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Turkish Airlines verbietet Crew grellen Lippenstift

Turkish Airlines ändert die Bestimmungen für ihre Crew. Nun darf das Flugpersonal keine grellen Farben als Lippenstift oder Nagellack verwenden. Kritiker sehen darin den Beweis dafür, dass die Airline immer mohammedanischer wird [1].

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Saloua Mohammed: Mutter Teresa im Auftrag Allahs

geschrieben von PI am in Appeasement,Bunte Republik,Islam,Salafisten | 65 Kommentare

Im Auftrag Allahs [2]

Das Wort „Liebe [3]“ spielt im Koran keine besondere Rolle, das Wort „Töten [4]“ hingegen kommt 128 Mal vor. Mit Mördern im Auftrag Allahs kann es daher keine „eine Gesellschaft“ geben – das möge Gott verhüten!

(Von Verena B., Bonn)

In der Serie „100 Köpfe: Wir sind Bonn“ des General-Anzeigers wird derzeit jeweils ein „Bonner Kopf“ portraitiert und seine Erfolgsgeschichte beschrieben. Heute ist es die prominente Saloua Mohammed (31) mit marokkanischen Wurzeln, der Wendehals-Moslem-Redakteur Frank Vallender eine schmalztriefende Huldigung widmet [5].

Die „mutige Kämpferin für Menschenrechte“, Gründerin der „Lifemaker Germany“, Mitarbeiterin der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Bundesinnenministerium und Streetworkerin aus Bonn-Tannenbusch, die sich unter anderem rastlos für Amnesty International sowie Ärzte ohne Grenzen einsetzt und deren Vorbilder nach eigener Aussage keine geringeren als der Prophet Mohammed, Jesus und Ghandi sind, durchlebt in Bonn eine unsägliche Leidensgeschichte:

„Kopftuch-Schlampe“ und „Salafi-Tusse“ höhnen die einen, die „Neonazis“, auf die sie doch so liebevoll zugeht und die sie „beschimpfen, bespucken und schlagen“, bloß weil sie Kopf, Hals und Schultern in modischen, bunten Tüchern verpackt. Auf der anderen Seite hetzen ihre eigenen Glaubensbrüder, die radikalen Muslime, im Internet: „Weichgespülte Muslima“ und „Das ist die mit ‚Islam ist Frieden’, die den Ungläubigen in den Hintern kriecht“.

Das muss schier unerträglich für die arme Frau sein!

Sie kämpft heroisch und unermüdlich mit dem Slogan „Gib Hass keine Chance“ [6] gegen den Rassismus der Biodeutschen in Bezug auf die Religion des Friedens (Islam ist ja bekanntlich eine Rasse), sie opfert sich im Dienste der Menschrechte auf, versucht, nach dem Vorbild ihres Glaubensbruders Pierre Vogel, junge Muslime aus den Fängen islamistischer Hassprediger zu holen, die die „wahre Religion“ des Kopfabschlagens praktizieren, kurz: Diese Frau, die immerdar nur „Freude und Herzlichkeit ausstrahlt“, ist eine Heldin im Kampf der Kulturen!

„Tolle Frau“, findet auch der laut Koran „lebensunwerte“ und „Ungläubige“, SPD-Sozialpolitiker Bernhard von Grünberg: „Sie macht viele gute Sachen, engagiert sich für Migranten“. Und Coletta Manemann, Umvolkungsbeauftragte der Bonner Islamlobby, lobt: „Frau Mohammed ist eine unerschrockene und mutige Kämpferin für die islamischen Menschenrechte (siehe „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“).

Wer aber ist Saloua Mohammed wirklich?

Auf der Veranstaltung „Zusammenleben mit Muslimen“ am 26. Februar 2013 (PI berichtete [7]) wurde es offenbart: Mohammed pflegt enge Kontakte zur vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Mushinin-Moschee in Bonn-Beuel, wo sich die salafistische Szene, einschließlich Milli Görüs und Muslimbruderschaft, mit den Herren der BIG-Partei und des Rats der Muslime in Bonn gerne öfter mal ein Stelldichein gibt und prominente „Hassprediger“ zu Vorträgen einlädt. Mohammed leugnete das und konnte sich „nicht erinnern, ob sie mal in der Moschee gewesen sei“. Da dies widerlegt und nachgewiesen werden konnte, blieb der Menschenrechtsaktivistin nichts weiter übrig, diese Tatsache als „Aggressivität“ ihr gegenüber zu bezeichnen – Saloua, der islamische Wackeldackel, kam ins Schleudern …

Am 11. Mai will die rastlose Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin („Kopftuch für alle“) erneut zum „Bonner Friedensmarsch gegen soziale Ungleichheit, Rassismus und Gewalt“ auf dem Münsterplatz einladen. Unter demselben Motto hatte Mohammed bereits letztes Jahr im Anschluss an die Ausschreitungen ihrer Glaubensbrüder am 5. Mai einen „Friedensmarsch“ auf der Bonner Rheinbrücke organisiert, zu dem sich allerdings nur wenige Islambegeisterte einfanden. Hoffen wir für sie, dass sie diesmal mehr Erfolg hat – blöde, bunte Bürger gibt es schließlich zuhauf in Bonn …

Bei Fragen: saloua50@hotmail.com

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Hatun-Sürücü-Brücke in Berlin

geschrieben von kewil am in Ehrenmord | 60 Kommentare

Die Brücke, die Tempelhof mit dem Tempelhofer Feld verbinden soll, wird nach Hatun Sürücü benannt. Die junge Kurdin wurde 2005 in der Nähe erschossen, ihr Bruder wurde wegen Mordes verurteilt. [8] Genauer gesagt wegen Ehrenmord. Und es war die ganze türkisch-kurdische Familie beteiligt, aber nur einer wurde verurteilt.

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Sabatina über die (Nicht)Integration der Muslime

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 78 Kommentare

sabatina [9]Die pakistanisch-stämmige Menschenrechtlerin Sabatina James hat ein weiteres sehenswertes Video über den Islam veröffentlicht, diesmal zum Thema „Integration der Muslime“. Warum diese in westlichen Ländern oftmals scheitert, beziehungsweise aufgrund der Vorgaben des Korans zwangsläufig scheitern muss, erklärt Sie folgendermaßen:

Lässt der Islam die Integration seiner Anhänger in einer Nicht-Muslimischen Gesellschaft zu? Wer lässt sich besser integrieren, ein strenggläubiger Muslim oder ein säkularer Muslim?

Vor 50 Jahren vertraten Politiker, Visionäre und Befürworter der Multikulti-Gesellschaft die These, dass Muslime in der zweiten, spätestens in der dritten Generation von selbst assimiliert werden, was sich aber als Fehlannahme erwies. Später unternahm die Politik, und unternimmt noch bis heute, viele integrationsfördernde Maßnahmen, um besonders die Integration der Muslime voran zu bringen und das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen zu fördern.

Vergeblich, sagen viele Islam-Kenner… vergeblich aus dem einen einfachen Grund: Viele können oder wollen nicht einsehen, dass der Islam die Integration seiner Anhänger in einer fremden Gesellschaft unter keinen Umständen zulässt. Man verdrängt gerne die Tatsache, dass der Islam ein theokratisches, soziopolitisches System ist, das das Leben der islamischen Gemeinschaft und das gesamte Leben der Gläubigen reguliert. Sich in einer nichtmuslimeschenen Gesellschaft zu integrieren ist eine Handlung gegen die islamischen Grundsätze. Der türkische Ministerpräsident Erdogan beschrieb bei seinem Besuch in Deutschland die Assimilierung als ein Verbrechen gegen die Menschheit. Seine Worte haben wohlbemerkt viel größere Wirkung als die Beschlüsse der deutschen Politiker. Ein Mufti oder islamischer Führer aus Saudi-Arabien kann durch eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, die langjährige Integrationsarbeit ruinieren. Die deutsch-islamische Webseiten sind voll von diesen Fatwas. Nicht Angela Merkel entscheidet, an welche Gesetze man sich als Muslim halten soll, sondern der Koran und die islamische Gesellschaft.

Wer die Integration des Islams als Religion im Westen abwägen will, darf sich nicht auf spekulative Statistiken beschränken, oder auf die philosophischen Analysen einiger europäischer Islamwissenschaftler vertrauen, die alles durch ihre westliche Sicht interpretieren. Sie reden oft an der Realität vorbei, zudem ist ihre Meinung für die Muslime nicht entscheidend. Wichtiger sind da die islamische Dogmen und Lehren, die das Denken und die Lebensweise der Muslime beeinflussen, umfassend zu beleuchten. Wenn dieser Aspekt weiterhin ignoriert und missachtet bleibt, wird dies sicherlich zu einer unerwünschten und nicht steuerbaren Entwicklung unserer Gesellschaft führen.

Im Koran steht es nämlich wörtlich:

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden…“
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen…“
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft mit einem Volk, dem Allah zürnt…“

In dem Video wird auch Ibrahim El-Zayat, Präsident der islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) 2002-2010 zitiert. Seine Worte sollten allen Islamisierungsbeschwichtigern zu denken geben:

„Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erstreiten müssen) und, dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. (..) Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und er Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

Hier das Video:

Weitere faktenreiche Videos unter anderem von Sabatina James sind auf „alhayat TV“ [10] zu sehen. Zu ihrem Verein „Sabatina e.V“ gehts hier [11] lang. Eine allgemeine kurze Einführung zum Thema Islam gibt es hier [12].

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Indonesien: Lebenslang für Drogenkurier Rolf S.

geschrieben von PI am in Deutschland,Indonesien,Islam,Justiz,Rauschgift | 143 Kommentare

[13]Häufig stehen auf PI der Islam und die arabische Welt in der Kritik. Doch von einigen Dingen [14] kann der Westen durchaus lernen. Die effektive Bekämpfung des Rauschgifthandels gehört eindeutig dazu. In Indonesien ist nun ein deutscher Staatsbürger wegen Drogenschmuggles zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Die „Bild“-Zeitung berichtet [15]:

Im Oktober 2012 wurde Rolf S. (57) am Flughafen der indonesischen Urlaubsinsel Lombok festgenommen. Der Deutsche war mit 3,7 Kilogramm Haschisch im Koffer aus Singapur kommend erwischt worden.

Jetzt hat ein Gericht in Indonesien Rolf S. wegen versuchten Drogenschmuggels zu lebenslanger Haft verurteilt.

Ein zuständiger Richter sagte am Freitag, dass neben S. auch eine südafrikanische Schmugglerin (28) verurteilt wurde. Beide Fälle hätten aber nichts miteinander zu tun.

Nach Angaben des Richters hatten die 3,7 Kilogramm Haschisch in der Region einen Marktwert von umgerechnet 560 000 Euro. Rolf S. hatte versucht, die Drogen im Innenfutter seines Reisekoffers auf die Urlaubsinsel zu schmuggeln.

Theoretisch hätte der 57-Jährige auch die Todesstrafe erhalten können. Indonesien gehört zu den Ländern mit den härtesten Strafen für Drogenschmuggel weltweit. Eine vorzeitige Haftentlassung ist in dem Land nicht üblich, heißt: S. wird bis zu seinem Lebensende hinter Gittern sitzen.

Im Jahr 2005 war eine australische Schmugglerbande aufgeflogen. Zwei der Mitglieder warten seitdem auf ihre Hinrichtung, sieben weitere bekamen langjährige Haftstrafen.

Während man in Deutschland pro Gramm Cannabis-Rauschgift durchschnittlich gerade einmal 10 Euro hinblättern muss, sind es in Indonesien also rund 155 Euro. Ein Umstand, der Eltern weitaus ruhiger schlafen lassen dürfte…

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Neuer Dreh: Zschäpe war „Kopf der NSU“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 106 Kommentare

Zufällig heute im österreichischen „Standard“ [16] gelesen: Zum ersten Mal muss sich ein deutsches Gericht mit den mutmaßlichen Morden einer rechtsextremen Terrorzelle befassen. Als deren Kopf gilt Beate Zschäpe (38). Auch wenn manche Leser nicht verstehen, daß dieser Prozeß wie kein zweiter in den letzten 25 Jahren den derzeitigen Zustand des bundesrepublikanischen Rechtsstaats, die linksversiffte Presse und die rote BRD-Politik beleuchtet und weiterhin beleuchten wird, wir müssen dranbleiben. Es geht nicht um die Verteidigung von Neonazis. Es geht um den linksextremen Sumpf, in dem sich diese Republik befindet. Denn der ausländische „Standard“ ist nicht allein, er schreibt doch nur ab, was die Qualitätspresse hierzulande absondert.

Nazi-Braut erscheint voll gefesselt vor Gericht [17]:

Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe (38) wird in Handschellen und Fußfesseln vor Gericht erscheinen. Beamte eines Spezialeinsatzkommandos werden sie begleiten. Aus einem Schreiben der Justizvollzugsanstalt München an das Oberlandesgericht geht hervor, dass die Nazi-Braut ihre Einzelzelle nur mit diesen Sicherheitsvorkehrungen verlassen dürfe, berichtet der NDR. Vor und nach jedem Termin außerhalb der JVA werde Zschäpe „bei völliger Entkleidung“ untersucht. In den Sicherheitsvermerken im Gefängnis wurde die Information „Fluchtgefahr“ eingetragen. Zschäpe wird in der Münchner Justizvollzugsanstalt Stadelheim von Gemeinschaftsaktionen ausgeschlossen und nur unter „strikter Fesselung” aus ihrer Zelle gelassen.

Irgendwie hat man das Gefühl, daß die neuen Nazis nicht unbedingt Zschäpe heißen!

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Bundespräsident Gauck als armseliger Populist

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Political Correctness | 74 Kommentare

Auf dem Kirchentag der Käßmann-Religion [18] hielt Bundespräsident Gauck als barmherziger Samariter dem querschnittsgelähmten Daniel Koch das Trinkglas. Wir sind zutiefst gerührt. Gleichzeitig bezeichnete er Hoeneß als verantwortungslos. Da sind wir mit Torsten Krauel [19] mal wieder einer Meinung. Wir brauchen einen neutralen Bundespräsidenten und keinen Gefühlsdusel, aber er hat ja bereits in seiner verlogenen Weihnachtsansprache gezeigt, wes Geistes Kind [20] er ist!

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Linksextreme Anschläge auf 6 Berliner Jobcenter

geschrieben von kewil am in Lumpen,Rote SA,Rote Socken | 36 Kommentare

Wir haben bereits über den CDU-Hanswurst Frank Henkel, seines Zeichens Berliner Innensenator, berichtet, der den diesjährigen 1. Mai als den friedlichsten seit 25 Jahren bezeichnet [21] hat. Nach dem Brandanschlag auf die Bahnkabel nach Potsdam haben 24 Stunden später Linksextremisten in der Nacht zum Freitag eine Serie von Anschlägen auf sechs Jobcenter, die SPD-Zentrale in Wedding und mehrere Bürogebäude in allen Teilen der Stadt verübt. Der Schaden dürfte mindestens sechsstellig sein, hieß es. Allein in der Arbeitsagentur Alarichstraße in Tempelhof warfen Unbekannte 80 Fensterscheiben ein. In anderen Bezirken wurden zahlreiche weitere Scheiben zerstört, Farbbomben geworfen und Parolen geschmiert. Aber das linke Verbrecherpack wird zwar im Tagesspiegel [22] notgedrungen erwähnt, bundesweit erscheint in der Qualitätspresse nichts.

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1.000 Gotteskrieger aus Bonn-Beuel vertrieben!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Salafisten | 38 Kommentare

wahre religion [23]Vorgestern war ein „junger Mann“ sehr traurig. Dennoch nahm er die Entscheidung klaglos hin, wonach der Vertrag für eine Veranstaltung seines Vereins „Die wahre Religion“ gekündigt wurde, die er für den 1. Mai im Pfarrzentrum der katholischen Gemeinde Sankt Adelheid in Beuel-Pützchen angemeldet hatte.

(Von Verena B., Bonn)

Der Trägerverein des Pfarrzentrums und böse, islamfeindliche und rassistische Bürger hatten recherchiert und herausgefunden, dass es sich hier um Salafisten aus dem Umfeld der Gruppierung „Die wahre Religion“ handelte, die auch die kostenlosen Koranverteilungen organisiert hatte, um möglichst die gesamte Kuffar-Republik in Gotteskrieger zu verwandeln.

Die Geschäftsführer Wester und Brodesser hatten zunächst keinen Verdacht geschöpft, da die Gemeinde das Pfarrzentrum häufig für Veranstaltungen anderer Kulturen oder Religionen zur Verfügung stellt. „Und das wollen wir auch weiterhin tun“, betonte Brodesser laut General-Anzeiger [24].

Weiter berichtet das Bonner Blatt, dass zwei Frauen das Pfarramt für den 1. Mai für ein „Interreligiöses Kinder- und Jugendfest gemietet hatten. „Aber nach Tipps haben wir eine Facebook-Seite entdeckt, wo nicht mehr von Kindern, sondern nur noch von ‚Brüdern’ die Rede war“, sagte Wester. Außerdem hätten sich die dort verwendeten Begriffe nicht danach angehört, dass diese Veranstaltung mit der katholischen Lehre vereinbar sei. „Das aber ist eine Bedingung dafür, dass wir das Haus verwalten dürfen“, meinte Wester. Ferner hätten sich auf der Facebook-Seite, die inzwischen gesperrt ist, schon rund 1000 Männer für den Termin in Pützchen angemeldet. „Der Saal hat aber nur Kapazität für 300 Menschen“, so der Vorstand. Da die Gemeinde die Polizei informierte, weiß diese von dem Fall. „Für uns besteht kein Grund, polizeilich tätig zu werden, da es sich um eine Veranstaltung in geschlossenen Räumlichkeiten gehandelt hätte“, so Polizeisprecher Frank Piontek. Außerdem gehe es nicht um eine verbotene Organisation.

Weiß die Polizei nicht, dass diese Gruppierung, deren Vereinszweck Hass ist, verboten wurde [25]? Man fasst es nicht! Und warum auf einmal so pingelig, Herr Wester? Auch die katholischen Kirchengemeinden gieren doch förmlich danach, immer wieder so genannte Dialogveranstaltungen in ihren angeblich christlichen Kirchengemeinden durchzuführen. Und mein ganz spezieller Vorschlag: Melden Sie doch mal eine „religiöse Veranstaltung“ in der König-Fahd-Akademie an – natürlich respektvoll und tolerant!

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Problem-Jugendliche in ein Problem-Viertel?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dummheit,Gutmenschen,Multikulti | 36 Kommentare

2113037444Seit Jahren schon beklagen sich in der Mönchengladbacher Altstadt wohnende Eltern darüber, dass sie ihre Kinder immer wieder morgens durch ein heruntergekommenes Viertel zur Schule schicken müssen, vorbei an den letzten grölenden Besoffenen, mitten durch Straßen, die „am Morgen danach“ mit Glasscherben übersät sind und nach Erbrochenem und Urin riechen. Und ausgerechnet dorthin soll ein sogenanntes „Kriseninterventions-Zentrum“ („Kriz“) für schwer erziehbare Jugendliche kommen. Vorkämpfer dieses sozialen Projektes ist der beim Mönchengladbacher Salafisten-Skandal zu unrühmlicher Bekanntheit gekommene [26] SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers (Foto, Mitte, im Gespräch mit Salafisten-„Imam“ Muhammed Ciftci).

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Ob sogenannte „Kriseninterventions-Zentren“ für schwer erziehbare Jugendliche tatsächlich den gewünschten Erfolg bringen, ist umstritten. Sie müssen aber auch gar nicht den gewünschten Erfolg bringen, denn zuallererst sind sie ein gutes Geschäftsmodell: die Betreuung der Jugendlichen wird aus Steuermitteln finanziert. Und da es sich um ein soziales Projekt handelt, soziales nicht hinterfragt werden darf sowie im multikulturellen Deutschland keinerlei Mangel an Problem-Jugendlichen droht, sind die Profite des Investors gesichert. Und bei einem „Vergütungssatz“, der laut Träger 397,09 Euro pro Tag und schwer erziehbarem Jugendlichen betragen soll, dürften diese Profite nicht zu knapp ausfallen.

Aber leider will niemand ein solches Zentrum in seiner Nachbarschaft: Anwohner fürchten einen Werteverfall ihrer Immobilien, die drohende Präsenz und die fehlende Aufklärung darüber, um welche Art von Problem-Jugendlichen es sich handeln soll, machen Angst. Also gibt es überall dort, wo dieses Zentrum entstehen soll, Proteste von Anwohnern – zuletzt in Mönchengladbach-Wickrath. Da liegt der Gedanke nahe, das „Kriz“ einfach dort anzusiedeln, wo ohnehin alles heruntergekommen ist und es für die leidgeprüften Anwohner somit auf eine Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität mehr oder weniger nicht mehr ankommt.

Im Falle Mönchengladbachs wäre das die einst glanzvolle, aber heute heruntergekommene Altstadt. Auch wenn die lokale Presse und Politik „tolerant“ wegschauen, so weiß in dieser Stadt doch jeder, dass es dem Proll-Volk, das die Altstadt an jedem Wochenende heimsucht, schon vor vielen Jahren erfolgreich gelungen ist, die zivilisierten Mönchengladbacher von dort zu vertreiben. Nächtliche Ruhestörungen durch das dauerberauscht laut grölende Proll-Volk, Prügeleien und Polizei-Einsätze, zuletzt in der Nacht zum 1. Mai, sind heute Normalität. Dass Anwohner „am Morgen danach“ einen nach Urin stinkenden Hauseingang voller Glasscherben und Erbrochenem vorfinden und auf eigene Kosten reinigen lassen müssen, auch. Dass sich viele ältere Menschen und Frauen nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr in dieses Viertel trauen, leider auch.

Alteingesessene Mönchengladbacher, die früher gerne und oft dieses einst glanzvolle Vergnügungsviertel aufgesucht haben, bleiben heute weg, weil es dort „nicht mehr schön ist“. Und der kritischste Punkt dieses heutigen Problem-Viertels ist nun einmal die Waldhausener Straße. Eine Straße, die von Mitarbeitern des Ordnungsamtes laut eigener Aussage selbst bei Tageslicht nur noch zu zweit betreten wird. Und genau dieser Schandfleck unserer Stadt ist jetzt als neuer Standort des „Kriz“ im Gespräch [27].

Mönchengladbach, wie es leibt und lebt. Und die Protagonisten dieser neuen Komödie unserer multikulturellen Pleitestadt sind altbekannt: Als Vorkämpfer dieses Projektes präsentiert sich der bereits erwähnte SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers. Als Gegner bringt sich Wilfried Schultz, Vorsitzender der Winz-Partei „Bürgerliche Demokraten Deutschlands“ (BDD) [28], in Stellung. Eine bei Islam-Kritikern nicht unumstrittene Person, denn 2010 hat das ehemalige SPD-Mitglied Schultz Islam-Kritikern die Mitgliedschaft in seiner damals pro-muslimischen Anti-Salafisten-Initiative verweigert [29]. Sobald der endgültige Standort des „Kriz“ feststeht, dürften entsprechende Anwohner-Proteste vorprogrammiert sein.

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Das Ende der Abschiebung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Video | 38 Kommentare

[30]

Vergangene Woche brachte das ZDF in der Sendung „Heute – In Deutschland“, einen Beitrag über einen Vorstoß der SPD in Schleswig Holstein, zur Abschaffung der Abschiebehaft. Das ist nicht nur deswegen interessant, weil hier tatsächlich und offiziell das Ende der Abschiebehaft in einem Bundesland angekündigt wird.  Der Beitrag bietet darüber hinaus viele Facetten von heute üblichen Denk- und Sprachmustern bei Journalisten und Politikern, wie auch ein gutes Beispiel für die political correctness im heutigen Deutschland.

(Von rotgold)

Riduan Sino aus Syrien floh vor dem Krieg in seiner Heimat. In der Abschiebehafteinrichtung Rendsburg wartet er nun auf seine Ausweisung. Der 21-jährige Friseur befindet sich auf einer Flucht-Odyssee durch Europa. Mit Schleusern zunächst nach Italien. Dort wollte er nicht bleiben, floh weiter in die Türkei und wurde dann in Deutschland aufgegriffen.

Riduan Sino: „Das Schlimmste ist, hier eingeschlossen zu sein und nichts tun zu können. Man kommt nur selten aus der Zelle, der Tag wird zur Nacht, essen, schlafen, aber ich kann hier nicht schlafen.“

Der Bericht betont, dass die Abschiebehafteinrichtung in Rendsburg, wo zurzeit 22 Männer sitzen, weil sie keine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland haben, zwar nicht so heiße, aber de facto ein Gefängnis sei.

Schleswig-Holstein will nun die Abschiebehaft abschaffen.

Dazu sagt Andreas Breitner, Innenminister Schleswig-Holstein, SPD: „Wir halten Abschiebehaft für inhuman. Es macht keinen Sinn, Flüchtlinge, die sich teilweise aus guten Gründen nach Deutschland flüchten, in wilhelminischen Zuchthäusern unterzubringen.“

Ende 2012 saßen 371 Menschen in Abschiebehaft, momentan sind es 414 Frauen und Männer. Der Bericht beklagt, dass viele Flüchtlinge traumatisiert nach Rendsburg kämen und dort dann unter ungewohntem Essen und der Beschäftigungslosigkeit zu leiden hätten. Bis zu 6 Wochen müssten sie so auf ihre Abschiebung warten. Einzige Verbesserung: Handys seien nun erlaubt.

„Sie haben den ganzen Tag über Aufschluss, sie haben einen Andachtsraum für religiöse Tätigkeiten. Sie können sich im Prinzip frei bewegen, sie können eigene Kleidung tragen, es wird also schon sehr liberal hier Vollzug gemacht.“, sagt Jan-Gerd Dose, Leitung Abschiebehafteinrichtung Rendsburg.

Riduans Bruder lebt in Lübeck. Zu ihm würde er gerne. Aber er soll laut EU-Recht zurück nach Italien, wo er zum ersten Mal europäischen Boden betrat. Riduan Sino: „Sogar unter Assad, im Krieg dort, war ich nicht einen Tag in Haft. Und hier bin ich es. Man hört so viel von den Menschenrechten in Europa. Ich will doch nur in Freiheit leben.“ Er soll nach Italien abgeschoben werden. Von dort will er sich wieder auf den Weg Richtung Norden machen.

Nun die Analyse von Mustern, die im Beitrag Verwendung fanden:

Der Flüchtling ist gut, das Aufnahmeland Deutschland ist schlecht. Beides nebeneinander gestellt ist eine Ungerechtigkeit.

1. Der Flüchtling ist gut, weil:

Riduan wird hier positiv dargestellt, und das ist im Grunde ja auch ok. Der Mann macht tatsächlich einen netten Eindruck.

Er hat einen Beruf, Friseur, und will arbeiten, so wird suggeriert: „Das Schlimmste ist, hier eingeschlossen zu sein und nichts tun zu können.“

Er ist vermutlich wie alle anderen „aus guten Gründen nach Deutschland geflüchtet“, so Innenminister Breitner.

Ein guter Mensch, aus guten Gründen, in Deutschland.

Warum er aus Italien wieder geflohen ist, in die Türkei, und dann nach Deutschland, das wird nicht erläutert. Man ist versucht, hier auch weniger gute Gründe zu vermuten, zu ungewöhnlich ist der Weg. Nähere Infos fehlen, vielleicht weil sie eine positive Gesamtschau stören.

2. Deutschland ist böse, denn:

Es gibt den Flüchtlingen ungewohntes Essen, es hält Menschen in Abschiebehaft, in der man nicht schlafen kann (warum nicht?) und wo man untätig sein muss.

Schlechtes Essen wird oft hervorgehoben, wenn es um Flüchtlinge geht. Warum? Weil man sonst keine Unannehmlichkeiten finden kann, die die Ideologie vom bösen Deutschland stützen? Es ist ein häufig benutzter Topos, wenn es um das schwere Leben von Flüchtlingen in Deutschland geht.

Selbst wenn das Essen schlecht wäre, bleibt unverständlich warum es plötzlich so wichtig ist, wenn man vor Verfolgung gerettet wurde. Auch hört man nie von Juden, die sich über das Essen beschwert hätten, nachdem sie dem NS-Terror entkommen konnten. Die wirklich Verfolgten waren zu allen Zeiten unsäglich dankbar für ihre Rettung und haben auch nichtkoscheres Essen akzeptiert. Sie waren froh, wenn sie überhaupt verpflegt wurden, denn das war nicht immer selbstverständlich.

Was die erzwungene Untätigkeit angeht, so soll damit wohl der Eindruck erweckt werden, dass man hier jemanden am Arbeiten hindere, der sich gut und gerne selbst ernähren könnte und keine staatliche Unterstützung benötigen würde. Dass er erst ein Sprach- und Integrationsprogramm benötigen würde, um in seinem Beruf (Friseur) eine Anstellung zu finden und, dass wir eigentlich genug Friseusen haben und wohl auch in nächster Zeit diesbezüglich keinen Mangel leiden werden, das wird nicht kritisch angemerkt.

3. Deutschland ist sehr böse, weil:

Die guten Flüchtlinge, die unter schlechtem Essen leiden und in der Abschiebehaft nicht schlafen können, sitzen nicht in einer Abschiebehafteinrichtung, sondern im Gefängnis. Nein, nicht im Gefängnis, im Zuchthaus. Nein, nicht in irgendeinem Zuchthaus, in einem „wilhelminischen Zuchthaus“.

So soll wohl der Eindruck entstehen, dass die (guten) Flüchtlinge in Deutschland eine besonders schlechte Behandlung erführen, wie sie zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert in den Zuchthäusern üblich war.

Der immer wieder verfolgte Gegensatz – Guter Flüchtling – böses Aufnahmeland – dient offenbar dazu, dem deutschen Zuschauer ein schlechtes und dem Innenminister ein gutes Gewissen zu verschaffen. Das Ziel ist wohl, die Zuschauer bereit und mürbe zu machen für die Aufnahmen weiterer Flüchtlinge. Wobei es der Asyllobby und wohl auch dem Innenminister völlig egal sein dürfte, ob diese sich hier legal oder illegal aufhalten, denn eigentliches Aufnahmeland wäre schließlich jener EU-Staat, in dem der Flüchtling zuerst ankommt, in diesem Fall Italien!

Wer übrigens die Gefängniszelle von Riduan sieht, der erkennt, dass er dort – mit Fernsehen und Cola ausgestattet – so furchtbar nicht leiden muss. Dazu kommen, die bereits realisierten Maßnahmen: Handynutzung, Freigang und natürlich die freie Nutzung eigens eingerichteter Gebetsstätten.

Interessant bleibt die grundsätzliche Frage, ob die Abschiebehaft nun wirklich ganz abgeschafft werden soll, wie im Beitrag behauptet. Das könnte durchaus sein, denn die Richtung der Darstellung gab sich alle Mühe, die Notwendigkeit dafür zu unterstreichen. Allerdings bleibt der Innenminister schwammig, drückt sich um konkrete Aussagen, Forderungen oder gar Entscheidungen herum: „Es macht keinen Sinn, Flüchtlinge, die sich teilweise aus guten Gründen nach Deutschland flüchten, in wilhelminischen Zuchthäusern unterzubringen.“ Dem kann man nicht widersprechen.

Aber soll abgeschoben werden oder nicht?

Und wenn abgeschoben wird, darf man Flüchtlinge vorher in Abschiebehaft nehmen oder nicht?

Nimmt man wirklich an, dass die Flüchtlinge sich freiwillig melden würden, wenn ihre Ausreise bevorstehe?

Die Darstellung von Breitners bunt-korrekten Vorstellungen, das Ablegen seines grünen Treueeides helfen dem demokratischen Diskurs nicht weiter. Man hat noch nicht einmal eine Position, mit der man sich auseinandersetzen könnte. Der Mann und seine Ansichten sind zwei weiche nasse Lappen, die nicht greifbar sind und wohl eher als Abschreckung dienen.

Wenn Sie deswegen auch unzufrieden sind und wenn die obigen Fragen auch Sie umtreiben, dann bitte ich Sie, die doch an den zuständigen Innenminister Breitner [31]zu richten.

Beziehen Sie sich bitte auf „Heute – In Deutschland“, und nicht auf PI. Berufen Sie sich auf den oben genannten ZDF-Beitrag.

Fragen Sie doch nach, wie seine Position zu Abschiebung und Abschiebehaft ist.

Das allein wird ihm schon wehtun, dass seine tränensackgeschwängerte Meinung nicht demütig und ehrfurchtsvoll geteilt wird. Gesinnungspolitiker hassen kritisches Nachfragen wie die Pest. Lassen Sie nicht locker, fragen Sie nach. Fordern Sie sachliche Antworten ein. Tun Sie was.

Für die Freiheit!

rotgold

Video:

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