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„Integration ist wichtiger als Religionsfreiheit“

Burkini [1]Eine Entscheidung des schweizerischen Bundesgerichts lässt hoffen, dass es doch noch Rechtssprecher mit gesundem Menschenverstand gibt, zumindest in der Schweiz. „Integration ist wichtiger als die Religionsfreiheit“, befand das Gericht im Fall einer heute 14-jährigen, deren strenggläubige muslimische Eltern trotz der Erlaubnis einen Burkini (Ganzkörperbadeanzug mit integrierter Schwimmkappe) tragen zu dürfen, auf Freistellung geklagt hatten.

(Von L.S.Gabriel)

Die schiitischen Eltern der Schülerin forderten vom Kanton Aargau aus religiösen Gründen die Freistellung ihrer Tochter vom obligatorischen Schwimmunterricht, berichtet der Blick [2]. Und das obwohl der Unterricht geschlechtergetrennt stattfand und es dem Mädchen erlaubt war, einen Burkini zu tragen. Allerdings, als Angehörige der Schiiten sei es mit ihrem Glauben nicht vereinbar, dass die Schwimmstunden von einem Mann geleitet wurden und schon gar nicht, dass das Schwimmbad von außen einsehbar sei, argumentierten die strenggläubigen Moslems.

Klar,  so wäre es ja fremden Männern jederzeit möglich die Moslemtochter in der hässlichen wunderhübschen Schwimmburka zu beobachten.

Für dieses religiös-moralisch bedingte Diktat hatten weder das Departement noch der Regierungsrat und das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau Verständnis und wiesen die Beschwerde der Eltern ab. Das wollten diese nicht glauben und gingen in die nächste Instanz. Nun hat ihnen aber auch das Bundesgericht klargemacht, dass auch für muslimische Mädchen, die bereits die Geschlechtsreife erlangt haben, die gleichen Gesetze gelten, wie für alle anderen Schweizer.

Die Teilnahme am Schwimmunterricht diene nicht nur der Wahrung der Chancengleichheit; vielmehr komme dem gemeinsam geführten Sportunterricht im in der Schweiz bestehenden gesellschaftlichen Umfeld „eine im Interesse des Kindes liegende wichtige sozialisierende Funktion“ zu. Man müsse eine Abschottung der Kinder islamischen Glaubens verhindern. Wer in die Schweiz emigriere, müsse eben gewisse Einschränkungen und Änderungen der Lebensgewohnheiten in Kauf nehmen, urteilte das Gericht. Und dass das Mädchen von fremden Männern gesehen werde, lasse sich andernorts auch nicht vermeiden. Deshalb sei der Eingriff in die Religionsfreiheit geringfügig. Es sei der Familie ohne Weiteres zuzumuten, von ihren Idealvorstellungen hinsichtlich der Ausgestaltung des Schwimmunterrichts, abzurücken und die hiesigen sozialen und gesellschaftlichen Gegebenheiten zu akzeptieren. Die Familie muss nun die Gerichtskosten von 2000 Franken bezahlen, berichtet das Grenchner Tagblatt [3].

Schön, dass ein Gericht einmal schriftlich festhält, dass es Migranten zuzumuten ist, sich den Gesetzen und Lebensgewohnheiten ihrer neuen Heimat anzupassen, und damit zeigt, dass das Entgegenkommen bezüglich der uferlosen Forderungen der Moslems enden wollend  ist.

(Spürnase: harms)

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#1 Kommentar von woggl am 10. Mai 2013 00000005 19:35 136821454007Fr, 10 Mai 2013 19:35:40 +0200

Solche Urteile wird es bei uns nicht geben, leider!

#2 Kommentar von Digitaaal am 10. Mai 2013 00000005 19:40 136821482007Fr, 10 Mai 2013 19:40:20 +0200

Das könnte sich doch kein deutscher Richter erlauben.

Das wäre doch total Autobahn und unsensibel.

Der würde doch am nächsten Morgen entlassen werden oder schlimmer noch „geselbstmordet“.

Aber die Schweizer (mit einer richtigen Demokratie und ohne EU) wissen halt noch wie man es fürs Volk macht und nicht für die Bonzen.

#3 Kommentar von FreeSpeech am 10. Mai 2013 00000005 19:47 136821525307Fr, 10 Mai 2013 19:47:33 +0200

Die sollen sich das Urteil in den Burkini stecken.

Gruss aus der Schweiz.

#4 Kommentar von lieschen m am 10. Mai 2013 00000005 19:50 136821542407Fr, 10 Mai 2013 19:50:24 +0200

Man kann in dem Bericht vom Grenchner Tagblatt abstimmen. Macht mit!

#5 Kommentar von Westfale am 10. Mai 2013 00000005 19:51 136821549207Fr, 10 Mai 2013 19:51:32 +0200

Wer in die Schweiz emigriere, müsse eben gewisse Einschränkungen und Änderungen der Lebensgewohnheiten in Kauf nehmen, urteilte das Gericht.

Oder: „Schwimmunterricht in der Schweiz ist eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ 😉

#6 Kommentar von Thore Feuerbach am 10. Mai 2013 00000005 19:53 136821561807Fr, 10 Mai 2013 19:53:38 +0200

Auf die Schweizer ist Verlass!

Trotzdem würde ich mich als Mädchen dagegen verwehren beim Schwimmen so ein Ganzkörperkondom zu tragen.

#7 Kommentar von KoffeinJunkie am 10. Mai 2013 00000005 19:53 136821563407Fr, 10 Mai 2013 19:53:54 +0200

Die auf dem Foto sieht eher aus wie nen blauer Schlumpf…..kein Wunder das die Kinder nicht gesehen werden wollen in diesem Fummel.

Die Eltern sollten sich schämen,aber dass gibt es wahrscheinlich nicht in dieser Kultur!

#8 Kommentar von FS am 10. Mai 2013 00000005 19:56 136821578107Fr, 10 Mai 2013 19:56:21 +0200

Warten wir mal ab, bis dieses wegweisende Urteil von einem „Menschenrechtsgerichtshof“ oder ähnlichem Nonsens kassiert wird.

BTW: Saßen bei dem Urteil auch türkische Medien im Publikum?

#9 Kommentar von Pilot Pirx am 10. Mai 2013 00000005 20:06 136821639208Fr, 10 Mai 2013 20:06:32 +0200

Und diese Entscheidung ist dann wohl der vielzitierte Einzelfall…

#10 Kommentar von Simbo am 10. Mai 2013 00000005 20:13 136821682808Fr, 10 Mai 2013 20:13:48 +0200

#9 FS

Genau dasselbe habe ich schon im Thread „Salafisten-Prediger in Kita-Gebäude“ geschrieben.

Es wird sich doch sicher ein „Menschenrechtsgerichtshof“ finden, der dieses Urteil annuliert, resp. kassiert.

:mrgreen: :mrgreen:

#11 Kommentar von Felix Austria am 10. Mai 2013 00000005 20:17 136821707908Fr, 10 Mai 2013 20:17:59 +0200

OT:
In Siegen ist in der Nacht zum Freitag eine 24-jährige Frau in einem Haus getötet worden. Das teilte die örtliche Polizei mit. Die schwer verletzte Frau wurde von Feuerwehrleuten gefunden, weil in dem Haus ein Brand gemeldet wurde. Die 24-Jährige starb trotz sofort durchgeführter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort.
Die Polizei stellte bei ihren Ermittlungen fest, dass die junge Frau massive körperliche Verletzungen aufwies, die auf ein Verbrechen hindeuten. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch nicht bekannt.
Der Tod einer 24 Jahre alten Frau erschüttert den Geisweider Ortsteil Buchen. Die Büroangestellte war am Freitagmorgen in ihrer Wohnung einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Am Mittag nahm die Polizei ihren 23 Jahren alten Ex-Freund in seiner Wohnung fest. Er hat gestanden, die junge Frau getötet zu haben.
[13]

#12 Kommentar von Geert Mueller am 10. Mai 2013 00000005 20:23 136821743608Fr, 10 Mai 2013 20:23:56 +0200

Undenkbar so ein Urteil in Deutschland mit seiner faktisch gleichgeschalteten Justiz.

Die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie sagt eindeutig, dass die im Grundgesetz gewährte Religionsfreiheit sämtlich andere 146 Artikel des Grundgesetz aufhebt, sobald es sich um Moslems handelt.

Man konnte das klar beobachten als Moslems anfingen ihr Recht auf das Abschneiden von Vorhäuten und Kitzlern einzufordern. Sofort waren alle anderen Artikel, wie z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit eines Kindes, außer Kraft gesetzt.

Notfalls haben wir auch noch ein nicht unabhängiges Bundesverfassungsgericht bei dem Richter die nach ihrem Parteibuch ernannt worden sind im Sinne der rotgrünen Dogmen eingreifen und gegen das Grundgesetz entscheiden.

Auch das konnte man gut beim Döner-Mord-Prozess in München gut beobachten, wie das Bundesverfassungsgericht türkische Machtansprüche in deutschen Gerichtsälen durchboxte!

Wir haben da Zustände wie im Dritten Reich unter einem Adolf Hitler!

Lasst uns das ändern!

#13 Kommentar von Simbo am 10. Mai 2013 00000005 20:30 136821782008Fr, 10 Mai 2013 20:30:20 +0200

#5 lieschen m

Konnte eben noch abstimmen. 92% sind mit dem Bundesgericht einverstanden….

Aber jetzt (5 Minuten später) finde ich dieses Abstimmungsergebnis nicht mehr :mrgreen:

Sogar eine kleine Lokalzeitung scheint gehirngewaschen zu sein :mrgreen:

#14 Kommentar von Nina am 10. Mai 2013 00000005 20:32 136821794308Fr, 10 Mai 2013 20:32:23 +0200

So neu ist das nicht. In Deutschland gibt es gleichlautende Urteile, in NRW [14]
und in Hessen
[15]

Da nun aber muslimische Schülerinnen laut gerichtlicher Anordnung mit Burkini am Schwimmunterricht teilnehmen müssen, hat das auch zur Folge, dass Schwimmbäder in Deutschland den Burkini als Schwimmbekleidung zulassen müssen.
Also, Burkinis sind damit in den Schwimmbädern offiziell erlaubt!

#15 Kommentar von schiddi am 10. Mai 2013 00000005 20:33 136821799408Fr, 10 Mai 2013 20:33:14 +0200

endlich hat G.Jauch einen Migranten (zumindest sichtbar ) als Kandidaten. Gehe jede Wette ein dass er einen haufen Geld gewinnt und die Schlagzeile für morgen wird.

#16 Kommentar von Babieca am 10. Mai 2013 00000005 20:34 136821807208Fr, 10 Mai 2013 20:34:32 +0200

Semi OT

Währenddessen fühlen sich Mohammedaner in GB wie im Paradies: Schon wieder Moslem-KiFi-Ring (schnappte sich weiße „Sexsklavinnen“ zwischen 13 und 16, genau wie es der Koran lobpreist und Mohammed empfielt) eingeknastet. Vorsicht, Gesichts-Warnung:

[16]

#17 Kommentar von Geert Mueller am 10. Mai 2013 00000005 20:37 136821827108Fr, 10 Mai 2013 20:37:51 +0200

Guter Kommentar im Grenchner Tagblatt!

Bei allem Respekt – was suchen denn diese Leute hier im Westen? Warum ziehen sie nicht in Betracht in ein anderes Land umzuziehen?
Seit der Massenzuwanderung haben wir nur zusätzliche Probleme, die wir in unserer Kultur wirklich nicht brauchen. Jeder ist ‚frei‘ zu gehen?

Dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen!

Wie sind die Schweizer für ihre Demokratie zu beneiden!

#18 Kommentar von HaGanah am 10. Mai 2013 00000005 20:39 136821836808Fr, 10 Mai 2013 20:39:28 +0200

Man hat immer die Wahl, zivilisatorische und rechtsstaatliche Prinzipien durchsetzen, oder vor fundamentalistischen Terroristen kapitulieren. Ein Beispiel von heute – für das nicht-kapitulieren vor Terrorismus:

Vizeminister Danny Danon stellt klar:
„Es wird keinen Wohnungsbaustopp geben!“

[17]

#19 Kommentar von woko54 am 10. Mai 2013 00000005 20:41 136821847908Fr, 10 Mai 2013 20:41:19 +0200

Wenn ich in einem fremden Land wohne, habe ich mich den dortigen Sitten, Gebräuchen und Gesetzen anzupassen und nicht umgekehrt.
In einem Gastland immer nur zu fordern und ständig beleidugt zu sein, ist eine Unverschämtheit hoch acht.

#20 Kommentar von Geert Mueller am 10. Mai 2013 00000005 20:43 136821860108Fr, 10 Mai 2013 20:43:21 +0200

#14 Simbo (10. Mai 2013 20:30)

Vielleicht mal JavaSkript aktivieren!

Grüße 🙂

#21 Kommentar von JimmyJohnson am 10. Mai 2013 00000005 20:48 136821890808Fr, 10 Mai 2013 20:48:28 +0200

Solche Urteile gibt es auch in Deutschland. [18]

#22 Kommentar von Martha am 10. Mai 2013 00000005 20:55 136821932808Fr, 10 Mai 2013 20:55:28 +0200

Die „Religionsfreiheit“ wird in dem Augenblick unsinnig, in dem sie als „Religionsprivileg“ missbraucht wird.

#23 Kommentar von rheinsilber am 10. Mai 2013 00000005 20:56 136821941408Fr, 10 Mai 2013 20:56:54 +0200

Ein Schwimm-Schlumpf! 🙂

#24 Kommentar von Fred Jansen am 10. Mai 2013 00000005 20:59 136821959908Fr, 10 Mai 2013 20:59:59 +0200

Es ist immer dasgleiche: Die Kinder müssen die Hirnrisse ihrer Eltern ausbaden, hier wörtlich zu nehmen.

#25 Kommentar von Le Saint Thomas am 10. Mai 2013 00000005 21:02 136821974809Fr, 10 Mai 2013 21:02:28 +0200

New York ….

Fertigstellung des

Freedom Towers !

(New World Trade Center)

[19]

++

#26 Kommentar von Ali Menthe am 10. Mai 2013 00000005 21:15 136822053109Fr, 10 Mai 2013 21:15:31 +0200

Na kann das Kind nun schwimmen, oder muß die mit allerlei Schwimmhilfen in trendigen Farben an Arm und Bein und mit nem aufgeblasenem Reifen über ihre…“Burkini“…ins Wasser. Der Vater sollte ein einsehen haben weil das selbst für Islam strapazierte Nichtmoslems zu seltsam ist

#27 Kommentar von RechtsGut am 10. Mai 2013 00000005 21:19 136822079209Fr, 10 Mai 2013 21:19:52 +0200

OT
CURRYWURST-MUTLU (GRÜNE) BEI DEN ISLAMFASCHISTEN

Ende April organisierte Milli Görüs (rund 30.000 Mitglieder in Deutschland) eine Koranlesung im Tempodrom. Über 3000 Menschen folgten der Einladung. Unter ihnen auch Özcan Mutlu (45), bildungspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion.

[20]

#28 Kommentar von deruyter am 10. Mai 2013 00000005 21:26 136822116209Fr, 10 Mai 2013 21:26:02 +0200

OT

Lesenswerter Beitrag im Focus 10.05.2013, 17:20

Die Tugend-Tyrannen erobern Deutschland

Tempolimit, kein Fleisch auf dem Tisch, kein „Mohr“ im Kinderbuch – Braucht die Gesellschaft immer mehr Gebote, aufgetragen von Gutmenschen? Ein Plädoyer für den selbstbestimmten Bürger…..

[21]

#29 Kommentar von Carpe Diem am 10. Mai 2013 00000005 21:27 136822122409Fr, 10 Mai 2013 21:27:04 +0200

#24 rheinsilber

„Ein Schwimm-Schlumpf!“

Sehr richtig, ohne hier das arme Mädel diskreditieren zu wollen. Man sollte moslemischen Männern diese bizarre Kleidung verordnen.

#30 Kommentar von parisfan am 10. Mai 2013 00000005 21:38 136822192709Fr, 10 Mai 2013 21:38:47 +0200

# 17 Babieca

habe gerade den link-Artikel gelesen: da gab es jedenfalls ordentliche Strafen – solche Längen hätte es von unseren Gerichten bestimmt nicht gegeben. Und das ist einfach nur erbärmlich, eine Schande.

Die arme 14-jährigen wird in diesem Blaumann oder Blaufrau sicher nicht glücklich sein. Was Eltern ihren Kindern alles antun, ätzend. Und immer wieder haben sie was zu meckern auf dem Hintergrund ihrer Religion, bedauerliche Menschen

#31 Kommentar von Zio am 10. Mai 2013 00000005 21:44 136822225409Fr, 10 Mai 2013 21:44:14 +0200

Hosianna!
Ich wusste es.
Es mag zwar kein intelligentes Leben auf der Erde geben, aber wenigstenz gesunden Menschenverstand.

#32 Kommentar von Simbo am 10. Mai 2013 00000005 21:54 136822286709Fr, 10 Mai 2013 21:54:27 +0200

#23 Martha

Du nervst einfach nur noch….

Geh zurück auf Deinen Atheisten-Blog.

G1mb hat Recht. Und hat Dich schon lange und immer wieder enttarnt.
Schau mal nach auf QQ.
z.B. #281 auf dem Thread “ Ihre Meinung interessiert“
Ich hatte Deine Kommentare mal für ernst genommen. Ich hatte mal gedacht, dass Du auch gegen den Islam und die Islmisierung der westlichen Welt bist.
Das Gegenteil ist der Fall… alles was Du kannst ist gegen Christen und gegen den Papst
zu schimpfen. :mrgreen:

Kein Wunder, hast Du doch zum Islam konvertiert :mrgreen: um eine Muslimin zu heiraten…..

#33 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 10. Mai 2013 00000005 21:57 136822304509Fr, 10 Mai 2013 21:57:25 +0200

OT: heute in Leipzig verteilten Muselanten einen Flyer (Blau) mit der Aufschrift „Muslime für den Frieden“.

Weiß jemand Näheres? Leipzig gilt ja noch als relativ Moslembefreit….

#34 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 10. Mai 2013 00000005 21:58 136822308209Fr, 10 Mai 2013 21:58:02 +0200

OT: heute in Leipzig verteilten Muslakken einen Flyer (Blau) mit der Aufschrift “Muslime für den Frieden”.

Weiß jemand Näheres? Leipzig gilt ja noch als relativ Moslembefreit….

#35 Kommentar von Martha am 10. Mai 2013 00000005 21:58 136822308309Fr, 10 Mai 2013 21:58:03 +0200

#31 Simbo (10. Mai 2013 21:54)

Irgendetwas scheinen Sie missverstanden zu haben 🙂

#36 Kommentar von lieschen m am 10. Mai 2013 00000005 21:58 136822311209Fr, 10 Mai 2013 21:58:32 +0200

#14 Simbo (10. Mai 2013 20:30)

Hallo Simbo!
bei mir ist die Abstimmung vorhanden und zwar jetzt bei 93% pro.

#37 Kommentar von Ikarus69 am 10. Mai 2013 00000005 22:02 136822332510Fr, 10 Mai 2013 22:02:05 +0200

Nun gut, das Mädchen wird wahrscheinlich nie schwimmen lernen, weil die Eltern ein „Attest“ o. ä. vorlegen werden … aber schön zu sehen, dass ein Gericht mal nicht einknickt.

#38 Kommentar von Gloria Mundi am 10. Mai 2013 00000005 22:03 136822339610Fr, 10 Mai 2013 22:03:16 +0200

Man sollte wieder mal klar sagen, warum sich die armen Damen so verhüllen müssen: Einzig und allein, weil die Herren der Schöpfung in diesen Ländern ihre Triebe nicht unter Kontrolle haben. Wie Hunde fallen sie über jedes sichtbare Stück Fleisch her. Und weil sie so ticken, denken sie, dass das bei uns Zivilisierten auch so wäre. Ist es aber nicht. Na ja, Cohn-Pimpit und Strauss-Kannimmer vielleicht ausgenommen.

#39 Kommentar von Flaucher am 10. Mai 2013 00000005 22:04 136822346710Fr, 10 Mai 2013 22:04:27 +0200

#17 Babieca (10. Mai 2013 20:34)

Das Strafmaß kann sich zwar sehen lassen. Aber die Opfer werden diese Art von sexuellem Missbrauch nie vergessen können. Und die Täter haben mit Sicherheit keinerlei Unrechtsbewusstsein.

#40 Kommentar von zuhause am 10. Mai 2013 00000005 22:20 136822441110Fr, 10 Mai 2013 22:20:11 +0200

Für dieses religiös-moralisch bedingte Diktat hatten weder das Departement noch der Regierungsrat und das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau Verständnis und wiesen die Beschwerde der Eltern ab. … . Nun hat ihnen … das Bundesgericht klargemacht, dass … für muslimische Mädchen … die gleichen Gesetze gelten, wie für alle anderen Schweizer.Dann bleibt den Eltern noch die Klage vor einem €päischen Gericht für Menschenrechte. Und wie das im Fällen klagender Mohammedaner urteilt, das wissen wir zur Genüge.

#41 Kommentar von Fremder.im.eigenem.Land am 10. Mai 2013 00000005 22:23 136822463110Fr, 10 Mai 2013 22:23:51 +0200

#24 rheinsilber (10. Mai 2013 20:56)
Ein Schwimm-Schlumpf!

@ Eher Schwimm-Schlumpffine oder? 🙂

#42 Kommentar von Simbo am 10. Mai 2013 00000005 22:30 136822504310Fr, 10 Mai 2013 22:30:43 +0200

#36 Martha

Ach, jetzt nennst Du mich also SIE…. Interessant :mrgreen:

Nun ich falle auf keinen Fall mehr auf Deine
Takiya (oder wie immer das auch heisst) rein….

Einmal fritzberger78, ein anderes Mal Linda oder Erni und last but not least….. eine Ex-Muslima :mrgreen: Und das sagt ein Mann, der zum Islam konvertiert ist :mrgreen:

Ich falle auf Deine immer wiederkehrenden wechselnden Nick-Names nicht mehr rein :mrgreen:

Auch PI wird das mal herausfinden.
Du stänkerst immer gegen Michael Stürzenberger. Ich mag ihn. Er setzt sich für die Demokratie ein, dafür danke ich ihm an dieser Stelle ganz herzlich.

#43 Kommentar von Wilhelmine am 10. Mai 2013 00000005 22:50 136822623710Fr, 10 Mai 2013 22:50:37 +0200

Ganzkörperbadeanzug mit integrierter Schwimmkappe

Wie unhygienisch!

#44 Kommentar von Uohmi am 10. Mai 2013 00000005 23:34 136822886911Fr, 10 Mai 2013 23:34:29 +0200

#17 Babieca (10. Mai 2013 20:34)

Semi OT

Währenddessen fühlen sich Mohammedaner in GB wie im Paradies: Schon wieder Moslem-KiFi-Ring (schnappte sich weiße “Sexsklavinnen” zwischen 13 und 16, genau wie es der Koran lobpreist und Mohammed empfielt) eingeknastet. Vorsicht, Gesichts-Warnung:

[16]

Ich war früher einige Male beruflich in Telford, als dort der Maschinen- und Kfz-Zulieferbau noch florierte. Die könnten sich mal auf ihre Tugenden besinnen und wieder Baukräne herstellen. Am besten Six-Pack-Ausführungen. Das ist rentabler.

#45 Kommentar von Draga Draga am 10. Mai 2013 00000005 23:46 136822957211Fr, 10 Mai 2013 23:46:12 +0200

Genau so muss es sein!

klar, einfach, strict to the point (and to the end) and being consequent!

Mein Respekt an die Schweizer, nur weiter so, ihr seid selbstbewusst und die eigenen Herren in eurem Lande 😉

#46 Kommentar von CH1291 am 10. Mai 2013 00000005 23:47 136822964011Fr, 10 Mai 2013 23:47:20 +0200

Vielleicht kennen einige das Gefühl, falsch angezogen zu sein.
Mit einer Kravatte und Anzug an einem Punkkonzert. Mit Trainer an einem Galadinner, oder mit langen Badehosen an einem FKK-Strand.

Dieses Burkini schafft vor allem eins, Abgrenzung auf beiden Seiten. Jugendliche wollen sich doch mit einer Gruppe identifizieren. Im Grunde ist es sehr schmerzhaft für die muslimischen Mädchen, was da ihre Väter von ihnen verlangen. Ich glaube ich hätte meine Eltern dafür gehasst.

#47 Kommentar von Angelika Marx am 11. Mai 2013 00000005 00:33 136823238212Sa, 11 Mai 2013 00:33:02 +0200

„Nun hat ihnen aber auch das Bundesgericht klargemacht, dass auch für muslimische Mädchen, die bereits die Geschlechtsreife erlangt haben, die gleichen Gesetze gelten, wie für alle anderen Schweizer.“

Erstaunlich, dass es in der Schweiz keine Sondergesetze gibt, um Muslime gegenüber den Kuffar zu bevorteilen. Das ist doch in islamischen Ländern auch so?

#48 Kommentar von johann am 11. Mai 2013 00000005 01:06 136823436401Sa, 11 Mai 2013 01:06:04 +0200

Geburtsurkunde: Eintrag „Muslimisch“ für Religion des Vaters/des Sohnes nicht zulässig

Verfassungsbeschwerde eingelegt, Eintragung als „muslimisch“ abgelehnt

GREVEN Muslimen ist es seit Januar 2009 verwehrt, ihre Religion in das Personenstandsregister eintragen zu lassen. Ein Fall, der sich vor mehr als vier Jahren in Greven abspielte, beschäftigt jetzt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe….

[22]

#49 Kommentar von XrvarZnpugqrzVfynz am 11. Mai 2013 00000005 06:11 136825267406Sa, 11 Mai 2013 06:11:14 +0200

Eine sehr schöne Nachricht!
Das gibt Hoffnung und mir einen guten Start in den Tag! 😀

#50 Kommentar von coolkeeper am 11. Mai 2013 00000005 07:49 136825859507Sa, 11 Mai 2013 07:49:55 +0200

Die riesengroße EU sollte sich ein Beispiel an der vergleichsweise winzigen Schweiz nehmen. Hochachtung und Bravo!

#51 Kommentar von Harry A. am 11. Mai 2013 00000005 10:10 136826705110Sa, 11 Mai 2013 10:10:51 +0200

Man sollte wieder mal klar sagen, warum sich die armen Damen so verhüllen müssen: Einzig und allein, weil die Herren der Schöpfung in diesen Ländern ihre Triebe nicht unter Kontrolle haben. Wie Hunde fallen sie über jedes sichtbare Stück Fleisch her.

Obwohl die unbeherrschte Triebhaftigkeit bei uns geringer ausgeprägt als bei Orientalen und die Selbstdisziplin ausgeprägter ist (und zwar bei beiden Geschlechtern), ist das nicht ganz die Ursache für die Verschleierung der Frauen.

Auch in den islamischen Schriften gibt es bis auf ein vages Mahnen zur „Sittsamkeit“ keine konkreten Bekleidungsvorschriften.

Aber wenn eine solche Kleidung nicht notwendigerweise vom islamischen Gesetz sanktioniert ist, woher kam sie dann?

Um dies zu verstehen, müssen wir einen breiteren Blick auf den Islam werfen und auf die Kultur, die er förderte. Sobald wir dies tun, tritt die Wahrheit über Burka und Niqab aus der Verhüllung hervor, und es ist eine Wahrheit der beunruhigendsten Art….

weiter bei: [23]

#52 Kommentar von Harry A. am 11. Mai 2013 00000005 10:14 136826727910Sa, 11 Mai 2013 10:14:39 +0200

Formatierungsfehler, sorry. Der erste Absatz in meinem Kommentar #53 war ein Zitat von Gloria Mundi #39.

#53 Kommentar von Hedwig am 11. Mai 2013 00000005 12:05 136827390312Sa, 11 Mai 2013 12:05:03 +0200

@#46 Draga Draga (10. Mai 2013 23:46)
Zu viel des Lobes! So rosig, wie es scheinen mag, ist es auch in der Schweiz leider nicht. Wir kämpfen auch hier mit den gleichen/ähnlichen Problemen wie überall in Europa/in der Welt! Leider gibt es auch hier (noch) zu viele Deppen, die das Wesen des Islam micht begriffen haben (nicht begreifen wollen) – die ewig lernresistenten Islamromantiker….

#54 Kommentar von schmibrn am 11. Mai 2013 00000005 15:02 136828457103Sa, 11 Mai 2013 15:02:51 +0200

Was ist denn das für ein Bild?
Sieht aus, als wenn die Schlümpfe sich nicht ins Wasser trauen würden…

#55 Kommentar von Jean Paul am 11. Mai 2013 00000005 15:14 136828526503Sa, 11 Mai 2013 15:14:25 +0200

Verdrängung und Diebstahl sind Sinn und Zweck angewandter „Religionsfreiheit“!

#56 Kommentar von Code Red am 11. Mai 2013 00000005 15:18 136828550903Sa, 11 Mai 2013 15:18:29 +0200

@#56 Hedwig

Das ist richtig. Aber ich bin z.B. vor 2 Jahren in die Schweiz ausgewandert und habe hier einen guten Job.
Man muß – glaube ich – Deutscher sein und die Zustände im eigenen Land hautnah kennen.
Für manche Schweizer wirken die aktuellen Zustände schon befremdlich; dabei befinden die Islam-Fuzzis sich noch in der Warmlauf-Phase und haben in dem Sinne noch gar nicht begonnen. Trotzdem ist es erfrischend zu lesen, wie die Schweizer in solchen Fällen entscheiden. Hut ab!!
Wäre im links-indoktrinierten Deutschland völlig undenkbar. Da wird vor jedem hergelaufenen Buschmann ein Bückling gemacht.

Ich gebe Ihnen allerdings völlig recht, dass die Schweiz offenbar auch über sehr viele (naive??) Bürger verfügt, welche die Islam-Problematik nicht sehen oder nicht sehen wollen. Das ist mir im alltäglichen Leben auch schon aufgefallen. Nur sind die Moslems hier bei weitem nicht so fordernd wie in Deutschland.
Jedenfalls wirkt diese mitunter vorhandene Naivität deshalb befremdlich, weil man ja im Grunde an Deutschland als direktem Nachbarland erkennen kann, wohin dieser Multi-Kulti-Sch**** schlussendlich führt.
Aber wie man so schön sagt: Wenn’s dem Esel zu gut geht, dann geht er auf’s Eis.
Ich denke, die Schweizer müssen noch etliche schlechteren Erfahrungen machen, bis sie wirklich verstehen, was sie sich mit diesen Islam-Fuzzis aufgehalst haben.
Zumindest besteht hier ja noch die (theoretische) Möglichkeit der Ausschaffung, jedenfalls der kriminellen Elemente).
Ich hoffe, dass die konservativen Parteien in der Schweiz künftig wieder an Stärke zulegen.
Denn solche Zustände wie in Deutschland wünsche ich den Schweizern absolut nicht.

#57 Kommentar von NoGenderin am 11. Mai 2013 00000005 15:24 136828586703Sa, 11 Mai 2013 15:24:27 +0200

“Integration ist wichtiger als die Religionsfreiheit”

Das heisst doch dann aber auch, dass sich „Religionsfreiheit“ und „Integration“ im Falle des Islams ausschließen.

Und wie hier viele PI-ler schon bemerkt haben: Geschlechtergetrennter Schwimmunterricht und „Burkini“ (was für ein verniedlichendes Wort für ein Verbrechen gegen die Weiblichkeit) sind nicht „Integration“, sondern „Separation“.