Die große Solidarität unter den Flutopfern und das gemeinsame Zupacken gemeinsam mit den vielen Helfern begeistern. Um so absurder erscheinen die Störfaktoren aus einer Gesellschaft, die kalt und ignorant am Rande steht. Bettina Röhls wöchentliche Kolumne, blendend und verstörend! Dieses Mal in vier Teilen: Die Flut und der Hass. Kaum Spenden für Deutschland. Sabotage gegen Deiche. Aversion gegen Wasserbaumaßnahmen.

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41 KOMMENTARE

  1. Natürlich spendet uns Deutschen niemand was. Merkel und Konsorten haben sich doch über Jahre alle Mühe gegeben, unser Ansehen in der Welt zu beschädigen. So unbeliebt wie heute waren wir Deutschen seit Hitler nicht mehr…

  2. Ich weiß nicht, ob es Euch aufgefallen ist, aber auf all den Fluthilfebildern von Sandsack stapelnden Freiwilligen sind (auch in den alten Bundesländern) keine Migranten zu sehen.
    Man kann sicher sein, dass wenn es vor Ort Kopftuchträgerinnen oder farbige Migranten gegeben hätte, dass die Medien diese besonders fotografiert und gefilmt hätten.

    Für mich lässt das nur einen Schluss zu, wenn Deutschland und wir Deutschen in Not geraten, können wir auf die Hilfe der Migranten nicht rechnen, viele suchen nur den persönlichen Vorteil wie bspw. im Sozialsystem, der kostenlosen Bildung und den vielen Ausnahmeregelungen und Vergünstigungen.

  3. Super Artikel. Alles zusammengefaßt, was in den letzten Tagen der Fluten so passiert ist, inklusive der Weigerung der EU, bei Flutschäden zu helfen sowie dem Schweigen der Islamverbände. Von vielen schönen Passagen nur diese:

    Um nochmal auf die Katastrophen in möglichst fernen Ländern zurück zu kommen: da dürfen technisches Hilfswerk, Rotes Kreuz und alle anderen prädestinierten Hilfseinrichtungen helfen. Und das ist selbstverständlich. Aber dass der Innenminister des größten deutschen Bundeslandes NRW Ralf Jäger, der damit einen waschechten Rücktrittsgrund erster Klasse geliefert hat, der freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Erwitte in brutalst möglicher Form untersagt hat auszurücken und der von der Flut gebeutelten Partnerstadt Aken/Elbe in Sachsen Anhalt zu Hilfe zu kommen zu lassen und eine konkrete Gefährdungslage zu bekämpfen, ist ein wirklicher Skandal. (…) Das ist in besonderer Weise nicht nur ein Skandal namens Ralf Jäger, sondern ein Skandal Hannelore Kraft, die das gebotene Machtwort unterlassen hat.

  4. Auch die gehätschelten, mächtigen migrantischen Verbände, die täglich mit Sonderforderungen an diesen Staat herantreten, üben sich vornehm in desinteressierter Zurückhaltung. Große Solidaritätsbekundungen sind jedenfalls nicht bekannt geworden.

    Die vielen kräftigen fitness- und boxtraininggestärkten migrantischen Jugendlichen sucht man vergeblich bei der Deichsicherung oder den Aufräumarbeiten.

  5. Herrlicher Rundumschlag.
    Es fällt nebenbei bemerkt sehr auf, dass einige Dinge in den Medien kaum oder gar nicht thematisiert werden, wie zum Beispiel die Sabotage-Ankündigung, bzw. Sabotageversuche, oder auch das Verbot von Jäger…
    Man stelle sich mal vor wie die Medien aufschreien würden, wenn jemand angekündigt hätte ein Migrantenviertel fluten zu wollen.

  6. Ich weiß nicht, ob es Euch aufgefallen ist, aber auf all den Fluthilfebildern von Sandsack stapelnden Freiwilligen sind (auch in den alten Bundesländern) keine Migranten zu sehen.

    Hatte denselben Eindruck. Hätten unsere Fachkräfte sich beteiligt, würde dies mit Sicherheit medienwirksam ausgeschlachtet werden.

    Aber das diesbezügliche Schweigen ist dröhnend …

  7. An welche Organisation spendet ihr denn? Wie kann man am Besten helfen, ohne das das Geld hinterher für etwas anderes benutzt wird?

  8. Man kann sicher sein, dass wenn es vor Ort Kopftuchträgerinnen oder farbige Migranten gegeben hätte, dass die Medien diese besonders fotografiert und gefilmt hätten

    Es grenzt fast an ein Wunder, dass man nicht schon längst irgendeinen Alibi-Fluttürken hingestellt hat für eine entsprechende Momentaufnahme – gegen Backschisch versteht sich 😉 Aber das kann ja noch kommen

  9. kein wunder, wenn deutsche kinder nicht lernen sollen, was „heimat“ bedeutet –
    wo ihre ministerin „Heimat“ streicht.

    „Neuer Name für Sachunterricht
    an Grundschulen : Wende streicht die Heimat

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Wende-streicht-die-Heimat

    kommentar der cdu schleswig-holstein:
    http://www.ltsh.de/presseticker/2013-06/07/13-13-08-43c1/pi.txt

    mir ist keine nation weltweit bekannt,
    die derartiges ueberhaupt diskutierte.

    aber lasst sie ruhig so weitermachen.
    mein (und jedes andere volk) denkt anders,
    und wird voellig anderes waehlen.

  10. So mancher Bundeswehrhasser war dann doch dankbar, von Soldaten gerettet zu werden, solange wir noch Soldaten haben!

  11. vieleicht ist es auch besser, dass Migranten nicht mithelfen. Die Entschädigungszahlungen wären orbitant hoch.
    So aber können wir die unterlassene Hilfeleistung für uns buchen.

  12. #2 Danisahne
    „keine mithelfenden Moslems“ … das sowieso, bis auf PR/Takiya Aktionen.
    Ich fand die GEZ-Berichterstattung hat zudem versucht einen „Wunder von Bern“ Ethos herauf zu beschwören (Stullen schmieren, im Urlaub helfen, etc.). Einen anderen Gott haben wir gar nicht mehr ihn anzubeten und all dies ist nur eitler Schein im Lande der vom Wahlvolk gewollten Vergrünung und Islamisierung.

  13. Während Millarden ins EU-Ausland und sonst wo hin fließen, werden die deutschen Steuermichel-Flutopfer mit ein paar Kröten abgespeist…
    …und die Wirtschaft freut sich nicht mal mehr klammheimlich, sondern unverhohlen über einen neuen Absatzmarkt!

  14. Erstklassiger Artikel, sogar Ude hat einen mitbekommen, hatte den Griechenlandurlaub gar nicht mehr auf dem Schirm.
    Ja Muslime hätten helfen können, dass haben sich die Jungs und Mädels aus Gladbeck auch gedacht:

    http://www.derwesten.de/staedte/gladbeck/gladbecker-jugendlich-wollen-72-stunden-gutes-tun-id8055364.html?ciuac=true

    Egal wie und wo, sie sind immer hilfreich zur Stelle!

    Das Deutschlands Politiker, dass eigene Volk im Schlamm stecken lässt,hatte ich befürchtet, es gibt wichtigers, das beweisen sie uns täglich 🙁

  15. Wir sind schon so wahnsinnig bereichert durch die mohammedanischen Schlägerbanden und die „Geschäftsaktivitäten“ der Zigeuner, daß wir doch keinerlei weitergehendere Hilfen mehr brauchen bei der Flutkatastrophe.
    Wo sind eigentlich die Sozialhilfe-AusländerInnen am Anpacken? ich würde mir wünschen, daß diese Leute, WENN sie schon unser schwer verdientes Steuergeld schlucken, sich dann wenigstens solidarisch mit dem Volk zeigen, dem sie auf der Tasche liegen.

  16. OT:
    KÖLN
    WICHTIG!!! An alle Porzer! Um ca. 12:30 Uhr wurde in Wahnheide Ecke Linder Weg/ Scheuermühlenstr versucht eine 86 jährige Frau auszurauben! Sie hielt ihre Handtasche fest und stürzte schwer, erlitt einen schweren Schock und eine stark blutende Platzwunde am Kopf.
    Die Täter waren 3 Jugendliche(tm) die vorher auf dem Stromkasten der Ecke gesessen haben muessen. Sie rannten die Scheuerstr. hoch und Bogen in die Kitschburger ein! Gelbes Tshirt, Basecap, Schwarze Adidas Hose und einer trug einen Rucksack. Wer diese 3 kennt oder etwas gesehen hat bitte unbedingt die Polizei in Porz anrufen!!!!!! Bitte helfen!!! Das war echt schlimm!!!! Alter ca 16-17 Jahre!

  17. Ich erinnere mich an eine Meldung, daß es 2002 eine Spende aus Afrika an die Dresdner gegeben hatte. Leider weiß ich das Land nicht mehr und finde nichts im bnetz dazu.

    @#8 jopi (11. Jun 2013 15:38)
    In Niederbayern haben die regionalen Zeitungen Spendenkonten eingerichtet:
    http://www.idowa.de/home/artikel/2013/06/06/spenden-fuer-hochwasseropfer.html
    (Straubinger Zeitung)
    http://www.pnp.de/fluthilfe/spenderliste/
    (Passauer Zeitung)

    Wer noch sicherer gehen will (kontrollieren kann die keiner), der muß eben vor Ort den Leuten was in die Hand drücken.
    Beeindruckend ist die Spendenbereitschaft in der Region.
    Auf der fb-Seite Deggendorf-räumt-auf hieß es schon am Samstag:
    „++Sachspenden Es werden noch große Elektrogeräte (Kühlschränke, Waschmaschinen, E-Herd) gebraucht. Möbel u.ä. vorher beim KJR anmelden! — Kleidung wird NICHT mehr angenommen –„

  18. Ich habe in allen Fernsehberichten aufmerksam nach „Südländern“, Kopftüchern und Burkas Ausschau gehalten. Nichts. Die Gruppe der „Kulturbereicherer“ ist unter den vielen Helfern nicht zu sehen gewesen.

    Das hatte ich, ehrlich gesagt, auch nicht erwartet, denn warum sollte der „neue Herrenmensch“ den noch unter „Affen und Schweinen“ stehenden deutschen Nazimenschen auch behilflich sein?! Der Herrenmensch hat genug damit zu tun, die Kollektivhalluzination namens Allah anzubeten und die Steuergelder des Nazimenschen zu verprassen.

  19. #10 Loikozyt und #16 Robert de Nitro
    oh, Mann – was für Bilder, danach wurde unsere Heimat gebaut und ich wiederhole

    Heimat +++ Heimat +++ Heimat +++ meine schöne Heimat

    #18 Puseratze
    Die Idee ist sympathisch – das hatten wir auch schon mal 🙂
    Die Gladbecker Pioniere

  20. Zur EU hätte ich noch etwas:

    Nachdem Deutschland den Spaniern 800 Mio Euro gegeben hat (zur „Bankenrettung“, „Eurorettung“, etc.), bekommen die deutschen Opfer der Hochwasserflut 2013 NUR 100 Mio Euro.

    Aber es kommt noch besser:

    Haben eigentlich andere Länder geholfen? Wenn schon nicht mit Geld, so doch mit (freiwilliger) Feuerwehr, Spenden, Sand und Sandsäcken?

  21. Google hat für
    „Spenden Flut Ausland“ 3 Treffer für Deutschland geliefert, dicht gefolgt von Pakistan.

    Und die Caritas International hat für das große Erdbeben 2011 in Japan ca. 6.8 Millionen Spendengelder erhalten. Das ist ein Witz.

    Zum Glück kann ich wenigstens noch aussuchen, wo der Rest meines Gehalts hingeht.

  22. Thilo Sarrazin oder Henryk M. Broder könnten uns die Ursachen für die fehlende Solidarität der Migranten mit den Flutopfern sicher erklären. Es ändert aber nichts an dem Eindruck, dass Migranten sich nur für ihre persönlichen Belange engagieren und kein selbstloses Handeln für Deutschland zeigen. Unter diesen Gesichtspunkt muss einmal mehr die Zuwanderung von sich wirtschaftlich nicht tragenden Migranten, wie häufig aus moslemischen Ländern, unterbunden werden.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/unhcr-bittet-deutschland-um-aufnahme-von-syrien-fluechtlingen-a-905079.html

  23. An #22 h2so4 (11. Jun 2013 16:58)

    Wie gut du das geschrieben hast.
    Völlig ungestört und blutlos leisteten die Helfer übermenschliches – darüber können wir usn alle freuen.

    Was den Aufruf zum Absaufenlassen von der kommunistischen Antifa betrifft, muss man mal 200 Jahre zurückblicken. Damals bei der Befreiung von Napoleons Fremdherrschaft brachten die Menschen unglaubliche Opfer. Sie überwanden Klassen und Schranken.

    Die ARD-TS hat nur in einem Halbsatz diesen Aufruf erwähnt. ES waren „Unbekannte“. Man denke sich, es hätte ein „Rechter“ so eine verbrecherische DRohung in die Welt gesetzt.

    Und dann das Verbot der Hilfe des Innenministers Jäger!
    Der WDR berichtete sogar.

    Kann man diesen Mann nicht abwählen oder absetzen lassen?

    In welchem Volk ist derartiges noch möglich?
    Niergens!

  24. #25 Cucurbita (11. Jun 2013 17:31)

    Ein niederländisches Pionierbataillon (185 Soldaten)haben bei Torgau mitgeholfen.

  25. Bettina Röhl als Tochter von Ulrike Meinhof weiß, worüber sie schreibt!
    Von Anfang an war die 68er-Bewegung einschließlich ihres terroristischen Flügels – Rote Armee Fraktion(!) und Bewegung 2. Juni*) – mit Hass auf die deutsche Bevölkerung gekennzeichnet: Von den Kaufhausbrandstiftungen 1967 bis zur Entführung der „Landshut“ 1977 kämpften diese Wohlstandspartisanen für imaginäre Drittewelt-Bewegungen und angeblich diskriminierte Randgruppen GEGEN die Mehrheitsgesellschaft. Diese Strategie wird wieder aufgenommen, indem Linksautonome Deichanlagen sabotieren; in der offiziellen Politik sind gleichzeitig die GRÜNEN unter dem Kadermaoisten Trittin dabei, im Industriestandort Deutschland nach dem Vorbild der Roten Khmer in Kambodscha den Strom abzudrehen (nicht nur Atom-, sondern auch Kohle- und Ölkraftwerke!).

    Nicht vergessen werden darf, dass die GRÜNEN in den letzten Jahren unter vermeintlich ökologischen Vorwänden Sicherungsmaßnahmen gegen Hochwasserkatastrophen torpedierten: Dafür treten sie umso kackfrecher und demagogischer auf, und unterstellen allerorten „Versäumnisse“ nicht-grüner Politik – im parteipolitischen Sinn (grün infiziert sind längst ALLE Parteien)…
    _______________________________

    *) Das verquere und verlogene Weltbild der Linken zeigt sich exemplarisch auch am Beispiel „2. Juni 1967“: Der Todesschuss des Westberliner Kriminalobermeisters Karl-Heinz Kurras sollte ja nach den 68ern für einen „neuen Faschismus“ stehen. Heute weiß man freilich, dass Kurras nicht nur Mitarbeiter der Stasi, sondern auch Doppelmitglied der (Westberliner) SPD und (Ostberliner) SED war.

    Kann man davon ausgehen, dass Geschichte und Erkenntnis im Hegel´schen Sinne fortschreiten? Jedenfalls tun sie das nicht im Sinne der Linken und des Islam! That´s for sure!

  26. Ja, es fällt auf. Alle Helfer die in Medienberichten gezeigt werden und dort auch noch zu Wort kommen, tragen kein Kopftuch und sprechen die Sprache dieses meines Landes. Aber ich verwette meinen Bürzel darauf, wenn es zu Entschädigungszahlungen kommt, steht dieser Personenkreis in der ersten Reihe und fordert was das Zeug hält.

  27. @ #2 Danisahne (11. Jun 2013 15:14)

    Nicht nur hier! In Hamburg habe ich mir ein Fussballturnier von 11 – 12jährigen Jungen angesehen. Offensichtlich kein Türke bzw. Mohammedaner war dabei, wohl farbige, und wie die spielten!

    Bei den Mädels der Altersgruppe 9 bis 10 waren spielten 2 mit Kopftüchern. Die beiden werden es noch schwer zu Hause haben.

    Und die Moral von der Geschicht: Wir tun uns integrieren nicht!

  28. @#2 Danisahne

    Ich weiß nicht, ob es Euch aufgefallen ist, aber auf all den Fluthilfebildern von Sandsack stapelnden Freiwilligen sind (auch in den alten Bundesländern) keine Migranten zu sehen.

    weil die Rechtgläubigen zu ihrem Götzen beten müssen. 😉

  29. Die Regierung Groechenlands zum Beispiel könnte den Helfern einen Urlaub spendieren, wenn die dortige Regierung schon zu pleite ist, ein paar Bruchsteine für Deiche rauszurücken.

    Aber „Europa“ ist ja nur, wenn Deutschland zahlt.

  30. Interessant ist, daß man in einigen Mainstream-Medien wie z.B. bei NDR.de laufend User-Kommentare folgender Art findet:

    DieBesucherin Gast Heute 19:57

    Diemenschen sind selber schuld

    DIe Natur holt sich so langsam alles zurück. Die menschen Wundern sich das es immer wieder solche katastrophen giebt? sprich hochwasser?
    Die menschen engen das wasser immer mehr ein , es hat keine fläche sich zu entfalten… Da wundern sich die menschen denn?

    Ich finde es nicht schön das menschen alles verlieren nein. Ich drücke auch die daumen das die deiche halten.
    Nur hoffe ich auch das die menschen darauß endlich mal lernen.

    http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=84491&page=5

    Nicht nur sieht Solidarität anders aus; hier wird vielmehr noch obendrein mit „volksgrünen“ Thesen oberlehrerhaft einer bestürzenden Technik- und auch Menschenfeindlichkeit gehuldigt. Müssen wir uns bald für unsere Existenz entschuldigen?

  31. #36 orvassus (11. Jun 2013 20:55)

    Lt. dieser genozidalen „Besucherin“ müssten also die meisten Niederländer verschwinden. Wir leben ja zum größten Teil unter dem Meeresspiegel.

  32. Was erwartet man denn noch? Die Deutschen werden allein gelassen, Linksextreme fordern zu Sabotageakten an den Deichen auf, Muslime sehen keinen Grund zu helfen und halten lieber weiter unverhohlen die Hand auf, das Ausland ist nicht gut gestimmt und schaut weg. Also, wem geht spätestens jetzt ein Licht auf!?

  33. #36 orvassus; Interessant ist da besonders die äusserst mangelhafte Orthographie der Besucherin. Ich hab noch selten in so wenigen Zeilen, so viele Fehler gesehen.

  34. Den Artikel sicher ich hier mal, da hat einer eine Lobeshymne verfasst:

    Deggendorf
    Türkische Küche beim THW Deggendorf
    Autor: pm

    Durch die Spendenbereitschaft der Deggendorfer Bevölkerung ist es im Moment nicht nötig, die Küche des Ortsverbandes (OV) Deggendorf zu besetzen. Ein bemerkenswertes Beispiel von spontaner Solidarität in der derzeitigen Katastrophensituation, neben vielen anderen Privatpersonen und Firmen, beweisen unermüdlich mehrere türkische Familien.

    Unaufgefordert und mit viel Eifer bringen sie seit Freitag täglich eine vielseitige Auswahl von türkischen Spezialitäten in den Ortsverband. Ob gekochter Reis, Kichererbsen mit Fleisch, Fladenbrot, Ayran, Bulgur – die Helfer sind dankbar und von so viel Engagement der Bürger überwältigt. Auch wieder am Montag unterstützten Nurcan Dogan, Döndü Orbay, Müberra Dogan und Naime Pehlivan die Helfer des Ortsverbandes. In den vergangenen Tagen wurde diese Gruppe sogar noch um Serpil Gürpinar und Nurdane Civril ergänzt. Mit prall gefüllten Schüsseln kommen die Frauen unaufgefordert und mit freudigem Stolz in die Unterkunft des Technischen Hilfswerks Deggendorf in der Otto-Denk-Straße 11. Immer wieder rufen auch andere Bürger an, um Ihre Unterstützung bei Aufräumarbeiten anzubieten oder bringen Kuchen und Getränke vorbei.

    Der Landkreis ist durch dieses Unglücksereignis zusammen gewachsen, alle greifen sich gegenseitig unter die Arme. Ohne das Ehrenamt, aber auch ohne diese große Anzahl von freiwilligen Helfern, könnte diese Katastrophe nicht so schnell bewältigt werden.

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