Italien hat eine neue Ministerin für Integration. So weit, so unspektakulär für ein Land, das seit 1945 schon 64 neue Regierungsbildungen erlebt hat. Neu ist, dass es sich bei Cecile Kyenge (Foto) um die erste dunkelhäutige Ministerin in Italiens Geschichte handelt. Und sie hat auch nur wenige Stunden nach ihrer Vereidigung gleich ganz klare Forderungen. Minderjährige Ausländer und alle in Italien Neugeborenen sollen automatisch italienische Staatsbürger sein.

(Von L.S.Gabriel)

Cecile Kyenge wurde 1964 im damaligen Zaire geboren, ihr Vater hatte vier Frauen und 37 Kinder. 1983 kam sie nach Italien, um Medizin zu studieren, da ihr die Katholische Universität in Rom ein Stipendium versprochen hatte. Sie wurde in Folge von kirchlichen Frauenkreisen gefördert und schloss ihr Studium zur Augenärztin ab. In ihrer ersten Ansprache als Ministerin verteidigte sie ihre multikulturelle Herkunft. „Ich bin schwarz und Italo-Kongolesin, das will ich unterstreichen. In mir leben zwei Länder. Ich bin nicht ‚farbig‘, ich bin schwarz, und das behaupte ich mit Stolz“, sagte Kyenge bei einer Pressekonferenz in Rom, berichtet die Presse. Sie bekräftigte ihre Pläne, sich als Ministerin für eine Reform des strengen italienischen Einwanderungsgesetzes einzusetzen.

Und offenbar weil sie so stolz darauf ist, schwarze Italienerin zu sein, will sie den Rest von Afrika auch nachholen. Für Italien soll künftig das „Ius Soli“ (Recht des Bodens), das Geburtsortsprinzip, und nicht mehr wie bisher das „Ius Sanguinis“ (Recht des Blutes), das Abstammungsprinzip gelten, fordert sie.

Das heißt dann im Klartext: Illegale Einwanderer müssen nur schnell genug fruchtbar sein und innerhalb der italienischen Grenzen ein Kind in die Welt setzen, das dann automatisch Italiener und somit EU-Bürger wäre.

Die Nationalstaaten haben unterschiedliche Regelungen bezüglich des Erwerbs der Staatsbürgerschaft. Bisher kein „Ius Soli“ haben Österreich, Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Dänemark, Zypern, Malta, Polen, Slowakei, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen und eben Italien. (siehe: „Das Geburtsortsprinzip in den Ländern der EU“)

Für Deutschland gilt: Seit der im Januar 2000 in Kraft getretenen Gesetzesänderung gibt es für in Deutschland geborene Kinder die Möglichkeit, die deutsche Staatsangehörigkeit durch ihren Geburtsort zu erlangen: Wenn ihre Eltern bestimmte aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen erfüllen, werden die Kinder zum Zeitpunkt der Geburt im Inland automatisch Deutsche. Sobald die Kinder volljährig sind, müssen sie sich jedoch für eine Staatsangehörigkeit entscheiden. In Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden können doppelte Staatsangehörigkeiten in der Regel problemlos erlangt werden. Mit einer Ausnahme: Durch ein bilaterales Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich ist es nicht möglich, gleichzeitig deutsch und französisch sein zu wollen.

Durch das angestrebte „Ius Soli“ Italiens werden alle anderen nationalstaatlichen Bestimmungen ausgehebelt werden. Europa gilt bei Flüchtlingen aus Afrika als das gelobte Land. Jedes Jahr kommen Tausende illegal über das Mittelmeer – genaue Zahlen gibt es nicht. Die Statistikbehörde Eurostat veröffentlicht diesbezüglich noch nicht einmal Schätzungen, berichtet 3sat.

2010 beantragten laut Statistikbehörde Eurostat knapp 260.000 Menschen Asyl in Europa. Frankreich lag mit knapp 51.000 Bewerbungen auf dem ersten Platz. Deutschland belegte mit rund 48.000 Asylanträgen Rang zwei, In Italien – das derzeit von einer Flüchtlingswelle überrollt wird – wurden dagegen im Jahr 2010 insgesamt nur rund 10.000 Asylanträge gezählt.

Wenn dann alle in Italien geborenen afrikanischen Kinder EU-Bürger sein werden, kann man sich ausrechnen, was Deutschland in den kommenden Jahrzehnten zu bewältigen haben wird.

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83 KOMMENTARE

  1. Italo-Kongolesin. Ich käme nie auf die Idee in einem anderen Land zu behaupten ich sei ein Kongodeutscher oder so ein Käse.

  2. Eine afrikanische Ministerin macht Lobbypolitik für Afrikaner. Ist ja ganz was neues.

    Über die Umtriebe unserer Türkenminister_Innen hüllen die Mainstream-Medien ja den Mantel des Schweigens.

  3. Ich bin nicht ‘farbig’, ich bin schwarz, und das behaupte ich mit Stolz

    Wenn das nicht mal unverblümt rechtsradikal ist… 😉 Stellt euch mal vor, ein Deutscher würde sagen „Ich bin weiß und das behaupte ich mit Stolz“. Für die deutsche Empörungsindustrie ginge ein Traum in Erfüllung.

  4. Im Prinzip könnte Italien und Europa insgesamt davon profitieren, solange diese Afrikaner nicht muslimisch sind. Der Kongo hat mit dem Islam nicht viel zu tun.
    Das kinderarme Italien könnte m. E. solche Menschen gut gebrauchen, die bei entsprechender Beschulung/Ausbildung etc. tatsächlich eine Bereicherung wären. Außerdem besitzen diese Menschen meist noch nicht das maßlose Anspruchsdenken, das die italienische Gesellschaft durch alle Schichte schon lange prägt.

  5. „ihr Vater hatte vier Frauen und 37 Kinder.“

    37!!!

    Alle Hungernden der Welt sollen nach Europa kommen!
    Offene Grenzen!
    Kein Mensch ist illegal!

    Das funktioniert bestimmt.

    Mit Dummheit lässt sich das nicht erklären.

  6. Da hat die UNO und die OIC mal wieder ein
    U-Boot in die italienische Regierung eingeschleust.
    Goldmann Sachs wars diesmal wohl nicht.. 😉

  7. “ihr Vater hatte vier Frauen und 37 Kinder.”

    Wenn der nach Deutschland kommt mit seinen Frauen und Kindern hat der ein Monatseinkommen mit Hartz4 und Kindergeld von über 30.000 Euro.

    So viel bekommt hier nicht mal ein studierter Manager eines Großkonzernes!

    😆

  8. #8 Geert Mueller
    „Erst wenn die Zustände für jeden unerträglich geworden sind, wird die einheimische Bevölkerung austehen und sich wehren. “

    Wenn die Zustände für jeden unerträglich geworden sind und die Leute aufstehen, wird es eher zum Bürgerkrieg kommen und es wird anschließend noch schlimmer als vorher!

    Ich weiß nicht woher dieser Glaube kommt das sich was ändert wenn es erstmal schlimmer wird.

    Wo sind denn die Revolten und die Leute auf der Straße in den Ländern wo es denen richtig schlecht geht!
    Die Gefahr besteht das alles immer schlimmer wird und die Leute sich trotzdem nicht bewegen.

  9. Der Untergang des europäischen Reiches. So ging damals das römische Reich unter. Danach folgten 1000 Jahre finsteres Mittelalter. Die Geschichte wiederholt sich doch, weil der Mensch nur aus Fehlern lernt, die er selbst begeht.

  10. Und kaum hat sich das in Afrika rumgesprochen, sind plötzlich die Mittelmeer-Kähne Richtung Italien statt mit aggressiven Jungmännchen bis ans Dollbord mit hochträchtigen Weibchen vollgestopft.

    Und ich höre die Guties schon jammern „wieder ertranken ganz viele schwangere Frauen.“ Die Ursache heißt Cecile Kyenge, Berufsnegerin.

    —————-

    Übrigens waren, als es zur Islamkonferenz hieß „auch SPD und FDP äußern Kritik“, „die SPD“ und „die FDP“ die Mohammedaner Aydan Özoguz/SPD und Serkan Tören/FDP.

    Wer Moslems oder Afrikaner auf irgendeinen Politjob setzt, muß sich klar sein, daß sie immer, immer, immer radikale Klientelpolitik betreiben werden. Moslems für Moslems, Schwarze für Schwarze.

    Nur weiße Europäer, vor allem Deutsche, waren und sind so gerecht und naiv und doof, Politik für alle zu machen. (und ja, es war mal wirklich so. Die umfassende Demokratie- und Gewaltenteilungstheorie und Literatur, alles über Berufsbeamtentum kennt nämlich keine Klientelpolitik. Das ist regelmäßig strafbar und generell verpönt. Denn man weiß um die menschlichen Gefahren von Bakschisch, Familienbeschäftigung, Schlendrian und Vorteilsnahme.

    Ganz im Gegensetz zum Orient. Da kennt man diese Untugenden auch. Aber statt sie zu bekämpfen, werden sie als Tugenden gelobt und gefördert.

    Das ändert sich aber seit etwa zehn Jahren rapide: Seither wollen auch weiße Polit-Europäer nur noch Politik für Moslems und Afrikaner machen. Und statt europäische Prinzipen zu halten, wird orientalischem Schlendrian nachgegeben.

  11. OT oder auch nicht:

    Frankreich: Linke konzipieren Morgenthauplan 2.0 für Deutschland

    Frankreichs Linke träumt von Bund gegen Deutschland

    In Frankreich geht die Angst um, in eine europäische Statistenrolle verbannt zu werden. Die Linke im Land träumt deshalb von einem „lateinischen“ Bund mit Spanien und Italien – gegen Deutschland. Von Wolf Lepenies

    (…)Hassobjekt ist Deutschland. Kojève propagiert einen „lateinischen“ Morgenthau-Plan. Deutschland soll in erheblichem Maße entindustrialisiert werden.(…)

    http://www.welt.de/kultur/article115976016/Frankreichs-Linke-traeumt-von-Bund-gegen-Deutschland.html

    dazu passend:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article115980916/Die-EZB-koennte-zur-Bad-Bank-fuer-Suedeuropa-werden.html

  12. Ideal fuer Deutschland waere ein Integrationsminister Sarrazin oder Stuerzenberger…

  13. Das ist doch gut so. Auf diese Weise werden wieder ein paar Menschen wach.

    Nach Leyens Invasions-„Glücksfall“ und Gabriels Tempolimit-Vorstoß hoffe ich nur noch auf einen grünen Spritpreis von fünf Euro, gewissermaßen als Sahnehäubchen.

  14. Und was steht am Ende dieser Entwicklung ???

    Armut für alle,

    wenn das nicht gerecht ist!!!

  15. Es geht voran mit der Abschaffung von europäischen Ureinwohnern.Wieso fällt mir in diesem Zusammenhang immer Amerika ein?

  16. OT
    Laut SpOn wurden die Täter, welche den spektakulären Diamantenraub in Belgien ausführten, geschnappt.
    Wer wettet dagegen?
    Zahle 2:1!

  17. na und?
    An der gängigen Praxis ändert sich nichts.
    Die Italiener drücken schon heute den Afrikanern
    einfach Zettel in die Hand und schicken sie los, wohin immer die auch wollen, Hauptsache raus aus Italien.

  18. es ist immer wieder erstaunlich zu sehen wie Immigranten, die unbedingt in einem fremden Land mit fremder Kultur leben wollen, kaum dass sie in diesem fremden Land sind, dieses Land/Kultur/Volk nicht ertragen können, und es deshalb mittels millionenfacher Einwanderung in ihr Heimatland verwandeln zu wollen, um sich wieder wohl/heimisch zu fühlen. Wenn diese Kyenge das Italien wie es jetzt ist nicht ertragen kann, warum geht sie dann nicht zurück in ihre Heimat?

    Aber wir Deutsche kennen ja dieses Phänomen ebenfalls, können wir alljährlich z.B. bei der Islamkonferenz oder irgendwelchen anderen Integrationsgipfeln bestaunen.

  19. Wie auch immer – eingewanderte Schwarzafrikaner, egal ob islamisch oder nicht, haben bei mir keinen Generalverdacht auf „Gut“. Zu oft mischt sich da fremdes und brutales, ganz unappetitliches Benehmen, von Männern durchgedrückte polygame Gesellschaften mit Voodoo-Elementen und brutalen Naturglauben (Albinos als Heilmittel), sowie aberwitzig überhebliche Männchen mit Kreuzkettchen behängt, was auch erklärt, warum die dritte Welt nicht aus ihrem brutalen Knick kommt. Und die will ich nicht in Europa. Die ist bereits mit einer Milliarde Menschen (!) über den ganzen riesigen Kontinent Afrika vertreten. Wieso soll es im kleinen, ganz anders tickenden Europa besser werden, wenn eine halbe Milliarde dieser Menschen hier reinflutet?

    Nachdem sie übrigens seit Jahrzehnten heulen, wie schräcklich die „Kolonialisten und Imperialisten“ namens Europäer sind? Und ihnen, nachdem sie aus Afrika abgezogen sind und den Afrikanern Staaten mit schicker Infrastruktur überlassen haben, jetzt nach Europa nachrennen? Das kleine, vollgestopfte Westeuropa, das gerade mal so groß wie „Nordafrika“, also die südlichen Mittelmeeranrainerstaaten, ist?

    Hier das letzte Beispiel aus einer Reihe von Afrikanern, die – auch wenn die Afrikaner nicht islamisch waren – ihre deutschen Freundinnen umgebracht haben:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-soest-lippstadt-moehnesee-und-ruethen/mutter-von-getoeteter-liesa-s-sagt-bei-prozessauftakt-aus-id7928202.html

    Disclaimer: Viele Schwarze, die ähnlich wie ich ticken und denken und aufgewachsen sind und schon lange in der 1. Welt leben – die stammen aber alle entweder aus Amerika oder aus England – nehme ich nicht einmal als Schwarze wahr. Und bin sofort bereit, jeden zu begrüßen, der schlicht und einfach zivil ist.

    Aber alle, die sich aufführen wie Owimboabadugu aus dem Kral und das auch noch toll finden, kann ich genausowenig leiden wie weiße Antifanten. Beides bah! Und von den beiden Gruppen gibt es leider sehr, sehr selten Ausnahmen.

    Hier was zu Schwarzafrika:

    http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=6&sid=f87e4a8aa068ca429d68db4ef2cfce2e

    Und eine erhellende, witzige, selbstironische und amüsante Lektüre von einem Feldforscher, Soziologen und Anthropologen, der in Afrika beim Leben mit den Dowayos in Kamerun aus Versehen auf den Boden der Tatsachen zurückfand:

    Nigel Barley: „Traumatische Tropen. Notizen aus meiner Lehmhütte“.

    Der Folgeband über seine Anschluß-Studien heißt „Die Raupenplage“.

    Alles leicht per Gugl zu finden. Will nur nicht die zwei Links überschreiten.

  20. #16 5to12

    ja von Dankbarkeit keine Spur, sie fordert gleich das Maximale, nämlich das die Italiener ihr Land und ihre Kultur aufgeben. Die hat wahrscheinlich viel von der BRD abgeschaut, hier bei uns haben uns ja sogar unsere eigenen Landsleute verraten, und der dumme Michel schaute nur zu und klatsch noch Beifall dazu.

    Man muß sich das mal reinziehen, für die nächsten gut 1-2 Jahrzehnte wird es in ganz Südeuropa wirtschaftlich miserable laufen, mit hohen Arbeitslosenraten und kaum Aussicht auf Besserung, und so eine fordert noch mehr Einwanderung um das Herr der Arbeitslosen aufzublähen.

  21. #24 BePe
    „Wenn diese Kyenge das Italien wie es jetzt ist nicht ertragen kann, warum geht sie dann nicht zurück in ihre Heimat?“

    Wegen des Lebensstandarts in Italien. SO einfach ist das.
    Ich glaube wenn die Migranten in Deutschland oder anderen EU Ländern den gleichen Lebensstandart in ihrem Heimatland hätten, gäbe es min. 95% weniger Ausländer bei uns!

    Die sicherste beste und sozialste Lösung die loszuwerden ist dafür zu sorgen das die anderen Länder einen höheren Lebensstandart bekommen.

    Die EU tut jedoch genau das Gegenteil. Sie zerstört die Marktwirtschaft in den armen Ländern und lässt dann den nicht anders zu erwartenden Flüchtlingsstrom großteils hier rein. Ein hausgemachtes „Problem“. (Deshalb in „“ weil es meiner Meinung nach so gewollt ist)

  22. Überlegt doch einmal was da für ein unglaubliches Potenzial der kulturellen Vielfalt vorhanden ist. Wenn die alle erstmal Italiener sind, können sie als EU-Bürger ihr Talent auch hier in Deutschland ausleben. Davon können wir doch nur profitieren. Sollten die Leute nicht in die EU kommen können, dann müssen wir die EU eben zu Ihnen bringen, indem wir den Kongo, Nigeria, Somalia und weiß der Pleitegeier noch so alles aufnehmen.
    Haha mir kann keiner erzählen, dass da nicht System dahinter steckt. Der Zeitgeist verlangt ein neues Weltbild, ohne einzelne Staaten.

  23. #26 Babieca

    EUropa wird ein schlimmeres Loch als die afrikanisch-asiatischen Länder wo die herkommen. Denn in der Regel kommt der bildungsferene Bevölkerungsanteil der dortigen Länder hierher, während die Eliten in ihren Ländern bleiben. Während also unsere Länder vor die Hunde gehen, können die Eliten da unten froh darüber, dass sie ihre sozialen und kriminellen Probleme los sind. Man sieht es doch bei uns schon jetzt, Stichtwort kriminelle türk-arabische Clans und Co.. Städte wie Bremen und Berlin werden im eingewanderterten kriminellen Sumpft versinken. Die Türken und Libanesen in ihren Ländern lachen sich doch kaputt über die dämlichen Deutschen, weil wir die hier aufgenommen haben.

  24. #28 Logiker

    der Lebensstandard bei uns wird bald sehr dramatisch sinken (in Südeuropa geht er ja schon in den Keller). Ich freue mich schon darauf, wenn die an den heutigen Zuständen mitschuldige und desinteressierte verblödete deutsche Urlaubsweltmeister-Generation bei 45% Rente in den Ruhestand geht. Dann können sie jammern diese Urlaubsweltmeister, wenn nicht einmal mehr ein versifftes 300 Euro Hotel in Antalya drin ist, und es im Winter nicht einmal für eine warme Bude reicht, während gleichzeitig immer mehr Neu-Bürger sich auf Staatskosten 2, 3 od. 4 Frauen halten.

  25. Tja, Neger dürfen durchaus völkisch und in rassischen Bahnen denken und Vorteile für die eigene Ethnie und Rasse zu Lasten anderer Völker erwirken.
    Amtseide gelten für diese Leute auch nicht, Solidarität mit der alimentierenden Aufnahmegesellschaft müssen die auch nicht leisten und wer die europäischen Länder gestaltet hat und wer die Eigentümer sind, müssen sie auch nicht verstehen und akzeptieren.

    Die EUdSSR verfügt hier völlig ur-sozialistisch über das Eigentum der Völker Europas, wie es sich für eine ordentliche und stramme Komsomolzen-Diktatur geziemt.

    Rassismus™ IST eine Einbahnstrasse in dieser EUdSSR, die ihre Umvolkungs- und Verbuntungspolitik um jeden Preis durchzieht, bis wir hier Zustände wie in Nigeria haben.

    Und dann wird geweint.

  26. #29 BePe (08. Mai 2013 14:18)

    Ja. Und die Eliten, die dableiben, reihen sich sofort ein in die kleptokratische Nomenklatura. Was ich so irre findet: China melkt den Kontinent fröhlich, aber keine Horden von Afrikaner wollen nach China (und kämen da auch nicht rein). Araber – vor allem Libanesen mit ihrem Auto- und Waffenhandel – melken vor allem Westafrika – aber keine westafrikanischen Horden strömen in den Libanon. Obwohl die da per Boot und blinder Passagier in den ganzen Autotransportern der Libanesischen Clans leicht hinkämen.

    Sie strömen aber -außer nach Europa – nach Israel, wozu sie ohne Probleme von Süd nach Nord durch ganz Ägypten latschen, oder, von West nach Ost, durch die ganze Sahara.

    Israel hat inzwischen (weil das Land so winzig, die Einheimischen so wenig) ein Riesen-Schwarzafrikaner-Problem. Die Illgalen, einmal in Israel – alle über den Sinai reingeschmuggelt -, wollen da nämlich ums Verrecken nicht wieder weg. Und sie wollen in keinen einzigen anderen islamischen oder afrikanischen Staat.

    Langfristig gilt – und das wird kommen, wenn die Kohle alle ist – : Robustes Vergrämen. Und wenn es darin besteht, sie sofort wieder in einen Flieger zurück zu setzen.

  27. ist mir eben aufgefallen,

    achtet mal auf die Pose der Integrationsministerin!! 🙂

    Ist die ein Zschäpe-Fan? 🙂 Bedenklich sehr bedenklich. 😉 Hier mal zum Vergleich.

    „Nazi-Braut in Hitler-Pose“
    http://www.tagesspiegel.de/politik/nazi-braut-in-hitler-pose/8176044.html

    da kann man mal sehen wie blöde unsere Medien sind. Übrigens, es ist erstunken und erlogen zu behaupten es gäbe DIE Hitler-Pose, dire gibt es nämlich mitnichten. Hitler wurde in allen möglich Posen abgelichtet, die behauptete eine und einzigartige von Hitler bevorzugte Pose, wie sie der Zschäpe angedichtet wurde, ist pure hinterfotzige Lügen-Propaganda.

  28. Ich bin nicht ‘farbig’, ich bin schwarz, und das behaupte ich mit Stolz”

    😀 😀

    Laut der deutschen Wikipedia hat Italien nun eine echte Neo-Nazi und Rassist_In als Ministerin.

    Die Good-Night-Whiteblack-Pride-Bewegung (wörtliche Übersetzung: „Gute Nacht weißerschwarzer Stolz“) entstand als Antwort der deutschen Hardcore-Szene auf Neonazis, die versuchten, in der Musikrichtung des Hardcore Fuß zu fassen und sie zu unterwandern. Als Ziel wird dabei verstanden, Faschismus und Rassismus „keinen Millimeter Platz einzuräumen“, d. h. diesen Personengruppen offensiv auf Konzerten und auf der Straße entgegenzutreten. Die Bewegung wird inzwischen von vielen Hardcore-Punk- und Oi!-Bands aktiv unterstützt.

    Name

    Der Name der Bewegung nimmt Bezug auf die rassistische und antisemitische WhiteBlack-Pride-, bzw. WhiteBlack-Power-Ideologie. Diese drückt ein Überlegenheitsgefühl der weißenschwarzen „Nicht-Juden“ gegenüber anderen „Rassen“ und Bevölkerungsschichten aus.

    Geschichte

    Die Initiative „Good Night Whiteblack Pride“ gründete sich Ende der 1990er Jahre in der deutschen Hardcore-Punk-Szene, als dort rechtsextreme Tendenzen zunahmen. Das Logo sollte daher als klares Statement dienen. Es verbreitete sich rasch in der gesamten Punkszene und wurde auch international aufgenommen. Bis heute ist das Logo auf T-Shirts, Flyern, Aufnähern und Buttons präsent[1] und wurde durch Bands wie Loikaemie und Full Speed Ahead auch musikalisch aufgegriffen.Zahlreiche Hardcore-Punk-Bands, Konzertveranstalter, Label und Fanzines unterstützen die Kampagne. Jedoch wird von einigen Anhängern der Szene kritisiert, dass es oft nur bei einem bloßen Lippenbekenntnis bleibt.

    Wiki_Good_Night_Black_Pride

    Da erwarten wir von unseren europäischen Nachbarn aber Lückenlose Aufklärung dieses Neo-Nazi-Skandales.

  29. Und offenbar weil sie so stolz darauf ist, schwarze Italienerin zu sein, will sie den Rest von Afrika auch nachholen.
    ——————————
    vor vielen Jahren gab es mal ein Lied nach
    „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“

    Das ging dann so:
    „Schön ist in Deuschland, ganzes Dorf muss mit.“

    Den Rest habe ich leider vergessen. Aber es muss wohl was aus Afrika gewesen sein.

  30. Das nenne ich doch mal waschechte Lobbypolitik Für einen fremden Staat. Früher hätte man sowas, oder hierzulande Kolat oder Mayzeck als Agenten fremder Mächte festgenommen und bestenfalls heim geschickt oder gar eingekerkert. Heute sitzen sie an runden Tischen oder in Ministerämtern und nehmen ganz offen politischen Einfluss im namen ihrer Hematländer.

  31. #28 Logiker (08. Mai 2013 14:11)

    Die sicherste beste und sozialste Lösung die loszuwerden ist dafür zu sorgen das die anderen Länder einen höheren Lebensstandart bekommen.

    Dabei stehen die sich selbst im Weg, warum auch immer.

    Man muss sich mal anschauen, was die Kolonialländer trotz Allem bei Abmarsch der Kolonialherren übernehmen und worauf sie aufbauen konnten:

    Die Kolonialherren haben eine komplett funktionierende Infrastruktur, eine komplett stehende Verwaltung und in der Verwendung geschultes, einheimisches Personal hinterlassen.

    Was passierte? Sie haben die Eisenbahnen huntert Jahre genutzt, bis das Zeug hinüber war.
    Instandhaltung war rudimentär, eine Weiterentwicklung oder gar ein flächendeckender Ausbau der zahlreichen Grundstöcke in allen Bereichen fand nicht statt.

    Und wer ist schuld daran?

    Natürlich der böse Weisse Mann.

  32. #33 BePe (08. Mai 2013 14:43)

    Haha! Das Gejaule erinnert mich immer an die ganzen Posen in „Triumpf des Willens“…

    (Gugl-Bildersuche: )

    und an den Frühsport von Alfons Hatler in „Der Wixxer“… bei exakt 0:47

    http://www.youtube.com/watch?v=lVXdktmqwLg

    … und vor allem an die Standard-Pose von Usain Bolt, die ich nach seinen Siegen von zig-Mihigru-Kindern nachgeahmt sah – die wohl, glaubt man der üblichen dämlichen Argumentation von Knallis, dann „däräkt aus däm Trräumphf däs Wäällens und 1:1 von Herrn Hatlar stammt“ – und bei der keiner, nicht ein einziger Mihigru-Bewegter oder Normalo, auch nur einmal erwähnt hat, daß dieses allgemein menschliche, angeborene, pathetische Posieren direktes Vorbild und instinktives Umsetzen für z.B. die Heldensprache von Griechenland, Rom, Nationalsozialismus und Kommunismus war.

    http://www.google.de/search?q=usain+bolt+pose&hl=de&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=u0iKUay0NpKwhAetmYCYBw&ved=0CDEQsAQ&biw=1366&bih=655

    😀

  33. Ich bin nicht ‘blass’, ich bin weiß, und das behaupte ich mit Stolz

    Und, schrillt der Ku-Klux-Klan-Alarm?

  34. #37 nicht die mama (08. Mai 2013 15:01)

    Was ich auch immer so klasse finde, ist das Geweine über die „die willkürlich von den Kolonialherren auf dem Reißbrett gezogenen Grenzen der afrikanischen Staaten“, die ja dann „so viele Völker zusammenpferchten und ihre Stammesgebiete zerschnitten, daß es Krieg geben mußte“.

    – Alle Raub-Araber zogen seit dem Einfall des Islams ab 850 in Afrika ganz willkürliche Grenzen entlang der islamischen Kalifate/Emirate und es war ihnen juckegal, was da für „Stammesgebiete“ verletzt wurden.

    – Alle afrikanischen „Könige“ definierten ihre „Reiche“ aus vielen Völkern immer ganz willkürlich nach ihnen opportunen und verteigbaren Grenzen sowie nach dem gerasde eroberten Territorium und der gefälligen Abgrenzung zum nächsten mächtigen Herrscher – juckegal, was da sonst für gerade schwächliche mit-Stämme rumsprangen.

    – Ganz Afrika war pausenlos instabil, weil andauernd alle Negerstämme gegen alle kämpften oder sich verbündeten, und sich gegenseitig Vieh, Land, Frauen, Teritorium, Jagdgebiet, Fischreviere klauten.

    – In Afrika war immer Krieg und die haben sich Gazillionen Stämme haben gegenseitig in inniger Feindschaft die Schädel eingeschlagen, es sei denn, da war mal einer, der den Zirkus regional eine Zeit lang durch Überlegene Macht dämpfen konnte.

    – Nix anderes waren die Europäer. Und nix, gar nix, hätte die Afrikaner und Negerstämme daran gehindert, das zu ändern. Außer ihrem uralten Drang, aufeinander loszugehen. Und dem der islamischen Neger, die anderen Neger zu versklaven.

    – Oder dem der Bauern, die Nomaden zu verdreschen. Und umgekehrt.

  35. @ Babieca (08. Mai 14:06)

    „Triebe unter dunkler Haut“ 1967 (Karl Heinz Vogt) liest sich wie ein aktueller Bericht, der er auch vor 50 Jahren ist. So ein Buch würde heutzutage verboten!

    Liebe mach nicht blind – man sieht mehr, als da ist!

  36. #35 nicht die mama (08. Mai 2013 14:47)
    Ich bin nicht ‘farbig’, ich bin schwarz, und das behaupte ich mit Stolz”

    — hat nicht auch der/die westerwelle im dt. bundestag mit stolzgeschwellter brust getönt: „Ich bin schwul, und das ist gut so!“?

  37. #40 Babieca

    wer wie wann Grenzen gezogen hat ist ja auch egal, Fakt ist, diese ganzen multietnisch-religiösen Staaten funktionieren nicht, und lassen sich nur mit Gewalt zusammenhalten.

  38. “Ich bin schwarz und Italo-Kongolesin(…….)“

    Welcher Elternteil ist denn italienisch ?

  39. #40 Babieca (08. Mai 2013 15:20)

    Völlig richtig, die denken in anderen Kategorien, „rassistisch“ gesagt, sind die halt so, wie sie sind und wie ihre Kultur sie geprägt hat.

    Nur der Gutmensch, der will das nicht wahrhaben, dass Afrikaner eben anders sind als Europäer und der Gutmensch ist es auch, der in typischer Überheblichkeit und aus echtem, wertendem, Rassismus die „armen Neger“ unter seine Fittiche nimmt, sich zum Fürsprecher der Neger aufschwingt, sie „zivilisieren“ und zum „neuen Menschen“ umerziehen -sie weiterentwickeln- will.

    Aber unsereiner ist ja der Böse… 🙄

    Ob die nun „besser“ oder „schlechter“ oder eben „nur irgendwie anders“ sind, ist mir als Schlechtmensch persönlich völlig wurst.

    Jeder so, wie er will, aber bitte dann da, wo das jeweilige Verhalten landes- und kulturüblich ist, sprich:
    Frau Integrationsministerin hat sich anzupassen und ausschliesslich zum Wohle der Italiener zu handeln, anstatt hier Neger-Schlepper-Kolonialismus zum Schaden der Italiener zu betreiben, oder sich nach Schwarzafrika zu verpieseln und Afrika aufzubauen, wenn sie an ihrer Volkszugehörigkeit und am Schwarzen Stolz festhalten will.

    Im Übrigen frag ich mich gerade wirklich, womit sie ihren „Schwarzen Stolz“ begründen will.

    Mit dem Finden Italiens?
    Dann reduziert sie sich aber gewaltig.

  40. #42 BePe (08. Mai 2013 15:29)

    Kurz, knapp, richtig: Ja! 😀

    ————
    #41 exKomapatient (08. Mai 2013 15:28)

    “Triebe unter dunkler Haut” 1967

    Das war ein sehr guter Tip, schon vor Tagen von dir, auch mit den damaligen Text-Auszügen aus dem Buch, sowie der von mir daraufhin ergugelten Warnung eines Antiquars, daß das ganz doll „rassistisch“ sei.

    Ich habe das Buch da gekauft und warte immer noch auf die Lieferung…

  41. #42 BePe (08. Mai 2013 15:29)

    #40 Babieca

    Das mit den Grenzen der pöhsen Weissen ist eine reine Ent-schuldungsausrede.

    Ob da nun eine Grenze ist oder nicht, ist denen völlig egal, die denken nicht in Nationen und Grenzen.
    Die gehen hin, wohin sie wollen und kaufen/tauschen/räubern sich das, was sie brauchen, von dem, der es hat.

    Wie soll man auch so eine „willkürliche Grenze“ sichern?
    Eine Mauer durch Afrika? Viel spass. 😀

    Nein, wenn auf der Strasse ein Schlagbaum mit Grenzern ist, wird diese „hindernde und inakzeptable“ Grenze einfach 500 Meter neben der Strasse überschritten.
    😀

    Unsere Linken und Gutmenschen nutzen einfach jede Möglichkeit, den Negern die Verantwortung für ihr Leben nicht aufzuhalsen.

    Und die Neger sind ja nicht dumm und nehmen die Dummheit der Gutis gerne an, um es sich leichter zu machen.
    😉

  42. #45 nicht die mama (08. Mai 2013 15:59)

    Sehr klar und – wie sagt doch ein Richter und plädiert ein Anwalt immer, „entsprechend der Lebenswirklichkeit“ – gesagt!

    😀 😀 😀

  43. @ Babieca (08. Mai 15:55)

    Das Buch ist ein echter Hammer und der Oberhammer ist die Entstehungszeit ’67. Da kam mein kleiner Bruder zur Welt. Ich habe damals auch noch gar nicht richtig begriffen, welche Dimensionen es darlegte, ich war noch auf dem Tretroller unterwegs und Politische-Korrektheit™ gab es damals noch nicht 👿 :mrgreen:

    Ich habe es ausgeliehen vom (großen) Bücherregal meines Vater und Rassismus mußte man damals noch schwer im Lexikon nachschlagen, das ARPA-NET war ja noch in den Kinderschuhen. Ich bin beim Lesen schon 2-X an meinem Ziel-U-BHf vorbeigeschossen! Viel Spaß!

  44. @ # 26 Babieca
    Vielen Dank für den wichtigen Hinweis auf ‚1001 Geschichte‘ und BEZNESS:
    erschreckend, einfach nur ERSCHRECKEND!!

  45. BEZNESS:
    und kein einziges Wort habe ich je in unseren Medien dazu gelesen oder gehört. Habe eine entsprechende mail wieder an Parteien, Gauck, Migr’beauftragte und viele Medien geschickt.LG

  46. Wir dürfen nicht nationalistisch denken. Wir dürfen nicht patriotisch denken und wir dürfen auf keinen Fall an unsere eigene Ethnie denken!!!!

    Alle anderen schon….^^

  47. Super Plan. Ist in den USA auch so. Es schleichen sich also ein paar Millionen Mexikaner ueber die Grenze, die fangen sofort an Kinder zu produzieren, denn die sind US- Staatsbueger (auch Ankerbaby genannt). Dann heisst es: Oh, ihr koennt mich nicht abschieben, ich habe einen US Staatsbuerger zu versorgen. Etwa 18 Jahre spaeter sind die Kinder volljaehrig und beantragen die Staatsbuergerschaft fuer die Eltern – Mission accomplished.
    Kleiner Nebeneffekt: Die Ankerbabies koennen waehlen und waehlen den, der am meisten verpricht. Da Obama Amnesty versprochen hat, wurde dieser gewaehlt. Die Repubikaner haben nun komplett kapituliert, da sie nicht die am schnellsten wachsende Waehlergruppe (Latinos) noch weiter verprellen will.

  48. #38 nicht die mama

    Ich weiß. Ich meine auch wenn dann eher Hilfe zur Selbsthilfe.

    Fairer Weise muss man aber auch sagen, das man dennen nicht einfach eine Infrastrucktur hinsetzen kann. Das Ganze (Kaufkraft etc.) muss auch passen und entsprechend entwickelt sein sonst wird es eher einfach wieder zerfallen.
    Was bringt es z.B. in Somalia eine Colafabrik aufzubauen, wenn sich niemand dort Cola leisten kann.

    Die müssen aber auch nicht alle Bahnfahren oder Cola trinken. In vielen Afrikanischen ländern mangelt es alein an den Grundbedürfnissen. Das wäre schon ein riesen vortschritt wenn da keiner mehr verhungern müsste.

    Das schlimmste für Afrika aber ist die Globalisierung.

    „Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen.“ Jean Ziegler

  49. Und offenbar weil sie so stolz darauf ist, schwarze Italienerin zu sein, will sie den Rest von Afrika auch nachholen.

    Es ist schon verwunderlich, wie grenzenlos dumm sie ist.

    Je mehr Migranten kommen, desto weniger gibt es für diejenigen, die schon im Land sind, weil Sozialtöpfe nicht unerschöpflich sind.
    Und je mehr solche Italo-Afrikaner gibt, desto mehr wird Italien zu Afrika mit all die Konsequenzen: Krieg, Hunger, Epidimien usw., also mit allen Erscheinungen von denen Italo-Afrikaner gefluchtet haben.
    Das gilt natürlich auch für alle anderen europäischen Länder.

    Kurz gesagt: MASSENEINWANDERUNG IST AUSLÄNDERFEINDLICH.
    Jeder Migrant in Europa, der denken kann, muss gegen weitere Einwanderung sein, und zwar aus ureigenem Interesse.

    DAS BOOT IST VOLL UND DROHT ZU KENTERN.

  50. was will man denn mit rassistischen Lobbyisten wie Cecile Kyenge erreichen? Etwa das der provozierte Italianer sein ‚faschistisches‘ Wesen offenbart? Das wäre dann die konsequente Fortsetzung der Politik der totalitären Brigade Rosse bzw. RAF und Fischers ‚Putztruppe’sozusagen auf offizieller politischer Ebene!

  51. #55 exKomapatient (08. Mai 2013 17:24)

    Nette Links, danke! Was mir dabei wieder einfällt, vor allem bei diesem Bild, den netten Cafes, der gefälligen Straßenbahn, den erkennbaren Windkanalversuchen an ihr und dem Cafécharme:

    http://lebeninjerusalem.files.wordpress.com/2012/11/cropped-20120930_091357.jpg

    Ich fühle mich als Europäer überall wohl, wo Ratio, Intelligenz, Technik, Kunst, Kultur, Witz und Lebensfreude herrschen. Israelisch S-Bahn, ihr Monorail, ihre einzige Zugverbindung, ihre Busse – die wir ja als als „Fernbusse“ in D auch bald wieder bekommen – herrlich. Ich denke da immer an „Autokraft“ in SH… oder Trailways (Hach! Go Big Red!) und Greyhound in den USA

    Dagegen: Ich war einmal, 1986, kurz auf Einladung und Sponsorticket befreundeter Amerikaner in Saudi. Was mich da gegen den Islam imprägniert hat, ohne viel über die islamische Ideologie zu wissen: Ich dachte da vertrauensseelig als Europäer, „du kommst in eine vertraute westliche Welt, nur etwas größer“ (Einkaufszentren, Häuser, Parks, etc), weil alles, alles europäisch/amerikanisch ist: In der Wüste Kühltechnik von Kühltruhen bis Klimaanlagen, Produkte, Präsentation bis zum Musik-Hintergrundgedudel. Ich fühlte mich sozusagen „zu Hause“, in vertrauter zivilisierter Umgebung.

    ————–
    Und die Pferde („Araber“), die Europa und Amerika in knapp 200 Jahren nach ihren Träumen gezüchtet hatten, nachdem die Mohammedaner diese Tiere dank Jihad und Inzucht in die komplette Bedeutungslosigkeit gewirtschaftet hatten (das westliche Idealbild des „Arabischen Pferds“ ist übrigens eine ebensolche westliche – und genau darauf konsequent hingezüchtete – Phantasie wie die des „edlen Morgenlands“), waren für mich auch ein Lockvogel-Argument gewesen.
    ———————-

    Und dann schlug der Islam zu. In Form der Religionspolizei, die mich anschrie, begrabschte, verhaftete, weil meine – örks! – Abaya nicht saß. Von der ich schon vorher und ihrer Paranoia gehört hatte. Es blieb bei Gebrüll, Gegrabsche und vorläufiger Festnahme.

    Der Schock war nicht so sehr, in Saudi als „Kuffar“ und „Frau“ – igitt – unterwegs zu sein. Mein Schock war, in einer komplett westlichen Umgebung und Infrastruktur, die mir durch und durch vertraut waren, als potentiell zum Zusammenschlagen und Hinrichten befundene, freigegebene Lebensform zu gelten hatte, nur weil mich dieser schwarze Fummel störte und ich ihn versucht hatte, an den – nicht vorhandenen – Ärmeln hochzukrempeln.

    Hätten mich „meine“ Amerikaner – Vollblut-Araberzüchter, und um diese Viecher zu verkaufen, waren wir in Saudi – nicht von den Muttaween so schnell wie möglich rausgeholt, wäre ich ausgeflippt. Und ausgeflippt worden.

    Ich habe in den USA auch mal ein deftiges Speeding-Ticket bekommen und mußte deshalb dort vor Gericht erscheinen („ah, German! Here is not the Autobahn 🙂 Ich habe noch heute meine Bilder von der frozzelnden Highway-Patrol, nachdem sie mich stoppten – „you want a souvenir-photograph? – und mir zwischen Bakersfield und Tehachapi.

    Aber das war lange nicht so schrecklich wie das Saudi-Erlebnis. Und das war beides im Sommer 1986!!!!

    2001 rasten die Mohammedaner aus Saudi ins WTC, ins Pentagon, in Richtung Kapitol.

    2002 verbrannten in Mekka die Schulmädchen, die die Muttaween nicht retten wollten und in der brennenden Schule einsperrten, weil sie keine Abayas anhatten, als sie um ihr Leben liefen.

    Ich bin 1986 zum ersten und einzigen Mal in Saudi gewesen. Ich hatte den Islam damals noch längst nicht in seiner Verfaßtheit kapiert. Aber ich haßte dieses (islamische) Land. Und ich bekam, ohne es in meiner europäischen Geborgenheit zu wissen, einen Vorgeschmack dessen, was auf uns zukommt.

    Habe neulich was zu Marokko und meinen Besuchen dort seit 1999 kurz nach Inthronisation von Hoffnungsträger Mohammed VI geschrieben. Und Islam blieb immer Islam = er ist das Problem.

    Und dann kam 911.

  52. In Deutschland darf man sich über sinkende Löhne und steigende Mieten freuen:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/statistisches-bundesamt-einwanderung-in-deutschland-2012-auf-rekordniveau-12175314.html

    Statistisches Bundesamt
    Einwanderung in Deutschland 2012 auf Rekordniveau

    07.05.2013 • Im vergangenen Jahr zogen mehr als eine Million Menschen nach Deutschland – so viele wie vor 17 Jahren. 765.000 Zuwanderer kamen aus europäischen Ländern, besonders aus Süd- und Osteuropa. Arbeitsministerin von der Leyen sagte der F.A.Z.: „Dieser Zustrom ist ein Riesengewinn für alle Seiten.“

    Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen nach Deutschland eingewandert wie seit 1995 nicht mehr. Rund 1,08 Millionen Menschen zogen 2012 zu, so viele wie zuletzt vor 17 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Einwanderung 2012 um 13 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mit…

    Die meisten Menschen kamen aus Polen (176.000). An zweiter Stelle der Herkunftsländer stand Rumänien (116.000), an dritter Bulgarien (59.000). Besonders starke Zuwächse gab es aus den südeuropäischen Krisenstaaten Spanien (plus 45 Prozent), Griechenland, Portugal (je 43 Prozent mehr) und Italien (40 Prozent)…

    Aus den europäischen Staaten, die nicht der EU angehören, stieg die Einwanderung um 16000 Personen (14 Prozent). Ebenfalls um 14 Prozent stieg die Einwanderung aus Afrika, aus Asien wanderten zehn Prozent mehr zu…

    Die Zahlen sagen allerdings nichts darüber aus, wie lange die Einwanderer bleiben. So verließen im vergangenen Jahr auch rund 712.000 Menschen Deutschland, das waren fünf Prozent mehr als 2011. 579.000 von ihnen hatten keinen deutschen Pass. Aus den Zu- und Fortzügen ergibt sich ein Einwohnergewinn von 369.000 Personen; auch dies ist der höchste Wert seit 1995

    Die FDP wertete die höhere Einwanderung als „erstklassige Nachricht“. Deutschland brauche aber über den binneneuropäischen Arbeitsmarkt hinaus „eine echte Willkommenskultur, um Talente aus der ganzen Welt konkret einzuladen und aktiv anzuwerben“, sagte der FDP-Politiker Johannes Vogel. Das Einwanderungsrecht müsse weiter modernisiert werden.

    Besonderes freut sich Arbeitsministerin von der Leyen (offensichtlich über steigende Arbeitslosigkeit).

    Wirtschaftsminister Rösler freut sich auch und verlangt noch bessere Willkommenskultur und Doppelpass.

    Hier sieht man deutlich, wer die Masseneinwanderung organisiert.

  53. #64 Schüfeli

    oder anders gesagt, statt CDU-FDP kann man genausogut auch Rot-Grün wählen, beide Koalitionen werden Deutschland beseitigen. Die bestehende Unterschiede sind alle in vollkommen unwichtigen Politikfeldern wie Tempolimit oder so ähnlich.

  54. Hätten ausreichend viele Italiener Berlusconi gewählt, wäre ihnen eine solche Forderung einer Ministerin erspart geblieben.

  55. Eine wie Oriana Fallaci wäre sicherlich besser als Inetgrationsministerin geeignet.

  56. #64 Schüfeli

    Für alle Knallschoten in der Politik:

    ILO schlägt Alarm:

    Zwischen 2008 und 2012 stieg die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in den Industrieländern um mehr als zwei Millionen, eine Zunahme um fast 25 Prozent.

    Auch der Anteil an Langzeitarbeitslosen (mindestens sechs Monate ohne Arbeit) unter den 15- bis 24-Jährigen ist gestiegen. In der OECD trifft dies auf rund einen Drittel der arbeitslosen Jugendlichen zu. 2008 waren rund ein Viertel über ein halbes Jahr ohne Arbeit.

    Ein weiteres Phänomen in Europa sei die Verschiebung hin zu Temporärstellen und Teilzeitarbeit, schreibt die ILO. In Europa seien davon bereits 40 respektive 25 Prozent der jugendlichen Angestellten betroffen

    und diese Verrückten in der Politik wollen den Arbeitsmarkt mit noch mehr Arbeitskräften aus Afrika und Asien fluten.

    http://www.format.at/articles/1319/931/358009/ilo-alarm-ueber-73-millionen-jugendliche-job

  57. 1983 kam sie nach Italien, um Medizin zu studieren, da ihr die Katholische Universität in Rom ein Stipendium versprochen hatte. Sie wurde in Folge von kirchlichen Frauenkreisen gefördert und schloss ihr Studium zur Augenärztin ab.

    Man kann nüchtern feststellen, dass Stipendium rausgeschmissenes Geld war (die Frau arbeitet nicht als Ärztin in Afrika).

    Das gilt auch generell für Entwicklungshilfe in jetziger Form.

  58. Der fette Zuchteber Emir von Katar hat 24 Kinder von seinem aktuellen 3-Weiber-Harem samt dieser komischen „Scheicha“ (6 Kinder), die nur deshalb „Scheicha“ ist, weil seine anderen beiden Haremsfrauen vom Frustfressen und Dauerschwangersein und Islam so fett und dumpf sind, daß er sich mit denen im Westen nicht sehen lassen mag.

    Da er streng darauf achtete, daß sein 2-Millionen-Einwohner Micker-Scheichtum alles Geld innerhalb der eigenen Sippe und des eigenen Clans anlegt, und für den Rest Gastarbeiter-Sklaven aufkommen, die nie auch nur die geringste Chance haben, in einem der reichsten Länder der Welt zu bleiben, kann ich der Italien-Negerin nur sagen: „Guck mal, wie das geht! Was meinst du, wenn Europa mohammedanisch wird…

    :mrgreen:

  59. Wenn ihre Eltern bestimmte aufenthaltsrechtliche Voraussetzungen erfüllen, werden die Kinder zum Zeitpunkt der Geburt im Inland automatisch Deutsche.

    Hex, Hex!

    Das ist die Steigerung der Alchemie.

  60. Ich schätze PI wg der kritischen und klaren Haltung zum Islam (wohlgemerkt nicht das beschönigende Islamismus) auch wg der Haltung zu den endlosen Retungsaktioen auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
    Was ich aber gar nicht leiden kann ist der unverhohlende Rassismus wenns um Afrikaner geht. Diese Frau sagt von sich „stolz eine Schwarze zu sein“ Bei dieser zunächst befremdlichen Äußerung denke ich aber anders wie die meisten hier ich denke an die Black Power Bewegung in den USA an die Haltung von Schwarzen die die Schnauze voll hatten nach Jahrhunderten der Unterdrückung und Versklavung den devoten Onkel Tom zu geben und keinen Bock mehr hatten wie viele schwarze Frauen ihre Merkmale wie z.B.die Haare zu glätten um nur ja den Weißen zu gefallen. Hat aber nix genützt Nur wenn man zurückschlägt hilft es was. Also meine volle Symphatie gehört dieser Negerin. Neger mussten sich Jahrhunderte von Weißen anhören wie minderwertig sie sind dass sie wie Kinder sind etc. Und genau das ist der Grund warum diese Frau aus vollem Herzen sagt „ich bin stolz“ auch wenn es natürlich Unsinn ist stolz zu sein weil man weiß oder schwarz oder rot ist, Germane oder Türke oder Neger oder Mexikaner oder Eskimo. Stolz kann man IMMER nur auf eigene Leistung sein nicht auf seine Rasse oder Nationalität
    Im übrigen seit der ersten geschichtlich nachgewiesenen Völkerwanderung ab 384 n.Chr wandern Menschen das wird man nicht verhindern können sondern man muss lernen dies zu steuern.

  61. #73 TVLadyMilena (08. Mai 2013 22:38)
    Stimme dir im wesentlichen zu. Und im übrigen gibt es bei den „Schwarzen“ solche und solche, genau wie bei den „Weißen“. Einige der besonders kritischen Kommentierer sollten vielleicht auch daran denken, mit welchem abgrundtiefen Hass viele muslimische „hellhäutige“ Nordafrikaner auf Schwarze schauen. Das ist echter Rassismus.

  62. Danke Johann
    man denke nur an Dhafur!!!
    oder an das andere Menschheitsverbrechen der Versklavung der Neger durch die Araber!!

  63. #73 TVLadyMilena

    Also ich sehr stolz auf meine Eltern. Diesen ‚Stolz kann man IMMER nur auf eigene Leistung sein‘ Schwachsinn kann ich nicht mehr hören. Schon mal Fußball geguckt? Daß so ein offensichtlicher Blödsinn so oft widerspruchslos verbreitet, kann nur daran liegen, daß damit etwas erreicht werder soll. Daß das ‚Tätervolk‘ sich auf ewig 7 Meilen entfernt vom Nationalgefühl aufzuhalten hat.

    Bei deinem Neger wollen auch mal stolz sein, äh, Argument, mußtest Du auch lachen, oder? Wenn es ein Volk auf der Welt gibt, dem man niedere Charaktereigenschaften andichtet und dem man verbietet stolz zu sein, dann sind das wir Deutschen. Dann kommt nämlich immer gleich so jemand mit der Rassismuskeule an wie …

    Der Sinn von deinem Völkerwanderungskommentar erschließt sich mir nicht. Ich wäre aber sehr an einer Steuerung der Wanderung von Volksafrikanern in die Richtung ihren natürlichen Heimatgebiete interessiert.

  64. #74 johann

    Das überrascht mich. Das Zustimmen zu dem meiner Meinung nach unterirdischen Kommentar, nicht das was Du danach geschrieben hast. Ich halte Dich für halbwegs intelligent.

    Kannst Du notfalls auf #75 heidekraut eingehen? Von TVLadyMilena erwarte ich nicht viel.

  65. #11 Geert Mueller (08. Mai 2013 13:14)

    “ihr Vater hatte vier Frauen und 37 Kinder.”

    Wenn der nach Deutschland kommt mit seinen Frauen und Kindern hat der ein Monatseinkommen mit Hartz4 und Kindergeld von über 30.000 Euro.

    So viel bekommt hier nicht mal ein studierter Manager eines Großkonzernes!

    Das dürften bei vier Ehefrauen und siebenunddreißig Kinder_Innen runde 75.000€/Monat zuzüglich der Kosten für Unterkunft (nochmals zehn bis fünfzehntausend €/Monat) sein. Laßt uns den nicht auf die Idee bringen nach Schlaraffia-Buntland zu kommen. 😉

  66. Wer sich rechtzeitig vor der €uroeinführug einen Acker in den USA, Paraguay oder Argentinien gekauft hat, kann heute ohne große bürokratische Probleme auf seinem dort erworbenen Land leben und sofort die jeweilige Staatsbürgerschaft beantragen.
    Ein Bekannter von mir hat bereits 1998 einen Acker in Paraguay gekauft und sofort ein zeitlos gültiges Visum erhalten. Keine Ahnung, ob das heute noch so einfach ist.

    Aber zum Thema:
    Mir ist es scheißegal, welche Hautfarbe jemand hat oder wo er geboren wurde.
    Ich beurteile die Menschen nicht einmal nach den zur Schau getragenen Ideologien, sondern hauptsächlich nach ihrem Handeln im kleinen Kreis.
    Und ganz ehrlich, ich persönlich habe noch NIE einen linken Lehrer kennengelernt, der einem Kind kostenlose Nachhilfestunden anbietet.
    Allerdings viele konservative, sogenannte „Rechte“, die genau das ohne viel Aufhebens nebenbei machen.

    Ich habe auch kein Problem mit türkischen, phillipinischen oder nigerianischen Ministern, egal ob männlich oder weiblich.
    Ich hab nur was gegen die, wenn die eine Scheißpolitik unterstützen.

    So fand ich Rösler von der FDP vor Jahren mal ganz gut, aber mittlerweile gehört der in Rente geschickt. Sollte mit seiner Ministerabfindung und Pension ja wohl für den Rest seines (und dem seiner Familie) schariafreien Lebens reichen.

    Die türkischen Einwanderungsminister haben es da schon schwerer. Die Schwester der MuslimShop-Brüder zB dürfte bei Bezug ihrer Pension kaum die Freiheit haben, dem Islam, der Scharia und vor allem der Türkei den Rücken zu kehren.

    Spannend find ich auch immer wieder die Landes- und Bundestagsabgeordneten mit muslimischen Ehefrauen. Wir alle wissen, daß die Ehe mit einer Muslima für Christen/Atheisten nur möglich ist, wenn der Mann zum Islam konvertiert. Gell, Herr Edathy?

  67. #79 zuhause

    Stell dir vor Du wärest ein junger Nigerianer und Du erfährst, daß Du einfach nach Italien gehen und eine Staatsbürgerschaft inklusive aller Sozialleistungen beantragen kannst, notfalls durch etwas schummeln. Da stellt sich Dir die Frage, wo der Haken sein soll. Hat man dort einen Skavenstatus? Wieso wollen die Dich durchfüttern und medizinisch versorgen. Dann siehst Du das Bild von der stolzen italienischen Integrationsministerin und denkst ‚Ah, das ist der Grund! Dann mache ich mich lieber schnell auf den Weg, bevor die Posten wechseln.‘

  68. @ Babieca (08. Mai 18:29)

    Und dann schlug der Islam zu.

    Hier schlägt er täglich zu und Keiner ‚wacht auf‘ oder ’schaut hin‘! Höchstens wenn’s um Kampf gägän Rächz geht. Es müßte ein jeder mal eine Woche Survival in Saudi-Arab machen, am besten wie Du im zarten Alter von 21 Jahren, wenn der Verstand sich zu öffnen beginnt und noch ungeformt sich prägt.

    Wie ich nun erkenne, hätte ein Bücherschrank, wie er mir zur Verfügung stand, zumindest potenziell eine Traumatisierung bei Dir und auch anderen verhindern können.

    Aber ich gebe zu – damals beim lesen des Buches habe ich noch nicht so weit geschaut, zumal wir ‚damals‘ in einer traumhaft schönen sicheren angstfreien Zeit lebten, die so nie wieder kommen wird! Das wurde hier vor Monaten schon mal thematisiert.

    Aber dennoch hat sich das ‚Thema‘ latent in mein Hirn verirrt und ließ mich dieses Buch nun selbst, 40 Jahre später,selbst erwerben, um es erneut zu lesen.

  69. #73 TVLadyMilena

    „Was ich aber gar nicht leiden kann ist der unverhohlende Rassismus wenns um Afrikaner geht.“

    Was ich gar nicht leiden kann ist wenn man hier Rasissmus unterstellt ohne auch nur mit einem Satz zu belegen oder zu begründen wo.

    Anstatt dessen kommst du mit USA und Black Power wo die gar nichts mit zu tun hat. Dann gibst du noch zu, das es eigentlich quatsch ist stolz auf irgendeine Nation oder Völkerzugehörigkeit zu sein, räumst ihr aber dennnoch Verständnis dafür ein, weil den Schwarzen angeblich seit jahrhunderten Minderwertigkeit eingetrichtert wird?!?

    „Also meine volle Symphatie gehört dieser Negerin.“

    Wieso eigentlich? Weil sie den Flüchtlingsstrom nach Italien reinlassen will und Europa zu grunde richten möchte,
    Anstatt ihrem Berauf als Ärztin nachzukommen am besten in ihrem Heimatland?

  70. #73 TVLadyMilena

    Es geht hier wohl kaum darum jemanden als Minderwertig anzuschauen.
    Sondern um die Praxis die für Europa sicher nicht ungefährlich oder gar Friedensfördernd ist.
    Wenn die Schwartzen Stolz auf sich sind, können sie ja aus Afrika etwas machen auf das sie dann mit vollem recht Stolz sein können.
    Aber warum muß es ein trojanisches Pferd sein ?
    Und warum lassen sich Europäer das gefallen.
    Afrikaner liesen sich das in den allermeisten fällen nicht bieten.

  71. @73 TVLadyMilena

    Fragen:

    Wie anders ist die Äußerung von Cecile Kyenge, “stolz eine Schwarze zu sein”, einzustufen als als Rassismus?
    Zumal Sie selbst verweisen auf die „Black Power“-Bewegung – eine politische Bewegung, die das neue Rassenbewusstsein der Schwarzen ausdrückte.

    Woher nehmen Sie Ihre Behauptung, dass sich „viele schwarze Frauen … die Haare … glätten um … den Weißen zu gefallen.?

    Wenn man der „Süddeutschen“ Glauben Schenken darf, tun sie das, weil es entweder dem „Schönheitsideal“ entspricht, oder die „stolzen“ Schwarzen Minderwertigkeitskomplexe haben und ihre „Krause“ verleugnen wollen.

    Und wie verträgt sich Ihre Rassismus-Kritik mit der Verwendung des Begriffes „Negerin“?

  72. @43 fakebook

    — hat nicht auch der/die westerwelle im dt. bundestag mit stolzgeschwellter brust getönt: “Ich bin schwul, und das ist gut so!”?

    Nee, das war der Klaus Wowereit, regierender Partymeister von Berlin…

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