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Linksextremismus: Autobrände breiten sich aus

Autobrand_Regensburg [1]Zunächst war es nur Berlin, wo regelmäßig Autos in Brand gesteckt wurden. Höherwertige PKW, aber auch Kleinwagen. Die ursprünglichen Täter [2]: Linksextremisten. Von deren Destruktivismus ließen sich auch unpolitische, aus Frustration und Neid [3] handelnde Asoziale inspirieren. Schließlich weiteten sich die Anschläge auch auf Hamburg [4] aus. Diese Tendenz scheint sich nun zu verstärken. Inzwischen werden Serienbrandstiftungen an Autos auch aus Münster [5], Regensburg [6] und Gronau [7] gemeldet.

Über die Serie in Münster berichten [5] die „Westfälischen Nachrichten“:

Die Serie von Brandstiftungen an geparkten Autos reißt offenbar nicht ab. Am Samstagabend gingen in Hiltrup drei Autos in Flamen auf. Ein Zusammenhang zu der aktuellen Serie von Brandstiftungen kann nach Polizeiangaben nicht ausgeschlossen werden.

In der Straße Albertsheide brannte in einer Tiefgarage gegen 21 Uhr ein Audi komplett aus, ein nebenstehender Mazda wurde beschädigt. In der Straße Hünenburg, nur wenige hundert Meter entfernt, wurde fast zeitgleich ein BMW durch einen Brand beschädigt. Auch dieser Wagen stand in einer Tiefgarage. Personen kamen bei den Bränden nicht zu Schaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und vor Ort Spuren gesichert.

Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft Münster im Zusammenhang mit dieser Brandserie eine Belohnung von 1500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen. Am Pfingstwochenende waren an fünf Tatorten sechs Pkw und ein Motorrad in Flammen aufgegangen. In allen Fällen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von Brandstiftung aus. Hinweise nimmt die Polizei Münster unter der Rufnummer 0251-275-0 entgegen.

Nur in seltenen Fällen werden die Brandstifter gefasst – der linksradikale Hintergrund bleibt allzu oft im Dunkeln.

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#1 Kommentar von PatriceLumumba am 26. Mai 2013 00000005 22:09 136960618710So, 26 Mai 2013 22:09:47 +0100

Es gibts kaum einfacheres, als ein Auto anzuzünden. Mit dem Grillanzünder auf dem Hinterrad kann jeder Idiot völlig anonym den Wagen unlöschbar vernichten. So ist es leider. Es können auch gelangweilte Kinder gewesen sein.

#2 Kommentar von oriana1 am 26. Mai 2013 00000005 22:15 136960655410So, 26 Mai 2013 22:15:54 +0100

In Frankfurt brennen ebenfalls Autos … aber auch Polizeiwagen

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#3 Kommentar von lorbas am 26. Mai 2013 00000005 22:20 136960682310So, 26 Mai 2013 22:20:23 +0100

So wie es aussieht steuert die „Bunte-Republik“, stramm und mit Vollgas in Richtung Untergang und/oder Bürgerkrieg.

In den Städten brennen Fahrzeuge. Vor dem nächsten flächendeckenden Problem warnt das LKA:

23.04.2013 | 18:08
LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

[18]

#4 Kommentar von Amos am 26. Mai 2013 00000005 22:20 136960685210So, 26 Mai 2013 22:20:52 +0100

Dieses Gesindel schlägt die Hand, die sie füttert – verbrennt Pkws von Arbeitnehmern, die täglich damit zur Maloche müssen, ihre Kinder zu Kita oder Schule fahren, und nicht zuletzt mit den ganzen Lohnabzügen das angenehme Leben dieser Anarchisten finanzieren. Viele von denen werden ihr Leben lang nicht den Gegenwert eines Autos geschaffen haben.

#5 Kommentar von LupusLotarius am 26. Mai 2013 00000005 22:25 136960713610So, 26 Mai 2013 22:25:36 +0100

@PI

Entsprechende Artikel sollten immer das Stichwort „Linksextremismus“ im Titel haben. Einmal weil es passt, dann aber auch damit Suchmaschinen den Artikel unter Linksextremismus indexieren und Sucher diesen finden können.

#6 Kommentar von LeckerSchweinsbraten am 26. Mai 2013 00000005 22:31 136960748310So, 26 Mai 2013 22:31:23 +0100

In Duisburg laueft das so: Abdeljemaninad knackt Autos die Türsteher erwischen ihn von der Diskothek und nun ist der kriminelle Abelmajid tot.

Die Angehörigen laufen Sturm und die Migrantenverbände auch …

[19]

#7 Kommentar von Paul Maxx am 26. Mai 2013 00000005 22:37 136960785510So, 26 Mai 2013 22:37:35 +0100

An Privatwagen von Polizisten werden schon seit längerer Zeit die Muttern an den Rädern gelöst. Nicht nur in den Berlin und Hamburg, sondern auch in der Rhein Main Region. In den Medien ist dies nicht zu lesen.

#8 Kommentar von dipedilderich am 26. Mai 2013 00000005 22:46 136960837810So, 26 Mai 2013 22:46:18 +0100

Das Verbrennen von Autos ist eine symbolische Handlung in der Art feierlicher Bücherverbrennungen, nur furchtbar geistlos. Würden die Täter dazu übergehen, Werke von Habermas, Grass oder Charlotte Roche abzufackeln, kämen wenigstens die Feuilletons ins rotieren. Für einige Tage.

#9 Kommentar von Shirab am 26. Mai 2013 00000005 22:48 136960851110So, 26 Mai 2013 22:48:31 +0100

#1 PatriceLumumba
Diese „Anleitung“ habe ich schon vor Jahren in einer grossen Berliner Tageszeitung gelesen und fand es schon damals unmöglich so etwas einfach zu veröffentlichen. Dadurch war auch der letzte Dummie in der Lage so etwas mit einfachsten Mittel zu bewerkstelligen. Auch wenn das Verfahren wie beschrieben seit Jahren hinlänglich bekannt ist, sollten wir hier bei PI dennoch darauf verzichten Anleitungen für solche Anschläge zu liefern.

#10 Kommentar von Schweinsbraten am 26. Mai 2013 00000005 22:57 136960904310So, 26 Mai 2013 22:57:23 +0100

Anarchistischen Taten schwächen die Demokratien, somit kann sich der Islam besser durchsetzen…

#11 Kommentar von Amanda Dorothea am 26. Mai 2013 00000005 23:13 136960998411So, 26 Mai 2013 23:13:04 +0100

in der Schweiz anscheinend auch

„Tanz Dich frei“ heißt die Technoparade in Bern. Für 61 Teilnehmer endete die Party jedoch im Gefängnis: Bei Ausschreitungen hatten sie Polizisten angegriffen, Fenster eingeschlagen und Geschäfte geplündert. Die Organisatoren geben den Behörden eine Mitschuld.

[20]

#12 Kommentar von unrein am 27. Mai 2013 00000005 00:11 136961347612Mo, 27 Mai 2013 00:11:16 +0100

sorry Leute, aber Randalieren ist immer auch ein Hilfeschrei und kann besonders gut gedeihen, wo Hoffnungslosigkeit herrscht! Das einzige was hilft ist Wohlstand, Bildung und gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt… hier weiterlesen:

Wer arbeitslos ist, muss einfach Passanten abschlachten

[21]

#13 Kommentar von rock am 27. Mai 2013 00000005 00:38 136961513512Mo, 27 Mai 2013 00:38:55 +0100

Diese Gesellschaft laesst sich von musl. Verbrechern ins Bockshorn jagen.

Die Polizei haette die Moeglichkeit durch entspr. Beobachtung-Kameras-Infrarotkameras an gefaehrdeten Stellen zumindest die Taeter zu filmen und zu fahnden, wenn sie nicht auf frischer Tat ertappt und dingfest gemacht warden, wie es sich gehoert.

Wahrscheinlich haben die Beamten gar keine Interesse sich anzustrengen, da die Richter ja doch in der Regel die Verbrecher sofort frei lassen bzw. Bewaehrung geben.

Bei einer derartigen Gesetzesuebertretung gegen die D Gesellschaft wuerde permanente Ausweisung der gesamten Familie eine abschreckende Wirkung haben, warum setzen D Sicherheitsbehoerden/Justiz nicht das Recht in diesem Land um sondern ueberlassen den Geschaedigten und den Versicherungen mit dem Verbrechen allein fertig zu werden?

#14 Kommentar von Esper Media Analysis am 27. Mai 2013 00000005 00:51 136961587412Mo, 27 Mai 2013 00:51:14 +0100

Brennt das Auto, muss die Kfz-Haftpflicht die Kosten für die Feuerwehr tragen

Versicherung muss trotz Verwaltungsakts zahlen

[22]

Ab 2013 kosten die Versicherungs-Policen für Autos deutlich mehr, beim Vollkasko-Schutz sind es im Schnitt zehn Prozent.

[23]

Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren, vielmehr ist sie eine so schöne Spröde, daß selbst der, der ihr alles opfert, noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.

Arthur Schopenhauer, Hauptwerke Band I – Die Welt als Wille und Vorstellung

#15 Kommentar von Esper Media Analysis am 27. Mai 2013 00000005 00:53 136961598012Mo, 27 Mai 2013 00:53:00 +0100

Ebenfalls kein Versicherungsschutz über die Kaskoversicherung besteht, wenn es sich bei den Krawallen um innere Unruhen handelt. Dann wäre aber eventuell an eine Haftung durch den Staat zu denken ❗

[24]

Staat:

Freitag, 30. April 2010

„Linksextreme Gewalt wurde zu lange verharmlost“
Interview mit:
Kristina Schröder

[25]

Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun

Molière
französischer Dramatiker und Schauspieler (1622 – 1673)

PS. Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft Münster im Zusammenhang mit dieser Brandserie eine Belohnung von 1500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen ❗

Krieg ich nun die 1.500 EURO ❓

😆

#16 Kommentar von GrundGesetzWatch am 27. Mai 2013 00000005 06:45 136963712406Mo, 27 Mai 2013 06:45:24 +0100

Nur in seltenen Fällen werden die Brandstifter gefasst – der linksradikale Hintergrund bleibt allzu oft im Dunkeln.

Damit relativert PI einen Satz im ersten Abschnitt. Gerade der oben von Pi verlinkte Brandstifter [26] ist ein Linksextremist und er zündete nicht aus Frust die Autos/Kinderwagen an. Nur, die Quelle fand ich erst kürzlich.

#17 Kommentar von Querschuss am 27. Mai 2013 00000005 09:24 136964668509Mo, 27 Mai 2013 09:24:45 +0100

Wir brauchen mehr Geld für den Kampf gegen „links“. Gewalt geht, wie man aller orten liest von linken Gruppierungen aus!