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Alboga (DITIB) auf pro-Erdogan-Demo in Köln

AlbogaÜber die große Demo gegen den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan am Samstag in Köln wurde in der Presse berichtet [1]. Nicht berichtet hingegen wurde über die pro-Erdogan-Demo der „Union Europäisch-Türkischer Demokraten“ (UETD) am gleichen Tag vor dem Kölner Dom. Auf dieser von ca. 100 Türken besuchten Kundgebung wurde die „Liebe“ zu Erdogan bekräftigt, seinen Gegnern wurde vorgeworfen, sie würden „vandalieren“. Auch Bekir Alboga (Foto), Referatsleiter in der „Dialog“-Abteilung [2] der Kölner DITIB-Zentrale, war als Besucher dabei, trat aber nicht als Redner auf. (ph)

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Allahu Akbar! – Messerattacke in Hamburg

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Dschihad,Gutmenschen,Hassreligion,Islam,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Sie beschuldigen Deutschland schuld am Elend in ihren Ländern zu sein und monieren, dass sie von uns nicht unmittelbar nach der Ankunft im „gelobten Sozialstaat“ die „ihnen zustehenden“ Papiere, Geld und ein Haus bekommen (PI berichtete) [3]. Sie demonstrieren gegen die vermeintlich mangelnde Willkommenskultur bei uns mit Slogans wie: „Wir haben nicht den NATO-Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben.“ Nein, natürlich nicht, dann schon lieber einen Deutschen abstechen.

(Von L.S.Gabriel)

Einer, der etwa 300 Flüchtlinge aus Afrika, die seit Wochen in Hamburg campieren, besann sich gestern offenbar seines Glaubens, bewaffnete sich mit zwei Messern und machte sich auf, um, wie ihm im allzeit gültigen Buch der Grausamkeiten, dem Koran befohlen, einen „Ungläubigen“ zu schlachten.

In der Presseaussendung der der Polizei Hamburg [4]steht:

POL-HH: 130617-4. Mann mit Messer bedroht – Festnahme des Tatverdächtigen Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.06.2013, 01:05 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Steindamm/Steintorplatz

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 24-jährigen aus der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) stammenden Mann wegen des Verdachts der Bedrohung mit einem Messer vorläufig festgenommen. Die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der Tatverdächtige ein Zelt der angemeldeten Versammlung „Flüchtlinge Lampedusa“ im Steindamm, setzte sich an einen Tisch und sang. Nach kurzer Zeit trat er vor das Zelt und zog zwei Messer. Dadurch fühlte sich ein 47-jähriger Mann bedroht, der unmittelbar vor dem Zelt stand. Der Tatverdächtige ging anschließend um die U-Bahn-Station Hauptbahnhof-Süd herum und traf auf einen Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn (30). Der Tatverdächtige umkreiste den 30-Jährigen, hielt dabei in der einen Hand ein Buch, in der anderen Hand ein Messer und rief „Allahu Akbar!“. Dabei fuhr er immer wieder mit der Klinge des Messers über den Boden, als wolle er es schärfen. Als der Tatverdächtige wiederholt mit dem Messer in der Hand bedrohlich auf den 30-Jährigen zuging, flüchtete der Geschädigte in Richtung ZOB und informierte die Polizei.

Als die Polizeibeamten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf den Tatverdächtigen, der zwei Messer in den Händen hielt und mehrfach „Allahu Akbar!“ rief.

Die Beamten nahmen den 24-Jährigen vorläufig fest, die beiden Messer (Küchenmesser) wurden sichergestellt. Bei seiner Festnahme fiel dem Tatverdächtigen ein Koran aus der Jackeninnentasche.

Der Beschuldigte macht keine Angaben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

Die Afrikaner aus Libyen, Togo oder Ghana haben, nach eigenen Angaben von den italienischen Behörden 500 Euro und ein Touristenvisum für den Schengen-Raum erhalten, damit sie nur ja aus Italien verschwinden. Nun belagern bis zu 80 von Ihnen die St. Pauli Kirche, wo sie von linken Gutmenschen der  Initiative „Lampedusa in Hamburg [5]“ beim Agitieren gegen deutsches Recht unterstützt werden.

Der Senat will die Afrikaner loswerden, zumal Italien einlenkte und sich bereit erklärte, sie nach Ablauf ihrer Visa wieder aufzunehmen.

„Flüchtling zu sein ist nicht kriminell. Kriminell ist, Flüchtlinge zu erzeugen“, ist auf der Website dieser Initiative für noch mehr Afrikaner in Deutschland zu lesen, die obwohl der islamische Messerwetzer  zugibt zu der Flüchtlingsgruppe zu gehören, standhaft das Gegenteil behauptet.

Auf jeden Fall ist es kriminell in Deutschland Menschen zu schlachten, ob nun mit oder ohne Legitimation durch eine Hassideologie.

Aber selbst wenn diese 300 Personen tatsächlich nach Italien zurückgeschickt werden sollten, für Nachschub ist schon gesorgt, gestern kamen die nächsten 1000 Afrikaner auf Lampedusa [6]an.

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