DSCF1000ac_AufmacherMehr als zehn Jahre nach dem brutalen Anschlag auf das World Trade Center (WTC) in Lower Manhattan in New York City (NYC) durch islamische Terroristen (speziell Hamburg und seine großzügige „Weltoffenheit“ für islamische Gäste und Migranten lassen hier per indirekter Mittäterschaft noch einmal ausdrücklich grüßen) scheint in Manhattan eine Art verdrängender Alltag eingezogen zu sein. Nach umfangreichen Aufräumungen des Terrorortes, komplexen Ausschreibungen und zielstrebigen Bauarbeiten für das neue One World Trade Center nähern sich die Bauarbeiten dem Ende zu. Die Gedenkstätte an die knapp 3000 Opfer des islamischen Terrors kann allerdings bereits besucht werden.

(PI-Ortsbegehungen mit Photos aus NYC von Mr. Merkava)

Um die Großbaustelle herum geht das Leben mittlerweile weiter. Manhattan war schon immer der Platz in NYC, wo „das Geld gemacht“ wurde – im Großen wie im Kleinen. Und heute gilt: der Greenback (US Dollar) muß weiter gemacht werden. Aber auch die neugebaute Zukunft des Areals nimmt bereits deutlich Gestalt an.

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Die St. Paul’s Church ist, wie nach dem Terroranschlag, ein heiler, ruhiger Anziehungspunkt für verschiedenste Besucher, die sich mit dem Geschehenen so oder so auseinandersetzen wollen.

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Das im Amerikanischen so genannte 9/11-Memorial, also die offizielle Gedenkstätte für die direkten und die indirekten Terroropfer, wie z.B. die herausragend tapferen Feuerwehrleute, Polizisten und andere Rettungskräfte (zusätzlich 441 Tote) hat da allerdings schon eine professionelle, beinahe touristische Anmutung. Im sog. 9/11-Preview Center und im Museum Store, sozusagen Souvenir- und Eintrittskarten-Shops der Memorial Site, geht es touristisch hoch her.

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Es sind allerdings durchaus auch Sachinformationen dort ausgestellt, in denen das Wort „Islam“ tatsächlich noch vor kommt, allerdings nur in Form von „islamistischen Extremisten“ und „Al Qaida-Mitgliedern“. Der vorherige Anschlag auf das WTC in 1993, der ja mittlerweile schon etwas in Vergessenheit geraten ist, hat bereits gar nichts mehr mit dem Islam zu tun, sondern wurde von „Terroristen“ ausgeführt…

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Nach dem Erhalt der Eintrittskarte gegen die durchaus obligatorische Spende geht es nun auf zur eigentlichen 9/11-Memorial Site, wobei die große Gedenktafel für die Feuerwehrleute auf dem Weg dahin bereits im Alltag praktisch untergeht.

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Die zur Zeit noch provisorisch eröffnete Gedenkstätte wird typisch amerikanisch „effizient“ betrieben: mit Einpferchungen, x-facher Security sowie teilweise autoritär-barschem Ton des Sicherheitspersonals. Die Einreise nach USA, bei der fast jeder Besucher wie ein potentieller Verbrecher behandelt wird, läßt dezent grüßen.

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Die Gedenkstätte selber ist architektonisch gelungen: sie nimmt mit ihren beiden, dem Ort sehr angemessen gestalteten Brunnen die „Fußstapfen“ der zwei von den islamischen Terroristen gefällten WTC-Türme ein und in ihre metallenen Ränder sind die Namen aller fast 3000 Opfer gefräst. Trotz der architektonischen Würde des Ortes macht sich allerdings gelegentlich die touristische Stimmung eines Busausfluges breit – bis hin zu unpassenden Gesten, daß wie bei der Fontana di Trevi in Rom zwecks Wiederkehr Münzen in den Brunnen geworfen werden.

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Politisch interessant ist nun ein Blick in den offiziellen Prospekt des 9/11-Memorials: der Vorsitzende der Betreiberorganisation von Memorial Site und bald auch fertiggestelltem Museum, der Bürgermeister Michael Bloomberg, erwähnt in seinem Grußwort an die Besucher den Islam oder Terror oder gar beides mit keinem Wort.

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Wer es nicht besser wüßte, würde auf eine Art Naturkatastrophe wie Erdbeben oder Überschwemmung schließen, in der die Amerikaner heldenhaft zusammenrücken konnten.

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Bereits bei der Eröffnung des Memorials in 2011 wurde vielfach beklagt, daß die Geschichte dieses Terroranschlages von der Politischen Korrektheit verfälscht, ja quasi “gehijacked“ werde (PI berichtete). Auch war es für Christen sehr befremdlich, daß es keine von Pastoren begleiteten christlichen Gebete auf der Memorial Site geben sollte – trotz einer anderslautenden Petition der Bürger New Yorks mit immerhin deutlich über 60.000 Unterschriften. Die Argumentation war, daß nur die Familien der Terroropfer dort gedenken sollten sowie selbstverständlich diverse, ausgesuchte Politiker dort sprachen. Das führte zu zynischen Kommentaren, daß gerade Politiker nicht immer ein ausreichender Trost für die Menschen seien.

Bürgermeister Bloomberg ist den Gegnern der moslemischen Siegesmoschee in der direkten Umgebung der Gedenkstätte genau wie Präsident Barack Hussein Obama ebenfalls noch in sehr unguter Erinnerung, da sie beide unter mehr oder weniger scheinheiligen Vorwänden den Moscheebau befürworteten.

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Eine der prominentesten Islamkritikerinnen in den USA, Pamela Geller, hat sich bis heute immer wieder deutlichst gegen diese islamische Zumutung ausgesprochen.

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Ein Vor-Ort-Besuch der Straße Park Place 51 um die Ecke zeigt allerdings noch keine konkrete Umsetzung der islamischen Siegesmoschee: in einem bescheiden anmutenden Ambiente werden Moslem-Veranstaltungen angekündigt und mit der Gratisverteilung spanischsprachiger Koran-Bücher neue Zielgruppen gesucht.

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Entwarnung also? Oh nein, denn wir wissen ja: Moslems können täuschen und haben unendliche Geduld bei der Verfolgung ihres Endziels.

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21 KOMMENTARE

  1. Moslem ist California Shooter!

    Medien unterdrücken Info

    John Samir Zawhari , hört sich so ähnlich an wie Ayman al-Zawahiri, Kumpel von Bin Laden!

    http://www.independentsentinel.com/santa-monica-gunman-has-mid-eastern-name/

    Libanesischer Name, auch BILD schreibt ihn falsch. Die Mutter heisst Randa Zawahri und der Vater Samir Zawahri.

    2006 hatte er jedenfalls schon einmal Kontakt mit der Polizei, warum will die Polizei in Kalifornien nicht sagen.

    Fünf Tote in Santa Monica (Kalifornien)
    Hier geht der Amok-Killer zum Töten:

    http://www.bild.de/news/ausland/kalifornien/motiv-amoklauf-30764588.bild.html

  2. Nicht-wirklich-OT:

    Am 11. September 2013 soll der Million Muslim March zum weißen Haus stattfinden, um für die Wahrung „ihrer“ Bürgerrechte in „ihrem“ Land zu demonstrieren:

    http://ampacus.webs.com/

    „Help us to wake the American citizen up to the truth and together Muslim and Non Muslim can take our country back to its true Democracy which is “For the people by the people”. Our Prophet in his final message told us: “Whoever sees an injustice should set it right by means of his hand; if not, by his tongue; if not, then by his heart and that is considered to be the weakest of faith.” And more to the point “If my nation are afraid to say to the oppressor, ‘O oppressor!’, then there is no hope in them.”“

    Mal davon abgesehen, dass Demokratie offiziell haram ist: es ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten, dass ausgerechnet am Jahrestag einem der schlimmsten Terroranschläge der Geschichte die Leute für ihre „Rechte“ demonstrieren, deren Glaubensbrüder die Anschläge im Namen ihres Gottes verübt haben und das auch noch durch Koranzitate legitimieren.

  3. Wie soll man mit Problemen umgehen, wenn man über die Ursachen von Problemen nicht reden darf? Wie soll man über gesellschaftliche Ungereimtheiten reden, wenn einen das Wort verboten wird? Wie soll etwas besser werden, wenn das Schlechte nicht bei Namen genannt wird? Wie sollen Diskussionen stattfinden, wenn nur eine Meinung erlaubt ist?

    Wenn beim Terror das Wort Islam als Ursache nicht vorkommen darf, dann dürfte doch eigentlich auch nicht Deutschland mit dem National-Sozialismus in Verbindung gebracht werden, oder? Die Verharmlosung religiösen Terrors ist in keiner Weise zu entschuldigen. Wenn Deutschland dazu steht Unheil verbreitet zu haben, dann soll der Islam dazu stehen Terroristen in seinen Reihen zu haben.

  4. Schöner Bericht!

    All das wurde nur möglich, konnte geschehen, weil die marxistisch konnotierte politische Korrektheit, vertreten durch Medien und Politik den „Westler“ zum Abschuß durch den faschistisch-klerikalen Islam freigegeben hat.

    Nur durch den Umweg über den Marxismus konnte der Islam zur offenen Tötungsmaschine im Westen werden und deshalb sind die Vertreter der politischen Korrektheit die Todfeinde der Freiheit.

    Mörder lassen sich nur stoppen, wenn man sie für immer hinter Schloss und Riegel bringt, sie mit allen Mitteln der kämpferischen Demokratie bekämpft.

  5. Dass die USA aus der 9/11 Katastrophe irgendwann Kapital schlagen werden war ja fast zu erwarten – warum auch nicht. Aber die Gedenkstätte für die Opfer (und Helden) so zu „entweihen“ finde ich unpassend. Der Gedenkplatz sollte ein Ort des Friedens und des Stillen Erinnerns sein an den Freunde und Verwandte der Opfer jederzeit kommen können um in aller Ruhe vielleicht ein Gebet zu sprechen. Stattdessen werden Touristenhorden durch die Anlage geschleust – schade!

    Insgesamt eine sehr interessante und gelungene Reportage, danke!

  6. Man kann keinen Feind besiegen, den man nicht benennt!

    Die mainsteam medien tun ALLES (im Auftrag der Regierung) auszuweichen, z.B. auf deren Kunstwort: „IslamIST?“) und Islam (d.h. Allah, 9:5, 9:29 erfüllt in 9:111) nicht zu benennen!

  7. Schweizer stimmen für strengeres Asylverfahren:

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    wir haben uns dazu entschlossen, in diesem Artikel keine Kommentare zuzulassen. Erfahrungsgemäß ist zu diesem Thema keine sachliche Diskussion möglich. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre Redaktion von t-online.de

  8. Anfang des Jahres war ich selbst dort, habe mir allerdings den Besuch der „offiziellen“ Gedenkstätte gespart.

    Was mich sehr beeindruckt hat war das erwähnte Kupfer Relief der Feuerwache, dort sind auch die namen der getöteten Firefighter dieser Wache eingraviert. Das ganze Relief ist sicher mehrere Meter lang.

    An den anderen neuen Gebäuden wird noch fleißig weitergebaut, es werden später mal 4 Stück mit unterschiedlichen Höhen sein.

    Deshalb hier noch mals zur Erklärung, da wir die Mißverständnisse schon mal hatten:

    das „one“ steht für die Nummer 1, also die Adresse, und hat nichts mit “ one world“, eine Welt, der Gutmensch-Spinner zu tun.

    Hab ich auch schon ein paar mal geschrieben: die Bauarbeiter, welche man in den umliegenden Imbissen treffen kann, tragen oft einen Aufkleber am Bauhelm: “ No mosque at Ground Zero“.

  9. Kleiner OT bzgl. Umfrage zur Sonntagsfrage:

    UMFRAGE

    Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
    Es haben 19057 Besucher abgestimmt
    CDU/CSU
    23.8%
    (4533 Stimmen)
    SPD
    12%
    (2295 Stimmen)
    Die Grünen
    3.8%
    (719 Stimmen)
    FDP
    2.9%
    (555 Stimmen)
    Piratenpartei
    1.6%
    (312 Stimmen)
    AfD
    43.1%
    (8220 Stimmen)

    Die Linke
    3.8%
    (720 Stimmen)
    Keine Partei
    3.8%
    (715 Stimmen)

    Die Abstimmung ist noch offen.

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_63395934/forsa-umfrage-beide-politischen-lager-ohne-mehrheit.html

  10. #13 lorbas (09. Jun 2013 17:49)

    Ich hab‘ gar nicht runtergescrollt, so entsetzt war ich über diesen Aufruf, als ich die Meldung bei iGoogle gelesen habe.

    Aber Du hast recht:

    Mehr PI-News lesen wagen.

  11. *lach*….Es würde mich garnicht wundern, wenn ca. 90% der Leute die solche „Souveniers“ verkaufen, die gleiche „Religion“ wie die Attentäter vom 09/11. ausleben…;)

    …was für eine verrückte Welt…

  12. Unter den 3000 Opfern waren auch viele Muslime, eine Gedenke muss nicht politisch instrumentalisiert werden.

  13. #3 Aktiver Patriot (09. Jun 2013 16:25)

    Erlaubt ist immer das, was der jeweiligen Regierung nutzt.

    Es nutzte unseren Regierungen, die Nazikeule zu schwingen und es nutzt der Regierung Obama, die Islamophobie- und Rassismuskeule zu schwingen.

    Jede Regierung, die diese Moralkeulen gegen die Interessen des eigenen Volkes -Demos = Das Volk- verwendet, ist eine anti-völkische und damit anti-demokratische Regierung.

    Gut, bei Obama ist es noch nicht ganz raus, ob er wirklich gegen die Interessen seines Volkes verstösst, so lange man nicht weiss, welchem Volk er sich zugehörig fühlt.

  14. Erstklassiger Beitrag, Mr. Merkava. Herzlichen Dank für all Deine hochinformativen Reportagen, Fotoberichte und Interviews rund um die Welt, vor allem aus Israel und USA. Äußerst wertvoll für PI!

  15. Vielen Dank für den Beitrag über das 9/11 Memorial. Als jemand, der nur knapp, durch einen Zufall nicht im WTC war und so dem Attentat der Muslems Mohammet Atta und Kollegen, entging.

  16. Ledigliche 20 Kommentatoren bis jetzt und 1558 mal diese Seite aufgerufen. Ich könnte verzweifeln bei diesem hervorragenden Bericht. Allein die Tatsache dass die muslimischn Terroristen vom 26.2.1993 lediglich als Terroristen bezeichnet werden und nicht als das was sie sind – nämlich Al-Kaida-Terroristen das lässt verzweifeln.

  17. Lächerlicher Kommentar.

    Die Tickets für das Memorial kann man auch kostenlos online bekommen, oder man geht direkt einfach so zum Memorial. Ein Besuch der privaten Preview site ist nicht nötig.

    Wenn sich also 0.03% der New Yorker für christliche Gebete am WTC aussprechen soll es dafür Pastoren geben?
    Scheint als würden hier christliche fundamentalisten Argumentieren.

    Zufällig hab ich den Prospekt hier liegen.
    Bloomberg spricht von „Anschlägen“ wie das zu einer Naturkatastrophe passen soll ist mir fraglich.
    Zumal das Grußwort nur ein kleiner Teil des Prospektes ist.

    Der Prosket beginnt gleich mit:
    „entführten 19 Terroristen der islamistischen Extremistengruppe al-Qaida“

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