Juergen-NimptschDer Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD, Foto) fährt unbeirrt damit fort, eine für Sonntag geplante Veranstaltung von Pro NRW, die einzig dazu dient, brutal angegriffenen und fast getöteten Polizisten zu erinnern, als „Rassismus“ zu bezeichnen. Und jetzt legt Nimptsch noch eins drauf: ausgerechnet am Vortag des ersten Jahrestages der Bonner Salafisten-Krawalle will er demonstrativ die König-Fahd-Akademie besuchen. Erleben wir gerade den Amoklauf eines SPD-Oberbürgermeisters, der im Konflikt zwischen religiöser Gewalt und Rechtsstaat immer deutlicher zeigt, auf welcher Seite er tatsächlich steht?

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Der Autor ist bekanntlich kein leidenschaftlicher Anhänger von Pro NRW. Doch selbst er hat inzwischen begriffen, dass Pro NRW im Kampf gegen den salafistischen Terror in Bonn das leistet, was die nordrhein-westfälische CDU, deren ängstliche Passivität in Sachen Salafisten einem Armutszeugnis gleicht, nun einmal nicht leistet. Aber der Punkt ist: Am 5. Mai geht es gar nicht um Pro NRW.

Am 5. Mai geht es um die Polizisten. Es geht um Polizisten, deren Einsatz nicht weniger war, als eine der brutalsten Straßenschlachten in der Geschichte unserer Republik. Es geht um Polizisten, die sich von einer Minute zur nächsten mit einem Hagel faustgroßer Steine konfrontiert sahen und Angst um ihr Leben haben mussten. Es geht um zwei Polizisten, die bei diesem Einsatz fast getötet wurden. Es geht um einen Polizisten, der noch immer an den Folgen dieses Einsatzes zu leiden hat. Und es geht auch um die Familien der Polizisten, die an diesem Tag nicht wenige Ängste um ihre geliebten Angehörigen ausgestanden haben dürften.

Auch darf nicht vergessen werden, dass Angriffe auf Polizisten immer Angriffe auf unser Gemeinwesen sind, auf unseren Staat und seine Werte. Am 5. Mai 2012 wurden unsere Polizisten und damit auch unser Gemeinwesen und unsere Werte im Namen eines „Propheten“ angegriffen. Darum geht es, nicht um Pro NRW.

In so manchen Ländern dieser Welt hätten diese Polizisten Orden bekommen oder wären sonstwie geehrt worden. In Deutschland hingegen werden solche Polizisten verhöhnt: zuerst sind sie durch die „Kuschelurteile“ der Bonner Justiz für ihre salafistischen Angreifer verhöhnt worden (PI berichtete). Jetzt werden sie von einem SPD-Oberbürgermeister verhöhnt, der eine Veranstaltung, die einzig und allein dem Zwecke dient, der brutal angegriffenen und fast getöteten Polizisten zu erinnern, als „Rassismus“ bezeichnet. Ein Vorgang, den auch ein seriöser Autor nur noch mit Vokabeln wie „ekelhaft“ und „widerlich“ umschreiben kann.

Und als ob sein gestörtes Verhältnis zu Polizei und Rechtsstaat nicht schon skandalös genug wäre, legt Jürgen Nimptsch noch eins drauf: gestern kündigte er an, ausgerechnet am Vortag dieses Jahrestages die Bonner König-Fahd-Akademie besuchen zu wollen. Also jene Akademie, die 2003 fast wegen ihrer Nähe zum Islamismus geschlossen wurde – nur Verhandlungen zwischen dem SPD-Politiker Jürgen Roters und der saudi-arabischen Botschaft verhinderten damals die Schließung dieser „Akademie“. Leider, denn sonst hätte sich Bonn wohl kaum zum „Mekka“ radikaler und gewaltbereiter Muslime und damit zum schlimmsten Terror-Nest unserer Republik entwickelt. Und dieser für Samstag geplante Besuch bedeutet nichts anderes, als dass Jürgen Nimptsch am Vortag des ersten Jahrestages der Bonner Krawalle ausgerechnet der „Kultstätte“ derer, die die Polizisten angegriffen haben, seine Ehre erweisen wird.

Selbst der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD), der nicht gerade in dem Ruf steht, ein konsequenter Salafisten-Gegner zu sein, hat nach dem 5. Mai 2012 Lippenbekenntnisse zugunsten der angegriffenen Polizei abgelegt. Natürlich waren das nur Lippenbekenntnisse, denn die damals von ihm angekündigten „harten Konsequenzen“ hat es nie gegeben. Der Genosse Nimptsch hingegen macht sich nicht einmal die Mühe, Lippenbekenntnisse zugunsten brutal angegriffener Polizisten abzulegen. Genosse Nimptsch hat seine Maske fallengelassen und deutlich gezeigt, wo er in der Auseinandersetzung zwischen religiösem, gewaltbereitem Fanatismus und dem Rechtsstaat und seiner Polizei tatsächlich steht. Leider nicht auf Seiten von Rechtsstaat und Polizei.

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58 KOMMENTARE

  1. Als Arzt diagnostiziere ich Rinderwahnsinn bei Jürgen Nimptsch…
    😉

  2. Ich bin für die Erweiterung des Strafgesetzbuches um den Tatbestand des politischen Amoklaufs

  3. Wer einmal in dem Zug mit dem Fahrtziel „no way return“ Platz genommen hat, der will auch die Fahrt in den Untergang antreten! > D <

  4. Wer einmal in dem Zug mit dem Fahrtziel „no way return“ Platz genommen hat, der will auch die Fahrt in den Untergang antreten! >D<

  5. Es zeigt, was wir für die neuen Zaren sind: Der letzte Dreck, den man abstechen darf, den man verprügeln darf, den man mit Feuerwerkskörpern bewerfen darf, den man ungestraft beleidigen darf. Zum Dank werden dann die Gehälter gekürzt, weil wir ja alle sparen müssen – nur die neuen Zaren nicht. Ich spucke auf Sie und Ihre Partei, Herr Niptsch.

  6. Läuft Jürgen Nimptsch Amok?

    Nein! Der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch ist einfach nur Gefangener seiner eigenen Multi-Kulti-Ideologie! Diese krude Logik macht es möglich, dass der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch jetzt die Salafisten-Moschee besucht, obwohl diese in ihrem Deutschhass und in ihrem Hass auf alles Westliche nicht mehr zu übertreffen ist.

    Im rotgrünen Weltbild ist „Kampf gegen Rechts“ alles. Da werden selbst Steinzeit-Scharia-Krieger hofiert und die Scharia als Fortschritt und als Bereicherung unserer Kultur gepriesen. Da kennen Sozialdemokraten kein Halten mehr.

    Und was lernt man daraus?

    Wer Blockparteien wählt,

    dem bestraft das Leben!

    😆

  7. Richtig, Geert Mueller. Wer diese Blockparteien wählt, dem ist nicht zu helfen.

  8. Dieser Oberbürgermeister steht stellvertretend für nahezu alle unsere feigen, meineidigen Politiker, der ist kein Einzelfall.

    Aber auch diesen Oberbürgermeister haben nicht (nur) die Moslems gewählt, die Mehrheit waren sicher völlig naive, uninformierte Bio-Deutsche, wie man sie überall in der Gesellschaft und den Kirchen findet.

    Der Michel wird nicht einmal aufwachen, wenn es ihm an den Kragen geht, der Michel will seine Ruhe,Fernsehverarschung, Mallorca und sein sein Bierchen.

  9. Dieser OB Nimptsch entpuppt sich immer mehr Super-Dhimmi. Er hätte auch notfalls einen zweiten oder dritten Bürgermeister schicken können. Aber nein, er gibt sich persönlich die Ehre und das ist mehr als Symbolik.
    Ausgerechnet Saudi-Arabiens Bonner Vertretung und ideologisches Propagandabüro, die Fahd-Akademie ist ja in der Praxis nichts anderes.
    Wieso eigentlich regt sich rot-grün immer über Waffenverkäufe nach Saudi-Arabien auf?

  10. Ich empfehle Genossen Nimptsch den Besuch einer der zahlreichen Korankraftwerke (Grossmoschee)im Bonner Umfeld. Vorzugsweise während des Freitagsgebets. Da kann er der Reihe nach in alle hochgereckten Moslemhintern hinenkriechen…

    Nimptsch: ein echter deutscher Genosse.
    Der kleine Franzose hat das schon richtig erkannt:
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
    Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit grösserer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“
    Napoleon Bonaparte

  11. Der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch ist so auf die rotgrüne Dogmen fixiert, dass er wie fast jeder selbsternannter Gutmenschen die Sicht auf die Realität verliert.

    Aber solange die Bonner Bevölkerung solche sozialdemokratische Vollpfosten wählt, solange muss Bonn noch durch bärtige Islamisten, Scharia-Milizen und Dschihadisten mit Sprengstofftaschen bereichert werden.

    Sollen doch den Bonner Wähler von Rotgrün die Schnellkochtöpfe um die Ohren fliegen. Sollen doch die Salafisten ihre Bombentaschen dutzendfach im Hauptbahnhof postieren.

    Ich denke mal wenn es die Bevölkerung richtig hart der Multi-Kulti-Wahnsinn trifft, erst dann setzt ein Umdenken ein.

    Vorher leider nicht! 🙂

  12. Nicht dem Gemeinwesen, sondern einer antidemokratischen, antifreiheitlichen und menschenfeindlichen Ideologie verpflichtet.

    Ein Oberbürgermeister organisiert den Aufmarsch von Antifa und Verfassungsfeinden. So sieht´s aus in Bonn !

  13. Salafisten platzieren eine blaue Sprengstofftasche im Bonner Hauptbahnhof und dieser neben der Kappe laufender Bonner Oberbürgermeister schüttelt jetzt den Bombenleger noch die Hand in ihrer Moschee!

    Wenn die Sache nicht so ernst wäre, könnte man darüber lachen!

    Unglaublich, aber wahr!

  14. Die evangelische Kirch unterhält natürlich einen „Dialogkreis“ mit der Fahd-Akademie:

    Kirchenkreis vereinbart regelmäßige Kontakte mit Fahd-Akadmie
    Bonn (epd). Der evangelische Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel hat einen regelmäßige Informationsaustausch mit der saudischen König-Fahd-Akademie in Bonn-Bad Godesberg vereinbart. Dies sei vom Leiter der Schule, Ibrahim Al-Megren, begrüßt worden, teilte der Kirchenkreis am Dienstag mit. Die Bemühungen um die Öffnung der Akademie und Förderung der Integration der hier lebenden Schüler wolle der Direktor fortsetzen. Derzeit finden etwa ein Arabisch-Anfängerkurs und Veranstaltungen des interreligiösen Dialogkreises Bad Godesberg statt.

    Superintendent Eberhard Kenntner betonte die Bedeutung der Dialogveranstaltungen wie jüngst Vorträge über das Gottesbild in Christentum und Islam. Zugleich distanzierte sich der Theologe von einem islam- und fremdenfeindlichen Vorfall. Nach einer Veranstaltung des Dialogkreises in der Akademie mit anschließender Führung durch die Schule seien am nächsten Morgen von den Schülerinnen und Schüler Aufkleber mit islamfeindlichem Inhalt sowie Flyer entdeckt worden, die den Koran verunglimpften, erklärte er.

    Schulleiter Al-Megren habe seine Bereitschaft bekräftigt, die Akademie auch weiterhin für Veranstaltungen des Dialogkreises zu öffnen, hieß es weiter. Al-Megren, der saudi-arabischer Staatsbürger ist und in den USA studierte, ist seit Herbst vergangenen Jahres Leiter der Schule im Bonner Stadtteil Bad Godesberg. Die Schule wird zurzeit von rund 150 Schülerinnen und Schülern besucht, die überwiegend aus arabischen Ländern kommen und eine Genehmigung vom Bonner Schulamt vorweisen müssen.

    Die König-Fahd-Akadmie war im Jahr 2003 in die Schlagzeilen geraten. Die mit Geldern aus Saudi-Arabien unterhaltene Schule stand kurz vor der Schließung, nachdem einer Lehrkraft vorgeworfen wurde, zum „Heiligen Krieg“ aufgerufen zu haben. Um eine Schließung der Schule zu vermeiden, hatten die Verantwortlichen der Akademie eine Reihe von Vorgaben akzeptiert, über deren Einhaltung ein deutsch-arabisches Komitee wacht. Auch die verwendeten Schulbücher aus Saudi-Arabien standen in der Kritik.

    http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-west/schwerpunktartikel/kirchenkreis-vereinbart-regelm%C3%A4%C3%9Fige-kontakte-mit-f

  15. Lasst ihn doch, damit zeigt er allen, welchen Herrn er wirklich dient und wo das Herz des Terrors liegt!

    Bei den Ölexporteuren, die uns das Zeug nur geben, wenn wir ihre faschistische Ideologie mit abkaufen.

    Öl und Islamofaschismus kommen aus der selben Quelle und „unsere“ Politik schützt diese Islamofaschisten, statt die eigenen Bürger. Das ist die einfache Wahrheit!

  16. Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch ruft alle Bürgerinnen und Bürger in Bonn und insbesondere in Bad Godesberg auf, am 5. Mai eine klare Position gegen Rassismus und Religionsfeindlichkeit zu beziehen.

    Immer diese Druckfehler. Hier ist eine druckfehlerbereinigte Version des Textes:

    Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch ruft alle Bürgerinnen und Bürger in Bonn und insbesondere in Bad Godesberg auf, am 5. Mai eine klare Position gegen Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit zu beziehen.

  17. Immerhin ist er schön abstoßend ehrlich. Er könnte einem fast sympathisch sein.

  18. Ich weiß nicht, was es ist, das bei diesen unreflektierten Menschen den gesunden Menschenverstand ausblendet, die Redlichkeit abhanden kommt, und sich ins Gegenteil dessen verkehrt, das sie Kraft Amtes zu vertreten hätten? Dummheit kann es eigentlich nicht sein, das sie so diametral entgegen jede Erwartung handeln lässt. Könnte es das Stockholm-Syndrom sein?

  19. Das ist doch nur die Spitze des Eisberges. Man sollte mal grundsätzlich alle Politiker auf ihre Verflechtungen und Abhängigkeiten mit und vom Islam überprüfen!

  20. #19 Bundesfinanzminister (01. Mai 2013 20:22)

    Dieser Text aus dem Kölner(?) Express ist eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen. Unglaublich wie tief die Presse gesunken ist.

    IRIS KLINGELHÖFER ist der Name dieser abscheulichen Journalistin.

  21. Ich denke mal der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch ist genau der Typ der mit einem Blumenstrauß in der Hand Adolf Hitler zur Machtergreifung gratuliert hätte!

    Solche Typen sind vom Faschismus und von der Brutalität ihrer Anhänger einfach nur fasziniert.

    Gnade uns Gott bei solchen realitätsfernen Gutmenschen-Vollpfosten-Politiker!

    Ich hoffe im September gekommen diese Irren die rote Karte vom einheimischen Wahlvolk gezeigt.

  22. Unsere Politiker lassen sich zu halal Speisen und Tee einladen. Sie werden von lächelnden Hidschabfrauen bedient. Von Moslemmännern umschwirrt und bequatscht.
    Das macht befangen.
    Unsere mediengeilen Politiker lesen gerne Gutes über sich. Und das erfahren sie nur, wenn die linksversifften islamophilen MSM mit ihnen zufrieden sind.

  23. Ich finde es wirklich sehr interessant zu sehen, was die Bonner sich gefallen lassen. Es wird sich weisen, ob Bonn Islamische Modelstadt wird oder nicht.

  24. OT

    Ist der Euro wirklich alternativlos?

    …. so tönt jedenfalls die Kanzlerin, die Opposition, die Medien. Tatsächlich aber haben Nicht-Euro-Länder beides: Gute Wirtschaftsbeziehungen zur Euro-Zone und gute Wirtschafts- und Finanzdaten – ganz im Gegensatz zu den Euro-Ländern, die von einer Krise in die nächste größere Krise taumeln. Caroline Glick, einst Beraterin von US-Präsident Georg W. Bush sowie Kolumnistin der Washington Post und der Jerusalem Post analysiert die Unterschiede zwischen Israel und Euro-Ländern in einem, jetzt in Deutscher Übersetzung erschienenen Beitrag für „The Jerusalem Post“:

    Was Antisemiten auch hierzulande verzweifeln lässt:
    Israel – dieses glückliche kleine Land

    http://haolam.de/artikel_13143.html

  25. Ja ! das tun des Genossen Bürgermeisters ist wirklich ehrenwert, gegenüber der ausführenden Staatsgewalt, den Polizisten. Ein Vorbild und Beispiel für alle die Ihn gewählt haben !
    Der Genosse Nimptsch hätte zu „“DDR““zeiten
    sicherlich von der Stasi einen Orden bekommen,
    weil er den inneren Feinden keine Chance gab

  26. Auch, wenn man sich über das Verhalten solcher Mandats träger wie den Bonner OB noch so aufregen kann.
    Fakt ist, dass diese Verbrecher ihren einmal eingeschlagenen Kurs nicht mehr ändern können.
    Durch Parteien wie AfD, Die Freiheit oder die PRO Partei wird sich der Zeitgeist langsam aber sicher gegen diese Hochverräter stellen.

  27. OT:

    Solarworld hofft auf Hilfe aus Katar
    Das hoch verschuldete Unternehmen Solarworld sucht einen strategischen Investor.
    Es verdichten sich die Hinweise, dass das Emirat Katar von der arabischen Halbinsel eine entscheidende Rolle dabei spielen könnte. „Qatar Solar Technologies beobachtet unsere Aktivitäten mit großem Interesse“, bestätigte Solarworld-Chef Frank Asbeck dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). Der Kontakt zu dem Joint Venture in Katar ist eng.
    (dts Nachrichtenagentur)

    Klimaschutzkonferenz in Berlin
    Die Bundesländer verlangen von der Regierung mehr Einsatz für eine stärkere Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase in Europa. Der federführende EU-Ausschuss des Bundesrats beschloss eine Resolution, nach der sich der Bund für eine Verringerung der
    Emissionen um 30 statt 20 Prozent bis zum Jahr 2020 einsetzen soll.

    Das geht aus einer Empfehlung für die Sitzung der Länderkammer am Freitag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
    Anfang kommender Woche findet in Berlin eine Klimaschutzkonferenz mit Vertretern aus 35 Staaten statt, wo auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprechen wird. Eine Anhebung des EU-Klimaziels dürfte auch hier ein Thema sein. Aber besonders Polen – Ausrichter des nächsten UN-Klimagipfels – wehrt sich wegen vieler Kohlekraftwerke dagegen.
    http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/231173.html

  28. Finde es schade, wie in letzter Zeit meine Stadt Bonn auf PI-News verzerrt dargestellt wird.
    Lese ja immer gerne Pi-News und bis auf die erzkatholischen und deb… äh kewilen Artikel gibt es ja auch viele interessante.
    Wollte eigentlich schon früher auf den Beitrag

    http://www.pi-news.net/2013/04/o-graus-bjorn-thorbens-stadtteil-wird-islamisch/

    kommentieren, aber ich konnte auf einmal für 1 Woche nicht mehr Pi-News erreichen.

    Der Autor dieses Artikels behauptet ja Bonner zu sein, allerdings ist er wohl selbst noch nie in der Altstadt gewesen.

    Denn die Bonner Altstadt ist DAS Kneipenviertel von Bonn, weshalb da auch am Wochenende bei gutem Wetter so viele ausgehen.
    Ich gehe seit Jahren regelmäßig abends in der Bonner Altstadt aus, und es ist schlicht falsche Darstellung.

    Die Türken, die dort wohnen, bezeichnen niemanden als „Schweinefleischfresser“, machen selber Party.

    Die Anwohner haben schlicht Probleme mit der Lautstärke, es gibt zum Beispiel die Kneipe Bornheimer Wache, die sehr lange auf hat, bis in den Vormittag.
    Da haben sich schon Anwohner beschwert, dass vor dieser Kneipe zu viel geredet/gefeiert wird, so dass jetzt kontrolliert wird, dass die Gäste sich nicht mehr davor aufhalten.

    Was das mit Islam zu tuen haben soll ist mir schleierhaft.

    Solche Artikel tuen PI-News schlecht, denn sie sind nichts als realitätsfremde spießerische Hetze.

    Wir haben doch so viele besser reale Gründe für Islamkritik, also bitte nüchterne Artikel anstatt paranoiden Schwachsinn.

    Ein Bonner.

  29. Wer wissen will, was in allen Büchern der saudischen Fahd-Akademien weltweit gelehrt wird, muß nur in den Koran schauen. Das, was da drin steht, steht auch 1:1 in den Schulbüchern. Die FAZ brachte mal Auszüge auf Deutsch:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/islamismus-koenig-fahd-akademie-verherrlicht-kampf-gegen-unglaeubige-1162549.html

    Und dieses Institut, das sich der Analyse islamisch-arabischer Schulbücher verschrieben hat, führte 2009 eine Folgestudie zu den 2004-Ergebnissen durch. Nix geändert.

    Hier die kompletten Schulbuch-Ergebnisse des saudischen Lehrplans von 2004 und 2009 (englisch):

    http://www.impact-se.org/research/sa/index.html

  30. OT: Passau Schüsse am ZOB
    ZOB = Zentraler Omnibusbahnhof, eine Gegend die bei Ulfkotte auf seiner Bürgerkriegskarte aufgeführt ist.

    …kam es am frühen Abend in Passau im Bereich Zentralem Omnibus-Bahnhof (ZOB)/Klostergarten zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa 15 jüngeren Personen und zwei Männern. Dabei soll laut den bisherigen Ermittlungen der Polizei auch mindestens ein Schuss gefallen sein…

    Weiter unten heißt es „Gasrevolver“

  31. Er hat Angst.
    Die OIC hat ziemlich klar gemacht, dass auf Blasphemie Terror folgt.Die Salafisten haben sich nach islamischem Gesetz vollkommen richtig verhalten. Die Deutsche Polizei verteidigte minderwertiges Recht und machte sich dadurch mitschuldig an der Beleidigung des islamischen Propheten.Das Mohamed Tabu ist eine der wirksamsten Waffen.

    Die Politiker, die es noch nicht schaffen alles, was den Moslems missfällt zu verbieten, opfern lieber die Beamten, als selbst unter Beschuss zu kommen. Es dürften ausreichend Drohungen eingetroffen sein. Immerhin gab es bereits die Drohung den Reichstag anzugreifen.

    Was tut also ein Politiker, der „Ruhe“ im Land haben will und auf keiner Todesliste landen möchte? Kamelpisse trinken.

    Sie stinken vor Angst, weil sie längst begriffen haben, dass der Islam ein Todfeind ist. Sie füttern das Krokodil.Sie sind durch Druck und Drohungen erzogen worden zu spuren.

    Die „nehmt sie, nicht mich“ Mentalität,ist in Bedrohungssituationen nicht ungewöhnlich.

    Diese Leute glauben an nichts, dass so wertvoll wäre sich dafür zu opfern oder auch nur einen Karriereknick hinzunehmen.

    Freiheit, Nation,Volk? Längst abgeschrieben.

    Niedertracht und Feigheit sind zu Tugenden geworden.

  32. Jürgen Nimptsch: Wie Dein mohammedanischer (taz-)Übermensch Yücel sagen würde: Geh bügeln!
    Kein Vernunftbegabter braucht Rote Socken (würde ja gern Landesverräter schreiben, verkneife es mir aber)!
    Geh mit KaltwellenGenoSSe-Oppermann schmusen. 🙂

  33. Warum wundert sich jemand über den Bonner OB? Ein OB der antijüdische Gruppen unterstützt. Und was ist dabei? Das Regime Merkel verkauft Leopard II Panzer an einen Feindstaat. Zumindest einen Feindstaat für Israel. Das dieser Staat auch uns bedroht, merkt in Berlin, oder will keiner merken.

    So Sonntag in Bonn…Wenn ich arbeitsfrei habe komme ich. Pro ist mir schnuppe, nicht mein Verein. Und da ich keinem Verein oder Partei mehr angehöre der mir verbieten kann, die Veranstaltung eines anderen Vereines zu besuchen, kann ich es. Auch wenn ich das Programm von Pro nicht vertreten kann und will. Aber es geht um die Sache. Es geht um die freiheitlich demokratische Grundordnung, die von Politikern im Format des Bonner OB s verkauft und verraten werden.

  34. #15 johann (01. Mai 2013 20:06)

    Um eine Schließung der Schule zu vermeiden, hatten die Verantwortlichen der Akademie eine Reihe von Vorgaben akzeptiert, über deren Einhaltung ein deutsch-arabisches Komitee wacht

    Deutsch-Arabisches Komitee? Soso. Irgenwie werde ich das dumme Gefühl nicht los, daß der Anteil der Deutschen in diesem Komitee verschwindend gering ist. Der laden gehört eingestampft, basta!

    Grüße
    Kautz

  35. @#1 GrundGesetzWatch

    bin zwar kein Arzt, diagnostiziere allerdings gleiches.

  36. Soll doch Nimtsch im Morgenland glücklich werden. Hier macht er sich keine Freunde. Welche Geschenke ihm die scheichs wohl versprochen haben. Er verrät die Polizei und alle friedliebenen Bürger! Was auch feststeht: Die SPD ist unwählbar! Der Express ein Hetzblatt! Wenn das so weitergeht, werden wir ein finsteres gleichgeschaltetes extremistisches Scharia-Land!

  37. Ein Materialist durch und durch. Würde mich auch interessieren, was sein persönlicher Judaslohn ist/war…

  38. Im Mittelalter hätte man Leute wie Nimptsch geteert und gefedert …

  39. #44: Es wir gemunkelt, dass sich im Nahen Osten so mancher Promi sich aus dem Urlaub mal ne Rolex -oder auch zwei mitbringt. Das ist natürlich schwierig die zu verzollen, falls man sie als Geschenk erhalten und keinen Kaufbeleg dazu hat…:-)

  40. Solche unerträglichen Politiker und die dazugehörigen Parteien müssen konsequent bei jeder Wahl abgestraft werden.

  41. Hochverrat mit einem Lächeln im Gesicht….Wann endet
    diese Schmierenkomödie endlich….

  42. Vielleicht lässt sich ja der sozialistische „Aktivist_in“ Fimsch, äheem pardon, Nimptsch in seiner Schneeblindheit bei seinem Besuch der King Fart „Akademie“ dazu hinreiSSen, aus vollem Eifer versehentlich und ohne es zu wissen, die Shahada nach zu plappern; dann hält er plötzlich ein One way Ticket in der Hand und ist auch „angekommen“.

    😛

  43. Nimptsch hat einfach zu viele Vorurteile, er umgibt sich mit den falschen Leuten, dieser ungeschliffene Rohdiamant, Sicherer der Renten und Nimptsch zukünftiger IT-Fachberater könnte Nimptsch von seinen Vorurteilen befreien.

    Gökhan C. sticht so heftig auf den Widersacher ein, dass die Klinge bis zum Heft – acht Zentimeter tief – in Schulter und Flanke des Opfers dringt und sogar eine Rippe bricht. Kunkel: „Wer mit einer solchen Wucht auf einen Menschen einsticht, nimmt zumindest in Kauf, dass derjenige stirbt.“

    Für versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung verurteilte das Gericht den 20-Jährigen zu zweieinhalb Jahren Jugendknast.

    http://www.express.de/bonn/irrer-fan-bestraft–streit-nach-fussballspiel–messerstecher-in-knast,2860,22647568.html

    Im Übrigen erschliesst sich mir nicht, wie einer, der mit 20 an struktureller Gehirnunreife leidet, irgendeinen Nutzen für unsere Gesellschaft hat, der seinen Ausenthalt und seine Alimentierung rechtfertigt.

    Vieleicht weiss es Nimptsch nach einem zwanglosen Treffen und kann es uns durch die Mullbinden hindurch mitnuscheln?

  44. Lasst ihn doch die König Fahd Akademie besuchen. So kann jeder deutsche Wähler sehen was ihn erwartet sollte die SPD im Herbst die Wahlen gewinnen.

    PS: Ausgerechnet die König Fahd Akademie, die schon unter Rot-Grün ihren Schäfchen Hassparolen eingetrichtert hat.Fischer verhinderte damals die Schliessung der Akademie mit Hinweis auf die Situation der deutschen Christen in Saudi-Arabien.

  45. #39 norbert.gehrig (01. Mai 2013 21:43)

    Warum wundert sich jemand über den Bonner OB? Ein OB der antijüdische Gruppen unterstützt. Und was ist dabei? Das Regime Merkel verkauft Leopard II Panzer an einen Feindstaat. Zumindest einen Feindstaat für Israel. Das dieser Staat auch uns bedroht, merkt in Berlin, oder will keiner merken.

    So Sonntag in Bonn…Wenn ich arbeitsfrei habe komme ich. Pro ist mir schnuppe, nicht mein Verein. Und da ich keinem Verein oder Partei mehr angehöre der mir verbieten kann, die Veranstaltung eines anderen Vereines zu besuchen, kann ich es. Auch wenn ich das Programm von Pro nicht vertreten kann und will. Aber es geht um die Sache. Es geht um die freiheitlich demokratische Grundordnung, die von Politikern im Format des Bonner OB s verkauft und verraten werden.
    —————————–
    „Pro ist mir schnuppe.“
    Ohne den beispiellosen und – wie wir gesehen haben – lebensbedrohenden Einsatz von Pro wäre das Thema „Salafisten“ nie an die Öffentlichkeit gedrungen – eine Diskussion hätte nie stattgefunden!

    Sie können das Programm von Pro „nicht „vertreten“?
    Ich fordere eine Antwort von Ihnen, was Sie an unserem Programm nicht „vertreten“ können!

    Offenbar konnten Sie ja auch das Programm der FREIHEIT nicht vertreten. Wie sieht denn Ihr Programm aus, Gehrig-Oberschlau?

    ***gelöscht***

    PI-Moderation: Interne Unstimmigkeiten sind intern zu regeln!!!

  46. Der Bonner General Anzeiger titelt zur König-Fahad-Akademie: Weg von der Aura des Bösen.
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/lannesdorf/Weg-von-der-Aura-des-Boesen-article748882.html

    2003 standen die Zeichen noch auf Schließung der Akademie, aus guten Gründen:http://www.spiegel.de/panorama/islamisten-in-deutschland-letzte-chance-fuer-koenig-fahd-akademie-a-271668.html

    Aber mit viel Verständnis und Toleranz gegenüber diesen Islamisten kann man natürlich über diese Verfassungsfeinde hinwegsehen.

    Wann konvertiert Herr Nimptsch denn zum Islam ?

  47. Der bürgermeister läuft nicht amok. Er hat lediglich – so wie die meisten deutschen – angst seinen job zu verlieren und das sein haus von linksradikalen deutschenhassern mit farbe beworfen wird. Also zieht er es vor zu lügen, kriechen und zu schauspielern.

  48. W i c h t i g:

    Der Tag der offenen Tür am kommenden Samstag findet von 12 bis 16 Uhr statt. Zwischen 14 und 16 Uhr wird seine Königliche Dummheit, der Oberkuffar von Bonn, durch die heiligen Hallen wallfahrten und seine Honneurs im Namen der Affen und Schweine machen.

    Kommt doch alle hin, ihr Lebensunwerten!

  49. Frage: Finden sich die Kämpfer und Förderer der antidemokratischen Scharia besonders gern in Städten wie z.B. Bonn ein, weil ihnen dort mit äußerster Nachsicht, ja wie beschrieben sogar mit Förderung begegnet wird – oder aber ist es Zufall, und deren Anwesenheit erst bewirkt bei den städtischen Volksvertretern deren Hinwendung zu diesem antichristlichen Klientel?!
    Kein Zufall ist es jedenfalls wenn die großen Islam-Verbände ihren Sitz nicht im weltlichen Berlin, sondern in der kirchlichen Kapitale in Köln genommen haben. Diese denken halt schon einen Schritt weiter.(…)

  50. Nun, vielleicht werden es sich deutsche Polizisten in NRW und evtl. auch in der Reste-Republik zukünftig überlegen, wenn sie von moslemischen Hasskriegern, mit tödlichen Waffen angegriffen werden, so zu agieren, wie es ihre US-Kollegen tun!

    Den diese Polizisten, die fragen nicht lange. Die geben entsprechende Anordnungen und wenn denen nicht Folge geleistet wird, dann…..!

    Und dann aber richtig und konsequent!

    Und nicht rumeiern und womöglich auch noch ein „Diskussionskränzchen á la Walldorfschüler“ eröffnen!

    Einfach mal den NRW-Innenversager Jäger nebst seinen goldbesterneten Polizeiräten und deren Espressoautomat-quälenden Selvertreter, im wahrsten Sinne des Wortes „links liegenlassen“ und bürgerfreundlich „aktiv“ werden.

    Dann klappts auch mit den „68er-Nachfolgerichtern“, die so gerne „Bewährungsurteile“ für Schwerstkriminelle aus dem Unterstützerkreis der moslemischen Kulturbereicher verhängen.

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