Papst Franziskus hat die ersten Heiligsprechungen seines Pontifikats vollzogen. Bei einer Festmesse auf dem Petersplatz erhob er unter dem großen Applaus von mehreren Zehntausend Gläubigen den Märtyrer Antonio Primaldo und seine 800 Gefährten, die im Jahr 1480 im süditalienischen Otranto von Muslimen getötet wurden, zur Ehre der Altäre.

Antonio Primaldo und seine 800 Gefährten waren 1480 beim Überfall der Osmanen auf Otranto hingerichtet worden, weil sie einen Übertritt zum Islam ablehnten. 25 Jahre nach der Eroberung Konstantinopels (1453) und dem Ende des byzantinischen Reichs hatten die Türken ihre Flotte gegen Italien geschickt und nahmen die apulische Stadt im äußersten Stiefelabsatz unter Beschuss.

Zunächst richteten sie ein Blutbad in der Kathedrale an, in die sich der Klerus mit einigen Hundert Menschen geflüchtet hatte. Danach forderten sie den mit der Stadtführung beauftragten Schneider Antonio Pezzulla – genannt „Primaldo“ – auf, sich zu ergeben und sich dem Islam anzuschließen.

Als er dies ablehnte, wurde er am 14. August gemeinsam mit mindestens 800 Bewohnern enthauptet (siehe Bild oben). Nach der Befreiung Otrantos ein Jahr später durch Alfonso von Aragon wurden die der Überlieferung nach unverwesten 800 Leichen in der Kathedrale der Stadt beigesetzt.

1771 wurde der Kult zur Verehrung der Patrone von Otranto durch Papst Clemens XIV. offiziell bestätigt. Im Jahre 2007 wurden sie von Benedikt XVI. als Märtyrer anerkannt, die aus islamischem Hass gegen den christlichen Glauben getötet worden waren.

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81 KOMMENTARE

  1. …hingerichtet worden, weil sie einen Übertritt zum Islam ablehnten.

    Das könnte bald auch bei uns in Deutschland anstehen!

    Wehret den Anfängen!

  2. Bleibt zu hoffen das jetzt mal ein anderer Wind weht dort. Den Süd-Amerikanern ist diese politische korrekte Gehirnwäsche inklusive der Anbiederei an den Islam zum Glück fremd.

  3. Seid nicht so voreilig. Ich mißtraue Seiner Heiligkeit. Als eine der ersten Handlungen im Amt hat er einer Muslima die Füße gewaschen. Soviel zum Thema „Anbiederei an den Islam“.

  4. @ #2 NichtMehrFerngesteuert (12. Mai 2013 16:49):

    Eine Geste sagt oft mehr als 1000 Worte.

  5. @ #5 WahrerSozialDemokrat (12. Mai 2013 16:59):

    Schmerzlicherweise stimme ich Dir zu WSD, aber ich denke gerade folgendes:

    „Doch Jesus entgegnete: »Petrus, lass mich dir etwas sagen. Noch bevor morgen früh der Hahn kräht, wirst du drei Mal geleugnet haben, mich überhaupt zu kennen.«“

    (Lukas 22/1/34)

    Sie wären also in bester Gesellschaft…

    l.G.
    Peter

  6. Hat die türkische Regierung schon protestiert und damit gedroht, doch nicht in die EU zu kommen?

  7. Mal sehen ob es am Freitag deswegen dann wieder Steine vom Tempelberg auf die Klagemauer „regnet“.

  8. @Peter Blum
    @ WahrerSozialDemokrat

    Alles wird anders kommen als sich die Gutmenschen und Mohammedaner wünschen.
    Das XXI Jahrhundert wird dem Christentum gehören auch wenn es momentan danach nicht aussieht. Aber bereits nach dem Tod Jesu dachten sich viele „die Sache sei erledigt“ und was danach kam, wissen die Eingeweihten ganz genau.

    „Verlaß dich ganz auf meine Gnade. Denn gerade wenn du schwach bist, kann sich meine Kraft an dir besonders zeigen.“

    2.Korintherbrief, 12,9

  9. Zunächst richteten sie ein Blutbad in der Kathedrale an, ….

    Kulturelle Besonderheit – müssen wir verstehen und Rücksicht darauf nehmen!

  10. Es mangelte den Christen halt an einer kultursensiblen Willkommenskultur gegenüber den islamischen Eroberern.

    Gauck fordert mehr Willkommenskultur

    Bundespräsident Joachim Gauck hat sich für «offene Tore für Zuwanderer» ausgesprochen und zugleich einen Mentalitätswandel bei der Bevölkerung im Umgang mit Asylbewerbern gefordert. Deutschland brauche eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, sagte er am Dienstag vor Mitarbeitern des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg. «Das wäre mal was, wenn die, die in unserem Land wirklich Schutz suchen, mit Freude und offenem Herzen empfangen werden», beschrieb er seine Vision von einer offenen Gesellschaft.

    „Offene Gesellschaft“ heißt zu Ende gedacht langfristig nichts anderes, als kulturelle Selbstaufgabe der Deutschen.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=37423

  11. Das ist eine Mahnung an die christlich geprägten Gesellschaften und eine richtige Botschaft an die islamische Welt. Es wäre zu begrüßen wenn die hiesigen Geistlichen bei ihren Gottesdiensten hieran erinnern, idealerweise wenn ein Euro-Imam anwesend ist und das Märchen vom toleranten Islam verkündet.

  12. Im Jahre 1973 war ich als gerade mal 20jähriger Jungspund zum ersten Mal in meinem Leben mit meiner Freundin in Ótranto. Damals ein ganz und gar verschlafenes süditalienisches Nest, aus dessen Fenstern zur glühenden Nachmittagszeit gelegentlich betörend lasziv Enrico Caruso klang.
    Ich war auch in Ótrantos Kathedrale. Und ich habe bis zum heutigen Tage nicht vergessen, welche tiefe und ergreifende Ehrfurcht mich als damals ganz und gar leichtgläubigen Katholen beschlich, als ich in der Krypta dieser Kirche der zahllosen Schädel hingemetzelter Menschen angesichtig wurde. Menschen, die unbeirrt ihrem Glauben anhingen und dafür – ganz gewiß nicht leichten Herzens – in den islamisch-osmanischen Tod gingen.
    Nicht, daß ich heute auch nur näherungsweise den Mut hätte, diesen Menschen zu folgen. Aber ein Beispiel sind sie mir bis heute allemal geblieben. Und auch ein Ansporn dafür: Widerstand zu leisten! Damit sich ein Ótranto niemals mehr und nirgendwo wiederholt.

    Don Andres

  13. #15 WahrerSozialDemokrat (12. Mai 2013 17:21)
    Wer war denn der Herrführer bei den Türken bzw. deren größter Kopfabschneider vor Ort? Wette nach dem wurden auch schon Moscheen genannt…
    ———————————————————–

    Bingo ! Du hast voll ins Schwarze…….

    Der Herr Führer bei den Türken war kein geringerer als der Christenschlächter und Pfähler Mehmed II. aka „Fatih‚ der Eroberer“.

    Und abermals Bingo !
    Nach diesem Schlächter sind tatsächlich die meisten Mooschee- Kraftwerke in Buntland benannt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Otranto-Feldzug

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mehmed_II.

    Gut „gewettet“ !

    😉

  14. Solch eine Islamophobie! Claudia Fatima Roth, übernehmen sie als Empörungsbeauftragte den Fall sofort!

  15. Und jetzt noch einen islamophilen Armenier heiligsprechen. Das würde der Kirche in meinen Augen wieder viel Sympathie und Vertrauen zurückbringen. Eine erfreuliche Nachricht!

  16. Es kann aber bei dem Alternativangebot Tot oder Islam davon ausgegangen werden, das hier Massen konventieren werden…

    #5 WahrerSozialDemokrat

    Ich gehe davon aus, dass du damit (mehr oder weniger) überzeugte Christen meinst. Atheisten wie mir ist es selbstverständlich egal, ob sie an Gott oder Allah nicht glauben.

  17. OT
    wie es hier bereits Viele vorausgesagt haben,
    zum Thema NSU kommt immer wider etwas Neues:

    „Jetzt meldete sich eine Zeugin mit neuen Anschuldigungen gegen die Rechtsterroristin. Offenbar war Zschäpe an den NSU-Morden aktiver beteiligt als bisher angenommen.
    Die Bundesanwaltschaft geht nach FOCUS-Informationen einem neuen Verdacht gegen die mutmaßliche Terroristin Beate Zschäpe nach. Als Mitglied der rechtsradikalen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) hat die 38-Jährige womöglich ein Anschlagsziel ausspioniert. Hintergrund ist die Aussage einer Zeugin, die am 15. April von Beamten des Bundeskriminalamts vernommen wurde. Sie ist die Besitzerin eines deutsch-iranischen Lebensmittelgeschäfts in Köln, in dem am 19. Januar 2001 eine Bombe detoniert war. Ihre damals 19 Jahre alte Tochter war schwer verletzt worden.

    Die 57-jährige Zeugin sagte jetzt, ein bis zwei Monate vor dem Anschlag sei eine junge Frau in Jeans, dunkler Jacke und mit Schal in den Laden gekommen. Sie wollte unbedingt auf die Toilette und habe „bitte, bitte, bitte“ gesagt. Der Zeugin zufolge war die Frau 1,65 Meter groß und hatte „mittelbraune glatte Haare, die sie offen trug“. Die Ähnlichkeit zu Zschäpe sei ihr erst jetzt durch Fotos aufgefallen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/kurz-bevor-die-bombe-explodierte-zschaepe-spionierte-offenbar-nsu-anschlagsziele-aus_aid_987111.html

  18. @ #25 KDL (12. Mai 2013 17:41):

    Einfach 2 Mohammedanische Männer finden, 2 Mal deren Glaubensbekenntnis aufsagen:

    Und Du bist alle Sorgen mit dem Islam los.

    Du mußt dich nur unterwerfen, nicht glauben, lieben, hoffen. Das ist der Unterschied zwischen Christentum und Islam, denn Mohammed fordert:

    „Unterwerfe Dich!“

    Christus fordert:

    „Entscheide Dich!“

    Da Du nicht glauben, sondern nur Dein Knie beugen musst, brauchst Du im Zweifelsfall tatsächlich nicht um Deinen Kopf zu fürchten – das ist bei gläubigen Christen allerdings genau das Problem.

    Ein wenig beneide ich Nichtgläubige um diese Leichtigkeit des Seins, noch mehr aber bin ich froh um den Sinn, den Christus meinem Leben gibt. Wie auch immer – jedem das seine….

    l.G.
    Peter

  19. Man sollte nicht vergessen: Die Heiligsprechung der Märtyrer von Otranto hatte Benedikt XVI. am 11. Februar bei einem Treffen mit Kardinälen angekündigt, bevor er über seinen geplanten Rücktritt informierte. Papst Franz vollzieht nur, was sein Vorgänger hinterlassen hat.

  20. @ #16 elohi_23 (12. Mai 2013 17:22):

    🙂

    Christus wird kommen, das Himmelreich wird sein.

    l.G. Peter

  21. Nun ja, Karl Martell wäre mir ehrlich gesagt lieber gewesen. Aber es ist immerhin ein Anfang.

  22. #28 Heta (12. Mai 2013 17:50)

    Papst Franz vollzieht nur, was sein Vorgänger hinterlassen hat.
    ———————————————————

    Gott sei’s gelobt, das wirkt nach !

    Gewissermaßen sind WIR ja immer noch Papst….

    😉

  23. Das Schicksal Primaldos wird auch das Schicksal der Deutschen sein – und der Belgier, Franzosen, etc.

    Denn es ist ja gerade einmal ein Prozent der Bevölkerung – wenn überhaupt – der Widerstand leistet.

    Das Schicksal Primaldos wird auch das Schicksal der Deutschen sein – und der Belgier, Franzosen, etc.

    Denn es ist ja gerade einmal ein Prozent der Bevölkerung – wenn überhaupt – der Widerstand leistet.

  24. #29 Peter Blum

    Falsch, denn laut Jesus: „Das Reich Gottes ist schon mitten unter Euch“

    Es ist schon da!

  25. @ #26 zarizyn

    Sie ist die Besitzerin eines deutsch-iranischen Lebensmittelgeschäfts in Köln, in dem am 19. Januar 2001 eine Bombe detoniert war. Ihre damals 19 Jahre alte Tochter war schwer verletzt worden.

    So traurig dieser Fall ist – gibt es jetzt schon „deutsch-iranische“ Lebensmittelgeschäfte? Wissen unsere Journalisten nicht mehr, wie tief sie sich noch bücken sollen vor dem Islam? Alles im Dienste der Indoktrinanation und Unterdrückung der Einheimischen.

  26. @ #26 zarizyn

    Sie ist die Besitzerin eines deutsch-iranischen Lebensmittelgeschäfts in Köln, in dem am 19. Januar 2001 eine Bombe detoniert war. Ihre damals 19 Jahre alte Tochter war schwer verletzt worden.

    So traurig dieser Fall ist – gibt es jetzt schon “deutsch-iranische” Lebensmittelgeschäfte? Wissen unsere Journalisten nicht mehr, wie tief sie sich noch bücken sollen vor dem Islam? Alles im Dienste der Indoktrinanation und Unterdrückung der Einheimischen.

  27. Und was ist mit den Millionen von indigenas, die allein im 16. und 17. Jhd. in Mittel- und Südamerika von spanischen und portugiesischen Kämpfern der katholischen Kirche brutal ermordet worden sind, weil sie den Übertritt zum Christentum ablehnten? Was ist mit den Völkern, die als Folge der sog. Christianisierung komplett ausgerottet worden sind? Werden auch diese Märtyrer vom neuen Papst heiliggesprochen?

  28. OT: N-tv meldet gerade in den 18-Uhr-Nachrichten:

    Verurteilung von Beate Zschäpe trotz Beweismangel gesichert!

    Unglaublich aber war! Türke erkennt nach sage und schreibe 12 Jahren Beate Zschäpe an einem Tatort! (Kein Witz!)

    Dank dieser super Gedächnisleistung ist der Schauprozess gerettet. Ganz Gutmenschen-Deutschland atmet auf. Bundespräsident Gauck wird diesem Supertürken das Bundesverdienstkreuz in Eichenlaub und eine Million Euro “Erinnerungspräme” persönlich überreichen! Die Gerichtstombola der rotgrünen Kämpfer gegen Rechts war doch nicht umsonst!

  29. Mal sehen, wie der Prozess in den gleich geschalteten Massenmedien Erwähnung findet:

    http://www.bild.de/news/inland/jugendkriminalitaet/prozess-beginnt-montag-30357128.bild.html

    Es war eine feige, brutale und sinnlose Prügel-Attacke, die den Berliner Jonny K. im Oktober 2012 das Leben kostete. Ab Montag müssen sich die mutmaßlichen Täter vor Gericht verantworten.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei

    3. Die GRÜNEN sind absolut unideologisch – im Gegensatz zu ihrem Klientel. Zu besichtigen ist diese Behauptung anhand des Tatbestands, welche Schwänze ehemalige berühmte Grüne mit hoch dotierten Millionärsgehältern heutzutage lutschen, nämlich die von ihren angeblichen Feinden von damals. — Doch bei den GRÜNEN handelt sich um Kein-Rotwein-unter-20-Euro-Ideologen, sprich von Totalitarismus besessene Bekloppte mit anständigem Gehalt.
    Vergleichbar etwa mit Islam-Häuptlingen, welche den Besitz von acht Frauen noch für arm empfinden.
    Die GRÜNEN haben dieses Land seit Jahrzehnten mit ihrem völlig frei erfundenen Schwachsinnigkeiten besamt wie Lachse auf dem Höhepunkt der Paarungszeit den Fluß.
    Nicht einmal eine Clownsarmee wie DIE PIRATEN, die mit noch schwachsinnigeren Parolen zur Felde zogen, konnten ihnen den Rang ablaufen, und mußten vor den Urvätern des Parasitentums kapitulieren.

    Tja, so sieht `s aus.

    http://www.welt.de/debatte/kolumnen/die-strenge-stausberg/article116102080/Wozu-lernen-Machen-wir-doch-die-Schule-leichter.html

    Soll das Latinum abgeschafft werden, um den Kindern aus bildungsfernen Schichten weitere Steine aus dem Wege zu räumen? Die Anforderungen in der deutschen Schulausbildung nehmen deutlich ab.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article116100528/Das-Versagen-der-Islamkonferenz-gegenueber-Kindern.html

    Seit Jahren beschäftigen sich muslimische Funktionäre mit Fragen der Religion. Wie die Religion Frauen und Mädchen besser stellen kann, ist ihnen gleichgültig. Damit muss endlich Schluss sein.

    http://boess.welt.de/2013/05/12/migrantenflusterer-und-zuwanderung/

    Außerdem stellt man sich denen in den Weg, die kritische Kommentare zum sprengstoffaffinen 🙂 Teil des Islams veröffentlichen, weil es ja den Islam gar nicht gibt (es sei denn, er wird in einem positiven Kontext erwähnt) und feiert Kampagnen ab, in denen Migranten erklären, wie friedlich sie sind.

    Normale Leute setzen diese Friedfertigkeit einfach voraus, Migrantenflüsterer offenbar nicht.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-17-jaehrige-wird-von-frauen-brutal-verpruegelt-a-899370.html

    Have a nice day.

  30. Man muss ehrlicherweise sagen, dass Benedikt diese Kanonisation schon abgesegnet hatte.

    Komisch war, dass Benedikt kurz nach Bekanntwerden der Erhebung dieser Märtyrer zur Ehre der Altäre zurücktreten musste.

  31. Grosse Freude aber auch Trauer für alle Christen!

    Warum Trauer? Weil dieses Martyrium bald auch den Christen in Deuschland, ja ganz Europa blühen kann, wenn der explodierenden Islamisierung nicht Einhalt geboten wird.

    Daher: Schluss mit feiger Duckemäuserei gegenüber dem Islam. Wehren wir uns für unseren Glauben und unsere abendländische, jüdisch-christliche Kultur!

    Warum werden die Hass- und Tötungs-Verse im Koran nicht thematisiert in den Medien? Haben wir schon Angst vor dem Islam wie die Angsthasen Angst haben vor dem Fuchs und dem Wolf?

    Es muss jetzt alles auf den Tisch, ohne wenn und aber. Alle Hass- und Tötungs-Verse des Korans und alle unmenschlichen Artikel der Sunnah müssen ausgelegt werden.

    Ich bin der Meinung, dass das Internet dem Islam den Todesstoos verabreichen kann, denn jetzt kann jeder Mohammedaner sich im stillen Kämmerlein informieren, was der Islam wirklich ist: Eine Unrechts-Ideologie! Jeder Mohammedaner kann sich auch im Internet informieren was in der Bibel steht: Feindes-Liebe.

  32. Die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI in Bezug auf den Islam/Mohamed und diese Heiligsprechung hat er mit Sicherheit sehr bewusst getan. Er hat uns damit auch eine, sagen wir im kultigen Neusprech „Message“ mitgegeben. Das sollte uns zu denken geben. Benedikt hat uns das mitgegeben, weil er genau weis wie wir Deutschen ticken. Eine Botschaft die vermutlich nicht sehr viele verstehen, aber sehr deutlich ist.

    Ich würde mir wünschen, dass die katholischen Prister hier zu Lande diese Botschaft thematisieren und in den Gemeinden zum Thema machen. Benedigt hat uns seine Worte nicht nur mitgegeben, dass wir dann kein Wort mehr darüber verlieren. Es ist eine wunderbare und auch sehr diplomatische Art wie er uns da im Grund hilft in der Kirche das Thema der Islamisierung zu thematisieren. Es wäre jetzt an der Zeit, dass dies auch die praktizierenden katholischen Christen in ihren Gemeinden aufgreifen. Hilfreich wäre beispielsweise die Beschäftigung mit dem Koran in den Gemeinden. Insbesondere dort wo Konfliktpotential (Moscheebauten, türkische Kulturzentren) entstehen. Wir CHRISTEN müssen GESICHT ZEIGEN. Um auch von den Moslems wahrgenommen zu werden. Dass hier nicht nur Kufar wohnen sondern gläubige Christen.

    Die katholischen Christen sind damit aufgerufen aktiv zu werden. Wir können nicht alles nur unserem Staat überlassen. Man sieht ja was dabei heraus kommt.

    Man könnte beispielsweise in den katholische Gemeinden das Buch „Salz der Erde“ von Benedikt XVI thematisieren. Da gibt es einen aktuellen Vergleich zwischen dem Islam und dem Christentum. Das wäre beispielsweise ein guter Einstiegspunkt um sich dem Thema zu nähern. Da müssten die Gemeinden nicht gleich Angst davor haben, als „islamophob oder ausländerfeindlich“ stigmatisiert zu werden. Weil hier geht es um die Ideologie des Islam.

    Wenn nur jede zweite Kirchengemeinde das Thema aufgreift, könnte das eine starke Gegenbewegung in Deutschland ergeben.

  33. Interessante Wunder im Zusammenhang mit dem Tod der Bekenner von Otranto:

    Nach 15tägiger Belagerung gelang es den türkischen Angreifern am 11. August durch konzentriertes Kanonenfeuer eine Bresche in die Befestigungsmauer zu schlagen, durch die sie in die Burg eindringen konnten. Gedik Ahmed Pasha ordnete an, alle männlichen Bewohner über 15 Jahren umzubringen, während die Frauen und Kinder versklavt wurden. Ein Teil der Bewohner konnte sich vor dem Massaker mit dem Klerus in die Kathedrale der Stadt flüchten. Dort trat den Türken Erzbischof Stefano Pendinelli mit dem Kreuz in der Hand entgegen und forderte die Angreifer auf, die Leben der Menschen im Haus Gottes zu schonen und Christus auch als ihren Retter anzunehmen. Er wurde dafür auf besonders brutale Weise getötet, ihm der Kopf abgeschlagen und dieser auf einer Lanze als Trophäe durch die Straßen der Stadt getragen. Der Kommandant der Burgmannschaft wurde bei lebendigem Leib zersägt.
    Erzbischof enthauptet – 800 Christen fanden Zuflucht in Kathedrale

    Gedik Ahmed Pasha forderte die mindestens 800 Christen in der Kathedrale auf, zum Islam zu konvertieren, wofür er ihnen eine Nacht Bedenkzeit ließ. Am 12. August weigerten sich alle, unter ihnen auch der betagte Schneider Antonio Pezzulla, genannt Primaldo. Er gab Gedik Ahmed Pasha die Antwort der Eingeschlossenen: „Alle, die wir an Jesus Christus, den Sohn Gottes und unseren Heiland glauben, sind bereit, tausendmal für ihn zu sterben“.
    Der türkische Kriegsherr gab darauf Befehl, alle in Ketten zu legen. Die Kathedrale wurde in einen Stall umgewandelt. Am 14. August ließ er alle Gefangenen auf einen Hügel außerhalb der Stadt bringen.
    Die 800 lehnten Übertritt zum Islam ab und wurden enthauptet

    Der Handwerker Antonio Primaldo, der den anderen in dieser schwierigen Stunde zur Stütze geworden war, sollte als erster hingerichtet werden. Unmittelbar vor der Enthauptung rief er den anderen zu, sie sollten den Mut nicht verlieren, er habe soeben den Himmel geschaut, der sie erwarte. Dann enthaupteten ihn die Scharfrichter des Pasha. Wie die Überlieferung sagt, blieb er auf wunderbare Weise auch nach seiner Enthauptung den seinen eine Stütze. Sein kopfloser Körper sei stehengeblieben, bis auch der Letzte der Otranter Christen hingerichtet worden war.
    Wie die Chroniken überliefern, bekehrte sich einer der moslemischen Scharfrichter, namens Bersabei durch die Unerschrockenheit, mit der die Christen für ihren Glauben in den Tod gingen. Er bekannte sich laut zu Christus und wurde auch enthauptet. Insgesamt wurden in der Stadt und dem Umland 17.000 Menschen von den Türken getötet.
    Dreizehn Monate später gelang es Alfons von Aragon Otranto zu befreien. Am 13. Oktober 1481 wurde das Massengrab der 800 Enthaupteten gefunden. Ihre Körper waren unverwest und wurden in die Kathedrale überführt.

  34. #39 Thomas_Paine (12. Mai 2013 18:15)

    Der Westen ist geistig und moralisch so stark erodiert, daß sich heute niemand mehr schützend vor Salman Rushdie stellen würde.

  35. Zunächst richteten sie ein Blutbad in der Kathedrale an, in die sich der Klerus mit einigen Hundert Menschen geflüchtet hatte. Danach forderten sie den mit der Stadtführung beauftragten Schneider Antonio Pezzulla – genannt “Primaldo” – auf, sich zu ergeben und sich dem Islam anzuschließen.

    Als er dies ablehnte, wurde er am 14. August gemeinsam mit mindestens 800 Bewohnern enthauptet (siehe Bild oben).

    Heute kann man keineswegs ausschließen, dass sich solche Geschichte wiederholt.

  36. #42 WahrerSozialDemokrat

    Nein, dieses Horrorszenario stelle ich mir jetzt lieber nicht vor und hoffe, dass es noch mind. 30 Jahre gut geht und ich es nicht erleben werde.

    Ansonsten meinte ich selbstverständlich das islamische Brimborium. Bei der Alternative “Tot oder Islam” werden sich selbstverständlich (aus dem Bauch) 95% der Christen und 100% der Atheisten für den Islam entscheiden – genau wie es auch im Mittelalter passiert ist und derzeit immer noch passiert wo der Islam seine schmutzigen Hände nach ausstreckt. Aber für beide Fraktionen gilt: Sie können das islamische Brimborium zum Schein mitmachen, aber zum Glück kann (noch) niemand in die Köpfe sehen.

  37. @ #20 Don Andres (12. Mai 2013 17:26)

    Danke, Don Andres. Ich teile Ihre Meinung zu einhundert Prozent, und mit der ganz besonderen Betonung auf Widerstand leisten.

  38. #27 zarizyn (12. Mai 2013 17:45) OT
    wie es hier bereits Viele vorausgesagt haben,
    zum Thema NSU kommt immer wider etwas Neues:

    Völlig unglaubwürdig!
    Zschäpe hätte doch nicht bitte, bitte gesagt, sondern sich den Weg zur Toilette einfach freigeschossen.

    Aber mal im Ernst, warum muss so etwas unverwertbares seitens der Presse überhaupt erwähnt werden?

  39. Nach diesem Skandal steht der Vatikan möglicherweise vor einem Shit-Storm. Mit seiner heutigen Heiligsprechung hat Papst Franziskus alleine in Deutschland mindestens 50 „Eroberer-Reaktoren“ (s.u.) beleidigt, die alle an die vorbildlichen Taten von Mehmet II (u.a. Otranto) erinnern und in denen jeden Freitag aus Allahs listigem Rezeptbüchlein vorgelesen wird. Die deutschen Gutmenschen haben bei der Namensgebung dieser Moscheen (Fatih = Eroberer) gar nicht gemerkt, dass damit ein Christenmörder und Kopfabhacker geehrt wird. Statt dessen jubelten sie über die Bereicherung ihrer Städte, klatschten artig Beifall und schickten die Bürgermeister zur Eröffnung.

    Fatih-Moschee (Augsburg)
    Fatih-Moschee (Berlin)
    Fatih-Moschee (Bielefeld)
    Fatih-Moschee (Bocholt)
    Fatih-Moschee (Bremerhaven)
    Fatih-Moschee (Bremen)
    Fatih-Moschee (Düren)
    Fatih-Moschee (Dietzenbach)
    Fatih-Moschee (Duisburg)
    Fatih-Moschee (Düsseldorf)
    Fatih-Moschee (Essen)
    Fatih-Moschee (Esslingen)
    Fatih-Moschee (Elsenfeld)
    Fatih-Moschee (Flensburg)
    Fatih-Moschee (Hamm)
    Fatih-Moschee (Heilbronn)
    Fatih-Moschee (Herford)
    Fatih-Moschee (Herzberg)
    Fatih-Moschee (Karlsruhe)
    Fatih-Moschee (Kiel)
    Fatih-Moschee (Köln)
    Fatih-Moschee (Krefeld)
    Fatih-Moschee (Lage)
    Fatih-Moschee (Lörrach)
    Fatih-Moschee (Lübeck)
    Fatih-Moschee (Lünen)
    Fatih-Moschee (Mannheim)
    Fatih-Moschee (Marl)
    Fatih-Moschee (Memmingen)
    Fatih-Moschee (Meschede)
    Fatih-Moschee (Mülheim an der Ruhr)
    Fatih-Moschee (Neumünster)
    Fatih-Moschee (Nürnberg)
    Fatih-Moschee (Oberderdingen)
    Fatih-Moschee (Pforzheim)
    Fatih-Moschee (Pleidelsheim)
    Fatih-Moschee (Remscheid)
    Fatih-Moschee (Schüttorf)
    Fatih-Moschee (Sinsheim)
    Fatih-Moschee (Spaichingen)
    Fatih-Moschee (Speyer)
    Fatih-Moschee (Stadtallendorf)
    Fatih-Moschee (Steinbach)
    Fatih-Moschee (Stuttgart)
    Fatih-Moschee (Unterschleißheim)
    Fatih-Moschee (Werdohl)
    Fatih-Moschee (Werl)
    Fatih-Moschee (Wülfrath)
    Fatih-Moschee (Witten)
    Fatih-Moschee (Wuppertal)

  40. #48 lieschen m (12. Mai 2013 18:40) #27 zarizyn (12. Mai 2013 17:45) OT
    wie es hier bereits Viele vorausgesagt haben,
    zum Thema NSU kommt immer wider etwas Neues:

    Ich war mal Zeugin eines versuchten Diebstahls , der durch das beherzte Eingreifen eines Passanten vereitelt wurde.

    Bei der Zeugenvernehmung unmittelbar danach konnte ich den Polizisten nicht mal mit Bestimmtheit sagen, welche Farben die Kleider der Diebe hatten, weil meine Aufmerksamkeit so von dem Eingreifen des Passanten absorbiert war. Die Polizisten beruhigten mich, das sei ganz normal.
    (Vielleicht kennt ihr auch folgendes Spiel: Man sitzt sich paarweise gegenüber, um sich gegenseitig zu befragen, vermeintlich, um sich besser kennenzulernen. Dann muß man sich Rücken an Rücken setzen und wird vom Spielleiter hintereinander nach Details wie Brille, Schmuck, Kleiderfarben etc. gefragt. Fast jeder Teilnehmer wird dabei sehr verlegen.)

  41. Wollen wir mal nicht hoffen, daß der Papst in 500 Jahren Märtyrer aus unserer Zeit heilig sprechen muß!

  42. Um eine militärische Konfrontation mit dem Islam zu vermeiden, findet (die ehemalige Muslimin und heutige Atheistin) Ayaan Hirsi Ali, dass man den Muslimen den christlichen Glauben besser nahebringen sollte!

    http://www.dailymotion.com/video/xgfp1r_ayaan-hirsi-ali-on-converting-muslims-to-christianity_news#.UYez5UphND2

    Sie hat das richtig erkannt, denn das eigentliche Problem beim Islam ist geistlicher Art.
    Eine solche geistliche „Waffe“ ist z.B. der von der Digital Bible Society entwickelte“Bibel-Chip“, der mehrere Bibelübersetzungen und evangelistisches Videomaterial enthält! Er wurde bereits an den Olympischen Spielen in London an Tausende arabisch sprechende Besucher verteilt . Er ist so konzipiert, dass er auf PCs und Mobiltelefonen keine Spur hinterlässt.

    http://p40308.mittwaldserver.info/index.php?id=25&backPID=14&tt_news=1330

  43. Die ganze Geschichte unterstreicht wieder mal den Unterschied des Begriffes „Märtyrer“ zwischen Christentum und Islam. Kurz gesagt: christliche Märtyrer sprengen sich nicht in Schnellzügen und Cafes in die Luft – eigentlich tun sie das gar nicht, denn andernfalls würden sie ja nicht selig oder heilig gesprochen.

  44. Papst Franz heute in Rom: „Rund achthundert Menschen wurden enthauptet, sie weigerten sich, ihren Glauben aufzugeben“ – und von wem wurden sie enthauptet? Darüber schweigt der fromme Christenmann:

    Today the Church proposes for our worship a host of martyrs, who were called together to the supreme witness to the Gospel in 1480. About eight hundred people have survived the siege and invasion of Otranto, were beheaded near that city. They refused to renounce their faith and died confessing the risen Christ. Where they found the strength to remain faithful? Just in faith, which is to see beyond the limits of our human gaze, beyond the boundaries of earthly life, to contemplate „the heavens opened“ – as St. Stephen – and the living Christ at the right hand of the Father.

    http://www.vatican.va/holy_father/francesco/homilies/2013/documents/papa-francesco_20130512_omelia-canonizzazioni_it.html

  45. @ #37 Fensterzu

    Alles im Dienste der Indoktrinanation

    So schlimm ist es hoffentlich noch nicht, ich nehme ein na weg. 🙂

  46. Das Christentum ist der theologische Nährboden der Hass- und Gewaltideologie Islam.

  47. @ #54 iGacker

    Die deutschen Gutmenschen haben bei der Namensgebung dieser Moscheen (Fatih = Eroberer) gar nicht gemerkt, dass damit ein Christenmörder und Kopfabhacker geehrt wird. Statt dessen jubelten sie über die Bereicherung ihrer Städte, klatschten artig Beifall und schickten die Bürgermeister zur Eröffnung.

    Ich glaube, die gackern heute noch hinter vorgehaltener Hand über ihr Geheimwissen und ihren tollen Streich, den sie damit den Christen gespielt haben. Mit dem Gackern aufhören werden sie, wenn ihre gehätschelten Bio-Körper ohne Kopf über den Hof laufen.

  48. Würden Muslime vor die Wahl gestellt werden, Konvertieren oder Sterben, könnten sie sich auf den Taqiyya-Vers (Sure 16 Vers 106) berufen und nur zum Schein so tun, als ob sie konvertieren würden, ohne das ihr Alphatier es ihnen Übel nimmt.

    Der Kriegstreiber Momo hat im Gegensatz zu dem Gutmenschen Jesus immer den nächsten Krieg vor Augen gehabt. Mit dem Taqiyya-Vers wurde die Wahrscheinlichkeit, in Gefangenschaft gegangene Krieger irgendwann lebendig wiederzusehen, größer.

  49. #65 Nebel von Avalon (12. Mai 2013 20:38)

    Das Christentum ist der theologische Nährboden der Hass- und Gewaltideologie Islam.

    Das müsstest du etwas genauer erläutern, irgend wie fehlt mir da ein ganzer Groschen zu ner Mark.

  50. #38 shanghaikid (12. Mai 2013 18:11)

    Lieber „shanghaikid“

    Sie müssen mit Ihren Behauptungen schon ganz konkret werden! In Pauschal-Verurteilungen ist meistens viel bis fast alles Lüge und Verdrehung.

    Ich war mehrere Monate in Mittel- und Südamerika und habe mich vor Ort informiert wie das war mit den „Millionen“ von niedergemetzelten Indianern. Ich musste bei Gesprächen mit einheimischen Leuten immer wieder hören, dass das mit den Millionen glattweg Schauermärchen von kirchenfeindlichen Berichterstattern sind.

    Immer wenn es um konkrete Angaben ging, wurden aus den Millionen plötzlich nur noch kleine Zahlen von getöteten Indianer-Kriegern.

    Die Indianer haben sich untereinander grausam und brutalst bekämpft. Die Azteken hatten z.B. an einem einzigen Tag bis zu 20’000 gefangene feindliche Indianer-Krieger ihren Göttern lebendig geopfert (Herz lebendig aus der Brust geschnitten). Siehe auch der Film Apokalypto von Mel Gibson!

    Mir haben die heute lebenden Indianer selbst gesagt, dass es gut war, dass Cortes mit seinen ca. 500 Mann kam und uns von der grausamen Menschenopfer-Religion der Azteken befreit hat und uns die christliche Religion, die die Feindes-Liebe lehrt, gebracht hat.

    Wenn Sie von Millionen ausgerotteten Indianern sprechen, dann bitte geben Sie doch konkret an, wo, wann (genaues Datum), wer wen ausgerottet hat und wieviele an diesem oder jenem Ort, an diesem oder jenem Datum und vor allem durch wen ausgerottet hat.

    Waren es andere feindliche Indianerstämme, oder waren es Spanier, oder waren es andere feindliche Indianer zusammen mit Spaniern, etc, etc.?

    Bitte geben Sie konkrete Beispiele an. Vergessen Sie auch nicht die Krankheiten die viele Indianer getötet haben.

    Mir ist kein einziger Fall bekannt, wo ein katholischer Priester einen Indianer mit der Bibel in der Hand und im Namen Gottes geköpft hat. Wenn Sie einen Fall wissen, geben Sie mir diesen Fall bitte an, aber ganz konkret mit Datum und Ort etc.

    Dass spanische und portugiesische Soldaten Indianer brutal getötet haben ist bekannt, aber es ging nicht um Religion, sondern um GOLD!

    Im Islam ist es so, dass die Fatwa für das Töten von Ungläubigen (Juden, Christen, Heiden) immer von Imammen ausgeht. Vielfach wurden und werden die Todesurteile auch von den Imammen selbst vorgenommen, meistens durch Abschneiden des Kopfes, nach dem Vorbild des selbsternannten Propheten Mohammed, der ja erwiesenermassen ca. 700 Juden in Medina geköpft hat oder köpfen liess.

  51. Gut, daß der Papst aus Südamerika kommt.

    Der braucht sich nicht von den Moslems erpressen lassen.
    Der hat andere Dinge im Kopf.
    Und sie haben keine Handhabe gegen ihn inpetto.
    Und die Nähe zur Diktatur hat sich als Ente entpuppt.

  52. Der Begriff des „jüdische-Christlichen Abendlandes“ passt Das Jüdische spielte Jahrhunderte keine Rolle in Europa es wurde nach dem Zerfall des römischen Reiches nach Enstehen fränkischer Reiche jahrhunderte marginalisiert und verfolgt (siehe Kreuzzüge oder dann die Judenverfolgung in Europa nach dem Ausbruch der Pest). Juden kamen nach dem Jahre 70 n.Chr etwa – denn wer sich den Römer unterwarf war ja römischer Bürger mit allen Rechten vermehrt nach Europa erst mal in die damalige röm. Provinz Hispania meist als Händler. Es gab in der römischen Zeit keinerlei rassistische Vorurteile gegenüber Juden. Rassismus ist eine Idee des 19. Jahrhunderts. Es gab immer Zeiten der Verfolgung und Zeiten der Toleranz und anerkennung zu letzt unter den preussischen Königen und Kaisern.
    Wirkliche Toleranz kam erst mit der Aufkläung auf und erst seit dieser Zeit kann man von christlich-jüdischem Abendland sprechen was aber durch die Shoa wieder vernichtet wurde.

  53. @ #6 Starenberg (12. Mai 2013 17:01)

    Papst Franziskus hat die nackten Füße einer unverschleierten Moslemin, einer Frau, gewaschen? Hihihi! Hoffentlich hat er nicht zuviel Haut der Frau gesehen, sonst wird Islam-Allah bitterböse…!!!

    Ansonsten war es unser Papst Benedikt, der die Heiligsprechung noch vorgegeben und verkündigt hat am Tag seiner Rücktrittsverkündigung!!!

  54. Bravo, Papst Franz! Diese Geste haben viele wohl nicht erwartet. Aber Ihr Jesuiten wart ja historisch immer volksnah, und dazu noch forsch mit der Meinung. Euer Gründervater Loyola sah Euch ja als „Soldaten Christi“.

  55. @ #46 WahrerSozialDemokrat (12. Mai 2013 18:26)

    …wenn der Moslem will,

    dann darf ein Christ wählen zwischen Dhimmistatus, Tod oder Islam,

    ein Atheist darf nur wählen zwischen Tod und Islam.

  56. Übrigens, ob der nun heilige Antonio Grimaldo persönlich „islamophob“ war, weiß man ja kaum – spielte ja auch keine Rolle. Er und seine 800 wurden trotzdem Opfer islamischer Gewalt.

    Wann werden die heutigen Gutmenschen das bloß verstehen? Sie, die ja ach so gar nicht „islamophob“ sein wollen? Wenn es darauf ankommt wird der islam auch sie nicht verschonen.

  57. @ #38 Shangrila (oder so)

    Diesen Propagandaschmodder habe ich als Teenie auch geglaubt, denn schließlich versprühen linksdrehende LehrerInnen wie Hauptstrommedien solche Schauermärchen aus der antispanischen Horrorkiste (manche Leute haben sich eben rettungslos in den Propagandaschlachten aus dem 16. Jahrhundert verheddert – na ja, sei’s drum).

    Aber irgendwann streift der etwas gereiftere Blick des kritischen Zeitgenossen die Fakten – und schon fällt er vom Glauben ab.

    So ist es doch erstaunlich, daß all diese massemordenden, blutrünstigen Monsterkatholiken im spanischen Teil der Neuen Welt die indigenen Völker doch nicht so richtig ausrotteten.

    Schaut man sich die ethnische Zusammensetzung lateinamerikanischer Länder an, so stellt selbst das medialverblödete Dummchen fest, daß es dort neben der melangierten Bevölkerungsmehrheit einen bisweilen erheblichen Anteil an Eingeborenen gibt. In Ländern wie zB. Bolivien oder Ecuador stellen die Eingeborenen meines Wissens die Bevölkerungsmehrheit … nach systematischer Ausrottungspolitik sieht das nicht so richtig aus.

    Das mit dem rassistisch motivierten Ausrotten und prinzipiell-keine-rassenschänderischen-Ehen-eingehen, das waren vielmehr die angelsächsischen Protestanten im Norden Amerikas. Die haben tatsächlich alles Indigene vertrieben und vernichtet, was ihnen vor die Flinte kam; dementsprechend sieht der Anteil der Indigenen in den USA aus (bezeichnenderweise liegen die größten Indianerpopulationen der USA im Südwesten, also jenem Teil des Landes, der erst Mitte des 19. Jahrhunderts den Mexikanern weggenommen wurde).

    Sicher, Kolonialisation ist nichts schönes, es wird vieles dabei zerbrochen und zerstört, aber auch dabei gibt es unterschiedliche Muster, die auf die kulturelle Prägung der Kolonisatoren zurückgehen und die in diesem Fall zu jener hier skizzierten demographischen Besonderheit führen, die IdeologenInnen und SchlammwerferInnen gern ignorieren, mich aber seinerzeit – wie gesagt – vom Glauben an die schwarzen Legenden abfallen ließen.

    Schauen Sie auf die bunte, reich nuancierte Welt der Fakten und nicht auf die paar schwarzweißen Holzschnitte doppelbenamter LuftpumpInnen in Amt und Würden.

  58. Ich selbst bin Katholik.
    Den Islam akzeptiere ich nicht.

    Und trotzdem ist das Christentum keine Hassreligion.

    Wir stellen uns nicht mit dem Islam auf eine Stufe.

  59. #73 ridgleylisp:

    Bravo, Papst Franz! Diese Geste haben viele wohl nicht erwartet. Aber Ihr Jesuiten wart ja historisch immer volksnah, und dazu noch forsch mit der Meinung.

    So volksnah wie Pater Paolo Dall’Oglio SJ, der in Syrien nicht mehr so genau wusste, ob er Muslim oder Christ war. Und die „Geste“ stammte von Benedikt XVI., Papst Franz hat nur vollzogen, was sein Vorgänger hinterlassen hat, siehe #29 und 61. Ich bin mir nicht sicher, ob auch Ratzinger so vornehm verschwiegen hätte, wer es war, der die Achthundert von Otranto enthauptet hat.

    Argentiniens Moslems jedenfalls sind begeistert, dass ihr Freund Bergoglio zum Papst ernannt worden ist und erzählen folgende Geschichte, um zu demonstrieren, dass der neue Papst eine vorbildliche „respectful pro-dialogue person who knows the Islam“ ist: „Als Bergoglio im CIRA war (= Islamisches Zentrum der Republik Argentinien), um mit dem Vorstand zu Mittag zu speisen, berichtete er, dass er in Rom über sein Verhältnis zu den Muslimen gesprochen habe, darüber dass er das CIRA besuche und dass wir ihm zu Weihnachten gratulieren – sie konnten es einfach nicht glauben, es schockierte sie.“

    Auch ich kann es einfach nicht glauben, ich meine, dass man in Rom schockiert war.

    http://www.buenosairesherald.com/article/126369/pope-francis-a-friend-of-the-islamic-community

  60. Was für tapfere Märtyrer!

    In nichts zu vergleichen mit unserem Haufen charakterloser und rückgratloser Politiker!

  61. #77 Bohemund (12. Mai 2013 23:19)

    Ihre Sichtweise teile ich voll und ganz! Komisch ist nur, dass dieselben Leute, die diese Schauermärchen glauben und verbreiten, so stumm sind, wenn es um die Ausrottung der Christen und Juden durch die Mohmmedaner geht. Es sind durch genaue historische Fakts und zahlen bewiesen mind. 270 Mio. MenschenD: Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Heiden, etc.

    @ #38 shanghaikid sollte doch bei der Wahrheit bleiben und nicht jeden Schmarren von den kirchenfeindlichen Kreisen glauben!

  62. # 54 iGacker ! Diese Liste mit den ca 50 Moscheen in Deutschland die den Namen „Fatih“ trägt ist erschreckend ! Dies wird zugelassen und wahrscheinlich gar bejubelt, und dies nicht nur von den „Rechtgläubigen“ sondern höchstwahrscheinlich von den hiesigen Polit- und anderen Eliten !!! Und diese Anzahl ist kein ausgerutschter Einzelfall !!!!
    Ich möchte gerne wissen wie es wäre wenn bei uns, oder von deutschen Kolonien im Ausland, egal wo eine neue Kirche mit dem Namen „Adolf Hitler“ oder „Heinrich Himmler“ etc… oder aber auch nur „Pierre Martel“ – Kirche oder andere entsprechende Name benannt würde !!
    Wo wäre oder ist eigentlich der Unterschied ??
    Was sind das für Leute (ich meine hiesige Leute) oder Behörden die so etwas bewilligen und akkzeptieren ?????

  63. #28 Peter Blum
    Dann sollten die Sorgen erst richtig anfangen.
    Als Konvertit musst du dich ja erst noch beweisen
    und der nächste Bums Gürtel gehört dir.
    Oder du darfst gleich deinen Nachbar Köpfen,
    den das steht alles geschrieben.
    Auf alle Fälle stehst du dann an vorderster Front.

    Ein wenig beneide ich Nichtgläubige um diese
    Leichtigkeit des Seins,
    lieber nicht

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