sz-vb-lesung-akyuenHatice Akyün (Foto), die erst kürzlich Heinz Buschkowsky, Necla Kelek und Ralph Giordano vorgeworfen hat, „den NSU zu unterfüttern“ (PI berichtete), hat im Berliner Tagesspiegel mal wieder Bemerkenswertes offenbart: „Meine Integration in den Arbeitsmarkt fand übrigens ohne jedwede Diskriminierung durch meine Herkunft statt. Und im Nachhinein betrachtet war das nicht Ausdruck kultureller Fortentwicklung, sondern lediglich der Tatsache geschuldet, dass meine eigene Körbchengröße offenbar so den Normen entsprach, dass Männer glatt über meine anatolischen Gesichtszüge hinwegsehen konnten.“ Nun ja. Wenigstens wissen wir jetzt, dass es Frau Akyüns Brüste waren, denen sie zu verdanken hat, dass sie trotz ihrer türkischen Herkunft in einem so schrecklichen Land wie Deutschland als Journalistin Karriere machen konnte. Den Verdacht, dass es ihr Hirn war, hatten wir ohnehin nie. (ph)

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86 KOMMENTARE

  1. Hallo PI,

    dann hätte man ja zumindest ein Photo aussuchen können, was 10 cm tiefer geht.

  2. Unter den (anatolischen) Blinden ist der Einäugige König.Das reicht schon für das Blättchen.

  3. Quote oder Sofa (oder, ok, manchmal auch Leistung ). Über 3 Brücken kann Frau geh’n……

  4. wo hat Hatice denn ihr Kopftuch?

    so kann sie aber nicht in die Türkei einreisen,
    da passen Erdowahns Sittenwächter aber auf.

  5. Hey wo ist denn Dein Kopftuch ? Glaubt diese Schmierfink_Innen wirklich ohne Migrantenquote hätte sie diese Stelle bekommen ? Da es ja in Deutschland so schlimm ist, sollte sie sich wieder in das anatolische Loch verziehen, aus dem sie gekrochen kam. Aber ich glaube die gefällt sich in der Opferrolle so wie diese Schnepfe Kilak oder wie die heisst. Gott was hab ich genug von diesen „Mitbürgern“…

  6. Sorry für die Bemerkung:
    Aber ich würde sie trotz ihrer Brüste nicht nehmen wollen.

  7. Sehr schön, der letzte Satz ist mal richtig böse!

    Und warum auch nicht: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil!

  8. Neulich hat sie Vergewaltigungen von Frauen eroberter Europäer und Janitscharen und Mamluken glorifiziert, indem sie den Unfug schrieb, Türken mit blauen Augen seien das Ergebnis „freier Liebe“ während der Schreckensherrschaft des Osmanischen Reichs in Europa gewesen:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kolumne-meine-heimat-so-finden-wir-unterschiede-anziehend/8194392.html

    Mich trieb das zu einer anderen Frage: Wie entwickelt sich eine Gesellschaft, die aus dem kulturellen Reichtum der Zugewanderten nichts anzunehmen vermag? Gut, der Döner hat der Currywurst den Rang abgelaufen, aber das meine ich nicht. Warum nähern wir uns nicht im Positiven an? Während ich darüber sinnierte, fiel mir auf, dass die Tochter des türkischstämmigen Regisseurs strahlend blaue Augen hat. Auch meine Tochter sieht nicht so aus, dass man sie eindeutig in das Land meiner Eltern verorten könnte.

    Was tut sich da, assimilieren wir uns? Nein, erklärte mir ein Freund, der nie um eine Antwort verlegen ist. Das habe lediglich etwas mit dem Oströmischen Reich und der Herrschaft der Osmanen über weite Teile Europas zu tun. Irgendein Ahne hat wohl Gefallen gefunden am Anderssein und das kommt es bei unseren Kindern nun zum Vorschein. Plötzlich kam mir die Lösung aller Integrationsprobleme: die Liebe! Sie sorgt dafür, dass wir Unterschiede anziehend finden.

    Ob es wirklich Kinder aus Liebe waren? Stellt der Tageslügel eigentlich nach Oberweite anstelle von Hirn ein?

  9. Die Frau ist krank und leidet offensichtlich auch unter Minderwertigkeitskomplexen.

    Problem ist: Ihrem pathologischen Wahn (und Haß gegen alle, die dieses Land bewohnen, sofern es sich nicht um edle Orientalen handelt) wird Raum gegeben und er wird, was noch schlimmer ist, in unseren Medien als objektive Quelle und Musterbeispiel für gelungene Integration hofiert.

  10. wer war das, Neuss-Bereicherer-Kopie?

    ++

    21.05.2013, 16:34 Uhr
    Mann attackiert Jobcenter-Mitarbeiterin mit Hammer
    Leipzig (dpa) – Wieder ein brutaler Übergriff auf eine Mitarbeiterin im Jobcenter: Diesmal schlägt ein Mann in Leipzig mit einem Hammer auf eine 52-Jährige ein. Durch das Eingreifen eines anderen Besuchers kann Schlimmeres verhindert werden.
    Mit einem Hammer hat ein Mann im Jobcenter in Leipzig auf eine Mitarbeiterin eingeschlagen und sie dabei verletzt. Die 52-Jährige wurde nach Angaben eines Polizeisprechers bei dem Angriff am Kopf verwundet. Der Täter sei von einem weiteren Besucher des Jobcenters gestoppt worden, sagte der Sprecher der Leipziger Arbeitsagentur, Hermann Leistner. Der Retter habe den Angreifer von der Frau weggerissen und so lange festgehalten, bis der Sicherheitsdienst kam. Der Täter hatte Hausverbot, weil er früher schon Drohungen ausgestoßen habe, fügte Leistner hinzu.
    Normalerweise würden in solchen Fällen Sicherheitskräfte zu einem vereinbarten Gespräch hinzugezogen. Der Mann habe aber keinen Termin gehabt und sich am Sicherheitsdienst vorbeigeschlichen. Das Ausmaß der Brutalität sei erschreckend, sagte Leistner. Der Mann sei gekommen, um der Frau etwas anzutun. „Er hatte den Hammer mitgebracht, ist zu unserer Mitarbeiterin gegangen und hat auf sie eingeschlagen.“ Laut Polizei wurde der Angreifer vorläufig festgenommen…

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/88ae3co-attackiert-jobcenter-mitarbeiterin-hammer

  11. Ich kann es mir auch nicht anders erklären, dass Frau Akyün bei den linken Gutmenschen so gut ankommt.
    Die Vorzeige-Migrantinnen sind entweder Kopftuch-Funktionärinnen oder Schönheiten (oder zumindest solche, die als „Schönheiten“ gelten sollten). Die Absicht ist durchschaubar.

  12. „Den Verdacht, dass es ihr Hirn war, hatten wir ohnehin nie.“

    Ich schmeiß mich weg 😀

  13. Stellt der Tageslügel eigentlich nach Oberweite anstelle von Hirn ein ?

    Ja.
    Hirn ist hier eher hinderlich.

  14. Aha, „kulturelle Fortentwicklung“ bedeutet also daß ich auf mein Heimatrecht verzichte, damit die „Herrenrasse“ ihr eigenes, ersatzlos hier verwirklichen kann!

  15. Einfach mal „danke“ sagen können die nicht.

    Nein, immer muss „der Deutsche“ an irgendetwas die Schuld zugewiesen bekommen, kann Akyün „den Deutschen“ keinen Rassismus™ gegenüber ihren „anatolischen Gesichtszügen“ unterjubeln, kommt sie mit ihren Titten angekrochen und unterstellt uns Deutschen Sexismus™.

    Und dann wundert sie sich, wenn Stimmen ertönen, die etwas von undankbarem P*ck reden, wenn es um Leute wie Akyün geht?

    Die Frau hat nicht nur kein Hirn, die hat auch keinen Anstand, da helfen dann auch keine monstranzmässig vorneweggeschobenen Möpse.
    😉

  16. #21 Rascasse10 (21. Mai 2013 18:30)

    Sind, wie das Hirn auch, nicht wirklich der Rede wert.

  17. BESETZUNGSCOUCH FÜR TÜRKINNEN?

    Wir ahnten es schon immer: Möpse für Männer mit Mutterkomplex!

    z.B.:

    1.) Auch das Gesichtsdouble von Kenan Kolat, Gattin Dilek Kolat hat zwei Türöffner, äh hat ´ne Menge Holz vor der Hüttn:
    http://www.tagesspiegel.de/images/kolat_dapd/5931324/2-format1.jpg

    2.) Iranerin Minu Fischer geb. Barati, Ex-Partyluder:
    http://www.welt.de/img/lifestyle/crop100299739/2370712852-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/minu-dekollete-DW-Lifestyle-Berlin.jpg

  18. Sibel Kekilli gefällt mir ohnehin besser. Könnte sie mir auch gut als Staatssekretärin in NRW statt Kaykin vorstellen;-))

  19. „Den Verdacht, dass es ihr Hirn war, hatten wir ohnehin nie.“
    – – –
    🙂 🙂 🙂
    Die richtige Antwort auf eine derart überhebliche Dreistigkeit. Türken können offenbar nicht anders.
    Fragen Sie sich mal, warum Ihre Landsleute hierzulande so ungeheuer „beliebt“ sind, Frau Akyün. Tip: An ihrer Bescheidenheit, Begabung und Wertschätzung anderer Kulturen liegt es nicht.

  20. Wenn ich Frau Akyün recht verstehe, dann nutzen gut aussehende Frauen dies schamlos aus, um ihre Karriere zu fördern. Dem sollte durch Quoten entgegengewirkt werden.

  21. Herzlichen Glückwunsch, Frau Akyün, zu Ihren großen Erfolgen!

    Die können sich wirklich sehen lassen!

  22. „Den Verdacht, dass es ihr Hirn war, hatten wir ohnehin nie.“
    ***************
    Mir ist vor Lachen die Tasse aus der Hand gefallen.Ihr habt meinen Tag gerettet.Danke!!

  23. „Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat.“

    Das scheint die Devise von Hatice Akyün zu sein.

  24. So ne Brüste sind nach Mullah-Art, auch mal ganz schnell ab wenn es denn um die Ehre geht oder ähnliches. Also als Türkin würd ich mal garnix auf Brüste geben.

  25. @ #27 Dr. T

    Wenn ich Sie richtig verstehen, dann könnte also eine Quote für gut aussehende Frauen dem Vorwurf entgegenwirken, diese würden ihr Äußeres schamlos ausnutzen um die Karriere zu fördern.

    Interessanter Vorschlag. Meinen Segen haben Sie.

  26. Was meint sie mit „anatolischen Gesichtszügen“? Soll jetzt „anatolisch“ eine erkennbare Rasse darstellen? Hofft sie im Spiegel die Gesichtszüge der osmanischen Eroberer zu erkennen, die in Zentralanatolien den kulturellen Rückschritt brachten?

    Wie viele griechische,armenische,persische,albanische,bulgarische,arabische, westeuropäische oder gar schwarze Sklavengene(uh oh) neben Genen der Trukvölker für ihr Aussehen entscheidend sind – keine Ahnung.Ich denke das zu fragen ist in der Türkei auch nicht gern gesehen, da es die Einheit des Türkentums in Frage stellt.

    Genetisch gib es da unmengen Möglichkeiten, die man ja auch an den großen Unterschieden im Aussehen der „Türken“ noch recht gut erkennen kann.

    Sie hat ein allerweltsgesicht.
    Rein äußerlich kann die Frau als alles Mögliche durchgehen,auch dicke Brüste gibt es häufiger. Gut, man wird sie nicht für eine Schwedin halten – aber dem Benehmen nach, ja, da ist sie türkisch und da kann dann der Busen für sie gesprochen haben.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Genetic_history_of_the_Turkish_people

    According to a 2012 study on ethnic Turks of Turkey, Hodo?lugil revealed that there is a significant overlap between Turks and Middle Easterners and a relationship with Europeans and South and Central Asians when Kyrgyz samples are genotyped and analysed. It displays a genetic ancestry for the Turks of 45% Middle Eastern, 40% European and 15% Central Asian.

  27. Dazu sehr gut passend ist dieser blog-Beitrag zu einem taz-Artikel von Kübra Gümüsay, in dem auch Akif Pirincci eine Rolle spielt (teilweise sehr gute taz-Leserkommentare!):

    Herstellung ethnischer Geschlossenheit: Kübra Gümüsay über “deutsche Haustürken”
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013 von Projekt Ernstfall

    Kübra Gümüsay bezeichnete vor einigen Tagen in der “taz” in Deutschland lebende Türken, die sich kritisch zu Sachverhalten mit Bezug zu ihrer ethnischen Gruppe äußern, als “deutsche Haustürken“….

    http://ernstfall.org/2013/05/15/ethnische-homogenisierung-kubra-gumusay-uber-deutsche-hausturken/

  28. Dass die Türken immer an Rassismus denken, liegt daran, dass die selber extrem rassistisch sind. Die können sich garnicht vorstellen, warum man einen Ausländer einfach so als Mensch einstellt.

    Dazu kommt noch, dass die Türken natürlich wissen, was sie im Schilde führen und über uns denken. Die gehen davon aus, dass die Deutschen darüber in Kenntniss und damit folglich ablehnend sind. Die können selbst kaum glauben, wie gut die Mulitkultigehirnwäsche bisher funktioniert hat.

  29. Tja also anatolische Gesichtszüge, gepaart mit Geist und Charme, haben durchaus einen Reiz- Findet man bei Anhängerinnen der intellektuellsten aller Religionen aber selten.

  30. #43 Kra

    selbst grüne Türken können sich kaum vom türkischen Nationalismus lösen. Das Beispiel des grünen Türken der unbedingt eine Straße nach einem türkischen Astronom benannt haben will zeigt dies deutlich. Warum muß es ausgerechent ein türkischer Name sein, ein Grüner denkt doch eigentlich antinational, warum hat der Grüne nicht eine verdiente Persönlichkeit aus einem der 150 Völker ausgewählt die hier eingewandert sind? Da bleibt als Antwort nur, er will das stolze Türkentum in Deutschland fördern.

  31. #40 Amanda Dorothea (21. Mai 2013 19:10)

    Danke für den Link zu Dominique Venners letztem Eintrag. Ich konnte mich mit seinen Thesen nie anfreunden, wohl aber mit einigen seiner Grundhaltungen.

    Ja, er hat sich in Notre Dame erschossen, um ein Zeichen gegen die Islamisierung zu setzten. Und er warnt alle, die am 26. Mai wieder gegen die Homo-Ehe protestieren wollen, daß es schon lange nicht mehr nur um dieses einzelne Ding geht – was die Mohammedaner, wie er explizit sagt, in null-komma-nichts wieder rückgängig machen, wenn sie die Macht haben – sondern weil es um das Zurückgewinnen des eigenen Frankreichs, des eigenen Europas ohne Islam geht. Er nimmt ja sogar ausdrücklich auf Raspails „Heerlager der Heiligen“ Bezug.

  32. 😛 Noch bevor ich den „Text zum Foto“ gelesen hatte, viel mir nach betrachten des „Oeuvres“ von Schwesta Hatice Akyün ein Zitat von Birgit Kelle ein:

    „Dann mach‘ doch die Bluse zu !“

    Die scheint ja auch „Qualitäten“ zu haben, aber so dolle sind die auch nicht, da sind mir schon ganz andere vor die Nase gelaufen.

    😉

  33. Die Dame kann also ein Dirndl ausfüllen, oder so ähnlich. Wenn diese Fähigkeit schon zu null Diskriminierung führt bei einer Frau mit offensichtlich anatolischer Herkunft, dann ist es mit dem Rassismus der Deutschen offenbar doch nicht so weit her wie das von interessierten Kreisen gerne vorgeworfen wird.

    Habe ich das richtig verstanden?

    Wahrscheinlich nicht. Sie dürfte eher gemeint haben:
    „Die Kartoffel-Deutschen Schweinefresser sind dreckige Rassisten. Sie sind aber NOCH mal eine Spur sexistischer als wie sie rassistisch sind.“

  34. Mein Kommentar an den Tagesspiegel

    „Meine Integration in den Arbeitsmarkt fand übrigens ohne jedwede Diskriminierung durch meine Herkunft statt.“
    DISKRIMINIERUNG AUFGRUND VON … aber das meint sie augenscheinlich wohl nicht, oder?
    So wie dieser Satz hier steht, respektive mehr hinkt als steht und geht, bedeutet er, dass die Verfasserin erwatet hätte, dass sie durch ihre Herkunft diskriminiert werden könnte, also etwa durch die Türkei, was zum Glück aufgrund ihres Busens irgendwie doch nicht geschah. Durch das eingeschobene ‚Übrigens‘ neigt dieser Satz sogar hin zu einer wenigstens sich aufdrängenden Interpretation, dass ihre Herkunft in der Regel die Verfasserin diskriminiert, wenigstens bei der Integration in den Arbeitsplatz. Und wohlgemerkt nur in diesen, denn von einer anderen, oder gar generellen INTEGRATION, gar eine Integration in die BRD-Gesellschaft, HANDELT DIE VERFASSERIN ganz bewusst hier, oder eventuell aus Überzeugung, ganz bewusst nicht. Jemand wie die Verfasserin, der sooft das Lied einer vorherrschenden Diskriminierung singt, sollte doch die richtigen grammatikalischen Präpositionen parat haben, um gemeinte Täter und betretene Opferlämmer stilsicher voneinander zu diskriminieren.

    Ich meine in der Tat, dass ihre Herkunft sie vielleicht nicht direkt diskriminiert, aber doch mit einer Menge Diskriminierenden ausgestattet hat, und sei’s nur ihr sexistisch-narzisstischer Spleen, ihr eklatanter autoerotischer Exhibitionismus, dass Männer hier in der BRD, oder doch vielleicht eher in ihrem ‚Herkunfts-Patriarchat‘ abgewichste Busen-Fetischisten seien, durch die Bank, basta. Mädel, Mädel, wie wär’s mit etwas Bildung, im Allgemeinen wie im Besondern.

  35. Noch was zum Thema:
    Eine Dirne aus Leverkusen
    die hatte zwei
    verschieden große Busen
    Der eine war flach
    wie ein Bungalow-Dach
    der andere beschämte selbst
    Pampelmusen.

  36. meine eigene Körbchengröße offenbar so den Normen entsprach, dass Männer glatt über meine anatolischen Gesichtszüge hinwegsehen konnten

    Naja, ich weiß nicht, ob ihre bisherigen Arbeitgeber es als schmeichelnd empfinden, als Busengaffer tituliert zu werden….

  37. Am 22.09. haben wir eine letzte Chance, die Merkelregierung abzuwählen und auch den Steinbrück nicht zuzulassen.

    Leute, wählt die AfD und wenn sie enttäuscht, haben wir es wenigstens versucht.

    Es macht keinen Sinn, jetzt an der AfD wegen des Wahlprogamms herumzukritteln, denn Einwanderung nach kanadischem Vorbild war doch mal ein Wunsch an Kanzlerin Merkel im Zuge dieses Bürgerdialogs, welcher dann von Merkel seltsamerweise trotz Top Ten ignoriert wurde.
    Lieber hausierte sie danach bei Türken und verteilte grundlos mehr als 900.000 € für Taten, die nicht bewiesen sind und möglicherweise nie bewiesen werden können.

    Die Merkel ist schlimmer als Hussein Obama.

  38. #47 BePe

    Das ist gut beobachtet. Der „grüne“ Türke sagt eben nicht,“Lasst uns die Straße nach Kepler oder Hubble benennen.“ Der „grüne“ Türke ist Nationalist durch und durch, und der „grüne“ Deutsche lacht insgeheim dazu.

  39. Ihr Vater ist altmodischer und doch toleranter als sie(Hatice Akyün). Er hat selber denken erst lernen müssen.
    Statt zu fragen, was der Unterschied zwischen Hautschule und Gymnasium sei, verlangen sie, die Deutschen hätten es erklären sollen.
    Immer diese Passivität bei Türken in Bildungsdingen und ewige Schuldzuweisungen an die westliche Gastgebergesellschaften!
    Trotzdem lesenswert, auch was zwischen den Zeilen steht und der seltsam devote Allahglaube des Vaters:
    http://www.taz.de/!77234/

  40. #54 Proles (21. Mai 2013 20:18)

    Sie hat doch nur vorgesorgt:

    Wer sie einstellt, ist Sexist, wer sie nicht einstellt, ist Rassist.

  41. Beim Stern könnte sie gut Karriere machen, entweder nach Mitternacht an Hotelbars oder als Model für künstlerisch hochwertige Aktbilder.

  42. So, so. Bei deutschen Chefs zählt nur die Körbchengröße. Da liegt wohl eine Verwechselung mit ihresgleichen vor. Obwohl im Kontext mit ihren bisherigen Ergüssen betrachtet… :mrgreen:

  43. Wenn ich den Namen schon lese, bekomme ich das Kotzen. Soll Sie sich doch in Anatolien mit ihren Schafhirten vergnügen, aber nicht bei uns das Maul aufreißen.

  44. einfältige Frau , sie begreift nicht , dass sie gerade wegen ihrer Migration gefördert wurde. — Die Linksgrünen sind froh für jede präsentable Migrantin , und sei sie noch so unbegabt. — Für Migranten gilt das auch , man schaue nur mal in das Fernsehprogramm , jeder dritte ist Syrer oder Araber oder …

  45. Die Frau ist so selten dämlich, dass sich die Balken biegen. Und ihre Arbeitgeber sind sogar noch dämlicher. Nach diesem Artikel müsste sie ihr Vorgesetzter hochkant rauswerfen und sie wegen öffentlicher Verleumdung anklagen. Aber diese Deppen sind doch so unterirdisch dumm, dass ihnen so etwas nicht mal auffällt!

  46. Den Verdacht, dass es ihr Hirn war, hatten wir ohnehin nie.

    Bingo 😉 😉 😉

  47. Fürchterliche Frau. Tun sie uns alle einen gefallen und gehen sie nach Hause nach Anatolien, da es ihnen ja hier geradezu unereträglich ist, zumindest lassen ihre geistigen Ergüsse darauf schließen. Niemand zwingt sie und ihre Landsleute hier zu leben. Oder ist es doch wie Hamed Abdel-Samad mal bei einer Diskussion im Neuköllner „Heimathafen“ gesagt hat: „Satellit und Sozialhilfe.“

  48. Hamburger PI-ler aufgepasst!

    Es hat sich der Konservativ-Freiheitliche Kreis Hamburg (KFK)gegründet. Am ersten ersten Treffen haben über 20 Personen aller Altersgruppen teilgenommen.

    Das nächste Treffen – mit vielen interessanten Vorträgen – findet am Freitag den 14. Juni statt in Hamburg. Kontakt: freiheitlich-konservativ-hh@email.de

  49. Hatice Akyüns starke Gesichtsschminke und hochgesteckte Haarpracht hätten eigentlich völlig ausreichen müssen, um von ihrem Hohlhirn ausreichend abzulenken. Oder war es sogar so hohl, daß erst ihr Holz vor der Hütte die Ablenkung perfektionierten?
    Dann hätte sie doch mal lieber beim Playboy angeheuert statt beim Tagesspiegel!

  50. Den Verdacht, dass es ihr Hirn war, hatten wir ohnehin nie.

    Weltklasse! *fg*

    Dennoch ist es ein interessantes Phänomen, dass nicht wenige türkische Frauen, denen unsere Gesellschaft die Möglichkeit gibt, ein Leben zu führen, wegen dessen sie in ihrer eigenen Community verachtet werden, überkompensatorisch auf unsere freiheitliche Gesellschaft eindreschen.

  51. Ach wie süß. So stellt sich eine türkische Einfuhrfrau die Emanzipaton vor. Dass Männer auf ihre Titten abfahren, sie es bemerkt und das auch noch ausspricht. Wow, wie mutig aber auch.

    Aufgrund ihrer Sozialisaton glaubt sie wohl allen Ernstes, dass (deutsche) Männer sexuell so ausgehungert sind, dass sie dringend eine wie sie einstellen müssen, damit sie auch mal den Hauch von Brüsten erahnen können.

    Wobei, bei ihren Primaten müssen Frauen ja verhüllt werden, damit die nicht durchdrehen. Es ist alles so traurig.

  52. Immerhin wissen wir nun, dass Männer nicht wegen der Körbchengrösse eingestellt werden.

  53. Dieses Individuum sollte sich mal fragen, was passiert, wenn sie in Anatolien ohne Kopftuch herumläuft.

    Warum ist mir schon wieder schlecht

  54. Hatice Akyün ist eine Volksverhetzerin und Deutschenhasserin, was sie mit ihrer unheimlich kruden Kolumne wöchentlich beweist.
    Man kann über die nur Schlechtes schreiben, Sarrazin hatte Recht, als er genau diese Muslime für ihre Integrationsverweigerung kritisierte. Intelligent ist sie übrigens auch nicht, wen wunderts.

  55. Mit anderen Worten, H.A. hat ihre Kolumne wegen irgendwelcher Quoten für Frauen, Migranten, Muslime, Möpse.. bekommen, und nicht weil sie journalisitisch etwas drauf hat.
    Ihre wöchentlich krude Kolumne beweist das eindrucksvoll.

  56. Jetzt berichtet auch die taz über Husby. Allerdings ist nur von „Jugendlichen“ die Rede. Und schuld haben natürlich die „Mitte-Rechts“-Regierung und die Polizei….

    22.05.2013

    Brennende Autos in Stockholm
    Aus Frust wird Gewalt

    Seit Pfingsten werden im Stockholmer Vorort Husby jede Nacht Autos angezündet. Dort sind 40 Prozent der unter 25-Jährigen arbeitslos. Verantwortlich ist die Politik.von Reinhard Wolff
    …Sieben Jahre Politik einer Mitte-rechts Regierung mit vier Steuersenkungsrunden für Gutbetuchte bei gleichzeitigem Abbau öffentlicher Leistungen machen sich wie überall in Schweden bemerkbar – auch in Husby. Das Gesundheitszentrum und der Jugendtreffpunkt dort wurden geschlossen, Schulen vernachlässigt. Der Staat ist vor allem in Form der Polizei sichtbar.
    Es sei „eine explosive Mischung aus Klassen- und Integrationsfragen“, die sich in Stockholmer Vororten zusammenbraue, sagte am Mittwoch ein Rundfunkkommentar. „Die verlorene Hoffnung brennt“, titelt die linke Internationalen. …

    http://www.taz.de/Brennende-Autos-in-Stockholm/!116665/

    Kommentieren erlaubt!

  57. Nein, sie hat es nicht verstanden!

    An Ihrer Oberweite lag es nicht, denn welcher Vorgesetzte in einem halbwegs normalen geistigen Zustand vögelt heute noch Praktikant_Innen?

    Sie hat den Job aus Quotenmigrantin und Quotenfrau erhalten, damit mit hoher Wahrscheinlichkeit einem deutschen Mann die Chance – für die er wahrscheinlich in diesem speziellen Fall besser qualifiziert war – genommen.

    Aber Rassismus und Sexismus geht ja nur gegen Frauen und Ausländer – zumindest in der Normenwelt der politischen Korrektheit.

    semper PI!

  58. Wenn mir als Unternehmer eine „Frauenquote“ aufgezwungen wird, warum sollte ich diese nicht durch eigene Auswahlverfahren, zB Körbchengröße statt Qualifikation, realisieren?

    Gruß an rot/(islamisch)grün.

  59. #83 zuhause (22. Mai 2013 14:54)

    Mal davon abgesehen heiraten türkische/mohammedanische Frauen anscheinend gerne (ältere) deutsche CDU/SPD-Politiker und tauchen dann aus dem Frauenraum der Moschee ganz plötzlich als engagierte Demokratinnen/Femministinnen oder MINISTERINNEN auf…

  60. #82 Peter Blum (22. Mai 2013 14:43)

    Nein, sie hat es nicht verstanden!

    An Ihrer Oberweite lag es nicht, denn welcher Vorgesetzte in einem halbwegs normalen geistigen Zustand vögelt heute noch Praktikant_Innen?

    Vor allem eine muslimische Praktikantin (wenn auch ohne Kopftuch), da kann er sich auch gleich danach das Messer reinrammen und muss nicht todesängstlich auf die Brüder und Cousins der „Werten Dame“ warten.

    H.A. hätte ehrlicher Weise erwähnen können, dass sie ihren Job per Quote bekommen hat und welche ihrer Quoteneigenschaften wohl entscheidend dafür waren.

  61. Aha, wir brauchen also gar keine Frauenquote, die haben ihre Quote schon eingebaut.

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