Vor Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat und wir uns alle den Frieden und die Freundschaft wünschten, kam zu mir ein Mann in die Redaktion, der eigentlich Reporter beim stern war, ein mutiger Draufgänger und Meisterdetektiv, dem keine Gefahr und kein Hindernis zu groß war, wenn er etwas rauskriegen wollte, und der immer eingesetzt wurde, wenn alle anderen Kollegen schon aufgegeben hatten. Gerd Heidemann. Nur gedruckt wurde nicht gleich alles von der guten alten Illustrierten stern. Und deswegen kam er zu uns.

(Von Klaus Rainer Röhl, PAZ)

Auch wegen einer Enthüllungsgeschichte über B. Traven, an der er jahrelang herumgetüftelt und schließlich seine wahre Identität herausgefunden hatte. Und weil Henri Nannen es abgelehnt hatte, die Bilder von erschossenen Lumumba-Anhängern mit den faustgroßen Löchern im Kopf ausgerechnet vor Weihnachten 1966, zusammen mit Lebkuchenrezepten und gemütvollen Betrachtungen von Frau Sybille über altdeutsche Puppenstuben, zu veröffentlichen – durften wir die Horror-Fotos drucken, wegen denen uns die „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften“ später fast – verboten hätte. Das war Gerd Heidemann, von dem es hieß, daß er nicht mehr locker ließ, wenn er sich an einer Sache festgebissen hatte.

Später verbiss sich der Star-Reporter an Hitler.

Er verlor den gesunden Menschenverstand und seine journalistische Spürnase, als ihm jemand erzählte, daß Hitler regelmäßig Tagebücher geschrieben habe, und Konrad Kujau, ein kleiner, nur mäßig erfolgreicher „Militaria-Händler“, der mit Kriegs- und Nazi-Devotionalien handelte, ihm einredete, er könne diese Tagebücher beschaffen, die irgendwo in der damals noch streng bewachten DDR an einem geheimen Ort versteckt seien. Gegen viel Geld natürlich. Es war eine Lüge, die so groß war, dass sie geglaubt wurde. Nicht nur der scheinbar mit allen Wassern gewaschene Star-Journalist verlor angesichts der Größe der Lüge und der Höhe des Preises den Verstand.

Mit ihm drehte die ganze Chefetage des stern-Verlags durch. Der Verlag stellte Unsummen für den Ankauf der „Tagebücher“ zur Verfügung, am Ende 9,3 Millionen Mark. Und Konrad Kujau machte sich an die Arbeit, eine wahre Heidenarbeit. Er kaufte die Kladden aus der Zeit vor dem Krieg auf einem Flohmarkt, pinselte, mixte, behandelte das Papier, damit es alt aussah, las Bücher über Hitlers Leben mit lauter Anekdoten, die er später aus eigener Phantasie ergänzte, vertiefte sich in die wenigen Schriftproben, die es von Hitler gab und schrieb die Tagebücher in einer Mischung aus Sütterlin und normaler Schrift, die er am Ende perfekt nachahmen konnte. Genial war nicht die Fälschung, es gab ja keine echten Tagebücher, sondern die Idee, Tagebücher zu erfinden.

Kujau konnte auch malen wie Hitler. Oder wie Hitler 1930 gemalt hätte. Als ich ihn 1984 im Gefängnis besuchte, um ein Interview mit ihm zu machen – es war ein fröhlicher, gelockerter Knast, eigentlich ein Arbeitsurlaub mit vielen Freiheiten – schenkte er mir zum Abschied eine Original-Tuschzeichnung, die den „Führer“ zusammen mit seiner geliebten „Geli“ darstellte, und schrieb in meiner Gegenwart mit seiner flüssigen Hitler-Handschrift dazu „Sommer 1930 Glückliche Stunden mit Geli!“ Darunter die Unterschrift Adolf Hitler, die so echt aussah, dass auch ein so angesehener Historiker wie der Brite Hugh Trevor-Roper, der Autor des berühmten Buches „Hitlers letzte Tage“, darauf reingefallen war. Er ließ sich dazu überreden, die Echtheit des Tagebuchs zu bezeugen. Allerdings erst, wie er am 14. Mai 1983 in der „Times“ in seinen Widerruf erklärte, nachdem ihm der stern versichert hätte, die Handschrift sei von drei unabhängigen Sachverständigen beglaubigt, das Papier geprüft und die Herkunft nachgewiesen worden.

Genau an dem Papier aber war Kujaus frecher Coup gescheitert. Das Bundeskriminalamt erkannte mehr als eine Woche nach Erscheinen des stern ohne großen Aufwand, dass das Papier der „Tagebücher“ aus der Nachkriegszeit stammte. Alle weiteren Erklärungen erübrigten sich.
Man fasst sich an den Kopf. Wie ist das Aussetzen des Verstandes bei allen Beteiligten zu erklären? Die Gier, die Tagebücher des Diktators um eigentlich jeden Preis zu drucken, hat eine lange Vorgeschichte. Nicht nur der stern, sondern vor allem der SPIEGEL hatten seit ihrer Gründung Hitler zum Lieblingsthema aller Deutschen gemacht.

Wo lebt Hitlers Sekretärin, wo seine Schwester? Gab es heimliche Verbindungen der katholischen Kirche zu den Nazigrößen, die auf dem Weg durch italienische Klöster von Priestern nach Südamerika geschleust wurden? Das alles muß Henri Nannen damals ebenso interessiert haben wie seine Leser, die immer noch was dazulernen wollten über die Nazizeit, von der jeder nur seinen kleinen Ausschnitt gekannt hatte. Was macht Leni Riefenstahl, wie war es wirklich mit Albert Speer, mit Goebbels‘ Frauen, mit Görings Drogensucht, mit Rommels Afrika-Feldzug und seinem geheimnisumwitterten Tod, mit Gallands und Rudels Abschüssen feindlicher Flugzeuge? Waren die Abschuß-Zahlen womöglich nach oben korrigiert, das Ritterkreuz mit Schwertern auch wirklich verdient? Das Interesse der Deutschen hält an.

Selbst die Enkelkinder der ersten stern- und SPIEGEL-Leser haben diese Freude an den Führerbildern und -Filmen, Nazi-Aufmärschen und -Klatschgeschichten von ihren Eltern und Großeltern übernommen und wollen die „furchtbare Zeit“ immer noch mal sehen. Sind das alles Antifaschisten?

Ich glaube nicht. Eine seltsame Anziehungskraft geht von dem Thema aus, die durch gutgemeinte Aufklärungskampagnen über die Verbrechen Hitlers immer noch gesteigert wird. Und jeder Zeitschriftenverleger weiß: Hitler verkauft sich immer. Auch nach dem Skandal mit den „Tagebüchern“.

Hitler lebt. 68 Jahre nach seinem Selbstmord sieht man ihn täglich auf allen Fernseh-Kanälen, wenn auch in endlosen, vorzugsweise von Guido Knopp im Auftrag des ZDF produzierten Wiederholungen. Er lebt sogar in den Köpfen der „Antifa“ weiter, die von dem Thema nicht lassen will. Selbst die Jubiläumsgeschichte der ZEIT zum 30. Jahrestag der „Hitlertagebücher“ brachte als Titelbild Adolf Hitler, über die ganze Seite gezogen, die umstrittene Ausgabe des stern lässig unter dem Arm. Die verkaufte Auflage der ZEIT ist sicher gestiegen. Die Zahlen liegen noch nicht vor.

Die Ausgabe des stern vom 24. April 1983 schwemmte einen Riesengewinn in die Kassen des Verlags. Die späteren Verluste hielten sich in Grenzen. Die Ausgabe von mehr 9,3 Millionen Mark aus der „Portokasse“ hatte sich am Ende sogar rentiert. Der stern erschien, trotz des ungeheuren Prestige-Verlustes, weiter. Die Anzeigenkunden blieben, und der Verlag machte weiter Gewinne. Zwei verantwortliche Chefredakteure traten, mit einer stattlichen Abfindung und ohne schlimme Folgen für ihre Karriere, zurück. Den einst so gepriesenen Star-Reporter Gerd Heidemann allerdings ließ man erbarmungslos fallen.

Er wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt und lebt heute (mit 81 Jahren) von Sozialhilfe. Dies ist sicher der letzte Artikel, der über ihn erscheint. Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot.

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53 KOMMENTARE

  1. Wie groß ist eigentlich die „Hitler-Industrie“?

    Wie vielen linksgrünen Nichtsnutzen gibt Hitler heute noch Arbeit, durch „antifaschistische Aktionen“, durch Indoktrination im Rahmen des Wohlfühlpogroms „Kampf gegen Rechts“?

    Wie viele Nichtsnutz-Doktores der Quasselwissenschaften haben über Hitler promoviert und sitzen nun durch Hitler auf nutzlosen Versorgungsposten dieses ach so faschistischen Staates, der so gut nährt, dass man sogar gerne mehr Steuern zahlen kann?

    Und wie viele linksgrüne Nichtsnutze aus dem Grünen Reich wären im 3. Reich glühende Blockwarte und KZ-Aufseher gewesen?

    Grüne und Nazis, irgendwie derselbe Gen-Pool, nicht wahr, Jürgen T.-Dosenpfand?

  2. Jaja der Führer will halt nicht aus den Köpfen. Aber man lernt auch immer wieder neue Details. In einer Talkshow neulich berichtete eine ältere Dame, sie habe damals als Kleinkind jeden Abend Gebete für Hitler gesprochen. Das sei damals üblich gewesen bei den Kleinen, das Gebet konnte sie sogar live im Fernsehen aufsagen. Es war eben eine riesige Begeisterung, die sich so tief eingebrannt hat, dass man selbst heute davon nicht loskommt.

    Hier als Beispiel mal ein Brief einer 14-jährigen an Hitler:

    Mein Führer,
    heute schreibt Ihnen ein B.D.M. Mädel aus Lauenburg/ Elbe. Gestern hörte ich, mein Führer, die große Rede, die Sie in Essen veranstalteten. Ich war ganz begeistert wie viel Neues Sie Ihrem Volk wieder zu erzählen hatten.
    Mein Führer, wenn wir manchmal im B.D.M. Heimabende hatten, wurde immer wieder die Frage hervorgebracht: „Wie kann unser Führer blos immer wieder Neues vollbringen!“ Einer von uns sagte einmal: „Wo hat unser Führer blos die Kraft her, er hat doch nicht studiert. Aber mein Führer gestern haben Sie gesagt, die Kraft haben Sie aus dem Volke. Und, mein Führer, obgleich ich erst 14 Jahre alt bin, kann ich Ihnen nur sagen, daß so ein Führer wie Sie sind, nicht aus meinem Gedächtnis verschwindet.
    Wie Sie mein Führer durch Lauenburg kamen, habe ich Sie einmal angesehen und mir war als stände Gott vor mir …

  3. Vor wenigen Tagen gab es eine Studie zu lesen, die besagte, dass jeder 2. Deutsche den Islam ablehnt.

    Oha, dann muß aber ganz schnell und 24Stunden am Tag gegengesteuert werden mit Hitlerdokumentationen, damit die Deutschen ganz schnell wieder ins Körbchen laufen.
    Denn seit Hitler wissen wir ja alle, dass alle Ausländer gut und nur Deutsche böse sind.

    Ich kenne junge Leute, die ganz ersthaft behaupten, dass die Türken Deutschland wieder aufgebaut hätten.
    So weit ist die Propaganda schon fortgeschritten.

  4. #4 Cardiff (05. Mai 2013 00:17)

    Denn seit Hitler wissen wir ja alle, dass alle Ausländer gut und nur Deutsche böse sind.

    Seit Hitler? Schon Bismarck hatte dies erkannt und die Grünen vor 150 Jahren prophezeit:

    “Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.”

  5. Der Artikel ist sehr interessant, allerdings war mir nicht ganz klar, was er hier auf PI zu suchen hat. Die Kommentare haben mich dann belehrt.
    Eurabier: Könnten sie das Bismarck-Zitat mit einer Quelle verifizieren?

  6. Sicher lebt Hitler:

    http://www.youtube.com/watch?v=_WX3_X7ZkiU

    Man sollte nur mal die Begriffe Israel mit Deutschland (Europa) und Juden mit Deutschen (Europäern)austauschen.

    PS: Wer dieses Video für antisemitisch hält, sollte sich vor Augen halten, dass die Kernaussage darin besteht, dass Multikulti ein schleichender Genozid ist.

  7. #4 Cardiff (05. Mai 2013 00:17)

    …dann muß aber ganz schnell und 24Stunden am Tag gegengesteuert werden mit Hitlerdokumentationen…

    klar doch, du musst nur mal kurz auf adolf-tv Phönix umschalten, da läuft i.M.:

    „Vor 80 Jahren: Bücherverbrennung in Berlin“

    direkt anschliessend:

    „Hitlers nützliche Idole“ (Folge 897)

    davor lief:

    „Hafen der Hoffnung – Schweden und die Holocaust-Opfer“

    …usw.

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/1?datum=2013-05-05

  8. 68 Jahre nach seinem Selbstmord sieht man ihn täglich auf allen Fernseh-Kanälen

    Dagegen kenne ich ein altes Hausmittel, das die Beschwerden lindern kann: Einfach die Glotze auslassen.

  9. OT

    Hamburger PIler aufgepasst:

    Ganz im Sinne des neulich hier erschienenen Beitrags “fünf-schritte-zum-machterfolg” hat sich jetzt der „Konservativ-Freiheitliche Kreis Hamburg“ gegründet.

    Ob freiheitlich, (rechts-)konservativ, nationalliberal, islamkritisch, aus der bürgerlichen Mitte stammend oder identitär: Es soll eine Plattform und Begegnungsstätte für alle Hamburger Bürger sein, die sich von der aktuellen Politik in vielen Bereichen nicht vertreten sehen, die sich Sorgen um die Entwicklungen in unserem Land und unserer Stadt machen und die es ärgert, sich bzgl. vieler Dinge aufgrund der sog. „politischen Korrektheit“ nicht äußern zu können.

    Neben monatlichen Treffen ist – je nach Resonanz, Aktivität und Kreativität der Interessenten – mittelfristig im Zusammenhang mit dem „Freiheitlich-Konservativen Kreis Hamburg“ folgendes angedacht:

    •Erstellung einer „corporate identity“ (Logo, Schriftzug, Design, Farben)
    •Erstellung und Betrieb einer Internetseite sowie eines Auftritts bei Facebook
    •Gemeinsamer Besuch von Veranstaltungen (z.B. Vorträgen etc.), ggf. kleine Reisen/Ausflüge zu interessanten Zielen
    •Das Einladen (setzt geeignete Räumlichkeiten voraus) von interessanten Gastrednern
    •Ggf. kleinere politische Aktionen, wie z.B. das Verfassen von offenen Briefen oder das Erstellen von Flugblättern zu konkreten Themen

    Insgesamt soll der „Freiheitlich-Konservative Kreis Hamburg“ dazu dienen, seriöse Menschen mit o.g. Ansichten und Überzeugungen zusammenzubringen. Ihr seid nicht allein! Der „Kreis“ soll dabei keine Konkurrenz zu bestehenden oder ggf. noch zu gründenden politischen Parteien sein. Ganz im Gegenteil soll er auch die Funktion haben, Menschen aus verschiedenen Parteien oder Gruppierungen zu vernetzen (und natürlich auch solche, die bislang noch in keiner Form „aktiv“ waren) und dafür eine „neutrale“ Plattform bereitzustellen. Gemeinsam ist man stärker!

    Wir verfügen bereits über ein umfangreiches Netzwerk an potentiellen Interessenten. Ebenso konnten wir durch eine Anzeigenserie in der „Junge Freiheit“ bereits mehrere Interessenten für o.g. Projekt gewinnen – bislang gibt es keinen jf-Stammtisch o.ä. in Hamburg. Ebenso werde wir von der jf durch regelmäßige Materiallieferungen etc. unterstützt.

    Ich würde mich sehr freuen, möglichst viele Interessierte zum ersten Treffen des „Freiheitlich-Konservativen Kreis Hamburg“ begrüßen zu dürfen. Dieses habe ich für Freitag, den 10. Mai 2013 ab 18:30 terminiert. Bei Interesse gerne unter: freiheitlich-konservativ-hh@email.de den Treffpunkt erfragen. Für jedem Teilnehmer haben wir außerdem ein Buchgeschenk parat.

    Special Agent Mulder

  10. Wenn was über Hitler kommt, zappe ich weg.
    Der Militärmüll interessiert mich nicht. Bin weiblich… und die Erzählungen meiner Oma(1885 geb.) und meiner Tante(1881 geb.), die grausamen Erzählungen meines Vaters, um mich zu schockieren und zu quälen genügen mir mehr, als genug. Es mutierte mein Vater direkt vom mehrfach ausgezeichneten Nazi-Schützen 08/15 zum SPD-Genossen, als er 1947 aus der Gefangenschaft(er war bei Russen, Franzosen und Amis) kam…

  11. #10 WahrerSozialDemokrat   (05. Mai 2013 01:01)  
    Mal zu diesem Thema ganz persönlich in meiner Jugend (vor 30 Jahren war ich 15)!
    Ich hatte Glück, Hitler und Nazi wurde bei mir in der Schule als Geschichte bearbeitet, nicht mehr und nicht weniger! Nicht als Schuld, sondern als ein tragisches Ereignisses dessen gerade wir (Deutsche) darauf bedacht sein müssen, das es sich nicht wiederholt!

    So ist es, daher müssen wir aber auch die richtigen Lehren aus den beiden (!) Weltkriegen ziehen und Ergebnisse dieser Lehren sind neben der wehrhaften Demokratie die NATO, die UN und für uns ganz besonders wichtig, die Europäische Einheit – also die EU. Denn beide Weltkriege hatten letztendlich ihren Ursprung in der europäischen Desintegration, dem Hass und dem Trachten, einander zu schaden – das galt insbesondere für die Nachbarn Deutschland und Frankreich, die sich über eine angebliche „Erbfeindschaft“ definierten. Daher dürfen gerade diese beiden Länder sich auch in Zukunft nicht ernsthaft auseinander dividieren lassen. Wenn ich jetzt von angeblichen „Experten“ höre, dass Deutschland und Frankreich wieder getrennte Währungen haben sollen („Nord-Euro“, Süd-Euro), kann ich nicht glauben, wie leichtfertig mit dem Feuer gespielt wird. Wir brauchen mehr verbindendes und weniger trennendes! Ich rate dringend die USE-Rede von Churchill zu lesen, die er kurz nach Ende des II. Weltkrieges in der Schweiz hielt. Diese Rede ist heute noch hochaktuell und es ist mehr als traurig, dass fehlende Visionen und politische Egoismen dafür sorgten, dass wir das große Ziel der europäischen Gründerväter noch immer nicht vollständig erreicht haben. Uns läuft aufgrund der sich beschleunigenden Globalisierung aber die Zeit davon, die wichtigen Entscheidungen müssen sehr bald getroffen und umgesetzt werden. Wenn nicht mit allen – bald 28 – Mitgliedstaaten muss eben die Euro-Gruppe als Avantgarde voran gehen!

  12. #8 Abu Iblis (05. Mai 2013 00:43)

    Geniales Video.
    Antisemitisch finde ich das nicht, im Gegenteil.

    Der Adolf im Video benutzt linke Schlagworte und Parolen, um die Juden im eigenen Land zu vernichten, wie Linke, Gutmenschen und andere anti-weissen Rassisten diese Phrasen benutzen, um weisse Länder in Europa mit „Bunten“ umzuvolken und die auch in Israel offene Grenzen und mehr Mohammedaner in Israel fordern.

    „Anti“Rassisten sind die heutigen Rassisten, nur unter umgekehrten Vorzeichen.

    Dieselbe Strategie zeigten die Macher dieses Adolf-Videos schon in ihrem Video über die Umvolkung Amerikas auf, welches ebenfalls nicht als „Antiamerikanismus“ zu verstehen ist, sondern nur die Strategie der „Anti“Rassisten darlegt.
    Und die Folgen….

    http://www.youtube.com/watch?v=7w-BU6aNUMc
    (Untertitel aktivieren)

  13. Ein sehr schöner Beitrag! Und die Motivation des „stern“, sich einnebeln zu lassen, wird ja gleich mitgeliefert: „Hitler verkauft sich immer.“ Das ist auch heute noch so. Insbesondere seit täglich in den Systemmedien gegen freiheitliche Patrioten gehetzt wird, muss Hitler wieder ständig als popanz an die Wand gemalt werden. Frage an die „Antifa“ und die Gutmenschen: Fällt Euch eigentlich nicht mal endlich was Besseres ein? Argumente vielleicht?

  14. Zitat aus „Halbmond und Hakenkreuz“ von Klaus-Michael Mallman/Martin Cüppers, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt:
    Die Popularität Hitlers …. gewann noch an Intensität, je näher der Weltkrieg an den Nahen und Mittleren Osten heranrückte. So erschienen nach 1938 Artikel in verschiedenen arabischen Zeitungen, in denen er mit dem Propheten Mohammed gleichgesetzt wurde.
    „Seit Monaten ist die Gesandtschaft von den verschiedensten Seiten darauf hingewiesen worden, daß im ganzen Lande Geistliche auftreten, die zu den Gläubigen von alten geheimnisvollen Weissagungen und Träumen sprechen, die dahin gedeutet werden, daß in der Gestalt Adolf Hitlers der zwölfte Imam von Gott auf die Welt gesandt worden ist“, berichtete Botschafter und SS-Brigadeführer Erwin Ettel Anfang 1941 aus Teheran.

    Dank unserer umtriebigen Islam-Freunde und -Förderer in Politik und Gesellschaft wird es ein großes Hitler-Comeback geben. Die Berliner Zeitung berichtet:

    Großer Festakt in Berlin

    30. Januar 2058

    Zum 125. Jahrestag der Machtergreifung feiert Berlin ein großes Fest.
    Mit einem „Allah sei gepriesen!“ hat der Präsident des Islamischen Gottesreiches Groß-Deutschland, Kalif und Großajatollah Ali Ayman Axel Mazijköhl, in der Fatih-Lideri Erdogan-Selim- Moschee, dem ehemaligen Berliner Dom, in einem Festakt den Führer Adolf Hitler posthum zum Gefährten des
    Propheten, zum Kalifen, zum Feind der Juden und Kreuzfahrer und zum Heiligen des Islam erklärt.
    Ehrengäste waren trotz ihres hohen Alters: Der Bruder Jürgen Ali Trittin und die Schwester Claudia Fatima Roth. Auch sie priesen Allah in großer Freude!
    Gleichzeitig wurden einige Feinde Allahs im Hof des Gefängnisses Plötzensee unter Aufsicht zahlreicher Zuschauer gehenkt. Nach traditioneller Islamischer Art wurden sie vorher noch körperlich bestraft, wie es von Allah in al-maida (Sure 5,33) befohlen wird:
    „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden …, ist nur der, daß sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden!“

  15. 17 Eurovision
    Sie vertreten ja Ansichten einer Europäischen Diktatur. Diese will aber keiner.
    Der jetzige Weg der EU ist falsch, weil er versucht die Nationalstaaten aufzulösen, in dem die ungebremste Einwanderung von sozial schwachen Schichten und Kulturfremden gefördert wird. Dies ist kontraproduktiv, weil dadurch neue Kampfzonen innerhalb der Nationalstaaten provoziert werden. Deshalb kann das Ziel der EU nur eine Gemeinschaft von Nationalstaaten sein. Wer anderes will fördert den Genozid der Ureinwohner, genauso wie in den USA, wo die Urbevölkerung durch die massive Einwanderung der Europäer im Prinzip ausgerottet wurde. Nur dadurch konnten die Vereinigten Staaten sich zu einem Bundesstaat entwickeln mit einheitlicher Sprache.
    Die USA können deshalb nie Vorbild für Europa werden. Auch die UdSSR konnte nur innerhalb einer Diktatur existieren. Demokratische Ansätze haben zu ihrem Untergang geführt.
    Die Wiedereinführung von Nationalwährungen wäre doch nur Folge einer vollkommen verfehlten Europa-Politik der herrschenden Nomenklatura. sie hat eben nicht die nationalen Unterschiede berücksichtigt, sondern macht Politik gegen die Völker. Krieg wird auch durch einen Bund von Nationalstaaten verhindert, wenn die Interessen jedes einzelnen Landes berücksichtigt werden. Eine Vereinigung von oben hat in der Geschichte noch nie geklappt, auch wenn man ihr ein demokratisches Mäntelchen umhängt.

  16. Hitler ist ja auch deswegen so aktuell, weil bestimmte politische, gesellschaftliche Entwicklungen in Deutschland Züge eines aufkommenden neuen Faschismus annehmen. Die Lehren aus der Vergangenheit ( nationaler und internationaler Sozialismus – Hitlerdeutschland und DDR) verpuffen sehr schnell und werden dann nur noch auf ein imaginäres Bild projiziert. In Folge fehlender Selbstkritik wird das eigene Verhalten als vollkommen gerechtfertigt und tadellos angesehen. Alle die diesem Verhalten kritisch gegenüber stehen, werden ausgesondert. In diesem Moment ist man bereits selber in die Rolle des Faschisten geschlüpft und hat seine Argumentation angenommen und versucht auch das Händeln danach auszurichten.
    Kampf gegen Faschismus in welcher Form auch immer bedeutet zu allererst eine Kultur der Selbstkritik zu implementieren. M.E. Ist eine solche Kultur nur mit Jesus im Rücken oder noch besser im Herzen möglich. Die Staats-Kirchen haben dabei nichts zu sagen. Sie haben sich bereits ins Abseits manövriert

  17. OT? Absolut nicht. TV-Tipp:

    Auch und wieder das ZDF ist ganz nah dran.
    Ab 06:00 wird am Montag im MorgenMagazin über den NSU-Prozeß berichtet, von 00:45 – 01:15 dann:
    Dokumentation – „Die Nazi-Braut“


    Aber war Zschäpe wirklich nur die naive Nazi-Braut, die vom mörderischen Treiben ihrer beiden ehemaligen Liebhaber Mundlos und Böhnhardt keinen Schimmer hatte? Oder war sie eine von Hass erfüllte Überzeugungstäterin, deren Rolle im „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) gar den Tatbestand des Mordes erfüllt? Die Dokumentation von Rainer Fromm zeigt, wie sehr die vorliegenden Beweise zumindest eine zentrale Bedeutung Zschäpes im braunen Terror nahelegen. Demnach verwaltete die gelernte Gärtnerin die Finanzen des NSU, war bei der Übergabe der Mordwaffe dabei und verschickte nach dem Tod ihrer beiden Komplizen die menschenverachtenden Bekennervideos. „Die NSU-Mitglieder verstanden sich als einheitliches Tötungskommando, das seine feigen Mordanschläge aus rassistischen und staatsfeindlichen Motiven arbeitsteilig verübte“, sagt Generalbundesanwalt Harald Range.

    1. Interessant, daß Herrn Fromm(ZDF) bereits VOR der Prozeßeröffnung die „Beweise“ voliegen.
    2. „Die NSU-Mitglieder verstanden sich als einheitliches Tötungskommando, …“. Ja hat denn der Herr Staatsanwalt Range mit den toten Uwes und Frau Zschäpe über den „NSU“ gesprochen? NOCH ist der terroristische „NSU“ eine Erfindung der Medien.

  18. zu#3 Voldemort

    . . . und heute beten sie wohl so ähnlich zu Claudia!!!
    (wenn man die Ovationen zuletzt am Parteitag sieht!)

  19. Das internationale Nazi-Netzwerk bereitet zusammen mit allen Christen (Ost und West) die Machtübernahme vor. Ich habe schon wieder ein Zeichen ausgemacht: Im nächsten Jahr fallen evangelische, katholische und sogar die orthodoxen Ostern auf den 20. April. Wenn das kein sicheres Zeichen ist… Unbedingt Mittel gegen Rechts bereitstellen.

  20. #20 WahrerSozialDemokrat (05. Mai 2013 03:18)

    😀
    Die professionelle Machart und die voll getroffene Darstellung unserer Gutmenschen im Adolfskostüm hat mich gleich an das Erste erinnert und der Abspann hats bestätigt.
    😉

  21. #26 zuhause (05. Mai 2013 07:40)

    Langsam kommen da so einige Sachen heraus.

    Ich weiss ja nicht, inwiefern das schon bekannt war, aber der Formulierung in diesem Artikel aus der TZ nach zu urteilen, war das Gezeter um die türkischen Medien und das Gehetze des türkischen Botschufters wegen „seiner Türken“ völlig überzogen und reinstes Schmierentheater.
    Oder „übelster Rassismus“.. 😀

    Die Toten waren gar keine Türken sondern deutsche Staatsbürger, was sonst immer mit ethnisch Deutschen gleichgesetzt wird.

    Der Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ werden zehn Morde zugeschrieben, acht Opfer waren türkischer Abstammung.

    http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/mehrere-kundgebungen-start-nsu-prozesses-2885139.html

    So, und nun warten wir mal ab, ob sich der Verdacht auf einen bundesrepublikanischen Rückfall in die Nazizeit bestätigt, indem die Bundesrepublikaner in Deutsche erster und zweiter Klasse unterscheiden und ob Turkdeutsche die wertvolleren Staatsbürger darstellen.

    Ob man daraus eine böse-bissigen Artikel hinbekommt, PI?

  22. #17 Euro-Vison (05. Mai 2013 02:29)

    Hitler vor einer Versammlung des NS-Führungskorps… 1939: „Das Gerümpel kleiner Staaten, die heute noch in Europa bestehen, muß liquidiert werden… Unser Ziel ist die Schaffung eines vereinten Europa!”

    Die Eurokratie, als deren Propagandist Sie hier wieder einmal fleißig tätig sind, ist letztlich nichts anderes die Fortsetzung hitlerscher Wahnideen mit politischen und monitären Mitteln. Ich denke mal, Sie haben Sich hier im Blog geirrt.

  23. #1 Fischelner (04. Mai 2013 23:08)

    In der Berichterstattung verblasst… (usw.)

    Blashemischer Mist, der auch nicht dadurch besser wird, wenn er für einen wohlfeilen Spruch herhalten soll. Hitler ist tot, und er bleibt tot, das wird auch nicht damit anders, wenn man ihn von interessierter Stelle aus dergleichen Propagandasendungen ihn alltäglich ins virtuelle Leben befördern will.

  24. #17 Euro-Vison (05. Mai 2013 02:29)

    Werner Daitz, Wirtschafts-Chefideologe des 3. Reiches, entwickelte die Euro-Vision einer zu errichtenden europäischen Großraumwirtschaft. Bis auf die „völkische“ Komponente ist sie nahezu deckungsgleich mit der Praxis der EU, wie sie sich bisher rausgeschält hat. Das geht über wirtschaftliche Argumente bis zur fast tupfengleichen Begründung, warum die Nationalstaaten verschwinden müssen.

    Außerdem stritt Werner Daitz vehement für einen „europäischen Sozialismus“. Diese Idee erklärt er in seiner Europa-Charta 1944.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Daitz

    Am Interessantesten am Wikiblödia-Eintrag zu ihm ist die umfangreiche Literaturliste seiner Aufsätze, Memoranden und Denkschriften. Unbedingt lesen und kennen sollte man aus dieser Liste

    – Der Weg zur völkischen Wirtschaft und zur europäischen Großraumwirtschaft. Dresden 1941.

    – Wiedergeburt Europas durch europäischen Sozialismus. Europa-Charta. Herausgegeben vom Zentralforschungsinstitut für nationale Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaft. Dresden 1944.

  25. Die Medien setzen alles daran, Hitler wieder eine Heimat zu geben: In ihren Redaktionsstuben, in den Köpfen harmloser Bürger und in den Rechtfertigungen der Linken, der Muslime und der EKD. Zuwendung an allen Ecken und Enden, die nur heimliche Sympathien zurück gehen können.

  26. Im Postchristlichen Zeitalter Europas, insbesondere in Deutschland sind fast alle politische Themen, religiös aufgeladen.

    Ökologismus (Natur ist eine gütiger GottIn)
    Kernkraftwerke sind „böse“, Windkraft ist „gut“,
    Klimakatastrophe, Klimasünde etc

    „Vergangenheitsbewältigung“ ist die pervertierte Form christlich-jüdischer Erbsündelehre,

    „Sexuelle Befreiung“ ist ein säkulares Paradiesversprechen, das dem der 72 Jungfrauen im Islam nicht unähnich ist.

    „Soziale Gerechtigkeit“ ist die pervertierte Form der Lehre Jesu vom gerechten Endgericht.

    Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. Die Konsequenzen dieser Aufladung politischer Themen ins Religiöse, ist ein totalitäres allumfassendes Herrschaftssystem der übelsten Art über den Menschen und der Verlust jeglicher Freiheit.

  27. Diese „Begeisterung“ unserer Presse für den
    Führer (und den Verkaufserfolg) sollten sich
    doch unsere Parteien zu Nutze machen.
    Einfach auf jedes Flugblatt ein Bild von A.H.
    (Berchtesgaden, Wolfsschanze usw.)
    Und der Erfolg ist da.
    Denn, wenn es stimmt das wir alle, mehr oder
    weniger, „Führerbegeisterte“ sind ist der Erfolg nicht weit. (wie bei den Zeitschriften)

  28. Kleiner OT 😉

    Kinder lassen sich durch Multikulti-Gehirnwäsche nicht täuschen

    Einmal mehr zeigt sich die schlussendliche Sinnlosigkeit der linken Gehirnwäsche: In einer breitangelegten Untersuchung wurde die Effektivität sogenannter “Anti-Rassismus-Lektionen” für Schüler untersucht. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Schüler, die diesen Programmen ausgesetzt werden, nicht etwa weniger rassistisch werden, sondern im Gegenteil eine Zunahme an Intoleranz gegenüber anderen Kulturen erfahren.

    Dieser Effekt wird – bei Benutzung gesunden Menschenverstandes wenig überraschend – dadurch hervorgerufen, dass ethnische Europäer in diesen Unterrichtseinheiten pauschal als Rassisten diffamiert werden, die es zu bekehren gilt. Diese Beschuldigung ruft Feindseligkeiten hervor. Dass dann auch noch “sensible Themen” wie Ehrenmorde diskutiert werden, die Minderheiten “in einem schlechten Licht darstellen”, wie die britische Daily Mail ganz politisch korrekt berichtet, führt zu einer Ablehnung eben jener Gruppen.

    Weiters brachte die Studie ans Tageslicht, dass die Intoleranz anderer Kulturen in jenen Gruppen mit “starker religiöser oder ehtnischer Identität” – wie beispielsweise den Türken oder Marrokanern – am größten ist. Ein Großteil der vielkritisierten “Intoleranz”, die von linker Seite oft als Argument für mehr “Diversität” missbraucht wird, kommt also tatsächlich aus der stetig wachsenden Gruppe der Einwanderer.

    Die britische Autorin Particia Morgan fasst zusammen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: “Schüler werden einer Sache bezichtigt, die sie nie getan oder gedacht haben. Multikulturalismus versucht, Gedanken, Überzeugungen und Emotionen der Kinder zu manipulieren – und es funktioniert nicht. Es ist kontraproduktiv.”

    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/05/04/kinder-lassen-sich-durch-multikulti-gehirnwasche-nicht-tauschen/

  29. #2 Eurabier (04. Mai 2013 23:29)

    Wie groß ist eigentlich die “Hitler-Industrie”?
    ——————————-
    Ich hatte es schon mal eingestellt:

    Nicht zu toppen

    Was macht man morgens in der Leitung
    einer grundsoliden Zeitung,
    wenn ein Sensatiönchen fehlt,
    wenn man sich vergebens quält,
    aus den Fingern was zu saugen,
    das mit Trompeten, Zimbeln, Pauken
    unters Volk zu streuen ist,
    damit der Wahrheit schöner Schein
    sich niste in die Hirne ein
    Das ist so wie ein kleiner GAU
    im Kopfe leer, im Magen flau.
    Dann fühlen sich die Redakteure
    belämmert wie die Amateure.
    Doch, wo ist denn das Problem?
    Das existiert nicht, garantiert !
    Man greift ganz locker und bequem
    zum Thema, das in uns vibriert
    zu jeder Zeit, zu jeder Stunde
    ob solo oder Tafelrunde
    zum Thema aller Themen,
    unschlagbar zeitlos aktuell
    unter allen Phänomenen,
    entsprechend unserem Naturell,
    da sind wir eine Macht.
    Es dreht sich alles um acht acht,
    das Thema des Jahrtausends.
    Hitler, zwar schon lange tot,
    doch unentbehrlich in der Not,
    da schürft kein Mensch vergebens,
    da wird man immer fündig,
    er ist das Salz des Lebens
    schon eine kleine Prise
    befreit uns aus der Krise.
    Allroundler Adolf Hitler
    als Daseins-Sinn-Vermittler,
    der ewig über allem thront,
    für den Medienzirkus wie geklont.
    Wer hätte das gedacht ?!

    Ich habe noch ein paar davon….. 🙂

  30. #34 Babieca   (05. Mai 2013 09:15)  
    #17 Euro-Vison (05. Mai 2013 02:29)
    Werner Daitz, Wirtschafts-Chefideologe des 3. Reiches, entwickelte die Euro-Vision einer zu errichtenden europäischen Großraumwirtschaft. Bis auf die “völkische” Komponente ist sie nahezu deckungsgleich mit der Praxis der EU, wie sie sich bisher rausgeschält hat. Das geht über wirtschaftliche Argumente bis zur fast tupfengleichen Begründung, warum die Nationalstaaten verschwinden müssen.

    Europa-Visionen gibt es, seit es Europäer gibt – was auch nur logisch ist, weil die Europäer immer gespürt haben, dass es viele Dinge gibt, die sie eint. Es hat immer kulturelle und wirtschaftliche Kontakte gegeben, seit der Antike. Zudem wurde Europa oft durch außereuropäische Mächte bedroht, auch gemeinsame Gegner schweißen zusammen. So entstand übrigens auch das Gebilde, das wir heute als Deutschland bezeichnen. Ursprünglich das Reich der Ostfranken, dass aus sich oft völlig fremden Stämmen bestand. Der gemeinsame Gegner – die damals noch nomadischen und heidnischen Ungarn – und ein König mit einer Vision – Heinrich I – legten den Grundstein zu einer Gemeinschaft, einer politischen Einheit. Die allerdings im Vergleich zu Frankreich, England, Spanien und Russland politisch eher schwach bleibt, weil es – wie gerade in der EU – immer noch zu starke regionale Egoismen und eine politisch zu schwache oberste, gemeinsame politische Ebene gab. Daran, an dieser inneren politischen Schwäche, ging dieses Gebilde dann auch mit Napoleon unter. Auch aus diesem Erlebnis kann man ja vielleicht mal lernen. Und „Welteneroberer“ die versuchen andere zu unterwerfen, wird es in der Menschheitsgeschichte leider immer geben.

    Nur weil Europa-Visionen von einigen Herren missbraucht worden sind, ändert dies nichts an ihrer Notwendigkeiten. Die heutige EU ist ja wie gesagt eine Lehre, eine Konsequenz aus den Weltkriegen und den verbrecherischen roten und brauen Ideologien. Recherchieren sie mal zu den Werten der EU und zum Acquis Communautaire. Die EU ist nicht nur Wirtschafts- sondern eben auch Wertegemeinschaft. Daher wird sie von Links- wie Rechtsextremisten abgelehnt. Genau diese Werte wollen sie nicht, dass ein Scheitern der europäischen Einheit unseren wirtschaftlichen und politischen (Globalisierung, BRICS, Terror ect. ) Ruin bedeuten würde, nehmen sie in Kauf.

    Ich selbst habe versucht, mit Anti-Europäern sachlich zu diskutieren und sie auf eben diese Konsequenzen ihrer gefährlichen Ideologie hinzuweisen. Das Bizarre an der Geschichte ist, dass sie all die Folgen nicht einmal bestritten haben (weil das ein logisch denkender Europäer, der nicht am Willy II Syndrom der Selbstüberschätzung leidet, auch nicht kann) sondern schlicht der Meinung waren: „That’s your problem“! Aber das ist eben nicht nur „mein“ oder ein deutsches Problem, Europa überlebt zusammen, oder geht zusammen unter. Wenn in Berlin und Paris die Lichter ausgehen, gehen sie auch in London, Bern oder Oslo aus. Wenn innerhalb der Euro-Zone Griechenland, Zypern, Portugal oder gar Spanien langfristig leiden, hat das auch für uns negative Effekte. Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe, es handelt sich nicht um Geschenke oder um blinde, gut menschliche Politik. Das sollte klar sein. Wir müssen immer das Ganze im Auge behalten und ich finde, das macht die Politik in den letzten Jahren recht gut.

    Außerdem stritt Werner Daitz vehement für einen “europäischen Sozialismus”. Diese Idee erklärt er in seiner Europa-Charta 1944.

    Tja, mir als überzeugtem Liberalen (nicht im Sinne der Rösler/Westerwelle FDP) sagt dies nur, dass wir froh sein können, dass unsere heutige EU mit dem Sozialismus nichts am Hut hat und dass alle Mitgliedstaaten DEMOKRATISCH und MARKTWIRTSCHAFTLICH sein müssen. Jedes Mitglied muss die Werte der EU anerkennen und die haben nichts mit dem Sozialismus zu tun, das können Sie mir wirklich glauben. Darum beschimpfen die Roten die EU ja auch immer als „neoliberal“, kämpfen z.B. gegen die Privatisierung der Grundwasserversorgen ect…mit völlig überzogenen und hysterischen Argumenten. Darum ärgert mich der „Kampfbegriff“ „EudSSR“ ja auch so, weil er zum einen die Opfer der Kommunisten verhöhnt, zum anderen eine Wertegemeinschaft verleumdet, der 500.000.0000 Menschen angehören, die sich bewusst von roten und brauen Ideologien abgegrenzt hat und immer noch abgrenzt. Weltweit versucht die EU Demokratie und Menschenrechte zu stärken, am intensivsten von allen „global playern“. Oder sind etwa Russland/China demokratischer? Gibt es in Europa ein Guantanamo oder die Todesstrafe? Wird/wurde im heutigen EU- Europa gefoltert? Nein, wir leben in der liberalsten Gesellschaft, die es zur Zeit gibt, um so verwerflicher, dass es Europäer gibt, die von innen heraus, all dies zerstören wollen (Farage und Konsorten). Diese Personen sind die größte Gefahr Europas, sie schwächen uns, andere überrennen uns dann – sprich das Ende Europas wäre gekommen.

  31. Nein, wir leben in der liberalsten Gesellschaft, die es zur Zeit gibt, um so verwerflicher, dass es Europäer gibt, die von innen heraus, all dies zerstören wollen —————————————
    Siehst du, das ist das Ende:

    Der Liberalismus (lat. liber: „frei“; liberalis, „die Freiheit betreffend, freiheitlich“)

    Leitziel des Liberalismus ist die Freiheit des Individuums vornehmlich gegenüber staatlicher Gewalt.

    Schon der Begriff „staatl. Gewalt“ …. Jede Gemeinschaft braucht ihre Regeln, genau das will die Ideologie „Liberalismus“ abschaffen. Jeder macht seins!
    Pfeife auf die Gemeinschaft.
    Das Rutenbündel/Volk ist wehrlos, weil vereinzelt und zerbrochen!
    Das Gift der vermeintlichen „Freiheit“, jeder kann machen, was er will, kommt dem Menschen sehr entgegen. Alles haben wollen, aber nichts tun.
    Wenn denen da oben das Maß voll erscheint, dann kommen die Kandaren, bis hin zur Todesstrafe (Liss. Vertrag!)

    Ich kenne einen andere Bedeutung des Liberalismus:

    PRINZIPIENLOSIGKEIT!

  32. Von „Euro-Vison“ haben wir in Zukunft sicher noch eine Menge zu erwarten, denn die EUdSSR will eine Menge Geld in die Hand nehmen, um ihn und seine Kollegen auszubilden und dann auf Blogs und Foren loszulassen:

    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/9845442/EU-to-set-up-euro-election-troll-patrol-to-tackle-Eurosceptic-surge.html

    „Euro-Vison“ ist in dieser Sache sicher mal ein Versuchsballon, was auch sein schlampig gewählter Nick vermuten lässt. In Zukunft wird dann sicher unter anderem mit Sockenpuppen und Diffamierungen von Stammpostern gearbeitet.

    Denkbar wäre auch eine differenzierte, dem Thema des Blogs angepasste Argumentationsweise z.B.:
    Die Islamisierung bedoht nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa, deshalb gibt es zur EUdSSR keine Alternative und ähnliches blabla.

  33. #42 Euro-Vison (05. Mai 2013 10:18)

    dass unsere heutige EU mit dem Sozialismus nichts am Hut hat

    Pruuust!

    Aus welcher politischen Bewegung stammt noch gleich der Herr Barroso?

  34. #42 Euro-Vison (05. Mai 2013 10:18)

    Schön dargelegt.

    Und das Ganze wird selbstverständlich auch gegen den Willen der freien und selbstbestimmten Völkern des Kontinents Europas durchgepeitscht, wenn die blöden Leibeigenen zu dumm und unverständig sind, die alleinige Wahrheit der Grossreichsbefürworter zu erkennen, stimmts?

    Wenn es sein muss, auch mit Wirtschaftskriegen mit der Waffe Oiro und grossangelegten Kinderverblödungskampagnen in Kindergärten und Schulen und mit Lohnschreibern im Netz, die ihre Propaganda ausschütten?

    Oder werden sich die Grossreichsfanatiker ohne Vorbehalte dem erklärten Willen eines oder mehrerer europäischen Völker nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung beugen und die Grossreichspläne zu den Akten legen, wenn eines oder mehrere Völker ein Referendum abhalten?

    Wird sich die EU in Zukunft den urdemokratisch legitimierten Verfassungen der Staaten beugen und ihre Politik an den Verfassungen ausrichten, oder wird die EU weiterhin Verfassungen ignorieren oder gar brechen?

    Denn DAS ist doch die grosse Frage und zugleich die Bestätigung, ob die EU nun eine Demokratie oder ob die EUdSSR eine Diktatur ist.

  35. #42 Euro-Vison (05. Mai 2013 10:18)

    Europa-Visionen gibt es, seit es Europäer gibt – was auch nur logisch ist, weil die Europäer immer gespürt haben, dass es viele Dinge gibt, die sie eint.

    Mmmmuuuuaaaahahahaaapfffrrrr…….

    Ja, Bestrebungen, Europa zu „vereinigen“ gab es schon immer….von machtgeilen Typen, die den Hals nie voll genug bekommen konnten und herrschen wollten.

    Von denen hat keiner etwas wie „das grosse Einige“ gespürt, die waren immer nur gierig auf das Hab und Gut der Nachbarn und gierig danach, sich Land, Lebensraum und damit Ausbreitungs- und Nutzungsgebiet für die eigene Sippschaft unter den Nagel zu reissen und die vorherigen Besitzer zu verscheuchen oder auszupressen.
    Sind ja nicht die eigenen Leute, nicht das eigene Volk.

    Mein Freund, Sie sind entweder ein naiver Schöngeist, der das Schlechte im Menschen nicht sehen will oder einer der, verzeihen Sie mir, perfidesten Lügner, der mir je untergekommen ist.
    Doch, das kann glatt als Kompliment durchgehen. 😉

    Wir hatten in den Jahrzehnten nach dem Krieg ein normales, gutnachbarschaftiches Verhältnis mit unseren gleichberechtigten Nachbarn und unsere Nachbarn mit uns.

    Erst mit den Sozengewäsch von „Garantiertem Wohlstand, garantierter Arbeit und garantiertem Reichtum für Alle“ wurden doch die begehrlichkeiten erst geweckt.

    „Arme“ aus aller Herren Länder schlagen in Deutschland auf und wollen ein Stück vonm Kuchen EU, die in diesen Ländern Anwerbe- und Propagandabüros unterhält und wieder unberechtigt unser Eigentum anpreist und verschenkt.

    Zugleich „erlaubt“ die EU den Zuzug von gesellschaftlichem Sprengstoff in Form von Kulturinkompatiblen, denen gesagt wird, sie wären gleichberechtigt mit uns Einheimischen und die mächtig Randale machen und Bürgerkriege anzetteln werden, wenn die sptzkriegen, dass denen hier nichts zusteht und die Einheimischen nichts verschenken werden, was dem eigenen Volk gehört.

    Die Griechen glauben, wir als Volk hätten einen Nutzen davon, dass es ihnen dreckig geht und wollten ihnen ihren Teil vom Reichtum wegfressen, den die EU vollmundig versprochen hat.

    Hier schlagen Horden von Zigeunern auf und fordern ihr „Recht“ auf Wohnfreiheit, Arbeit und Sozialhilfe ein, welches ihnen die EU versprochen hat, ohne weder über unser Land, unsere Finanzen und über Arbeitsplätze verfügen zu können.

    In Frankreich wetzt man die Messer und hat mal wieder grosse Lust auf die Reichtümer des Nachbarn Deutschland, dabei wollten und wollen wir von denen nie was haben.

    Und wir sind sauer, weil wir für die Party schuften müssen, anstatt mit unserem Geld unsere Familien zu versorgen, unseren erarbeiteten Wohlstand behalten und unser Land in Stand zu halten.

    DAS ist der Frieden, den die EUdSSR mit ihren Versprechungen gebracht hat, ein Frieden vor dem Krieg.

  36. #46 nicht die mama (05. Mai 2013 11:32)
    Und das Ganze wird selbstverständlich auch gegen den Willen der freien und selbstbestimmten Völkern des Kontinents Europas durchgepeitscht, wenn die blöden Leibeigenen zu dumm und unverständig sind, die alleinige Wahrheit der Grossreichsbefürworter zu erkennen, stimmts?
    …………………………………………………………..
    Tun sie schon seit Anbeginn!
    —————————————————
    Oder werden sich die Grossreichsfanatiker ohne Vorbehalte dem erklärten Willen eines oder mehrerer europäischen Völker nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung beugen und die Grossreichspläne zu den Akten legen, wenn eines oder mehrere Völker ein Referendum abhalten?
    ……………………………………………………………
    Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten!
    Die jetzigen Scheinwahlergebnisse zeigen: Es bleibt alles beim alten!
    —————————————————-
    Wenn es sein muss, auch mit Wirtschaftskriegen mit der Waffe Oiro und grossangelegten Kinderverblödungskampagnen in Kindergärten und Schulen und mit Lohnschreibern im Netz, die ihre Propaganda ausschütten?
    ……………………………………………..
    Gerade im TV gesehen „Aschenputtel“. Dort wird der Klassenkampf ausgefochten und schlimmste Bösartigkeiten den Kindern gezeigt! In allen neuverfilmten Märchen.

    Kinder sollen nur Gutes und Schönes erleben!
    Dieses System macht sie krank, sogar bis hin zu Waffen als Geschenke.
    —————————————-
    Und es sind immer die gleichen Machtbesessenen, auch wenn sie keine Kolonien mehr haben und Hunderte Millionen Menschen unterjochen können. Siehe unsere Nachbarn – Seit jarhunderten rennen sie gegen uns an…..

  37. Ich habe heute morgen nicht viel Zeit habe die Kommentare nur so schnell überflogen, ein Teilnehmer wollte von Eurabier die Quelle des schönen Bismarck Zitates haben:
    Hier ist sie:
    „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ zitiert in: „Bismarck – Der Reichsgründer“ von Otto Pflanze, Verlag C. H. Beck, München, 1997, S.608

  38. Ich habe jetzt noch mal gelesen, es war Ditfurthianer, der die Quelle haben wollte.
    Hoffentlich kein Verehrer der geschätzten Jutta.

  39. #35 Babieca
    #17 Euro-Vison

    Ihr alle versteht den Eurovision nicht! Dabei ist es doch so leicht, man muss nur das Denken etwas anders anstellen. Fakt ist, dass Deutschland und Frankreich genau dann nicht mehr übereinander herfallen werden, wenn sie die gleiche Währung haben. Genau so wie die USA 1861. Wie, Sezessionskrieg? Also ich bitte Sie, das war doch nur ein Sezessionsgerangel unter Jugendlichen!
    Und das hat nichts mit der Großmannssucht des einen oder anderen zu tun, und gleich gar nichts mit dem Geist der Befreiung durch die große französische Oktoberrevolution, wo uns Genosse Napoleon vom Joch der deutschen Kleinstaaterei völlig uneigennützig befreite!
    Ich habe eher Angst, das wieder einmal Großbritannien und die Schweiz übereinander herfallen und einen Weltenbrand auslösen.

  40. #40 Abu Iblis

    Ich finde es schade wenn solche Videos zensiert werden. Weder Youtube.de noch die GEMA hatten etwas zu beanstatten. Was immer man schlechtes an dem Video zu erkennen meint — ich kann nichts erkennen — niemand braucht heiliger als der Papst zu sein.

    Das war kein industielles Auftragswerk, sondern anscheinend 10 Monate lange penibele Fleißarbeit von Amateuren. Davon gibt es wenig genug.

  41. Danke @
    lion8 (05. Mai 06:07)
    Tom62 (05. Mai 08:23)
    Babieca (05. Mai 09:15)
    mixer (05. Mai 11:06 & 12:02)
    Abu Iblis (05. Mai 11:07)
    Stefan Cel Mare (05. Mai 11:12)
    nicht die mama (05. Mai 11:32 & 11:57)

    Da habt ihr mir ja diesmal die Arbeit abgenommen, er versucht es immer wieder. Dabei stelle ich mir immer vor, daß sich dahinter ein ganzes Lohnschreiberteam verbirgt!

    An alle Neuen hier: Ich muß das leider immer wieder tun!
    Dieser “Euro-Vison” ist ein rabulistischer Euro- und Europa- respective EU-Propagandist!
    Er/sie nimmt das Recht zur freien Meinungsäußerung hier wahr und rührt – gern auch nachts in der Hoffnung, sie gehen in der Masse unter und werden nicht so gekontert – die EU-Trommel(EUle) und läßt eine Propaganda-Show vom Stapel, die perfide darauf abzielt, immer wieder von der NWO abzuleken und der sehr wohl in geschliffener hochakademischer Sprache daherkommt, jedoch im Kern die Lügenpropaganda der EUDSSR betreibt und in immer wiederkehrenden Abständen hier seinen Hirn-Wasch-Sermon verklappt.

  42. Hallo #53 exKomapatient!

    Wie recht du hast mit der NWO!

    Da stösst du sofort an Grenzen.
    Dann müssten nämlich Ross und Reiter genannt werden.
    Und das geht gewissen Mitschreibern gegen den Strich.

    Solange alles an der Oberfäche, mit ein bisschen Islamkritik gewürzt, dahinplätschert, bleibt ohnehin alles beim Alten.

  43. Hitler ist sehr wichtig. Ohne ihn könnte die linke Gesinnungsdiktatur nicht existieren. Also muss dem Volk täglich eine Portion Hitler verabreicht werden, um den selbstzerstörerischen Gesinnungsdruck aufrecht zu erhalten. Hitler ist der Beweis für die ewige Schuld aller Deutschen. Ohne Hitler wäre deutschland heute genauso selbstbewusst und patriotisch wie Frankreich, die Türkei oder Ungarn.
    Das können aber nur Nahtzies und Rassisten wollen…

  44. Hitlers NSDAP war eine sozialistische Arbeiterpartei, genauso wie Honeckers SED eine sozialistische Arbeiter- und Bauernpartei war, das sollte man nie vergessen.

    Der Holocaust – das waren nicht nur 6 Millionen Tote, es war auch die größte sozialistische Enteignung in der Weltgeschichte! Die Nürnberger Rassegesetze waren nicht die Ursache der Judenverfolgung, sondern Deckmantel und Legitimation für diesen größten sozialistischen Raubzug.

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    • Hitler-Stalin-Pakt mit den Russischen “Untermenschen“

    Hitler war ein zutiefst antideutscher Sozialist, wie man an Stalingrad und dem Nero-Befehl erkennen kann und für seinen Selbstmord gibt es auch keinen eindeutigen Beweis.

    Im Volkssturm mussten ausgehungerte Kinder und Rentner bis zur letzten Patrone die Front verteidigen und die Nazis haben sich in Zivil mit ihrem geraubten Gold auf der Rattenlinie nach Argentinien aus dem Staube gemacht.

  45. Und schon wieder, jetzt zu bester Sendezeit ab 20:15 auf N24: Adolf Hitler – Wahn und Wahnsinn.

    Jedes 2. Wort: „krank“ „pseudo“ „hass“ „wahn“ blaaaaah …. total sachlich.

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