Begegnungsfest_Dialogkreis-q_rdax_180x180Auch in diesem Jahr feierten der Interreligiöse Dialogkreis Bad Godesberg und das Quartiersmanagement Lannesdorf/Obermehlem (wo letztes Jahr die salafistische Al Hudda-Moschee geschlossen wurde) letzten Sonntag ihr „Begegnungsfest“ in der König-Fahd-Akademie, das unter dem Motto: „Einander begegnen“ stand.

(Von Verena B., Bonn)

In den vergangenen Jahren fanden die Begegnungsfeste als Straßenfeste in der Straße Im Gries (Moslemhochburg) beziehungsweise der Honnefer Straße (wo am Vorabend der salafistischen Krawalle am 5. Mai 2012 eine große Anzahl Steinewerfer übernachtet hatte) sowie unter anderem auch auf dem Schulhof der Katholischen Grundschule Domhofschule (wo 90 Prozent der Schüler kleine Gotteskrieger sind, die seinerzeit von der Fahd-Akademie in diese Schule wechselten, und die daraufhin einen Integrationspreis erhielt) statt, wo sie „auf großen Zuspruch bei den Besuchern stießen“ (Wer’s glaubt, wird selig – die Bewohner dieser Stadtviertel sind da überwiegend ganz anderer Meinung).

Der General-Anzeiger berichtet islamkonform:

Der Veranstaltungsort der König-Fahd-Akademie bot für die Vertreter der Arbeiterwohlfahrt und des Internationalen Zentrums, für verschiedene Bad Godesberger Schulen, die Gemeinden des evangelischen Godesberger Konvents, für den Katholischen Seelsorgebezirk, den Marokkanischen Kulturverein, den Türkisch-Islamischen Kulturverein, den Salam-Förderverein und verschiedene am Dialog engagierte Einzelpersonen dieses Mal den passenden Rahmen zur Begegnung.

Ziel des Interreligiösen Dialogkreises Bad Godesberg sei der Erfahrungsaustausch in religiösen und kulturellen Fragen sowie zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam, erläuterten Mustapha Cadi (Sprecher für die Muslime) und Elisabeth Thissen (Islambeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Bad-Godesberg-Voreifel).

Für die Kinder gab es mit Hüpfburg, Ponyreiten und Bobbycars ein Unterhaltungsangebot. Beim Kickerspiel und weiteren sportlichen Aktivitäten, wie beispielsweise Taekwondo-Vorführungen in der Pausenhalle, kamen die Besucher schnell ins Gespräch. An einem Feuerwehr-Fahrzeug informierten sich Jung und Alt über die Ausrüstung der Feuerwehrleute – Kinder bekamen die Gelegenheit, selbst mit der Wasserspritze auf eine Feuerwehrfigur zu zielen.

Gezeigt wurden zudem unterschiedliche Möglichkeiten, wie man ein Kopftuch trägt. Der katholische Oberstudiendirektor a. D. und päpstliche Ehrenprälat Monsignore Roman Mensing erschien in liturgischer Kleidung und stellte diese genauso wie der evangelische Pfarrer der Johannes-Kirchen-Gemeinde, Jan Gruzlack, der mit Talar erschien, und der Imam der Ditib-Gemeinde, Mustafa Akkaya, der ebenfalls in liturgischer Dienstkleidung dabei war, vor. Eine Fragebogenaktion startete der Dialogkreis, um einen „Leitfaden für ein respektvolles Zusammenleben“ zu entwickeln. Vorbereitend werden dazu noch weitere Podiumsdiskussionen zum Thema „Gemeinsam in Bad Godesberg – Nein zu Rassismus und Gewalt“ stattfinden.

Der Dialogkreis nutzte das Begegnungsfest, um über seine Aktivitäten näher zu informieren. Als Mitveranstalterin informierte Ines Jones vom Quartiersmanagement Lannesdorf-Obermehlen über dessen Engagement.

Einig sind sich Elisabeth Thissen, die BIG-Partei und Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, bekanntlich darüber, dass Meinungsfreiheit und Islamaufklärung in Deutschland abgeschafft beziehungsweise verboten werden sollten. Bisher verliefen aber ihre Bemühungen, ein Verbot der grundgesetztreuen Partei PRO NRW zu erwirken, offenbar im Sande. „Grundgesetz statt Scharia“ hat (zurzeit) noch Vorrang. Hoffen wir, dass es so bleibt!

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19 KOMMENTARE

  1. „… Einig sind sich Elisabeth Thissen, die BIG-Partei und taqiyyah(3:28, 16:106)-kotzende Visage Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, bekanntlich darüber, dass Meinungsfreiheit und Islamaufklärung in Deutschland abgeschafft beziehungsweise verboten werden sollten“

    Lt. Mafia godfather(47:4, 8:17, 9:14-15) Allah, der gegen das Grundgesetz Art. 5 kämpft (9:29 „Kämpft gegen jene, die nicht an Allah glauben“) in Q.9:12, 9:65/66, 5:72/73 „Spott“, „Kritik“ & „Blasphemie“ sind im Islam verboten!

  2. … Eine Fragebogenaktion startete der Dialogkreis, um einen „Leitfaden für ein respektvolles Zusammenleben“ zu entwickeln.

    Ha, ha 🙂

    Allah, 4:56, 6:70, 10:4 „Ungläubige trinken kochendes Wasser weil sie nicht an Allah glauben“ vs. Grundgesetz Art. 2, 2

  3. <blockquote<Der Veranstaltungsort der König-Fahd-Akademie…

    Außerhalb von Saudi-Arabien tut Saudi-Arabien scheinheilig und mit großem Brimborium alles, um den „Dialog zwischen den drei monotheistischen Religionen“ zu fördern. Die „Allianz der Zivilisationen“ mit dem saudischen „Begegnungszentrum“ im spanischen Cordoba (warum wohl dieser Ort, wink, wink, nudge, nudge) und der jüngst eröffneten saudischen Akademie in Wien sind zu diesem Behufe der Lippenstift, der aufs Schwein gepinselt wird. Es bleibt aber ein Schwein: Saudi denkt überhaupt nicht daran, so ein tolles Toleranzdingens im tolerantesten aller toleranten Länder, dem Land des reinen, toleranten Islams, nämlich in Saudi Arabien, zu eröffnen. Dann müßte es ja plötzlich Juden ins Land lassen (offiziell verboten) sowie christliche Symbole akzeptieren.

    Um beim Schwein zu bleiben: Dialog mit Mohammedanern ist wie Schweine scheren – viel Gequieke, wenig Wolle.

  4. #2 Pedo Muhammad (29. Jun 2013 15:40)

    “… Einig sind sich Elisabeth Thissen, die BIG-Partei und taqiyyah(3:28, 16:106)-kotzende Visage Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, bekanntlich darüber, dass Meinungsfreiheit und Islamaufklärung in Deutschland abgeschafft beziehungsweise verboten werden sollten”

    Lt. Mafia godfather(47:4, 8:17, 9:14-15) Allah, der gegen das Grundgesetz Art. 5 kämpft (9:29 “Kämpft gegen jene, die nicht an Allah glauben”) in Q.9:12, 9:65/66, 5:72/73 “Spott”, “Kritik” & “Blasphemie” sind im Islam verboten!
    ——————–
    Für diesen islamfeindlichen Kommentar kommen Sie in die Hölle. Dort wird Ihnen die Haut abgezogen und Sie werden mit kochend heißem Wasser übergossen. Nein, umgekehrt. Vorher werden Ihnen die Augen ausgestochen, Arme und Beine abgehackt und ich weiß nicht noch was.

    Das hat Nigar Yardim aus Duisburg-Marxloh uns gesagt.

    /2012/06/bonn-muslimin-nigar-yardim-spricht-klartext/

    Sie können aber, glaube ich, noch widerrufen. Das machen Sie am besten jetzt sofort!

    Wie ist das eigentlich, wenn man sich verbrennen lässt? Weiß jemand Rat?

  5. Blödsinn „nick“ – „nudge“ sollte das sein, „nudge“ wie „nicken“.

    Knickknack.

  6. #9 Babieca

    Aber warum verwendest du dann überhaupt englische Begriffe, die eh keiner versteht – nicht mal die Engländer 😉 Ansonsten zu #5: Sehr guter Text! Vor allem das mit dem Schweinescheren merke ich mir

  7. Der plumpe Türken-Versuch, die Leipziger Jusos zu unterwandern, ist hier noch gar nicht gewürdigt worden. Marschieren mit zwanzig Mann in die Vollversammlung, Hasan, Sayan, Bünyamin & Co., alle plötzlich neue Mitglieder und die meisten davon wohnen in der Gneisenaustraße und im Täubchenweg, auffälliger geht’s nicht, Gülen-Bewegung, was denn sonst. Guter Beitrag im MDR-Magazin „exakt“:

    http://www.mdr.de/exakt/guelen_bewegung100.html

    Ursula Spuler-Stegemann: „Was hier geschieht, ist wirklich exemplarisch hochinteressant, weil das ein Versuch, ein Vorpreschen ist: Wie weit kann man gehen, was kann man besetzen, wie kann man sich einbringen? Und auch da immer wieder mit dem Interesse, die Gülen-Bewegung voranzutreiben.“

    Eine Bitte an PI: Kann man das Gezappele der „Jungen Freiheit“ (Werbung links) leiser stellen? Geht auf die Nerven. Und Stürzenberger eine Etage tiefer platzieren, damit man wie früher die Statistik gleich im Blick hat?

  8. @ #6 Milli Gyros

    #2 Pedo Muhammad

    “… Einig sind sich Elisabeth Thissen, die BIG-Partei und taqiyyah(3:28, 16:106)-kotzende Visage Aiman Mazyek vom …“

    „Für diesen islamfeindlichen Kommentar kommen Sie in die Hölle. Dort wird Ihnen die Haut abgezogen und Sie werden mit kochend heißem Wasser übergossen. Nein, umgekehrt. Vorher werden Ihnen die Augen ausgestochen, Arme und Beine abgehackt und ich weiß nicht noch was.

    Das hat Nigar Yardim aus Duisburg-Marxloh uns gesagt. …“

    Lt. dem Kriegsherrn & Sadist Allah auf Erden, 5:33 „The punishment of those who wage war against Allah (Allah erklärt Krieg gegen jeden Ungläubigen, der den Quran verweigert) and His Messenger, and strive with might and main for mischief (Schwierigkeiten im Land machen, Apostasy 4:88-89, Homosexualität 7:80-84, zum Christentum missonieren, jizyah verweigern 9:29) through the land is: execution, or crucifixion, or the cutting off of hands and feet from opposite sides, or exile from the land: that is their disgrace in this world, and a heavy punishment is theirs in the Hereafter (siehe 4:56, 22:19-22 „kochendes Wasser über ihre Köpfe“ 10:4, 6:70, 44:45,46,48 …);“

    … für immer fortgesetzt in der in der Ewigkeit, 4:56 „Those who reject our Signs (i.e. Quran), We shall soon cast into the Fire: as often as their skins are roasted through, We shall change them for fresh skins, that they may taste the penalty: for Allah is Exalted in Power, Wise.“

    „Diejenigen, die unsere Zeichen verwerfen (d.h. Quran), die werden Wir bald ins Feuer werfen: so oft wie ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken: denn Allah ist Erhaben in Leistung, Weise.“

    http://schnellmann.org/kuffar-crucifixion-to-quran.html

    NIGAR YARDIM IST EIN FROMMER MUSLIM

  9. Allah ist in einem fortwährenden Kriegszustand mit den Ungläubigen:

    Dar al-Harb, „The domain of war“

    8:50 „If thou couldst see, when the angels take the souls of the Unbelievers (at death), (How) they smite their faces and their backs (Wie die Engel ihre Gesichter schlagen und ihre Rücken), (saying): „Taste the penalty of the blazing Fire“

    8:52 „(Deeds) after the manner of the people of Pharaoh and of those before them: They rejected the Signs of Allah (i.e. Quran :: 7:103) Sie verweigerten den Koran, and Allah punished them for their crimes: for Allah is Strong, and Strict in punishment“ 5:33

    … von http://schnellmann.org/allahs-willing-executioner-slaughter-british-soldier-in-london-woolwitch.html

  10. Salafisten-Begegnung:

    Wenn Du einem Salafisten „begegnest“ vergiss nicht eine kugel-und stechsichere Schutzweste zu tragen.

  11. #11 Heta (29. Jun 2013 17:26)

    Scheint aber mit Deinem Browser zusammenzuhängen. Bei mir kommt erst Statistik, drunter Stürzenberger und darunter Junge Freiheit 🙂

  12. „“Kinder bekamen die Gelegenheit, selbst mit der Wasserspritze auf eine Feuerwehrfigur zu zielen.““

    Früh übt sich islamische Verachtung deutscher Zivilisation.

  13. Wie man auf dem Foto sehr gut erkennen kann,handelte es sich hier um eine immer wieder geforderte
    „Begegnung auf Augenhöhe“.

  14. Ist Nikolaus Schneider, „Papst“ der EKD, Nachfolger von Schluckspecht Margot Käßmann, schon konvertiert oder nur irre geworden?

    EKD 25. Juni 2013: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Koordinationsrat der Muslime (KRM) in Deutschland möchten den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften intensivieren und ihre Kooperation stärker vorantreiben. Diese Absicht äußerten der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, und der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM), Aiman Mazyek.

    „Eine Wagenburgmentalität, bei der jeder nur auf die eigene Abgrenzung und den eigenen Vorteil bedacht sei, hilft nicht weiter. Vielmehr gilt es, sich für gemeinsame Interessen auch gemeinsam zu engagieren“, sagten Schneider und Mazyek zum Abschluss des diesjährigen Treffens zwischen Spitzenvertretern der EKD und des KRM in Berlin…

    Extremistischen Tendenzen, die es in der Gesellschaft wie auch in den Religionen(Anm.: Ach ja, die vielen Christen, die Moslemhälse mit Macheten durchsäbeln oder Bomben legen oder wie bei 9/11 Tausende Menschen umbringen im Namen des Christentums, weil es im Neuen Testament stünde, gell!) gäbe, erteilten beide eine Absage.

    „Die Ausgrenzung und Herabsetzung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe entspricht nach unserem Verständnis dem christlichen und dem islamischen(Anm.: Ach nee? War Schneider etwa besoffen beim Koranlesen?) Menschenbild nicht“, sagte Nikolaus Schneider.

    Aiman Mazyek ergänzte: „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, wie sie sich etwa im Antisemitismus, der Fremdenfeindlichkeit oder der Islamfeindschaft zeige, darf keine Unterstützung erfahren.“ (Anm.: Taqiyya läßt grüßen!)

    Beide Seiten zeigten sich überzeugt, dass hier ein breiter gesellschaftlicher Konsens vorhanden sein müsse, der nicht durch populistische, wahlkampftaktische oder religiöse Eigenprofilierung gefährdet werden dürfe.

    Außerdem wurde bei dem heutigen Treffen in Berlin vereinbart, sich in aktuellen Entwicklungen und Themen, die das Miteinander von evangelischen Christen und Muslimen in Deutschland betreffen, zukünftig enger abzustimmen.

    Das könnten etwa Fragen zur Zurückdrängung von Religion aus dem öffentlichen Leben sein, aber auch gesellschaftliche Debatten, wie im vergangenen Jahr zur Frage der Beschneidung von Jungen. (Anm.: Lustig vereint in der Knabenverstümmelung!)…
    http://koptisch.wordpress.com/2013/06/29/evangelische-kirche-trifft-koordinationsrat-der-muslime/
    Die Liste der moslemischen 10 Teilnehmer ist höchst brisant!
    Neben dem stellvertretenden Vorsitzenden Bekir Alboga der türkischen Religionsbehörde in Deutschland, DITIB, und deren Dialüg-Beauftragter Rafet Öztürk usw., auch unser alter Bekannter, Islamisierer BURHAN KESICI:

    „“Jetzt ist einer der acht Religionswächter,

    Burhan Kesici,

    wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue unter Beschuss geraten.

    Der Politikwissenschaftler ist zugleich Generalsekretär des Islamrates, einem von mehreren Zusammenschlüssen in der vielgestaltigen Verbandswelt der Muslime. Zwar hat die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) an ihm bis heute überhaupt nichts auszusetzen, wie ihre Sprecherin ZEIT ONLINE versichert. Nach Auffassung von Bundesbildungsministerin Annette Schavan aber bietet Kesici keine Gewähr dafür, dass er die verfassungsmäßigen Grundrechte, insbesondere „die Grundprinzipien des freiheitlichen Religions- und Staatskirchenrechts nicht gefährdet“…““
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-11/islamischer-religionsunterricht-deutschland

    http://michael-mannheimer.info/2012/02/05/fundstelle-des-tages-wir-brauchen-leute-die-eine-islamische-ordnung-haben-wollen-und-darauf-hinarbeiten-burhan-kesici-generalsekretar-des-islamrates-fur-die-bundesrepublik-de/

    Die 8 HonoratiorenInnen der EKD sind mir weitgehend unbekannt.

  15. Schon unter Alt-Bupä Bruder Johannes Rau (SPD) wurde die gegen unsere freiheitlich demokratische Ordnung kämpfende König-Fahd-Akademie nicht geschlossen, obwohl sie eindeutig auch gegen das Schulgesetz für Auslandsschulen verstieß. Ebenso ließen Rau´s Nachfolger, darunter der großmäulige Rüttgers („C“DU) diese Schule weiter bestehen. Man wollte es sich nicht mit der menschenfeindlichen islamischen Despotie in Saudi-Arabien verderben. Waffengeschäfte haben oberste Priorität aller Regierungen, ob Rot oder Schwarz, ganz besonders aber bei der FDP! Siehe den Fall Möllemann – aber auch Niebel (FDP), der großzügig deutsche Steuergelder in den islamischen Despotien verteilt – ohne jede Bedingung und ohne je Rechenschaft über deren Verwendung zu fordern.

    Hinzu kommt, dass in Bonn/Bad Godesberg die Müsli-Liga ihr Unwesen treibt und deshalb immer wieder vom Bonner Oberbürgermeister gelobt wird. In diesen Dunstkreis der Befürworter einer Islamisierung Deutschlands gehört neben dem Generalsekretär des ZMD, Mazyek, vor allem der ehemalige deutsche Botschafter und promovierte Jurist Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, der in seinen zahlreichen Schriften den Islam nicht nur über unsere Verfassung stellt, sondern auch die Einführung der Schari´a als die bessere Ordnung für unser Land fordert. Obwohl er sich damit als Salafist outet, sieht der Verfassungsschutz diesem Treiben tatenlos zu und greift nicht ein. Man kann davon ausgehen, dass Hofmann als ehemaliger Vertreter unseres Rechtsstaates (?) von „oben“ bewusst geschützt wird. Es gäbe sonst einen Skandal, der auch die Polit-Ikone Genscher treffen würde, denn der hielt schon damals seine Hand über Hofmann, obwohl die SPD bereits 1992 dessen Abberufung gefordert hatte.

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