gronau3In der Stadt Gronau (46.546 Einwohner) im Kreis Borken geht es hoch her. Damit ist aber leider nicht das alljährliche Jazzfest gemeint, sondern die ausufernde Kriminalität in der Stadt. In der Lokalzeitung, der Westfälischen Nachrichten (WN), wird resümiert: „Die Zahl der Opfer (..) geht mittlerweile in die Dutzende: Kassiererinnen, die mit einer Schusswaffe bedroht werden, und die Kunden. Unternehmer, die finanzielle Verluste erleiden. Autobesitzer, die ihre Fahrzeuge in Rauch aufgehen sehen.

(Von Marsianer)

Letztlich sind wir alle Opfer – wenn auch nur mittelbar, in abgemilderter Form. Die Versicherungsbeiträge steigen, und das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung nimmt ab.“ Über die Ursachen der hohen Kriminalität, die höchste im Kreis Borken, wird intensiv debattiert. Ist es die Lage an der Grenze zu den Niederlanden? Sind es die zahlreichen Bordelle? Und tatsächlich, so die WN weiter: „Der Polizeidirektor des Kreises, Alfred Bernitzke, nannte vor einigen Monaten erschreckende Fakten: eine hohe Zahl an Bordellen, Millionenumsätze in Spielhallen, illegale Wettbüros. Gronau als Magnet für Straftäter aus ganz Deutschland.“ Bei all der gelenkten Diskussion wird eines peinlich vermieden, nämlich darauf hinzuweisen, dass eine Vielzahl der Straftaten auf das Konto von Nichtdeutschen oder lediglich Passdeutschen geht. So zum Beispiel die Schießerei im Rotlichtmilieu, im letzten Sommer. Hierbei waren die Täter Rumänen. Oder der bewaffnete Raubüberfall auf einen Drogeriemarkt Anfang Mai 2013 der von „Südländern“ verübt wurde. Wer über die wahren Ursachen eines Großteils der Kriminalität schweigt, wird wohl seine Gründe haben.

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102 KOMMENTARE

  1. Die Ratschläge des WN-Artikelschreibers, um Zustände wie in Gronau zu verbessern, sind nicht nur hilflos, sondern können sogar lebensgefährlich sein:

    6. Was jeder noch tun kann: mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Blickkontakt gerade zu denen suchen, die ihn offenkundig meiden. Denn jeder Blickkontakt bedeutet ein Stück weniger Anonymität.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem „Was-guckst-du“-Blutbad endet, ist relativ groß.

  2. Die zahlreichen Meldungen über die gestiegene Kriminalität sind zu recht sehr beunruhigend. Es vergeht kaum ein Tag ohne erschreckende Schlagzeilen. Kriminelle Banden nutzen die ungesicherte Grenze und gehen ungehindert in unserem Land auf Beutezüge. Zahllose Wohnungseinbrüche und Autodiebstähle, aber auch Raubüberfälle sind zu verzeichnen. Von den Schienen haben sie die Befestigungskrallen geklaut, und in großem Stil werden Kupferleitungen von Bahnstrecken abmontiert. Dachrinnen sogar von Kirchen und selbst vor Friedhofsplünderungen schrecken die Ganoven nicht zurück. Aus den Gärten nehmen sie die Hollywoodschaukeln mit. Es kann passieren, dass jemand den Rasen mäht, zum Mittagessen ins Haus geht, wieder herauskommt und der Rasenmäher weg ist. Verständlich, dass sich vor allem ältere Menschen nicht mehr sicher fühlen.
    Klar ist: Die Verhinderung von Straftaten und Verbrechen ist eine unabdingbare Voraussetzung für das Vertrauen der Bürger in den Staat: Schutz vor Kriminalität ist eine staatliche Kernaufgabe!

  3. Gronau – die Bronx Westfalens?

    Ich glaube jede (west-)deutsche Stadt >15.000 EW bzw. jedes (west-)deutsche Bundesland haben mittlerweile ihre Bronx/Compton bzw.South Central LA

  4. NRW Landtagswahl 2012, Ergebnisse für Gronau:

    SPD 39,1%
    CDU 26,3%
    Grüne 11,3%
    FDP 8,6%
    Piraten 7,8%
    Pro NWR 1,5%

    Ich finde im PI-Bericht keinen Grund sich aufzuregen, die wollen das so.

  5. #4 Eugen von Savoyen (11. Mai 2013 16:46)

    1,5% wollen es definitiv nicht. Es ist eine Minderheit. Warum nimmt die Gesellschaft keine Rücksicht auf die Minderheit?

  6. Ein Vorschlag : Man sollte vor der Bundestagswahl Plakate drucken die denen der Grünen zum verwechseln ähnlich sehen, und darauf dinge wie „Mehr Islam wagen“, „Mehr Einwanderung weniger Deutschland“ oder „Mehr Europa wagen,Eurobonds jetzt“ schreiben und diese dann in Bürgerlichen Vierteln aufhängen. Vieleicht kommen dann der eine oder andere naive Grünenwähler doch mal ins Grübeln.

  7. #1 johann (11. Mai 2013 16:28)

    Die Ratschläge des WN-Artikelschreibers, um Zustände wie in Gronau zu verbessern, sind nicht nur hilflos, sondern können sogar lebensgefährlich sein:

    6. Was jeder noch tun kann: mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Blickkontakt gerade zu denen suchen, die ihn offenkundig meiden. Denn jeder Blickkontakt bedeutet ein Stück weniger Anonymität.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem “Was-guckst-du”-Blutbad endet, ist relativ groß.
    ——————–
    Eben, klingt wie eine Anleitung (Rechtleitung) zum Selbstmord. – Wenn das nicht Dummheit ist, dann ist es gewollt!

  8. „Wer über die wahren Ursachen eines Großteils der Kriminalität schweigt, wird wohl seine Gründe haben.“

    NEIN
    Der ist MITTÄTER.
    Schuldig, wegen Unterlassung und Verletzung seiner Dienstpflichten und Bruch seines Beamteneides!!!!!!!!!

  9. @ Eugen v. Savoyen und WSD

    Stadtrat Gronau 2009–2014:

    CDU 17 Sitze
    SPD 12 Sitze
    UWG 4 Sitze
    FDP 4 Sitze
    GAL 2 Sitze
    Pro 2 Sitze
    LINKE 1 Sitz

  10. @6 WahrerSozialDemokrat

    Wir alle fürchten böse Menschen.
    Aber das Böse hat viele Gesichter.
    Und eins davon ist für mich das fürchterlichste.
    Und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen!

    Richtig. Und diese „guten“ Menschen tarnen ihre Gleichgültigkeit mit so schön klingenden Begriffen wie „Toleranz“ oder „Kultur“.

    Ich bin übrigens immer noch verstört, dass Sie, lieber WSD, Raucher sind. Wie verträgt sich diese Versündigung an ihrer Gesundheit mit der christlichen Eigenliebe? (Ist ernst gemeint, bitte nicht böse sein, ja?)

  11. Richtig, die wollen es so!

    Im virrealen „ampf gegen rechts“ vereinigt sich das demokratische nennende Gesoxe, obgleich viele von ihnen aus strammen sozialistischen Elterhäuseren der nationalen Fraktionen stammen.

    Das müssen sie nun aushalten. Sie haben alle ihre Projekte seit 1850 an die Wand gefahren und haben dafür die liberalen, nationalen und konservativen Kräfte beschuldigt.

    Heute lassen sie die Völker Europas wieder in ein neues sozialistisches Unglück taumelen, als ob Auschwitz noch nicht ausreichend war.

    EUDSSR und Multkulit als Klassenkampf und implizieten Rassismus gegen die Europäer.

    Dadgegen darf man sich nicht nur wehren,man muss es!

  12. OT

    Ägypten: Anschlag auf Botschaft vereitelt

    Kairo – Die ägyptischen Sicherheitskräfte haben einen Selbstmordanschlag auf eine ausländische Botschaft verhindert. Drei Männer wurden festgenommen.Bei den Festgenommenen seien zehn Kilogramm Ammoniumnitrat – das zum Bau von Bomben verwendet werden kann – und Texte der al-Qaida gefunden worden.

    Innenminister Mohammed Ibrahim lehnte es ab zu sagen, welche Botschaft das Ziel sein sollte.

    http://www.bild.de/politik/startseite/politik/telegramm-15478710.bild.html

  13. Pforzheim-die Bronx Baden-Württembergs

    Bei mir in der Region Pforzheim sind die türkischen Kulturbereicherer schon dazu übergegangen am helllichten Tage Tankstellen, Videotheken und man höre und staune deutsche Metzgereien zu überfallen und auszurauben.
    Von den fast täglichen Handtaschenraube, Messerstechereien, Überfälle auf Spielotheken und Wettbüros, usw. ganz zu schweigen.
    Die schaffen es gerade noch zu einem Vierzeiler in der örtlichen Pforzheimer Zeitung. Das rotgrüne Weltbild könnte ja beschädigt werden, wenn die einheimische Bevölkerung mitbekommen würde, dass weit über 90 Prozent aller Schwerkriminalität in der Region Pforzheim durch desintegrierte türkische Moslems verursacht wird.
    Schöne neue rotgrüne kulturell bereichernde und islamisierte Welt.

    Quelle: #11 Powerboy (29. Mrz 2013 13:03)

    http://www.pi-news.net/2013/03/kc-rebell-nur-gott-kann-mich-richten/

    Einwanderung in Pforzheim – eine Erfolgsgeschichte!

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?85598-Einwanderung-in-Pforzheim-%C2%96-eine-Erfolgsgeschichte!

  14. #6 Eugen von Savoyen   (11. Mai 2013 16:46)  

    Da geht noch mehr!!
    Erst wenn Pro 25% erreicht, haben die es gecheckt!

  15. OT

    Schaut Euch das mal an, gerade auf FB entdeckt:

    Haben Sie Ruhestörung im Wohngebiet; Geschäftsschädigung durch Lärm (nähe Terrassenbetrieb, Cafe, Imbiss/Ausschank, Marktstand); gehörschädigenden Mikrophon-Lärm nähe Kinderspielplatz; nicht kindgerechte aggressive Gewaltsprache nähe Spielplatz, Schule, Jugendzentrum; im Internet illegal veröffentlichte persönliche Portrait- und Tonaufnahmen; Störung „des öffentlichen Friedens“ (nach § 130 Volksverhetzung) bei öffentlichen Kundgebungen der Partei „Die Freiheit Bayern“ bemerkt?

    Bitte um Bekanntgabe an: Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat (KVR)

    Hauptabteilung I
    Sicherheit und Ordnung, Gewerbe
    Veranstaltungs- und Versammlungsbüro (VVB)
    Ruppertstraße 19, 80337 München
    Tel.: 089 233-27077 oder 089 233-212-58/-59
    Fax: 089 233-27075
    E-Mail: versammlungen.kvr@muenchen.de

    .Bayern gegen Rechts Es dürfte kein Zufall sein, daß die Braunen von München aus mobilisieren. Stürzenberger kämpft nun um seinen Knastaufenthalt.
    22 hours ago · Like..

    Thomas E. Rock

    Works at Film director, Scriptwriter, Film producer
    Past: Bavaria Film
    .Lives in Munich, Germany
    .From Berlin, Germany

    Lieber nach „Byzanz“ entführen lassen als in den Knast schicken. Sonst kommt er auch noch auf die Idee, ein Buch schreiben zu müssen.

    https://www.facebook.com/#!/rockscript

  16. Es wird höchster Zeit, das in Deutschland Politiker für den Schaden den sie anrichten in den Knast gehen !!!

    Ich schätze mal 90%+x aller Politiker würden für Jahre bis Jahrzehnte in den Bau gehen.

  17. #12 ExHamburger (11. Mai 2013 17:06)
    Der ist MITTÄTER.
    Schuldig, wegen Unterlassung und Verletzung seiner Dienstpflichten und Bruch seines Beamteneides!!!!!!!!!

    Passend zu diesem Thema wurde bei PI über die vom NRW-Innenministerium veröffentlichte Statistik über die alarmierend ansteigenden Angriffe auf Polizisten diskutiert.
    Obwohl sich mein Mitleid mit den Polizisten in Grenzen hält, kann ich es gut nachvollziehen, wenn Dienststellenleiter lieber das ordnungsgemäße Mitführen von Verbandskästen und Signalwesten kontrollieren, als sich in den einschlägigen Vierteln in Lebensgefahr (der Ausdruck ist nicht übertrieben) zu begeben.

  18. #5 Stracke (11. Mai 2013 16:45)
    Gronau – die Bronx Westfalens?

    Ich glaube jede (west-)deutsche Stadt >15.000 EW bzw. jedes (west-)deutsche Bundesland haben mittlerweile ihre Bronx/Compton bzw.South Central LA

    In Hessen sei das Waldtal in Marburg oder Spessartviertel in Dietzenbach bei Frankfurt/Main genannt. Dazu noch die Berliner Strasse am Kaiserlei rings um die dort berüchtigten Wohnsilos.
    Orte, von denen man sich als Normalbürger selbst im geschlossenen Auto besser fern hält bzw. weiträumig umfährt.

  19. @ Sicherheit und Ordnung, Gewerbe
    Veranstaltungs- und Versammlungsbüro (VVB)
    München

    Passt Ihr mal lieber darauf gut auf wie sich Eure Moslems und aggressiven Linksextremisten in München benehmen und was die alles so herumschreien, z.B. Scheiß Juden usw. Das habe ich schon gehört und die Polizei steht daneben und stellt die Ohren auf Durchzug (sicher auf Anweisung).

    Und vor allem wie die sich gebärden und wie die drohen.

    Ohne die Polizei würden diese Gestalten die Mitglieder und Sympathisanten von der Freiheit lynchen, so sieht es aus.

    Und wehe dem Stürzenberger passiert etwas, dann sind SIE schuld.

  20. #20 Mosigohome

    da irrst du dich, auch bei 25% Pro rafft der Alt-Parteienschrott nichts, siehe Niederlande. Erst wenn Pro 51% der Wählerstimmen bekommt ändert sich was. Aber selbst dann kapiert der Alt-Parteienshrott nichts, die sind ideologisch vollkommen verbohrt. Aber bei 51% kann Pro dann auf deren Meinung pfeiffen.

    Der Alt-Parteienschrott wird Deutschland komplett zugrunderichten. Unsere Kultur, Traditionen, Identität alles wird von denen zerstört werden. Auch unser Wohlstand unsere Ersparnisse alles werden die uns nehmen um ihre Wahnvorstellungen umzusetzen und zu finanzieren.

  21. #1 johann (11. Mai 2013 16:28)

    Die Ratschläge des WN-Artikelschreibers, um Zustände wie in Gronau zu verbessern, sind nicht nur hilflos, sondern können sogar lebensgefährlich sein:

    6. Was jeder noch tun kann: mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Blickkontakt gerade zu denen suchen, die ihn offenkundig meiden. Denn jeder Blickkontakt bedeutet ein Stück weniger Anonymität.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem “Was-guckst-du”-Blutbad endet, ist relativ groß.

    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen KollegInnen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.

    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer_Innen sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.

    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.

    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.

    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.

    6) Niemals irgendwelche Waffen!
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!

    7) Ein guter Zeuge sein!
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.

    Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt. 😯

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?50148-Leitfaden-zur-Gewaltpr%C3%A4vention

  22. Leider kann man als Ortsfremder aus dem Artikel gar nichts entnehmen und leider wird auch mal wieder PI-typisch tendenziös kommentiert.
    Kann denn jemand bestätigen, dass der Anstieg der Kriminalität mit einer Änderung der Bevölkerungszusammensetzung korreliert? Gibt es in Gronau wirklich einen statistisch auswertbaren Anstieg der Kriminalität? Gibt es hier mehr muslimische/x/y/z Bevölkerungsanteile als in der Umgebung?

    Völlig kryptisch der Abschnitt:

    …Städte mit einer heterogenen Bevölkerungsstruktur bieten mehr Anonymität, die es Straftätern einfacher macht zu agieren. Und das ist meines Erachtens in Gronau der Fall.

    Welche Konsequenzen muss man ziehen?

    1. Die Stadt muss den eingeschlagenen Weg, die Situation über das Bauordnungsrecht zu verbessern, konsequent weiterverfolgen…

    Das versteht kein Ortsfremder.

    Also bitte: Ohne nähere Erläuterungen taugt der verlinkte Artikel hier nur zum üblichen Gejammer und Geschimpfe.

    Köstlich allerdings die Erklärung der üblichen verdächtigen Gutmenschentusse

    Nadine Köpke

    Warum überfallen die den Filialen? alles wird teurer die Löhne bleiben aber die lebenserhaltungs kosten steigen immer mehr.in gronau epe gibtves doch so gut wie nix mehr.du Jugend hängt doch nur noch rum. Respekt was ist das? Man sollte mal die Gesetz ändern dann wäre es bestimmt nicht so schlimm

    Die grausame Gesellschaft ist Schuld! (vor allem an der latenten Rechtschreibschwäche)

  23. #1 johann
    #11 PSI

    ja und solche weltfremden Vollpfosten die kleine Ahnung davon haben, wie es in der Wirklichkeit auf den brutalen BRD-Multikultistraßen des Nachts zugeht, und dass so ein intensiver Blickkontakt für Deutsche ganz schnell im Krankenhaus oder auf dem Friedhof enden kann, erklären uns tagtäglich das Multikulti und die offenen Grenzen ein Erfolgsmodell und ein Segen für Deutschland wären.

    Das einzige was jetzt noch hilft ist, ProNRW mit 51% im NRW-Landtag und im Bundestag. Anderfalls verrotet Deutschland mehr und mehr durch Zustrom von innen heraus. 🙁

  24. Ja und? Das geht so weiter und breitet sich aus. Und das wird auch nicht eingedämmt werden. Jedenfalls nicht von unserer Gesellschaft. Denn wenn eine Gesellschaft/Zivilisation nicht mehr das nötige zu ihrem Erhalt unternehmen will/kann, wird sie verschwinden. Da kann sie sich noch so sehr einen auf ihre zivilisatorischen Errungenschaften wie Demokratie, Menschenrechte, Toleranz und sonstwas einen, mit Verlaub, abfiedeln.
    Wie war das gerade mit dieser Tannhäuserinszenierung, die abgesetzt wurde?
    Traumatisiert war man, entsetzt. Manche mussten in ärztliche Behandlung. Mal unbeschadet der künstlerischen Qualität, die die diesen vergeistigten Gestalten gegenübertreten im Kampf um Europa…. Die werden nicht traumatisiet bei einem lumpigen Massaker.
    Vorrausgesetzt, sie sind die massakrierenden. Und das werden sie sein.
    Man redet hier über neue hoffnungstragende Parteien, will Bürgerbegehren und sonstwas.
    Anderswo lacht man. Glaubt ihr, unsere Welt wird mit Stimmzetteln und Paragraphen verteidigt?
    Eigentlich ist das sogar kontraproduktiv. Man wählt, stimmt ab und tut und macht und hat viel Verständnis. Und die andere Seite lächelt und rüstet. Ab und an pfeifft man mal einen zurück, wie das letztens der Herr Mayzek getan hat, man will ja die Karten nicht zu früh auf den Tisch legen.
    Und die unten marodierenden kann man ja machen lassen, die testen die Grenzen und schwächen die Widerstandskraft unserer Gesellschaft. Wollte ich mal gesagt haben.

  25. Kann mir jemand die Logik der PI-Argumentation erklären? Normalerweise wird Kriminalität von Muslimen doch mit dem Islam erklärt. Rumänen sind aber keine Muslime. Wenn hier trotzdem so spitzfindig festgestellt wird, dass Straftaten von Rumänen begangen wurden, dann will PI damit doch etwas sagen. Aber was bloß?

    Was schafft denn nun Kriminalität? Die Zugehörigkeit zu einer Ethnie (welcher)? Die Religion, wie der Islam? Oder könnte – denkt nur! – es vielleicht doch sein, dass es die sozialen Umstände sind, die Verbrechen wenn nicht hervorbringen, so doch wenigstens stark begünstigen? Das gälte dann aber nicht nur für die Rumänen, sondern auch für die Muslime. Fragen über Fragen…

  26. @ #6 Eugen von Savoyen (11. Mai 2013 16:46)

    NRW Landtagswahl 2012, Ergebnisse für Gronau:

    SPD 39,1%
    CDU 26,3%
    Grüne 11,3%
    FDP 8,6%
    Piraten 7,8%
    Pro NWR 1,5%

    Ich finde im PI-Bericht keinen Grund sich aufzuregen, die wollen das so.

    GENAU SO IST ES – die wollen das so!!!!

  27. OT

    Multi-Kulti in London in den letzten 24 Stunden

    Champion Ganda, 17, stabbed to death in Forest Gate yesterday

    * Teen Khadar Hussein shot in the head on Wednesday evening

    * Seven teenagers killed so far this year. Eight teenagers murdered
    in the whole of 2012

    Two teenagers have been murdered in London in a 24 hour cycle of violence.

    In the latest incident a 17-year-old boy was stabbed to death in a fight with another youth in Forest Gate, east London at around 2pm yesterday

    http://focus-world-news.freeforums.net/thread/484/teenager-shot-another-fatally-knifed#

  28. Bisher 30 Kommentare:
    #1 johann (11. Mai 2013 16:28)
    Die Ratschläge des WN-Artikelschreibers, um Zustände wie in Gronau zu verbessern, sind nicht nur hilflos, sondern können sogar lebensgefährlich sein:

    6. Was jeder noch tun kann: mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Blickkontakt gerade zu denen suchen, die ihn offenkundig meiden. Denn jeder Blickkontakt bedeutet ein Stück weniger Anonymität.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem “Was-guckst-du”-Blutbad endet, ist relativ groß.

    Stimmt, dieser „Rat“ ist in seiner stillen Einfalt und schreienden Blödheit ein Musterbeispiel für Gutmenschen-Weltfremdheit.

    Mein Rat ist da bodenständiger:

    Zu jeder Wahl gehen, stets gültige Stimmen abgeben, aber auf keinen Fall mehr für Block- und Kartellparteien votieren. Immer diejenigen Parteien wählen, die vom Kartell und den blockgebundenen Futtertroginhaber am meisten verteufelt werden.

    Solange die Blockparteien weiterhin gewählt werden wird nichts besser aber alles schlimmer. Erst wenn die Blockparteiler zu Paaren getrieben und in hellen Scharen aus den Parlamenten rausgekegelt werden ändert sich was.

  29. Die Bronx Westfalens?

    ich war letztes Wochenende das erste mal
    im Leben in der Innenstadt von Minden/Westfalen.

    Gut die Häuser sind hier und da ganz nett angepinselt und das Pfalster der Fußgängerzone
    ist auch ganz nett.

    ABER – Horden von N.g..n in der Innenstadt
    nur Spilotheken und Döner/Kebab-Läden hatten auf.
    Am „Markt“ vor der „back-factory“ waren einige Tische
    die gut besucht waren – man hörte defacto kaum
    deutschen Laute in den Gesprächen der Anwesenden.

    Ich kam mir vor wie in Anatolien, Togo und Samarkand gleichzeitig – nette Weltreise nach Westfalen.

    ================================================

    Im Kreis Gütersloh/Westfalen:
    Die Polizei-Sonderkommissionen für MORD und andere
    Gewalttaten hatten noch nie so viel Arbeit wie
    dieses Jahr – 50 Wochenstunden je Mitarbeiter und mehr!!!!

    Eine ältere Zahl:
    im Kreis Gütersloh/Westfalen
    stieg die Anzahl von Fällen am Jugendgericht
    (Amtsgericht GT) von 2007 auf 2008 nur um mickerige 60% – in Worte: sechzig Prozent!!!

    Soviel aus der Bronx/Westfalen.

    Ich gehe davon aus, dass es in ganz BRabgebranntLand so aussieht.

  30. Der Bericht wäre einmal interessant für unseren Bundesgauckler …

    Dami er zu seiner Gauckleransprache noch eine passende Ergänzung zufügen könnte, wer wen hier schädigt, Gewalt ausübt und Angst verbreitet …

  31. #28 lorbas (11. Mai 2013 17:47)
    #1 johann (11. Mai 2013 16:28)

    Die Ratschläge des WN-Artikelschreibers, um Zustände wie in Gronau zu verbessern, sind nicht nur hilflos, sondern können sogar lebensgefährlich sein:

    6. Was jeder noch tun kann: mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Blickkontakt gerade zu denen suchen, die ihn offenkundig meiden. Denn jeder Blickkontakt bedeutet ein Stück weniger Anonymität.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dies in einem “Was-guckst-du”-Blutbad endet, ist relativ groß.

    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen KollegInnen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.

    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer_Innen sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.

    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.

    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.

    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.

    Wenn mich ein Vieh mit signifikantem animus nocendi anfällt, das auf Recht und Gesetz und meine körperliche Unversehrtheit, keinen feuchten … gibt, dann werde ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren und notfalls versuchen es zu töten. Egal, wie die Sache für mich ausgeht und ganz gleich, welche Folgen mir daraus erwachsen.

    Nur so geht es. Nur diese Sprache wird verstanden. Alles andere wäre feige, ehr- und würdelos. Alle meine Ahnen, die vor mir in diesem Land gelebt, gelitten, gearbeitet und gekämpft haben würden mich zur Recht verachten, wenn ich anders handelte.

  32. #35 marc2

    die Türken wollen noch schnell, bevor auch ihr Kreditboom zuende geht, unter den Rettungsschirm der deutschen Sparer. Wir werden alle unseren Wohlstand verlieren.

  33. #37 WahrerSozialDemokrat:

    „Gewaltkriminalität wird egal ob religiös, sozial oder kulturelle Ursachen beklagt und soll aber sowohl als auch benannt werden“

    Bloß werden völlig verschiedene Erklärungen für das selbe Phänomen aus der Tasche gezaubert, je nachdem, ob es sich um Muslime handelt oder nicht. Konkreter: was ist nun nach PI-Logik die Ursache der Kriminalität von Rumänen und wieso treffen dieselben Ursachen nicht auf Muslime zu?

  34. OT:

    11.05.2013 | 16:48 Uhr

    POL-DH: +++ Bilanz der versammlungsrechtlichen Aktionen am heutigen Tage in Kirchweyhe +++

    Diepholz (ots) – Ohne größere Zwischenfälle verliefen am heutigen Tage die versammlungsrechtlichen Aktionen in Kirchweyhe am Bahnhof.

    Zu einer angemeldeten Versammlung einer rechtsextremistischen Partei reisten ca. 40 Teilnehmer an. Ein von der Gemeinde Weyhe im Vorfeld erlassenes Verbot dieser Versammlung wurde vom Verwaltungsgericht Hannover unter Auflagen aufgehoben.

    Auf dem Bahnhofsvorplatz nahmen an einer friedlichen Mahnwache, zu der die Gemeinde Weyhe anlässlich des am heutigen Tage stattfindenen Europafestes eingeladen hatte, mehr als 500 Menschen teil.

    Die Anreise der Teilnehmer aus dem rechten Spektrum wurde durch einige Aktionen der linken Szene erschwert. So besetzten ca. 150 Personen bereits am Vormittag den Bahnsteig in Kirchweyhe. Im weiteren Verlaufe des Tages wurde der Beginn des Aufzugs durch eine Sitzblockade von ca. 20 Personen kurzzeitig verhindert.

    Die Polizei war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort und konnte ein Zusammentreffen der unterschiedlichen Gruppierungen verhindern.

    Bei den Kontrollen der anreisenden Teilnehmer wurden einige pyrotechnische Gegenstände sichergestellt. Eine Person musste in Gewahrsam genommen werden, nachdem sie unberechtigt die Bahnschienen überquert hatte. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

    Nach einer Abschlußkundgebung verließen die Teilnehmer der Versammlung gegen 15:00 Uhr den Bahnhof Kirchweyhe.

    Rückfragen bitte an den Pressesprecher der Polizeiinspektion Diepholz unter der Mobilfunknummer 0152/09480104.

    Rückfragen bitte an:

    Andrik Hackmann
    Polizeiinspektion Diepholz
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104)
    Mobil: 0152/09480104
    http://www.pi-dh.polizei-nds.de

  35. 1. Die Stadt muss den eingeschlagenen Weg, die Situation über das Bauordnungsrecht zu verbessern, konsequent weiterverfolgen…

    #29 Ditfurthianer (11. Mai 2013 17:48)
    Das versteht kein Ortsfremder.

    Also bitte: Ohne nähere Erläuterungen taugt der verlinkte Artikel hier nur zum üblichen Gejammer und Geschimpfe.

    Solche Formulierungen sind verschlüsselte Botschaften wie in Zeiten der DDR, als man lernen musste , zwischen den Zeilen lesen zu können – ich versuch es mal zu erklären:

    Marode, bzw. stark sanierungsbedürftige, dementsprechend wertlose Immobilien werden gerne von „Geschäftsleuten“ mit Migrationshintergrund aufgekauft.
    Anstatt diese zu sanieren , oder gar abzureissen und Neubauten zu errichten, werden diese entweder zu überhöhten Preisen weitervermietet, oder es kommen in die Gebäude die üblichen Schmuddel-Gewerbe, wie Spielhallen, Import-, Exportplunder, Handyshops oder Internetcafés .
    Meistens wird versucht, in den maroden Gebäuden einen Rotlichtbetrieb einzurichten, da seit der Visafreiheit für Bulgarien und Rumänien in diesem Metier exorbitante Gewinne zu machen sind.
    Um diesen (Fehl)Entwicklungen mit sanierungsbedüftigen Immobilien entgegenzuwirken, versuchen viele Kommunen durch das lokale Bauordnungsrecht dahingehend abzuändern, dass der Käufer durch strenge Auflagen zum Abriss und Neubau oder zur Sanierung gezwungen wird.

  36. Diese GRONAU’s gibt es in jeder größeren Stadt in Deutschland und unsere Justiz, Politik und Behörden sind machtlos …

    Soweit hätte es nie kommen dürfen wenn von Anfang an diesen Krimminellen die Grenzen aufgezeigt worden wären.

    Langsam aber sicher, schlittern wir ins Chaos,wie es viele Menschen vorausgesehen haben, nur unsere Verantwortlichen waren da scheinbar nicht für zuständig.

  37. Wo ist Theo, wenn man ihn braucht? Ist das nicht auch „rassistisch“, wenn man feststellt, dass die Statistiken bewusst verschweigen, dass die Mehrzahl der Verbrechen von Ausländern begangen werden. Auch von solchen, die bspw. keiner Ideologie anhängen (Rumänen), oder irre ich mich (bin ich ein Nazi)?

  38. Eigentlich dürfte es in Deutschland (Gronau ist da nur ein Beispiel) kein Erkenntnisproblem geben. In Sendungen wie Aktenzeichen XY konnte man auch diesmal wieder kriminelle Auswüchse sehen, hier in Berlin gibt es Stadtteile wie Neukölln, wo die Polizei (!) schon Probleme hat, polizeiliche Maßnahmen durchzuführen. Teilweise müssen sie dort in Mannschaftsstärke anrücken,weil nach ein paar Minuten statt nur 2 Täter aufeinmal der ganze Clan auf der Matte steht. Das kann doch in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden. Wer hier Stunk macht, fliegt. Und zwar sofort. So muss es sein. Im Interesse von uns allen, der ordentlichen, anständigen Bürger, die in Ruhe ihrem Leben nachgehen wollen, die auch am späten Abend gesund und heil wieder nach Hause kommen wollen, die keine Angst haben wollen.

    Ja geht das denn nicht in die Köpfe der beschränkten Politiker !??

  39. #37 marc2 (11. Mai 2013 18:17)

    Türkei in die EU – warum nicht?

    So paradox es klingen mag, aber der Beitritt der Türkei in die Pleiteregion EU, incl. €-Einführung und anteiliger Übernahme der finanziellen Verpflichtungen entsprechend des Bruttosozialproduktes der Türkei, wäre wahrscheinlich der schnellste Weg die türkischen Maulhelden an die Kette zu legen.

    Die Türkei wird doch immer als aufstrebendes Schwellenland dargestellt. Hohes Wirtschaftswachstum, niedrige Arbeitslosigkeit, starkes Investment internationaler Konzerne in türkische Standorte etc.

    Prima, so eine starke Volkswirtschaft ist in der EU nicht nur willkommen, sondern dringend nötig!

    Und dann nämlich dürfen die Türken zeigen, wie ernst sie es mit Werten wie internationaler Solidarität, Kriminalitätsbekämpfung, Währungsstabilität, Einhaltung der Menschenrechte, Religionsfreiheit und Emanzipation und natürlich Naturschutz halten.

    Spätestens dann, wenn die türkischen Sozialkassen und Sparguthaben zur Refinanzierung griechischer, rumänischer, kroatischer, tschechischer, bulgarischer, italienischer, spanischer, portugisischer oder gar zypriotischer Schulden geplündert werden, so wie es zur Zeit in Frankreich, Dänemark und Deutschland geschieht, werden wir in der Türkei das Ende der grenzübergreifenden Solidarität mit den Menschen in anderen EU-Ländern erleben.

    Dann werden die Demagogen aufstehen und brüllen:

    „Was? Wir fromme Muslime sollen unser Erspartes und unsere Renten dafür opfern, dass ungläubige Griechen und Portugiesen mit 58 in Rente gehen dürfen???

    Niemals!

    Also, nehmt die Türkei in die EU auf, sofort! Aber mit allen Konsequenzen.

  40. #40 WahrerSozialDemokrat (11. Mai 2013 18:24)

    #31 simsa (11. Mai 2013 17:59)

    Kann mir jemand die Logik der PI-Argumentation erklären? Normalerweise wird Kriminalität von Muslimen doch mit dem Islam erklärt. Rumänen sind aber keine Muslime.

    Da opfere ich mich gerne und erkläre:

    Du „Gutmensch“ 😀
    ——————————————–

    “Einzelfall”, heute die Universitätsstadt Marburg

    Junge Frau bedrängt

    Polizei Marburg sucht Zeugen
    Marburg
    Die Polizei Marburg sucht nach Zeugen, um einen Vorfall aufzuklären,
    der sich in der Nacht zum Samstag, 04. Mai höchst wahrscheinlich
    zwischen 03 und 03.30 Uhr in der Bahnhofstraße in einer Gasse in Höhe
    des Parkplatzes des Lebensmittelmarktes in der Rosenstraße ereignete.
    Drei Männer bedrängten eine junge Frau, schubsten sie, sodass sie
    stürzte und fassten sie unsittlich an.
    Die 20-jährige erlitt leichte Verletzungen an der Hand, und ihr Handy
    ging zu Bruch.
    Sie beschrieb die Täter als ca. 30-jährige Männer mit dunklem Teint
    und vermutlich ausländischer, eventuell türkischer Herkunft.

    Alle trugen unauffällige, dunkle Kleidung. Einer war schlank, zwei
    eher von kräftiger Statur. Ein Mann fiel durch einen ungepflegt
    wirkenden Drei-Tage-Bart und eine große Nase auf. Die Männer kamen
    ihrem Opfer vom Hauptbahnhof aus entgegen.
    Wer sah zur vermutlichen Tatzeit die drei Männer auf dem Weg vom
    Hauptbahnhof in die Oberstadt? Wer kennt die beschriebenen Männer?
    Wer sah den Vorfall?

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43648/2465554/pol-mr-achtung-wieder-schockanrufe-dieseldiebstahl-junge-frau-bedraengt-kanaldeckel-ausgehoben

  41. #32 simsa (11. Mai 2013 17:59)

    Kann mir jemand die Logik der PI-Argumentation erklären? Normalerweise wird Kriminalität von Muslimen doch mit dem Islam erklärt. Rumänen sind aber keine Muslime. Wenn hier trotzdem so spitzfindig festgestellt wird, dass Straftaten von Rumänen begangen wurden, dann will PI damit doch etwas sagen. Aber was bloß?

    Was schafft denn nun Kriminalität? Die Zugehörigkeit zu einer Ethnie (welcher)? Die Religion, wie der Islam? Oder könnte – denkt nur! – es vielleicht doch sein, dass es die sozialen Umstände sind, die Verbrechen wenn nicht hervorbringen, so doch wenigstens stark begünstigen?

    Es ist das Gefühl der Überlegenheit, sei es rassisch, sei es religiös, gerne mit dem Gefühl des chronisch Benachteiligten, gepaart mit starkem Zusammengehörigkeitsgefühl, in einer unseligen Einheit mit kaum nennenswerter Ahnung von Straftaten in diesem Land. Das macht sie zu Tätern, und in den westeuropäischen Ländern haben sie ihr Ziel gefunden.

    Btw. War heute wieder mal in Maulbronn, einem beschaulichen Ort in BaWü, mit dem Zisterzienserkloster Maulbronn, das lt. Wiki seit 1993 Weltkulturerbe der UNESCO ist, mit Strom, fließend Wasser, intakter Infrastruktur inkl. ÖPNV und freundlichen autochtonen Einheimischen, vielleicht sogar mit Schulpflicht…- und was schreiben unsere chronisch Benachteiligten per Grafitti? Sie schreiben MaulBRONX! So kann man’s auch sehen… 😉

    Ich für meinen Teil habe NULL Mitgefühl mehr.

  42. #49 HendriK. (11. Mai 2013 18:40)

    Auch Sie haben 100 % Recht.

    Ist jedoch in Europa im allgemeinen und in Deutschland im besonderen nicht realisierbar.

    Der Westen trägt den pawlowschen Schuldreflex des brutalen Welteroberers wie eine weiße Flagge vor sich her und die Deutschen überbieten sich darüber hinaus gegenseitig in der Disziplin

    „Wer ist der bessere, tolerantere und fremdenfreundlichere Gutmensch?“

    Ein natürlicher Umgang mit Missständen ist in Europa und besonders in Deutschland nicht mehr möglich.

    Wer eine verständliche und logische Forderung stellt, wie:

    „Kriminelle Ausländer / Migranten sofort raus“

    oder

    „Kriminellen passdeutschen Migranten die Staatsbürgerschaft und das Aufenthaltsrecht entziehen + Ausschaffen“

    der ist doch in den Medien sofort ein Rechtsextremer!

    Diese Gesellschaft ist krank. Krank und dekadent.

    Schon Aristotoles sagte:

    „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“

    Ich bin nicht tolerant – und das ist gut so!

  43. #42

    Ich bin generell der Ansicht, dass ein EU-Beitritt der Türkei die finale Zementierung der Islamisierung Europas darstellt. Sozusagen die letzte Phase.

    Man stelle sich nur vor was passiert, wenn die EU-Freizügigkeit für 75 Mio. Türken gilt. Die derzeitige Zuwanderung von Roma aus Rumänien und Bulgarien wäre dann nur ein langweiliger Witz dagegen.

    Außerdem würde die Türkei das größte Militär in der ganzen EU besitzen.

    Der EU-Beitritt der Türkei wäre der endgültige Todesstoß Europas. Aber ich denke, dass weiß wohl jeder hier auf PI.

    So gesehen ist es nicht überraschend, wenn Westerwelle (FDP) wieder einmal sein wahres Gesicht zeigt.

  44. Vielleicht sollte man Frau Böhmer nach einem Mordfall nach Gronau schicken. Sie sollte dann von der „Bereicherung“ schwärmen. Mal sehen, wie das bei den Angehörigen der Gewaltopfer ankommt.

  45. Die Westfälischen Nachrichten sollen nicht jammern über die ausufernde Kriminalität in Gronau: Das Käseblatt hat mit Hilfe seiner Heile-Welt-Berichterstattung geholfen, in Gronau eine heile Welt vorzugaukeln und die drängenden Probleme unter den Tisch zu kehren.

  46. #48 STS Lobo (11. Mai 2013 18:38)
    Ist das nicht auch “rassistisch”, wenn man feststellt, dass die Statistiken bewusst verschweigen, dass die Mehrzahl der Verbrechen von Ausländern begangen werden. Auch von solchen, die bspw. keiner Ideologie anhängen (Rumänen),

    In der Regel handelt es sich bei den Rumänen oder Bulgaren um Sinti und Roma (Zigeuner) und bei den „Serben“ meistens um Kosovaren oder auch Roma mit serbischen Pass.

  47. Also, bei aller Liebe, mit solchen Unterwerfungs Vorschlägen, kann ich nichts anfangen …

    Ich habe ja schließlich auch meinen Stolz, Ehre und auch meine Kultur.

    Warum wird immer nur von der Kultur bestimmter Migranten gerede, dass man darauf Rücksicht nehmen sollte.

    Wer nimmt Rücksicht auf mich und meine Werte, Kultur und Religion.

    Niemand von den Erwähnten!

    Rücksicht und Toleranz, sieht dieser Kulturkreis der bestimmten Migranten nur als Schwwäche an, die lachen uns aus wenn wir sagen, seid doch mehr tolerant. Die wollen garnicht tolerant sein weil es das nicht gibt in ihrer Kultur, den Begriff:

    Tolerant.

    Ein Türke sagte einmal zu mir:
    ihr redet immer von Toleranz, wir sehen einen Menschen der toleant ist, als Schwächling an.

  48. # 52

    das größte Militär besitzt die Türkei? Eher die größte „Angsthasen-Armee“ besitzt die Türkei, 750.000 Mann und die haben vor 7500 syrischen Soldaten solche Angst, dass sie soch von 400 Bundeswehrsoldaten beschützen lassen müssen…. !!

    Die werden ja nicht mal mit Kampfhubschraubern,Kampfflugzeugen und tausenden von Panzern und Soldaten mit 50 PKK Kämpfern fertig!

  49. #52 marc2

    und bis so 2030 wird die Türkei noch auf 85-90 Millionen Einwohner zunehmen um dann auf dem Niveau zu bleiben. Erdogan und Co. wollen die Bevölkerung aber sogar auf 100+ Millionen hochfahren, die AKP wirbt darum massiv für die Großfamilie. Da frage ich, wenn die Türken nicht mehr so viele Kinder wollen, Erdogan aber trotzdem 100 Millionen Einwohner haben will, warum ruft er dann nicht die Millionen EU-Türken zur Rückwanderung Heim in seinen islamischen Staat auf.

  50. The Bronx New York ist ein recht grüner Stadtteil, in den 70ern und 80ern ging es da hoch her, mittlerweile nach giulianis aufräumaktion ist es dort ruhiger als in Neukölln. Stand meiner Info 2009

  51. Am Rande noch erwähnenswert: Der Erfinder der „Bunten Republik Deutschland“, Udo Lindenberg, ist ein Sohn der Stadt Gronau………

  52. #4 WahrerSozialDemokrat (11. Mai 2013 16:44)

    Ich wüsste sofort 10 rechtstaatliche Maßnahmen..
    *******************************************

    Na bitte! Da denkt mal einer genau so wie ich !
    Ich dachte schon das ich hier mit dieser Meinung alleine stehen würde. Traurig aber war,
    es muss noch schlimmer kommen das der Michel
    anfängt und aufräumt !

  53. #63 Logiker

    hätten wir noch vernünftgie Grenzkontrollen und eine knallharte Beschränkung beim Grenzübertritt, wäre uns dieser ganze Mist erspart geblieben. Jetzt können wir nur noch zuschauen wie alles immer schlimmer wird. Bis der Michel endlich kapiert hat, dass es an der Zeit ist neue Parteien an die Macht zu wählen.

  54. „“6. Was jeder noch tun kann: mit offenen Augen durch die Stadt gehen. Blickkontakt gerade zu denen suchen, die ihn offenkundig meiden. Denn jeder Blickkontakt bedeutet ein Stück weniger Anonymität.““ (WN)

    Antwort: „Ey, was guckst-Du Alder, isch Disch Messer!“

  55. Es läßt sich nicht mehr übersehen dass Gewaltdelikte Kleinstädte erreicht haben, deren Kriminalität seither aus Fahrraddiebstahl und Bierzelt-Schlägereien bestand.

  56. @ #65 Logiker (11. Mai 2013 19:10)

    Vögel ist gut und dann noch die Wash-Wash Methode.

  57. #63 WahrerSozialDemokrat:
    Schade, Sie haben meine Frage leider nicht beantwortet, aber das habe ich ja schon erwartet. Woran erkennen Sie, woran erkennt PI, welche Ursache die Kriminalität jeweils hat? Warum werden Rumänen und Muslime singulär als Täter herausgegriffen, anstatt z.B. Deutsche oder Italiener? Das muss doch bedeuten, dass die Kriminalität von Rumänen oder Muslimen nach PI-Logik andere Ursachen hat. Kriminalität von Muslimen wird hier aber fast immer monokausal auf „den Islam“ zurückgeführt, denn das steht ja „alles im Koran“ (wenn muslimische Kids einer Oma die Handtasche rauben, dann soll das die moderne Interpretation der „Aufteilung der Kriegsbeute“ sein). Von einer differenzierten Analyse der Ursachen von Kriminalität kann hier keine Rede sein. Daran ändert es auch nichts, wenn man irgendwelche Punkte aufzählt, wie Sie das tun. Überraschen Sie mich doch einmal mit ihrem Intellekt und analysieren Sie die Ursachen von Kriminalität jeweils bei Muslimen und Rumänen – und wenn Sie keine Monokausalitäten entdecken, dann erklären Sie mir mal, warum derartige Verbrechen hier so prominent in Szene gerückt werden. Letztendlich müssen Sie entweder feststellen, dass Kriminalität unabhängig von der Herkunft des Täters dieselbe Bandbreite an unterschiedlichen Ursachen hat – was die Erwähnung der Täterherkunft dann überflüssig macht – oder Sie müssen differenziert nachweisen, wann „die Kultur“ oder „die Religion“ ausschlaggebend ist (und wann nicht!). Fangen Sie doch mal bei den Problemen in Gronau an! Viel Spaß!

  58. #71 lieschen m

    Glücklicherweise weisen die meisten Kleinstädte keine so exorbiant hohe Quote an Zuwanderung auf wie Gronau. Es gibt also noch Hoffnung.

  59. #73 simsa
    könnte eine interessante Diskussion sein.
    Ich sehe die Kriminalität bei Muslimen nicht „monokausal“. Da spielt alles mögliche mit hinein.
    „Kultur“ und „Religion“ hat jedenfalls miteinander ganz viel zu tun. Die Studie von Pfeifer über den hohen Gewaltanteil in muslimischen Familien ist ja bekannt. Von da kann man sicher auch Verbindungen mit der höheren Anzahl von Gewaltdelikten, aber auch den üblichen „Abzieh“-Deliktee erkennen.
    Wieso sind beispielsweise Roma („zigeuner“) niemals so gewalttätig und fallen hauptsächlich durch Diebstahl auf?

  60. #74 Midsummer (11. Mai 2013 19:46)
    Alles nur eine Frage der Zeit. Die Mathematiker unter uns können sicher ungefähr extrapolieren, wann es die meisten Kleinstädte erreicht.

  61. #74 Midsummer (11. Mai 2013 19:46)
    Glücklicherweise weisen die meisten Kleinstädte keine so exorbiant hohe Quote an Zuwanderung auf wie Gronau. Es gibt also noch Hoffnung.

    Es kommt immer darauf an, wie attraktiv Kleinstädte für Zuwanderer sind. Ich denke, eine gute infrastrukturelle Anbindung und Wohnstruktur macht viel aus. In einer Kleinstadt bzw. Dorf, das nur aus Einfamilien- bzw. Reihenhäusern besteht und in denen es kaum Gastronomische bzw. Kleingewerbe gibt, die man übernehmen kann, sind schlichtweg unattraktiv.
    Hat eine Stadt Wohnsilos, bzw. eine ganze Siedlung mit den Wohnsilo-Charakter, in denen sie dann unter sich leben können, geht es mit der entsprechenden Zuwanderung sehr schnell.

  62. Ich komme gebürtig aus einer Stadt 30km von Gronau entfernt. Während meiner Jugend gab es jedes Mal dort nur Ärger. Ausschließlich mit Türken. Damals war die Stadt schon total überfremdet. Der Drogenhandel blüht dort.

  63. #73 simsa (11. Mai 2013 19:38)

    Schade, Sie haben meine Frage leider nicht beantwortet, aber das habe ich ja schon erwartet. Woran erkennen Sie, woran erkennt PI, welche Ursache die Kriminalität jeweils hat? Warum werden Rumänen und Muslime singulär als Täter herausgegriffen, anstatt z.B. Deutsche oder Italiener? Das muss doch bedeuten, dass die Kriminalität von Rumänen oder Muslimen nach PI-Logik andere Ursachen hat. Kriminalität von Muslimen wird hier aber fast immer monokausal auf “den Islam” zurückgeführt, denn das steht ja “alles im Koran” (wenn muslimische Kids einer Oma die Handtasche rauben, dann soll das die moderne Interpretation der “Aufteilung der Kriegsbeute” sein). Von einer differenzierten Analyse der Ursachen von Kriminalität kann hier keine Rede sein.

    Auch wenn ich (vielleicht) nicht direkt gefragt bin, klinke ich mich in diese Diskussion ein:
    Die primäre Ursache liegt aus meiner Sicht einfach daran, dass es den Deutschen nach 4 Jahrzehnten Sozialpädagogik nicht mehr „gestattet“ ist, wehrhaft zu sein und staatliche Präventivmassnahmen, wie konsequente Abschiebungen und Haftstrafen würden sofort mit dem Nazikeulen-Argument niedergeknüppelt werden.
    Deutschland und die Deutschen werden auf Grund dieser verordneten Verweichlichung als Beutegesellschaft gesehen – und das völlig zu Recht.
    Dass das Mitglieder von Gesellschaften auf den Plan ruft, in denen das recht es Stärkeren allgemein akzeptiert wird und man sich seinen Platz am Futtertrog der Beutegesellschaft mit Gewalt holt, da es den mit wenig Aufwand gibt, liegt auf der Hand.

  64. #69 KommissarZufall (11. Mai 2013 19:19)

    #4 WahrerSozialDemokrat (11. Mai 2013 16:44)

    Ich wüsste sofort 10 rechtstaatliche Maßnahmen..

    Sehe ich auch so. Jedoch sollte sich der Rechtsstaat beeilen… s.u.

    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  65. „Der Polizeidirektor des Kreises, Alfred Bernitzke, nannte vor einigen Monaten erschreckende Fakten: eine hohe Zahl an Bordellen, Millionenumsätze in Spielhallen, illegale Wettbüros.

    Das erklärt, warum die Borkener Administration wie auch die Regieung der BRD diese Zustände zum Nachteil der Deutschen duldet.

    Es gibt Steuern abzugreifen, die dieser notorisch klamme EU-Rettungs- und Umverteilungsstaat dringend braucht.

    Und auch die Illegalen werfen Steuereinnahmen ab, indem die Illegalen das den Deutschen abgezockte Geld über Mehrwert- und Umsatzsteuern an den Staat geben.

    Ein Handy, welches nicht gestohlen wurde, generiert nur einmal Geld.

    Ein gestohlenes Handy hingegen generiert öfter Geld.
    Erstens hat einer ohne Geld für ein Handy nun trotzdem eins, mit dem er für besteuerbaren Umsatz und Gewinn bei Netzbetreibern sorgt und zweitens muss der Beraubte ein neues Eifon kaufen und dazu gespartes, für den Staat brachliegendes, Spargeld in den Steuerkreislauf einbringen.

    Eine Win-win-Situation für Illegale und für den Staat, eine Lose-lose-Situation für den Deutschen.

  66. Aus dem o. a. WN-Artikel:

    „Städte mit einer heterogenen Bevölkerungsstruktur bieten mehr Anonymität, die es Straftätern einfacher macht zu agieren. Und das ist meines Erachtens in Gronau der Fall.“

    Heterogen = Multi-Kulti

    Na toll, die Kriminellen profitieren also von Multi-Kulti. Können sich bei unseren Politikern bedanken.

  67. #74 Midsummer (11. Mai 2013 19:46)
    #71 lieschen m

    Lieber Midsummer,
    Auch wenn´s weh tut, nehmen Sie den Kopf aus dem Sand.
    Ich habe das geschrieben, weil mir in Polizeiberichten zunehmend so Ortsnamen wie Lichtenfels oder Heidenheim begegnen, die seither nur als Geheimtip für absolute Reizfreiheit galten.

  68. Drogen, Bordelle, Millionenumsätze in Spielhallen, illegale Wettbüros -NSU in Frankreich?

    In Marseille ist ein 17-Jähriger am Steuer seines Autos von 23 Kugeln durchsiebt worden. Er ist dieses Jahr bereits das sechste Opfer des Drogenkriegs in Europas aktueller Kulturhauptstadt.
    20min.ch

  69. #32 simsa

    Just because someone’s a member of an ethnic minority doesn’t mean they’re not a nasty small-minded little jerk. (Terry Pratchett)

  70. @ #65 Logiker
    Selbstjustiz auf offener Straße von “serbischer” Familie.
    Man brauch sich die Vögel nur auf den Fotos anzusehen um zu erkenen was für “Serben” das sind!

    Ja ja, ein Serbe namens „Muzlija“. Eine unglaubliche Presse-Sauerei wieder mal, wenn man schon die Herkunft von Tätern nennt, die arme wehrlose Afrikaner .. misshandeln, dann wird die noch gefälscht. Dass der Muzlija mit seiner Familienbande ein mohammedanischer sonstwoher ist, war unserer Qualitiätspresse zu gefährlich zu erwähnen. Träumt ihr schon von den Kränen?

  71. @ simsa

    Es ist grundsätzlich so, dass durch die unkontollierte Zuwanderung oder auch Durchreise archaischer „Kulturen“ die von „biodeutschen“ ausgeübte Kriminalität verstärkt wird.
    Das mü0te ja nicht sein. Deshalb sollte die Einwanderung kontrolliert werden, was freilich nicht passieren wird.

    Die Kriminalität der jweiligen Ethnien ist spezifisch unterschiedlich und hat unterschiedliche Ursachen.

    Junge Türken (vielleicht sogar mit deutchem Paß) ziehen deutsche Jugendliche ab, prügeln andere ins Gleisbett, schlagen zu unf treten gegen den Kopof bis das Opfer tot ist, in diesem Fall wohl aus purem Deutschenhass und anerzogen durch kulturelle Selbstverständlichkeiten des Islam.
    Sozial bedingt kann diese Gewalt nicht sein, denn sie richtet sich nur gegen Deutsche und nicht gegen die eigene Ethnie. Diese Kriminalität würde nicht sein, wenn diese jungen Türken nicht in Deutschland wären oder die Täter bei bestialischem Mord (wie im Fall Faniel S.) konsequent lebenslang weggesperrt würden. Ansosnten ist die Frage on die Gefängnisse ausreichen oder wo man zusätzlich welche bauen könnte. Integrierbar ist da nichts.

    Sinti und Roma stehlen und betrügen, schicken Kinder zum Diebstahl und auf den Strich und der Patriarch kassiert. Es wird gelärmt und verdreckt usw. Aber man darfs nichts sagen, weil die Zigeuner im 3. Reich verfolgt wurden. Und überhaupt sind solche Aussagen gruppenbezogen menschenfeindlich und voll Nazi.

    Bestimmte Laute aus Osteuropa und vom Balkan usw. sind nicht kriminell, weil sie Christen sind, sondern wohl, weil sie eben auch noch archaisch denken und eben was sie brauchen vielleicht oft ( wenn auch nicht immer) nicht haben. Und Sinti und Roma mit abgeschlossenem Informatikstudium wären wahrscheinlich nicht kriminell und würden vielleicht sogar gebraucht.

    Ja und die Deutschen sind natürlich auch kriminell, nicht weil sie christlich sind, sondern aus den Ursachen aus denen Menschen in jeder heimischen Kultur kriminell sind.

    Aber wie gesagt: Die einheimische Kriminalität muß (wie in jedem Staat) die deutsche Polizei behandeln. Die Kriminalität der Fremden könnte man nur behandeln, indem bestimmte Fremde (wie die von mir genannten) ganz einfach nicht hier wären. Integration geht nicht und würde, wenn sie doch gehen würde extrem viele Opfer unter den Einheimischen fordern. Was man eigentlich in jedem Fall vermeiden sollte.

  72. @ #32 simsa

    Was schafft denn nun Kriminalität? Die Zugehörigkeit zu einer Ethnie (welcher)? Die Religion, wie der Islam? Oder könnte – denkt nur! – es vielleicht doch sein, dass es die sozialen Umstände sind, die Verbrechen wenn nicht hervorbringen, so doch wenigstens stark begünstigen? Das gälte dann aber nicht nur für die Rumänen, sondern auch für die Muslime. Fragen über Fragen…

    Au ja, wir brauchen eine Studie! Was sage ich – zehn, hundert, über mehrere Jahre hinweg, nein, über Jahrzehnte! Master- und Doktorarbeiten brauchen wir, Habilitationsschriften, vorzugsweise von Migranten und ihren von uns bezahlten Hilfskräften verfasst!

    Anders gesagt: Ich kann das dumme Relativierergeschwätz von Leuten wie Dir nicht mehr hören.

  73. #90 ingres (11. Mai 2013 21:40)

    Ich möchte ergänzen, dass ich den Islam hier nur unter dem Aspekt der Kriminalität abgehandelt habe. Der Islam ist aber nicht durch seine judendliche Straßenkriminalität unangenehm, sondern eben dadurch, dass es die Gesllschaft islamisiert und dann übernehmen wird.
    Die Gewalt junger Türken und Araber gegen junge Deutsche ist ja nur ein unbewußter Teil der 4 Säulen des Jihad (frommer Moslem, offener Terror, islamische Interessenorganisationen (DITIB), Straßengewalt türkischer Jugendlicher) in westlichen Gesellschaften.
    Die Gewalt islamischer Familien-Clans eher vorübergehend wie ein Mafia-Problem einzuordnen.
    Die Crux (oder ein kleines Praadox) dabei ist, dass man beim Islam zwischen der Islamisierung und der Kriminalität unterscheiden muß. Die Islamisierung erfolgt wiederum gewaltlos, bis es dann am Ende gewaltätig zur Sache gehen wird. Die Gewalt von jungen Türken gegen junge Deutsche ist wiederum nicht direkt im Koran zu finden. Es bestehen aber Zusammenhänge zwischen durch den Koran vermittelten kulturellen Selbstverständlichkeiten und dem türkischen Nationalismus. In jedem Fall ist die Gewalkt türlischer Jugendlicher spezifisch und daher nicht mit etzwaigen Gewalttaten einheimischer Juhendlicher gleichzusetzen. So dass also die Maßnahmen gegen die Gewalt türkischer Jugendlicher anders geartet sein müssen. Wie z. B. Prävention, indem der Zuzug gestoppt wird.

  74. #89 Fensterzu (11. Mai 2013 21:32)
    „Ja ja, ein Serbe namens “Muzlija”…. wenn man schon die Herkunft von Tätern nennt, die arme wehrlose Afrikaner .. misshandeln“

    Der arme wehrlose Afrikaner war seinerseits auch kein Unschuldslamm, sondern ein Trickbetrüger, der den Geldschein-Reinigungstrick versucht hat. Dieser ist wieder so abstrus, dass nur Idioten darauf hereinfallen können.

  75. #79 einerdersichwehrt (11. Mai 2013 19:56)
    Ich auch. Kannst du mir näher bezeichnen, wo ungefähr?

  76. #92 Fensterzu
    „Anders gesagt: Ich kann das dumme Relativierergeschwätz von Leuten wie Dir nicht mehr hören.“

    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null – und das nennen Sie ihren Standpunkt (A. Einstein)

  77. 83 nicht die mama

    Die Gronauer Adiminstration toleriert die Zustände in Gronau schon seit Jahrzehnten. Solange ist nämlich schon bekannt, dass Gronau Kriminalitätsschwerpunkt ist. Ja klar, auch in Gronau gibt es mächtige Profiteure, die auch aus dem Chaos noch Profite ziehen.

    Wie üblich in Kleinstädten, wird zudem ein Tuch des Schweigens über die zum Himmel schreienden Zustände in Gronau gebreitet. Man hat Angst, öffentlich die Meinung zu sagen, vor allem vor der Keule der Ausländerfeindlichkeit.

  78. #45 simsa (11. Mai 2013 18:29

    Bloß werden völlig verschiedene Erklärungen für das selbe Phänomen aus der Tasche gezaubert, je nachdem, ob es sich um Muslime handelt oder nicht.

    Das ist eine Falschbehauptung.

    (1) Soweit ich sehe hat man sich auf PI noch nicht damit befaßt die Kriminalität unterschiedlicher Ausländergruppen oder Ethnien zu differenzieren. Es wird meist lediglich die Gewalttat geschildert. Und diese Gewalt würde zunächst mal nicht stattfinden, wenn diese ausländischen Gruppen nicht im Land wären, sage ich halt zunächst mal.

    (2) Es handeltr sich bei der Gewalt aus dem Umfeld des Islam und bei Rumänen-Kriminalität nicht um dasselbe Phänomen. Die islamische Gewalt türkischer und arabischer Jugendlicher gegen deutsche Jugendliche ist ein eigenständiges Phänomen. Die Rumänen-Banden verüben schweren Raub usw. (vor 20 Jahren oder so, haben sie schon Tresore aus der Wand gerissen usw.) aber (Kopf)reten dabei keine Leute tot. Sie (er)schießen vielleicht, aber begehen keine sadistischen Morde. Die versorgen sich materiell.

    Aber die türkischen Jugendlichen prügeln, messern und morden und ziehen deutsche Jugendliche aus ethnischen Gründen ab. Im Fall Daniel S. und Jonny K.wurde gemordet ohne jeden materiellen Hintergrund. Auch beim Prügeln wird nicht immer Beute gemacht. Kurz die Rumänen-Kriminalität ist ist auf Materielles gerichtet, die Gewalt türkischer Jugendlicher letztlich auf die Eroberung deutschen Territoriums.

    Aber das Phänomen existiert seit den 80-ern und ist Kriminalisten bekannt:
    Hier ist eine gute Übersicht zum Phänomen:

    http://www.sezession.de/37187/fall-daniel-s-migrantische-jugendliche-als-akteure-deutschfeindlicher-gewalt.html

    So müßte das Phänomen von den Sozialwissenschaften thematisiert werden. Aber da wird Forschung zu nicht existierendem Rechtsextremismus und gruppenbezogene menschenfeindlichkeits“Forschung“ betrieben.

  79. #101 ingres

    Die Migrantenkriminalität kann eingedämmt werden: Man lässt keine Verbrecher mehr zuwandern, was für jedes Land auf der Welt (außer Deutschland) eine Selbstverständlichkeit ist, da das eigene Volk vor zugewanderten Kriminellen geschützt werden muss.

  80. #102 Midsummer (12. Mai 2013 11:13)

    Das wäre die Grundvorausetzung (gewesen), die aber auch in Zukunft nicht befolgt werden wird, da das rassistisch und total fremdenfeindlich ist. Aber mit dem Islam (also (gewaltmäßig betrachtet) der türkisch/arabischen Jugendgewalt)ist das Problem komplexer, da die potentiellen Gewalttäter ja bereits im Land sind, hier aufgewachsen sind und aufwachsen. Und sogar oft einen deutschen Paß haben. Wobei sie freilich kulturell Türken sind und ihre Taten eben aufgrund der ihnen vermittelten (islamischen) kulturellen Selbstverständlichkeiten und ihrem ethnischen Nationalismus begehen.
    Alao da hilft nur konsequentes Wegsperren oder Ausweisen. Integration geht weder sozial noch ideologisch.

  81. Letztlich ist die Problematik der „Gewalt mit islamischen Wurzeln“ natürlich noch komplexer.

    Die Türken, die 1960 kamen waren ja gewaltfrei und haben gearbeitet (es gab ja Arbeit). Sie hatten wohl ihre Kultur, aber waren keine Besatzer. Die haben niemand was getan und niemand hatte was gegen sie. So schreibt das ja auch Akif Pirincci (der von dieser Generation abstammt), in seinem Essay über die Lügenpartei, die Grünen.
    Gekippt ist das dann in den 80-ern, weil da zunehmend die Arbeit knapp wurde, die türkischen Arbeiter nicht wie vorgesehen zurückkehrten und der fundamentale und terroristische Islam durch Khomeini und den Iran erstarkte.
    Parallel dazu wurde die BRD durch linke, grüne und humane und Gutmenchen-Ideologien in ein geistiges Irrenhaus verwandelt (siehe den Essay von Pirincci zur Lügenpartei, die Grünen).

    In den 80-ern kamen die Kopftücher, und es begann das Abziehen deutscher Jugendlicher.
    Letztlich hatte das also durchaus auch soziale Ursachen. Klar, wenn alle Özils oder Altintops hätten werden können, wären sie nicht gewalttätig geworden.
    Zusaätzlich begann aber wohl die Islamiserung (möglicherweise eben durch die Khomeinei-Sache mit angetrieben) durch islamische Interessenorganisationen (DITIB, Mazyek-Typen usw.).
    Also letztlich hat die türkische Jugendgewalt soziale Wurzeln im ökonomischen Abstieg Deutschlands und in der mangelnden Integrationsmöglichkeit eines orthodoxen Islam, ist aber trotzdem ein eigenständiges Phänomen türksich arabischer kultureller Selbstverständlichkeiten. Denn Vietnamesen treten keine Einheimischen tot. Und muß als solch eigenständiges Phänomen thematisiert und eben auch behandelt werden. Da es weder Arbeit noch Integration ohne Arbeit für diese Jugendlichen gibt, müßte die einheimische Bevölkerung auf andere Art und Weise geschützt werden.

  82. @ #97 simsa #92 Fensterzu

    “Anders gesagt: Ich kann das dumme Relativierergeschwätz von Leuten wie Dir nicht mehr hören.”

    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null – und das nennen Sie ihren Standpunkt (A. Einstein)

    Ach Gott, gleich Einstein. Schau doch du mal, worauf du deine Aufregung und Spitzfindigkeiten aufbaust: Auf den Satz: „(So zum Beispiel die Schießerei im Rotlichtmilieu, im letzten Sommer.) Hierbei waren die Täter Rumänen.

    Mehr steht da nicht. Aber du meinst, du müsstest daraus gleich wieder ein Faß mit unschuldig verdächtigten armen Menschen aufzumachen.

  83. #51 Die Türken würden heute etwa 30 Milliarden pro Jahr mehr rausbekommen als Sie einzahlen.BSP im Verhältnis zur Einwohnerzahl, das ist der wichtigste Grund warum die überhaupt rein wollen.Dazu kommt die Reisefreiheit…. und Arbeitsplatzfreiheit oder .. die gute Versorgung wenn man nichts findet

  84. Ich komme aus der Region und Gronau ist echt schäbig geworden. In Borken und Umgebung ist relativ viel zu holen von einer stabilen Mittelschicht. In Borken wird nahezu täglich eingebrochen, habe das selbst erlebt.

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