- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Brief an Kolat: Rutschen Sie mir den Buckel runter

Allerwertester Herr Kolat! Hin und wieder nehme ich Ihre öffentlichen Äußerungen (aktuell: die Forderung nach einer Migranten-Quote in Amtsstuben) zur Kenntnis. Kopfschüttelnd, muss ich sagen. Und das, obwohl ich selbst einen „Migrationshintergrund“ habe. An einem Tag des Jahres 1961 stand mein Vater mit einigen Habseligkeiten im Koffer auf einem Bahnsteig irgendwo im Ruhrgebiet. Zurückgelassen hatte er das bitterarme sardische Bergdorf, in dem er aufgewachsen war und in dem es für ihn keine Zukunft gab. In Deutschland suchte man Arbeitskräfte, also hatten er und ein paar weitere junge Männer sich auf den Weg ins Ungewisse gemacht. Von Willkommenskultur war damals keine Rede, von „Einwanderern“, die eine Bereicherung für die Gesellschaft darstellten, erst recht nicht. Tatsächlich schaute man zu jener Zeit allgemein auf die Ausländer oder „Gastarbeiter“ herab, die Schmähung als „Itaker“ oder „Spaghettifresser“ war keine Seltenheit. (Weiter auf der Achse des Guten [1])

Like

Fjordman: Ein europäischer Frühling

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas | 54 Kommentare

Am 22. Mai 2013 haben zwei afrikanische militante Moslems, bewaffnet mit Messern und Koranzitaten, einen britischen Soldaten in hellem Tageslicht auf den Straßen von London, England, in der Nähe der Royal Artillery Barracks in Woolwich geköpft. Die Mörder priesen daraufhin Allah und sagten, daß die Briten in ihren eigenen Straßen nie wieder sicher sein würden. Zu genau der gleichen Zeit brachen in einigen der von Immigranten beherrschten Stadtteile von Stockholm, Schweden größere Unruhen aus und setzten sich Nacht für Nacht fort mit Abfackeln von Autos und Attacken gegen die Polizei unter Rufen von „Allahu akhbar!“

(Von Fjordman / Original: A european spring [2], Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.)

Ähnliche Unruhen haben bereits viele Male in anderen westeuropäischen Länder wie Frankreich stattgefunden. Und dort nicht nur in Paris. In der südlichen Stadt Marseille, die heute bereits teilweise eine arabische und afrikanische Stadt ist, hat das Problem der Straßenkriminalität solche Ausmaße erreicht, daß sich sogar sozialistische Politiker für die Entsendung der Armee gegen die Banden aussprechen — die überforderte und unterbesetzte örtliche Polizei hat die Kontrolle über diese Gebiete vor Jahren verloren.

Der unbewaffnete britische Soldat, der von zwei islamischen Fanatikern in London geköpft wurde, wurde später als Lee Rigby identifiziert — ein 25-jähriger „burschikoser und humorvoller“ Diensttuender, beschrieben als ein „liebender Vater“ seines zweijährigen Sohnes Jack. Zeugen sagten, die mutmaßlichen Täter „hieben und hackten“ auf seinen Körper ein und riefen dabei den islamischen Ausdruck „Allahu akhbar!“ Der britische Premierminister David Cameron verlautbarte, daß dieser barbarische Mord „das vereinigte Königreich zusammenbringen“ und „uns stärker machen“ würde. In einer Rede im Freien vor Downing Street sagte der Premierminister, die Attacke wäre ein „Verrat am Islam“. Sehr ähnliche Ansichten wurden von Londons Bürgermeister Boris Johnson wiederholt, ein weiterer angeblicher „Konservativer“, sowie von zahllosen anderen westlichen Führungspersönlichkeiten und Medienkanälen. Das einzige Problem dabei ist, daß dies nicht wahr ist.

Nein, Premierminister, das Köpfen von Nichtmoslems wird seit Jahrhunderten rund um die Welt praktiziert. Dschihad ist kein „Verrat am Islam“, er ist Islam. Der einzige „Verrat“ hierbei ist derjenige von Leuten wie Mr. Cameron und der westlichen regierenden Klasse, die er repräsentiert. Sie verraten ihre eigenen Völker und Länder jeden Tag dadurch, daß sie nicht aufhören islamische Fanatiker in westliche Städte hereinzulassen, von Österreich bis Australien und von Finnland bis Kanada, wo sie unsere Söhne und Töchter belästigen, unsere Gesetze und Lebensgewohnheiten verspotten und uns mit Terrorismus bedrohen. Die Tage, da diese regierenden Eliten behaupten konnten, daß sie die Auswirkungen ihrer Politik „nicht kannten“, sind nun längst vorbei. Die negativen Auswirkungen sind überall um uns herum zu sehen, von Moslem-kontrollierten Straßen in Neukölln, Berlin bis zu den Terroropfern von Madrid, Spanien.

Am 11. September 2011, dem zehnten Jahrestag der „9/11“-Terrorattacken islamischer Dschihadisten, die Tausende von amerikanischen Zivilisten töteten und beabsichtigten Hunderttausende mehr zu töten, wurde drei jüdischen Männern in Waltham, Massachusetts die Kehle von einem Ohr zum anderen aufgeschlitzt und sie beinahe geköpft. Es existieren Hinweise, daß die Brüder Tamerlan und Dzhokar Tsarnaev, die verdächtigt werden die Bombenangriffe auf den Boston Marathon am 15. April 2013 ausgeführt zu haben, auch in den Dreifachmord zwei Jahre zuvor verwickelt waren. Ihr Vater ist ein tschetschenischer Moslem und ihre Mutter ist eine sehr tiefgläubige moslemische Frau. Die Tsarnaev-Brüder kamen als Flüchtlinge in die USA, und zahlten diese Güte mit Terrorismus und Mord heim. Möge ihr Beispiel als eine Lektion für den naiven westlichen Menschen dienen.

Die Attacke von London ist bei weitem nicht das einzige Mal, daß Moslems die Kehlen von Nichtmoslems aufgeschlitzt haben, was in fast genau der gleichen Weise ausgeführt wird wie die Halal-Schlachtung von Schafen. Wenn Dschihadisten Lehren des Korans benutzen, um „Ungläubige“ mit Tieren zu vergleichen, dann sind dies nicht nur leere Worte. Das gleiche passierte mit Theo van Gogh in den Straßen von Amsterdam, zum Beispiel, und das Köpfen findet reichlich Unterstützung in islamischen Texten und etablierter Praxis vom Anfang bis heute.

Wie der englische Patriot Paul Weston auf der Website „Gates of Vienna“ kommentierte, erschien PM Cameron tapfer und staatsmännisch in einigen seiner öffentlichen Statements, aber durch das absichtliche Auslassen von Worten wie „Moslem“, „Islam“ oder „Dschihad“ verfehlte er die Hauptsache. Londons Bürgermeister Boris Johnson machte seine Haltung und Einstellung des Appeasement sogar noch offensichtlicher, als er behauptete, es sei „vollkommen falsch, den Islam für diesen Mord verantwortlich zu machen.“

Robert Spencer legt bei Jihad Watch gebührend die Koranverse dar, die von diesen moslemischen Mördern in London in die Tat umgesetzt wurden. Dennoch behaupteten selbst einige angeblich rechtsstehende Zeitungen und Medienkanäle absurderweise, die Köpfung habe mit dem Islam nichts zu tun. Die Leugnung ist so tief und psychologisch faszinierend, wie sie verstörend ist.

Während den Olympischen Spielen 2012 hat London zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg Luftabwehrgeschütze auf Dächer gesetzt. In welchem Krieg ist Britannien diesmal genau? Sie sollten das nicht laut aussprechen. Moslems haben so ziemlich jede Freiheit, Haß zu spucken in ihren Moscheen, aber wenn die Einheimischen in einer einfachen Twitter-Nachricht im Internet auf die den islamischen Lehren innewohnende Gewalt hiweisen oder die aggressive dschihadistische Eroberungskampagne, die gegen sie und ihre Familien stattfindet, dann kann die Polizei sie wegen „Anstiftung zu religiösem Haß“ verfolgen. Das ist nicht aus einem Roman von George Orwell, der Generationen früher geschrieben wurden; es ist die Realität britischen und westlichen Lebens heute.

Innerhalb weniger Tage wurden elf Menschen aus verschiedenen Teilen des Vereinigten Königreichs wegen „rassistischer oder antireligiöser“ Kommentare im Internet bei Diensten wie Facebook oder Twitter verhaftet. Ein 22-jähriger Mann erschien vor dem Magistrat in Lincoln, angeklagt eine „grob beleidigende“ anti-moslemische Nachricht in der Folge des barbarischen Mordes von Woolwich gepostet zu haben. Die Lincolnshire Police warnte Nutzer von sozialen Netzwerkseiten, daß sie mit Verhaftung zu rechnen haben, wenn ihre Mitteilungen geeignet seien, Rassenhaß oder Gewalt anzustacheln. Ein 23-jähriger und ein 22-jähriger aus Bristol wurden nach dem Public Order Act festgesetzt unter dem Verdacht, rassistischen oder religiösen Haß anzustacheln. Die Polizei hat drei Personen im Vorfeld einer Protestveranstaltung der EDL wegen angeblichem Posten rassistischer Twitter-Nachrichten verhaftet.

Während Moslems britische Bürger in britischen Straßen abschlachten und Banden moslemischer Einwanderer sexuelle Folter gegen einheimische Kinder sogar im Alter von nur zehn Jahren ausüben, die als „weiße ungläubige Huren“ abgetan werden, liegt das Hauptaugenmerk der Eliten aus Politik und Medien darauf, rigoros gegen Gruppen wie die English Defence League (EDL) vorzugehen. Die sind angeblich gefährliche und spalterische „Extremisten“, weil sie Proteste organisieren gegen die zuvorgenannten Grausamkeiten, die aus der Einwanderungspolitik resultieren, die von den Eliten seit Jahrzehnten betrieben wird.

Im wesentlichen ist die Antwort der westlichen politischen und Medien-Eliten auf jede und alle islamischen Grausamkeiten in unseren Ländern, zu sagen: „Dies ist eine Tragödie, für die niemand wirklich verantwortlich ist. Muslime sind ihre primären Opfer, weil es die Islamophobie steigert. Nun, geht zurück in eure Häuser, seid still und schaut euch etwas über die Übel weißer Privilegien im Fernsehen an. Und schreibt bloß nichts darüber im Internet, oder die Behörden werden euch wegen Rassismus und Haßrede anklagen, nur weil ihr nicht eure Kinder dem rassistischen und religiösen Haß der rückständigen Stämme aussetzen wollt, die wir gerade ins Land gelassen haben und weiterhin ohne Ende ins Land lassen werden.“

Ich habe Kommentare von einigen gehört, die unter kommunistischen Regimes aufgewachsen sind. Ja, sie verabscheuten die Unterdrückung und wirtschaftliche Not, aber mehr als alles andere haßten sie die Lügen. Ihnen wurden von den Medien und Akademien andauernd Dinge erzählt, deren offenkundige Unwahrheit sie mit ihren eigenen Augen sehen konnten, dennoch wurde von ihnen verlangt alles ohne zu hinterfragen nachzuplappern, andernfalls drohte Jobverlust oder Ärger mit dem Gesetz.

Es ist bemerkenswert, wieviele ähnliche Probleme wir unter multikulturalistischen Regimes im modernen Westen sehen können. Die regierenden Eliten scheinen darüberhinaus die gleichen utopischen Sehnsüchte zu teilen, verbunden mit Verachtung für gewöhnliche Menschen und dem Wunsch, sie als Versuchskaninchen in grandiosen Experimenten in Social Engineering zu benutzen, um den „neuen Menschen“ zu schaffen.

Was mich wirklich ärgert an den Reaktionen auf die jüngste Welle islamischer und drittweltlicher Gewalt in diesem Frühling 2013, von Boston über London bis Stockholm, ist der ganze Unsinn, der uns von unseren Politikern und der Presse aufgetischt wird. Ich habe dieselben Lügen schon früher gehört, wieder und wieder und wieder über Jahre. Es macht mich krank und ich habe die Nase voll davon, so wie es Millionen und wahrscheinlich Dekamillionen anderer Bürger in der ganzen westlichen Welt auch ergeht.

Nun, da meine reale Identität öffentlich bekannt ist, kann ich bestätigen, daß ich am 11. September 2001, oder 9/11, in der größten Stadt der arabischen Welt als Student der arabischen Sprache an der American University in Kairo war. Meine anti-islamische Einstellung begann sich bereits deutlich vor diesem Datum zu entwickeln — und viele andere Ereignisse danach beschleunigten diesen Trend — aber während 9/11 in Ägypten zu leben war sicherlich lehrreich.

Die Tatsache, daß viele der örtlichen Moslems ganz glücklich waren über diesen dschihadistischen Angriff gegen die Ungläubigen und den Großen Satan, hat mich nicht sehr überrascht; ich wußte bereits, daß die islamische Kultur des Mittleren Ostens einen machtvollen Unterstrom aus Haß gegen alles Nichtislamische besitzt, verbunden mit extrem weitverbreiteten Verschwörungstheorien der absurdesten Varietät, die man sich nur vorstellen kann, an die selbst viele gebildete Einheimische glauben und sie im Fernsehen wiedergeben.

Was mich am meisten schockierte und enttäuschte an 9/11 ist das Ausmaß, in welchem westliche Massenmedien, Akademien und politische Führer sich in kompletter Selbsttäuschung über die dschihadistische Aggression hinter dieser Attacke befanden und versuchten, diese zu vertuschen.

Die Probleme der Verleugnung und Beschwichtigung haben sich seither nur vergrößert. Eine volle Dekade nach den tödlichen islamischen Attacken von 2001 haben die USA einen Präsidenten, Barack Hussein Obama, der in seiner berüchtigten Kairoer Rede sagte, daß er es als seine Aufgabe betrachte, negative Ansichten über den Islam zu bekämpfen, wo immer sie existieren. Eine vergleichbare Situation wäre ein Statement eines Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Dekade nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor, daß er es als seine Pflicht als US-Präsident betrachte, negative Ansichten über das Kaiserreich Japan oder Nazi-Deutschland zu bekämpfen, wo immer diese in der Welt existeren mögen. Dies wäre von außen als ein Zeichen der Niederlage und Unterwerfung angesehen worden, und mit Recht.

Obama stand in diesem Fall unglücklicherweise zu seinem Wort. Die Dschihadisten vom Terrornetzwerk Al-Qaida, die die Angriffe am 11. September 2001 in den USA ausführten, waren teilweise Anhänger des islamischen Ideologen Sayyid Qutb, der ein Anführer der Moslem-Bruderschaft in Ägypten war. Zehn Jahre später half die Obama-Regierung in den USA einem Regime der Moslem-Bruderschaft an die Macht in Ägypten und fiel einem loyalen Verbündeten, Hosni Mubarak, in den Rücken.

Überall in der westlichen Welt breitet sich Selbstzensur und allmähliche Unterwerfung unter islamische Forderungen und Einschüchterungen immer mehr aus. Es gibt keinen Weg, dem zu begegnen, ohne an die Wurzeln des Problems zu gehen, von welchen die wichtigste die moslemische Einwanderung ist. Islamische Länder und Organisationen sollten auch davon ausgeschlossen werden, in überlebenswichtige Infrastrukturen in Ländern des Westens zu investieren oder sie zu kaufen, einschließlich arabischer Petro-Dollars, die an westliche Universitäten oder Schulen gespendet werden.

Die Selbstzensur ist mehr und mehr ganz einfach nur auf körperliche Angst vor Attacken und Terrorismus zurückzuführen. Diese Kultur der Angst ist das erste Anzeichen von Islamisierung und die Einführungsphase des Dhimmitums, jenem zutiefst erniedrigenden Status von Nichtmoslems unter moslemischer Herrschaft. Die unabhängige Wissenschaftlerin Bat Ye’or wurde vom akademischen Establishment verspottet, aber in ihrer ausgezeichneten Arbeit hat sie die Mechanismen des Dhimmitums mit beängstigender Genauigkeit erklärt und vorhergesagt.

Islam bedeutet nicht „Frieden“, sondern „Unterwerfung“. Moslems sind verpflichtet, sich Scharia-Gesetzen zu unterwerfen, aber alle Nichtmoslems auf dem Planeten sollten sich ebenfalls unter moslemische Herrschaft unterwerfen, und zwar solange, bis auch sie letztendlich den Islam annehmen. Moslems haben nicht nur das Recht, sondern eine Pflicht von Allah, gegen jeden anderen auf der Erde Krieg zu führen, bis sie sich islamischer Herrschaft unterwerfen.

In der islamischen Kultur findet sich etwas, das Taqiyya genannt wird, der Gebrauch von Täuschung, wodurch es unter gewissen Umständen erlaubt ist zu lügen, wenn es der Sache des Islams förderlich ist. Dieses Prinzip wird nicht nur von Schiiten, sondern auch Sunniten wie dem palästinensischen dschihadistischen Terroristen Yasser Arafat, Friedensnobelpreisträger, praktiziert.

Dennoch, obwohl diese Täuschung häufiger praktiziert wird als viele Nichtmoslems begreifen, heißt das nicht, daß alle Moslem die ganze Zeit über ihre Absichten lügen. Einige von ihnen können ziemlich offen über ihre Ziele und Ansichten in ihren Äußerungen sein. Was so rätselhaft und verstörend mitanzusehen ist, ist die Tatsache, daß, selbst wenn einige Moslems ihren gewalttätigen Haß gegen uns offen aussprechen, Angehörige der westlichen herrschenden Klasse üblicherweise sich überschlagen, dies zu vertuschen.

Mit anderen Worten: Moslem können manchmal lügen und tun das auch, aber westliche Massenmedien und Politiker lügen noch viel mehr. Vielleicht glauben einige davon ihren eigenen Unsinn wirklich und belügen sich damit selbst, aber ganz sicherlich lügen sie gegenüber uns.

Ein einschlägiges Beispiel ist die öffentliche Köpfung in London, wo die Täter buchstäblich ihre islamischen Glaubenssätze hinausschrieen und mit ihrer Absicht prahlten, uns in unseren eigenen Straßen zu ermorden, zu erniedrigen und unsere Länder zu erobern. Dennoch antwortete die westliche herrschende Klasse darauf, indem sie sagte, die Attacke habe mit dem Islam nichts zu tun. Die gleichen Leute, von der New York Times bis zur BBC, neigen dazu, die Aussagen des moslemischen Mörders von Theo van Gogh herunterzuspielen, der van Goghs Kehle in einer öffentlichen Straße aufschlitzte. Er ist ein stolzer Dschihadist, der einen Ungläubigen tötete, der als einer angesehen wurde, der den Islam verspottete.

Es gab viel Gerede über einen „Euro-Islam“, aber die simple Wahrheit ist, daß es keinerlei praktische Anzeichen irgendeiner bevorstehenden islamischen „Reformation“ gibt. Im Gegenteil, was wir in Wirklichkeit sehen, ist eine Welle von dschihadistischer Aggression, die über die Welt hinwegfegt. Auch hat noch keiner überhaupt eine überzeugende theoretische Beschreibung des Weges geliefert, wie der Islam reformiert werden könnte, jedenfalls nicht, wenn wir mit „Reform“ irgendetwas mit Friedfertigkeit, Gewaltlosigkeit und säkularen Gesetzen verbinden.

Selbst wenn es allen Erwartungen zum Trotz möglich sein sollte, den Islam zu reformieren, würde ein solcher chaotischer und turbulenter Prozeß höchstwahrscheinlich Generationen gewalttätiger und blutiger Konflikte beinhalten. Wenn der Islam nicht reformiert werden kann, wird das Ergebnis davon dschihadistische Gewalt sein. In dem sehr unwahrscheinlichen Fall, daß der Islam doch reformiert werden kann, wird dies wahrscheinlich ebenfalls Generationen von dschihadistischer Gewalt zur Folge haben. Schon heute, wenn Moslems irgendwo eine kleine Minderheit ausmachen, nur wenige Prozentpunkte unserer Bevölkerung, verursacht die islamische Präsenz Terrorismus, Mord und Chaos.

Was dies bedeutet, ist, daß die Obrigkeit in allen westlichen Ländern heute eine Einwanderungspolitik betreibt, die praktisch unweigerlich Schmerz, Leid, Gewalt, Terrorismus und Verlust von Freiheit auf allen Ebenen verursacht. Nach all der praktischen Erfahrung, die aufzeigt, daß genau dies das Ergebnis ist, das wir wohl bekommen, fahren sie fort, die gleiche Politik zu betreiben, als sei nichts passiert, und gehen gegen Kritiker derselben vor. Diese pervertierte Politik muß aufhören, und zwar gleich.

Anfang Mai 2013 hat die Wirtschaftstageszeitung Finansavisen in Norwegen eine Serie von Artikeln veröffentlicht, die aufzeigen, wie teuer die nichtwestliche Masseneinwanderung das Land zu stehen kommt. In diesem Fall lag das Hauptaugenmerk auf Sozialhilfezahlungen. Das ist ein ernsthaftes Problem für sich. Im benachbarten Dänemark hat der Autor und Historiker Morten Uhrskov Jensen ein gut recherchiertes Buch veröffentlicht, das die selben Muster aufzeigt, und was inzwischen in vielen westlichen Ländern gut dokumentiert ist. Alle Einwanderung aus der Dritten Welt, nicht nur von Moslems, ist teuer.

Doch während die Kosten solcher Masseneinwanderung nur in Form von Geld schon schlimm genug sind, ist eine der negativsten Auswirkungen der Vertauensverlust und die Tatsache, daß man sich in den Straßen seines eigenen Landes nicht länger sicher fühlt aufgrund der importierten ethnischen Kriminalität und ausländischen Mafias. Dies ist im Zeitraum einer einzigen Woche im Mai 2013 schmerzhaft illustriert worden durch die Unruhen in Stockholm, Schweden und den barbarischen Mord durch Köpfung an einem britischen Soldaten im hellen Tageslicht — nicht in Afghanistan oder Jemen, sondern in den Straßen von London, England.

Das schwerwiegendendste Problem von allen aber, welches überhaupt nicht mit einem Preisschild versehen werden kann, ist die Tatsache, daß Europäer in vielen Ländern allmählich nicht nur ihre Freiheiten verlieren, sondern ihre Länder selbst und deren Existenz als selbständige Nationen. Wenn sich gegenwärtige Trends fortsetzen, werden Einheimische in diesem Jahrhundert zu Minderheiten werden in Gebieten wie Britannien, Frankreich, Deutschland, Italien, die Niederlande, Schweden und Dänemark. Es ist nur eine Frage, in welchem Jahr dies passieren wird.

Dies ist die größte und schnellste demographische Transformation des europäischen Kontinents, die jemals in der Geschichte verzeichnet wurde, möglicherweise die größte seit dem Ende der letzten Eiszeit, und doch sind die Einheimischen mehr oder weniger ausgeschlossen davon, Einsprüche gegen ihre ethnische Vertreibung zu erheben oder ordnungsgemäß zu debattieren, was diese massive Transformation beinhalten wird. Institutionen wie die Europäische Union tun nichts, um diesen Prozeß zu stoppen, sondern regen ihn aktiv an in dem bewußten Streben, die Nationalstaaten aufzulösen und die transnationale Herrschaft ungewählter und niemandem Rechenschaft schuldender Oligarchen zu etablieren.

Während westliche Obrigkeiten versuchen, „Demokratie“ in arabische oder islamische Länder zu exportieren, schwächen sie das demokratische System daheim, machen es mehr und mehr zu einer leeren Hülle, indem sie gewählte Institutionen aushöhlen und Macht an ungewählte Institutionen übergeben, in Brüssel oder anderswo. Während westliche Führer grenzenlose Bereitschaft zeigen, auf „legitime Beschwerden“ von Moslems einzugehen, zeigen sie äußerste Verachtung für Europäer und Menschen europäischen Ursprungs in Übersee. Die sollen den Mund halten, während die herrschenden Eliten ihre Länder niederreißen und ihr kulturelles Erbe verhöhnen. Westliche Herrscher und Massenmedien zeigen eine schockierende Gleichgültigkeit gegenüber den täglichen Erniedrigungen und Verbrechen, die die weiße Mehrheitsbevölkerung in ihren eigenen Ländern erleidet.

Der sogenannte Arabische Frühling hatte den einzigen Erfolg, Scharia-befürwortende Regimes an die Macht zu bringen, die der Erwartung nach westlichen Interessen feindlich gegenüberstehen. Doch das hat westliche Regierungen nicht davon abgehalten, diesen Trend weithin zu applaudieren und zu unterstützen. Sie haben auch nichts aus ihren Fehlern gelernt, sondern versuchen gerade, Oppositionsgruppen in Syrien zu unterstützen, von denen man weiß, daß sie dschihadistische Kämpfer in ihren Reihen haben, manche davon mit Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Qaida. Daß unsere Obrigkeiten noch immer fortfahren, diesen Trend zu unterstützen, ist wahnsinnig und untragbar.

Was wir jetzt brauchen ist ein Europäischer Frühling, nicht ein Arabischer Frühling. Wir müssen die Herrschaft von ungewählten Autokraten abschaffen und die EU in ihrer gegenwärtigen und zunehmend totalitären Form zurückbauen. Es ist gut möglich, daß wir in diesem Jahrhundert wirklich eine Form von europäischer Kooperation über die Grenzen hinweg brauchen, um den Kontinent sicher zu halten gegen Bedrohungen von außerhalb — zum Beispiel von einem wiedererstarkenden Islam — und Europa als das natürliche Heimatland der europäischen Völker zu erhalten.

So ziemlich alles am tatsächlichen Aufbau der EU, wie sie heute existiert, ist unrecht. Sie ist eine totalitäre, bis ins Mark korrupte und allgemein nutzlose Organisation, die mehr Probleme schafft als sie löst, und wenig dafür tut, die europäische Zivilisation zu erhalten oder wiederzubeleben. Im Gegenteil, sie erleichtert es Außenseitern mit feindlichen Absichten, den Kontinent zu kolonisieren. Die EU ist daher die falsche Antwort auf die richtige Frage. Sie ist so tief und grundlegend fehlerbehaftet, daß sie in ihrer Gänze abgebaut und ihre Institutionen komplett abgeschafft gehören.

In allen westlichen Ländern, nicht nur in Europa, sondern auch in Nordamerika, Australien und Neuseeland, muß die Einwanderung sehr viel stärker beschränkt werden, als sie es heute ist. Nach meiner Ansicht sollte das für nichtmoslemische Einwanderung ebenfalls gelten, aber moslemische Einwanderung ist ein Sonderfall. Sie sollte sofort in allen westlichen Ländern gestoppt und dauerhaft eingestellt werden. Wenn man merkt, daß man in einem Loch festsitzt, ist das erste, was man tut, mit dem Graben aufzuhören.

Aufhören mit den Lügen! Nein, Islam ist nicht eine Religion des Friedens; und nein, wir können nicht zulassen, daß er sich in unseren Ländern ausbreitet.

Moslemische Einwanderung ist ein historischer Fehler von epischem Ausmaß gewesen. Sie ist uns bereits teuer zu stehen gekommen in Form von Geld, Verlust von Leben, verlorene Freiheit und erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Das krankhafte und bösartige Gesellschaftsexperiment an einer ganzen Zivilisation muß beendet werden, und zwar jetzt gleich. Die verdrehten und gefährlichen Ideologien von offenen Grenzen und Multikulturalismus (aber nur für westliche Nationen) müssen diskreditiert und als Politik aufgegeben werden. Realistisch gesehen werden die herrschenden westlichen Eliten dies nicht freiwillig tun und müssen wahrscheinlich durch öffentlichen Druck dazu gezwungen werden.

Nicht nur sollten wir keinen weiteren Moslems erlauben in unseren Ländern zu siedeln; wir sollten damit beginnen, die Schlimmsten von denen auszuweisen, die bereits hier sind. Sie lediglich in ein weiches westliches Gefängnis zu stecken, wo sie immer noch islamische Enklaven bilden und daran arbeiten, andere Kriminelle zu den gewalttätigen dschihadistischen Lehren des Islams zu bekehren, ist auf lange Sicht nicht ausreichend.

Moslems kommen aus einer Kultur, die Tod und „Märtyrertum“ zelebriert, daher ängstigt das nicht alle von ihnen. Was aber ängstigt sie? In ihre rückständigen Heimatländer zurückgeschickt zu werden, wo sie mit ihren eigenen kaputten Kulturen leben müssen, ohne Nichtmoslems zu haben, die das Leben für sie komfortabel gestalten oder westliche Steuerzahler, die man ausnehmen kann. Wenn es das ist, was sie am meisten fürchten, dann ist es genau das, was sie bekommen sollten. Jegliche Promotion von Scharia oder Dschihad sollte gesetzlich verboten sein. Jegliche Verletzung dieses Verbots oder jegliche Verwicklung in schwere kriminelle Aktivitäten sollte automatisch zur Ausweisung und Rücksendung des Täters in das Heimatland seiner Vorfahren führen, selbst wenn er hier geboren wurde.

Für devote und ernsthafte Moslems sind unsere säkularen Gesetze illegitim und unsere Staatsbürgerschaft ein wertloses Stück Papier, außer insofern es dazu benutzt werden kann, an unser Steuergeld zu kommen. Wir sollten damit beginnen, sie beim Wort zu nehmen.

Like

Weltwoche: Chaoten haben Bern verwüstet

geschrieben von kewil am in Polizei,Rote SA,Rote Socken,Schweiz | 37 Kommentare

[3]Es ist gegen vier Uhr morgens, als der DJ vor der Berner Reitschule die Musik abdreht und eine Audiobotschaft abspielt. «Heute tragen wir unsere Wut auf die Strasse», sagt ein junger Mann mit gepresster Stimme, «heute lassen wir uns nicht unterdrücken von Kapitalismus und Konsum..»

Das Publikum, das eben noch friedlich getanzt hat, wird nervös: «Halt endlich die Fresse», ruft jemand, «wir wollen Musik!» Wenige hundert Meter entfernt, am Berner Hauptbahnhof, prügeln sich linke Chaoten, Hooligans und Randalierer mit der Polizei, zerstören Billettautomaten und schlagen Scheiben ein.

Die Demonstration «Tanz dich frei!», mit der Jugendliche für mehr Freiräume werben wollten, endet in einem seltsamen Gemisch aus Party und Gewaltorgie. Die Bilanz spricht für sich: Während 10.000 friedlich tanzen, schaffen es 70 Gewalttäter, 20 Polizisten zu verletzen und Sachschäden in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken zu verursachen. Für den Gemeinderat, die Stadtberner Exekutive, ist das Ganze ein Desaster. Er hatte von einer Teilnahme an der Demonstration, die von anonymen Veranstaltern auf Facebook angekündigt worden war, zwar abgeraten. Aber obwohl damit zu rechnen war, dass gewaltbereite Linksaktivisten die Tanzdemo für ihre Zwecke missbrauchen könnten, wagte er es nicht, die Polizei von Anfang an gegen die Chaoten vorgehen zu lassen.

Stattdessen liess man sie gewähren, bis sie die Polizisten selbst angriffen – mit äusserster Brutalität. Statt Selbstkritik zu üben, ergeht sich der Gemeinderat in Selbstmitleid. Man habe doch alles getan, um einen «friedlichen Anlass» zu ermöglichen, jammerte Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP). Und Sicherheitsvorstand Reto Nause (CVP) kündigte an, dass man die Plattform Facebook verklagen werde, wenn sie es wagen sollte, die Personalien der anonymen Veranstalter nicht herauszurücken.

Ein unbeholfener Versuch, von der verfehlten Politik abzulenken. Denn das Pro­blem sind nicht die Veranstalter, sondern «antifaschistische» und «antikapitalistische» Gewalttäter, die der Stadt seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Seit der bei den Linken verhasste «Hardliner» Kurt Wasserfallen (FDP) 2003 als Polizeichef weggeputscht wurde, verfolgt der Gemeinderat eine Politik der «Deeskalation» und der Toleranz. Überwachungskameras in der Innenstadt? Will man lieber nicht. Vermummungsverbot? Existiert, wird aber nicht umgesetzt. Chaoten aller Art freut’s: Bereits 2007 konnten sie ungehindert wüten, als die SVP in Bern eine Wahlveranstaltung durchführen wollte.

Das Paradebeispiel für die Berner Laxheit ist jedoch die Reitschule. Das alternative Kulturzentrum beim Bahnhof dient gewalttätigen Demonstranten – etwa den Teilnehmern der «antifaschistischen Abendspaziergänge» – seit Jahren als sichere Burg, wenn sie wieder einmal vor dem «repressiven» Arm des Staates flüchten müssen. Die Polizei wagt sich kaum noch rein. Erstens darf sie in der Reitschule ungestraft attackiert werden, und zweitens hat sie von der Politik ohnehin keine Rückendeckung zu erwarten. Denn die Reitschule besitzt für das alternative, rot-grüne Bern eine derartige Symbolkraft, dass kaum jemand es wagt, ein härteres Vorgehen zu fordern (abgesehen von bürgerlichen «Hardlinern», die ohnehin keine Wahlchancen haben).

In diesem Klima dürfen Extremisten darauf zählen, stillschweigend geduldet zu werden. Das zeigt sich auch am Samstagabend: Zwar nervt sich das Partyvolk über antikapitalistische Botschaften, aber von den Gewalttätern distanzieren will sich niemand. Man lässt sie gewähren, wie das halt so üblich ist.

(Lucien Scherrer in der aktuellen WELTWOCHE 22/2013! Überall dasselbe, wo Linke regieren!)

Like

Vera Lengsfeld im Jonny K.-Prozeß abgedrängt

geschrieben von kewil am in Justiz,Siedlungspolitik,Türkei | 66 Kommentare

Die tapfere Bürgerrechtlerin und ehemalige Bundestagsabgeordnete der CDU, Vera Lengsfeld, war gestern im Jonny-K.-Prozeß, und wen sie da sah, das waren keine PI-Leser, keine Mitglieder der FREIHEIT oder andere Sympathisanten von Jonny, sondern junge türkische Muskelmänner, die keiner Arbeit nachzugehen scheinen, ein paar ältere, wenige Frauen. Spannung und unterdrückte Aggression lagen in der Luft. Nach einer Sitzungspause wurde sie außerhalb am Eingang von zwei Jungtürken abgeschoben, die behaupteten, sie als ältere Frau habe sich vorgedrängelt. Die Gerichtsdiener schluckten das und schickten sie achselzuckend weg.

Unsägliche Gespräche mit politkorrekten Pseudo-Journalistinnen von SPIEGEL und Süddeutscher, welche die türkischen Lügen glauben, runden das Stimmungsbild ab. [4] Nein, Deutschland schafft sich nicht ab, Deutschland hat sich schon abgeschafft! (Hier [5] ein weiterer Prozessbericht auf EuropeNews und hier die nächsten Prozeß-Termine! [6])

Like

Sven Lau beklagt „folterähnliche Methoden“

geschrieben von PI am in Idioten,Justiz,Salafisten | 37 Kommentare

lau 445 [7]Anstatt sich darüber zu freuen, dass er auch ein Jahr, nachdem er sich in einem Mönchengladbacher Gerichtssaal selber einer gefährlichen Körperverletzung bezichtigt hat [8], noch immer nicht dafür angeklagt wurde, hat der Mönchengladbacher Salafisten-Chef Sven Lau (Foto) nichts Besseres zu tun, als sich über die „folterähnlichen Methoden“ unserer Polizei zu beschweren. Für einen Diener Allahs, der nur deshalb noch auf freiem Fuß ist, weil die zuständige Dezernentin Ermittlungen gegen ihn stets großzügig eingestellt hat [9], eine bemerkenswerte Form der Dreistigkeit.

Aber lesen Sie selber, was dem armen Sven Lau am Montag angetan wurde:

Ich war am Montag, den 27.Mai, 2013 um etwa 19.40 Uhr in Ratingen unterwegs, als ich in Begleitung meines Freundes „Hamid“ von drei männlichen Polizeibeamten angehalten wurde, die aus einem Polizeibus stiegen.

Ich fragte sie, was der Grund dafür sei, worauf sie uns zur Antwort gaben, dass es eine Personenkontrolle sei, da es in letzter Zeit viele Einbrüche gäbe und die Polizeibeamten nur ihre Arbeit tun würden.

Wir händigten den Polizeibeamten unsere Personalausweise aus und durften nach ungefähr zehn Minuten wieder gehen.

Etwa fünf Minuten später erschien der erwähnte Bus wieder und die Polizeibeamten, die aus dem Bus stiegen, vollzogen sogleich eine Leibesvisitation.

Bei der Leibesvisitation fanden die Polizeibeamten einige Karten zum An- und Verkauf von Autos.

Ich forderte an, meinen Anwalt zu kontaktieren, was mir jedoch sofort von den Polizeibeamten verwehrt wurde.

Der geschilderte Hergang geschah vor einem Wohnhaus. Folglich konnten viele Bürger das Geschehen beobachten und dachten wahrscheinlich, dass wir Kriminelle wären.

Daraufhin begaben sich die Polizeibeamten mit uns zum Polizeibus, wo ich mich etwa zwei Stunden lang auf einer Fläche von etwa einem Quadratmeter bewegen durfte.

Ich durfte weder sitzen, noch knien oder mich anlehnen. Ebenso wurde mir verwehrt mein Gebet zu verrichten, geschweige denn einen Anwalt zu konsultieren.

Da ich durch diese folterähnlichen Methoden unter Rückenschmerzen litt, benachrichtigte ich einen der Polizeibeamten diesbezüglich.

Mir wurde jedoch keine weitere Beachtung geschenkt.

Da währenddessen die Zeit zum rituellen Gebet eingetroffen ist und mir die Zeit davonlief, da ich bis etwa 22.10 Uhr in dem besagten Zustand verweilen musste, beschloss ich, den Polizeibus kurzzeitig zu verlassen, um mein Gebet zu verrichten.

Der Polizeibeamte meinte daraufhin, dass wenn ich meinen Anwalt kontaktieren würde, oder mich an irgendeiner Stelle anlehnen würde, oder mein Gebet verrichten würde, er mich unverzüglich fesseln würde.

Er sagte mir auch, dass ich nur im Falle eines Haftbefehls das Recht hätte einen Anwalt zu fordern.

Ich fragte ihn verständlicherweise nach der Begründung. Es gab jedoch keine. Die einzige Begründung, die sie uns gaben war, dass der Staatsschutz sie beauftragt hätte.

Merkwürdigerweise durfte sich mein Freund Hamid setzen und ich nicht. Ich fragte den Polizeibeamten natürlich, was der Grund dafür sei und ob individuell entschieden wird, worauf er dies bejahte.

Kurz darauf, etwa 50 Minuten bevor die Prozedur zu ihrem Ende kam, erschien ein Polizeiwagen.

Aus diesem Polizeiwagen stiegen die Polizeibeamten „Herr Engel“ (5 Sterne auf der Schulter) und seine Kollegin.

Herr Engel war sehr nett und das Gespräch mit ihm war sehr aufklärungsreich, bis ich ihn nach den Namen seiner Kollegen fragte, die mich sehr schlecht behandelten.

Gegen meinen Willen wurde ich von den Polizeibeamten fotografiert und meine Personalien wurden laut herumgerufen, so dass mehrere Bewohner schaulustig aus den Fenstern ihrer Häuser schauten.

Die gesamte Wohnsiedlung konnte dies hören.

Bezüglich des Fotos, worauf ich abgebildet war und welches gegen meinen Willen von den Polizeibeamten gemacht wurde, informierte mich Herr Engel, dass ich das Recht dazu habe, es später wieder löschen zu lassen.

Ich fragte daraufhin, wer der Leiter dieses Einsatzes sei, worauf ich eine ernüchternde Antwort bekam. Mir wurde gesagt, dass niemand außer der Staatsschutz selbst für diesen Einsatz zuständig wäre.

Ich durfte lediglich ein Gespräch mit dem Polizeibeamten Herrn Engel führen. Ein zweites Gespräch mit ihm wurde mir verwehrt.

Ich wollte ihn darüber in Kenntnis setzen, dass die Zeit für mein Gebet eingetroffen ist.

Da dies aber nicht möglich war, bat ich einen anderen Beamten darum, den Staatsschutz, oder jemanden zu fragen, der über einen höheren Rang verfügt, ob ich nun endlich mein Gebet verrichten dürfe, oder mich setzen dürfe.

Aber auch dies wurde mir verwehrt.

Zwei Beamte nannten mir ihre Namen, ich habe sie aber leider vergessen und sie wurden mir ein bis zweimal verweigert.

1. Wird so ein großer Aufwand auch auf einen „normalen“ Bürger angewandt?

2. Warum wurden uns keine Dienstausweise gezeigt, wenn ein Beamter nichts zu befürchten hat?

3. Warum musste ich so lange stehen, obwohl mein Freund sitzen durfte, wenn keine Gefahr bestand?

4. Warum wurden unsere Papiere einfach im Motorraum liegen gelassen, anstatt, dass man sie uns wieder aushändigt?

5. Warum durfte ich keinen Vorgesetzten sprechen?

6. Warum wurde alles mit dem Staatsschutz begründet?

7. Wie wird die Leibesvisitation gerechtfertigt?

8. Warum durfte ich mein Gebet nicht verrichten?

9. Aus welchem Grund werden Personenkontrollen ausgerechnet bei mir mit Diebstählen in Verbindung gebracht?

10. Warum wurde der Zuständigkeitsbereich der Beamten nicht erwähnt?

11. Ist das Recht der sogenannten „Salafisten“ eingeschränkt?

Niemand hat etwas dagegen, wenn die Polizei ihren Job erledigt. Ganz im Gegenteil.

Quelle: Dawa-News, 29.05.13 [10]

Hinweis: Da Sven Lau in der Vergangenheit immer wieder Geschichten erzählt hat, die vielleicht nicht so gaaanz der Wahrheit entsprachen [11], kann der Wahrheitsgehalt dieser Darstellung leider nicht garantiert werden. (ph)

Like

Woolwich – Terror aus dem Herzen des Koran

geschrieben von PI am in Appeasement,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Taqiyya,Terrorismus | 53 Kommentare

islamterror [12]Als der bestialische Mord auf offener Straße in Woolwich passiert war, haben einige Zeitungen die Frage gestellt: Wer oder was steckt hinter diesem Terror? Es geschah am hellichten Tag im Londoner Stadtteil Woolwich. Auf offener Straße stürzten sich zwei Muslime mit Messern und einem Fleischerbeil bewaffnet auf den jungen britischen Soldaten Lee Rigby, nachdem sie ihn mit ihrem Auto angefahren hatten.

(Von Pastor Fouad Adel M.A.)

Sie stachen und hackten etwa eine Viertelstunde lang auf ihr Opfer ein und köpften es. Ein grausiger Mord, ein schreckliches Blutbad, bei dem die Täter immer wieder riefen: „Allahu akbar – Allah ist groß!“ Nach der Tat blieben die Täter neben ihrem Opfer stehen und präsentierten sich, besudelt mit dem Blut des Toten. Als die Polizei eintraf, stürmten sie auf die Beamten los und mussten angeschossen werden.

Koran als Quelle des islamischen Terrorismus

Vor ihrer Festnahme posierten die beiden muslimischen Täter vor Handykameras und stießen Drohungen aus. „Wir schwören beim allmächtigen Allah, wir werden nie aufhören, Euch zu töten, bis Ihr uns in Ruhe lasst“, sagte einer der muslimischen Täter, „Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ihr werdet nie sicher sein. Allah hat uns in Sure 9 At-Tauba ‚Die Reue‘ befohlen,  euch Kuffar (Lebensunwürdige) zu schlachten.“ Hier ein Beispiel von Sure 9:29:

„Tötet (Wa Katilu) diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde.“

Die, denen die Schrift gegeben wurde, sind Kuffar, das heißt genau übersetzt Lebensunwürdige. Mit Leuten der Schrift (Bibel) sind Juden und Christen gemeint.

Dieser islamische Terror ist vergleichbar mit dem Terror der Sauerland-Gruppe im September 2007, mit dem Mord an dem US-Soldaten im Frankfurter Flughafen März 2011 und dem Attentat in Boston im Mai 2013.

„Politisch motivierte Attacke von Islamisten“

Obwohl diese beiden terroristischen Muslime in Woolwich eine klare Rechtfertigung ihrer grausamen Bluttat gegeben haben, ist mittlerweile in den Medien die Rede von einer „politisch motivierten Attacke von Islamisten“. Der britische Islamrat nennt die Vorkommnisse einen „barbarischen Akt, der keinerlei Basis im Islam hat“. Dies ist eine unverfrorene Lüge und ein gewaltiger Betrug, denn sie haben ihren Allah mit seinen 206 Mordbefehlen im Koran an allen Menschen, die nicht Muslime sind, unter einer Maske versteckt und die Vorbildlichkeit des mordenden Mohammeds unter den Teppich gekehrt. Sie haben die „islamische Taqiyya“ (Täuschung) ausgeübt, denn nach dem islamischen Dogma hat sich die vollkommene islamische Persönlichkeit in Mohammed verkörpert. Er ist das absolute Vorbild. In seinem „Hadith“ und seiner Lebensgeschichte steht alles, was er während seines Lebens gesagt und getan hatte. Zum Beispiel sagt Mohammed in Hadith Sahih al-Bukhari Nr. 24 und Nr. 705: „Allah hat mir den Befehl erteilt, dass ich gegen alle Menschen Krieg führen soll, bis sie bezeugen: ‚La ilaha ila Allah, Mohammed Rasulul Allah'“ (Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter) oder “Ich wurde siegreich gemacht durch Terror und Schrecken” (Sahih Al-Bukharie Vol.1, Hadith Nr.128).

Die grausamen Morde an Mohammeds Gegnern und Kritikern überfluten seine Überlieferungen beispielsweise in folgenden Hadithen: „Uqba bin Abu Muayt“ – „Asma bint Muruan – Al- Kaab ibn El Ashraf…usw. “Ibn Ishaq*1 , pp. 675-76 / 995-96?, “Ibn Ishaq*1 S. 675/995?, “Bukhari*5 Band 5, Nr. 4037?.

Quelle: Bukhari*5, Band 4, Nr. 2934 ; Muslim*7 Band 3, Nummern 4422, 4424 ; Ibn Ishaq*1, S. 308/458.

Mohammed als Vorbild des islamischen Terrorismus

Umm Qirfa, eine 120jährige Frau der Banu Fazara, wurde festgenommen. Mohammed befahl dem Keis bin Almusahhar, die Frau Umm Qirfa, die Mohammed und Allah kritisierte,  grausam zu ermorden. Und dieser tötete sie, indem er ein Seil um jedes ihrer Beine legte, welches er mit je einem Kamel verband. Er trieb die beiden Kamele auseinander und ließ die Frau so in zwei Teile reißen.

(Tabari Vol.8: Page.96)- (Sirat’u al Rasul, Das Leben des Propheten Ibn Ishaq*1 S. 980 – Ibn Hisham*2 2/617) & (Sirat’u al Rasul – Halabiyya 2/192 – 3/251) (Tabari*6 Vol.8 S.96) – (Sahih Muslim*7  Vol.19 Nr. 4345)

„Verrat auch am Islam“

Der britische Premierminister David Cameron bezeichnete die Tat als „Verrat auch am Islam“. Damit hat er die Wahrheit und die Tatsachen verleugnet, er hat sein eigenes Volk betrogen. Die Zeitungen und die Massenmedien sind überfüllt mit der Frage, die immer nach solch schrecklichen Anschlägen gestellt wird und  immer gleich lautet: Was geht in den Köpfen dieser Leute vor? Was sind ihre Motive und Beweggründe? Welche Gründe werden von ihnen angeführt, um ihre Taten zu rechtfertigen? Diese zwei muslimischen Terroristen haben diese Frage schon am Tatort beantwortet. Während ihres Blutbades riefen sie „Allahu Akbar“. Unsere mit Blindheit geschlagenen Politiker, Journalisten und Kirchenamtsträger fangen aber ohne Ende an, ihre eigenen Leute anzulügen und zu betrügen:  Das sind (nur) ein paar Islamisten, die radikalisiert worden sind.

Es gibt eine westliche Vorstellung vom Islam, die auf den falschen moslemischen Informationen über den Islam gegründet ist. Beeinflusst durch den Petro-Dollar wird die moslemische Propaganda adoptiert,  die dann Informationen über den wahren Islam als Islamophobie  abtut und als Panikmache herunterspielt.

Gründe für eine verharmlosende Meinung über den Islam sind außerdem:

1. Kaum ein Nichtmuslim hat den Koran jemals gelesen, und wenn er ihn gelesen hat, dann nicht das grausame Original in arabischer Sprache.

2. Die Menschen im Westen haben das islamische Scharia-System nicht einmal studiert. Niemand bemüht sich, es ist wie  vor dem Zweiten Weltkrieg. Hitlers Buch ‚Mein Kampf‘ wurde nicht richtig studiert, um diese gefährliche Ideologie und ihre Ziele bekannt zu machen. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätten Millionen von Menschen gerettet werden können. Jetzt erleben wir die gleiche Ignoranz gegenüber dem Koran, der eine viel gefährlichere Ideologie beinhaltet als  Kommunismus und Nationalsozialismus zusammen.

3. Die Menschen wollen auf Kosten der kommenden Generationen weiter in ihrer Bequemlichkeit leben und sie lehnen alles ab, was diese Bequemlichkeit stört.

4. Viele Menschen im Westen haben JESUS CHRISTUS als den einzigen und alleinigen Erlöser verloren. Für sie spielt es keine Rolle, ob der Gott der Bibel oder der Mond-Gott Allah angebetet wird.

Es gibt zwar Unterschiede zwischen dem sunnitischen und dem schiitischen Islam und zwischen dem wahabitischen und dem alawitischen Islam, aber es ist naiv zu glauben, der religiöse unterscheide sich vom politischen  und der moderne vom alten Islam. Es gibt keine Unterschiede  zwischen  dem arabischen und dem europäischen Islam, zwischen der Scharia mit oder ohne Hodod-Recht. Das ist  Lüge und Betrug ohne Ende! Islam ist Islam und seine Quelle ist immer dieselbe:  Koran, Hadith und die Biographie von Mohammed. Wenn Sie einen Wasserbrunnen mit giftigem und schmutzigem Wasser haben, werden Sie aus diesem Brunnen kein sauberes Wasser schöpfen können. Der islamische Terror, das Gift, die Gewalt, die Aggressionen und all der Schmutz, der gegen alle Nicht-Muslime gerichtet ist, kommt unmittelbar aus denselben schmutzigen Quellen, aus Koran, Hadith und der Biographie Mohammeds, in denen die Lehre des Islam genau beschrieben wird.

Schüler eines bekannten muslimischen Terroristen

Der arabische Fernseh-Sender Alarabiya [13]hat berichtet, dass er mit dem muslimischen Imam „Omar Bakri“, der sich zur Zeit in der Stadt „Tripoli“ im Nordlibanon aufhält, Kontakt aufgenommen hat, um ihn über die zwei muslimischen Terroristen zu befragen. Bakri sagte, dass beide Terroristen seine Schüler und Mitglieder seiner islamischen Organisation „Al Muhajiereen“ (Die Auswanderer) waren. Diese Organisation hatte Bakri 1986 in London  gegründet und nach dem 11. September 2001 wurde sie von der britischen Behörde als eine terroristische Organisation bezeichnet. Beide Terroristen von Woolwich besuchten regelmäßig seine Moschee und haben durch ihn viel über den Islam gelernt, als er sich noch in London aufgehalten hatte, bis die britischen Behörden ihn 2005 in den Libanon abgeschoben haben wegen des Verdachts, dass er an den Terroranschlägen von London im Juli 2005 teilgenommen habe.

„Bakri“ bestätigte, dass der Mord an dem britischen Soldaten in London als  islamischer Jihad gegen den „Kuffar“  (Lebensunwürdigen) durch Koran und Hadith (Überlieferung von Mohammed) legitimiert ist.

Leider spricht die Mehrheit der Politiker, Orientalisten und Kirchenleiter nur von muslimischen Extremisten und nennt sie „Islamisten“.  Das ist ein großer grundlegender Irrtum. Keine einzige Gruppe oder Bewegung, auch nicht Usama Bin Laden mit seinen al-Qa’ida-Mujaheeden „Allahs-Krieger“ wäre in der Lage, einen solchen weltweiten Angriff auf die freiheitlichen Prinzipien der Demokratien zu starten und Jahrzehnte lang durchzuführen, wenn nicht eine religiöse Macht als Motiv und als Motor dahinter stünde. Ihr Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zu töten. Der Terror kommt unmittelbar aus dem Koran. Jene Dschihadisten wissen es, und alle Imame und Islamgelehrte auch. Nur naive westliche Politiker, Kirchenleiter und Journalisten weigern sich, dies zur Kenntnis zu nehmen. Sie sollten den Koran lesen, dann werden sie selbst die bittere Wahrheit entdecken, die sie lange Zeit verleugnet haben. Was ich bete und von ganzem Herzen hoffe, ist, dass der Staub der Blindheit, der Finsternis und der Dummheit von den geistigen Augen und Herzen  geschüttelt wird durch eine Umkehr zu dem HERRN JESUS CHRISTUS als den einzigen Retter, der über sich gesagt hat:

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12)


Zum Autor: Pastor Fouad Adel M.A. (Foto l.) wurde 1955 in Khartum in einem christlichen Elternhaus geboren und studierte in Khartum und Alexandria Theologie. 1991 kam er nach Deutschland. Mit seiner arabischen Muttersprache und Tradition verfügt er gegenüber manch europäischem Theologen über einen orientalisch-authentischeren Hintergrund. Seit 2001 ist Pastor Fouad Adel deutscher Staatsbürger. Er lebt heute mit seiner Familie in Süddeutschland.

Like

Platzt der Prozess gegen die Jonny K.-Mörder?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Mord,Siedlungspolitik,Türkei | 56 Kommentare

„Sind Sie zu feige oder wollen Sie uns verarschen?“ – mit diesen deutlichen Worten hat ein Schöffe (Laienrichter) im Prozess um den Mord an Jonny K. seinen Ärger über die „Erinnerungslücken“ eines Zeugen kundgetan. Auch Richter Schweckendieck äußerte seinen Unmut darüber: „Es fällt schwer, das zu glauben. Wissen Sie überhaupt, worum es in dem Prozess geht?“ Weil keine Ersatzschöffen bestellt wurden, sieht die Verteidigung jetzt ihre Chance, den Prozess mit einem Befangenheits-Antrag gegen den Schöffen zum Platzen zu bringen [14]. (ph)

Like

Die Lügen von Imam Idriz bei seiner Kanzel-Predigt in der evangelischen St.Lukas-Kirche

geschrieben von byzanz am in Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam,Islamisierung Deutschlands,Taqiyya | 68 Kommentare

Imam Idriz predigte am 10. März [15] in der Münchner evangelischen St.Lukas-Kirche. Dabei log er dermaßen dreist über den Koran, dass sich die Balken des evangelischen Kirchengebäudes nur so bogen. Aber die meisten christlichen Schäfchen lauschten ergriffen seinen Worten, da er von Frieden, Barmherzigkeit, Toleranz und ähnlichen netten Begriffen schwafelte, die allerdings in der Realität mit dem Islam so viel zu tun haben wie die vegetarische Ernährung mit Haien.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier die originale Kanzelrede von Märchenonkel Idriz zum Thema: „Welche religiösen Werte können das Christentum und der Islam im Sinne des gemeinsamen Stammvaters Abraham/Ibrahim gemeinsam vermitteln?“ aus der Kategorie „Märchen aus 1001er Nacht“:

Liebe Schwestern, liebe Brüder,
Verehrte Gemeinde,

sowohl für Sie als Kirchenbesucher, als auch für mich und die heute anwesenden Muslime, ist dies schon ein ungewöhnlicher Gottesdienst in einer Kirche. Denn unter gewohnten Umständen besteige ich freitags die Stufen der Kanzel in meiner Moschee in Penzberg. Und wenn Sie mich fragen würden, über welches Thema ich am liebsten und ausgiebigsten spreche, dann ist es die Frage nach gemeinsamen Werten, die uns als Gesellschaft zusammenhalten können. Wie können wir also in einer immer mehr plural gestalteten Welt, und wiederum in christlich geprägten Bayern, im multikulturellen München, menschlich und würdig unser Zusammenleben gestalten?

Eine gute Frage, die sich allen Nicht-Moslems stellt: Wie kann man mit Angehörigen einer „Religion“ zusammenleben, die sich als die einzig Wahre sieht und über alle anderen siegen soll:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge. (Sure 48, Vers 28)

Auf der Kanzel der St.Lukas-Kirche stand an diesem Tag ein Vertreter einer Religion, die den Christen, die an die Dreifaltigkeit ihres Gottes glauben, unverhohlen droht:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch! (4,171)

Eine Religion, die ihre alleinige Macht fordert und die Unterwerfung aller Andersgläubigen mit Gewalt und Töten legitimiert. Die auch den Kampf gegen die Juden und Christen fordert, die sich weigern, an den islamischen Gott Allah zu glauben:

„Kämpft gegen diejenigen der Schriftbesitzer, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (9,29)

DSC_0260 [16]

Das zur Ausgangssituation dieses skandalösen Vorgangs. Imam Idriz ist denen, die sich kritisch mit ihm beschäftigen, als Lügner bekannt. Wer sich schon mit einem Magistertitel schmückt, den er nie erworben hat, dem kann man nicht trauen. Seine permanenten Versuche, den Islam vor allzu berechtigter Kritik zu schützen, sind seit Jahren von Beschönigungen, Vertuschungen und Lügen geprägt. Vor diesem Hintergrund ist jedes seiner Worte zu überprüfen:

Unter anderem auch deshalb habe ich die Einladung gerne und dankbar angenommen. Weil es ein Thema ist, das unsere Zukunft prägen wird, ein Thema für das meine Seele brennt. Wenn die Muslime mich fragen, warum die Christen einen Imam einladen, eine Rede von ihrer Kanzel aus zu halten, dann ist meine Antwort, weil die Christen und ihre Pfarrerinnen und Pfarrer Menschen sind, die uns nahe stehen, wie uns der Koran bestätigt:

Du wirst wahrlich finden, dass die Menschen, die den Gläubigen in Liebe am nächsten stehen, die sind, die sagen: „Wir sind Christen“, dies, weil unter ihnen Geistliche sind und weil sie nicht überheblich sind. (5,82)

Erste Lüge: In diesem Vers ist nicht von „Liebe“ die Rede, die im Koran keine Rolle spielt, sondern von „Freundschaft“. Und Idriz verschweigt ganz bewusst den Anfang dieses Verses, der scharf gegen die Juden gerichtet ist:

Du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die Allah etwas beigesellen. Und du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: „Wir sind Christen.“ Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten. (5,82)

Den andächtig lauschenden Christen wussten sicher nicht, dass sie im Heiligen Buch des Islams – dessen Inhalt direkt vom moslemischen Gott stammen soll – verflucht werden, genauso wie die Juden:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (9,30)

DSC_0056 [17]

Idriz weiß das alles, seifte aber die gutmenschlichen Kirchenbesucher nach allen Regeln der Kunst ein:

Der Koran, liebe Geschwister, ist voller Ehrgeiz mit Lob und Anerkennung gegenüber den Anhängern des Evangeliums:

Wir sandten Noah und Abraham und stifteten in ihrer Nachkommenschaft die Prophetie und das Buch. Unter ihnen gab es manche, die sich leiten ließen, doch viele unter ihnen waren ruchlos. Dann ließen wir in ihren Spuren unsere Gesandten folgen und ließen Jesus, den Sohn Marias, folgen und gaben ihm das Evangelium und pflanzten in die Herzen derer, die ihm folgten, Milde und Barmherzigkeit. (57, 26-27)

Eine grobe Verfälschung der knallharten Botschaft des Mohammed. Diese Passagen des Korans sind in Wahrheit eine klare Warnung an die Schriftbesitzer – Juden und Christen – dass sie an Allah glauben sollen. Auch in der Koranausgabe des Zentralrates der Muslime wird dies deutlich:

Und Wir sandten bereits Nuh und Ibrahim und richteten in ihrer Nachkommenschaft das Prophetentum und die Schrift ein. Unter ihnen gab es einige, die rechtgeleitet waren, aber viele von ihnen waren Frevler. (57,26)

Hierauf ließen Wir auf ihren Spuren Unsere Gesandten folgen; und Wir ließen Isa, den Sohn Maryams, folgen und gaben ihm das Evangelium. Und Wir setzten in die Herzen derjenigen, die ihm folgten, Mitleid und Barmherzigkeit, und auch Mönchtum, das sie erfanden – Wir haben es ihnen nicht vorgeschrieben –, dies nur im Trachten nach Allahs Wohlgefallen. Sie beachteten es jedoch nicht, wie es ihm zusteht. Und so gaben Wir denjenigen von ihnen, die glaubten, ihren Lohn. Aber viele von ihnen waren Frevler. (57, 27)

In diesen Versen wird die ganze Anmaßung Mohammeds deutlich, der behauptete, sein Gott Allah hätte Noah, Abraham und selbst Jesus geschickt und geleitet. Ganz abgesehen davon, hat Idriz in seiner grob verfälschenden Darstellung den vorangegangenen knallharten Vers 25 der 57. Sure verschwiegen, in dem es um den Krieg geht:

Wir haben ja Unsere Gesandten mit den klaren Beweisen gesandt und mit ihnen die Schrift und die Waage herabgesandt, damit die Menschen für die Gerechtigkeit eintreten. Und Wir haben das Eisen herabgesandt. In ihm ist starke Gewalt für den Krieg und ist auch sonst den Menschen nützlich –, damit Allah kennt, wer Ihm und Seinen Gesandten im Verborgenen hilft. Gewiß, Allah ist Stark und Allmächtig. (57,27)

DSC_0054 [18]

Idriz säuselte aber auf der Kanzel der evangelischen Kirche entgegen der aggresiven Koran-Realität weiter. Ein typisches Beispiel von Taqiyya, dem erlaubten Lügen im Islam, wenn es dessen Verbreitung dienlich ist:

Dies sind nur wenige Bespiele wie der Koran Jesus, seine Mutter Maria, das Evangelium und die Christen lobt, würdigt und achtet. Diese Tradition zu pflegen, indem wir solche Verse nicht nur in unseren Gebeten und Predigten verlesen, sondern sie auch vorleben, sollte allen Muslimen Verpflichtung sein, und glücklicherweise gibt und gab es zu allen Zeiten überall Muslime, die danach leben.

Und natürlich erwarten auch Muslime Achtung und Wertschätzung, Respekt und Toleranz. Gerade das zeigen wir alle heute in München, Muslime und Nicht-Muslime, Schulter an Schulter, in einem Gotteshaus, rufen alle Menschen zu gegenseitiger Achtung und Toleranz auf, was durchaus Mut erfordert. Wenn wir diesen Mut gemeinsam aufbringen, wird die Feigheit der Intoleranz für alle sichtbar. Wir zeigen heute, dass Religionen sehr wohl friedlich miteinander umgehen können, denn schließlich stehen alle, mit keiner einzigen Ausnahme, für Frieden und wollen nur das Beste für den Menschen, der im Mittelpunkt der gesamten Schöpfung steht.

Gott belegt im Koran das Evangelium mit denselben Attributen wie auch den Koran: Beide sind als huda Rechtleitung und als nûr Licht an die Menschheit gesandt worden.

Gott spricht im Koran über das Evangelium und Jesus folgendes:

In ihren Spuren ließen wir Jesus folgen, Marias Sohn; er bestätigte, was vor ihm von der Thora bestand. Ihm gaben wir das Evangelium. Darin ist Rechtleitung und Licht, und ist Rechtleitung und Mahnung für die Gottesfürchtigen. (5,46)

Idriz pickt sich immer wieder kleine Versatzstücke heraus, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen. Was für ein dreister Heuchler. Was hätten die Christen wohl von dem gleich folgenden Vers 52 der 5. Sure gehalten:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind einer des anderen Freund. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (5,52)

Idriz streute den Christen der St.Lukas-Kirche wie ein Falschspieler Sand in die Augen:

Fast identisch spricht Gott über Koran und Muhammed folgendes:

Licht und ein klares Buch sind zu euch von Gott gekommen. Gott führt damit, wer seinem Wohlgefallen Folge leistet, Wege des Heils und Friedens, und führt sie aus den Finsternissen hinan zum Licht, mit seiner Erlaubnis, und leitet sie auf einen rechten Weg. (5,15-16)

Wieder verfälschte Idriz den wahren Inhalt dieser Verse. Denn auch hier geht es um eine Warnung an die Christen, was auch die Koranausgabe des Zentralrates der Muslime eindeutig belegt:

Und (auch) mit denen, die sagen: „Wir sind Christen“, haben Wir ihr Abkommen getroffen. Aber dann vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden waren. So erregten Wir unter ihnen Feindschaft und Haß bis zum Tag der Auferstehung. Und Allah wird ihnen kundtun, was sie zu machen pflegten. (5,14)

O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles von dem klarzumachen, was ihr von der Schrift verborgengehalten habt, und er verzeiht vieles. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein deutliches Buch, mit dem Allah diejenigen, die Seinem Wohlgefallen folgen, die Wege des Heils leitet und sie aus den Finsternissen hinaus mit Seiner Erlaubnis ins Licht bringt und sie zu einem geraden Weg leitet. (5,15-16)

DSC_0053 [19]

Es hätte in der Kirche sicher eine frostige Atmosphäre gegeben, wenn Idriz den anschließenden Vers zitiert hätte, in der die Christen als vernichtenswerte Ungläubige eingestuft werden:

Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (5,17)

Und im nächsten Vers stellt Mohammed k1ar, dass Allah die alleinige Macht auf Erden gehört:

Die Juden und Christen sagen: „Wir sind Allahs Söhne und Seine Lieblinge.“ Sag: Warum bestraft Er euch dann für eure Sünden? Nein! Vielmehr seid ihr menschliche Wesen von denen, die Er erschaffen hat. Er vergibt, wem Er will, und Er straft, wen Er will. Und Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist, und zu Ihm ist der Ausgang.

DSC_0515 [20]

Imam Münchhausen lügt aber unverdrossen weiter:

Der Koran verlangt von Juden, Christen und Muslimen, mit der Wurzel des Glaubens verbunden zu bleiben und sich Gott anzuvertrauen:

Gott hat euch von der Religion nur das verordnet, was er Noah geboten hatte und was wir dir eingaben und was wir Abraham und Mose und Jesus geboten hatten: „Haltet euch an die Religion, und spaltet euch ihretwegen nicht. (42,13)

Dieser Vers lautet vielmehr, laut Zentralrat der Muslime und allen anderen Koranausgaben, so:

Er hat euch von der Religion festgelegt, was Er Nu? anbefahl und was Wir dir als Offenbarung eingegeben haben und was Wir Ibrahim, Musa und Isa anbefahlen: Haltet die Vorschriften der Religion ein und spaltet euch nicht darin in Gruppen. Den Götzendienern setzt das schwer zu, wozu du sie aufrufst. Allah erwählt dazu, wen Er will, und leitet dazu, wer sich Ihm reuig zuwendet. (42,13)

Der Koran fordert eindeutig, dass nur der Islam die einzig wahre Religion ist. Dies wird auch kurz vor dem von Idriz verkürzt und verfälscht zitierten Vers deutlich:

Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er sie wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber Er läßt, wen Er will, in Seine Barmherzigkeit eingehen. Und die Frevler haben weder Beschützer noch Helfer. (42,9)

Idriz wickelt die Christen in St.Lukas unverdrossen ein:

„Sprecht: ›Wir glauben an Gott und an das, was uns von droben erteilt worden ist, und das, was Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und ihren Nachkommen erteilt worden ist, und das, was Moses und Jesus gewährt worden ist, und das, was ­allen Propheten von ihrem Erhalter gewährt worden ist: Wir machen keinen Unterschied zwischen irgendeinem von ihnen. Und Ihm ergeben wir uns.‹“ (2,136)

Hier ist natürlich nicht vom christlichen Gott, sondern von Allah die Rede. Und an dieser Stelle warnt Mohammed in Wirklichkeit die Juden und Christen:

Sie sagen: „Werdet Juden oder Christen, so seid ihr rechtgeleitet.“ Sag: Nein! Vielmehr das Glaubensbekenntnis Ibrahims, Anhängers des rechten Glaubens, und er gehörte nicht zu den Götzendienern. (2,135)

Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was zu uns als Offenbarung herabgesandt worden ist, und an das, was zu Ibrahim, Ismail, Is?aq, Yaqub und den Stämmen herabgesandt wurde, und an das, was Musa und Isa gegeben wurde, und an das, was den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied bei jemandem von ihnen, und wir sind Ihm ergeben. (2,136)

SDIM0011 [21]

Daher ist es wieder eine bewusste Irreführung, die Idriz im folgenden vornimmt:

Im Klartext heißt das: Alle, die der Nachkommenschaft Abrahams (milleti Ibrahim) angehören, also diejenigen, die Moses, Jesus und Muhammed ehren und folgen, sollten sich verbindlich zu einem Bund bekennen, gemeinsam am Strang ziehen und sich eben nicht spalten. Weil alle göttlichen Offenbarungen und Lehren und die aus ihnen hervorgegangenen Normen und Werte im Laufe der Geschichte nur mit dem Zweck entstanden sind, die Grundrechte wie Gerechtigkeit und Gleichheit unter den Menschen, Frieden und Freiheit zu erzielen und zu schützen.

Auch über Muhammed, dem letzten in der Prophetenkette, ist diese Botschaft entsandt worden, um wieder uralte Moralkodexe zu bestätigen und die frohe Kunde zu überbringen. Deswegen spricht der Koran in der Sure Al Imran, der den Namen der Familie Jesu trägt, die Christen und Juden folgendermaßen an:

„Kommt zu dem Grundsatz, den wir und ihr gemeinsam haben“ (3:64).

Auch hier hat sich Idriz ein kurzes Versatzstück eines in Wirklichkeit voller Drohung an Christen gerichteten Verses herausgepickt:

Sag: O Leute der Schrift, kommt her zu einem zwischen uns und euch gleichen Wort: daß wir niemandem dienen außer Allah und Ihm nichts beigesellen und sich nicht die einen von uns die anderen zu Herren außer Allah nehmen. Doch wenn sie sich abkehren, dann sagt: Bezeugt, daß wir Allah ergeben sind. (3,64)

Zuvor werden diejenigen, die nicht an Allah glauben, als Lügner diffamiert:

Wer nun mit dir darüber streitet, nach dem, was dir an Wissen zugekommen ist, so sag (zu denen): „Kommt her! Laßt uns unsere Söhne und eure Söhne, unsere Frauen und eure Frauen, uns selbst und euch selbst zusammenrufen und hierauf flehen und so den Fluch Allahs über die Lügner kommen lassen!“ (3,61)

Gewiß, dies sind die wahren Geschichten. Und keinen Gott gibt es außer Allah. Allah – Er ist wahrlich der Allmächtige und Allweise. (3,62)

11 [22]

Idriz flunkert sich einen vermeintlich friedlichen und verbindenden Islam zusammen, der in Wirklichkeit gewalttätig und drohend ist:

Als Bindeglied nennt der Koran folgendes:

»Wir glauben an das, was uns von oben erteilt worden ist, wie auch an das, was euch erteilt worden ist: denn unser Gott und euer Gott ist ein und derselbe, und ihm ergeben wir alle uns.« (29:46)

Es geht aber in Wahrheit auch hier wie überall im Koran um die scharfe Unterscheidung zwischen dem islamischen Allah und dem christlichen Gott. Hier der Zusammenhang dieser Passage:

Allah hat die Himmel und die Erde in Wahrheit erschaffen. Darin ist wahrlich ein Zeichen für die Gläubigen. (29,44)

Verlies, was dir vom Buch als Offenbarung eingegeben wird, und verrichte das Gebet. Gewiß, das Gebet hält davon ab, das Schändliche und das Verwerfliche zu tun. Und das Gedenken Allahs ist wahrlich größer. Und Allah weiß, was ihr macht. (29,45)

Und streitet mit den Leuten der Schrift nur in bester Weise, außer denjenigen von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: „Wir glauben an das, was als Offenbarung zu uns herabgesandt worden ist und zu euch herabgesandt worden ist; unser Gott und euer Gott ist Einer, und wir sind Ihm ergeben.“ (29,46)

Und wehe den Christen, die den einzig wahren Gott Allah und die einzig wahre Religion Islam anzweifeln. Aber Idriz will in der Kirche allen Ernstes weismachen, der christliche Gott und der islamische Allah seien der gleiche Gott:

Gott/Allah ist ein Licht, das die Welt erhellt, und kein Faktor des Streits und der Feindseligkeit. Mit dem Wort Gottes dürfen wir nicht Kriege verursachen, sondern müssen wir die Kriege beenden. Mit Gottes Hilfe überbrücken wir Unterschiede, leisten Widerstand gegen Schwierigkeiten und überwinden gesellschaftliche Missstände.

Alle Offenbarungen Gottes sind für uns als Licht und Wegweiser gedacht. Warum versuchen wir Menschen, den einen gegen die anderen aufzuhetzen? Warum nutzen wir Menschen dieses Licht nicht aus, um aus der Dunkelheit der Intoleranz herauszukommen?

Was wir im Koran lesen, wo wir den Islam lernen, stellt uns Gott eben nicht als unendlich fern dar, sondern in allererster Linie als Quelle der Barmherzigkeit oder mit einer noch deutlicheren Vokabel übertragen: der Liebe. Das formuliert der Koran sehr einprägsam:

„Wir sind dem Menschen näher als seine Halsschlagader“ (50:16).

Der Halsschlagader sind Moslems besonders nahe, wenn sie den „Ungläubigen“ ihre Köpfe abschneiden. Liest man in dieser Sure weiter, findet sich folgendes „Nettes“:

Werft, ihr beide, in die Hölle jeden beharrlichen, widerspenstigen Ungläubigen, Verweigerer des Guten, der Übertretungen begeht und sich in starkem Zweifel befindet, der neben Allah einen anderen Gott setzt. So werft ihn in die strenge Strafe. (50,24-26)

SDIM0018 [23]

Und da faselt Idriz allen Ernstes etwas von Nächstenliebe:

Gottesliebe und Nächstenliebe ist die fundamentale Botschaft auch des Islams und die Kernlehre alle Offenbarungen. Ein Mensch, welcher Gott in seinen Gedanken und in seiner Seele spürt, kann auch gegenüber Gottes Schöpfung nahe und friedlich sein, weil Gott ihm gegenüber es ist. Weil vor allem die Liebe das Verhältnis zwischen Gott und Mensch bestimmt und nicht die Furcht oder der Hass. Also kann von einem gottbewussten Menschen nur Liebe und Achtsamkeit gegenüber anderen erwartet werden. Dies entspricht der Rolle des Menschen, der als Vertreter Gottes die Verantwortung übernommen hat, die von Gott erwünschte „friedliche Welt“ (daru-s-salam) auf Erden zu errichten.

“Gott lädt zur Wohnstätte des Friedens ein!“ (10:25)

Dies gilt natürlich nur für die, die an Allah glauben. Der Vers lautet vollständig:

Allah lädt zur Wohnstätte des Friedens ein und leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg. (10,25)

Christen wird für ihre Vorstellung eines dreifaltigen Gottes wieder gedroht:

Und am Tag, da Wir sie alle versammeln, und dann werden Wir zu denen, die Allah etwas beigesellt haben, sagen: „Bleibt an eurem Platz, ihr und eure Teilhaber!“ Wir trennen sie dann voneinander. Ihre Teilhaber sagen: „Nicht uns habt ihr gedient“. (10,28)

Kurz zuvor ist im Koran vom „Ränkeschmied“ Allah die Rede:

Wenn Wir die Menschen Barmherzigkeit kosten lassen nach Leid, das ihnen widerfuhr, schmieden sie gleich Ränke gegen Unsere Zeichen. Sag: Allah schmiedet noch schneller Ränke. Gewiß, Unsere Gesandten schreiben auf, was ihr an Ränken schmiedet. (10,22)

10 [24]

Idriz flunkert hemmungslos weiter:

Gott ist as-Salam, der Friede, und akzeptiert deswegen nur die freiwillige Hingabe und friedliebende Beziehungen zwischen den Menschen. Wenn islam also bedeutet, sich Gott freiwillig zu unterwerfen, dann bedeutet muslim, der „friedliebende Mensch“, der Mensch der Frieden auf Erden verbreitet. Der wahre Muslim ist das Gegenteil des verdorbenen, ungerechten, bösartigen und gewalttätigen Menschen. Dies bekundet der Prophet Muhammed am besten, indem er den Muslim folgendermaßen beschreibt:

„Der Muslim ist verantwortlich dafür, dass die anderen friedliebenden Menschen vor seinen Händen und Worten sicher sind.“

Gerade dieser Andere, wer auch immer er sein mag, muss fühlen, dass er in Frieden mit den Muslimen leben kann und sich bewusst sein, dass keine Gefahr von diesen ausgeht.

In einem wahrhaft humanistischen Appell ruft der Koran alle Menschen guten Willens auf, den Weg des Friedens einzuschlagen:

„Ihr, die ihr glaubt! Tretet allesamt in den Frieden“ (2/208)

Idriz lügt immer dreister, denn dieser Vers lautet ganz anders:

O die ihr glaubt, tretet allesamt in den Islam ein und folgt nicht den Fußstapfen des Satans! Er ist euch ja ein deutlicher Feind. (2,208)

Alle von mir zitierten Verse sind aus der Koranausgabe des Zentralrates der Muslime auf islam.de, und die kennen ihr „Heiliges“ Buch genau. Wie „friedlich, barmherzig und nett“ der islamische Gott Allah ist, zeigt sich zwei Verse später:

Frage die Kinder Israels, wie viele klare Beweise Wir ihnen gegeben haben. Wenn aber einer die Gunst Allahs abändert, nachdem sie ihm zuteil geworden ist –, dann ist Allah streng im Bestrafen. (2,211)

Und weiter in der Kampf-, Krieg- und Sieg-Philosophie des Korans:

Not und Leid widerfuhr ihnen, und sie wurden erschüttert, bis daß der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glaubten, sagten: „Wann kommt Allahs Sieg?“ Aber wahrlich, Allahs Sieg ist nahe. (2,214)

Kämpfen als religiöse Pflicht:

Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht. (2,216)

Es ist unfassbar, dass es die Stadtdekanin der evangelischen Kirche München, Barbara Kittelberger, zugelassen hat, dass ein Vertreter dieser feindseligen Religion in St.Lukas predigen durfte.

DSC_0019 [25]

Dort schwindelte Imam Idriz ohne Unterbrechung, und die evangelischen Schäfchen lauschten ergriffen seinen Märchen:

Hass und Gewalt stehen jedoch in krassem Gegensatz zu den theologischen Prinzipien des Islam. Es ist daher unverantwortlich, anti-islamische Stimmungsmache zu betreiben und ein neues „Feindbild Islam“ aufzubauen.

Es passiert nicht zum ersten Mal in der Geschichte, dass eine Religion aufgrund von Vorurteilen derer, die sich im Hass Anderen gegenüber verloren haben, falsch verurteilt wird; es ist auch nicht das erste Mal, dass diese Personen versuchen den Grundbegriff einer Religion ins Gegenteil zu drehen; es ist aber auch nicht zum ersten Mal in der Geschichte so, dass die Menschen, die dieser Religion angehören, begreifen müssen, dass diese Vorurteile nicht von sich aus verschwinden werden.

Heute liegt es auch an uns Muslimen selbst, sich als konstruktiver Faktor in die Gemeinschaft einzubringen, in einen echten „Dialog der Zivilisationen“ einzutreten. Muslime müssen aufstehen und über die wahren Begriffe ihres Glaubens, ihres Lebens, ihrer Kultur und des Weltfriedens sprechen.

Sie müssen darüber hinaus auch überzeugend handeln, damit sich das, wovon sie sprechen, was sie propagieren, woran sie glauben und worin sie Andere unterrichten, in ihrer Lebensweise wiederentdecken lässt. Und das tun viele Muslime in München und anderswo.

Gläubige aller Religionen müssen an vorderster Front gegen jede Instrumentalisierung Gottes vorgehen und Fanatismus bekämpfen, Arroganz, Überlegenheitsgefühle, Feindseligkeit, Rassismus und Gewalt entschieden entgegen treten, indem wir uns dazu bekennen, dass Hass niemals eine Lösung, aber immer eine Sünde ist, dass die Liebe und Barmherzigkeit Gottes immer die letzte Instanz und der ewige Wunsch Gottes ist!

Eine gemeinsame starke Stimme gegen jegliche Art von Intoleranz und von menschenunwürdigen Parolen muss Allgemeingut werden. Wir brauchen mehr denn je eine Kultur der Wertschätzung von allen Seiten, und das erfordert, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und für einen alternativlosen und respektvollen Dialog einzutreten. Das ist Voraussetzung und notwendig, denn es geht hier um unsere konstruktive Verantwortung für diese Gesellschaft – also darum, als engagierte Menschen unterschiedlichen Glaubens für ein friedliches Zusammenleben in Pluralität einzutreten, für Bildung, für soziale Gerechtigkeit, für Gleichberechtigung und für Menschenwürde.

Paradoxien nehmen in unserer Zivilisation leider immer mehr Raum ein: je höher der Bildungsstand, desto niedriger der Moralkodex, wie es scheint; je mehr Wissen, desto weniger Weisheit; je mehr Wohlstand, desto weniger (moralische) Werte; je mehr Häuser, desto weniger Familien; je schneller die Kommunikation, desto weniger die menschlichen Beziehungen; je mehr Friedensappelle, desto mehr Hass und Angst und Hetze gegenüber Muslimen, auch hier in München. All das sind klare Indikatoren dafür, dass wir etwas an unserer Lebensweise ändern müssen; wir müssen keine neue Moral erfinden, wir müssen nur einen Antrieb für einen Neubeginn anstoßen, der uns zu den Grundlagen der Menschheit führen wird, zu einem menschlichen Fundamentalismus oder fundamentalen Humanismus.

„Ich bin nicht gekommen um aufzuheben, sondern um zu erfüllen“, sagt Jesus im Matthäusevangelium.

Und der Prophet Muhammed sagt dazu:

“Ich bin gekommen, die moralischen Werte zu vollenden.“

Was wir heute brauchen, ist, gerade diese universellen Werte immer wieder zu betonen. Was wir brauchen, ist eine spirituelle Revolution, die anders ist als wissenschaftliche, intellektuelle oder politische Revolutionen.

Es ist die Revolution der Seele und des Denkens, die alle Errungenschaften vorheriger Revolutionen umfassen sollte, die auf die Rückkehr zum Licht Gottes nur, abzielt – eine Quelle Seines Lichts, mit der Er die Herzen und Gedanken der Menschen erleuchtet, welches Licht über Licht ist, welches die Dunkelheiten eine nach der anderen vertreibt, welches die Dunkelheit aus den Gedanken der Menschen davonjagt, welches Hass aus den Herzen der Menschen vertreibt und welches die menschliche Seele von dem Bösen reinigt.

Sind nicht diese Worte des Propheten Mohammed interessant:

„Wahrhaftig, Gott hat die Lebewesen in Dunkelheit geschaffen und dann schenkte Er ihnen einen Teil Seines Lichts“.

Es ist dieses Licht Gottes, das die menschliche Seele erleuchtet hat und so die Menschheit aus der Sklaverei in die Freiheit führte; von Macht zu Recht; von Aberglaube zu Wissenschaft; von Hass zu Liebe; von Terror zu Sicherheit; von Angst zu Hoffnung; von Krieg zu Frieden; von Armut zu Wohlstand; vom Unwahren zur Wahrheit; von Rache zu Versöhnung; von Arroganz zu Hingabe; von Rohheit zu Sanftmut; von Habgier zu Genügsamkeit; von Gottlosigkeit zu Gottesfurcht; von Ignoranz zu spiritueller Erleuchtung.

Die Verunreinigung der menschlichen Seele durch Wertelosigkeit ist nicht weniger schädlich, als die Umweltverschmutzung durch Abgase und Müll. Außerdem kann die Natur nicht gereinigt werden, solange die menschliche Seele durch Boshaftigkeit und Unverantwortlichkeit dem Leben auf der Erde gegenüber verunreinigt ist.

Der Mensch muss Toleranz, Respekt und Dialog erlernen, denn es gibt keinen anderen Weg, der zu Erfolg in dieser Welt und zu Errettung im Jenseits führt. Eine Quelle von Feindseligkeiten, die gerade heute wieder traurige Aktualität gewonnen hat, muss die ganze Gesellschaft ablehnen: Rassismus, Antisemitismus und Fremdfeindlichkeit, Islamophobie oder Xenophobie; alle sind verbrecherische Haltungen und dürfen nicht toleriert werden.

Es gibt keinen Zweifel, dass das Zusammentreffen von Christentum und Islam in Europa eine der interessantesten konkurrierenden Ereignisse der Geschichte des Kontinents ist. Was hier wichtig ist, ist die Tatsache, dass Judentum, Christentum und Islam sich nun nicht mehr ignorieren können, sondern sich im Sinne von Selbstbetrachtung und Selbstverwirklichung aufeinander stützen müssen. Vorurteile existieren auf allen drei Seiten und führen sehr leicht zu Missachtung und Fehlverhalten. Dies müssen wir alle gemeinsam überwinden.

Unterschiedliche Auffassungen können kein Hindernis sein um gemeinsame Werte zu entwickeln: In Pluralität leben üben und in guten Sachen wetteifern, so der Koran:

„Für jeden von euch haben Wir Richtlinien und eine Laufbahn bestimmt. Und wenn Gott gewollt hätte, hätte Er euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht. Er wollte euch aber in alledem, was Er euch gegeben hat, auf die Probe stellen. Darum sollt ihr um die guten Dinge wetteifern. Zu Gott werdet ihr allesamt zurückkehren; und dann wird Er euch das kundtun, worüber ihr uneins wart.“ (5,48)

6-2 [26]

Was für ein elender Heuchler! Diese Passage ist eine deutliche Warnung an alle Christen und Juden, die „wahre Religion“ von Mohammed anzuerkennen:

Und Wir ließen auf ihren Spuren Isa, den Sohn Maryams, folgen, das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm offenbart war; und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht sind, und das zu bestätigen, was von der Thora vor ihm offenbart war, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. (5,46)

Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah als Offenbarung herabgesandt hat, das sind die Frevler. (5,47)

Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm offenbart war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah als Offenbarung herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber es ist so, damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet. (5,48)

Mohammed verlangte knallhart, dass Juden und Christen seine neue Religion akzeptieren. Wer dem nicht folgt, wird verflucht und als Frevler diffamiert:

Und so richte zwischen ihnen nach dem, was Allah als Offenbarung herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen, sondern sieh dich vor ihnen vor, daß sie dich nicht der Versuchung aussetzen abzuweichen von einem Teil dessen, was Allah zu dir als Offenbarung herabgesandt hat! Doch wenn sie sich abkehren, so wisse, daß Allah sie für einen Teil ihrer Sünden treffen will. Viele von den Menschen sind fürwahr Frevler. (5,49)

Wie das wahre Verhältnis zu den Juden und Christen aussieht – ganz anders, als es Lügner Idriz darstellt – zeigt sich im übernächsten Vers:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. (5,51)

Es geht im Koran immer wieder um die Abgrenzung und den Sieg über Juden und Christen:

Wer sich Allah zum Schutzherrn nimmt und auch Seinen Gesandten und diejenigen, die glauben, – gewiß, die Anhängerschaft Allahs wird der Sieger sein. (5,56)

Mohammed schuf Feindschaft zu Juden und Christen, weil er einen anderen Gott predigte und diffamierte jene, da sie ihm nicht glaubten:

Sag: O Leute der Schrift, grollt ihr uns nur darum, daß wir an Allah glauben und an das, was zu uns als Offenbarung herabgesandt worden ist und was zuvor herabgesandt wurde, und daß die meisten von euch Frevler sind? (5,59)

Mohammeds Zorn war so groß, dass er die Ungläubigen als „Affen und Schweine“ diffamierte:

Sag: Soll ich euch kundtun, was als Belohnung bei Allah noch schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen. Diese befinden sich in einer noch schlechteren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt. (5,60)

Die Wut des Propheten geht bis zur Verfluchung der Juden:

Und die Juden sagen: „Allahs Hand ist gefesselt.“ Ihre eigenen Hände seien gefesselt und sie seien verflucht für das, was sie sagen. Nein! Vielmehr sind Seine Hände weit ausgestreckt; Er gibt aus, wie Er will. Was zu dir als Offenbarung von deinem Herrn herabgesandt worden ist, wird sicherlich bei vielen von ihnen die Auflehnung und den Unglauben noch mehren. Und Wir haben unter ihnen Feindschaft und Haß erregt bis zum Tag der Auferstehung. Jedesmal, wenn sie ein Feuer zum Krieg anzünden, löscht Allah es aus. Und sie bemühen sich, auf der Erde Unheil zu stiften. Aber Allah liebt nicht die Unheilstifter. (5,64)

Christen werden laut Koran in der Hölle enden:

Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist al-Masis, der Sohn Maryams“, wo doch al-Masis selbst gesagt hat: „O Kinder Israils, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!“ Wer Allah etwas beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das Höllenfeuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben. (5,72

Mohammed droht Christen Bestrafung an:

Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiß, Allah ist einer von dreien.“ Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren. (5,73)

Juden und Christen werden verflucht:

Verflucht wurden diejenigen von den Kindern Israils, die ungläubig waren, durch den Mund Dawuds und Isas, des Sohnes Maryams. Dies dafür, daß sie sich widersetzten und stets übertraten. (5,78)

21 [27]

Und was erzählt Idriz den andächtig lauschenden Christen in St. Lukas?

So wie es in diesem Koranvers zum Ausdruck gebracht wird, sollten die Unterschiede eine Motivation sein, sich im Einsatz für das Gute zu messen. Hier gibt es zwei wichtige Punkte, die man aus dieser koranischen Lehre ziehen sollte:

Erstens, lehrt es uns ein inklusives, kein exklusives Herangehen an die Welten der Religionen. Dies ist insbesondere für Europa wichtig, da die Zukunft Europas eine Zukunft vieler Religionen sein wird. Daher ist es wichtig, die Geschichte der Intoleranz bezüglich der Religionen anderer zu überwinden.

Zweitens, leitet uns der Koran zu der Schlussfolgerung, dass der Weg zur Gott allen offen steht, und der Weg dorthin ist ein Wettbewerb an guten Tugenden und die Entwicklung neuer Werte menschlicher Schicklichkeit.

Wertvoll macht den Menschen seine Nähe zu Gott, die Stärke seiner Zivilcourage und sein Einsatz für das Gute, denn der Prophet Muhammed sagte:

„Der Beste unter den Menschen ist derjenige, der anderen Menschen nützlich ist.“

Materialismus, Wirtschaftskrise, Verfall der religiösen Werte und Egoismus machen es allen Religionsgemeinschaften nicht gerade leicht, eine leitende Funktion in der Gesellschaft zu übernehmen. Trotzdem ist dies alles kein Grund zur Resignation. Durch Aktivierung des Guten, das bei jedem zu finden ist, und Motivierung des Einzelnen, sich für Recht und Gerechtigkeit und gegen Rassismus und Fremdfeindlichkeit einzusetzen, können die Religionen wieder eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft spielen.

Und zum Schluss, meine sehr verehrten Geschwister, beende ich meine Rede mit demselben Vers, mit dem ich und alle Imame ihre Freitagspredigt beenden:

Gott gebietet Gerechtigkeit und Gutes zu tun und Großzügigkeit gegenüber den Mitmenschen; und Er verbietet alles, was schmachvoll ist und Gewalttätigkeit. Er ermahnt euch. Vielleicht lasst ihr euch mahnen! (16,90)

Idriz lässt natürlich unerwähnt, dass sein Prophet Mohammed zwei Verse zuvor all jenen schlimme Strafe androht, die ihm nicht folgen wollen:

Denjenigen, die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten, fügen Wir noch Strafe zu über ihre Strafe hinaus dafür, daß sie Unheil zu stiften pflegten. (16,88)

Der Schlußsatz des Lügen-Imams:

Möge Gott Sie zu denen zählen, die Ihrer Gesellschaft nützlich sind!

SDIM0017 [28]

Lügen haben kurze Beine:

IMG_1718 [29]

Diese Fotomontage gibt es, passend zum Thema, im Internet zu finden:

13144615 [30]

Kontakt zur Evangelischen Kirche:

» info@ekd.de [31]

(Fotos: Roland Heinrich & Bert Engel)

Like

Holthoff befiehl, wir folgen!

geschrieben von PI am in Altmedien,Idioten,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 74 Kommentare

christineholthoff„Man kann die Themenwahl unglücklich nennen. Oder schlichtweg taktlos. 20 Jahre nach dem rassistischen Brandanschlag von Solingen, bei dem fünf Menschen türkischer Herkunft starben, gibt es vieles, über das man hätte diskutieren können. Wie die Gesellschaft verhindern kann, dass immer mehr junge Menschen dem Salafismus verfallen, gehört an so einem Tag eher nicht dazu“ – das schreibt Christine Holthoff (Foto) in der WAZ [32] zur gestrigen Talk-Runde bei Anne Will [33]. An blonden Möchtegern-DiktatorInnen wie Christine Holthoff, die anderen vorschreiben wollen, an welchem Tag sie worüber und worüber nicht reden dürfen, hätten Adolf und Erich ihre helle Freude gehabt. (ph)

Like

Die 100 größten Mördereien der Geschichte

geschrieben von kewil am in Welt | 49 Kommentare

Zufällig entdeckt! Matthew White, ein Hobby-Historiker, schrieb anno 2011 unter dem Titel „Atrocitology. Humanity’s 100 Deadliest Achievements“ ein Buch, an dessen Ende ein Ranking steht: The One Hundred Deadliest Multicides“. Es dreht sich also um die mörderischsten Ereignisse in der Geschichte der Menschheit. White wählte eine etwas primitive Methode. Er nahm das Mittel der jeweils größten und kleinsten Schätzung und kam so auf diese Liste:

1 Second World War (1939–45) 66,000,000
2 Chinggis Khan (1206–27) 40,000,000
2 Mao Zedong (1949–76) 40,000,000
4 Famines in British India (18th–20th centuries) 27,000,000
5 Fall of the Ming Dynasty (1635–62) 25,000,000
6 Taiping Rebellion (1850–64) 20,000,000
6 Joseph Stalin (1928–53) 20,000,000
8 Mideast Slave Trade (7th–19th centuries) 18,500,000
9 Timur (1370–1405) 17,000,000
10 Atlantic Slave Trade (1452–1807) 16,000,000
11 Conquest of the Americas (after 1492) 15,000,000
11 First World War (1914–18) 15,000,000
13 An Lushan Rebellion (755–63) 13,000,000
14 Xin Dynasty (9–24) 10,000,000
14 Congo Free State (1885–1908) 10,000,000
16 Russian Civil War (1918–20) 9,000,000
17 Thirty Years War (1618–48) 7,500,000
17 Fall of the Yuan Dynasty (ca 1340–70) 7,500,000
19 Fall of the Western Roman Empire (395–455) 7,000,000
19 Chinese Civil War (1927–37, 1945–49) 7,000,000
21 Mahdi Revolt (1881–98) 5,500,000
22 The Time of Troubles (1598–1613) 5,000,000
23 Aurangzeb (1658–1707) 4,600,000
24 Vietnam War (1959–75) 4,200,000
25 The Three Kingdoms of China (189–280) 4,100,000
26 Napoleonic Wars (1792–1815) 4,000,000
27 Second Congo War (1998–2002) 3,800,000
28 Gladiatorial Games (264 BCE–435 CE) 3,500,000
28 Hundred Years War (1337–1453) 3,500,000
30 Crusades (1095–1291) 3,000,000
30 French Wars of Religion (1562–98) 3,000,000
30 Peter the Great (1682–1725) 3,000,000
30 Korean War (1950–53) 3,000,000
30 North Korea(after 1948) 3,000,000
35 War in the Sudan(1955–2003) 2,600,000
36 Expulsion of Germans from Eastern Europe (1945–47) 2,100,000
37 Fang La Rebellion (1120–22) 2,000,000
37 Mengistu Haile (1974–91) 2,000,000
39 Democratic Kampuchea (1975–79) 1,670,000
40 Age of Warring States (ca 475–221 BCE) 1,500,000
40 Seven Years War (1756–63) 1,500,000
40 Shaka (1818–28) 1,500,000
40 Bengali Genocide (1971) 1,500,000
40 Soviet-Afghan War (1979–92) 1,500,000
45 Aztec Human Sacrifice (1440–1521) 1,200,000
46 Qin Shi Huang Di (221–210 BCE) 1,000,000
46 Roman Slave Wars (134–71 BCE) 1,000,000
46 Mayan Collapse (790–909) 1,000,000
46 Albigensian Crusade (1208–29) 1,000,000
46 Panthay Rebellion (1855–73) 1,000,000
46 Mexican Revolution (1910–20) 1,000,000
46 Biafran War (1966–70) 1,000,000
53 Rwandan Genocide (1994) 937,000
54 Burma-Siam Wars (1550–1605) 900,000
55 Hulagu’s Invasion (1255–60) 800,000
55 Mozambican Civil War (1975–92) 800,000
57 French Conquest of Algeria(1830–47) 775,000
58 Second Punic War (218–202 BCE) 770,000
59 Justinian (527–65) 750,000
59 Italo-Ethiopian War (1935–41) 750,000
61 Gallic War (58–51 BCE) 700,000
61 Chinese Conquest of Vietnam(1407–28) 700,000
61 War of the Spanish Succession (1701–13) 700,000
61 Iran-Iraq War (1980–88) 700,000
65 American Civil War (1861–65) 695,00066
66 Hui Rebellion (1862–73) 640,000
67 Goguryeo-Sui Wars (598 and 612) 600,000
67 Sino-Dzungar War (1755–57) 600,000
69 Algerian War of Independence(1954–62) 525,000
70 Alexander the Great (336–325 BCE) 500,000
70 Bahmani-Vijayanagara War (1366) 500,000
70 Russo-Tatar War (1570–72) 500,000
70 War of the Austrian Succession (1740–48) 500,000
70 Russo-Turkish War (1877–78) 500,000
70 Partition of India(1947) 500,000
70 Angolan Civil War (1975–94) 500,000
70 Ugandan Bush War (1979–86) 500,000
70 Somalian Chaos (since 1991) 500,000
79 War of the Triple Alliance (1864–70) 480,000
80 Franco-Prussian War (1870–71) 435,000
81 First Punic War (264–241 BCE) 400,000
81 Third Mithridatic War (73–63 BCE) 400,000
81 Cromwell’s Invasion of Ireland (1649–52) 400,000
81 Mexican War of Independence (1810–21) 400,000
81 Haitian Slave Revolt (1791–1803) 400,000
81 Greco-Turkish War (1919–22) 400,000
81 Indonesian Purge (1965–66) 400,000
88 French Indochina War (1945–54) 393,000
89 Great Turkish War (1682–99) 384,000
90 Great Northern War (1700–21) 370,000
91 Spanish Civil War (1936–39) 365,000
91 Postwar Vietnam (1975–92) 365,000
93 Cuban Revolution (1895–98) 360,000
94 Sanctions against Iraq (1990–2003) 350,000
94 Roman-Jewish Wars (66–74, 132–135) 350,000
96 Second Persian War (480–479 BCE) 300,000
96 War of the Allies (91–88 BCE) 300,000
96 Crimean War (1854–56) 300,000
96 Idi Amin (1971–79) 300,000
96 Saddam Hussein (1979–2003) 300,000

Die Zahlen hinten sind natürlich die Toten im jeweiligen Konflikt. Die Liste hat auch sonst noch ihre Schwächen. So ist es sicher ein Unterschied, wenn Dschingis Khan mit Pfeil und Bogen, Messer und Schwert auf 40 Mio Tote kam, während im Zweiten Weltkrieg Maschinengewehre, Stalinorgeln und Bombergeschwader wüteten. Auch ist die Bevölkerungsdichte zu berücksichtigen. Wenn irgendwo im Urwald einfach nicht mehr Menschen anzutreffen waren, konnte man sie auch nicht umbrigen.

Trotz aller Schwächen ist die Liste interessant, Kriterien außer Krieg sind aber schwer zu finden.

Like

Alles nur nicht Deutsch

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Schule,Österreich | 86 Kommentare

Österreich will wieder einmal den Musterschüler geben. An 15 Wiener Schulen wird nun parallel zum normalen Unterricht das ABC in Türkisch sowie in Bosnisch/Kroatisch/Serbisch (BKS) unterrichtet. „Mehrsprachige Alphabetisierung“, nennt sich das und ist offenbar die aktuelle Aktion in Sachen Schulchaos der sozialistischen Unterrichtsministerin in Österreich.

(Von L.S.Gabriel)

Wie die Deutsch-Türkischen-Nachrichten [34]berichten, stehen zum Beispiel in der Volksschule Selzergasse zehn Stunden pro Woche neben der Klassenlehrerin auch die Muttersprachenlehrer für BKS und Türkisch in den Klassen. Buchstaben und Begriffe werden nicht nur im Deutschen, sondern parallel auch in den anderen Sprachen erarbeitet. Die Schulleiterin ist davon überzeugt: „Je besser ein Kind die Muttersprache beherrscht, desto leichter fällt auch das Deutschlernen“.

Sebastian Kurz, Integrationsstaatssekretär der ÖVP, ist alles andere als zufrieden mit dem Projekt. Für ihn habe Deutsch Priorität. Der BKS-Lehrer Suljo Nali sieht das naturgemäß ganz anders, da seiner Meinung nach Deutsch ohnehin die Arbeitssprache der Schule sei und sich der Integrationsstaatssekretär daher um die deutsche Sprache keine Sorgen machen müsse. „Mehrsprachigkeit fördere Lernfähigkeit und schulische Leistungen der Kinder“, sagt der Salzburger Sprachwissenschaftler Hannes Scheutz und ruft türkischstämmige Migranten dazu auf: „Lernt Türkisch!“.

Die deutsche Integrationsbeauftragte Maria Böhmer [35]ist da ganz auf seiner Linie: „Diese Bürger sind in jeder Hinsicht im Vorteil!“, so Böhmer.

In Anbetracht der Tatsache, dass zum Beispiel im Deutschen alle Hauptwörter groß geschrieben werden, das aber im Türkischen keineswegs so ist, wird es bestimmt zur allgemeinen Rechtschreibkompetenz beitragen, wenn bereits die Sechs- bis Zehnjährigen mit mehreren Regeln in verschiedensten Sprachen konfrontiert und verwirrt werden. Auch, dass einige Buchstaben im Deutschen anders ausgesprochen werden als im Türkischen, ist den Verantwortlichen völlig egal. Was spielt das schon für eine Rolle, wenn deutschsprachige Kinder dann das Zirkuszelt als Sirkusselt aussprechen.

Orthographie, Aussprache, Satzstellung – alles uninteressant, wichtig ist doch einzig und allein, dass die Anpassung der autochthonen Bevölkerung an die zu uns strömenden Massen aus fremden Kulturen möglichst schnell erfolgt. Sprache bedeutet Integration, so können wir uns dann wenigsten mit den neuen Herren in unseren Ländern in deren eigener Sprache verständigen.

(Spürnase: Stephan)

Like