Umbrüche geschehen durch die Auflösung tragender Strukturen. Ein Umsturz kann daher nur geschehen, wenn das, was steht, sich dem, was kommt, beugen muss. Auf lange Sicht muss daher eine notwendige Wahrheit die Lüge verdrängen, denn die tragenden Säulen des herrschenden Systems sind Desinformation und Propaganda. Jedoch, Wahrheit in einem moralisch korrupten politischen System zu erzeugen, ist eine hohe Kunst, denn die Medien vermitteln Lug und Trug. Wahrheit ist ein Tabu, denn das Anheften von Wahrheit an Medien, sozusagen das Wahrhaftige in natura, ist das Teuflische Selbst, das dem Exorzismus der politisch Korrekten Hexenverbrennung überantwortet wird.

(Von G. Andreas Kämmerer)

Doch je mehr der giftige Ruß unzähliger Scheiterhaufen das Atmen der Wahrheit erstickt, je mehr sich der Horizont einer freien Gedankenwelt verdunkelt, je mehr das Unwerte zu einem besonderen Wert, Schwäche für Stärke und allgemeine Nachteile zu persönlichen Vorteilen erklärt werden, solange also zunehmend die individuelle Vernunft vom politischen System zu einer mit Strafen zu bewährenden Systemstörung erklärt wird, sind wir alle, ist Deutschland auf einem guten Weg, das Licht der Erleuchtung am Ende des Tunnels demokratischer Finsternis zu erreichen. Das ist die gute Nachricht: Das Ende naht. Das System entlarvt sich selbst, alternativlos, Schritt für Schritt.

I. Notwendigkeit

Die Aufgabe von Politik ist in erster Linie, das Planen und Durchsetzen von notwendigen Veränderungen. Somit ist das Planen und Steuern einer wünschenswerten Wirklichkeit die politische Praxis, ist Politik. Der Schlüsselbegriff in dieser Definition ist dabei überraschenderweise aber weder Planen, Steuern oder Realisieren von Politik. Jene Begriffe sind dem obersten Steuermann der Politik nachgeordnet: Sie gehorchen nur und führen aus. Ziehen wir nämlich die Notwendigkeit aus der o.g. Definition ab, bliebe nichts mehr übrig, was getan werden müsste. Es ist daher diese Notwendigkeit“, die jeder Politik übergeordnet ist und sie gleichsam an ihrer Basis begründet. Politik ohne Notwendigkeiten wäre so inhaltsleer wie Mathematik ohne die Differenzierung der Welt in ihre einzelnen Erscheinungen, wäre wie ein Glaube ohne Hoffnung auf Erlösung.

II. Analysen

Doch das, was Not tut, das Notwendige, muss zuvor erkannt und bestimmt werden. Analyse und Notwendigkeiten sind daher untrennbare Zwillinge im Politischen. Innerhalb der Analyse offenbart sich der Grund, nämlich als eine drängende Ursache, eine Veränderung anstoßen zu müssen. Für diesen Vorgang müssen wiederum zumindest zwei Gegenstände vorliegen: nämlich das Wissen, was ist, und die Vorstellung, was werden soll. Aus dem IST sollte daher die Notwendigkeit des SOLL bestimmt werden. Wir lernen dabei noch einen weiteren Punkt, nämlich, dass dem Erkennen einer Notwendigkeit die Analysen vorausgehen müssen. So, wie ohne Notwendigkeiten keine Politik bestimmt werden kann, so kann ohne vorhergehende Analyse der Gegenwart keine Notwendigkeiten für die Zukunft bestimmt werden. Das Bestimmen von Notwendigkeiten bedarf daher der anfänglichen analytischen Sicht auf die Wirklichkeit. Das über der individuellen Meinung Stehende, Objektive, muss zuerst erkannt werden. Hierzu bedarf es einer besonderen Sicht auf die Welt.

III. Objektivitäten

Für das, was wir als objektiv gegeben betrachten, gibt es eindeutige Kriterien. Das Objektive sollte möglichst frei sein von subjektiven Anteilen. Das Subjektive kennzeichnet wiederum eine individuelle Weltsicht. Das Überindividuelle, das allen individuellen Sichtweisen Gemeinsame, fasst somit das Verallgemeinerbare, gleiche oder zumindest im Kern übereinstimmende Erfahrungen und Schlussfolgerungen zusammen. Für jenes grundlegende, als Wissenschaftskriterium bezeichnete Ziel wurde der Begriff der Intersubjektivität geprägt. Intersubjektive Erkenntnis ist allgemeine Erkenntnis. Wenn aber die Allgemeinheit im Erkennen übereinstimmt, dann ist die Grundlage für politisches Handeln gegeben: eine allgemeine Notwendigkeit ist festgestellt worden. Nun müssen Lösungen (Pläne) gefunden werden, das Zusammenleben (das Soziale) so weit verändern zu können, dass die kausale Ursache (Problemstellung) verschwindet (Folge/Erfolg).

IV. Empirie

In der Beobachtung von Vorgängen im Alltag findet die sogenannte Empirische Sozialforschung ihre Grundlagen. Wenn problematische Entwicklungen im Sozialen auf ihre Ursachen hin untersucht werden sollen, bedarf es nur der Beobachtung der problematischen Gegenstände unter verschiedenen Bedingungen. Zeigen sich nun im Ergebnis über einen längeren Zeitraum immer dieselben Ergebnisse bei denselben Gegenständen unter verschiedenen Bedingungen, dann muss daraus geschlossen werden, dass den Gegenständen und nicht den Bedingungen die Besonderheit innewohnt. In einer komplexen Massengesellschaft lassen sich daher soziale Besonderheiten besonders gut erforschen, weil die Umweltbedingungen so vielfältig variieren. Abweichendes Verhalten lässt sich auf diese Weise leicht erkennen und bestimmten Gruppen zuweisen. So wird niemand die Erfahrungstatsache leugnen wollen, dass Männer mehrfach krimineller veranlagt sind als Frauen. Aber auch kulturelle Prägungen bestimmen individuelles Verhalten maßgeblich. Und so lässt sich empirisch, aus der langjährigen Erfahrung feststellen, dass es Ethnien und Kulturen gibt, die im hohen Maße mehr Probleme bereiten, als die der deutsch kultivierten Bevölkerung.

V. Legitimation

Objektive Notwendigkeiten werden i.a.R. vom Volk im täglichen Leben erkannt und der Politik überantwortet. Entweder reagiert das politische System auf die veränderte Stimmungslage im Volk, indem es folgerichtige neue politische Pläne zur Abstimmung (Wahl) anbietet; oder aber das Volk sieht sich gezwungen, eine neue politische Bewegung in das Leben zu rufen. Dies wird immer dann sinnvoll sein, wenn die allgemeine Erkenntnis zwar in der Bevölkerung vorherrscht, jedoch in der Politik nur ungenügend Gehör findet. Aus dieser Folgerung lässt sich im Umkehrschluss eine ebenso wichtige Erkenntnis ableiten, die für die Bevölkerung wichtig, jedoch von der Politik aus verständlichen Gründen verheimlicht wird: ist dem politischen System klar, dass es bestimmte Handlungen auf keinen Fall durchführen will, obwohl das Volk aus objektiven Gründen alle Macht haben sollte, den Mehrheitswunsch realisiert zu sehen, muss das politische System, das sich kein besseres Volk suchen kann, die Lösung darin finden, die objektive Sicht der Dinge zu leugnen. Will das Politische System nicht den Notwendigkeiten der Realität folgen, muss die öffentliche Sichtweise der Realität notwendig dem Politischen System angepasst werden.

VI. Delegitimierung

Aber die Leugnung der Wahrheit kann nicht ohne Opfer vonstattengehen. An erster Stelle müssen die Elemente des ausgeführten Erkenntnisprozesses aufgelöst, zerstört werden; und dies sinnvoll in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird somit das letzte Glied in Frage gestellt: die Notwendigkeit politischen Handelns wird verneint. Als zweiter Schritt der Auflösung von Wahrheit werden die Schlussfolgerungen als Grundlage der erkannten Notwendigkeit als falsch gekennzeichnet, was dann zur dritten Auflösung von Wahrheit führt, indem die Prämissen, die Gründe für die Schlussfolgerungen als unbegründet bezeichnet werden. An diesem wichtigen Punkt zeigt sich die eigentliche Natur der Handlungsweise: Indem nämlich die Gründe als grundlos bezeichnet werden, wird die Deutungsmacht der Realität vom einzelnen Bürger auf das politische System übertragen. Das, was individuelle Realität ist oder nicht, bestimmt die Politik. Erkenntnis oder Vernunft kann nicht vom Bürger kommen, wenn dessen Erkenntnis nicht mit dem politischen System übereinstimmt. Diese Kongruenz wird durch die Systemmedien (Presse, Fernsehen) abgeglichen und erzeugt.

VII. Propaganda

Eleganter, wirkungsvoller und sicherer, als das Volk für zu dumm zu verkaufen, indem es als zu dumm erklärt wird, hat sich die Methode bewährt, VOR der Erkenntnisfindung des Volks, den gesunden Menschenverstand zu manipulieren, also an die Realitätsauffassung Hand anzulegen. Zu diesem Zweck muss lediglich die Objektivität der behaupteten Notwendigkeit geleugnet werden, indem die problembeschreibende Realität schlichtweg geleugnet wird. Zwar wird aus strategischen Gründen die Existenz einzelner Phänomene eingeräumt. Das muss so sein, um jeden Einzelbeweis zum Beweis seines Gegenteils zu transformieren. Die Legitimierung einer objektiven Verallgemeinerung von Notwendigkeiten wird jedoch geleugnet, und immer nur als Methode zum Gegenbeweis als zulässig erklärt: „Wir wissen alle, dass es nur Einzelfälle sind.“ Das, was als Allgemeinheit zugelassen wird, ist die allgemeine Medienmeinung. Und weil jene vom politischen System gesteuert werden kann, wird in der Folge die Bestimmung der Realität zu einem Akt der Interpretation und Steuerung der öffentlichen Meinung durch die Machthaber. Aus dem politischen Steuern der Realität wird das Steuern einer Scheinrealität, damit Notwendigkeiten unterlassen werden können. Aus der Verweigerung der öffentlichen Not wird eine Tugend – das moralische Koordinatensystem wird auf den Kopf gestellt.

VIII. Aufklärung

Muss das Volk nun erkennen, dass als objektive Notwendigkeiten erkannte Problemstellungen von dem Machtsystem nicht nur geleugnet, also in den öffentlichen Medien nicht dargestellt werden, vielmehr darüber hinaus als das Gegenteil der Problembeschreibung kommuniziert werden, dann kann die Bevölkerung gegen den Willen der Machthaber eine fundamentale Erkenntnis gewinnen: Das Machtsystem zeigt, es WILL und es WIRD keine Veränderung herbeiführen. Diese Gewissheit, dass eine als Not empfundene Lage von dem politischen System ignoriert wird, gebiert zumindest zwei weitere schmerzvolle Erkenntnisse. Jene lauten:

1. Das politische System betrügt den Staat;
2. Betrügern kann man nicht vertrauen.

Die weiteren Schlussfolgerungen, die dieser Erkenntnis folgen, sind einfacher Natur, die Durchsetzung jedoch stößt auf einen Widerstand, der sich aus der Analyse ergibt: betrügerische Macht wird von Betrügern verteidigt und nicht ohne Widerstand aufgegeben. Das betrügerische politische System wird sich daher nicht selbst aufgeben, es muss zur Aufgabe gezwungen werden.

IX. Auflösungsgeschehen

Blickt man die letzten zehn Legislaturperioden des Deutschen Bundestags in die Vergangenheit, dann lassen sich politische Grundsatzentscheidungen feststellen, die für Deutschland weder notwendig waren noch nach demokratischen Regularien geplant, gesteuert und realisiert wurden. In der nachfolgenden Aufzählung finden sich 12 grundlegende Eingriffe in die Souveränität der Bevölkerung Deutschlands. Veränderungen, die ausdrücklich nicht in einer Wahlentscheidung der betroffenen Bevölkerung abgestimmt wurden:

• Auflösung einer kulturellen Homogenität;
• Auflösung der Rationalität durch Islamisierung;
• Auflösung der nationalen Identität;
• Auflösung der fiskalischen Souveränität;
• Auflösung von Sicherheit und Ordnung;
• Auflösung der Volkswährung;
• Auflösung von Familie und Ehe;
• Auflösung der Geschlechtsidentitäten;
• Auflösung der Werteordnung;
• Auflösung von Kultur;
• Auflösung der Historie;
• Auflösung einer Zukunft.

In allen aufgeführten Bereichen lassen sich unzählige empirische Beweise aufführen, die diese tatsächliche Realität substantiell belegen. Dennoch stellt das herrschende politische System diese Realitäten entweder als die Folge einer politischen Notwendigkeit oder als nicht gegeben dar. Der Leser möge selbst entscheiden, wie er die Positionierung in den öffentlichen Medien wahrgenommen hat.

X. Notwendigkeiten zur Revolution?

Betrachtet man die bisherige Entwicklung nüchtern, dann kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Substanz einer Nation aufgelöst werden soll und diese Auflösung schon sehr weit fortgeschritten ist. Die Fragen, die sich stellen, sind, kann man Hoffnung haben, dass das politische System zur Vernunft kommt? Kann das Volk hoffen, dass das System den Willen zur Veränderung hat? Diese Frage scheint angesichts der skizzierten Entwicklung naiv, jedoch sollten wir bei der Antwort auf diese Frage absolute Sicherheit gewinnen können, bevor wir weitreichende Schlussfolgerungen ziehen können. Auf der Basis der bisherigen Analyse können wir jedoch die Kriterien der Wahrheitsfindung zur Anwendung bringen, um die aufgeworfenen Fragen zu beantworten.

XI. Moralische Integrität?

Das stärkste Prüfkriterium auf moralische Integrität des politischen Systems wurde zuvor entwickelt. Es verbirgt sich hinter der Argumentation, dass die Tatsache, dass bestimmte Realitäten in der medialen Darstellung gefälscht werden, darauf schließen lässt, dass das System nicht gewillt ist, eine Änderung zu erzielen, sondern vielmehr die Entwicklung in der vorliegenden Form gutheißt. Realisiert wird diese Ausschaltung eines kritischen Denkens und Urteilen, indem das Wahrnehmen der Realität manipuliert wird. Finden wir daher Beweise für diesbezügliche staatliche Manipulationen der Realität, dann muss von absichtlicher Täuschung, dann muss von Betrug gesprochen werden. Und es müsste folglich mit Sicherheit ausgesagt werden, dass es keine Hoffnung auf Selbstheilung gibt – sondern nur noch Hoffnung in eine Revolution, in einen grundsätzlichen Neuanfang gegen das betrügerische System.

XII. Revolution!

Eine staatliche Führung, die in den obengenannten substantiellen Bereichen versagt, seine Aufgaben zu erfüllen, führt ein Volk ins Verderben. Werden Sicherheit und Ordnung der eigenen Bürger einer kulturellen und finanziellen Zwangsvermischung mit kulturell, ethisch, sozial und monetär weit weniger leistungsfähigen Völkern geopfert, werden Volksvermögen an die ganze Welt verteilt, werden die eigenen Grenzen aufgelöst, und Werte und Kultur, Sitte und Anstand inklusive der eigenen Geschichte zerstört, werden Kinder, Frauen, Alte und weniger Wehrhafte einer importierten Massenkriminalität sprichwörtlich millionenfach blutig geopfert, dann ist ein Punkt erreicht, von dem an von einem Krieg der politischen Führung gegen die eigenen Bürger und die verfassungsmäßige Ordnung gesprochen werden muss.

Wir stellen daher fest, und dies mit tiefem Bedauern: Die staatliche Führung hat auf ganzer Linie ihre moralische Legitimität verloren, den Staat steuern und lenken zu dürfen. Die Eidesformel jedes Abgeordneten, „zum Wohle des deutschen Volkes“ seine ganze Kraft einzusetzen, wird tausendfach gebrochen. Entweder fehlt die Kraft oder der gute Wille. In beiden Fällen kann nur die Suspendierung aller Abgeordneten die richtige Lösung sein. Die Regierungen müssen aufgelöst und neue, moralisch untadelige Führungen gefunden werden. Jede neue politische Bewegung, die sich der vorliegenden Themenagenda verschließt, kann keine Alternative für Deutschland sein, sondern verweist mit der Verweigerung darauf – wie ausgeführt – ein Teil des Problems und nicht ein konstruktiver Weg zur Lösung zu sein.

(Bild oben: Hambacher Fest 1832)

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45 KOMMENTARE

  1. eine revolution wird es in der nächsten zeit nicht geben und vielleicht auch gar nicht.
    1. den meisten deutschen geht es noch zu gut.
    2. jahrzehntelange umerziehung bzw. gehirnwäsche haben ihren zweck getan.

  2. Super Überschrift! Nach 3 Kapiteln konnte ich intellektuell nicht mehr folgen, nach 4 Kapiteln ist mir die Schwarzrotgoldene Fahne vor Müdigkeit aus der Hand gerutscht, nach 6 Kapiteln sind mir die Augen zugefallen…. bin grad wieder aufgewacht. Hab ich was verpasst? War der Aufstand schon da? Komm ich zu spät?

  3. Finden wir daher Beweise für diesbezügliche staatliche Manipulationen der Realität, dann muss von absichtlicher Täuschung, dann muss von Betrug gesprochen werden.

    So weit so gut.

    Und es müsste folglich mit Sicherheit ausgesagt werden, dass es keine Hoffnung auf Selbstheilung gibt – sondern nur noch Hoffnung in eine Revolution, in einen grundsätzlichen Neuanfang gegen das betrügerische System gelegt werden können.

    1. Logikfehler: Das kann nur geschlussfolgert werden, wenn alle anderen Mittel geprüft und widerlegt wurden.

    2. Logikfehler: Wer sagt denn dass eine „Revolution“ wirklich Abhilfe schafft und es nicht nur noch schlimmer wird?

    Ich bin Demokrat mit Haut und Haaren. Es gibt zahlreiche demokratische Wege. Aufklärung. Siehe Michael Stürzenberger.

  4. Menschen mit Verstand haben die Lügen der Blockparteibonzen schon lange durchschaut, doch sie sind meist zu „verbildet und verzärtelt“ um eine „Revolution“ nach 1789-er Muster durchzuziehen.

    Eine „friedliche Revolution“ wie 1989 in der DDR wird es auch nicht geben. Ein Großteil der heutigen BRDDR-Bürger ist noch zu satt, zu träge und zu desinteressiert. Auch die politische Bildung hat unter dem Dauerbeschuß der medialen Sturmgeschütze des Systems schwer gelitten. Viele sind verdummt oder wollen von Alternativen zum System – „politisch Lied, garstig Lied – gleich gar nichts hören.

    Das System wird nicht von den Millionen fleißigen hart arbeitenden – und ausgenutzten – Deutschen gestürzt werden. Die haben gar nicht die Kraft und die Muse für einen Umsturz.

    Das System wird daran zerbrechen daß eine supra-ethnische „Koalition“ der Ausbeuter und Schmarotzer (Antifa, eingewanderte Kriminelle, über Generationen an „Staatsknete“bezug gewöhnte, jeder Arbeit entwöhnte Prekarier etc.) sehr bald schon auch die Systemprofiteure aus dem rot-grün-spießbürgerlichen Lager anfallen und sehr hart rannehmen wird, weil eben jene „Staatsknete“ dank „Eurorettung“ und weiterer Schandtaten nicth mehr so großzügig fließen kann.

    Die Zeiten sind erstmals wirklich hart. Das bißchen Beute, daß man bei der immer mehr pauperisierten deutschen „Arbeitnehmerklasse“ machen kann lohnt auch kaum noch der Mühe.

    Bald schon geht es daher der Rotweingürtelschickeria und deren jeunesse dorée an den Kragen. Die sind auf so etwas nicht vorbereitet, die werden daran zerbrechen und mit ihnen das BRDDR-Blockparteiensystem wie wir es heute kennen.

    Die deutschen werden ihre „Elite“ jedenfalls nicht schützen. Zum einen haben die Volksschichten, die in den letzten Jahrhunderten immer wieder treudeutsch-doof und brav ihre Knochen für die von Gott gegebene „Obrigkeit“ und die Heimat hinhielten dazugelernt. Sie wissen, daß die heutige „Obrigkeit“ ganz gewiß nicht von Gott gegeben ist und bestimmt keinerlei Respekt verdient. Zum anderen tut diese „Obrigkeit“ ihr Möglichstes um den Menschen ihr letztes bißchen Heimat zu nehmen und ihre Zukunft und die ihrer Kinder für immer zu zerstören.

    Kein Grund also einen Finger zu rühren, wenn der Tanz beginnt und in vielen Teilen Europas, besonders aber in Buntistan die Jugoslawiengedächtnisfestspiele eröffnet werden. Kein vernünftiger Deutscher wird da fürs System Partei ergreifen. Jeder wird nur sich und die Seinen schützen und mit klammheimlicher Freude oder auch offenem Applaus zusehen, wie die Gutmenschenschafe in direkten Kontakt mit der Realität geraten.

    Aufräumen kann man immer noch, wenn der erste mulikulturelle Begeisterungstaumel sich gelegt hat. Dann kann man auch versuchen etwas Neues und Besseres aufzubauen und die wenigen dann vielleicht noch greifbaren Schuldigen für die Katastrophe zu resozialisieren.

  5. die umerziehung des systems ist schon solange am laufen…es is zum kotzen.
    jegliche nationalen gefühle bzw. verbundenheiten zu seinem volk oder seiner heimat wurden bzw. werden ausgemerzt.
    ich bin jahrgang 70 und meine ganze schulzeit konnte ich mir immer nur anhören…die bösen deutschen.
    von den errungenschaften die unser volk erschaffen und erreicht hat(gerade die sozialen erneuerungen und verbesserungen in der kaiserzeit) wurde im geschichtsunterricht nicht erzählt und wenn nur kurz nebenbei erwähnt.
    die ganze schulzeit…jahr für jahr…gab es nur ein thema,2. weltkrieg und die bösen, bösen deutschen.
    meine lehrer waren 68er, die totalen linksfachisten,bader meinhoff und raf-sympathisanten.
    unsere deutsche geschichte hab ich nur durch eigeninteresse (bücher) oder durch zeitzeugen erkunden können (urgroßvater,einsatz für unser land 1. weltkrieg, großväter,einsatz 2. weltkrieg, großmutter, flucht aus königsberg vor den russen).
    bei meinen söhnen ist es jetzt noch schlimmer.
    mein großer (19 jahre) wusste gar nichts von unserer geschichte.
    er hat mir erzählt, dass er nur jedes jahr nazis und 2. weltkrieg auf den lehrplan hatte.
    seit der 5. klasse.
    bei meinem kurzen ist es das selbe.
    vermischt mit antinazi-pflichtveranstaltungen wo mal eben der unterricht nen ganzen tag ausfällt und sie vom system berieselt werden.
    so…ich habe meinen söhnen behutsam unsere geschichte näher gebracht und sie haben ein gesundes und stolzes verhältnis zu unserem land und unserem volk mitlerweile.
    aber bei welchen anderen kindern ist sowas denn noch…bei den wenigsten.
    ihnen wird beigebracht unser land und unsere nation zu hassen.
    jegliches kritische auseinandersetzen in der schule gegenüber den lehrern wird bestraft.
    eigenes denken (gegen die sytemmeinung) gibt ruck zuck eine 5 auf dem zeugniss.
    von unserer seite, denk ich, können wir nicht viel machen.
    die einzige hoffnung ist, dass das system zusammenbricht (eu).
    ich freue mich jeden tag über negativmeldungen wegen der finanzkrise.

  6. #9 WahrerSozialDemokrat (11. Jun 2013 21:44)

    ich habe mich jetzt mal zusammengerissen, den Beitrag doch komplett gelesen und auch etwas besser verstanden.

    „Sie schreien nach Hilfe!“

    ja, WSD, die Jugend tickt gar nicht mehr im bunten Vielfaltstakt. Das merke ich immer wieder bei Gesprächen mit jungen Leuten (ich bin übrigens Mitte 40).

    Einer – der als 23jähriger Stud.Jus. ziemlich fit in der Birne war und auffallend gebildet – sagte mir kürzlich ganz geradeaus: Der Jugend fehlt die geistige Führung, der Rückhalt durch Ältere! Jede Generation kümmert sich nur noch um sich selbst. Der Kessel brodelt, wenn nicht bald ein Wertesystem aufgezeigt wird, indem er sich entladen kann, dann fliegt uns der ganze Zorn um die Ohren. Und dabei geht viel Kraft verloren und behindert sich gegenseitig.“

    Das fand ich ausgesprochen klug und weitsichtig!

  7. Nicht vergessen:

    Fernsehtipp:

    Report Mainz

    Heute | 22:00 Uhr

    Politikmagazine
    Report Mainz berichtet

  8. Bei der sich abzeichnenden ethnischen Entwicklung im ehemaligen Deutschland bzw. Europa wird es wohl zu einem lange, blutigen Bürgerkrieg kommen, offen ist nur noch das wann!

    Es könnte so etwas wie ein libanesisches Szenario geben, friedlich wie beim Ende der „DDR“ wird es wohl kaum zugehen.

    Der erste 30järige Krieg war 1618-1648, der zweite 1014-1945, der dritte wird so ab 2030 stattfinden, nur mit neuen Akteuren.

  9. #7 Gourmet (11. Jun 2013 21:36)

    Der Rotweingürtel der Nettostaatsprofiteure hat den Ernst der Lage noch lange nicht begriffen, lebt zufriede und gesättigt, hört die Einschläge noch lange nicht.

    Man redet über Urlaub in der Toscana, die erfolgreiche Energiewende, die Vielfalt mit den KinderInnen auf der rein arischen Privatschule, dem neuen Hybrid-Porsche, den neuen Bordeaux, auch wenn die Rebe nicht genug Wärme ab bekam, trotz Klimawandel, aber die Chilenen haben aufgeholt…

    Die Kastration der Bundeswehr auf 185.000 Mann wird der wohl folgenschwerste Fehler der Misere sein, selbst die NVA der „DDR“ hatte diese Mannschaftsstärke, ohne Genderfrauen!

    300 Leopard-Panzer sind 2000 Panzer, die bei Aufständen nach dem Freitagsgebet fehlen werden, dann möchte ich nicht in der Haut eines linksgrünen Schmarotzers mit nutzlosen Versorgungsposten im öffentlichen Dienst stecken, wenn beim Anruf in der nächsten Kaserne keiner mehr am Hörer sein wird.

  10. #7 Gourmet (11. Jun 2013 21:36)

    Aufräumen kann man immer noch, wenn der erste mulikulturelle Begeisterungstaumel sich gelegt hat. Dann kann man auch versuchen etwas Neues und Besseres aufzubauen und die wenigen dann vielleicht noch greifbaren Schuldigen für die Katastrophe zu resozialisieren.

    Ich sage der Jugend immer: „Lernt MINT und Englisch, dann werdet ihr dem europäischen Bürgerkrieg entkommen!“.

    Die linksgrünen NichtsnutzInnen mit SoWi oder so wird man auf Ellis Island abweisen!

  11. #13 RDX (11. Jun 2013 22:13)
    Nachthemden-Modeschau auf ARD.

    was für miese Heuchler :

    Iman mit richtig fettem Chronometer am Arm
    Kuttensalafis mit IPhone

    aber nach außen Hände Falten und am Zahnholz knabbern !
    Widerlich

  12. Auflösung einer kulturellen Homogenität;
    • Auflösung der Rationalität durch Islamisierung
    • Auflösung der nationalen Identität;
    • Auflösung der fiskalischen Souveränität;
    • Auflösung von Sicherheit und Ordnung;
    • Auflösung der Volkswährung;
    • Auflösung von Familie und Ehe;
    • Auflösung der Geschlechtsidentitäten;
    • Auflösung der Werteordnung;
    • Auflösung von Kultur;
    • Auflösung der Historie;
    • Auflösung einer Zukunft.

    ……………………………………
    Eine Analyse vom Feinsten.
    Einer der besten Artikel, die je auf PI veröffentlicht wurden.
    Darauf gönne ich mir noch zu später Stunde eine Havanner und einen Remy Martin XO Excellence:-)

  13. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang die Stamokap Theorie der Linken (die im Kern und der Beobachtung der Prozesse so falsch nicht ist aber in den Schlussfolgerungen daneben geht) einmal auf die gegenwärtige ökonomische und politische Situation hin aktualisieren.

    Wie anders ist es zu erklären, dass ein Konglomerat aus Politikern verschiedener politischer Strömungen, Wirtschaft, Großindustrie und Banken so stoisch an der EU, Masseneinwanderung und auch an der Apeasementpolitik gegenüber dem Islam festhält?

  14. #17 WahrerSozialDemokrat (11. Jun 2013 22:23)

    „Und besonders gesichert eine Familie gründen! Das Letztere ist wichtiger als ne verlogene Karriere…. je älter sie sind verlieren viele es…“

    Absolut richtig! Keine Einzelkämpfer-Superkarriere gibt mehr Sicherheit und Lebensfreude(!) als eine eigene kleine (oder grosse 🙂 Familie.

    Der Internationale Manager-/Director-Posten kann von heute auf morgen platzen. Eine starke Familie nicht.

    Wenn ich mir manchmal ansehe für was für „Karrieren“ die Menschen (und ausdrücklich nicht nur Frauen sondern vor allem MÄNNER!) die Familienplanung hintanstellen, dann kann man nur verzweifeln!

  15. #16 LucioFulci (11. Jun 2013 22:21)

    noch schlimmer war doch der Linksextremist! Der jetzt Salafist ist. Er sprach das aus, was ich schon lange ahne: Islamismus und Linksextremismus/Faschismus passt wie Arsch auf Pott!

    Mal sehen, ob man den Ausschnitt nochmal nachladen kann.

  16. Dieser Artikel ist sehr gut, die meisten wissen das aber und es ist daher Wasser in die Elbe geschüttet.
    Es gibt Parteien, die wählbar sind und die zusammen eine Vorabkoalition eingehen sollten.
    Der Machthunger und die Besserwisserei ist aber so groß, dass sich die Kleinparteien selbst die Luft nehmen.
    Nach einem Schreiben an die Parteien, eine Art Vorabkoalition zu bilden, habe ich nur eine Antwort bekommen.
    Wenn man mich wenigstens Träumer, Spinner oder sonstwie genannt hätte, aber es kam null Reaktion.
    Schon wenn eine Partei gegründet wird,ist das Feuer bereits am erlöschen, weil Debatten und Gezänk an der Tagesordnung sind.
    „Redner und Schauspieler“ drängen sich in die ersten Reihen und machen bei dem Opernstück `Polytick`mit.
    Menschen aus bescheidenen Verhältnissen, Familienväter, die ihre Arbeit tun, ihr Haus in Ordnung halten, mit möglichst keinen Schulden auskommen, sich in Vereinen engagieren und somit der Gemeinschaft einen Dienst tun, die Ehrenämter besetzen,

    Mütter, die ihre Aufgaben erfüllen, die sich in nervenaufreibender Geduld und Liebe für den Nachwuchs einsetzen, die in Nachbarschaftshilfe und Seelsorge in ihrem Umfeld tätig sind, die ein Herz für Menschen haben,

    denen traue ich 100 mal mehr die Politikerrolle zu, als studierte Juristen, Wirtschaftsexperten, Finanzheinis und wer sonst noch Beschäftigungen nachgeht, bei denen man nicht den Schweiß ins Angesicht bekommt.
    Jahrzehnte haben „Experten“ regiert und uns in eine uferlose Zins-und Schuldenknechtschaft geführt.
    Jede Mutter, die auf ihr Geld achten muss kann das besser.
    Es wurde bisher der Eindruck erweckt, Finanzgeschäfte und Politik seien so sehr kompliziert, dass man da besonderen Leuten vertrauen muss.
    In Wahrheit ist es ein Kampf um Stimmen, mit Mitteln, die nichts mit Demokratie zu tun haben.
    Total verlogene Grundsätze, wie die Medienunabhängigkeit, oder das Grundgesetz mit seinem Gummi-Überbau, mit dem man es biegen und ziehen kann, ganz nach Belieben,
    werden von Lobbyisten und ertrinkenden Banken missbraucht.
    Banken, die ihrerseits wieder Großbanken beliefern.

    Meine Frage:
    Wann und wo beginnt die Revolution?
    Am PC bestimmt nicht.
    Wer von den Problemanalysten kann Lösungen vorschlagen?

    Ich würde die PBC, Freiheit, Pro und REP wählen, alles Unsinn, weil die nicht an einem Strang ziehen.
    Der eine löscht das Feuer lieber mit Pulver, der andere mit Schaum,wieder andere mit Wasser und welche mit Kohlensäure.
    Anstatt sich zusammen zu tun, mäkelt man an den anderen rum.
    Und wehe, es hat einer einen Löscher mit abgelaufener Prüffrist, dass geht gar nicht.

    So und nicht anders ist das mit den Deutschen.
    Diskutieren und Debattieren bis das Feuer das ganze Haus niedergebrannt hat.
    Da nützen auch hinterher keine unkorrekten Blogs, in denen die Ursachen erforscht werden.

  17. #19 Zallaqa (11. Jun 2013 22:28)

    Wie anders ist es zu erklären, dass ein Konglomerat aus Politikern verschiedener politischer Strömungen, Wirtschaft, Großindustrie und Banken so stoisch an der EU, Masseneinwanderung und auch an der Apeasementpolitik gegenüber dem Islam festhält?

    Vielleicht, weil man in den Planungsstäben realisiert hat, dass der Point of no Return schon am 9. September 2001 überschritten war!

    Jetzt übt man sich in Appeasement und Schadensbegrenzung. Der Kalte Krieg haben den alten Bruchlininenkonflikt überdeckt und die Schieferöl-Revolution kommt 20 Jahre zu spät, daher brauchte man bis 2010 noch saudisches Öl!

    Die Scheichs werden dann vom Golf an den Rhein wandern…

  18. off topic:

    Das „Zentrum für Islamische Theologie“ der Universität Münster hat einen Partner, der in den Terrorismus verwickelt ist. Auf der Webseite dieses Zentrums wird über die enge Zusammenarbeit mit der Al-Azhar-Universität in Kairo berichtet.

    Das ZIT Münster arbeitet mit der Al-Azhar Universität zusammen

    Das Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster baut seine Verbindungen in die islamische Welt aus: Bei einem interkonfessionellen Treffen an der Al-Azhar-Universität Kairo traf Religionspädagoge Prof. Dr. Mouhanad Khorchide jüngst mit zahlreichen katholischen, protestantischen und islamischen Theologen aus Deutschland sowie islamischen Theologen aus Ägypten zusammen.
    (. . . . . .)
    Im Rahmen seines Aufenthalts an der Al-Azhar-Universität, der bedeutendsten islamisch-theologischen Einrichtung der islamischen Welt, wurde Mouhanad Khorchide auch von deren früherem Rektor, Groß-Scheich Ahmad Mohammad Al-Tayyeb, empfangen.
    (. . . . . .)
    Ahmad Mohammad Al-Tayyeb lobte ausdrücklich das große Engagement der Universität Münster für eine Vernetzung mit der Al-Azhar-Universität, wie Mouhanad Khorchide berichtete. Der Groß-Scheich unterstützt den Ausbau einer engeren Kooperation zwischen Münster und Kairo. Demnach ist zunächst ein zweimonatiger Aufenthalt von münsterschen Studierenden in der arabischen Sprachabteilung der Universität in Kairo geplant, um die arabische Sprache zu vertiefen. Für das Jahr 2013 ist eine gemeinsame Konferenz geplant.
    (. . . . . .)

    Und auf „welt-online“ findet man ein Interview mit dem deutsch-ägyptischen Politologen Hamed Abdel-Samad, in dem dieser berichtet, dass Professor Mahmoud Shaaban von der Al-Azhar-Universität dazu aufgerufen hat, ihn zu ermorden.

    „Ich werde Ägypten nicht den Fanatikern überlassen“

    (. . . . . .)
    Die Welt: Wer steuert diese Hasskampagne?

    Abdel-Samad: Scheich Asem Abdel-Maged hat zum Mord aufgerufen. Er ist Anführer der islamistischen Terrorbewegung Dschamaa Islamiya und war auch einer der Drahtzieher der Ermordung von Präsident Anwar al-Sadat Anfang der 80er Jahre.

    Der andere Mann, der den Mordaufruf live im Fernsehen aussprach und religiös untermauert hat, ist Professor Mahmoud Shaaban von der bedeutenden Al-Azhar-Universität. Damit erhält diese Aufforderung, einen Menschen zu ermorden, fast den Rang eines religiösen Rechtsgutachtens, einer so genannten Fatwa. Muslimbrüder und Salafisten verbreiteten diesen Aufruf durch ihre Internetseiten.
    (. . . . . .)

  19. Es gibt Leute ,die linke und rechte Parteien unterwandert haben und diese gegeneinander aufhetzen.
    Ein Bundesadler fliegt nur mit beiden Flügeln.

    Ich habe linke und rechte Ansichten, sowie welche, die beide Gruppen teilen.
    Es gibt Leute, die ein falsches Spiel treiben und die Deutschen untereinander verfeinden.
    Parallel dazu werden auch noch andere Maßnahmen zur Durchmischung durchgeführt, so , dass nie wieder Einigkeit herrscht.
    Dann kann man die Viehherde besser unter Kontrolle halten.

  20. #22 Foggediewes (11. Jun 2013 22:35)

    „Und wehe, es hat einer einen Löscher mit abgelaufener Prüffrist, dass geht gar nicht.“

    wie wahr, wie wahr!

  21. 26 Foggediewes
    🙂
    ………zu genau der Meinung bin ich mittlerweile auch gekommen.
    Die ganzen ex-MfSler
    die noch im Dunkeln stehen
    müssen doch auch irgend was tun.
    Kahane kann sich nicht mehr verstecken, die ist enttarnt. Und die anderen?
    Herr Jahn, sie haben einen Job auf Lebenszeit.

  22. OT.
    TV-Tipp Phoenix
    Heute 00.00 Uhr
    Laberrunde u.a. mit Necla Kelek

    Eskalation in der Türkei – Muss Erdogan gehen?

    Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde u.a. mit

    – Markus Löning (Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, FDP)
    – Ahmet Külahci (Hürriyet)
    – Necla Kelek (Migrationsforscherin, Autorin)
    – Prof. Tanja A. Börzel (FU Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft,
    Center for European Studies)

    Gestern noch kündigte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan Gespräche mit den Demonstranten an, heute ließ er………………..

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/eskalation_in_der_tuerkei_muss_erdogan_gehen_/701936?datum=2013-06-11

  23. Schönes Bild – langatmiger Artikel.
    Die ersten fünf Punkte sind unverständlich und leer. Streichen!
    Die Unfähigkeit, sich klar auszudrücken, ist teil des deutschen Problems.
    Es fehlen auch Vorschläge.
    Auch diese Verweigerung zeigt, dass das noch keine Alternative für Deutschland ist.
    Die neue Partei gleichen Namens dagegen ist ein praktischer Anfang, einen neuen Diskussionsraum zu öffnen und hoffentlich auch in den Bundestag hineinzutragen.

  24. Schwachsinniger Artikel. Ich kann solch sozialphilosophischen Krampf einfach nicht ertragen.

    Das mußte jetzt sein!

  25. #23 Foggediewes

    Revolution? Wovon träumst du Nachts?

    Schau mal an einem beliebigen Tag in die Fußgängerzonen den ganzen shopping victims zu. Da siehst du Revolution.
    Oder an einem beliebigen Morgen in einen Zug der Pendler waggonweise in die Städte schiebt.
    Die müden Gesichter machen auch sofort bei deiner Revolution mit.

    Den Rest erledigen die Eitelkeiten in den neu gegründeten Parteien zur Änderung. Komisch, mir fällt da Lenin und noch zu lösendes Bahnsteigbillet zu ein.

  26. #31 WahrerSozialDemokrat (11. Jun 2013 23:21)

    Grossartiger und bitterer Film!

    Dein Name, WSD, steht im Abspann. Meinen Respekt!

    Leider erlischt in einem aber beim Betrachten des Films jeder letzte Funke Hoffnung.

  27. Astern

    Astern – schwälende Tage,
    alte Beschwörung, Bann,
    die Götter halten die Waage
    eine zögernde Stunde an.

    Noch einmal die goldenen Herden,
    der Himmel, das Licht, der Flor,
    was brütet das alte Werden
    unter den sterbenden Flügeln vor?

    Noch einmal das Ersehnte,
    den Rausch, der Rosen Du –
    der Sommer stand und lehnte
    und sah den Schwalben zu,

    Noch einmal ein Vermuten,
    wo längst Gewissheit wacht:
    Die Schwalben streifen die Fluten
    und trinken Fahrt und Nacht.

    Gottfried Benn

  28. Ich will jetzt den neuralgischen Punkt im Artikel mal schneller als Heta formulieren. Ist aber nicht böse, sondern eher als Kompliment gemeint und wird hoffentlich auch nicht sexistisch aufgefaßt.

    Also ich meine man hätte den Artikel auf einen Satz verkürzen können. Er sagt in Analyse und Schlußfolgerung eigentlich dasselbe. Und das in mehrfacher Wiederholung.

    Trotzdem (und da weiche ich dann wahrscheinlich von Heta ab, denn jeder hat ja sein eigenes Empfinden und kommt dann auf famz spezielle eigene Gedanken) finde ich den Artikel sehr gut (auch wenn ich nicht weiß, ob der Autor das so beabsichtigt hat. Könnte es mir aber vorstellen, weil die Wiederholungen und es mehrfach in anderen Worten zu formulieren zu offensichtlich sind). Das verstärkt den Effekt der Grundaussage

    Ich würde die Wiederholungen und das immer wieder neu ansetzen in diesem trocken logischen Stil als Signal an die Herrschenden sehen, wie unglaublich reif sie längst sind, in dem man e ihnen mehrfach und in mehrfacher Hinsicht sagt wie sie sich reif machen, ohne dass es direkt inhaltlich auffällt. Dass erhöht die Prägnanz der Aussage.

  29. Euro-Austritt? Zweifel am Euro? Nicht in der heutigen ZDF-Sendung Markus Lanz!

    Bei Markus Lanz redeten sich bis vor einigen Minuten die Möchtegern-Eliten den Euro schön. Allen voran Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ein politisch korrekter Medienheini und ein junge Griechin, die irgendwo Moderatorin sein soll. Ohne den Euro ist Deutschland tot, so die Schnarre und alle C-Promis stimmen ein wie auf einem Trinkgelage. Solche Sendungen sind nichts anderes als tägliche Gehirnwäsche.

    Lanz macht nichts anderes als Kleber, Propaganda für den Euro, die EU, den Klimawandel und Multikulti in allen Facetten. Wann lädt Lanz eigentlich Bernd Lucke oder eine andere Führungspersönlichkeit der AfD ein?

  30. #31 WahrerSozialDemokrat

    Hab`schon verstanden.

    Trotzdem gibt es eine Gruppe von Menschen, welche diese Dreifaltigkeit nicht haben will.
    Überall auf der Welt, wo Eigenständigkeit wächst, greifen die ein, um diese zu unterbinden.
    Irgendwie halten die zusammen wie ein Miri-Clan, sind vernetzt, informiert, verdeckt, geschützt und besetzen die Schaltstellen der Information und Kommunikation, sowie der Finanzwelt.
    Wenn Polyticker nur die vorgeschobenen Schauspieler sind, der Bürger nur friedlich demonstrieren darf, wie soll ein verlogenes System enttarnt und beseitigt werden?
    Wenn dann noch der Bürger an das System glaubt und gerne belogen werden will, um der oft harten Wahrheit nicht in´s Auge sehen zu müssen, wie soll man dann etwas ändern, wenn die Mehrheit der Bevölkerung dem System glaubt, dass wir nur die Spielverderber sind und Populismus betreiben?
    Die Freunde des Morgentau-Planes wollen keine Veränderung in Richtung Eigenständigkeit, weil sie dann nicht mehr lenken können.
    Die haben Angst, wieder über den großen Teich kommen zu müssen um das Lenkrad erneut an sich zu reißen.
    Solange alles beim Alten bleibt, ist denen egal, ob links oder rechts regiert.
    Die jeweiligen Hampelmänner müssen nur gehorsam sein, sonst gibt’s einen Unfall oder ein Attentat. Mindestens aber eine verpfuschte Doktorarbeit.

  31. #34 Mogli

    Ganz recht!
    Ich träume nicht von einer Revolution, eben wegen der Menschen, die sich von der Politik verabschiedet haben, die nur noch für sich und ihre Arbeit leben, die nur noch dem Konsum frönen, weil sie jede Hoffnung auf Änderung aufgegeben haben.
    Genau wegen der Menschen, die Sie beschreiben.

    Mir liegen diese Menschen aber am Herz, weil sie irregeführt sind und sich ihrem Schicksal ergeben.

    Von Muschelschubser:
    Auflösung einer kulturellen Homogenität;
    • Auflösung der Rationalität durch Islamisierung
    • Auflösung der nationalen Identität;
    • Auflösung der fiskalischen Souveränität;
    • Auflösung von Sicherheit und Ordnung;
    • Auflösung der Volkswährung;
    • Auflösung von Familie und Ehe;
    • Auflösung der Geschlechtsidentitäten;
    • Auflösung der Werteordnung;
    • Auflösung von Kultur;
    • Auflösung der Historie;
    • Auflösung einer Zukunft

    Kirchen und Atheisten machen gleichermaßen mit.
    Ich hoffe auf eine geistige Umkehr zu dem Begründer der Werte, welche immer wieder angeführt werden- der christlichen.
    Ansonsten sind die hin- und her-gekarrten Rädchen im System nur Gehilfen einer Elite, die sich ein schönes Leben macht und einen Dreck darum gibt, ob das einzelne Leben lebenswert ist oder nicht.
    Jesus: ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
    Diese Elite will diesen Jesus nicht und auch nicht das Leben der anderen.

  32. #40 Foggediewes (11. Jun 2013 23:59)

    „Jesus: ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
    Diese Elite will diesen Jesus nicht und auch nicht das Leben der anderen.“

    …nicht einmal die „Kirchen“ wollen diesen Jesus.

    Ich schon!

    „…und ich werde bleiben im Hause des Herrn für immerdar.“ Ist für mich keine leere Floskel sondern immer wieder ein Nachhausekommen!

  33. […]neue, moralisch untadelige Führungen gefunden werden.

    Hahaha, genau…
    Das hat bis jetzt noch bei jeder Revolution hervorragend geklappt.

  34. Meine letzte Begegnung mit einer “staatstragenden” Figur des öffentlichen Lebens hat mich vor einigen Tagen erschüttert.
    Die Frau ist Lehrerin an einer Berliner Grundschule. Der “Migrationsanteil” in ihrer Klasse ist sehr,sehr hoch. Das ficht sie aber nicht an, denn: “Wir sind eine Welt, es ist egal wo einer herkommt, wir sind alle gleich”
    Den Spruch, “wir sind eine Welt” höre ich von Linken immer öfter in letzter Zeit. Das Modewort schlechthin. Das Neueste eben, was zur Zeit von kranken Hirnen durchs Dorf getrieben wird. Ersetzt offenbar auch den naiven alten Spruch der Linken “Proletarier aller Länder vereinigt euch”
    Die Lehrerin ist schon älter, wohl kurz vor der Pensionierung. Verdient bestimmt nicht schlecht. Muss also nachplappern was wohl ofiziell von oben vorgegeben ist. Erinnert mich irgendwie an alte Filme, wo Judenhass schon an Schulen gelehrt wurde. Heute dagegen wird offiziell blinde Naivität und grenzenloses Gutmenschentum gelehrt. Wird wahrscheinlich bald sogar Schulfach 🙂

  35. Zum Thema Islamisierung: Die Belly-Curve ist real. Wenn der Islam sich nicht von innen reformiert, also an der Aufklärung teinimmt, wie das Christentum auch, sehe ich schwarz. Vielleicht gibt es aber doch noch einen Aufstand der gebildeten und friedlichen Moslems,
    evtl. passiert das ja gerade in der Türkei, spannend allemal wie das ausgeht.

  36. !!!Die weiteren Schlussfolgerungen, die dieser Erkenntnis folgen, sind einfacher Natur, die Durchsetzung jedoch stößt auf einen Widerstand, der sich aus der Analyse ergibt: betrügerische Macht wird von Betrügern verteidigt und nicht ohne Widerstand aufgegeben. Das betrügerische politische System wird sich daher nicht selbst aufgeben, es muss zur Aufgabe gezwungen werden!!!
    ********************************************
    Das ist der Hauptgrund warum sich der Islam und seine Grausamkeit jahrhundertelang gehalten hat, der Widerstand in Form der Gewaltandrohung der Islamhörigen für Ausbrecher aus dieser Lehre.
    Das islamische System, das sich so selbst konserviert, kann für jede politische Ausrichtung als Garant für Dauerhaftigkeit dienen. Daher ist die EU Förderer der Islamisierung europäischer Länder.

    Ganz klar ist: Wer keine Analyse will, sieht in Kritik Hass – und das ist die prägende Einstellung durch die Koranlehre. Alles was die Lehre hinterfragt ist Feind und im Namen Allahs verfolg werden.

    Staatliche Gewalt, die diese Einstellung massiv einschleust, sieht hier Verbündete der gewünschten Kritiklosigkeit und der damit verbundenen Diffamierung der Kritiker. In allen Diktaturen waren und sind die ersten Opfer die Kritik aussprechenden Menschen.

    Ehrlich gesagt, jede staatliche Gewalt, die mir in meiner Heimat die Schächtung in unmittelbarer Nachbarschaft einrichtet, und glaubt, mir Akzeptanz abverlangen zu können, indem sie mich als Rassisten oder Hassträger oder sogar als Nazi bezeichnet, weil ich u.a. die Schächtung nicht akzeptiere, kann ich als staatlich nicht mehr angerkennen, es ist pure grundgesetzlose Gewalt.

    Dieser Weg ist durch die massive Islamisierung, unter völliger Meinungsignoranz gegenüber der eigenen Bevölkerung vollzogen worden und dieser Vorgang geht rigoros weiter. Dieses Vorgehen ist einer Verschwörung gleichzusetzen, die im Hintergrund die Fäden zieht. Fäden, die für das Grundgesetz zum Strick werden, gedacht für die Durchsetzung der Brutalität einer diktatorisch aufgezwungenen Islamisierung und deren mittlerweile zu Staatsfeinden stilisierten Kritiker.

    Die Analyse war sehr gut, man muss sich Zeit nehmen.

    Das Grinsen der Politiker wird immer bösartiger. Neben dir das geschundene Tier, über dir die Macht. Es ekelt mich.

  37. @23 Foggediewiese

    Deinen Gedanken kann ich stärkstens beipflichten.Keine praktische Vorschläge, wir bewegen uns noch immer auf der theoretischen Ebene ohne Strahlkraft.

    @31 Schmied von Kochel

    Man bräuchte eine Landsknechtkeule oder sowas ähnliches wie der Schmied von Kochel. Ich kenne die überlebensgroße Bronzeskulptur in Kochel.Bin hin und wieder in der Gegend.

    Sozialwissenschaftliche und psychologische Abhandlung ohne praktischer Anleitung und daher ohne politische Wirkung.

    So kommen wir nie zur Praxis.Bereits K.Marx wußte von diesem Dilemma der Deutschen.

  38. @ #48 Fred Jansen (12. Jun 2013 12:53)
    Das sind Minderheiten, die auf den großen islamischen Raum hin betrachtet nur als unbedeutende Staffage gedeutet werden brauchen. Zumal diese „gebildeten und friedlichen Moslems“ im Westen ja keinen Ansprechpartner oder gar geistesverwandschaftliche Ansprache erkennen können, denn dieser Westen hat sich ja schon bereits an die Hardliner Ditib, Erdowahn und Co. bzw. die finanzkräftigen Islamisten aus Katar/Saudi Arabien&Co. verkauft bzw. kaufen lassen.
    Würde sich Europa zu seiner Idendität und seinen Traditionen bekennen, es könnte als ein Leuchtturm und Vorbild einer islamischen Aufklärung agieren. So aber wird es, wie andere vor ihm, nur dessen Opfer sein. Aus einer nicht gerechtfertigten Überheblichkeit heraus, unfähig das bedachte (und erfolgreiche) Vorgehen und Kalkül des „alten“ Islam überhaupt nur zu attestieren.

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