Einem 16-jährigen Wormser wurde am Montagabend gegen 17.30 Uhr sein Handy, ein Sony Xperia, geraubt. In der Parkanlage im Adenauerring war er nach Polizeiangabe zunächst von einer Gruppe von etwa zehn vermutlich türkischstämmigen Personen angesprochen worden. Einer riss dem Jugendlichen dann das Handy aus der vorderen Hosentasche. Als der Jugendliche sein Handy zurückverlangte, drohten ihm die Täter mit Schlägen. Die Gruppe entfernte sich dann in Richtung Judengasse. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 0 62 41/85 20. (Abgelegt unter Einzelfall™ / Quelle: Rhein-Main-Presse)

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38 KOMMENTARE

  1. Man darf gespannt darauf sein, wann es als rechtsextrem gilt eine solche Anzeige zu machen.
    Darüber zu berichten ist es ja bereits.

  2. Die Gruppe entfernte sich dann in Richtung Judengasse.
    Ist das politisch korrekt? Ein Schreibfehler, soll Jugendgasse heißen? 😆

  3. die Zeitung schreibt tatsächlich „türkischstämmig“ — Gegen diesen Rassismus müsste unverzüglich mit Aktionen gegen Rechts vorgegangen werden. — Sollte sich das nämlich durchsetzen , könnten sich die Restdeutschen kurz vor ihrem Untergang bedroht fühlen und wehren. — Oder ist dies der Hinweis , dass es jetzt schon wurscht ist , ob die Menschen etwas merken ? —

  4. #1 ingres (15. Mai 2013 09:12)

    Um korrekt zu bleiben, wenn man die Meldung hier wiederholt, dann ist das rechtsextrem; denn dann schlachtet man das, was eigentlich als völlig noirmale Kriminalität (Deutsche machen das mit Türken ja auch jeden Tag in der U-Bahn) nur von lokalem Interesse ist rassistisch (weil man ja Türken explizit erwähnt) aus. So jedenfalls die Rechtextremismus- und Rassismusforscher und Experten udn alle guten und humanen Menschen.

  5. Na ja zumindest hat er nicht noch eine auf die Nase bekommen wie eine Studentin in Halit-Yozgat-Stadt (ehemals Kassel). Täter: Fachkraft™ aus Ziganien.

    26-Jährige im Auto an der Uni überfallen: Smartphone gestohlen
    Kassel. Nachdem eine 26-jährige Frau am Dienstagmittag am Holländischen Platz überfallen worden ist, fahndet die Polizei nach einem roten Auto mit vermutlich bulgarischem Autokennzeichen. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Alfa Romeo gehandelt haben
    Die 26-Jährige aus Kassel wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Ihren Angaben zufolge raubte der Täter ihr schwarzes Smartphone LG Nexus, 300 Euro und den Autoschlüssel.

    Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch war die Frau in ihrem weißen VW Polo gegen 13.10 Uhr in der Nähe des Holländischen Platzes unterwegs. Sie habe kurz auf einem Parkstreifen an der Kurt-Wolters-Straße hinter der Grundschule „Am Wall“ gehalten, um ein Telefongespräch mit ihrem Handy zu führen.

    Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.

    Der Täter habe dann ihr Smartphone, das Geld und den Schlüssel aus dem Auto geraubt und sei anschließend mit dem roten Pkw geflüchtet. In dem Fahrzeug hätten noch weitere Personen gesessen, die aber nicht aktiv an der Tat beteiligt gewesen sein sollen. (use)

    Hinweise an die Polizei unter Tel. 05?61/9100.

    http://www.hna.de/lokales/kassel/26-jaehrige-auto-ueberfallen-2905645.html

  6. Der Junge soll lieber froh sein, dass man ihn nicht in einem Anfall von „Lebensfreude und Herzlichkeit“ totgetreten hat.

  7. das heisst politisch korrekt nicht klauen, sondern „sofort fällig gestellt.“

    gruss an carlos gebauer, von dem ich dieses zitat geklaut habe. 🙂

  8. Die Umverteilung von Reichtum ist doch gesellschaftliche Agenda quer durch alle Parteien.

    Was soll also das Rumgejammere?

    Beschämend genug, dass sich zehn Nachwuchstalente ein Handy teilen müssen.

  9. Zehn Fachkräft/Innen bei der Korankonformen Religionsausübung. kürzlich schrieb jemand hier auf PI das der 14jährige Sohn einer Bekannten einen ähnlichen Vorfall erleiden musste. Der Junge ist seitdem Traumatisiert, geht kaum noch aus dem Haus… Hoffentlich landen die „Bereicherten“ hier auf PI.

  10. Das können keine Türken / Moslems gewesen sein, die wären nie Richtung „Judengasse“ gegangen 🙂

  11. letztes Jahr in Hamburg, junge Frau mit Messer ins Bein gestochen, wegen Eifon Klau.

    Daaruf hin schrieb hier jemand, man sollte jedem „Flüchtling „, quasi als Begrüßungsgeschenk, ein Smart-Fone seiner Wahl geben.

  12. Was mir mal jemand erklären muss:

    Diese Pi**männer faseln immer irgendwas von „Ehre“.
    Dabei habe ich selten im Leben widerwärtigere und unehrenhaftere Subjekte erlebt, als diese Typen.
    Was ist denn ehrenhaft daran, sich an Kleineren, Schwächeren, Frauen und offenkundig Wehrlosen zu vergreifen, dazu noch zu mehreren?

    Bei diesen erbärmlichen Typen, die sich nur in der Gruppe gegenüber offenkundig Schwächeren stark finden, kann man nur noch ko****.
    Man sucht „Opfer“, aber keine Gegner. Armseliges Pack!!

    Aber auch die werden irgendwann mal an den Falschen geraten, so wie der Taxifahrer letztens in Ägypten, dessen weibliches „Opfer“ sich als kampferprobter Marine erwiesen hat.

  13. Wie langen lassen wir uns das noch bieten?
    Alle mit doppelter Staatsangehörigkeit sollten gezwungen werden sich für „eine“ endgültig zu entscheiden. Man darf sich auch nicht scheuen so manchen Clan auszubürgern und dahin zurück zu schicken wo er her kam. Das wäre endlich mal das richtige Signal und da sollte es uns ganz egal sein wer, oder welche Interessenverbände da aufheulen. Wir hätten endlich einige zugewanderte Probleme weinger.
    Das ist sicher rechtes Gedankengut, aber gesunder Menschenverstand ist weder rechts noch links, sondern einfach nur logisch.

  14. Adenauer würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was seine Nachfolfger aus Deutschland gemacht haben und machen lassen …

  15. ad 9 und 19: Was macht man nochmal gleich mit Kojoten und Rudeln wilder Hunde, die gefährlich sind und auf Raubzug?

  16. Die 10 Türken sind doch ungeheuer provoziert worden. Einem Moslem die Zakat in ihrer gerechten Höhe vorzuenthalten und eine Straße Judengasse zu nennen, hat mit der von unseren Multikulit-Politikern geforderten Willkommenskultur nun wirklich nichts zu tun.

    Man sollte diesen Türken den Integrationsbambi verehren, wie Bushido, denn schließlich waren sie sehr maßvoll udn haben sich mit dem Smartphone zufrieden gegeben und haben ihn nicht wie Johnny K. totgeschlagen.

    P.S. : Zynismus off. Ich will nicht wieder unter Moderation stehen. Den Rest darf sich jeder denken.

  17. Typischer Einzelfall, der sich täglich tausendfach in Deutschland wiederholt.

    Die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie verlangt aber zwingend, dass diese viele „Einzelfälle“ totgeschwiegen werden müssen.

    Die einheimische Bevölkerung wird systematisch belogen, desinformiert und hintergangen, dass sich die Balken biegen.

    Zentraler Bestandteil der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie ist Lüge, Zensur und Verdummung der eigenen Bevölkerung.

    Gott sei Dank gibt es PI! Immer mehr Menschen schnallen es dass uns rotgrüne Gutmenschen-Spinner belügen und manipulieren wollen.

    Aber der Widerstand wächst!

    http://www.youtube.com/watch?v=n1tAfyvvrQ0

  18. OT

    Mannheim

    Stadtteil sucht einen türkisch“e“ Namen

    Für ein Viertel in Mannheim, in dem mehrheitlich Türken wohnen und türkische Geschäfte ansässig sind, wird ein Name gesucht. Ein türkischer Name. Eine Arbeitsgruppe aus Gemeindemitgliedern und Vertretern von türkischen Vereinen haben sich vorgestern zusammengesetzt, um einen Namen für diesen Stadteil zu finden. Beim ersten Treffen im Rathaus, wurden Namensvorschläge beider Seiten diskutiert.

    Bürgermeister sagt: “Little Istanbul”

    Dr. Peter Kurz, der Bürgermeister von Mannheim, schlug den Namen “Little Istanbul” vor , wie die Zuständigen der Behörde beim Treffen mitteilten.

    Außerdem standen weitere Namen wie “Beyoglu” und “Kücük Istanbul” zur Debatte. Es wurde beschlossen, die Auswahl auf drei Namen zu beschränken und gegebenenfalls die Bürger darüber abstimmen zu lassen. Der zu benennende Stadtteil umfasst die Strassen G1, H1, G2 und H2.

    http://www.sabah.de/de/stadtteil-sucht-einen-turkische-namen.html

  19. OT

    Wer stoppt diesen falschen Benz?

    Wolfgang Benz: „Antisemitismus nicht einziges Problem“

    Benz: „Ich vergleiche nicht Juden und Muslime, ich mache nur auf Gemeinsamkeiten in der Abwehr, in der Argumentation gegen die eine oder andere Minderheit aufmerksam.“

    Der deutsche Antisemitismusforscher Wolfgang Benz sprach zum zehnjährigen Bestehen des Wiener Ustinov-Instituts über die alte Juden- und die neue Islamfeindschaft:

    http://derstandard.at/1363711011833/Antisemitismus-nicht-einziges-Problem

  20. Die Türken wieder….

    Jonny ist überall Tina K. bei Stern TV

    Der Prozess:

    Am Montag war der erste Prozesstag, sämtliche Medien schafften es nicht wahrhaft über den Prozess zu berichten. Wie der Spiegel, der behauptete alle Täter hätten sich entschuldigt bei der Familie.

    Doch in wie fern ist es eine Entschuldigung wenn die Täter ihre Aussage nicht selbst verkünden, sondern ihre Anwälte es für sie tun und sie dabei nicht einmal die Angehörigen anschauen sondern den Richter, oder sogar ihren Freunden und Familienmitglidern zuwinken.

    Es wurde auch berichtet das Angehörige der Familien weinten. Das ist mir auch entfallen, gehört habe ich nur wie ein Vater einer der Täter meinte “Was machen die für einen Aufstand für einen Toten”.

    Das nennen die Medien dann Reue und Mitgefühl?

    http://www.iamjonny.de/jonny-ist-uberall-tina-k-bei-stern-tv/

  21. vermutlich türkischstämmigen Personen Was ist nur aus dem romantischen „Südländer“ geworden. Tztztz

  22. Wenn Sie unter vier Augen mit Bürgern reden egal welchen Alters, so hören sie folgenden Satz: „Ich habe ja nix gegen Ausländer, aber solche raus!“ komisch was?

  23. Die können doch alles von uns haben, die Staatsbürgerschaft, unsere Steuergelder, die Demokratie. Bedient Euch doch bitte, wir haben nichts dagegen !

  24. Diese türkischen „Gangmitglieder“ sind ohnehin echte Heulsusen, wenn die mal allein oder „nur“ zu Zweit sind.
    Selbst wenn die zu Dritt gegen einen sind rufen die erstmal die „Teestube“ des MoscheeVereins an, damit Verstärkung kommt.
    Hab ich während meiner Zeit in einer Bonner Spielhalle oft genug erlebt. Araber und Kurden waren da idR schon etwas taffer – wenn nicht grad Ramadan war und sie Angst vor ihren Vätern und Onkeln hatten…

  25. #9 Jaques NL (15. Mai 2013 09:33)

    Immer schön im Rudel.

    Wie Kojoten.

    #19 Alberich (15. Mai 2013 09:57)

    #9:

    Oder wie Rudel wilder Hunde!

    #22 Kessa Ligerro (15. Mai 2013 10:37)

    ad 9 und 19: Was macht man nochmal gleich mit Kojoten und Rudeln wilder Hunde, die gefährlich sind und auf Raubzug?

    Es scheint sich in ganz Europa das gleiche abzuspielen:

    „Vor ein paar Jahren“, sagt er, „betrat ich den Schulhof. Sie griffen gerade Lars an. Es war ein ganzer Haufen von ihnen. Sie greifen immer in Gruppen an. Sie sind Hunde, sie jagen in Rudeln. Sie schlugen ihn zusammen. Ich renne zwischen sie und schlage einen von ihnen. Dann eilt jemand herbei und trennt uns, und wieder einmal werde ich ins Büro des Direktors geschleppt, und wieder einmal höre ich, dass wir nicht einmal dann zurückschlagen sollen, wenn sie uns hauen. Wissen Sie, wie wahnsinnig provokant solch eine Aussage ist?“

    http://morgenwacht.wordpress.com/2013/05/14/norwegische-jungen-im-neuen-norwegen-alles-was-man-in-der-schule-gelernt-hat-ist-falsch/

  26. 10 Türken

    Damit ist doch das türkische Tapferkeitsverhältnis von größer als 5:1 großartig gesteigert worden.

  27. Jetzt gegen Türken zu hetzen ist ganz schön unfair, immerhin wurde das Handy ohne Blutvergießen entwendet. Jetzt kann niemand mehr Herrn Westerwelle einen Lügner schimpfen, wenn dieser sagt: “Friedlichkeit prägt die Präsenz der türkischen Gemeinschaft in Deutschland”

    Vielleicht sollte der 16jährige mal darüber nachdenken, ob er nach der gerechten Umverteilung der Güter, nicht vielleicht doch aus rassistischen Gründen Anzeige erstattet hat.

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