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Justitias kranke Täterliebe

Wieder erreicht uns eine Nachricht über einen Fall von deutscher Kuscheljustiz der Extraklasse. Bereits im Dezember 2011 endete ein Diskobesuch für einen damals 22-Jährigen mit einer Schädelfraktur und bis heute andauernder Teilinvalidität. Er hatte im Nachtbus auf dem Weg nach Hause den späteren Täter versehentlich gestreift. Nun wurde ein Urteil gesprochen.

(Von L.S.Gabriel)

„Er und seine Freunde sagten, wenn wir aus dem Bus aussteigen, würden sie uns vermöbeln“, erzählte der Student, als Zeuge vor Gericht von der Tatnacht. Zwar habe er sich für den Rempler im Nachtbus entschuldigt, doch der Angeklagte suchte offenbar Streit. Er stieg mit dem Studenten in einen Bus nach Pattonville, setzte sich neben ihn, traktierte ihn mit wüsten Ausdrücken, schlug ihm unerwartet mit der Faust ins Gesicht und spuckte ihn an. Da in Pattonville mehrere Fahrgäste ausstiegen, hoffte der 22-Jährige darauf, dass alles noch glimpflich abgehen würde. Doch dann habe er völlig überraschend eins auf Auge bekommen‘ und sei in den Schwitzkasten genommen worden. „Ich hoffe, du blutest“, habe der Angreifer dazu gerufen, berichtete der Freund des Opfers als Zeuge.

Wie die Stuttgarter Nachrichten in ihrer  Kornwestheimer Regionalausgabe vom 13.05.2013 nun berichten, wurde der heute 27-jährige, zum Zeitpunkt der Tat bereits 16-fach vorbestrafte Angeklagte, zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einem Monat und der Zahlung von  2500 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Die Staatsanwältin hatte ein Jahr und drei Monate Gefängnis gefordert. In der Urteilsbegründung hieß es, dass der junge Mann stets nur im ‚Zustand des Betrunkenseins‘ zu Körperverletzungen neige. Deshalb wäre ein Anti-Gewalt-Training dringend geboten.

Genau solche und ähnliche toleranzverwirrte und verständnispädagogische Urteile sind es, die eine Mitschuld tragen am Tod von Menschen wie Jonny K [1]., Daniel Siefert [2] oder Dominik Brunner [3].

Onur U. war schon, bevor er am Alexanderplatz in Berlin auf Jonny K. traf, wegen einer Vielzahl von Gewaltdelikten aktenkundig und auch vorbestraft. Zuletzt soll er sogar „erfolgreich“ ein Anti-Aggressions-Training [4]absolviert haben, ist aus Ermittlerkreisen zu erfahren.

Cihan A. (20), der Haupttäter von Kirchweyhe [5], war ein polizeibekannter Gewalttäter, der unter anderem einen Freund niedergestochen hatte, weil er ihm keine Zigarette geben wollte.

Der 17-Jährige, der als Wortführer im Fall Dominik Brunner aufgetreten war, war am 13. April 2010 vom Jugendschöffengericht beim Amtsgericht München unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter räuberischer Erpressung zu einer Jugendstrafe von 19 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

Es ist ein Skandal, wie deutsche Gerichte tagtäglich das Leben Unschuldiger aufs Spiel setzen. Richter, die Verständnis für die Täter haben, Mitgefühl für deren Vorgeschichte, aber offenbar keinerlei Erbarmen mit den Opfern dieser Intensivstraftäter. Wo bleibt das Verständnis für die Hinterbliebenen der Erschlagenen, Erstochenen, Totgetretenen, Erschossenen? Wieso sehen die Gerichte sich nicht vorrangig in der Pflicht gegenüber den Vergewaltigten und Misshandelten und vor allem gegenüber all denen, die bisher noch davongekommen sind, den möglicherweise künftigen Opfern? Würden diese Bewährungs- und Therapieverfechter auch nur einen Gedanken für diese Personen übrig haben, dann gebe es vermutlich weit weniger solcher realitätsfernen, täterverliebten Urteile. Dabei wäre es so einfach: sperrt die Verbrecher endlich weg! Aber in Kooperation mit täterverstehenden Richtern ist Justitia offenbar nicht nur blind, sondern auch blöd.

(Spürnase Steffen)

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#1 Kommentar von homo perfekto beneficaris am 14. Mai 2013 00000005 22:11 136856949110Di, 14 Mai 2013 22:11:31 +0200

Texas sollte ein Vorbild sein

#2 Kommentar von HeidjerXXL am 14. Mai 2013 00000005 22:23 136857018410Di, 14 Mai 2013 22:23:04 +0200

In der BLÖD-Zeitung von heute bereitet der dortige Schmierfink schon mal das zu erwartende Urteil vor.
Tenor: Keinem der Spaßmörder kann der Tritt zugeordnet werden,der zum Tod des Jonny K.geführt hat.Logo: Freispruch o.ä.

#3 Kommentar von Nebel von Avalon am 14. Mai 2013 00000005 22:49 136857177010Di, 14 Mai 2013 22:49:30 +0200

1. Gegen Gewalttäter wird deswegen die Kuscheljustiz gefahren, weil zum einen die Richter Angst bzw. die Befürchtung haben, aus Rache der Angeklagten bzw. deren Angehörigen (z. B. bei „Südländern“) selbst zum Opfer werden zu können, wenn sie das männliche Familienmitglied für eine längere Haftzeit von der Familie trennen.
Zum anderen hat Deutschland gar nicht die Knastkapazität, um alle Gewaltkriminellen einzusperren, würden sie diese konsequent und hart bestrafen; also den Strafrahmen gewöhnlich im oberen Drittel anzuwenden.

2. Auch wenn es sich nach Antifa anhört, aber die BRD ist ein kapitalistischer Staat, und ein Menschenleben ist in der BRD GmbH eben weniger wert als Eigentum. Daher werden Eigentumsdelikte i. d. R. härter bestraft als Gewalttaten.
Auch weil Eigentumsdelikte vor Gericht leichter bewiesen werden können, als bei Gewaltdelikten, wo meist nur verschiedene bzw. widersprüchliche Zeugenaussagen als Beweislage dienen.

3. Dann kommen noch Migrantenbonus und unterwürfige Islamsympathien dazu, und all dies führt dann dazu, dass Gewalt vor Gericht eher verharmlost wird, als dass tatsächlich Recht IM NAMEN DES NICHTTÜRKISCHEN VOLKES gesprochen wird.
Einzige Ausnahmen: Das Opfer ist Türke, Araber oder Neger, und der Täter Bio-Deutscher, dann verhängt das Gericht auch mal harte Strafen, und schöpft den Strafrahmen des Gesetzes auch voll aus, um die K(r)ampf gegen Rechts-Industrie auszulasten, und der Deutschenfeindlichkeit, ein Relikt aus der fatalen 68er-Bewegung, zu frönen.
Oder anders gesagt, der Frust der Richter, bei islamischen Angeklagten ihre Macht zurückfahren zu müssen, kompensieren sie dann gegenüber deutschen Angeklagten, wo sie gefahrlos ihre Macht ausspielen, und alle Register ziehen können, z. B. mehrjährige Gefägnisstrafen für Meinungsdelikten, während türkische Kopftreter-Mörder mit Bewährungsstrafen, nicht selten auch Freispruch davon kommen…

#4 Kommentar von Babieca am 14. Mai 2013 00000005 23:08 136857292611Di, 14 Mai 2013 23:08:46 +0200

Das „Anti-Gewalt-Training“ reißen Gewalttäter aus Islamien auf einer Backe ab, labern und lügen den Kursleitern die Hucke voll und mimen genau die Reue, die die sehen wollen, lachen sich dann im Kämmerlein kaputt und schlagen, töten, rauben ungerührt weiter.

Übrigens passierte mal wieder, was passieren muß: Sowie das Problem angesprochen, jaulen die „Migrationsräte“ durchdringend wie ein ABC-Alarm los:

… Polizeiliche Kriminalitätsstatistik, kurz PKS, die Innensenator Frank Henkel und Polizeipräsident Klaus Kandt am 15. April vorstellten. (…) „Manche, wie Asiaten beispielsweise, neigen wenig zu Gewalt, Süd- und Osteuropäer statistisch gesehen etwas mehr“, sagte Kandt vor dem Innenausschuss. Das machte den Migrationsrat Berlin-Brandenburg hellhörig. Versucht die Polizei, einen Zusammenhang zwischen Herkunft und Gewaltbereitschaft zu ziehen?

Die Antwort überrascht wenig: Ja, die Polizei hätte rassistische Verdachtsmuster. „Dass die Polizei Faktoren wie Nationalität überhaupt so einführt, zeigt, dass sie voreingenommen ist“, sagt Biplab Basur von der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt.

Die Soziologin Weinbender (…): Vorurteile gegen „People of Colour“, also Menschen, die aufgrund ihres Aussehens als ausländisch eingeordnet werden, verschleiern den Berliner Polizisten den Blick. Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland machte auf die hohe Zahl von Personenkontrollen bei dunkelhäutigen Menschen aufmerksam.

[15]

Auf die Benennung von Fakten melden sich also alle möglichen, selbst Negerverbände, die in dem Statement „Süd- und Osteuropäer“ überhaupt nicht angesprochen sind.

Diese organisierten Brüllvereine haben bei mir genau wegen ihrer kreischenden Realitätsverweigerung so dermaßen versch***en, davon können die sich ihn ihren kühnsten Träumen überhaupt kein Bild machen.

*Flöt*: Liefe nicht gerade nebenbei bei mir eine beruhigende KSK-Doku, regte ich mich jetzt lautstark auf…

#5 Kommentar von Babieca am 14. Mai 2013 00000005 23:19 136857355211Di, 14 Mai 2013 23:19:12 +0200

Diese versehentliche Aanrempeln kommt in zivilisierten Gesellschaften problemlos und dauernd vor. Man entschuldigt sich, lächelt dabei entschuldigend („unterwirft“ sich also) und alles ist gut. Nicht so bei Mohammedanern: Da die zivilisiertes Verhalten nicht kennen und selber ausschließlich dann rempeln, wenn sie andere provozieren wollen, unterstellen sie das gleiche den Zivilisierten – oder nutzen es als willkommene Gelegenheit zum mörderischen Ausrasten, um zu zeigen „wer hier Chef ist“.

Solche Leute in die Zivilisation zu lassen, ist zivilisatorischer Selbstmord. Und sämtliche deutschen Politiker seit 1962 haben sich für dieses Menschenexperiment zu verantworten.

In anderen westlichen Staaten sieht es ähnlich desaströs aus.

Das Prinzip ist „und die Moral von Jurassic Park“: Ich kann keine mörderische mit einer friedlichen Welt zusammenspannen, zwischen denen unüberwindbare Evolutionsstufen liegen. Die friedliche Welt verliert.

#6 Kommentar von r2d2 am 14. Mai 2013 00000005 23:19 136857356511Di, 14 Mai 2013 23:19:25 +0200

Hallo ich habe es früher schon mal geschrieben, bei einer Kopftreterei ist es schlicht und einfach nicht möglich einen Haupttäter auszumachen, wie will die Justiz den ermitteln wer wann und wie stark den tödlichen Tritt austeilte. Das ist genauso als wenn die Polizei ein Auto anhält, der Fahrer und die anderen beiden Insassen sind betrunken, bevor die Polizei ans Auto rangeht setzt sich der Fahrer auf die Rücksitzbank zu den anderen beiden betrunkenen Insassen, und jeder behauptet er hätte geschlafen und wäre nicht gefahren.

Was will die Justiz da bitte schön machen? Will man da alle bestrafen? Wohl kaum, schon gar nicht wenn man gute Anwälte hat. Das ist ja wohl auch der Grund warum dieses pack nur im Rudel zuschlägt. In gewisser Weise schlau gemacht von unseren lieben Mitbürgern.

Ich hoffe mal das nach der nächsten Bundestagswahl eine fette Steuererhöhung kommmt, denn die vom Volk gewollte islamisierung muß ja schließlich bezahlt werden. Prost Mahlzeit………………

#7 Kommentar von adebar am 14. Mai 2013 00000005 23:43 136857499911Di, 14 Mai 2013 23:43:19 +0200

Deutsche sind in Deutschland inzwischen Menschen zweiter Klasse. Jedenfalls wenn sie vor Gericht stehen. Diesen Eindruck vermitteln derzeit viele aktuelle Fälle.
Ein 28 Jahre alter Türke, der unlängst in Olpe wegen versuchter Vergewaltigung vor Gericht stand, erhielt gerade einmal sieben Monate auf Bewährung. Während seine Frau arbeitete, hatte der arbeitslose Türke das 18 Jahre alte Kindermädchen der Familie daheim begrapscht, sexuell genötigt und – so das Kindermädchen – zu vergewaltigen versucht. Der Mitbürger sagte, er habe das Kindermädchen doch nur »ein wenig massieren wollen«. Das Gericht glaubte ihm.
»Bewährungsstrafe für ›Massage‹« überschrieb man das Urteil der verständnisvollen Richter. Am Rande sei erwähnt, dass der arbeitslose Türke das deutsche Kindermädchen vom Sozialamt finanziert bekam. [16]

#8 Kommentar von Babieca am 14. Mai 2013 00000005 23:52 136857557511Di, 14 Mai 2013 23:52:55 +0200

#6 r2d2 (14. Mai 2013 23:19)

Deshalb muß das Strafrecht (und seine Schlupflöcher) genauso auf den Prüfstand wie das Steuerrecht (und seine Schlupflöcher), die ja im Steuerrecht auch immer dann geschlossen werden, wenn sie zu offensichtlich werden.

Die Forderung, jeden Schlag, jeden Tritt eines Rudels individuell zuzuweisen, ist sehr heher. Aber in Zeiten, in der eingewanderte Kulturen über ein Strafrecht von Deutschen für Zivilisierte lachen, ist das reformbedürftig.

Die USA handhaben das anders (Stichwort „gemeinschaftlich“), und da muß man gucken, ob man das hier nicht auch einbaut. Recht ist nicht statisch, sondern dynamisch.

Die große Strafrechtsreform ging in Richtung mehr Laxheit, weniger Strafe, mehr Einsicht. Das geht in einer befriedeten, in ihren Ansichten liberalen, da im westlichen Rahmen recht homogenen Gesellschaft.

Wird das Prinzip warum auch immer pervertiert, muß es erneut angepaßt werden.

#9 Kommentar von wieauchimmer am 15. Mai 2013 00000005 00:22 136857732412Mi, 15 Mai 2013 00:22:04 +0200

Wieso sehen die Gerichte sich nicht vorrangig in der Pflicht gegenüber den Vergewaltigten und Misshandelten und vor allem gegenüber all denen, die bisher noch davongekommen sind, den möglicherweise künftigen Opfern? Würden diese Bewährungs- und Therapieverfechter auch nur einen Gedanken für diese Personen übrig haben, dann gebe es vermutlich weit weniger solcher realitätsfernen, täterverliebten Urteile. Dabei wäre es so einfach: sperrt die Verbrecher endlich weg!

Perfekt auf den Punkt gebracht.

#3 Nebel von Avalon (14. Mai 2013 22:49)

2. Auch wenn es sich nach Antifa anhört, aber die BRD ist ein kapitalistischer Staat, und ein Menschenleben ist in der BRD GmbH eben weniger wert als Eigentum.

Dafür brauchen Sie sich übrigens nicht zu rechtfertigen. Es ist ganz normal, dass es immer wieder auch Überschneidungen mit den Ansichten (oder generelle Gemeinsamkeiten) mit denen von Menschen gibt, mit denen man ansonsten wenig gemein hat.

#10 Kommentar von nicht die mama am 15. Mai 2013 00000005 00:34 136857806912Mi, 15 Mai 2013 00:34:29 +0200

#6 r2d2 (14. Mai 2013 23:19)

Hallo ich habe es früher schon mal geschrieben, bei einer Kopftreterei ist es schlicht und einfach nicht möglich einen Haupttäter auszumachen, wie will die Justiz den ermitteln wer wann und wie stark den tödlichen Tritt austeilte. Das ist genauso als wenn die Polizei ein Auto anhält, der Fahrer und die anderen beiden Insassen sind betrunken, bevor die Polizei ans Auto rangeht setzt sich der Fahrer auf die Rücksitzbank zu den anderen beiden betrunkenen Insassen, und jeder behauptet er hätte geschlafen und wäre nicht gefahren.

Was will die Justiz da bitte schön machen? Will man da alle bestrafen?

Alle Tatbeteiligten alleine nach der Tatbeteiligung zu bestrafen wäre da schon eine angemessene Möglichkeit.
In München läuft aktuell ein Prozess, bei dem der Rechtstaat keine Probleme damit hat, Tatverdächtige wegen gemeinschaftlich begangener Straftaten vor Gericht zu stellen.

Es ist also in einem Rechtstaat möglich, gemeinschaftlich begangene Taten auch gemeinschaftlich zu verurteilen, wenn man wirklich ein anti-rassistischer Rechtstaat ist.

In der „anti“rassistischen BRD hingegen geht das nur bei Deutschen, bzw. Nichtmohammedanern, wenn man die Herkunftsverhältnisse der Frau Z. betrachtet.

#11 Kommentar von ridgleylisp am 15. Mai 2013 00000005 00:38 136857829712Mi, 15 Mai 2013 00:38:17 +0200

Deutsche, Ihr seid Menschen zweiter Klasse IM EIGENEN LAND! Eure eigene Justiz ist GEGEN EUCH!

WANN ERHEBT IHR EUCH?

#12 Kommentar von blumentopferde am 15. Mai 2013 00000005 01:12 136858037201Mi, 15 Mai 2013 01:12:52 +0200

Ein Paradebeispiel politisch korrekten Mobbings aus Österreich:

Der Leiter einer Betreuungsstätte für minderjährige Immigranten wird von seiner eigenen Kollegen als „Rassist“ gebrandmarkt, weil er offen über Probleme spricht:

[17]

#13 Kommentar von Frh. v. Zitzewitz am 15. Mai 2013 00000005 02:31 136858506102Mi, 15 Mai 2013 02:31:01 +0200

Es gibt keine „Kuscheljustiz“! Skandalös weichen Urteile gegen Migranten und durchsichtige Diffamierungskampagnen gegen Patrioten jedweden Geschlechts und Alters sind der sichtbare Teil einer perfiden Vernichtungskampagne gegen die westliche Kultur. Ihr werdet gerade von einer Minderheit skurril-obskurer, linksversiffter Gutmenschen verarscht, enteignet und nicht nur psychisch aus dem Land eurer eigenen Vorfahren gejagt. Ihr alle, eure Eltern und eure Kinder, werden nicht nur beleidigt, gequält und verleugnet. Sie werden darüber hinaus geschlagen, vergewaltigt und systematisdh vor den Kopf getreten. Und ihr LASST EUCH DAS ALLES GEFALLEN??? Was seid ihr Deutschen doch ein komisches Volk von feigen, kriecherischen und dummen Schleimern!

#14 Kommentar von Pragmatiker am 15. Mai 2013 00000005 07:14 136860204507Mi, 15 Mai 2013 07:14:05 +0200

#13 Frh. v. Zitzewitz
Dieser Kommentar ist genauso eine Beleidigung, die wir uns nicht gefallen lassen.
Was ist der Freiherr denn für ein Landsmann uns so von oben herab die Augen öffnen zu wollen ?
Problem ist:
1. die sind an der Macht.
2.wir sind keine gewaltbereiten Moslems, denen sofort das Blut ins Gehirn schießt.
Aber der Widerstand formiert sich.

#15 Kommentar von Clyde Shelton am 15. Mai 2013 00000005 07:44 136860387807Mi, 15 Mai 2013 07:44:38 +0200

#13 Frh v Zitzewitz#
lasst den Deutschen mal freien Lauf. Ich für meinen Teil entspreche Ihren Aussagen in keinem Fall, muss mich aber ständig als Rechter titulieren lassen weil ich PI,ler bin.
Mein Stiefvater sagte zu mir wenn mir das hier nicht passt, muss ich eben auswandern.
Eine bescheuertere Antwort kann ich mir nicht vorstellen. Wenn wir uns normal wehren würden, wären die Strafen überproportional hoch.
Im Gegensatz zu den Bereicherern haben wir viel zu verlieren.

#16 Kommentar von Enola Gay am 15. Mai 2013 00000005 08:04 136860506608Mi, 15 Mai 2013 08:04:26 +0200

Hätte ein Deutscher im Rausch einen Moslem vermöbelt gäbe es eine Lichterkette quer durch Deutschland. Das Moma würde daraus eine 2 Wöchige Serie konstruieren, die heulende Familie würde überall rumgezeigt, der Türkische Botschafter verlangt Opferschutz und Türkische Richter und mindestens 2 Straßen und ein Öffentlicher Platz würde nach dem Opfer benannt.

Es ist gerade 8 Uhr und ich könnte schon wieder Kotzen. Hoffentlich wird nicht mal so ein Kuschelrichter Opfer eines solchen jungen Mannes der im Grunde ja nur Opfer unserer „Willkomenskultur “ ist.

Harz 4 ist ja echt eine Zumutung für Menschen die hier noch keinen Handschlag gearbeitet haben,

#17 Kommentar von Reiner07 am 15. Mai 2013 00000005 08:41 136860726508Mi, 15 Mai 2013 08:41:05 +0200

Es sind immer die selben Richter, welche solche Urteile sprechen.
VOR DEM GESETZ SIND ALLE GLEICH! das stimmt soweit, aber nicht dem Richter!
Was hier betrieben wird ist Rechtsbäugung.

#18 Kommentar von Sarkast am 15. Mai 2013 00000005 09:00 136860843609Mi, 15 Mai 2013 09:00:36 +0200

Das Problem sind die Kosten (150 Euro pro Tag und Häftling) und die überfüllten Gefängnisse.

Unsere Arbeitsplätze gehen ins Ausland, unsere Alten werden in osteuropäischen Altenheimen einquartiert. Wieso lagert die BRD nicht die Gefängnisse ins Ausland aus? Damit ließe sich endlich Geld am RICHTIGEN Ende sparen.

#19 Kommentar von schweinsleber am 15. Mai 2013 00000005 09:18 136860953509Mi, 15 Mai 2013 09:18:55 +0200

ot: wo justitias täterliebe hinführt, könnt ihr hier nachlesen:

[18]

#20 Kommentar von Heinz-Guenther am 15. Mai 2013 00000005 13:48 136862573701Mi, 15 Mai 2013 13:48:57 +0200

Es gibt heute keine andere Wahl mehr als sich zur Selbstverteidigung gegenüber der entsprechenden Klientel auszurüsten! Wenn ich von jemandem körperlich angegriffen werde, kriegt er erstmal ne Ladung CS-Gas in die Visage, falls das nicht reicht, sind mir andere Mittel ebenso recht wie billig! Wenn der Staat nicht mehr die Unversehrtheit der Bürger garantiert, müssen die es selbst in die Hand nehmen !