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Rot-grünes Wien – an der schönen blauen Donau

Die typischen Assoziationen zu Wien von Walzer [1] und Sachertorte bedienen zwar die touristische Glückseligkeit, treffen aber keineswegs die komplette Wahrheit. Begehungen von bestimmten Wiener Stadtbezirken und Gespräche mit entsprechenden Politikern kehren ein ganz anderes Bild zutage: unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.

(Eine PI-Reportage mit Interview von Mr. Merkava und L.S. Gabriel mit Photos aus Wien)

Ein Besuch etwas abseits der bombastischen Touristenzentren Wiens, z.B. in den Stadtvierteln Wien-Favoriten oder im Brunnenmarktviertel im 16. Bezirk, enthüllt erst das ganze Drama der unkontrollierten Einwanderung im nun auch noch rot-grün regierten Wien.

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Nur ganz verschüchtert gibt es gelegentlich fast heimlich einen Hinweis darauf, daß sich die verbliebenen Ursprungseinwohner der bereicherten Stadtviertel nicht durchweg von der herrlichen Buntheit mit eindiffundierten Islamisten u.ä. bereichert fühlen.

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Auch ist eine rot-grün regierte Stadt ein Tummelplatz für alle denkbaren linken und alternativen Narreteien – und mögen sie noch so abwegig sein.

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Die Herrschaften Homo-, Lesben- und sonstige Transgenderfreunde fühlen sich natürlich im jetzigen Europa diskriminiert und unterdrückt, würden aber wahrscheinlich schnell am Baukran landen, wenn die von der links-guten Einfalt als Vielfalt gefeierten entsprechenden Islamischen Migrantengruppen erst einmal so wie in einigen arabischen Staaten das uneingeschränkte Sagen hätten.

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DSCF1230_hochkantunbearb_01 [15] DSCF1230_hochkantunbearb_02 [16]

Nebenbei gilt der Untergang des weißen Mannes im links-alternativen Narrensaum bereits als beschlossene Sache. Wenn er, der weiße Mann, so weitermacht, ist die Aussage leider wohl gar nicht einmal so falsch.

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Im Wiener Rathaus [18]/Landtag kann man sich leider auch schlechten Rat holen.

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Mit 60 Abgeordneten dominiert Rot-Grün den mit der ÖVP (Österreichische Volkspartei – 13 Mandate), in deren Werbung „Einwanderung“ als Problem aber offensichtlich sowieso gar nicht auftaucht,

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auch nur halbwegs konservativen Block mit der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs – 27 Mandate) [21] mit insgesamt 40 Mandaten kräftig.
Die FPÖ legt hier allerdings deutlicher den Finger in die Wunden, eine Klarheit, die der Wähler der Partei durch gute Wahlergebnisse honoriert.

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Der Wiener FPÖ-Politiker Johann Herzog [23], zweiter Präsident (Vizepräsident) des Wiener Landtags und langjähriges Parteimitglied in den verschiedensten Funktionen [24] für seine Stadt Wien, erläutert PI in einem Interview im Rathaus seine und die Sichtweise der FPÖ zu dem gesamten Themenkomplex. PI wünscht ihm und seiner Partei alles Gute auch zu den kommenden Nationalratswahlen [25]. Man fragt sich wirklich, warum derartiges in Deutschland [26] so reichlich auf sich warten läßt.

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#1 Kommentar von DerBoeseWolf am 20. Mai 2013 00000005 20:46 136908278008Mo, 20 Mai 2013 20:46:20 +0100

Von Ringo Starr gibt’s dazu ein passendes Lied: „Good Night Vienna“.

#2 Kommentar von Silvester42 am 20. Mai 2013 00000005 21:02 136908377609Mo, 20 Mai 2013 21:02:56 +0100

1683 haben die Mauern Wien geschützt, bis das große, vom polnischen König Sobiesky angeführte Entsatzheer die Osmanen mit beispielhaftem Mut vertrieb und etliche davon niedermachte. Damit haben diese Helden die abendländische Kultur für die vergangenen 300 Jahre gerettet. Wer rettet sie jetzt?

Es gab keinen einzigen Verräter, welcher versucht hätte, den Mördern, Plünderern und Vergewaltigern die Tore zu öffnen.
Das hat sich geändert. Mauern machen keinen Sinn, wenn die Eroberer mitten unter den zu Unterwerfenden (laut Koran zu „Demütigenden“) leben und der heutige „Politadel“ die Qualität der damaligen türkischen Mineure bei weitem in den Schatten stellt. Und dies ganz ohne Explosionen, still und heimlich!

#3 Kommentar von johann am 20. Mai 2013 00000005 21:09 136908419209Mo, 20 Mai 2013 21:09:52 +0100

Wie läuft das eigentlich mit der „Gentrifizierung“ in Wien? Die ganzen rot-grünen Gutmenschen und Wähler wollen ja sicher nicht ihre Kinder mit denen der muslimischen „Neubürger“ in der Schule haben. Kann ein Wiener Leser uns mal informieren?

#4 Kommentar von Schüfeli am 20. Mai 2013 00000005 21:14 136908449509Mo, 20 Mai 2013 21:14:55 +0100

unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.

Es ist inzwischen überall in Europa so, selbst in den teuersten Gegenden.

In San-Remo hat man die Hälfte der Altstadt aufgegeben – dort wohnen Einwanderer aus Afrika, man nennt es „schreckliche Altstadt“ und warnt Touristen ausdrücklich davor.

Überall in den Städten der französischen / italienischen Mittelmeerküste wird man von Massen der afrikanischen „Händler“ belästigt. Zwar verkaufen sie gefälschte Marken, was nach EU-Recht verboten ist (bei Import drohen hohe Strafen), werden jedoch offensichtlich toleriert.

Diese „Händler“ stehen selbst auf der Seepromenade in Kann vor den teuersten Hotels, wo die ganze Prominenz wohnt.

Bald wird man von Buntheit niergends sicher sein.

#5 Kommentar von Freya- am 20. Mai 2013 00000005 21:18 136908471309Mo, 20 Mai 2013 21:18:33 +0100

In allen Großstädten Europas dasselbe schlimme Strassenbild mit den Moslems.
Es ist nicht schön diese Verschleierungen sehen zu müssen. Rot/Grün sind unser Untergang.

‚Wear a headscarf or we will kill you‘ : How the ‚London Taliban“

[36]

#6 Kommentar von aba am 20. Mai 2013 00000005 21:19 136908476809Mo, 20 Mai 2013 21:19:28 +0100

“ Die ganzen rot-grünen Gutmenschen und Wähler wollen ja sicher nicht ihre Kinder mit denen der muslimischen “Neubürger” in der Schule haben. “

Ich würde sagen, fasch formuliert.
Im neuen rot-grünen Vüenna heisst es:
Die ganzen rot-grünen Muslmannen und Wähler wollen ja sicher nicht ihre Kinder mit denen der Einheimischen in der Schule haben.

#7 Kommentar von EasyChris am 20. Mai 2013 00000005 21:33 136908559109Mo, 20 Mai 2013 21:33:11 +0100

Sollange die Sozialhilfen strömen, in Österreich sogar noch mehr als in Deutschland, geht das wohl so weiter. Das Modell europäischer Sozialstaat hat keine Zukunft mehr, wir müssen uns an die international üblichen Standards gewöhnen. Geld fürs nichts tun ist da nicht drin.

#8 Kommentar von Frankoberta am 20. Mai 2013 00000005 21:36 136908579309Mo, 20 Mai 2013 21:36:33 +0100

Nebenbei gilt der Untergang des weißen Mannes im links-alternativen Narrensaum bereits als beschlossene Sache. Wenn er, der weiße Mann, so weitermacht, ist die Aussage leider wohl gar nicht einmal so falsch.

Moslem-Gewalt-Randale in Schweden

Jetzt mit Video

Immigrant Riots in Sweden

Rioters in Sweden protest alleged brutality, racism after police shoot elderly man

[37]

#9 Kommentar von schwejk am 20. Mai 2013 00000005 21:36 136908580009Mo, 20 Mai 2013 21:36:40 +0100

Respekt, dass PI sich vor Ort wagt. Schande über Euch, dass Ihr Euch so schlecht vorbereitet habt und zweimal ordentlich ins Fettnäpfchen getreten seid. Wenn Ihr schon Österreich besucht, dann fragt bei Unklarheiten nach, dann wären diese beiden Faux pas nicht passiert:

1.) Afro Kaffee – ist die neue Red Bull Kaffeemarke, die es seit ca. 1,5 Jahren gibt und mit der Mateschitz seine Red Bull Milliarden diversifizieren möchte. Afro Kaffee hat nix mit Afrika zu tun.

2.) Linke Wienzeile: ist ein Straßename entlang des Wienflusses, es gibt auch eine Rechte Wienzeile!

#10 Kommentar von Amanda Dorothea am 20. Mai 2013 00000005 21:36 136908581709Mo, 20 Mai 2013 21:36:57 +0100

Ich glaube kaum ,dass das rotgruene noch wohlhabende Klientel wirklich so superreich ist, dass es sich auf Dauer abschotten kann, wie zb in Brasilien. Auch wird kaum Jemand ihre staatliche Allimentation mehr finanzieren. Die sitzen in der Falle, nur wollen sie es leider nicht wahrhaben.

Es geht nicht alleine um Integration, es ist auch so das Voelker sterben in Europa. Also nochmal meine Schaetzung- es gibt mittlerweile in Europa gut und gerne 150 bis 200 Millionen Integrationsunwillige Fremde. Selbst wenn die Gelder nichtmmehr fliessen, die bekommt man nicht los. Bisher buergt Deutschland indirekt selbst fuer unintegrierbare Auslaender in Frankreich mit, so das die finanziert werden koennen-NOCH.

Was passiert wohl, wen der Euro jetzt bricht. Die gehn freiwillig nie,weil nicht hundert Millionen einfach so ploetzlich auswandern und in Luft aufloesen tun die sich auch nicht und unsere Armeen sind zu schwach um ihre Voelker zu verdeitigen-ihre Restvoelker.

Wie kann man das ganze noch positiv sehen? Gibt es ueberhaubt Loesungsansaetze? Oder muessen erst hier wirklich Zustaende herrschen die die Welt noch nicht gesehen hat, mit der Ganzausloeschung unserer Voelker udn Kulturen und mit Hundert Millionen Toten durch Hunger, Krieg, Unruhen?

#11 Kommentar von Draga Draga am 20. Mai 2013 00000005 21:38 136908589609Mo, 20 Mai 2013 21:38:16 +0100

Linke sind überall!

Da wird es wieder deutlich 😉

#12 Kommentar von EasyChris am 20. Mai 2013 00000005 21:42 136908615209Mo, 20 Mai 2013 21:42:32 +0100

Das dumme ist wohl leider das diese Länder noch zu reich sind, sodass man sich den ganzen Sozialstaats- und Migratenzirkus leisten kann. Oder man meint es sich leisten zu können, bzw. es geliegt immer wieder noch mehr Geld dafür zu organisieren, was dann an anderer Stelle wie Infrastruktur und Bildung fehlt. Schaut man sich den enormen Anteil und die drastischen Zuwächse der Sozialleistungen am Gesamthaushalt der mittel- und nordeuropäischen Länder an, sieht man das es eigentlich nicht mehr geht.

#13 Kommentar von ja bitte nein danke am 20. Mai 2013 00000005 22:01 136908728710Mo, 20 Mai 2013 22:01:27 +0100

@#8 Frankoberta (20. Mai 2013 21:36)

Hier ist noch ein Video von den gestrigen Imigrantenkrawallen in Stockholm, ganz übel wird hier ein Polizist von einer Meute Imigranten zugerichtet:

[38]

Lone policeman assaulted by immigrants during riot in Sweden Took place in what was once Sweden.

[39]

#14 Kommentar von Andre am 20. Mai 2013 00000005 22:07 136908767110Mo, 20 Mai 2013 22:07:51 +0100

Hier die neusten Wortprotokolle aus dem Kölner Rat!

Köln Haushaltsrede Jörg Uckermann
[40]

43. Ratssitzung
Wortprotokoll der 43. Sitzung
[41]

#15 Kommentar von wolfi57 am 20. Mai 2013 00000005 22:08 136908773010Mo, 20 Mai 2013 22:08:50 +0100

…unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So wie fast überall in Europa.
Dank der rot/grünen Kommunisten!
*kotz*
Das wird erst weniger, wenn das Steuergeld der Leistungsträger in der Gesellschaft weg ist.
Dann ist die Sozenparty vorbei!

#16 Kommentar von AtticusFinch am 20. Mai 2013 00000005 22:16 136908821710Mo, 20 Mai 2013 22:16:57 +0100

Um Eure Bilder von Wien zu vollenden, hier das schönste Wien-Lied von Leonard Cohen:

[42]

„Take This Waltz“

Now in Vienna there’s ten pretty women
There’s a shoulder where Death comes to cry
There’s a lobby with nine hundred windows
There’s a tree where the doves go to die
There’s a piece that was torn from the morning
And it hangs in the Gallery of Frost
Ay, Ay, Ay, Ay
Take this waltz, take this waltz
Take this waltz with the clamp on its jaws
Oh I want you, I want you, I want you
On a chair with a dead magazine
In the cave at the tip of the lily
In some hallways where love’s never been
On a bed where the moon has been sweating
In a cry filled with footsteps and sand
Ay, Ay, Ay, Ay
Take this waltz, take this waltz
Take its broken waist in your hand

This waltz, this waltz, this waltz, this waltz
With its very own breath of brandy and Death
Dragging its tail in the sea

There’s a concert hall in Vienna
Where your mouth had a thousand reviews
There’s a bar where the boys have stopped talking
They’ve been sentenced to death by the blues
Ah, but who is it climbs to your picture
With a garland of freshly cut tears?
Ay, Ay, Ay, Ay
Take this waltz, take this waltz
Take this waltz it’s been dying for years

There’s an attic where children are playing
Where I’ve got to lie down with you soon
In a dream of Hungarian lanterns
In the mist of some sweet afternoon
And I’ll see what you’ve chained to your sorrow
All your sheep and your lilies of snow
Ay, Ay, Ay, Ay
Take this waltz, take this waltz
With its „I’ll never forget you, you know!“

This waltz, this waltz, this waltz, this waltz …

And I’ll dance with you in Vienna
I’ll be wearing a river’s disguise
The hyacinth wild on my shoulder,
My mouth on the dew of your thighs
And I’ll bury my soul in a scrapbook,
With the photographs there, and the moss
And I’ll yield to the flood of your beauty
My cheap violin and my cross
And you’ll carry me down on your dancing
To the pools that you lift on your wrist
Oh my love, Oh my love
Take this waltz, take this waltz
It’s yours now. It’s all that there is

Und all dieses Schöne und Poetische und Verrückte, was unsere Kultur ausmacht, wollen sie auflösen in einer Nothing-and-Nowhere-Multikultur. Unsere Enkel werden von dem, was wir kennen, nur noch Fragmentchen haben …

#17 Kommentar von RDX am 20. Mai 2013 00000005 22:32 136908916210Mo, 20 Mai 2013 22:32:42 +0100

Ich würde gerne mehr über die Integration der Migranten in Wien lesen. Es ist sicher eine interessante Stadt in diesem Punkt. Wenn diese Zahlen stimmen, dann wirkt das für mich im ersten Moment an bedrohlich (2009 waren 25% aller Geburten von muslimischen Müttern:

[43]

#18 Kommentar von RDX am 20. Mai 2013 00000005 22:33 136908921310Mo, 20 Mai 2013 22:33:33 +0100

PS: Was ist mit SOS-Österreich? Haben die aufgehört?

#19 Kommentar von Elbstrand am 20. Mai 2013 00000005 22:33 136908922510Mo, 20 Mai 2013 22:33:45 +0100

Also unsere Jüngste studiert Cello in Wien.
Bevor sie auf Wohnungssuche ging, haben wir per „Inschallah Österreich“ , Ernst Hofbauer , die Stadtteile erforscht. Sehr zu empfehlen!
Klar, nun wohnt sie in einer Musik-Wohngemeinschaft in der Seidl-Gasse, und wir können ruhig schlafen. Aber es kostet. Auto abgeschafft – Fahrräder repariert – es lohnt sich. Aber diesen Bericht schicke ich ihr.

#20 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. Mai 2013 00000005 23:20 136909203611Mo, 20 Mai 2013 23:20:36 +0100

#17 AtticusFinch (20. Mai 2013 22:16)

Nun, dazu kann ich auch etwas beitragen:

[44]

#21 Kommentar von blumentopferde am 21. Mai 2013 00000005 01:36 136910016701Di, 21 Mai 2013 01:36:07 +0100

Wien hat fertig. 75% der unter-2-jährigen Kinder haben dort „Migrationshintergrund“. Die Stadt ist schon längst dem Untergang geweiht. Jeder, der dort hinzieht, vermisst früher oder später seinen Heimatort ob der unglaublichen „Bereicherung“ die dort anzutreffen ist.

Wien hat nur insofern Glück, dass die größte Immigrantengruppe (noch) die Serben sind, die sich weitestgehend zivilisiert verhalten….

#22 Kommentar von marc2 am 21. Mai 2013 00000005 02:05 136910190302Di, 21 Mai 2013 02:05:03 +0100

@#19 RDX (20. Mai 2013 22:33):

Die sind leider bereits seit Juni 2012 de-facto tot.

Angeblich bekam der Hauptbetreiber und seine Familie private Drohungen und wurden dadurch immer mehr in die Enge getrieben. Das ist zumindest das, was ich so auf diversen Blogs mitbekommen habe.

Der Blog war einer der besten überhaupt, meiner Meinung nach. Unglaublich effizient, ausführlich und reichweitenstark. Viele politische Ereignisse wurden erst durch diesen Blog und seine vielen Kommentatoren bekannt und ins Rollen gebracht.

Bis jetzt gibt es in Ö nach wie vor keine vergleichbare Alternative dazu.

Allerdings gibt es zumindest eine täglich aktualisierte Facebook-Version. Die ist zwar sehr stark abgespeckt, aber immerhin. Falls du oder jemand will kann man den Betreiber auch dort direkt anschreiben und fragen was mit dem Blog los ist:

[45]

#23 Kommentar von RDX am 21. Mai 2013 00000005 10:42 136913292310Di, 21 Mai 2013 10:42:03 +0100

#24 marc2

Vielen Dank für deine Informationen! Der Blog war wirklich sehr stark und eine optimale Ergänzung und kein Substitut zu PI. Zudem kam das ganze aus einer österreichischen Sichtweise.

Ich dachte zuerst, sie bräuchten ein bisschen Urlaub, aber sie sind leider nie mehr zurückgekommen und haben auch keine Argumente geliefert. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn ihnen so gedroht wurde, so dass sie den Blog aufgeben mussten.

#24 Kommentar von Schweinsbraten am 21. Mai 2013 00000005 11:44 136913665811Di, 21 Mai 2013 11:44:18 +0100

Tiefrotes, also von Kommunisten(und Moslems) tiefergelegtes Wien:

„“Zuletzt aktualisiert: 09.10.2008 um 14:46 Uhr
Erste Che-Guevara-Büste Europas in Wien enthüllt

Häupl, Blecha und andere Anhänger huldigten dem Revolutionär in Wien, Proteste gab es dagegen von FPÖ und ÖVP…

Real existierender Sozialismus im Wiener Donaupark: Bei trübem Wetter hatten sich am Donnerstag zahlreiche Anhänger Che Guevaras versammelt, darunter Wiens BÜRGERMEISTER Michael Häupl (S), SP-Sozialminister Erwin Buchinger und Stefan Weber von Drahdiwaberl. Es galt, die erste Büste des kubanischen Revolutionärs in einer europäischen Stadt zu enthüllen. Mit grabesschwerer Stimme erinnerte SP-Pensionistenchef Karl Blecha an den heutigen 41-jährigen Jahrestag der Ermordung des Revolutionärs: „In seinem Denkmal hier lebt Che weiter.“…““
[46]

#25 Kommentar von Lisa1963 am 21. Mai 2013 00000005 12:08 136913809012Di, 21 Mai 2013 12:08:10 +0100

Unser schönes Wien wird durch den erzroten, versoffenen Bürgermeister Häupl und seiner Clique in Grund und Boden gewirtschaftet. Als Mitstreiter hat er sich die Grünen erkoren, welche in ihrer Machtgeilheit sich jedem anbiedern, außer der FPÖ. Das Verkehrswesen wird sabotiert (Radfahrer als Anarchistentruppe der Grünen, welchen schlichtweg ALLES erlaubt ist), der Autofahrer soll zahlen, aber nicht fahren. Die äußerst brutal ausgeführte Kriminaltiät steigt täglich. Die Stadt ist verschuldet bis obenhin und die Einwanderer dominieren den Inländer. Das durch Rot-Grün und so soll es in jedem Bundeland kommen. Die FPÖ ist zu zahm, tritt seit längerem kaum in Erscheinung und wenn, dann viel zu leise und brav. Wien, Österreich, wird den Islamisten kampflos überlassen. Nur, wenn dann der Einheimische ausgelöscht wurde, und somit die Arbeitskraft (=Geldbeschaffer), wovon leben diese Mohammedaner denn dann? Wenn`s uns nimmer gibt?

#26 Kommentar von Markus Oliver am 21. Mai 2013 00000005 12:56 136914101212Di, 21 Mai 2013 12:56:52 +0100

Es sieht ja nicht nur in Wien so aus! Letztes Jahr war ich beruflich in Linz, als mich das Taxi zum Bahnhof brachte, traute ich meinen Augen nicht. Am Bahnhof sah es aus wie in Bukarest Ende der 80er Jahre.

Als das Taxi hielt und ich den Fahrer bezahlte, schielte ich immer mit einem Auge nach hinten zum Kofferraum, wo mein Gepäck lag, weil ich ernsthaft befürchtete, einer der dort anwesenden Bereicherer würde jeden Moment das Gepäck stehlen.

Solche Szenen habe ich selbst in übelsten deutschen Gegenden nicht gesehen.

#27 Kommentar von dieterb am 21. Mai 2013 00000005 14:00 136914481802Di, 21 Mai 2013 14:00:18 +0100

Im 16 Bezirk ist die Ottakringer Brauerei:
[47]

Die meisten „Türken“ leben im 13 Bezirk. Da sollte man abends wirklich nicht langlaufen.

#28 Kommentar von daycruiser2003 am 21. Mai 2013 00000005 14:10 136914540202Di, 21 Mai 2013 14:10:02 +0100

Ich war vorige Woche erst in Wien und hab mir mal beim Bäcker so ein kleines kostenloses Wurstblättchen gegriffen.

Alles genau wie bei uns. Östreichische Täter werden mit Namen benannt, Bsp. der Maximilian S. und wenn es um Messerstecherein geht, wo jeder weiß wer dafür in Frage kommt, heißt es „die Täter“ , „die Tatbeteiligten“ „weitere Tatbeteiligte“ …echt, wie bei uns, genau so….

#29 Kommentar von TWT am 21. Mai 2013 00000005 16:37 136915427804Di, 21 Mai 2013 16:37:58 +0100

# dieterp

Meines Wissens ist der 13. ein Nobelbezirk, nahe Schloss Schönbrunn. Sie müssen sich irren.

#30 Kommentar von mueslima am 22. Mai 2013 00000005 13:02 136922777001Mi, 22 Mai 2013 13:02:50 +0100

# Johann und Lisa1963: Im 17. Bezirk gibt es nur wenige Schulen, die noch nicht „verseucht“ sind. Diese sind das neue Rückzugsgebiet der Grünen, die vom 8. oder 9. Bezirk aus finanziellen Gründen nach Hernals flüchten. Diese Heuchler sind unerträglich! Sie behaupten, dass sie migrantenfreundlich sind, aber geben sich nicht einmal mit den wenigen Türken (Tschetschenen) an der Volksschule ab. Sie schotten sich mit ihren Kindern in den Spielhöfen ihrer Wohnhausanlagen ab, denn die Parks in der Umgebung sind natürlich auch schon mehrheitlich in Migrantenhand. Viele Eltern dieser Schule arbeiten als Sozialarbeiter, natürlich vorrangig für Migranten. Das ist ihre Lieblingsklientel, denn sie nützen ja selbst den Sozialstaat aus. Für die Probleme und Sorgen der Altösterreicher, die den Sozialstaat mit ehrlicher, harter Arbeit aufgebaut haben, zeigen sie absolut kein Interesse.