Die Botschaft des 17. Juni: Für ein freiheitliches und einiges Deutschland, gegen Sozialismus, gegen Fremdherrschaft, ist wieder aktueller denn je. Statt herumzudiskutieren, ob 17. Juni oder 3. Oktober, sollten wir den 17. Juni einfach wieder feiern – dieser Tag ist und bleibt der freiheitliche Nationalfeiertag aller Deutschen! Fünf gute Gründe, den heutigen Tag so richtig schwarzrotgold zu zelebrieren:

(Von Martin)

Der 17. Juni ist ein Nationalfeiertag ohne politische Korrektheiten

Die Schwäche des 3. Oktober ist heute nicht nur seine völlige Entkopplung von den emotional wichtigen Ereignissen der Wiedervereinigung (Maueröffnung, Leipziger Demo etc.), sondern seine politisch korrekte Inszenierung: „Bunte Republik“, „Islam ist Deutschland“, „Tag der offenen Moschee“ – blabla. Den 3. Oktober kann man heute eigentlich nur noch mit Magenschmerzen feiern. Im Fernsehen die Rede des Bunten Präsidenten in seiner Rolle als politkorrektem Propagandaminister anschauen – wer will sich das antun? In der Tagesschau die amtlichen Jubelmeldungen hören, wieviel Politiker wieder mal das türkische Korankraftwerk in Köln besucht haben? Wer hat danach noch Lust, auf die Freiheit der Deutschen anzustoßen? Der 17. Juni hingegen ist völlig unbelastet von politischen Korrektheiten – er ist ein ehrlicher Tag. Der 17. Juni lässt sich nicht verbiegen!

Den 17. Juni feiern, ist gut für das politische Selbstbewusstsein

Den 17. Juni zu feiern, bedeutet auch: seinen eigenen Weg gehen. Die Aussage des 17. Juni ist heute ganz eindeutig auf der politisch inkorrekten Wellenlänge: Sie ist freiheitlich, sie ist ein klares Bekenntnis zu Deutschland, sie ist eine konsequente Absage an staatliche Bevormundung und fremde Unterdrückung – in all diesen Punkten liegt sie quer zur offiziellen bunten Staatslinie. Das bunte Establishment will mehr Beschränkungen von Freiheit, es will vor allem mehr Beschränkungen der Meinungsfreiheit. Es will Deutschland abschaffen. Es will die Abhängigkeit der Bürger vom bunten Staat ausbauen, denn niemand beißt die Hand, die ihn füttert. Es will die Deutschen der politischen Fremdherrschaft unterwerfen: der direkten Fremdherrschaft aus Brüssel, der indirekten Fremdherrschaft aus Ankara. Den 17. Juni feiern heißt deshalb: Ihr könnt uns alle mal! Wir gehen unseren eigenen Weg!

Den 17. Juni feiern, ist Balsam für die geschundene konservative Seele

Einmal im Jahr Schwarz-Rot-Gold politisch zelebrieren: Das ist auch ein Ausgleich für die anderen 364 Tage, in denen man als konservativer, bewahrender, freiheitlich denkender Bürger im Chaotenstaat Bunte Republik nur frustriert in die Zeitungen starrt: „Bürgermeister jubelt: Endlich 500 afrikanische Flüchtlinge mehr in der Stadt!“, „Ein Vorbild für unsere Gemeinde: Tapferer CDU-Politiker kämpft für neue Großmoschee!“, „Begeisterung im Parlament: EU-Kommission ermächtigt!“ – wer das alles so richtig satt hat, der muss auch mal Dampf ablassen! Den 17. Juni feiern heißt also auch: den Frust in positive, konstruktive Energie umwandeln! Sich freuen, lachen, auf die Pauke hauen – das ist das beste Gegenmittel gegen jede Neigung zu schicksalsergebener Griesgrämigkeit!

Den 17. Juni feiern, stärkt den gemeinsamen Zusammenhalt

Den 17. Juni sollte man nicht allein feiern: mit der Familie im Garten grillen oder Essen gehen, spontan mit Freunden verabreden, mit politisch inkorrekten Kollegen noch auf ein Bier nach Feierabend – das alles stärkt das Gemeinschaftsgefühl, das alles stärkt das wichtigste Fundament des politisch inkorrekten Widerstands: das eigene persönliche Umfeld. Nur auf einem starken eigenen Fundament kann man einen starken gemeinschaftlichen Widerstand erbauen. Am 17. Juni nicht allein bleiben, sondern das persönliche Umfeld einbeziehen, bedeutet: das eigene Netzwerk stärken, andere mitreißen, anderen den Mut geben, sich anlässlich des 17. Juni zu öffnen und die politisch anerzogene Verschüchterung zu überwinden. Der 17. Juni eignet sich hervorragend für die eigene persönliche Netzwerkarbeit! Und diese Netzwerkarbeit im Kleinen, Privaten ist der Grundbaustein für den Zusammenhalt im Großen!

Den 17. Juni feiern gibt Kraft!

Von Schwarz-Rot-Gold geht am 17. Juni eine besondere Magie aus. Die deutsche Fahne entfaltet an diesem Tag ihre ganze Kraft. Am 17. Juni schlägt Schwarz-Rot-Gold eine Brücke von den Freiheitskämpfern von 1813 zu den Freiheitskämpfern von 1848 und weiter zu den freiheitlichen, antitotalitären Kämpfern der Weimarer Republik mit ihrem „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“. Und dann wieder weiter zu den Helden von 1953, Deutschen, die sich damals als erste im ganzen Ostblock gegen das stalinistische Fremdregime erhoben. Und von 1953 weiter bis in unsere Zeit, ins 21. Jahrhundert: eine Zeit der Unterdrückung durch die EUdSSR, eine Zeit der heraufdämmernden ethnischen und politischen Überfremdung, eine Zeit eines politisch-korrekten, buntideologischen Maulkorbstaats. Am 17. Juni Schwarz-Rot-Gold zu hissen, das eigene Umfeld, das eigene Haus, die eigene Wohnung mit einer deutschen Fahne zu schmücken, ist daher ein Zeichen der Zuversicht: Diese Farben sind stärker als jede böse Macht der Welt. Schwarz-Rot-Gold ist unzerstörbar. Napoleon hat es nicht geschafft, die Nazis haben es nicht geschafft, Stalin hat es nicht geschafft. Und die bunten Irren werden es auch nicht schaffen. Der 17. Juni steht daher auch für die Gewissheit, dass das Gute am Ende immer siegen wird: Wahrheit über Lüge, Selbstbestimmung über Fremdbestimmung, Recht über Unrecht, Freiheit über Unfreiheit. So war es immer, so wird es immer bleiben. Aus dieser Gewissheit schöpfen wir unsere Zuversicht. Und diese Zuversicht sollten wir mit ganzem Herzen feiern!

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43 KOMMENTARE

  1. Ich sehe das auch so. Wir diskutieren das häufig in unser Famile. Wir, die Familie meiner Frau (Sachsen-Anhalt) und ich aus Bayern denken da ähnlich. Vor allem, weil es zum Ausdruck bringt: Eine klare Absage
    an ein totalitäres undemokratische Regime und zum anderen weil es zum Ausdruck bringt, daß DIE MENSCHEN aus beiden Teilen Deutschlands ein gemeinsamer Kulturkreis ist, verbunden mit einem geistigen und kulturellen
    Gemeinschaftsgefühl der Menschen. Verbunden mit dem gemeinsamen kulturellen Erbe. Da stimme ich dem Punkt ganz klar zu: Der 17. Juni wäre wirklich ein großer NATIONAL-Feiertag ohne politische Korrektheiten.

  2. Der 17. Juni ist auch kein richtiger Feiertag. Da gibt es nichts zu feiern.

    Der einzig wahre deutsche Nationalfeiertag ist für mich der 9. November 1989.

    Die Bürger der DDR haben nach langem Protest und zivilen Ungehorsam eine Diktatur dazu gebracht aufzugeben. Der Staat hat vor einer unbeugsamen Menschenmenge kapituliert.

    Deshalb feiere ich den 9. November.

    Abgesehen davon hängt für mich als Patrioten die deutschen Fahne das ganze Jahr im Fenster.

    Es heißt nicht umsonst Flagge zeigen.

  3. Es gibt zahlreiche Linke, für die jede Sorge um das deutsche Nationalinteresse gleichzusetzen ist mit „brauner Gesinnung“, mit Hass gegen ethnisch Andersstämmige und „Fremde“. Sie glauben, dass mit „Transnationalisierung“ ihre Werte automatisch impliziert sind, Anti-Industrie, Armut generierendes Multikulti etc. Wo immer die PC Rassismus, Sexismus, Nationalismus, Imperialismus diagnostizieren zu müssen glaubt, geschieht es in Deutschland zur Faschismus-Prophylaxe; das macht sie moralisch unangreifbar.

  4. #3 Digitaaal
    #4 Jean Paul

    Verglichen mit dem 17. Juni fehlt dem 9.November, meines Erachtens, die menschliche Tragik und damit die emotionale Tiefe eines authentichen Feiertages. Es war eher ein Zufallstag.

    Dazu erinnert der 9. November auch noch an die feige Totalaufgabe der Ostgebiete seitens unserer Regierung. Als Gorbatschow diese noch dazu anbot, schlug man das Angebot aus. Und das soll man feiern?

  5. Der Freiheit und dessen Werte sollten geachtet und nicht vergessen werden. Jede Unfreiheit durch Diktaturen wie die letzte der Kommunisten
    ist aufzuhalten. Dem 17. Juni sollte eine alljährliche Gedenkminute im Bundestag mit Mahnrede des Bundespräsidenten gehören und das mit Fingerzeig der im Bundestag sitzenden „Die Linke“

  6. Wir wollen auch nicht vergessen: Heute vor 60 Jahren ließ Gregor Gysis Bauernpartei SED die Bevölkerung mit Panzern zusammenschießen!

    Es war Gregor Gysis Bauernpartei SED, die 8 Jahre später ihre Bevölkerung 28 Jahre einsperren ließ, die einen mächtigen Stasi- und Grenztruppenapparat zur Unterdrückung der Bürger aufbaute! Gregor Gysis Bauernpartei SED will übrigens heute BND und Verfassungsschutz abschaffen!

    Gregor Gysis Bauernpartei SED militarisierte die „DDR“, will aber heute die Bundeswehr abschaffen und in SED-nahen Kreisen freut man sich über in Afghanistan von MohammedanerInnen ermordetet Bundeswehrsoldaten: „Wieder einer weniger.“

    Dabei war es Gregor Gysis Bauernpartei SED, welche als einzige Bundestagspartei den Einmarsch der Roten Armee in Afghanistan bejubelte.

    Warum kommt Gregor Gysis Bauernpartei SED immer so gut davon, warum muss sich Gregor Gysis Bauernpartei SED niemals ihre schweren historischen Schuld stellen?

    Auch heute noch weiß Gregor Gysis Bauernpartei SED alles besser, die Partei hat immer recht, hinterlies aber 1989 einen gigantischen Pleitestaat, der schon 1984 Westkredite zum Überleben brauchte, ausgerechnet vom verhassten Klassenfeind!

    Wo bleibt der Kampf gegen Links und die Aufarbeitung der Verbrechen von Gregor Gysis Bauernpartei SED?

    Und wo ist das Vermögen von Gregor Gysis Bauernpartei SED versteckt worden?

  7. Oberflächlich betrachtet und mit einer dumpfen Ahnung auf heute und was da noch alles auf uns zukommt, habe ich so manchesmal den Gedanken,dass die Ex-DDR in ihren letzten Tagen das kleinere Übel war!!!

  8. Na dann singen wir zur Abwechslung mal die zweite Strophe unserer Nationalhymne:

    Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang
    Sollen in der Welt behalten
    Ihren alten schönen Klang,
    Uns zu edler Tat begeistern
    Unser ganzes Leben lang –
    Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang!

    Darum sollten wir uns heute kümmern. Da wir aber um diese Uhrzeit noch keine Flasche Wein aufmachen können, kümmern wir uns zuerst um die holde Weiblichkeit.

  9. Ich sehe keinen Grund zu Feiern , dieses Deutschland ist nicht Liebenswert mit den ganzen kriminellen „Südländern“ oder besser aus dem Arabischen Raum zugereisten.

    Man fühlt sich in seinem eigenen Land schon nicht mehr wohl wer kennt das nicht wenn einem 5 Araber/Türken entgegenkommen das man gleich ein ungutes Gefühl in der Magengegend hat.

  10. #14 felixhenn (17. Jun 2013 06:52)

    Na dann singen wir zur Abwechslung mal die zweite Strophe unserer Nationalhymne:

    Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang
    Sollen in der Welt behalten
    Ihren alten schönen Klang,
    Uns zu edler Tat begeistern
    Unser ganzes Leben lang –
    Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang!

    Darum sollten wir uns heute kümmern. Da wir aber um diese Uhrzeit noch keine Flasche Wein aufmachen können, kümmern wir uns zuerst um die holde Weiblichkeit.
    ————-
    Danke, ich fühle mich angesprochen und geehrt. Mit der Treue des deutschen Mannes ist es heute leider auch nicht mehr weit her. Ich vermute, dass Sie da eine Ausnahme sind.

  11. Danke, der Artikel ist Balsam für meine Seele! Leider habe ich niemanden mehr, der mit mir feiern würde, da ich politisch nicht korrekt und deshalb unbequem bin. Und abends in meine Stadt gehe ich schon lange nicht mehr. Die Gründe brauche ich hier wohl nicht zu erklären.

  12. Na hoffen wir dass heute unser Volksvergauckler nicht eine Rede hält und erklärt, dass Islam zu Deutschland gehören würde. Da könnte Gauck auch gleich erklären, dass Scheiße ins Essen gehört.

    Das hat im Essen genau so viel verloren, wie eine primitive Steinzeitreligion zu Deutschland gehören würde, die Menschen mit einem anderen Glauben zu minderwertigen und unreinen Untermenschen erklärt, die man jederzeit im Namen dieser Primitivreligion töten darf, wenn sie sich nicht dem Islam unterwerfen!

  13. Präsident Mursi hat Assem Abdel-Maged zum Gouverneur von Luxor ernannt. Assem Abdel-Maged war Mitglied der Terrorbande Al-Jamaa Al-Islamiya und hat 80 Touristen ermordet.
    Herzlichen Glückwunsch zu dieser weisen Entscheidung Herr Mursi. Wer jetzt noch nach Ägypten reisen möchte sucht das Abenteuer.

    Diese Meldung passt ganz gut zum Thema Freiheit und Islam. Gute Reise !

  14. OT: Kulturbereichernde moslemische Fachkräfte wieder aktiv?

    Schon wieder Kirchenfenster eingeworfen

    Mühlacker-Lienzingen. Die evangelische Kirchengemeinde in Lienzingen macht es tief betroffen, dass zum wiederholten Male Bleiglasfenster an der Peterskirche eingeworfen worden sind. Bereits am 7. Juni zählte Pfarrer Karl Frank neun zerstörte Glasfelder am Rundfenster an der Südseite der Peterskirche und mehrere Löcher im künstlerisch gestalteten Petrusfenster sowie einige zersplitterte Scheiben im großen Kirchenfenster.

    http://www.pz-news.de/region/muehlacker_artikel,-Schon-wieder-Kirchenfenster-eingeworfen-_arid,423537.html

  15. Für mich ist das auch kein Feiertag, eher ein Gedenktag.Schließlich wurde hier ein Aufstand von den Stalinisten niedergeschlagen.Ein Gedenktag für die Opfer eben dieses Stalinismus, damit könnte ich mich anfreunden.

  16. OT

    Vor ein paar Tagen war doch hier ein Bericht über diese “Micky Wenngatz“. Hier nochmals einer:

    München ist bunt”: SPD Tarnorganisation behindert pro-Deutschland

    Unser pro-Deutschland Plakat wurde während der Aktion der deutschenfeindlichen antidemokratischen Linken jedoch noch mit einem “München ist bunt” Druckerzeugnis beklebt. Doch wer steckt hinter “München ist bunt e.V.”? Das Impressum der Internetseite von München ist bunt e.V. ist eindeutig: Durch “Micky Wenngatz, Oberanger 38, 80335 München” wird der Verein vertreten, und sie ist auch für den “Inhalt” – der sich meist darauf beschränkt gegen etwas, statt für etwas zu sein – verantwortlich.

    Doch die aus dem Saarland stammende Micky Wenngatz hat noch eine andere Funktion: Sie ist Fraktionssprecherin der SPD im Münchner Bezirksausschuss Nummer 19 und im Münchner SPD-Vorstand. Und wo liegt die Geschäftsstelle der “Sozialdemokraten” ? Ja, auch sie liegt am Oberanger 38.

    >Es ist schon ein Armutszeugnis, daß die heutige SPD nicht mehr das ist, was sie einst unter Altbundeskanzler Helmut Schmidt war. Statt sich wie damals für den einfachen Bürger stark zu machen, steht die SPD heute für Masseneinwanderung, Globalisierung, Lohndrückerei und EU-Bürokratismus.

    So ist es kein Wunder, daß die SPD heute vor allem auch unter dem Deckmantel vermeintlich “überparteilicher” Vereine populistische nichtssagende “Friede-Freude Eierkuchen”- Parolen wie “München ist bunt” in die “Debatte” wirft, um damit politische Oppositionsgruppen zu diffamieren und um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.

    Damit nehmen die Propagandisten in Kauf, daß das primitive hetzerische Gebaren auch gewaltbereite Personen vom linken Rand gegen Deutschland aktiviert.

    So kam es immer wieder zu Sitzblockaden, Störungen und Gewaltausbrüchen gegen Politiker von pro Deutschland.

    Statt neue Bürgerbewegungen zu behindern, sollte sich die SPD unserer Meinung nach viel mehr um die Dinge kümmern, die die Menschen in diesem Land bewegt. Und das sind Fragen wie “Was wird aus meiner Rente? – Wie können die Integrationsprobleme gelöst werden und

    Wie können wir dafür sorgen, daß sich Kinder kriegen wieder lohnt? Von diesen Fragen sind wir alle betroffen, daß können wir uns nicht aussuchen. pro Deutschland beschäftigt sich mit diesen Themen, während die SPD vor allem in Tarnvereinen wie “München ist bunt” destruktive Aktivitäten entfaltet.

    http://probayern.wordpress.com/2013/06/16/munchen-ist-bunt-spd-tarnorganisation-behindert-pro-deutschland/

  17. OT
    hier auch was Feines zum 17. Juni:
    Er hat einen Obstladen am Freiburger Münsterplatz übernommen und nun wird er von den „Christen“ boykottiert weil er ein Moslem ist. In jedem 2. Satz hörte man die „Christen“… machen dies, sie sagen das….
    Der Bericht war Samstag mittag als Radioreportage im SWF4 zu hören.
    Das war nur grausam was man da zu hören bekam.
    Zeitungsbericht dazu:
    http://www.badische-zeitung.de/obstladen-am-muenster-fremdenfeindlicher-boykott
    Die Leserbeiträge dazu sind nun doch etwas erhellend. Ein Kommentar(war gestern Nr. 31) wurde gelöscht welcher sinngemäß meinte, man wolle da mit der Nazikeule voeteitig aus dem Mietvertrag.

  18. Für mich war die Wiedervereinigung die späte Huldigung der Helden des 17. Juni. Endlich war aus Ostteil und Westteil wieder ein Land mit der Möglichkeit, Einigkeit und Recht und Freiheit zu leben.

    Was unsere Politiker – angefangen mit Kohls einknickendem Zugeständnis zum Euro bis zum Abnicken des Parlaments der Selbstentmächtigung – daraus gemacht haben, ist kein Grund zum Feiern.

    Für mich ist der 17. Juni selbstverständlich der deutsche Nationalfeiertag. Am Tag der Moschee hab ich zwar frei, aber zum obligatorischen Moscheebesuch nutze ich ihn dennoch nicht.

    Und nach der 2. nun noch die 3. Strophe:

    Einigkeit und Recht und Freiheit
    Für das deutsche Vaterland!
    Danach lasst uns alle streben
    Brüderlich mit Herz und Hand!
    Einigkeit und Recht und Freiheit
    Sind des Glückes Unterpfand –
    Blüh im Glanze dieses Glückes,
    Blühe, deutsches Vaterland!

    Es blüht leider nicht, es welkt!

  19. Die Meinungen zwischen 17. Juni und 9. November dürften geteilt sein, aber für den 3. Oktober ist kaum einer, den ich kenne. Wenn wir ja eine Demokratie wären, dann hätten wir zur gegebenen Zeit mal einfach alle zusammen darüber abgestimmt und alle könnten wohl mit dem Ergebnis leben. Da wir keine Demokratie sind, wird es irgendwann nochmal zum Kampf darum kommen, und vielleicht wird es dereinst gute Gründe geben, wieder einen anderen Tag zu wählen. Dann aber bestimmt vom ganzen Volk. In diesem Sinne, einen schönen Feiertag.

  20. Der Nationalfeiertag setzt eine in sich ruhende Nation als absolutes Muss voraus. Dies ist keine Selbstzufriedenheit, sondern Gelassenheit, weil man um die eigene Stärke weiß. Nachdem hier so wunderbar die 2. Strophe des Deutschlandliedes zitiert wurde, die natürlich von den „Oberen“, den selbsternannten Demokraten,gern und fein verschwiegen wird, breitete sich eine angenehme, feierliche STimmung aus und ich begann die Feierlichkeit dieses Tages in mir zu spüren.
    Jetzt sehe ich auch die 3. Strophe unserer Hymne und auch den Kommentar dazu.

    Einigkeit und Recht und Freiheit
    für das deutsche Vaterland!

    Da müssen doch die vaterlandshassenden Grünlinge vor Neid platzen, daß das Gefühl für dieses, unser Land immer noch vorhanden ist. Wer fern der Heimat lebt, wird dieses Gefühl noch stärker und aus voller Brust und voll Inbrunst empfinden.

    Mein Vaterland, du bist mir das Liebste.

    Oder, so wie es Hoffmann von Fallersleben einst in Worte faßte.

    Besinnen wir uns also wieder auf unsere inneren Werte, die heute in der Moderne, nicht mehr gelten sollen. Leben wir nach diesen Werten als Vorbilder für unsere Kinder und Enkel. Zeigen wir ihnen das Positive unserer Tradition.

    Wir gedenken am heutigen Tage der Toten, die für Freiheit und Vaterland ihr Leben ließen. Wir gedenken dem Freiheitsgedanken und der Tyrannei, die uns dieses Gefühl verleiden wollte und will.

  21. Ob 1918 das Recht über das Unrecht gesiegt hat, wage ich zu bezweifeln. Und im Moment sieht es auch nicht danach aus, als ob die Wahrheit über die Lüge triumphieren würde – Leider.

  22. Der 17. Juni wäre ein guter Tag für öffentliche Demostrationen gegen politische Korrektheit, Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Überfremdung und Islamisierung.
    Und dies im positiven Sinne, indem man auf der Straße FÜR das Deutsche Flagge zeigt. Wenn ganz normale Menschen auf die Straße gehen, einfach mit unserer Flagge in der Hand und schildern wie “Danke für Deutschland“, “Wir sind das Volk“, “DEUTSCH ist hier die Landessprache“, “Der Islam gehörte nie zu Deutschland“, “EU-Brüssel in die Klo-Schüssel“ “Die Nazis, daß seid Ihr“ usw. das wäre was!!

  23. Ich war heute Vormittag im Landkreis Marburg unterwegs und muß sagen es hängen ganz schön viele Deutschlandfahnen. Zu meiner großen Freude! 😀

  24. #8 ridgleylisp (17. Jun 2013 01:05)

    Verglichen mit dem 9.November taugt der 17.Juni nicht, EINER Nation zu gedenken. Dessen mutige Helden dachten nicht einmal ansatzweise an eine Wiedervereinigung deutscher Gebiete.
    Ihr Aktionismus war einer der Not gehorchende, und den oftmals uns Deutschen fälschlich nicht zugetraute, Reaktion auf eine alle Umstände und Realitäten mißachtende Ideologie von Oben. (Heutigen Gegebenheiten also nicht ganz unähnlich…)

  25. Auch ich war freudig entzückt, als ich grade auf unsere Straße einbog und vor der Grundschule der Hausmeister am Fahnenmast seine größte Deutschlandfahne die er hat, gehisst hatte!
    Herrlich… so könnt es jeden Tag sein 😉

  26. #1 Mina Naziri (17. Jun 2013 00:12)
    Heute ist mein Geburtstag!

    Herzlichen Glückwunsch!
    #7 WahrerSozialDemokrat (17. Jun 2013 01:03)

    Herzlichen Glückwunsch Euch beiden !!

  27. OT:

    Böblingen, Silberweg, 16.06.2013, 19.15 Uhr

    Exhibitionist belästigt Jugendliche – Polizei sucht Zeugen

    Böblingen (sal) – Am Sonntagabend gingen eine 18-Jährige und eine 16-Jährige auf dem Fußweg entlang des Silberwegs in Richtung S-Bahn-Haltestelle. Gegen 19.15 Uhr kam den beiden ein Mann entgegen, der sich auf deren Höhe befand entblößte. Der Mann ging zu Fuß weiter in Richtung Freibad. Der Exhibitionist war 25 bis 30 Jahre alt, von südländischer Erscheinung. Er hatte lockige, gegeelte Haare und war an dem Abend mit einer dunklen kurzen Hose und einem weißen T-Shirt mit Aufschrift bekleidet. Sachdienliche Hinweise zu dieser Person nimmt die Kriminalpolizei Böblingen, Telefon-Nummer 07031/13-2222, entgegen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=64913

  28. Sabatina James hat heute ein besonderes Feiertagsgeschenk von Facebook bekommen.

    Weil sie auf ihrer Seite https://www.facebook.com/pages/Sabatina-eV/217543791614885 vor einigen Tagen ein völkergemordetes Armenierkind gepostet hat, wurde von Facebook nicht nur das Bild gelöscht, sondern die Seite wurde für 12 Stunden gesperrt, d.h. Sabatina konnte nichts Neues posten, keine Kommentare moderieren, keine Nachrichten versenden oder beantworten.

    So weit sind wir im Einigkeit-und-Recht-und-Freiheit-Land inzwischen, dass das Anprangern von Völkermord bestraft wird. Und schau mal einer auf Islam-Seiten, was da alles erlaubt ist!

    Das Bild wurde übrigens auch hier bei PI vor 2 Jahren gezeigt:

    http://www.google.de/imgres?q=armenier&start=329&hl=de&biw=1376&bih=637&tbm=isch&tbnid=hP6G426w2TW0mM:&imgrefurl=http://www.pi-news.net/2011/05/kein-armenier-volkermord-an-uni-stuttgart/&docid=tW8TzyyJo_Ao2M&imgurl=http://www.pi-news.net/wp/uploads/2011/05/armenia.jpg&w=393&h=276&ei=0DC_UYKnBtGN4gSV74DoBw&zoom=1&iact=hc&vpx=551&vpy=113&dur=14&hovh=188&hovw=268&tx=124&ty=121&page=14&tbnh=139&tbnw=185&ndsp=26&ved=1t:429,r:44,s:300,i:136

    Du meine Güte, was für eine Adresse!

  29. Ich habe mir vor einigen Tagen eine 150cm x 250 cm Deutschlandflagge zugelegt, und die weht jetzt seit einigen Tagen auf dem Hausdach!

  30. Der 17.06. ist einfach wettermäßig am besten. Man könnte so etwas wie die Schweden mit ihrer Mitsommernacht, die Schweizer mit ihrem 01.08. oder die Franzosen mit ihrem 29.07. drauß machen, wenn man nur wollte.

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