Die Polizei hat am Samstagabend (27. April) in Duisburg einen Messerstecher festgenommen.  Der Mann hatte eine andere Person mit einem Messer in einer Teestube angegriffen. Nach dem Mordversuch mittels Schusswaffe in einer Teestube (PI berichtete),  ist dies der zweite Vorfall in wenigen Monaten, der in einer solchen orientalischen Einrichtung stattfand. Man könnte meinen, die Teestube sei ein Biotop für Bekloppte, manche hingegen denken, dass in Duisburg schon ganze Stadtteile solche Biotope darstellen.

(Von Marsianer)

Der Messermann unseres ersten Falls war schon kürzlich kriminell aktiv gewesen, da hatte er Polizisten während einer Verkehrskontrolle bedroht. Wie es scheint, ist der Schwerkriminelle wohl sofort wieder freigelassen worden, man will ja schließlich dem Messerartistentalent nicht die Zukunft versauen! Offenbar waren bei dem Vorfall am Samstag aber auch noch andere Personen beteiligt. Denn der in der Teestube Angegriffene wollte mit einem Taxi fliehen, woraufhin mehrere Männer das Auto attackierten. Mit Messerstichen in die Reifen versuchten sie das Fahrzeug zu anzuhalten. Schließlich musste das Taxi tatsächlich aufgrund der stark beschädigten Reifen stoppen. Der Angegriffene flüchtete zu Fuß in eine nahe Moschee und rief von dort die Polizei. Der Täter landete am Sonntag vor dem Haftrichter, der nun – endlich – auch einen Haftbefehl  gegen den  33 Jahre alte „Rheinhausener „, wie ihn WAZ und der Polizeibericht beschreiben, erließ.

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33 KOMMENTARE

  1. da müsstet ihr mal in das Städtchen kommen in dem ich Wohne. Feine Mosche steht schon seit Jahren und der gesamte Ort ist schon so ein Biotop da fast nur noch Kulturbereicherer hier Leben. Sogar bis zu 8 Spielhöllen zu den Teestuben haben wir schon. Die brauchen halt viel Freizeitbeschäftigung neben dem Kinder machen.

  2. Über Teestuben und Kulturvereine wurde bereits selbst in den selbsternannten Leitmedien über weniger appetitliche Dinge berichtet, wie Billigprostitution mit minderjährigen Roma-Mädchen, illegales Glücksspiel, Geldwäsche Drogen und Waffen.
    Also alles, was das Herz eines jeden Sozialpädagogen höher schlagen lässt, weil derartige Dinge mehr Millionen für die Sozial- und Integrationsindustrie bedeuten und somit einen gut gefüllten Futtertrog für den Sozialpädagogen.
    Willkommen in der Anstalt.

  3. Bei einer Teestube ist die Moschee grundsätzlich nicht weit. Und beides zusammen heißt „islamisches Mord- und Totschlag-Habitat“.

    Hier eine weitere Teestuben-Moschee-Messerei (Bonn/Eitdorf) unter Mohammedanern (alle Folgekosten zahlen Deutsche) vor Gericht:

    Nach einer brutalen Messerattacke vor der Eitorfer Moschee ist sich das Gericht sicher: Das war versuchter Totschlag! Am 2. Oktober 2012 unterlag Galatasaray Istanbul in der Champions League Sporting Braga. Grund genug für einen Fenerbahce-Fan … die umstehenden Galatasaray-Fans zu provozieren. Kurz darauf flogen die Fäuste.

    Die Situation vor einem Kultur-Café ist eigentlich schon bereinigt, als Gökhan C. plötzlich ein Butterfly-Messer mit Sechs-Zentimeter-Klinge aus der Hosentasche zieht. Insgesamt drei Männer verletzt der junge Mann mit der Waffe. Am schlimmsten trifft es einen 25-Jährigen – acht Stiche in Oberkörper und Gesicht. (…)

    Gökhan C. sticht so heftig auf den Widersacher ein, dass die Klinge bis zum Heft – acht Zentimeter tief – in Schulter und Flanke des Opfers dringt und sogar eine Rippe bricht. Kunkel: „Wer mit einer solchen Wucht auf einen Menschen einsticht, nimmt zumindest in Kauf, dass derjenige stirbt.“

    http://www.express.de/bonn/irrer-fan-bestraft–streit-nach-fussballspiel–messerstecher-in-knast,2860,22647568.html

  4. Wir müssen immer wieder darüber aufklären, dass solche Vorfälle nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. Hierzulande wird vom PC-Mainstream perfide unterdrückt, dass bereits ganze Bereiche unserer kulturellen wie geografischen Landschaft von islamischen Kulturen beherrscht werden. Die Staatsmacht hat dort nichts mehr zu sagen! Mainstream-Journalisten wagen sich auch gar nicht mehr dorthin, sondern aber immer wieder hartnäckig ihren linksversifften Gutmenschen-Schleim ab. Das Ganze kann – und wird – nur noch mit einem ganz grossen Knall enden. Sicher!

  5. Hier gibt es einen “ Arabisch-Deutschen Verein „. Sehr interessant, was da so immer abgeht.Letztens fuhr da ein Rolls mit NL Kennzeichen ab. Den hat Ali garantiert mit seiner Hände erarbeitet.Stichwort: Drei Mann verschwinden im Hinterhof und kommen nach 10 Minuten wieder. In der Zeit haben die bestimmt den Mitgliedsantrag ausgefüllt.Was passiert dagegen? Richtig, nichts.Duisburg ist überall.

  6. Sobald ich etwas von „Messerstecherei“, „mit dem Messer bedroht“ und ähnliche Verbrechensformulierungen mit dem Wort „Messer“ lese, gehe ich (wie sich früher oder später dann rausstellt meist zurecht) davon aus, dass es sich bei dem Täter um einen fröhlichen islamischen Orientalen handelt.

    Ich verbinde das Wort „Teestube“ aber tatsächlich mit Kultur – und zwar die der englischen Teehäuser bzw. Teekultur!
    Dem absoluten Gegenteil also von dem was sich in diesen runtergekommenen orientalischen Kaschemmen, welche sich als „Teestuben“ bezeichnen, abspielt…

  7. Das Klientel dieser Teestuben-Biotope ist sich nur in einem einzigen Punkt einig: grenzenloser Hass auf alle Anders- oder Nichtgläubigen.

    Entfällt das Feindbild, zeigt sich, dass diese simple Struktur auch intern Alles beherrscht: jede Gruppe ist mit jeder anderen zerstritten und voller Haß und Verachtung; nur der Vorteil für die eigene Gruppe zählt, man kämpft um die totale Macht und ist unfähig zu sozialer Auseinandersetzung und zum Kompromiss.

    Nur das äußere Feindbild „Schweinefresser“ verhindert das interne Gemetzel der verfeindeten Clans.

  8. Und wieder haben sie ein Kniefall vor den Moslems gemacht und Forderungen erfüllt! Widerlich!
    ———————————–

    Stadt öffnet weitere Friedhöfe für Muslime

    Essen. Essen ist für sie zur zweiten Heimat geworden, und immer mehr Muslime, die einst als Gastarbeiter kamen, wollen hier auch ihre letzte Ruhe finden. Die Stadt will diesem Wunsch gerne nachkommen und erwägt, auf weiteren Friedhöfen auch muslimische Grabfelder einzurichten

    So so… eigene Moslemfriedhöfe dienen also der Integration. Interessant!

    Dennoch wolle die Stadt muslimischen Bürgern auch in anderen Stadtteilen ein solches „Angebot“ machen. „Auch im Sinne der Integration“ sagt Hüser.

    Das sind Forderungen von Moslems. Selbst nach den Tod fühlen sich sich als erhabene Herrenmenschen:

    Das Grabfeld darf nicht schon einmal belegt gewesen sein und jede einzelne Grabstätte muss so ausgerichtet werden, dass das Gesicht des Verstorbenen gen Mekka zeigt.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/stadt-oeffnet-weitere-friedhoefe-fuer-muslime-id7906113.html

  9. http://www.youtube.com/watch?v=Rg11xfsaTYE
    Kriminellle Türken in Deutschland
    Frontal 21 – Illegales Glücksspiel in türkischen Kulturvereinen
    Sendung vom 12. Februar 2013
    von Hüseyin Inan und Herbert Klar

    http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/26577620/1/data.pdf

    Anmoderation:

    Geschlossene Gesellschaft. Wir müssen leider draußen bleiben
    So abweisend jedenfalls wirken viele türkische Kaffee- oder Teehäuser.

    Nennen sich häufig „Vereine zur Förderung der heimischen Kultur oder auch der Integration“.

    Doch hinter Vorhängen und Milchglasscheiben passiert nicht selten etwas ganz anderes.

    Es wird fast ungestört um Geld gespielt und mit Drogen gehandelt.

    Mit Millionenumsätzen!

    Schwer zu schätzen, wie viele solcher Treffs es bundesweit gibt.
    Denn Behörden und Polizei verfolgen das Treiben eher zögerlich.
    Und darüber reden mochten sie mit uns auch nicht. Herbert Klar.

  10. Moschee-Asyl ? Gibt’s das nun auch?

    … flüchtete zu Fuß in eine nahe Moschee

  11. Und nachdem sie sich dann hier umgebracht haben, müssen die eingewanderten islamischen Horden natürlich hier unter Anteilnahme von islamischen Horden („mehr als 1000 Trauergäste“) islamisch begraben werden, weil das, Achtung Phrase, „der Integration dient“. Hier ein weiterer Artikel, der schaudern läßt (übrigens sind die Mohammedaner hier nicht „Nachkommen von Gastarbeitern“ also von Türken und Marokkanern, sondern in der Mehrzahl wie ein Tsunami nach dem Anwerbestop 1973 aus ganz Islamien ins Land geflutet). Willkommen in Gaza:

    Essen ist für sie zur zweiten Heimat geworden, und immer mehr Muslime, die einst als Gastarbeiter kamen, wollen hier auch ihre letzte Ruhe finden. (…)

    Das mag daran liegen, dass die Stadt schon 1972 auf dem Friedhof Am Hallo ein erstes muslimisches Grabfeld angelegt hat. 2800 Muslime fanden bislang auf dem Friedhof in Schonnebeck eine letzte Ruhestätte. Längst beerdigen dort Muslime aus ganz NRW ihre Angehörigen. Vor zwei Jahren hat die Stadt ein zweites Grabfeld angelegt. Dieses sei groß genug für noch mehrere tausend Gräber. Dennoch wolle die Stadt muslimischen Bürgern auch in anderen Stadtteilen ein solches „Angebot“ machen. „Auch im Sinne der Integration“ sagt Hüser. (…)

    Wünsche der Familien, aber vielmehr noch die Vorschriften muslimischer Bestattungskultur stellen „Grün & Gruga“ bei der Suche nach Friedhöfen, auf denen sich ein entsprechendes Grabfeld anlegen ließe, vor Herausforderungen. Das Grabfeld darf nicht schon einmal belegt gewesen sein und jede einzelne Grabstätte muss so ausgerichtet werden, dass das Gesicht des Verstorbenen gen Mekka zeigt. Dass den Toten auf seinem letzten Weg mehr als 1000 Trauergäste begleiten könnten wie Am Hallo – auch dies gilt es zu berücksichtigen. So viele Friedhöfe, die in Frage kämen, bleiben dann gar nicht übrig.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/stadt-oeffnet-weitere-friedhoefe-fuer-muslime-id7906113.html

  12. Diese Räuberhöhlen dürfen sich Vereine nennen.
    Es wird immer absurder.

    Wann ist das Maß voll? Wieviele deutsche Schädel müssen
    noch zertreten werden? Wieviel unserer Identität und
    Würde geben WIR noch auf?

  13. Noch ein Einzelfall:

    „Beziehungsdrama“ in Milbertshofen: Ein 46-jähriger Mann hat sich vor der Wohnung seiner Ex-Freundin mit Benzin übergossen und angezündet. Der Mann stand lichterloh in Flammen und schwebt in Lebensgefahr.

    München – Die Ex-Freundin eines 46-jährigen Mannes rief am Mittwoch die Polizei und teilte mit, dass ihr bulgarisch-türkischer Ex vor der Wohnungstür steht und randaliert.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.selbstverbrennung-mit-benzin-beziehungsdrama-im-olympiapark-mann-zuendet-sich-an.45911583-4ccf-465c-aba5-11804e0ca095.html

  14. „Teestube“ hatte früher eine sehr andere Bedeutung! Man sollte den Begriff zurückholen und nicht von „Teestubenkravallen“ sondern von Gewalt in türkisch/moslemischen Männer Treffs (oder so) reden.

    Teestuben und Caffees sind in unserer Kultur keine Orte in denen es permanente Messerattacken gibt, sondern Räume in denen man gemütliche Entspannung, Genuss, Gespräch oder ausgiebige Zeitungslektüre sucht.

    Sie klauen unser Land, sie klauen unsere Sprache – weil wir es zulassen.

  15. Der englische Anwalt Gavin Boby, 48, aus Bristol, der als „Mosque-Buster“ bekannt wurde und bisher in 16 von 17 Fällen den Bau einer Moschee verhindern konnte, ist u.a. deshalb mit seiner Strategie so erfolgreich, weil er wieder und wieder anhand ganz handfester Daten, Empirie und Dutzenden Beispielen belegen kann, wie sofort nach einem Moscheebau die Teestuben und islamischen „Kulturvereine“ rundherum sprießen und damit Verbrechen, Unsicherheit, Verwahrlosung und Niedergang eines Stadtviertels einsetzen.

    Hier ist eine ausführliche Schilderung seines Vorgehens und seiner Argumente:

    http://www.jihadwatch.org/2013/04/mosques-are-the-battleground-of-the-war-between-islam-and-the-west.html

    Hier ist Bobys Seite, wo er laufend über seine Arbeit und seine Fälle berichtet und die negativen Auswirkungen von Moscheen auf ihr Umfeld beschreibt:

    http://lawandfreedomfoundation.org/

  16. Man könnte ja den 3. Oktober, den „Tag der offenen Moschee“ ja um die „offene Teestube“ (inkl. Hinterzimmer) erweitern und einfach mal reinschauen.

    Transparenz schafft schliesslich Freunde – Oder zumindest Stichwunden…

  17. Ich hatte mich ja schon gelegentlich zu dem Thema geäußert.
    Diese „Kültürvereine“, Teestuben usw. sind einfach nur eine Brutstätte von Kriminalität. Dort sind die Herren unter sich, dort schotten sie sich ab! Nicht umsonst hat JEDES Cafe etc. einen Sichtschutz.
    Biodeutsche willkommen? NIEMALS!
    Das Vereinsrecht müsste dringend dahingehend geändert werden, dass solche Auswüchse ausgeschlossen sind. Und zu allem Überfluss ist der ganze Piratenladen auch noch steuerbefreit!

    Allahu Akbar … ich habe mit DENEN fertig 🙁

  18. Ich hab mich mal in einen kurdischen Kulturverein begeben, um zu gucken, was die da überhaupt machen. Früher war das eine ganz normale Eckkneipe. An bestimmten Tagen fallen dort nun die Kurden ein, die den gesamten Laden gemietet haben. Der Raum ist mit Fahnen dekoriert. Die Fauen halten sich im vorderen Teil auf und sind ständig mit der Essenszubereitung beschäftigt. Weiter hinten hocken die Männer über Brettspielen und rauchen. In jeder anderen Kneipe ist Rauchen natürlich verboten!

  19. Ich lade mal alle ein, Duisburg zu besichtigen. Eine früher mal schöne Stadt mit nettem Publikum in der Innenstadt. Das war einmal. Babylonisches Sprachengewirr ohne Ende, ebenso wie Kopftücher und die Zeichen einer bald anstehenden islamischen Komplettübernahme, inclusive einer prachtvollen Moschee in Duisburg-Marxloh (Wir erinnern uns: Das sogenannte Wunder von Duisburg). Umherschlendernde Sinti und Roma, lustige aufspielende Zigeunerkapellen und Fifty-Fifty-Verkäufer mit Migrationshintergrund. Von den Straftaten dieser Zeitgenossen mal ganz zu schweigen.

    Einfach so ein buntes Miteinander;-))

  20. #24 Rascasse10 (02. Mai 2013 13:49)
    Ich lade mal alle ein, Duisburg zu besichtigen. Eine früher mal schöne Stadt mit nettem Publikum in der Innenstadt. Das war einmal. Babylonisches Sprachengewirr ohne Ende, ebenso wie Kopftücher und die Zeichen einer bald anstehenden islamischen Komplettübernahme, inclusive einer prachtvollen Moschee in Duisburg-Marxloh (Wir erinnern uns: Das sogenannte Wunder von Duisburg). Umherschlendernde Sinti und Roma, lustige aufspielende Zigeunerkapellen und Fifty-Fifty-Verkäufer mit Migrationshintergrund. Von den Straftaten dieser Zeitgenossen mal ganz zu schweigen.

    Einfach so ein buntes Miteinander;-))

    Nur wenn es einen Gegenbesuch in Offenbach/Main oder noch besser, im Dietzenbacher Spessartviertel bei Frankfurt/Main gibt:
    Dort konnte ein grossartiger Integrationserfolg und Beleg für Sozialpädagogik vermeldet werden:
    Die Anwohner wollten künftig keine Polizisten mehr angreifen – solange sie im Wagen bleiben.

  21. Ich glaube, ich werde mal in einem meiner nächsten Urlaube im anatolischen Hochland oder in den menschenleeren Gegenden von Rumänien und Bulgarien Quartier beziehen. Ich liebe nämlich die Ruhe (die dortige Bevölkerung hat es ja vorgezogen gen Westen zu ziehen). Sollte mir dann das Geld ausgehen, könnte ich mir ja 4 Frauen nehmen 25 Kinder zeugen und mich vom örtlichen Sozialamt durchfüttern lassen. Ich hoffe dann allerdings, dass (wie in Duisburg der Fall) auch Broschüren in meiner Landessprache bereit liegen, mir bei evtl. Integrationsproblemen zu helfen. Einfache Wegweiser zum nächsten Sozialamt sollten da ausreichen. Auf die Mitnahme meiner Gitarre zum Zwecke des vergnügten Aufspielens auf den anatolischen oder rumämischen Prachtboulevards verzichte ich mal.

  22. Bei mir gegenüber gibt es eine türkisches Cafe. Des öfteren gab es da Auseinandersetzungen untereinander, aber Messer waren zumindest nicht mit im Spiel. Wie es drinnen aussieht, kann man nicht sagen, da Biodeutsche wie ich da nie Zutritt haben. Eine türkische Person steht immer an der Tür und hält Wache. Ich möchte nur wissen, warum und was dadrin abgeht.
    Letztendlich kann man sich nur wünschen, dass sie mit Messern und Pistolen hantieren, denn dann würde die Chance bestehen, dass das Objekt zu gemacht wird. Der gleiche Besitzer hatte in Köln eine Kneipe gehabt, die von den Behörden dort schon zu gemacht wurde.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt….

  23. Theaterstück – ich glaub ich bin Beklppt
    mit Claoudia Roth

    #4 Babieca

    Bei einer Teestube ist die Moschee grundsätzlich nicht weit. Und beides zusammen heißt islamisches Mord- und Totschlag-Habitat”.

    Babieca, ich setz mir jetzt mal für 60 Sekunden ein Kopftuch auf und bin jetzt Claudia Roth. O.K.?

    „Babieca, da hast da etwas falsch verstanden. Die Welt hat sich verändert. Hin zu Multi-Religiös und bunt. Etwas Wunderbares. Das ist doch schön. Wir müssen nur offen dafür werden. Die gute Zeitung DIE WELT hat uns kürzlich so einfühlsamen Beitrag geschenkt, und die Augen geöffnet. Eine Studie der Bertelsmannstiftung. Die Studie hilft Dir zu verstehen, Du bist nicht alleine. Viele Ost-Deutsche leiden an diesen unerklärlichen Ängsten. So viele leiden hier zu Lande an Islamophobie. Komm her, lass dich trösten. Ich bespreche das auch immer mit den Cem ( Ödemir).

    Babieca, komm her, da kann man etwas dagegen tun. Vielleicht stimmt mit Deiner Wahrnehmen etwas nicht? Hast Du da schon einmal darüber nachgedacht? Überleg doch mal:

    Deine Ängste sind in Wirklichkeit unbegründet. In Wirklichkeit ist das alles Völkerverständigung. Schon mal gehört? Multikulturelle Völkerverständigung. Bei uns. Ist das nicht toll?

    Das ist gelungene Integration. Das ist Dialog und Vielfalt. Öffne deine Augen. Die Teestuben sind Oasen des Friedens. Die Minerette und Kuppeln sind Zeichen inniger Verbundenheit mit den Menschen. Wenn Du es willst, kann das Dein integratives Miteinander werden. Und Dein Leben hat wieder Sinn. Versperr Dich nicht. Du bist so verspannt. Du wirst sehen, Du kannst an der gelebten Toleranz teilhaben. Du kannst offen zu mir sein. Wir sind alle offen. Hörst Du? Löse Deine innere Spannung. Leg Deine kulturellen Erfahrungen ab. Vielleicht – besuchst Du mal ein nettes Rasissmustraining oder eine Dialogveranstaltung. Das könnte Dir helfen. Deine Gefühle zu ordnen. Babieca, sieh mich an. Seih ehrlich zu mir. Deine Gefühle blockieren Dich. Nicht wahr? Das geht doch nicht. (Zunehmend energischer im Tonfall) Ja wenn Du da nicht hingehst, in diese Teestuben, dann grenzt Du Dich aus!!!

    Kapier das doch. Hörst Du!! Du grenzt Dich aus! Verdammt noch mal. Und wenn Dir das Herumlungern, die Verwahrlosung der Kinderspielplätzen in Deiner Stadt, die ständigen Schlägereien nach Feierabend, die Schreie der Nachbarin wegen häuslicher Gewalt wegen der neuen Dritt-Frau, die schönen und uns alle bereichernden Moscheen) der Migranten nicht gefällt, ja dann geh dorthin wo der Pfeffer wächst! Zieh weg! Hau ab! Weg von hier! Dahin, wo es Dir gefällt! Und Du die Bereicherung nicht störst!“

    … und du wirst Deinen Frieden finden!

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