Staatssekretaerin Kaykin vor Rechtsausschuss.Der Streit um vom türkischen Erziehungsministerium in Ankara herausgegebene und in nordrhein-westfälischen Schulen benutzte Schulbücher mit türkisch-nationalistischen und geschichtsverfälschenden Inhalten geht weiter: Selbst die linke „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW) beklagt den in diesen Büchern beschworenen „heroischen Mythos vom heldenhaften Türkentum“. Der „Zentralrat der Armenier in Deutschland“ (ZAD) fordert Einzug und Verbot dieser Schulbücher. Lediglich die „Föderation Türkischer Elternvereine“ hält die Bücher nicht für nationalistisch oder geschichtsverfälschend. Lustig ist jedoch, dass die WAZ beklagt, die nordrhein-westfälische Staatssekretärin für Integration, Zülfiye Kaykin (Foto), würde zu diesem Skandal schweigen. Verzeihung, liebe WAZ, aber welche Art von Reaktion erwartet Ihr in diesem Zusammenhang von einer SPD-Türkin, die immer wieder auf Veranstaltungen der „Grauen Wölfe“ gesehen wird? (ph)

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40 KOMMENTARE

  1. Naja, derart „gebildete“ Türken können ja dann noch in die Systemgastronomie gehen. Immherin wurde in großer Teil der Burger-King Filialen jetzt von einem Herrn „Yldiz“ übernommen und was da dann los ist, schildert die linke FR:

    Tja, so ist es halt das „bunte“ Germanistan, das die Linksfaschisten und ihre 5te Moslemkolonne herbeisehnen.

    Irgendwie ist die muslimisch-germanische Realität ein wenig anders, als die „bunten“ Versprechungen:

    Viele deutsche Burger-King-Restaurants haben einen neuen Besitzer. Dass der sich über geltendes Arbeitsrecht hinwegsetzen will, empört nicht nur Beschäftigte und Gewerkschafter aus. Auch der Mutterkonzern fürchtet ums Ansehen seiner Marke.
    Drucken per Mail

    Die Fast-Food-Kette Burger King wirbt derzeit mit dem Slogan: Nur ein gegrillter Burger ist ein guter Burger. Im übertragenen Sinne gegrillt werden derzeit offenbar die Rechte von 3?000 Mitarbeitern der Burger King GmbH, die Anfang des Monats von der Yi-Ko Holding GmbH übernommen wurde. Hinter dem fernöstlich anmutenden Firmennamen verbergen sich der türkischstämmige Ergün Yildiz aus Stade sowie der Russe Alexander Kobolov, der in seiner Heimat ein Netz von Burger-King-Filialen aufgebaut hat.

    Die neuen Herren, nunmehr auch Franchisenehmer für 91 der bundesweit 677 Burger-King-Filialen, hätten mit dem hiesigen Betriebsverfassungsgesetz und höchstrichterlicher Rechtsprechung nichts im Sinn, berichten Mitarbeiter. „Yildiz droht jedem, der seinen Anweisungen nicht widerspruchslos folgt“, beschreibt ein hochrangiger Mitarbeiter des Unternehmens den Führungsstil.

    Wobei sich das Duo offenbar auf eine Arbeitsteilung verständigt hat: Yildiz kümmert sich ums Alltagsgeschäft, Kobolov sorgt für die Finanzierung der Übernahme. Gleiches gilt für die dem Mutterkonzern fest zugesagte Renovierung von mehr als 50 Filialen binnen 18 Monaten und die – ebenfalls vereinbarte – Eröffnung zahlreicher neuer Restaurants in Deutschland. Die hohen Investitionen möchten die Geldgeber aus Russland offenkundig schnell verzinst wissen, ohne sich dabei von arbeitsrechtlichen Feinheiten bremsen zu lassen.

    Umkleidezeiten nicht entgolten
    Der Burger-King-Konzern

    Entsprechend alarmiert zeigt sich die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG). „Herr Yildiz setzt sich gezielt über geltendes Recht hinweg“, klagt Guido Zeitler, NGG-Referatsleiter Gastronomie. Mitbestimmungsrechte würden mit Füßen getreten. Die Geschäftsleitung setze auf Drohungen und Einschüchterung, um Betriebsräte mundtot zu machen, berichtet der Gewerkschafter. Auch der Bundesverband der Systemgastronomie und Burger King selbst zeigen sich besorgt und kündigen Gespräche mit Yildiz an.

    Interne Anweisungen der neuen Geschäftsleitung, die dieser Zeitung vorliegen, zeigen, dass die Vorwürfe der Gewerkschaft keineswegs aus der Luft gegriffen sind. Ab sofort, heißt es da, würden sämtliche Betriebsvereinbarungen gekündigt, Dienstpläne ohne Mitsprache des Betriebsrats erstellt, die Umkleidezeiten nicht mehr als Arbeitszeit entgolten, die Anzahl der Freigetränke begrenzt und Mitarbeiter an der Kasse für Fehlbeträge oberhalb von 45 Cent haftbar gemacht. Zudem hätten Betriebsräte ihre Aufgabe als Belegschaftsvertreter künftig außerhalb der gestempelten Arbeitszeiten – und damit unbezahlt – zu erledigen. „Bei Nichtbefolgen sind disziplinarische Maßnahmen (Abmahnung) zu ergreifen“, heißt es in dem Papier.

    All das widerspreche geltendem Recht eklatant, sagt Zeitler: Einseitig gekündigte Betriebsvereinbarungen blieben bis auf Weiteres in Kraft, Beginn und Ende von Arbeitszeiten seien mit dem Betriebsrat abzustimmen, das Umkleiden zähle nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Arbeitszeit. Und Mitarbeitern, die für den Kassenbestand in Haftung genommen werden, stehe ein „Mankogeld“ genannter Zuschlag zu, den die Yi-Ko Holding nicht zahle.

    Als Missachtung von Arbeitnehmerrechten wertet die NGG auch den Umgang mit Betriebsräten, die es in einem Drittel der 91 von Yi-Ko geführten Restaurants gibt. Im Betriebsverfassungsgesetz ist festgelegt, dass Betriebsratsmitgliedern ihre sonst übliche Arbeitsvergütung zusteht, wenn sie Aufgaben als Belegschaftsvertreter wahrnehmen. Die NGG werde notwendigenfalls gegen die Holding gerichtlich vorgehen, sofern sich die Geschäftsleitung nicht zu rechtskonformem Umgang mit dem Personal entschließe, sagt Zeitler.
    Manager widersetzt sich

    Dass es zu solchem Umschwenken kommt, glauben Insider nicht. Befürchtet wird etwas anderes: Er rechne, wie die meisten seiner Kollegen, damit, nach Ablauf einer vereinbarten Haltefrist für die Belegschaft in wenigen Monaten gekündigt zu werden, sagt der Mitarbeiter aus der Leitungsebene. „Denn ich weigere mich strikt, die rechtswidrigen Vorgaben umzusetzen. Von mir wird keine Betriebsvereinbarung außer Kraft gesetzt.“

    Er habe jahrelang daran gearbeitet, mit Betriebsräten ein konstruktives Miteinander zu entwickeln, „und der haut jetzt in ein paar Wochen alles kurz und klein“. Vor Gericht ziehen könne man natürlich gegen Yildiz, aber „wenn man alle seine Rechte erst einklagen muss, dann dauert das Jahre“.

    Der Bundesverband der Systemgastronomie (BdS), dem die Burger King GmbH auch nach der Übernahme durch Yi-Ko angehört, zeigt sich zutiefst besorgt über den drohenden Imageschaden. „Wir haben lange Zeit daran gearbeitet, wieder eine Tarifkultur und ein respektvolles Miteinander mit den Beschäftigten zu etablieren, und werden uns das nicht kaputt machen lassen“, sagt BdS-Hauptgeschäftsführerin Valerie Holsboer. Alle Unternehmen im BdS seien verpflichtet, sich an Tarifverträge und selbstverständlich an Gesetze zu halten. Der Verband werde die Yi-Ko Holding daher „sehr genau im Auge behalten und ein Gespräch mit Herrn Yildiz suchen“.
    Klagen und Proteste angekündigt

    Selbst der Mutterkonzern, der sich normalerweise mit Äußerungen zu Franchise-Partnern zurückhält, hat seine anfangs eher desinteressierte Haltung aufgegeben: Es sei Burger King selbstverständlich nicht gleichgültig, wenn das Ansehen der Marke Schaden nehme, heißt es in der Münchner Zentrale. Man werde Herrn Yildiz nahe legen, sich an Tarifverpflichtungen sowie an den Kodex des BdS zu halten und diesbezüglich Gespräche führen.

    An den Erfolg solcher Kommunikation glaubt der Informant dieser Zeitung nicht: „Yildiz benimmt sich wie amerikanische Konzernbosse im 19. Jahrhundert. Die haben mit brutaler Einschüchterung versucht, die Gewerkschaften zu zerschlagen.“ So weit ist es, dankenswerter Weise, im Deutschland des 21. Jahrhunderts nicht.

    NGG-Vize Michaela Rosenberger kündigt an, Herr Yildiz werde sich „demnächst um viele Arbeitsgerichtsverfahren kümmern müssen, die auf sein Unternehmen zukommen“. Auch Zeitler geht von einer harten Konfrontation aus. Lenke die Yi-Ko-Holding nicht ein, werde man unabhängig von juristischen Schritten vor den Filialen stehen und die Bevölkerung über die Praktiken der Geschäftsleitung informieren. „Das werden die wirtschaftlich spüren, vielleicht kehrt dann Vernunft ein.“

    Eine Stellungnahme der Yi-Ko Holding GmbH zu den Vorwürfen war trotz mündlicher und schriftlicher Anfragen nicht zu erhalten.

    http://www.fr-online.de/wirtschaft/burger-king–der-haut-alles-kurz-und-klein-,1472780,22815622.html

  2. Auch der Hörsender SWR 1 wird mir immer unsimpatischer.die werden immer mehr pro islamisch…Pfui

  3. Lediglich die “Föderation Türkischer Elternvereine” hält die Bücher nicht für nationalistisch oder geschichtsverfälschend.

    Hatte die Meldung vorhin in einer der online-Zeitungen gelesen, da war allerdings die Rede von „Elternvertretern“, die nichts gegen das Buch hatten. Es wurde damit der Eindruck einer allgemeinen Unbedenklichkeit vermittelt. Dass es sich um speziell türkische Elternvertreter handelte, ging daraus jedoch nicht hervor. Hatte mich noch gewundert, aber jetzt ergibt das einen Sinn.

  4. Türkische Heldensagen liefert unter anderem auch der Polizeibericht, wenn 15 heldenhafte rechtgläubige Streiter wieder einmal mutig gegen einen Kufar antreten (was dann ja meist auch wörtlich genommen wird -das Treten…)

  5. Lief da nicht ein Verfahren wegen Veruntreuung in Marxloh, diesem Wunder?

    Treten Politiker nicht normalerweise dann zurück?

    Hat Hannelore nicht die Kraft zum Rauswurf?

  6. Das sowas überhaupt zur Debatte steht: Türkischsprache Bücher in DEUTSCHland?
    Solch ein kulturfeindlicher Spott gehört tatsächlich verboten.

  7. Gegen Kaykin wird im Übrigen auch noch weiter ermittelt. Sie war ja früher Geschäftsführerin beim „Wunder von Marxloh“, also der Prachtmoschee in Duisburg-Marxloh. Da ist es zu Unregelmäßigkeiten gekommen, wie sie zu verantworten hat.

  8. Diese Heuchelei ist es, die mich an den linksgrün Versifften am meisten abstößt: Türkisches Nazitum ist OK und wird toleriert und sogar von der Politik hofiert, während ein Herr Stürzenberger, der ja nun alles andere als ein „Nazi“ ist, vom Verfsassungsschutz beobachtet wird. Dieses Land wird sich noch zu Tode tolerieren.

  9. OT
    Mal was Nettes von der Tagesschau.
    Aus der Nachrichtenseite kopiert.

    „Aussortierte Nachrichten
    „Schatzi“, Mally und das Kaugummi

    Sie kennen das von DVDs: Am Schluss kommen die „Outtakes“, gedrehte Szenen, die es nicht in den Film geschafft haben. Wir machen das heute mal nach: Hier kommen die Nachrichten, die es nicht auf tagesschau.de geschafft haben.

    Im Arbeitsalltag haben wir das Glück, mit besonders kritischen Lesern zu tun zu haben. Sie weisen uns auf Ungenauigkeiten hin, kritisieren unsere Auswahl von Themen oder Gesprächspartnern. Das ist hilfreich. Wo Menschen arbeiten, passieren schließlich Fehler.

    Unschön wird es aber, wenn in Ihren Mails die bösen Worte „Zensur“ oder „Staatsfunk“ fallen. Wenn Sie uns unterstellen, wir würden gezielt Nachrichten von Ihnen fernhalten.

    Deshalb ein für alle Mal die Klarstellung: Ja, das tun wir. Wir lassen Themen weg, wir verschweigen gezielt Nachrichten. Aber keine Partei zwingt uns dazu, auch nicht der Rundfunkrat, Intendant oder Chefredakteur. Wir tun das freiwillig und aus Überzeugung.

    Und Sie sollten uns dafür dankbar sein.“

    Tja, so kann mann das auch sehen.

    Das gezielte Verschweigen von Nachrichten aus
    (politischer) Überzeugung, ist natürlich keine Zensur. Sondern -für uns- ein Grund zur Dankbarkeit.

    Und die meinen das tatsächlicht ernst.

  10. Post vom Minister. Vielleicht ja interessant.

    Sehr geehrter Herr Schneider,

    haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht vom 15. Mai 2013 und für Ihre offenen Worte.

    Niemand kann heute sagen, ob und wann die Türkei beitrittsfähig ist und ob und wann die EU aufnahmefähig ist. Entscheidend ist, dass wir die Verhandlungen mit der Türkei fair, respektvoll und verlässlich führen. Deshalb plädiere ich für die Öffnung von weiteren Verhandlungskapiteln. Bislang ist nur ein Kapitel abgeschlossen worden, alles andere ist im Fluss. Das habe ich auch in meinem Interview mit der Rheinischen Post vom 11. Mai 2013 klar zum Ausdruck gebracht. Mit meiner Antwort übersende ich Ihnen den Link zu diesem Dokument und hoffe, es findet Ihr Interesse.

    Nochmals vielen Dank für Ihre Zuschrift und Ihre Offenheit. Ihnen persönlich alles Gute.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Guido Westerwelle MdB

    Link zum Interview:

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/Presse/Interviews/2013/130511-BM_RP.html

    Von: Klaus Schneider [mailto:klauschnei@t-online.de]
    Gesendet: Mittwoch, 15. Mai 2013 18:06
    An: Westerwelle Guido
    Betreff: Ihre Einschätzung hinsichtlich der Türkischen Gemeinschaft

    Sehr geehrter Herr Außenminister!

    Ihre Äußerungen hinsichtlich der türkischen Präsenz in unserem Lande, die ich der FAZ entnommen habe, beruhen offensichtlich auf einer eklatanten Fehlwahrnehmung Ihrerseits.

    Ich leite seit Jahren eine Schule, die insbesondere mit türkischen und arabischen Schülern massive Probleme hat. Durch meine langjährige berufliche Tätigkeit in der Türkei, kenne ich die türkische Seele und das sogenannte Türkentum sehr gut.

    Ihre Äußerungen hinsichtlich der vielen Türken in unserem Lande sind Nebelkerzen und Stillhalteappelle an die Bevölkerung, die mit den tatsächlichen Bedingungen zurechtkommen muss.

    Es ist für die deutsche Bevölkerung eine Zumutung, einer so massiven Türkisierung ausgesetzt zu sein und ihr tatenlos zusehen zu müssen.

    Ein Übriges tut dabei die flankierende und unterstützende Berichterstattung der meisten unkritischen Medien.

    Mit schockierten Grüßen

  11. @#13 Puseratze,

    jau! Sie hassen sich untereinander wie die Pest. Wenn wir nicht so verblödet wären (also unser Regime), dann würden wir den immerwährenden innerislamischen Hass so richtig zum Kochen bringen. Araber hassen Türken, Türken Araber und beide halten Schwarze für Untermenschen. Schiiten, Sunniten und all die Sekten dazwischen, dann die Kurden – da steckt so viel Aggressionspotenzial drin.

    Man könnte ruhig zuschauen, wie sie ihren Islam leben und dabei ihren Überschuss an jungen Männern abbauen.

    Aber nein…

  12. #18 JeanJean (21. Mai 2013 17:20

    Und noch eine Prise Tengrismus einstreuen, denn das ist die urtürkische Religion!

  13. #17 LucioFulci (21. Mai 2013 17:16)

    Man könnte doch 75, Jahre Graues Wolfsburg feiern, dann könnte auch Kaykin kommen! 🙂

  14. Ich fordere den Rücktritt von ALT!!!

    Wer wählt solche gestörten Traumtänzer?

    Mainz: Attacke auf den Arab-Nil-Rhein-Verein womöglich nicht strafrechtlich relevant

    Zukunft wolle sich der Verein genauer über seine Gäste informieren und Grenzen ziehen, sich dabei auch von Polizei und Innenministerium sowie dem Landesverband der Muslime in Rheinland-Pfalz, Schura, beraten lassen. „Unser Eindruck ist, dass der Verein seinen Fehler erkannt hat und in Zukunft Irritationen vermeiden will“, sagte Alt.

    Der Verein hatte sich bereits in der vergangenen Woche in einem offenen Brief an das Ministerium für die durch den Auftritt Al-Arifis verursachten Irritationen entschuldigt und von Fundamentalismus distanziert.

    Das Jugend- und Integrationsministerium gehe nicht davon aus, dass die Einladung des Predigers erfolgt sei, obwohl man von dessen umstrittenen Äußerungen wusste, so Alt. Der Verein sei sehr verantwortungsbewusst, habe aber möglicherweise verkannt, wie sehr seine Aktionen durch den Betrieb der einzigen muslimischen Kita im Land im Fokus stehen.

    Die Ministerin verurteilte die Attacke des Wochenendes erneut. „Wir wollen zusammenstehen gegen Islamfeindlichkeit. Der Islam gehört zu Rheinland-Pfalz“, sagte Alt.

    http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/13106372_1.htm

  15. @ #21 Wilhelmine (21. Mai 2013 17:32)

    VERFASSUNGSSCHUTZ schreibt:

    Der weltbekannte Prediger al-ARIFI tourt durch Deutschland

    Der populäre saudische Gelehrte Muhammed al-ARIFI besuchte zwischen 31. Dezember 2012 und 3. Januar 2013 die deutschen Städte Mainz, Heidelberg und Berlin und hielt dort Vorträge in verschiedenen Moscheen. Dabei hatte er sehr großen Zulauf aus verschiedenen salafistischen Szenen.

    Die Reise und der Besuch wurden sehr kurzfristig in sozialen Netzewerken wie Facebook, Internetforen und Twitter angekündigt. Al-ARIFI hat bei Twitter inzwischen 3,8 Millionen Follower. Diese große Zahl wird allerdings von verschiedenen Seiten angezweifelt, dennoch kann dies als erneuter Beleg für die enorm gestiegene Bedeutung des Social Web für die Verbreitung salafistischer Vorstellungen gelten.

    Hier in Deutschland ist al-ARIFI in salafistischen Kreisen ebenfalls sehr populär, da er über YouTube mit zahlreichen, teils sehr emotionalen Videoclips bekannt wurde. Diese Filme wurden und werden immer wieder von seinen Fans mit deutschen Untertiteln versehen. Dadurch erlangte er auch eine gewisse Bekanntheit bei Anhängern salafistischer Kreise im deutschsprachigen Raum. Diese Attraktivität und Bekanntheit ist dem Landesamt für Verfassungsschutz seit mehreren Jahren aufgefallen, denn seit 2007 besuchte er u. a. immer wieder Berlin. Im vergangenen Jahr sollte er am 15. Dezember in der Schweiz auf der Jahreskonferenz des Islamischen Zentralrats der Schweiz auftreten. Dieser Auftritt hat nicht stattgefunden, da die Schweizer Behörden am 13. Dezember ein Einreiseverbot verfügten; es wurde damit begründet, dass al-ARIFI eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung sei. Hintergrund dieses Einreiseverbots sind die Reden des promovierten Theologen und wahhabitischen Predigers, die sich oft gegen den Westen, aber auch gegen Schiiten, Juden und Homosexuelle richten. Seine Unterstützung syrischer Aufständischer soll ihm zu großer Popularität verholfen haben. Entsprechende Äußerungen fanden sich in seinen Videoclips. Es bestünde die Gefahr, so die Schweizer Stellen, dass al-ARIFI bei einem Auftritt in der Schweiz radikalisierend auf junge Muslime einwirke und diese mit seinen Reden dazu animieren könne, in den bewaffneten Kampf zu ziehen.

    Am 1. Januar 2013 besuchte al-ARIFI Heidelberg. Er trat nach dem Mittagsgebet in der Moschee des „Vereins für Muslime in Heidelberg e. V.“ auf. Dieser Auftritt wurde als dreiteiliges Video veröffentlicht. Die Sichtung dieses Films und eine oberflächliche Auswertung verschiedener Twitter-Accounts zeigten, dass sich in dieser Moschee führende Protagonisten unterschiedlicher salafistischer Einrichtungen getroffen haben. So waren etwa Mohammed CIFTCI alias Abu Anas, Neil bin RADHAN (Vorstandsmitglied des „Hohen Rates der Gelehrten und Imame in Deutschland e. V.“/HRGID), Osman RIZGAR (Vorsitzender der „Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime e. V.“/GDM in Pforzheim), Fatih EID (Vorsitzender des HRGID) und ein Vertreter der Frankfurter salafistischen Gruppe „DAWAFFM“ anwesend. Besonders einige junge saudische Studenten scheinen von al-ARIFI beeindruckt gewesen zu sein. Dies dokumentierten sie in ihren jeweiligen Twitter-Accounts. Vor allem auf dem Konto von al-ARIFI selbst wurden Aufnahmen des Auftritts in Heidelberg veröffentlicht.

    In seinem Vortrag war er von den Bekehrungen von Nicht-Muslimen zum Islam in Deutschland und Europa begeistert und schilderte anekdotenreich eigene Erfahrungen als Da’i (Missionar). Zu Beginn seiner Rede machte er sich auch über die Evolutionslehre in äußerst plumper Weise lustig.

    Zur Person al-ARIFIs

    Eine kurze Recherche zu den Aktivitäten al-ARIFIs zeigte, dass er explizit zum Jihad in Syrien aufruft. Das entsprechende Video wurde auch mit deutschen Untertiteln weiterverbreitet.

    In seinen Veröffentlichungen befasst sich al-ARIFI häufig sehr ablehnend und abwertend mit Personen und Praktiken im schiitischen Islam.

    Dies ging so weit, dass er bei den Kämpfen zwischen saudischen Truppen und schiitischen Houthi-Rebellen im Januar 2010 im Jemen die Front demonstrativ – teilweise in Militärkleidung – besuchte, um die saudischen Soldaten moralisch aufzubauen. Gleichzeitig zeigte er damit eine symbolische Teilnahme und Unterstützung des Jihad gegen die „Feinde des Landes“. Darüber hinaus finden sich zahlreiche Beispiele für seine streng wahhabitischen bzw. salafistischen Vorstellungen in Bezug auf die Behandlung von Frauen oder Homosexuellen. Noch expliziter sind seine Äußerungen, wenn er sich in seinen Vorträgen gegen die Juden richtet. Wie bei salafistischen extremistischen Gelehrten beinahe üblich, bezeichnet auch al-ARIFI Juden als „Enkel der Affen und Schweine“. Ebenso nannte er sie „geldgierig und selbstsüchtig“.

    Seine Unterstützung der verschiedenen Aufstände in der arabischen Welt gegen die jeweiligen „Unrechtsregimes“ in emotionalen Reden brachte ihm eine enorme Popularität ein. In diesen „Revolutionen“ sieht er Vorstufen zur Wiederherstellung eines islamischen Kalifats mit entsprechenden Gesetzen.

    Wie umstritten der Prediger selbst in arabischen Staaten sein kann, zeigte in den arabischsprachigen Medien der jüngste Skandal: Dem saudischen Prediger wurde nachgesagt, er habe die Kämpfer in Syrien auf Twitter zu Massenvergewaltigungen und Zeitehen aufgerufen. Dies stellte al-ARIFI am Ende seines Vortrags in Heidelberg in Abrede und machte deutlich, dass hier eine Kampagne im Internet gegen ihn geführt werde. Im vergangenen Jahr wurden Fernsehauftritte und seine Twitter-Rechtsgutachten in den Vereinigten Arabischen Emiraten untersagt, nachdem er den Emir von Kuwait heftig als nicht islamisch legitimen Herrscher attackiert haben soll.

    Aus al-ARIFIs Lebenslauf, den er auf seiner Internetseite veröffentlichte, geht hervor, dass der am 16. Juli 1970 geborene saudische Gelehrte zunächst Medizin studierte und später an der Imam-Muhammad-bin-Saud-al-Islamiyya-Universität in Riad/Saudi-Arabien seine Abschlüsse geschrieben haben soll. Seine Magisterarbeit befasste sich mit Schriften des sunnitischen Gelehrten Ibn Qayyim al-Jauziya (1292-1350), eines Schülers Ibn Taimiyas (1263-1328). Seine Doktorarbeit schrieb er über „Die Meinungen des Ibn Taimiyas über den Sufismus“. Er studierte u. a. Tafsir (Koran-Exegese) bei Abd al-Aziz bin Abdallah BIN BAZ (1993 bis 1999), Fiqh (islamische Rechtswissenschaft) und Tauhid (Lehre vom einen Gott) bei Abdullah bin JIBRIN (1993 bis 2001) sowie Fiqh bei Abd dar-Rahman bin Nasr al-BARRAK(1995 bis 1998). Dabei handelt es sich um Gelehrte, die in salafistischen Kreisen über erhebliches Renommee verfügen.

    Heute ist al-ARIFI vor allem als Multifunktionär in verschiedensten Gremien und Einrichtungen zur Verbreitung des Islam (Da’wa-Büros) in Saudi-Arabien tätig und ist z. B. im vergangenen Jahr in zahlreiche Länder gereist, um dort die Da’wa-Arbeit zu fördern. Unter anderem war er im zweiten Halbjahr 2012 in Thailand, Kuala Lumpur/Malaysia, Australien, Tunesien und am 4. Dezember 2012 mit einer hochrangigen Delegation im Gazastreifen. Im Januar 2013 besuchte er, nach seinen Auftritten in Deutschland, verschiedene Veranstaltungen in Ägypten. Außerdem ist al-ARIFI in der arabischsprachigen Welt auch auf Grund seiner Sendungen in verschiedenen Kanälen besonders beim TV-Kanal „Iqra“ sehr bekannt.

    Somit dürfte sich seine Popularität, trotz Einreiseverbots in den Schengen-Raum, in naher Zukunft in Deutschland sogar eher noch steigern. Hier ist ein populärer dynamischer Scheich, der in klaren einfachen Worten unterhaltsam sein Publikum anspricht und dabei gerne aktuelle Themen aufgreift. Diesen Trend kann man inzwischen in den Kommentaren in den einschlägigen sozialen Netzen ablesen, die ihn als Prediger eines authentischen Islam feiern.

    http://www.verfassungsschutz-bw.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1166:der-weltbekannte-prediger-al-arifi-tourt-durch-deutschland&catid=201:meldung&Itemid=327

  16. Zeugensuche

    Herner (20) vor Bochumer Disko verprügelt – schwer verletzt

    Brutale Schlägerattacke in Bochum: Ein Herner (20) ist in der Nacht zu Samstag gegen 3.45 Uhr vor einer Diskothek am Konrad-Adenauer-Platz niedergeschlagen und schwer verletzt worden. Der Mann liegt noch im Krankenhaus. Der Angreifer flüchtete unerkannt. Die Polizei sucht Zeugen.

    Vor einer Diskothek am Konrad-Adenauer-Platz in Bochum ist in der Nacht zu Samstag (18. Mai) ein 20-jähriger Herner niedergeschlagen und schwer verletzt worden.

    Der Mann stand gegen 3.45 Uhr im Außenbereich der Disko. Plötzlich erschien eine größere Personengruppe. Der derzeit noch unbekannte Täter löste sich aus der Gruppe, kam auf den Herner zu und schlug diesen unvermittelt nieder. Am Boden liegend wurde der 20-Jährige dann noch mehrfach getreten. Anschließend flüchtete der Angreifer unerkannt.

    Opfer liegt noch im Krankenhaus

    Der Herner wurde durch die hinterhältige und brutale Attacke schwer verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär verbleibt. Die Ermittlungen haben bis jetzt noch keinen Hinweis auf ein mögliches Motiv des Täters ergeben. Das Bochumer Kriminalkommissariat 31 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter 0234/909-8110 (909-4441 außerhalb der Geschäftszeit) um Täter- und Zeugenhinweise.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/herner-20-vor-bochumer-disko-verpruegelt-schwer-verletzt-id7976612.html?ciuac=true

  17. Lustig, man muss nur solche „Opfer“-Gruppen aufeinander loslassen und man hat als Deutscher für den Moment seine Ruhe.

    Was auch geil abgeht ist wenn deutsche Feministinnen auf ausländische Feministinnen und Antirassistinnen treffen 😉

    Popcorn 😉

    Aus der ganzen Sache kommen wir sowieso nur raus wenn wir 4 dimensional denken.

    Wozu reißt ihr europäischen heterosexuellen Männer euch eigentlich so den Arsch auf???

    Darf ich mal einen Vorschlag machen?

    Ihr dürft gar nichts machen.

    Denn seht das mal so:

    Ihr als heterosexuelle Männer dürft am besten gar nichts machen. Es ist sowieso alles falsch was ihr sagt. Ihr kämpft gegen zuviele „feindliche“ Gruppen.

    Aber eines ist auch klar und das ist ein großer Vorteil den ihr nicht seht und andere nicht sehen wollen.

    Ihr seid doch nicht die Gruppe die gross was zu befürchten hätte, sondern Schwule und Lesben, Feministinnen und Frauen im Allgemeinen wenn der Islam hier herrscht.

    Ihr prügelt euch für Leute von denen ihr noch Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt.

    Die euch noch als Nazis usw. betiteln.

    Das einzige was ihr tun müsst ist an Feministinnen und Schwule zu appellieren sich mal einen Schariastaat vorzustellen und ihnen klar zu machen das es IHR Kampf ist, nicht euer und ihr als Männer in einem Schariastaat noch einigermaßen arrangieren könnt. Kovertiere ich halt und bin halt auf dem Papier Moslem aber immer noch Deutscher. Nur ihr…baumel baumel…

    Macht ihnen klar das sie in Zukunft keinerlei Hilfe von uns bekommen. Im Gegenteil macht ihnen klar das wir konvertieren.

    Das treibt denen die Wut ins Gesicht 😉

    Erstmal auf euch aber wenn denen ihr Hirn noch nicht völlig verblödet ist kommen sie von alleine drauf.

    Und dann könnt ihr euch in Ruhe erstmal das Schauspiel anschauen zwischen Feministinnen und Islamisten 😉 und gemütlich „Messer hineinwerfen“.

    Dann seid ihr nicht mehr die Nazis, sondern die Feministinnen und nicht mehr ihr die Frauen- und Homofeinde, sondern die Moslems.

    Dann agieren diese Gruppen miteinander und man kann dann win to win reagieren und sich gleichzeitig aus der Schusslinie bringen und schonmal Vorbereitungen treffen wenn sich beide Gruppen neutralisiert haben um den Rest wegzukehren.

    Dann seid ihr die, die das Spiel vorgeben und nicht mehr die die gehetzt reagieren.

    Wozu sich aufreiben für Gruppen die nicht nur nicht dankbar sind, sondern auch immer unverschämter werden.

    Ihr habt davon keinen Vorteil. Nur Nachteile.

    Lasst doch andere dieses Spiel spielen, nach euren Regeln…

    MFG

    Ein konservativer Schwuler.

  18. Ein Mohammedaner kommt aus einer Kultur des Abnbildverbots. Dies hat bedeuteden Einfluß auf die Wahrnehmung und das Verständnis der Welt. Es geht gar nicht, daß ein Morgenländler eine Sache um ihrere selbst willen vertritt. Alles Tun, jeder Gedankengang kann nur zielgerichtet zum Vorteil der eigenen Person sein. Sonst, gibt es nichts! Das eigene Ego und Allah – das wars.
    Man kann es ihnen nicht vorwerfen, sie KÖNNEN nicht anders.
    Aber die, die es besser wissen müßten. Die, die wissen müßten, daß diese armen eigennützigen Gestalten in der westlichen Welt nur zum Mühlstein am Hals gedeihen, die gilt es zu richten!
    Und seien wir mal ehrlich, nicht wenige aus den eigenen Reihen, haben sich in ihrer Gier auf ein mittelalterliches Niveau, ganz ohne Koran, bereits begeben.

  19. Zeugensuche

    Herner (20) vor Bochumer Disko verprügelt – schwer verletzt

    Brutale Schlägerattacke in Bochum: Ein Herner (20) ist in der Nacht zu Samstag gegen 3.45 Uhr vor einer Diskothek am Konrad-Adenauer-Platz niedergeschlagen und schwer verletzt worden. Der Mann liegt noch im Krankenhaus. Der Angreifer flüchtete unerkannt. Die Polizei sucht Zeugen….

    Dass ist ein Verwandter einer Freundin von mir. Wir, also meine Freunde und ich, haben schon ausgemacht dass wir demnächst, wenn er aus dem Krankenhaus ist und sein Gedächtnis wieder funktioniert, Samstage um die besagte Disko herum verbringen werden, bis er diese Schläger wiedererkennt und wir sie festsetzen können

  20. Ihr Verhalten ist bei türkischen Politikern doch eigentlich schon selbstverständlich.. Tipi ist die gewaltige Ausnahme.

  21. Zu den Schulbüchern passt das TV-Programm heute von 3Sat:

    <<Unserer Väter Land – Dokumentarfilm Deutschland 2011
    Heute | 22:25 – 23:25 (60 Min.)

    23:25 Ein Fall für Fitik-Yarisan –
    Eine deutsch-türkische Anwältin aus Karlsruhe
    Heute | 23:25 – 00:25 (60 Min.) <<

    Die Gehirnwäsche geht 24 Std. am Tage.

    Und immer alles Friede-Freude-Eierkuchen….

  22. Und das alles im Namen von ‚Anton‘ Jaeger oder wie immer der Nahtsie Jaeger auch heisst.
    Uff jenenfall ersma nochma Jeschwindigkeitskontrolle fuer 24 Stunde.
    Schau dem in die Augen und du weisst wessen geistes Kind er ist.

  23. Selbst die linke “Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft” (GEW) beklagt den in diesen Büchern beschworenen “heroischen Mythos vom heldenhaften Türkentum”.

    .. wobei die GEW nur einen geringen Teil der rassistischen Problematik wahrnimmt. Selbst die deutsche wikipedia strotzt mittlerweile von erfolgreichen Manipulationen der Rassisten Ankaras. Teilweise bezahlte türkische Rassisten manipulieren seit Jahren das Internet und besetzen gekaufte Professuren in den US. Überall verbreiten sie ihre primitive Rassistische Geschichtsklitterung, die an Lüge und Verdrehung nur noch von rassistischen Hinduisten eingeholt wird. Ohne die westlichen politkorrekten Dumpfbacken wäre dies unmöglich.

  24. Sowohl SPD als auch Grüne sind inzwischen Islamparteien. Auch die CDU hat sich dagegen nicht wehren können, wie man bei der letzten Regierung in Niedersachsen sehen konnte.

  25. Hamburger PI-ler aufgepasst!

    Es hat sich der Konservativ-Freiheitliche Kreis Hamburg (KFK)gegründet. Am ersten ersten Treffen haben über 20 Personen aller Altersgruppen teilgenommen.

    Das nächste Treffen – mit vielen interessanten Vorträgen – findet am Freitag den 14. Juni statt in Hamburg. Kontakt: freiheitlich-konservativ-hh@email.de

  26. Unglaublich, die sind wirklich überall.
    Wäre nicht überrascht, wenn bald Moslems aufgrund Migranten-Quote bei der NPD vertreten sind

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