten. Auch so konnten wir zeigen, dass wir viel mehr sind als die, die sich radikalisieren. Vielen Dank, Rüdiger Franz, für die sehr genaue Formulierung „religiös motivierter Extremismus“, die das Phänomen besser beschreibt als diskriminierende „-ismen“, die sonst in diesem Zusammenhang verwendet werden.
Hildegard Rehders, Bonn


Der „Kampf der Kulturen“ ist in vollem Gange! Welche Kultur wird sich durchsetzen? Wenn der Muezzin-Ruf die christlichen Glocken zum Schweigen bringt (die während selbigen Gekreisches nicht läuten dürfen, ebenso wie zur Zeit der muslimischen Gebete keine christlichen Gottesdienste stattfinden dürfen), dann wissen wir es!

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29 KOMMENTARE

  1. „Kampf der Kulturen“??????????????

    Kampf der Kultur gegen die Unkultur
    Unkultur bei den Moslems, keine Musik, keine Malerei, keine Literatur. Der geliftete Bürzel und mit dem Koran wedeln ist noch keine Kultur
    Unkultur bei Antifatzken, Rotrassisten, Rotfaschisten, KBW-Derivaten ausgeübt durch Kreischen, Gröhlen, Trillern, Gewalttaten, Hetzen und Stänkern.
    Die verblendeten Tröpfe der Systemparteien und die MSM Schmieranten verbinden sich lustvoll mit der Unkultur.

  2. Auf der einen Seite wirft man Pro vor, die würden keine andere Meinung gelten lassen und dadurch die Demokratie gefährden, aber auf der anderen Seite will man Pro die freie Meinungsäußerung verbieten. Von Pro habe ich noch nie gehört, dass sie Andersdenkenden verbieten wollen, ihr Meinung kundzutun.

    Rosa Luxemburg hat wohl ihren Satz: „Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden …“ nicht zu Ende gebracht und es muss angefügt werden: „… aber nur wenn es Sozialisten sind.“ Dann wird alles klar.

  3. Ich würde es eher so formulieren: Für Linke gibt es keine Andersdenkende. Da gibt’s nur auf der einen Seite „Toleranz“ (gilt natürlich nur für Gleichgesinnte) und auf der anderen Seite Nazis, Rechtsradikale, Homophobe, Islamophobe, Fundamentalisten, und wie sie alle heißen.

  4. Stefan Nagi: ES GIBT 25 ANZEIGEN gegen Pierre VOGEL , ABER DIE BEHÖRDEN HIER IN DEUTSCHLAND HABEN ANGST DAVOR HIER IN DEUTSCHLAND EINEN AUFSTAND DER SALAFISTEN ANZUZETTELN.

    Pierre Vogel hat den Mordauftrag gegen mich erteilt – Nacht auf den 13. April 2013

    http://www.youtube.com/watch?v=4v_S9BwFiEg

  5. Vagabund92 15 hours ago

    Wie die ganze Saudis hier sauer sind, nur weil Pierre es? nicht geschafft hat ihn zu ermorden

    Hassan Yildiz 1 hour ago

    ohh,ja sind sie schon.

  6. Dank an Verena B. für ihren zutreffenden Bericht. Um die Meinungsfreiheit bei uns sieht es rabenschwarz aus.

  7. Fettes Lob für die Kundgebung von die PRO NRW!
    Sich für andere einsetzen und an die Opfer von rechter Salafistengewalt erinnern ist die beste Methode die Herzen und Köpfe der Normalbürger zu erreichen.
    Besonders wenn durch hasserfüllte und maßlose „Kritik“ der Linken aufgezeigt wird wer hier die Faschisten sind !!

  8. Viele Menschen verstehen Demokratie nicht oder haben ein ganz individuelles Verständnis hiervon, das keinen Platz für Meinungsabweichler zulässt. Das bunte Weltbild einer multikulturellen Utopie muß beim Bürger um jeden Preis durchgeprügelt werden, ob sie es wollen oder nicht. Jeder der nicht diesem Meinungsdiktat folgt ist ein Nationalist, Rassist, Hetzer, Rechter usw. Aber es gibt Alternativen zu den Meinungsfaschisten, deren Gesellschaftsbild zerbröckelt an den Realitäten. Menschen sind überfordert mit multikultureller Dynamik, was sich in einer zunehmenden Gewalt aber auch in alternativen Gestaltungskonzepten des menschlichen Miteinanders bemerkbar macht. Hoffen wir auf den Sieg progressiver und friedlicher Entwicklungen jenseits gescheiterter gesellschaftlicher Utopien.

  9. @ #3 felixhenn (09. Mai 2013 13:45)

    Rosa Luxemburg hat den Satz „Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden“ lediglich gesagt, um sich selbst und ihre kommunistischen Frasen ungehindert verbreiten zu können.

    Wo überall ihre Geseinnungsgenossen dann an die MAcht kamen (1919 z.B. in Ungarn, Südbayern) hatniemand mehr seine Gedanken frei äußern dürfen.

    Zum Glück hat das die SPD damals bemerkt und Reichswehrminsiter Noske (SPD) hat Luxemburg und Liebknecht dann zum Schweigen gebracht.

    Danke Gustav Noske (SPD)!

  10. #1 CCAA73

    so ist es! Kurzer Rückblick in die Geschichte: Die „gute“ Rosa (Luxemburg) meinte mit Freiheit der Meinungsäußerung nur die Andersdenkenden in ihrer Partei, und nicht den Rest des Volkes. Für die wirklich politisch Anderdenkenden hatte die gute“ Rosa ein anderes Mittel vorgeschlagen um sie von der richtigen sozilistischen Meinung zu überzeugen, nämlich „dem Feinde das Wort: Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust!“.

    Anders gesagt, für die Linken war schon immer Gewalt das Mittel der Wahl um Andersdenkende mundtot zu machen!

  11. #9 Bernhard von Clairveaux

    Zwei PIler ein Gedanke. 🙂

    #3 felixhenn

    Die „gute“ Rosa hat den Gedanken zuendegedacht, nur das Ergebnis in einem anderen Artikel kundgetan.

    Hier noch mal das ganze Zitat:

    „Auf, Proletarier! Zum Kampf! Es gilt, eine Welt zu erobern und gegen eine Welt anzukämpfen. In diesem letzten Klassenkampf der Weltgeschichte um die höchsten Ziele der Menschheit gilt dem Feinde das Wort: Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust!“

    Das ist ja wohl eindeutig und unmissverständlich. Die Feinde, also Andersdenkende, müssen mit pysischer Gewalt zu ihrem „Glück“ gezwungen werden.

  12. „Amos-Comenius-Gymnasiums“

    Mein Gott, da bin ich zur Schule gegangen. Damals gab es all diese Probleme nicht. Das Lehrerkollegium waren überwiegend Linke, die sich bei Anti-Atomprotesten auch mal von der Polizei davontragen ließen. Als evangelische Schule wurden wir Kinder dann auch zu Kirchentagen geschickt, wo man Kumbaya gesungen hat. Diese typische Heile-Welt-Romantik eben.

    Hat sich daran etwas geändert? Sieht nicht so aus, aber ich bin nicht mehr der gleiche Mensch und habe einiges dazugelernt. Ich bin aus der Kirche ausgetreten und sehe den Islam als ernsthafte Bedrohung für Deutschland. Wahrscheinlich verweigern sich die neuen Lehrer des Amos dieser Einsicht, wenn die Schule sich treu geblieben ist.

  13. #3 felixhenn

    Ja richtig, das Zitat mit der „Freiheit der Andersdenkenden“ wird immer nur sinnverzerrend dargestellt.

    Das bekanteste Beispiel für den sinnentstellenden Gebrauch eines Zitats, ist der Leitspruch aller Friedensbewegten: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ Nur dummerweise geht der im Original weiter: „… dann kommt der Krieg eben zu dir“. Hier wird übrigens sogar der Urhebername missbraucht, denn der Satz stammt nicht etwa von Bert Brecht, wie meist behauptet, sondern vom amerikanischen Schriftsteller Carl Sandburg.

  14. USA/Israel brauchen Eure Hilfe!!!
    Im Kommentarbereich des einstmals konservativen Blog http://www.cdu-politik.de tummeln sich gerade gefährliche Amerika- und Judenhassern. Besonders krass ist es in diesem Strang: http://www.cdu-politik.de/www/cdupolitik/wordpress314/2013/04/30/konservative-kommentare-tagliches-argernis-presseschau/#comments , aber auch fast überall dort.
    Mit einem Klick auf den Button “gefällt mir nicht” könnt ihr die amerika- und judenfeindlichen Kommentare des Hetzers “Dietrich von Bern” und anderer Neonazis abstrafen, bzw. die proamerikanische/projüdische Verteidigung von mir “francomacorisano” mit dem Button “gefällt mir” unterstützen. Danke an die PI-Gemeinde!

  15. Was haben nationale Sozialisten, internationale Sozialisten, „Anti“Faschisten und Mohammedaner gemeinsam?

    Meinungsfreiheit und Rechte gewähren sie jeweils nur Ihresgleichen.

  16. Zitat von CCAA73 (09. Mai 2013 13:40):

    „Freiheit Andersdenkender ist für Linke ein Fremdwort.“

    Darum könnte man HEUTE sogar Frau Rosa Luxemburg eine Demokratin nennen, auch wenn sie 1919 die KPD gegründet hat.

    Wer mal genau hinsieht, der wird feststellen, daß nur noch wenige „Linke Ikonen“ von den heutigen Linken als Originaltext zitiert werden.

    Für mich ist das kein(!) Wunder.

  17. Das Thema ISLAM führt langsam zum Zerreißen der Gesellschaft. Denn 1. ist der ISLAM keine wirkliche Religion und 2. wer sich aus dem islamischen Raum nicht integrieren will, hat hier nichts zu suchen. Denn andere Volksteile machen keine Probleme. Und schon Friedrich der Große hat integrieren lassen! Mit bestem Ergebnis guter Preußen!
    Aufklärung zum Islam findet man auch hier:

    z.B.: INDEX – verbotene Bücher „ISLAM“
    Band II
    Untertitel:
    „Märchen aus tausend und einer Nacht“
    Autor: R. Kaltenböck-Karow
    ISBN 978-3-8442-4714-5
    im Holzbrink-Verlag/epubli.de

  18. #17 Pedo Muhammad (09. Mai 2013 15:09)

    Islamkritik = „Plumpe Parolen“ der „rechten Rattenfänger“

    Das ist nicht akzeptierbar: Allah, 5:38 “Amputiert Dieben ihre Hände”
    ———————
    Mein Gott, Sie haben mal wieder die falsche Koran-Übersetzung. Außerdem haben wir hier den „moderaten“ Islam, und da wird nur noch ein Finger amputiert!

  19. #15 KDL

    „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ Nur dummerweise geht der im Original weiter: “… dann kommt der Krieg eben zu dir”

    Und wer Schwerter zu Pflugscharen macht wird für die pflügen, die Schwerter haben.

  20. OT: Muß man es noch sagen? Die Welt titelt
    Münchner fast totgetreten wegen BVB-Spottlieds

    Vorm Champions-League-Finale Dortmund gegen Bayern München liegen bei einigen Fußballfans die Nerven blank – mit erschreckenden Folgen. Wegen eines BVB-Spottlieds ist ein Mann fast totgetreten worden.

    Weiter unten erfahren wir dann: Derzeit ist der Gesundheitszustand des jungen Irakers stabil. Über die Herkunft der Täter erfahren wir nichts. Ich würde aber mal auf eine interbereicherte Auseinandersetzung wetten.

    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article116032839/Muenchner-fast-totgetreten-wegen-BVB-Spottlieds.html

  21. Ich sehe das alles im äußerstem Interesse und werde da meine Schlüsse draus ziehen.Vor allem ist es wichtig, das alles festzuhalten und zu archivieren.

  22. Kampf der Kulturen kann mit dem Islam nicht stattfinden. Hier versucht die Zivilisation sich gewaltlos gegen gewalttätige Barbaren zu wehren. Das kann nicht gut gehen.
    Ähnlich verhält es sich mit der Demokratie und den Sozialisten. Entweder Demokratie und persönloiche Freiheit des Denkens und der Meinung für alle, oder soziaölistische Gesinnungsdiktatur mit Verboten und Vernichtung der Andersdenkenden.
    Ich habe meine Wahl schon vor 40 Jahren getroffen und stehe dazu…

  23. “Auf, Proletarier! Zum Kampf! Es gilt, eine Welt zu erobern und gegen eine Welt anzukämpfen. In diesem letzten Klassenkampf der Weltgeschichte um die höchsten Ziele der Menschheit gilt dem Feinde das Wort: Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust!”

    Upps, das hätte ich glatt für ein Zitat aus dem Koran gehalten.

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