flöten-2Die evangelische Münchner Stadtdekanin Barbara Kittelberger hatte vor einigen Wochen den „Flötenchor gegen Rechts“ organisiert, um der FREIHEIT mal einen so richtig schön gutmenschlichen Marsch blasen zu können. Wir waren schwer beeindruckt von dieser engelsgleich vergeistigten Truppe, die wohl noch nie Kontakt mit der Realität des Islams hatte. Außerdem dürfte es Kittelberger zu verantworten haben, dass Imam Idriz in der Münchner St.Lukas-Kirche eine Kanzelpredigt hielt (hier das Video – aber Achtung, es könnten Übelkeitsgefühle bei den arabisch gesungenen Koranversen aufkommen). Nun durfte sie sich in B5 Aktuell des Bayerischen Rundfunks ausheulen, wie schlimm doch die „Hassmails“ seien, die sie von Islamkritikern bekomme. Und wie ach so hetzerisch das Bürgerbegehren der FREIHEIT sei, bei dem man nicht wegschauen dürfe, sondern sich dagegen engagieren müsse.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Radiobeitrag von B 5 Aktuell. Bitte Taschentücher und Tränen-Latrinchen bereithalten:

Anbei der Kontakt zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat München. Bitte Vorsicht bei den Formulierungen, Frau Kittelberger scheint sensibel zu sein. Nur nicht, wenn es um die in islamischen Ländern verfolgten, diskriminierten und getöteten Christen geht – da zeigt sie erstaunliche Härte, schweigt und hofiert lieber die hiesigen Repräsentanten dieser Ideologie, die all den Terror zu verantworten hat. Was für eine „vorbildliche“ Christin. Nicht auszudenken, was Luther der Dame alles geigen würde. Und Jesus?

» dekanat-muc@elkb.de

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(Videobearbeitung: theAnti2007)

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75 KOMMENTARE

  1. Nachvollziehbar ist das alles nicht mehr. In islamischen Ländern werden Christen verfolgt und getötet. Wir hingegen bauen ihnen Großmoscheen und bezahlen ihnen Kost und Logis, bieten ihnen ein Gratisleben mit Rumdumversorgung.

  2. Kittelberger sollte nach London oder Stockholm in eine der Islam-Stadtteile ziehen, um Dialog zu pflegen: Für Kreuzzüge entschuldigen, mangelnde Willkommenskultur und Integrationsverweigerung der indigenen Europäer und Christen anprangern… und nicht vergessen einen Hidschab aufzusetzen, aber vorher mit Moslems diskutieren, ob Kopftuch islamisch-religiös oder -kulturell geboten sei!

  3. Stadtdekanin
    Eine Ursache für den geistlichen und moralischen Niedergang der EKD ist, dass man Frauen in Führungspositionen gelassen hat. Frauen haben ein sehr starkes Harmoniebedürfnis. Sie möchten am liebsten niemandem weh tun und mit jedem einen Kompromiss schließen, der die Harmonie fördert. Jeder der die gefühlte Harmonie stört, wird als Übeltäter, ja als Feind wahrgenommen. Der Überbringer schlechter Nachrichten wird gerne virtuell geköpft. Das hinterhältig-süßliche Gesäusel eines Imam Idriz & Co. kommt da viel besser an.

    Nein, dieser Kommentar ist nicht frauenfeindlich!

  4. Die verlinkte BR-Radiosendung ist eine erstklassige Werbung für PI und die Freiheit. Und dazu noch völlig kostenlos.

  5. Jedenfalls ist es bestürzend, in welchem Umfang Nazistimmenanteil und protestantischer Bevölkerungsanteil bei den Wahlen 1932/32 je Wahlkreis korrespondierten. Die protestantische Kirche hat sich von jeher als Staatskirche verstanden. Das verschaffte ihr zu Luthers Zeiten mächtige Verbündete gegen die katholische Kirche, und einen Kulturkampf gegen Bismarck um ihre Unabhängigkeit brauchte sie auch gar nicht erst zu führen.

  6. Was mir überhaupt nicht gefällt: die Stadtdekanin benutzt offensichtlich auch Minderjährige für ihre politischen Zwecke. Was sagt der Jugendschutz dazu? Hoffentlich sind die Eltern über die Aktivitäten dieser Dame hinreichend informiert.

  7. Linke arbeiten immer genau an ihrer Sprache. Frau Dekanin hat sich gendermäßig schon an die neuen Verhältnisse angepasst:

    „… Menschen, die dem islamischen Glauben angehören, Muslime und Muslime …“ (2:09)

    Heißt ja auch der Acker und nicht die …

  8. Ein öffentlich-rechtlicher Sender müsste eigentlich ausgewogen berichten. Ist ein Vertreter der Freiheit dort zu Wort gekommen?

  9. Ich bin sicher, dass Frau Kittelberger hier mitliest.
    Deshalb auf diesem Wege mein Vorschlag an sie:
    Fragen Sie einen Muslim Ihres Vertrauens einfach danach, was genau ihm seine Religion befiehlt (und bitte: Nicht ausweichend oder relativierend beantworten lassen), wenn ihm jemand begegnet, der von sich sagt, er sei früher einmal Muslim gewesen und habe sich davon abgewandt.
    Das ist die Nagelprobe für die Friedfertigkeit dieser Religion.

  10. Diese Vollidioten werden ihren Unfug noch von sich geben wenn in Deutschland schon längst die Scharia eingeführt ist und der Islam Staatsreligion ist.

  11. #3 Heinz

    Das Harmoniebedürfnis ist bei Frauen sicher deutlicher ausgeprägt als bei Männern. Allerdings ist dank Genderismus eine Verweiblichung der Männer in Gang gebracht worden, sodass sich dieser Unterschied früher oder später nivellieren wird – es sei denn die Macho-Religion Islam gewinnt irgendwann die Oberhand – dann wird alles wieder über den Haufen geworden. Fast könnte man sich das wünschen, damit der Genderspuk endlich ein Ende findet (das ist allerdings ein viel zu hoher Preis).

    Wie auch immer: Das westliche Harmoniebedürfnis wird von Moslems als Schwäche ausgelegt und stark von denen ausgenutzt!

  12. Fragt doch die Stadtdekanin ganz sachlich und höflich, ob sie schon einmal den Koran gelesen hat, ob sie überhaupt weiß, was und wen sie da von ihrer Kanzel reden läßt, und welche Dinge sie in der neuen Moschee mit geschehen lassen will.

  13. Meiner Meinung nach kann man es als gläubiger Christ nicht verantworten, in den deutschen Kirchen Mitglied zu sein.

  14. @ #15 Parsifal (27. Mai 2013 19:16)

    Auch ein guter Einfall. Ich bin sicher, dass Frau Kittelberger dieses unverdauliche Machwerk wenn überhaupt dann nur auszugsweise kennt.
    Es ist ja auch eine Quälerei, das lesen zu sollen.
    Besser, man lässt sich erzählen, was alles angeblich nicht drinsteht.

  15. Sie wissen nicht was sie tun.
    Sie wissen nicht dass mit dem Islam unsere Welt zerstören.
    Sie werden auch nicht wissen dass sie die schuldigen sind,wenn ein Bürgerkrieg ausbricht und Blut fließt.
    Wenn der Islam siegt,und sie gezwungen werden
    zum Islam zu konvertieren,werden sie auch nicht wissen dass sie verblödet total sind.

  16. „Die Aktionen finden statt und wenn man sie schweigen übergeht, ist das auch eine Form der Duldung.“

    Tja Frau Pfarrerin, in einem freiehitlichen Rechtsstaat muss man eben auch andere Meinungen dulden. Blöd, was? In der „DDR“ hätte es das nicht gegeben…

    Auf einen hohen Intellekt lassen auch folgende Aussagen schließen:

    „Trotz des Verbotes, keine Aufnahmen zu machen, gab es dann einen Film“

    „Menschen, die dem islamischen Glauben angehören, Muslime und Muslime“

    Da war wohl jemand zum ersten Mal im Radio. 😉

  17. Die evangelische Münchner Stadtdekanin Barbara Kittelberger jammert ….

    Und jetzt kommt die Ironie des Schicksals:
    Wobei ich unbedingt vorweg bekräftigen möchte, dass ich absolut nichts gegen die Dame habe, ihr im Gegentei wirklich alles erdenklich Gute wünsche und inständig hoffe, dass ihr das erspart bleiben möge.

    Aber genau die werden die ersten sein, die dann, wenn es soweit ist, daran glauben müssen !
    (Sorry, was für ein unfreiwilliges und makaberes Wortspiel)

  18. Ich will mir nicht anmaßen zu beurteilen, was Jesus gedacht oder getan hätte.

    Aber ich könnte mir zumindest vorstellen, dass er diese Leute wieder Pharisäer und Heuchler genannt hätte und damals wie auf dem Tempelberg toben würde.

  19. #19 WahrerSozialDemokrat

    Also ich ziehe Wagner vor – jedenfalls bevor er irgendwann im Zuge von „Kampf gegen Rechts“ verboten wird, da vollnazi 😉

  20. He, jetzt gelten wir nur noch als „Rechtspopulisten“. Das ist ja ein wahnsinniger Aufstieg. Man kann halt die zunehmende Leserschaft nicht leugnen. Außerdem ist diese Sendung ein wahrer Segen für PI, denn so werden immer mehr neue Leser angelockt, und diese werden dann erstaunt feststellen, daß hier keine Blogger mit „nationalsozialistischem Hintergrund“ agieren,sondern aufgeklärte selbstdenkende Menschen, welche den Anfängen wehren. ABer in der Sendung spricht keiner, um was es eigentlich geht. Hauptsache, das Volk für blöd verkaufen. Nur weiter so, die Ernte müßt ihr später mal einfahren.

  21. Evangelische und Antisemiten bildeten schon immer eine Einheit. Der Sektengründer Luther hat es seiner „Kirche“ mit in die Wiege gelegt. Sein Buch „Über die Juden und ihre Lügen“ wurde in der Hitlerzeit gerne gelesen und findet auch sicher das Wohlgefallen der muslimischen Brüder der evangelischen Kirche.

    Sicher hat Luther den Islam auch Teufelsreligon genannt. Aber wenn es gegen die „Juden“ geht, da verbindet sich eine Stadtdekanin auch mal mit den Anhängern des Teufels.

    All dies zeigt, das es Zeit für eine totale Saekularisation wird.

    Totales Verbot von zeigen religiöser Symbole in der Öffentlichkeit. Abschaffung jedweden Religionsunterrichtes an den Schulen. Verbot der Errichtung von erkennbaren Sakralbauten.

    Und Abschaffung aller Gesetze die Menschen bestrafen, welche nicht an imaginäre Freunde Glauben.

    Denn wer den Christlichen Gott preist, beleidigt den Islamischen Gott. Und ist Verunglimpfung einer Religion in Deutschland nicht strafbar?

  22. Man bekommt es mit der Angst zu tun wenn man diesen politkorrekten Gutmenschenstuss hört.

    Angst deswegen weil praktisch alle Positionen in Medien, Bildungswesen und Politik mit solchen (nützlichen) Idioten besetzt sind.

    Wir steuern einer Katastrophe entgegen die in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen sucht.

    Welche Chancen hätte denn der Islam ohne diesen linksgrünen Drang zur Selbstverstümmelung bzw Selbstvernichtung.

  23. Die Versorgungsanstalt für Ehemalige Theologiestudenten (EKD) und Ihre „Reichsverweser_In“ in München erstickt den Glauben an den lebendigen Gott mit Ihren Unwahrheiten über seine Lehren.

    Voll Neid schaut diese Dame auf die vollen Moscheen derer, die in München den Glauben implementieren wollen dem weltweit bereits Millionen derer zum Opfer gefallen sind, die sich zum Tod und der Wiederauferstehung des Gottessohns bekannten.

    Doch anstatt sich vor Ihre Herde zu stellen, anstatt die rechte Wange hinzuhalten, und eine Begründung für die Blutorgien zu verlangen, ebnet Sie diesen Kraft ihres Amtes den Weg zu einem Zentrum im Herzen Europas.

    Maden ernähren sich von den Kadavern Toter, wachsen und gedeihen prächtig vom Aas einst lebendiger Wesen – lebendig wie es einst die evangelische Kirche war, bevor sie Christus für (wohl weit mehr) als 30 Silberlinge an den kranke Geist der 68er verkaufte.

    So genießt Sie wohl auch heute Abend den blutroten, teuren, Wein in Ihrem prächtigen Pfarrhaus, und verschwendet nicht einen Gedanken an jene, die durch die Schwerter des Islams starben, weil sie ihre Hoffnung in das Versprechen Christi legten.

    semper PI!

  24. Kulturbereicherung in Basel

    bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass der Mann beim Verlassen des Clubs gegen 5.30 Uhr unvermittelt von einem 30-jährigen Mann aus Angola und einem 37-jährigen Mann aus Libyen angegangen wurde. Dabei schlugen sie mit einer Flasche und den Fäusten auf das Opfer ein und versetzten ihm Fusstritte, als dieses am Boden lag, wie die Basler Kriminalpolizei mitteilte.

    http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/Festnahme-nach-brutalem-Ueberfall/story/27908074

    In Deutschland wären nun alle Polizeikräfte damit beschäftigt, die Leute darüber aufzuklären, dass das eine ganz normale Straftat sei und man doch bitte den Rechten nicht auf den Leim gehen sollte, die damit Stimmung gegen unsere doch so friedlichen Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis machen.

  25. Dhimmis Block-Flöten :

    und was sagt der Islam ❓

    Fragt doch den Imam ❗

    Es wurde in Sah?h al-Bukh?ri und an anderer Stelle berichtet, dass der Prophet (All?hs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte, dass es in seiner Ummah jene geben würde, die Zin? erlauben, Seide, Alkohol und Musikinstrumente, und er sagte, dass sie in Affen und Schweine verwandelt werden würden… Keiner der Anhänger der Im?me erwähnte eine Meinungsverschiedenheit zum Thema Musik.“ (al-Majm?`, 11/576).

    http://blog-islam.de/2011/02/25/das-urteil-uber-musik-singen-und-tanzen-ii/

    Friedrich II

    Da das Interesse überhaupt die große Triebfeder der menschlichen Handlungen ist, so muß man niemals den Leuten trauen, deren Interessen mit den unsrigen nicht konform sind.
    Friedrich II., der Große (1712 – 1786), preußischer König, genannt »Der alte Fritz«

    Friedrich II – Flötenkonzert

    https://www.youtube.com/watch?v=wOXzSOXP_PY

  26. II. Kulturbereicherung in Basel

    Plötzlich stürzte eine männliche Person – laut Beschreibung «Typ Nordafrikaner» – auf sie zu, griff ihr an den Hals und entriss ihr die beiden Halsketten, die sie trug. Danach drückte der Unbekannte die Frau zu Boden und riss ihr die Uhr vom Handgelenk. Schliesslich versuchte er dem Opfer die Handtasche zu entreissen, doch die Frau wehrte sich erfolgreich. Der Unbekannte flüchtete. Die Polizei sucht Zeugen.

    http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/Ueberfall-auf-eine-78Jaehrige/story/24062302

  27. #30 WahrerSozialDemokrat (27. Mai 2013 19:43)

    Als Krönung zitier ich noch ein wenig von Luther bzgl. bösen Juden und finde das dann auch ganz super…

    Es ist leicht OT, aber trotzdem:

    Irgendjemand hat hier mal den folgenden Vergleich NSDAP-Wähler / Protestanten zitiert, den ich wirklich verblüffend finde.

    Das ist – seit der Gegenüberstellung der Verbreitung von Ehrenmorden und des Islam – der deutlichste Zusammenhang zweier Karten, den ich je gesehen habe!

    Die Verwandtschaft der NS-Ideologie mit dem Islam ist hier ja schon oft behandelt und im Detail nachgewiesen worden. Es scheint sich noch der Protestantismus durch eine besondere Affinität zu diesen Ideologien hervorzutun.

    Soweit ich das überblicken kann, schmusen die Protestanten tatsächlich mehr mit dem Islam als die Katholiken…

    Aber auch das sind nur Nebenthemen.

  28. #29 PeterSchniedpiekel (27. Mai 2013 19:40)

    Danke für die Aktualisierung dieses Falls und Ihren Einsatz in dieser Sache! Der Artikel ist ekelhaft, denn er verharmlost das eingewanderte Kampfkind, daß es nur noch erbärmlich ist. Man stelle sich vor, ein kleiner gedrungener Deutscher wäre so abartig aggressiv auf einen Moslem losgegangen. Und keinem deutschen Jungen, noch nicht einmal im Kindergarten, würde ein solches Verhalten durchgehen bzw. abwiegelnd beschrieben.

    – Dem erst zwölfjährigen Angreifer schlägt eine Welle des Hasses entgegen.
    – Gruppen aus dem rechten Spektrum missbrauchen die Bilder für ihre Zwecke.
    – Der Zwölfjährige wirkt aggressiv, geht immer wieder auf den anderen Jungen zu, demonstriert Kampftechniken.
    – Einige Male trifft er ihn, mal mit dem Fuß in die Hüfte, dann mit der Faust ins Gesicht.
    – Es sind dem Anschein nach relativ leichte Schläge, die vor allem Angst machen sollen.

    Viele der Meinungsäußerungen sind nicht weniger besorgniserregend als der Vorfall selbst. Denn sofort richtete sich die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf den Migrationshintergrund des jungen Angreifers. Er wird mit rassistischen Beleidigungen überschüttet, ein Teil der Nutzer fordert die Abschiebung, andere beschreiben drastisch, wie sie ihn verprügelt hätten, wären sie an Ort und Stelle gewesen. Beschimpft wird der Junge auch von Nutzern, die scheinbar selbst ausländische Wurzeln haben und um ihren Ruf fürchten.

    Woher das wohl kommt? Genau diese Berichterstattung, genau dieses Leugnen der abartigen Gewalt der Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis, die täglich wie die gestörten auf friedliche Deutsche vom Kind bis zur Oma losgehen, führt zu diesen wütenden Reaktionen. Und wenn Medien weiter vertuschen, lügen und schönreden, dann wird die Empörung noch viel lauter.

    http://www.nordbayern.de/region/fuerth/attacke-auf-further-schuler-kursiert-tausendfach-im-netz-1.2925534

  29. Wenn es stimmt, dass Göbbels die NSDAP als eine LINKE, gegen das rechte Bürgertum gerichtete Partei bezeichnet hat, dann brauchen wir uns alle gar nichts vorzuwerfen.
    Dann wissen wir ja, zu wem die Linken Extremisten gehören.

  30. Die EKD verbrüdert sich ganz unverholen immer mehr mit dem Islam. Deswegen muss sie von jetzt ab auch alle Mitverantwortung für all die grässlichen, vom Islam ausgehenden Anschläge mittragen.

    Von jetzt ab, immer wenn ich eine explodierende Bombe, ein blutiges Messer oder einen zertretenen Kopf auf Youtube sehe, sage ich mir: „Gruß vom Islam, MIT Zustimmung der EKD“. Plus: „Mit besonderer Zustimmung der Frau Kittelberger“.

  31. „Flöten gegen Rechts“…, was für ein Schwachflug… Wenn erst mal der islamische Gottesstaat in der BRD ausgerufen ist, dank solcher christlich-naiver Personen wie dieser Kittelberger, dann hat sich es ausgeflötet, da der wahre Islam keine Musik duldet, geschweige denn Christen und andere Nichtmuslime… Aber so wie ich die Kittelberger einschätze, wird sie auch hoch oben am Baukran noch Flöten, während sich die Schlinge um den Hals immer fester zuzieht..

  32. Sollte Idriz in eine kath. Messe geladen werden, wird der Pfarrer bei der Wandlung sicher kultursensibel auf die Verwendung von Wein verzichten!

  33. @ #38 Esper Media Analysis (27. Mai 2013 19:54):

    Ich mag was Ihre Kommentare. Ich mag was Sie machen, und wie Sie es machen.

    Wollte ich mal loswerden…

    semper PI!

  34. Liebe Frau Kittelberger,
    in Ihrem Radiobeitrag von B 5 Aktuell äußern Sie sich zu „Hassmails“ von „Islamfeinden.
    Falls Sie „Hassmails“ erhalten, so ist dies bedauerlich und wird auch dem wichtigen Thema Islamkritik nicht gerecht. Aber generell Islamkritiker als Islamhasser oder Islamfeinde zu diffamieren, ist genauso verwerflich wie Muslime generell als gewalttätig zu bezeichnen. Leider erwähnen Sie in diesem Radiobeitrag nicht die sachlich-konstruktiven Beiträge von Islamkritikern. Insofern verzerren Sie das Bild von Islamkritik. Werfen Sie also bitte anderen nicht das vor was Sie selbst tun.

    Kritik ist Ausdruck unserer freien Meinungsäußerung. Sei es nun die Kritik an der Politik oder der Religionskritik am Islam oder Christentum. Bei Kritik am Christentum spricht auch niemand von Christenhass oder Christenfeinden oder Christianophobie. Für den Islam kann es deshalb bei Kritik keine Ausnahme geben.

    Islamkritiker schüren auch keine Ressentiments gegen Muslime, dass tun diese leider selbst. Zum einen durch die weltweite islamische Gewalt der aktiven Jihadisten und zum anderen bedauerlicherweise auch die friedlichen Muslime, die sich eben nicht aktiv und öffentlich dagegen engagieren, so wie wir es gegen jede Form von Extremismus oder Rassismus tun. Diesen Kritikpunkt können Sie nicht mit Islamhass wegdiffamieren.

    Kein Moslem in Deutschland demonstriert gegen Christianophobie und Christenmorde in islamischen Ländern. Auch die jüngsten Ereignisse veranlassen die Umma nicht gegen ein solches barbarisches Morden von Muslimen einzutreten. Das sollte Ihnen zu denken geben.
    Vielleicht tauschen Sie sich einmal mit den Kollegen von Opendoors oder Kirche in Not aus, um ein realistisches Bild zu erhalten.

    Herr Idriz hat in der Predigt in der St. Lukaskirche von einem toleranten Mohammed gesprochen, der doch sogar eine Jüdin geehelicht hat. Dass diese „Heirat“ mit der Jüdin Zaffiya durch Mord an Ehemann und Familie erzwungen wurde hat er verheimlicht und damit einmal wieder das Vertrauen von Menschen wiederholt missbraucht. Dass er auch keine Scham hat in einer Kirche so zu lügen sollte Ihnen zu denken geben. http://www.focus.de/magazin/archiv/gesellschaft-hitler-ach-so_aid_569743.html

    In Bezug auf das ZIE-M ist zu kritisieren dass Sie nicht zwischen einer national finanzierten Moschee und einem von Wahabiten finanzierten Islamzentrum differenzieren. Es ist völlig inakzeptabel, dass der Staat Katar, der Terroristen finanziert, Menschenrechte verletzt, Frauen diskriminiert und das barbarische Schariarecht anwendet, ihre Befürwortung findet. In einem solchen Islamzentrum wird nicht nur gebetet, nein, es ist eine Institution eines fundamentalen Schariaislams, der gegen alles steht wofür wir in Europa stehen – Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Das hat überhaupt nichts mit einer Einschränkung der Religionsfreiheit zu tun, die kein Mensch hier einschränken kann oder möchte. Die Religionsfreiheit ist aber kein Freibrief unsere Wertegesellschaft im Sinne des Islam zu verändern. Auch dieses reale Anliegen der Muslime blenden Sie aus.

    Bei allem Respekt, Sie erscheinen mir recht naiv und Einseitig in Bezug auf Islamkritik. Die Realitäten sind nun mal so wie sie sind und darüber muss offen und ehrlich gesprochen werden, sonst kann es keine Zukunft für den Islam in Europa geben.

    Und hören Sie bitte auf Leute wie mich in eine Ecke mit Rechtsextremisten, Islamhassern oder Rassisten zu verorten.

  35. #9 Al-Harbi

    …die Stadtdekanin benutzt offensichtlich auch Minderjährige für ihre politischen Zwecke. Was sagt der Jugendschutz dazu?

    Nichts – im Gegenteil, das wird mit Sicherheit dort noch gut befunden. Man kann mit K(r)ampf gegen Rechts™ schließlich nicht früh genug anfangen.

  36. Sinngemäss aus der Radiosendung:

    Die Islamfeinde scheuen nicht davor zurück, gezielt die Namen und Bilder von Bürgern, die sich mutig und engagiert gegen Rechtsextremismus einsetzen, auf ihrem Internetblog „Politically Incorrect“ zu veröffentlichen.

    Wer einmal auf so einer Kundgebung war und sich den schreienden, pöbelnden, hassverzerrten Mob angesehen hat, der hier versucht, eine andere Meinung zum Schweigen zu bringen (Menschen, die obendrein alles andere als „rechtsextrem“, sondern durch und durch verfassungstreu sind) – wer das alles gesehen hat – wie offenbar auch die Frau Pastorin Kittelberger – und trotzdem von „mutigen, wackeren Bürgern“ zu sprechen wagt, die sich „dem Rechtsextremismus couragiert entgegenstellen“, der kann nur zutiefst verblendet sein.

    Unsere Solidarität und Mitmenschlichkeit sollten wir nicht über den Imam oder den Islamfunktionär oder die stolze Kopftuchträgerin ausschütten, sondern wir sollten die Opfer des Islams damit bedenken – perspektivisch sind wir Nichtmuslime das übrigens alle.

  37. Mich würde mal der Inhalt dieser Hassmails interessieren. Wenn die so schlimm sind dann sollte sie die dem Staatsschutz übergeben. Die bekommen dann raus wer die Mail geschickt hat.

    Aber da stehen wohl Sachen drin die sie zum nachdenken bringen würden. Und denken tut ja weh. Und Schmerzem sind nicht so toll.

    Die Frau sollte sich jetzt schon auf die Hölle freuen, dakommt sie wegen Verrats an ihren ermordeten christlichen Glaubensbrüdern nämlich hin

  38. Frau Kittelberger ist scheinbar durch und durch eine Anti-Demokratin und hat vergessen worum es geht: um eine Volksabstimmung.

  39. Unaufrichtihg: Ich hab ihr als Christ eine sachlich-kritische Mail geschrieben und nie von dieser ehrenwerten Dame eine Antwort bekommen. Wenn sie also wie im Interview behauptet, nur Hassmails erhalten zu haben, so ist sie eine Lügnerin! Als evangelischer Christ kann ich mich nur von ihr distanzieren!

  40. #30 PeterSchniedpiekel

    OT: Neues im Fall Fürth!!!

    Der Täter wurde von der Polizei ermittelt, während des Unterrichts aufgesucht und erhielt eine “Ansprache”:

    http://www.nordbayern.de/region/fuerth/attacke-auf-further-schuler-kursiert-tausendfach-im-netz-1.2925534

    „So findet es sich etwa auf einem islamfeindlichen Blog, der vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird.“ – Das sind wir. Obwohl ich den Film auch auf anderen freien Blogs gefunden habe.

    PI ist der Hauptfeind. Lol, in diesem Fall freue ich mich, zu den Bösen zu gehören. Und wer übrigens den Film ohne Herzrasen, schreckgeweitete Augen und Zorn ansehen kann, dem ist nicht mehr zu helfen.

  41. #42: Falscher Eindruck. Die evangelische Kirche macht gerne Austauschfahrten mit Israelis. In meiner Gemeinde gibt es Toleranz zu anderen Religionen, aber Distanz zum Inhalt des Korans!

  42. Was hat eigentlich die israelische Fahne bei diesen Kundgebungen zu suchen? Die solltet Ihr schön zu Hause lassen, damit nicht Herr Butterwegge recht bekommt, der, ich glaube in der „Kulturzeit“, sagte:

    „Sich als Freund der Juden aufzuspielen, ist der Versuch, einen Blankoscheck zu erwerben, um nicht in die Schublade des Rechtsextremismus gesteckt zu werden.”

  43. Ja ist das wirklich erlaubt immer als rechtspopulistsch bezeichnet zu werden? Und es ist ja auch falsch das Sie sagen das es gegen alle Muslime geht. Die drehen alles um. Die Freiheit ist immer friedlich, das sind die Moslems nicht. JA und die Islamkritiker sind die Bösen und die Rechten! Es wird doch nur aufgeklärt! Kann sich doch jeder ein eigenes Bild machen. ICH selber habe den Koran noch nicht ganz gelesen haben Ihn den Koran als PDF auf meinem PC. um nachzulesen welche Sure geschmettert wird. Habe noch keine Printausgabe von der friedlichen Religion bekommen. Aber man muß ja nur wie Herr Stürzenberger immer sagt in die 57 islamischen Länder schauen. Da ist der Islam ja wirklich friedlich. Islam heißt Frieden!

  44. Bin gerade in Düsseldorf und finde es erschreckend, wie viele Kopftücher durch die Stadt gehen, in den S-Bahnen sitzen. Ich habe mir dann aus reiner Neugier, obwohl ich eigentlich keine Zeit hatte, den ganz Nachmittag Zeit genommen und Feldstudien mittels Beobachtung durchgeführt. Ergebnis: Es gibt einen hoch signifikanten Unterschied im Umgang mit Baby und Kleinkindern zwischen Musliminnen und westlichen Frauen. Muslimische Frauen: viel weniger Geduld, wenn das Baby schreit; sind schneller unbeherrscht, stopfen die Kinder öfters mit Müll voll, lächeln die Kinder deutlich weniger an, spielen kaum mit Ihren Kindern… Ich habe auch viele Japanerinnen gesehen – eine Wohltat!

  45. @#52 WahrerSozialDemokrat (27. Mai 2013 20:48)

    Ich habe tatsächlich mal von einer total linken Emanze gehört, das sie sich bewusst von Deutschen schwängern lässt, um Nazis abzutreiben…
    (Ist jetzt wirklich kein dummer Witz!)

    Wow. Das ist wirklich krass! Das ist schon so krank, dass man es tatsächlich glauben kann.

  46. #11 Al-Harbi; Wo denkst du hin. Das wird sicher genauso gewesen sein, wie damals vor so etwa 3 Jahren mitm Mannheimer Interview. Der wurde damals so ungefähr ne halbe Stunde befragt, im anschliessenden Beitrag, war keine Silbe von ihm zu vernehmen, dafür monolügte dieser sowieso Wimmer, der möglicherweise schon lange konvertiert ist, aber trotzdem von der katholischen Kirche bezahlt wird, wie rassistisch usw, es ist wenn Mannheimer über die Zustände in
    islamischen Ländern Vorträge hält.

    #43 Babieca; Der arme Moslemschläger, der trägt sicher einen seelischen Schaden davon, wenn eh nur sehr wenige Menschen aus ihrem Herzen keine Mördergrube machen. Wenn ich dagegen an die superfreundliche Berichterstattung denke, wenn irgendein deutsches Kind das todeswürdige Verbrechen begeht, nem Moslem oder (-In) tödliche giftige Würstel oder Gummibärli anzubieten.

  47. Schreibt Ihr dieser strohdummen Person tatsächlich Emails?

    Das würde ich nicht fertigbringen. Die kann doch nichts auffassen, da kommen doch nur Textbausteine raus.

    Die Vorstellung, was Imam Idriz über die sagt, wenn sie es nicht hört, hat aber was für sich…:twisted:

  48. Evangelische Stadtdekanin Kittelberger jammert im Bayerischen Rundfunk über DIE FREIHEIT

    Ich war am letzten Samstag wieder persönlich vor Ort in München und habe dort die Aggressivität und Brutalität der Gegendemonstranten live erlebt. Was auffällt: Die Gesamtgruppe der Gegendemonstranten besteht zu einem kleinen Teil aus der unteren Partei- und Gewerkschaftshierarchie, also aus Personen, die durch den „heldenhaften“ Einsatz gegen die „bitterbösen Nazis“ darauf hoffen, in der Partei oder Gewerkschaft aufzusteigen und dadurch auch wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, es sind kleine feige Gestalten, die den Mächtigen ihre erbärmlichen Handlangerdienste anbieten, des eigenen egoistischen Vorteils wegen. Es ist der gleiche Typ Mensch, der damals unter der Terrorherrschaft Adolf Hitlers politische Gegner verfolgt und physisch eliminiert hat. Es ist der Typ des gewissenlosen und uneingeschränkt gehorsamen Befehlsempfängers, der keine ethischen Skrupel kennt und zu jeder Barbarei fähig ist, der willige Vollstrecker, der die Herrschaft einer jeden Diktatur erst möglich macht.
    Der zahlenmäßig größere Teil der Gegendemonstranten besteht -auch hier die Parallele zum Dritten Reich- aus armseligen Mitläufern, aus niederem Pöbel und Asozialen, die für ein paar Brosamen jedem Rattenfänger hinterherlaufen. Auch diese Leute sind gefährlich, denn auch ihnen fehlt jegliches Mitgefühl mit dem andersdenkenden Mitmenschen. Auf Anweisung ihrer Anführer sind sie zu jeder Gewalttat bereit. Sie haben keine Skrupel, als Gruppe von fünf oder zehn Personen auf einen Einzelnen ihrer Gegner einzuschlagen. Bei dieser Art Mensch wirkt das von den Anführern und Schreibtischtätern verliehene Recht zur Machtausübung gegen Schwächere und Minderheiten. Damals unter Hitler schlugen diese Leute Juden und Regimegegner zusammen, heute verfolgen und bedrohen sie die Islamkritiker. Damals wie heute empfinden sie dabei ein Gefühl der Macht, der sich bis zu einem euphorischen Rauschzustand steigern kann, obwohl sie in Wirklichkeit nichts anderes sind als machtlose Handlanger, manipuliert und gesteuert von den Schreibtischtätern in den Parteien, den Medien, den Gewerkschaften, den Staatskirchen.

    Der von Vertretern des Herrschaftsapparats häufig verwendete Begriff „Zivilcourage“ bedeutet in diesem Zusammenhang die uneingeschränkte Bereitschaft, auf Befehl von oben politische Gegner zu bekämpfen und zu eliminieren. Dies erleben wir bei den Kundgebungen in München jede Woche.

    Nun, aber warum eigentlich regen wir uns darüber überhaupt noch auf? Ist doch alles längst bekannt, es ist für uns Alltag.

    Ich meine, es liegt daran, daß wir immer noch unbewußt daran glauben, das Grundgesetz und die Menschenrechte würden für alle gelten, und jeder Bürger in diesem Land hätte gleiche Rechte. Immerhin haben wir das jahrzehntelang eingetrichtert bekommen, gelernt in der Schule, wieder und wieder gelehrt in den Medien. Doch wir sehen, daß vom Geist des Grundgesetzes nicht mehr viel geblieben ist, daß die verfassungsmäßigen Rechte nur noch für jene gelten, die der Macht gegenüber willig und gehorsam sind.

    Wer von der Ideologie der Schreibtischtäter abweicht, wer es wagt, gegen Denk- und Redeverbote zu verstoßen, wer aufbegehrt gegen die immer unerträglicher werdenden Lügen, wer die stinkende Heuchelei nicht mehr riechen kann, der lebte bzw. lebt gefährlich im Deutschen Reich wie auch in der „Bunten Republik“

  49. Die Pastorin beklagt sich, der Gottesdienst musste unter Polizeischutz stattfinden. Wie ich schon mal erwähnt habe, unser Weihnachtsgottesdienst fand letztes Jahr zum ersten Mal unter Wachschutz statt.
    Ich denke, daran sollten wir uns langsam gewöhnen, für hunderttausende Christen bereits Realität.

  50. O-Ton: Kittelberger

    „Die Aktionen finden statt, und wenn man sie schweigend übergeht, ist das auch eine Form der Duldung!“

    Was soll das denn bitte? Seit wann werden die Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT schweigend übergangen. Es wird geschrien, getobt, gepfiffen, beleidigt bis hin zu wörtlich: Wenn die Polizei nicht da wäre, wärst du schon tot!

    Und nur unter Polizeischutz sind die Aktionen überhaupt erst möglich. Aber klar, in der VR China würde man die Kundgebungen natürlich nicht dulden. Dort werden allerdings auch niemals Moscheen gebaut werden, denn die Chinesen sind uns da einen Schritt voraus.

    Fazit:
    Die Dame lebt definitiv in einer anderen Welt!

    Übrigens: Mich erinnert diese Radiosendung eher an die Muppet Show. Was ist nur aus dem Bayerischen Rundfunk geworden?

    Und seien sie versichert sehr verehrte Frau Kittelberger: Die Mitte der Gesellschaft will den Islam nicht. Da können sie flöten lassen so viel sie wollen.

  51. Das sind nun also die schon aus der DDR-Volkskammer bekannten Blockflöten?
    Die sollten aufpassen, dass sie nicht bald aus dem letzten Loch pfeifen…

  52. Wenn unser Pastor damals im Konfirmandenunterricht jemanden zurechtweisen wollte., sagte er: „Ach Du Flöte“. (Ja, mich wohl auch mal). Das war sein schlimmstes Schimpfwort.

    Heute würde ich das Wort als „Ach, du armes, fehlgeleitetes, ideologisch misbrauchtes Kind“ interpretieren. Wie alt sind diese Kinder denn? Könnte man hier von Kindesmisbrauch seitens der Frau Kittelberger sprechen?

  53. Frau Kittelberger, würden Sie auch für Salafisten flöten lassen? Ach, die sind Ihnen zu radikal? Aber wenn ein wahhabitischer Emir das Islamzentrum finanziert, ist das kein Problem, meinen Sie? Dann schauen Sie mal nach Saudi-Arabien, dem Ursprungsland des Wahhabismus.
    Wahhab, der Begründer des Wahhabismus predigte nämlich genau wie die Salafisten die radikale Rückkehr zum erzkonservativen Islam der Vorfahren (arabisch:salaf). Wahhabismus ist demnach die saudiarabische Version des Salafismus. Warum sollte also ausgerechnet ein Wahhabit einen liberalen Euro-Islam finanziell fördern? Aber mit solchen Details können Sie sich im Kampf gegen Rechts natürlich nicht belasten.

  54. #52 WSD

    Ich habe tatsächlich mal von einer total linken Emanze gehört, das sie sich bewusst von Deutschen schwängern lässt, um Nazis abzutreiben…
    (Ist jetzt wirklich kein dummer Witz!)

    Wenn man so etwas liest und auch die ‚Gegner‘ (einschl. der Prantl-Medien) von Herrn Stürzenberger und der Freiheit bei ihren ‚Aktionen‘ beobachtet, muss man konstatieren, dass unser Land weniger ein Heer von Sozialarbeitern als vielmehr ein Heer von erstklssigen Psychiatern braucht. Die hätten alle Hände voll zu tun!

  55. in B5 konnte man sich früher ganz gut informieren , die Lügen waren weniger, aber das hat sich nun auch geändert.Als ich den Beitrag hörte , zerbrach mein viele Jahre noch gutes Bild von B5–

  56. Genau aus solchen Gründen bin vor einigen Jahren aus diesem Verein ausgetreten.

    Und ich bereue es keine einzige Minute!

  57. Während „Islamkritiker“ (Udo Ulfkotte, Ralph Giordano, Hans-Peter Raddatz, Necla Kelek, Seyran Ates, Thilo Sarrazin usw. usw.) an Leib und Leben gefährdet sind, beschwert sich Frau Kittelberger über ein paar Mails wegen ihres biedermännischen Engagements.
    Zum Islam und seiner „Bereicherung“ unserer europäischen Gesellschaften und seiner Toleranz schrieb die WIRKLICH MUTIGE Oriana Fallaci: „Ich schlage keine Zelte in Mekka auf. Ich bete keine Vaterunser und Ave-Marias am Grab Mohammeds. Ich gehe nicht in ihre Moscheen, um auf den Marmor zu pinkeln. Und noch viel weniger, um zu kacken. Wenn ich mich in ihren Ländern aufhalte (was mir keine sonderliche Freude bereitet), vergesse ich nie, dass ich zu Gast und Ausländerin bin. Ich achte darauf, sie nicht mit Kleidung oder Gesten oder Verhaltensweisen zu beleidigen, die für uns normal, für sie aber unzumutbar sind. Ich behandle sie mit Respekt, mit Höflichkeit, ich entschuldige mich, wenn ich aus Versehen oder aus Unwissenheit eine ihrer Regeln oder abergläubischen Bräuche verletze. Und während das Bild der zwei zerstörten Türme [- New York] sich mit dem der beiden getöteten Buddhas [- Afghanistan] mischt, sehe ich nun auch das zwar nicht apokalyptische, aber für mich symbolische Bild des großen Zelts, mit dem somalische Moslems (Somalia steht mit Bin Laden auf sehr gutem Fuße …) vor zwei Jahren im Sommer dreieinhalb Monate lang die Piazza del Duomo in Florenz verschandelt, besudelt und beleidigt haben. Meine Stadt.
    Das Zelt wurde aufgestellt, um die zu der Zeit linke italienische Regierung zu tadeln zu verurteilen zu beleidigen, weil diese zögerte, den Somaliern die Pässe zu verlängern, die sie brauchten, um quer durch Europa zu reisen und ihre Verwandtenhorden nach Italien zu holen. Mütter, Väter, Brüder, Schwestern, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen, schwangere Schwägerinnen und womöglich noch Verwandte von Verwandten. Ein Zelt, das vor dem schönen erzbischöflichen Palais stand, auf dessen Trottoir sie ihre Schuhe oder Sandalen aufreihten, welche sie in ihrem Land vor den Moscheen abstellen. Und zusammen mit den Schuhen die leeren Mineralwasserflaschen, mit deren Inhalt sie sich vor dem Gebet die Füße gewaschen hatten. Ein Zelt gegenüber der von Brunelleschi erdachten Kathedrale Santa Maria del Fiore, neben dem tausendjährigen Baptisterium mit den vergoldeten Türen von Ghiberti. Ein Zelt, das wie eine Wohnung eingerichtet war. Stühle, kleine Tische, Chaiselongues, Matratzen zum Schlafen und Vögeln, Gasherde, um Essen zu kochen oder vielmehr den Platz mit Rauch und Gestank zu verpesten. Und dank eines Generators gab es sogar elektrischen Strom. Ein ständig laufender Radio-Kassettenrecorder bereicherte die Szene um das unflätige Geschrei eines Muezzin, der die Gläubigen pünktlich zum Gebet rief, die Ungläubigen ermahnte und mit seiner Stimme den Glockenklang übertönte. Zu alldem kamen noch die widerlichen gelben Urinstreifen, die den Marmor des Baptisteriums schändeten. (Donnerwetter! Sie haben einen starken Strahl, diese Söhne Allahs! Wie machten sie es bloß, dass sie ihr Ziel trafen, das doch von einem Schutzgitter umgeben ist und sich somit beinahe zwei Meter von ihrem Harnapparat entfernt.“ (in: „Die Wut und der Stolz“).

  58. #78 0Slm2012 (28. Mai 2013 00:51)

    Oriana Fallaci ist eine Wucht – und ihre Worte sind Balsam für meinen vom „Mainstream“ geplagten Geist. Ich lese regelmässig in Die Wut und der Stolz und Die Kraft der Vernunft – und kann diese aufbauende Lektüre nur jedem empfehlen. Ja, aufbauend – denn Fallaci klagt nicht einfach nur an, sondern sie hat auch Werte – und Anstand.

  59. Leider ist Frau Fallaci genauso isoliert im Lande Cäsars und der Spaghetti Pomdoro wie der unerschrockene R Giordano bei uns.
    Man schweigt sie einfach tot, tut sie als „alte“ Wirrköpfe ab („alt“ ist ja schon mal per se „uncool“ heutzutage) und wartet, bis sie sozial- und meinungsverträglich ableben.
    Das Buch allerdings kann nur wärmstens empfohlen werden – ich bekam es direkt nach 9/11 geschenkt – man hätte also alles schon vor mehr als 10 Jahren wissen können!!!

  60. Offenbar brennt Frau Kittelberger inzwischen der Kittel, was wahrscheinlich ein völlig neues Gefühl ist. „Mutiges Engagement“, das sie für sich gutmenschlich wohl in Anspruch nimmt, ist nicht umsonst zu haben!
    Sie muss jetzt sogar ein paar Mails ertragen, die zumeist nicht rechtsextrem sind, sondern aus der Mitte der Gesellschaft. Na sowas!
    Islamkritiker und Kritiker der sozialparasitären wie gleichermaßen anmaßenden und kultur-narzißtischen Ausbreitung des Islam in unseren Gesellschaften, z. B. Thilo Sarrazin, Udo Ulfkotte, Seyran Ates, Necla Kelek, Henryk M. Broder, Hans-Peter Raddatz, Ralph Giordano und Heinz Buschkowsky, um nur wenige zu nennen, werden an Leib und Leben bedroht und stehen teilweise unter Polizeischutz!
    Frau Kittelberger kann sogar ihre Pieps- und Pupstruppe evangelischer Fötenspieler/innen – ungeschützt! – öffentlich aufmarschieren lassen, ohne dass selbst das Ordnungsamt oder der Bund für Vogelschutz einschreitet, obwohl vermutlich mancher Singvogel ob dieser Kakophonie Stesssymptome gehabt haben dürfte!
    Pffffft….

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