Was für servile Kuscher inzwischen unsere größten Unternehmen leiten, dafür gibt Bahn-Chef Grube gerade das beste Beispiel. Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schraubenzieher, hat sich Grube nicht entblödet, eine Frau als Technikvorstand der Bundesbahn zu installieren. Damit ist er doppelt politisch-korrekt. Er kriecht vor dem grünroten Emanzen-Zeitgeist, der eine Frauenquote in den Vorständen fordert, und er will beweisen, daß Mädels auch was von Technik verstehen. Da sind wir jetzt aber gespannt, ob die Verspätungen ein Ende haben und S 21 zügig voranschreitet, oder arbeitet die Neue nur als Telefonistin in Grubes Vorzimmer?

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141 KOMMENTARE

  1. „Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schraubenzieher, hat sich Grube nicht entblödet, eine Frau als Technikvorstand der Bundesbahn zu installieren“

    Wenn das nicht von Kewil kommen würde, müsste ich mir sorgen um die Qualität von Pi machen.

    Aber so ist es nur ein weiterer unnützer und inkompetenter Artikel

  2. Was ist denn das für ein Unsinn, Herr Kewil? Warum sollte eine Frau keine gute Technikerin sein?

  3. Kewil, ich mag dich! Man merkt aber deutlich, dass auch auf PI, politisch korrekt gegenkommentiert wird. Man darf halt schon gegen was sein.. wenns das richtige is… sonst bekommen alle plötzlich ihre Periode.

  4. Was für ein dämlicher Artikel, der, was für unsere Anliegen schlecht ist, PI-News schadet und alle Vorurteile über uns teilweise bestätigt. Warum sollten Frauen, die auch nicht dümmer wie wir Männer sind, nicht mit Technik umgehen können? Kewil, ihr Geschwätz oben in diesem neuen Artikel von ihnen erinnert an das frauenfeindliche Gerede erinnert an gewisse Leutchen, deren Religion, die das billigt, wir zurecht kritisieren.

  5. Dümmlich, populistisch, diffamierend, das konnte nur kewil. Man wird das Gefühl nicht los kewil wird von sämtlichen Frauen abgewiesen und will sich nun an ihnen rächen. Und es gibt auch durchaus Frauen die was von Technik verstehen oder Mathematik oder Physik, ich selber kenne einige davon.

  6. Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schraubenzieher, hat sich Grube nicht entblödet, eine Frau als Technikvorstand der Bundesbahn zu installieren.

    kewil, genau so überflüssig wie Frauenquoten und Gender Mainstreaming ist diese pauschale Herabsetzung von Frauen.

    Nebenbei, ein bisschen sorgfältiger sollten Quellen vor dem Artikelschreiben schon gelesen werden:


    Mit der Personalie Kefer und der Besetzung des neuen Vorstandspostens für Technik werde sich der Aufsichtsrat erstmals am 19. Juni beschäftigen, hieß es im Umfeld des Kontrollgremiums. Einen konkreten Personalvorschlag gebe es noch nicht. Spätestens im September solle der oder die Neue benannt sein.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article116916569/Deutsche-Bahn-baut-Vorstand-um.html

    Auch im verlinkten Artikel der Wirtschaftswoche steht nicht, dass der Posten bereits mit einer Frau besetzt wurde.

  7. Entweder der größte Müll den ich diese Woche gelesen habe (und ich habe die taz und faz – Lektüre schon hinter mir) ODER nicht gerade zündende Ironie. Man weiß es nicht.

  8. #2 liberte

    Die hat sogar eine Doppel-Quote, sie kam in Spanien auf die Welt. Oh, oh, dass gibt jetzt Ärger mit K. u. M., ihre Schützlinge wurden übergangen. Da ist doch nicht etwa Islamphobie im Spiel? 🙂

    Mir ist es ja egal ob eine Frau den Technikvorstand macht oder ein Mann, aber dank der dämlichen rot-grünen Quotemanie dürfen jetzt alle Frauen mit dem Makel Quotenfrau rumlaufen. Das war ein Schuß ins eigene Knie würde ich sagen. Jeder denkt da doch sofort, die Frau/der Migrant sitzt da nur wegen der Quote auf dem Posten.

  9. Ein Dislike-Button wäre nett.

    (Für die Anti-Angliszismenfraktion: ein Missfallensknopf.)

  10. Moment mal: Viele Frauen interessieren sich nicht für Technik, das stimmt schon. Aber die Frauen, die 2 % in Ingenieurswissenschaften, sind zum größten Teil viel besser als der Durchschnitt der meisten männlichen Ingenieure.

    Warum? Weil die Frauen sich das wirklich gut überlegt haben und das studieren, was wirklich Ihrer Neigung entspricht.

    Aber nicht nur in den Ingenieurwissenschaften, auch im Handwerk, z.b. als KFZ-Mechanikerin sind die paar Frauen viel besser als der Durchschnitt der männlichen Kollegen und die Damen spielen sogar meist ganz oben bei den besten mit.

  11. geben wir der Frau eine Chance…Schlimmer als ihre Vorgänger kann sie auch nicht sein…

  12. Also jetzt reicht es langsam. Das ist ja fast schon Frauenfeindlich, solange nicht bewiesen ist, daß es lediglich um eine Quote geht.

    Frauen gehören für mich ganz und gar nicht nur an den Kochtopf. So eine hätte ich grundsätzlich nicht geheiratet.

  13. #11 daycruiser2003

    da kannst mal sehen was dieser rot-grüne Quotenschwachsinn angerichtet hat.

  14. Ich weiß nicht, ob die Aussage stimmt, dass Frauen weniger technisch begabt sind. Sicher ist aber, dass sie sich für Technik kaum interessieren. Und das trotz aller Versuche, wie „Girls day“, wo Mädchen in technische Berufe reinschnuppern können.

    Gleiches gilt für die IT-Branche: Es gibt zahlreiche Nerds, aber keine Nerdinnen. Ich kenne die IT-Branche sehr gut, aber z.B. weibliche Programmierer – Mangelware. Erstaunlicherweise sieht es in den USA anders aus, dort ist der Prozentsatz an Programmiererinnen ziemlich hoch.

    Aber in Einem muss ich kewil widersprechen: Es geht um einen Technikvorstand. Und ein Vorstand (oder heißt es in diesem Fall „Vorständerin“? 😉 ) muss nicht zwingend was von Technik verstehen. Genau wie in der Politik. Oder muss etwa ein Finanzminister was von Finanzen verstehen?

  15. okay kewil,
    hab auch schon mal ne schraube mit dem hammer reingekloppt und, weil mir eine selbige gehörig auf den senkel ging, mit der zange rausgezogen.
    ———habe fertig———
    liebe gemeinde, was wollen uns diese worte sagen…?

  16. #17 KDL (07. Jun 2013 18:25)

    Und ein Vorstand (oder heißt es in diesem Fall “Vorständerin”?)…

    Der Tageslügel hat diese Frage heute so ganz nebenbei in einem Artikel über Türk-Araberprobleme in Freibädern beantwortet: Es heißt „Vorständin“.

    Die neuen Bäder-Chefs tragen das Konzept, das sie von den Vorgängern geerbt haben, klaglos mit. Annette Siering, offiziell „Vorständin“,…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ohne-wasserpfeife-ans-wasser-wie-senator-henkel-junge-konfliktlotsen-besucht/8311862.html

    DAS steht da wirklich! Vorständin! Deutschland – jeden Tag ein bißchen blöder…

  17. #12 Kra

    Das ist richtig. Aber Frauen müssen sich in der Männerwelt auch behaupten könnnen. Sie sind ja in der Minderheit und müssen zwangsläufig besser sein als ihre Kollegen. Zumal diese sehr genau auf Fehler achten, um dann sagen zu können „Frauen können’s einfach nicht“. So erging es bereits der ersten Frau in einem Männerberuf, einer Ärztin vor ca. 100 Jahren.

  18. Ich weiss jetzt gar nicht, wieso man sich hier über Kewil’s Artikel so „echauffieren“ kann. Ich jedenfalls meine zu wissen, warum er das schreibt 😆 Es geht doch hier um die Frauenquote, die total unsinnig ist. Denn wer als Frau etwas kann, wird ihre Karriere schon selber vorantreiben können.

    Deshalb: beruhigt Euch wieder 😆

  19. Das Geschreibsel könnte genauso gut von irgendeinen Mullah stammen. Vom Frauenbild her, unterscheiden sie sich nämlich herzlich wenig.

  20. @ #22 Simbo

    Sowas geht aber auch wesentlich ironischer und subtiler.

    Was kewil da schreibt, würde ich unter „Stammtischparolen“ einordnen.

    Wenigstens hat er/sie dadurch Aufmerksamkeit bekommen 😉

  21. Ein einfacher Blick in eine neurologisches Lehrbuch, Kapitel geschlechtsspezifische Hirnaktivität, gibt kewil in der Tendenz recht.

  22. …oder arbeitet die Neue nur als Telefonistin in Grubes Vorzimmer?

    Politisch unkorrekter geht’s ja fast nimmer!
    Einfach köstlich 🙂

  23. Eine Freundin von mir ist eine hervorragende Informatikstudentin und kriegt zu recht das Kotzen bei Sachen wie :

    „Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schraubenzieher“

    Das ist nicht politisch unkorrekt, das ist dumm !

    Im Übrigen arbeite ich selbst in einer Bahnwerkstatt und die Frauen, die hier im technischen Dienst arbeiten sind alle sehr fähig !

  24. #17 KDL

    Natürlich heissen diese jetzt „Vorständerin“ 😆
    Ist ja wie mit den Professoren die jetzt zu Professorieren „mutiert“ sind.

    Also bitte: Herr Vorständerin, Herr Professorin, Herr Dozentin, Herr Fussgängerin (och, geht ja nicht mehr bei uns) man muss jetzt Zebrastreifengeherin sagen…. usw.usf.

    Manchmal wünschte ich mir, im Zeitalter meiner Grossmutter gelebt zu haben. Da war das Leben zwar nicht immer einfach, aber wenigstens wurden sie von solchen „Absurditäten“ verschont.

    Und meine Grossmutter war trotzdem eine ausgeglichene, fröhliche und zufriedene Frau..

  25. #10 BePe (07. Jun 2013 18:18)
    #30 BePe (07. Jun 2013 18:39)

    Das ist aber nicht der neue Vorstand Technik.
    Siehe: #8 Abu Iblis (07. Jun 2013 18:13)

  26. bereits in den 80er jahren habe ich edv unterrichtet und auch an pc´s geschraubt.

    es dauerte allerdings einige zeit, bis meine kursteilnehmerinnen das zu würdigen wussten,
    männergläubig, wie sie waren !!!

    in der zeit begriff ich auch das geflügelte wort „klappern gehört zum handwerk!“

    noch heute merke ich häufig, wie männer herumeiern und nicht fähig oder willens sind, einfach mal zu sagen „habe ich keine ahnung!“

  27. @ Steinkjer

    In der Tendenz ! Er redet aber vom Allgemeinfall !

    “Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen …”

  28. „Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören“

    Welch ein Unsinn. Es sollte halt nur nicht durch sozialistischem Zwang wie durch irgendwelche Quoten zwangsverordnet werden.

  29. Und alle so „Yüah!“ Herzlichen Glückwunsch, Kewil! Du hast einen neuen Tiefstpunkt erreicht! Was der TAZ ihr Yücel ist dem Portal PI sein Kewil.

  30. #32 Abu Iblis

    „Das ist aber nicht der neue Vorstand Technik.
    Siehe: #8 Abu Iblis“

    Ohje, danke für die Berichtigung.

    Ich habe mir den Artikel nicht durchgelesen, und dachte die auf dem Photo ist es. Das kommt davon, wenn man auf PI schreibt, obwohl man eigentlich keine Zeit hätte. 😉 Ich Gelobe Besserung! 🙂

  31. @ kewil:

    Unterirdisch….!

    In meiner Lehrfirma arbeitete anfangs der 60er als vielbestaunte Exotin eine junge Feinmechanikerin, ausgebüxt aus dem Arbeiter- und Bauernparadies. Im Westen was ganz Neues.

    Sie steckte in ihrem Fach jeden Mann in die Tasche.

    Allerdings, zum Schotter stopfen am Bahngleis war sie wohl weniger geeignet…

  32. Ich find‘ die Überschrift schon geil 🙂

    (Und mit dem Kochtopf und Kindergarten hat Kewil scheint’s einen Nerv getroffen… die Empörung springt geradezu aus den Kommentaren… 😉 )

    Was passiert eigentlich, wenn eine Frau das ausgeschriebene Ressort übernimmt und in der Folgezeit der eine oder andere ZugIn doch noch Verspätung hat? Wird sie dann ins Callcenter versetzt? Wird jemals wieder jemandIn nach einer Quote rufen? Lassen wir uns einfach überraschen…

  33. Ich üerlege gerade, was passieren würde wenn
    ein Moslem so frauenverachtend hetzen würde.
    Ein Aufschrei bei PI.
    Einfach nur erbärmlich Herr kewil!

  34. An meine Vorkommentatoren: Ja, es gibt sie, die Ingenieurinnen, Mathematikerinnen, Physikerinnen usw. Aber sie sind in der Minderzahl. Die meisten Frauen arbeiten in anderen Berufen, die besser zu ihnen passen. Sie sind Ärztin, Krankenschwester, Lehrerin, Sozialarbeiterin usw.

    Ob die oben genannte Dame die Befähigung für den Job hat, für den sie ausgewählt wurde oder nur Quotenfrau ist, weiß ich nicht. Aber man darf auf PI gern politisch inkorrekt gegen Quotenfrauen vom Leder ziehen und dabei kräftig auf die Pauke hauen.

    Ich als Frau habe jedenfalls herzlich über den Artikel gelacht und mich nicht geärgert.

  35. #31 -Marcel-
    #35 skysurfer
    #39 Adenauers Enkel

    der Angriff auf die Quote und die Political-Correctness geht in Ordnung. Der Text ist leider mißverständlich.

  36. @ 36 -Marcel –

    Wie bitte sollte sich eine Tendenz abbilden, wenn nicht über eine Mehrheit?

  37. #45 Atticus Finch

    Darauf allerding ließe sich trefflich antworten: ja, die Frauen arbeiten in frauenspezifischen Berufen, weil sie von der Gesellschaft so sozialisiert wurden. Meint: weil sie so erzogen wurden, weil sie so gelernt haben … usw.

    Dieser Ansatz unterschlägt aber eben biologische Determinaten.

  38. Habe Informatik in Hamburg studiert, Frauenquote war gering. Die, die da waren, sahen ganz nett aus (anderes Thema) brachten in den Klausuren aber überdurchschnittliche Leistungen. Anwendungsaufgaben, etwa in Projekten, gingen aber (mehrheitlich) in die Hose. Diese Damen haben anschließend aber recht gute Beraterjobs bekommen – warum sollte also eine Frau nicht in der Lage sein, die Technikabteilung zu leiten?

  39. Wer behauptet denn, Frauen verstünden nichts von Technik?
    So mancher Mann zeigt sich überfordert, von seiner Frau in die Bedienung einer Waschmaschine eingewiesen zu werden, und von einem Bügeleisen ganz zu schweigen. Solch komplizierte Vorgehensweisen liegen Frauen einfach besser.
    Und wieviele klemmende Nagellackfläschchendeckel lassen Frauen sich auf unbekanntes Terrain begeben und stehen nach 5 Stunden mit einem High-Tech-Schraubstock an der Obi-Kasse (den Zustand des Verkäufers lassen wir mal außen vor)?
    Das tägliche Leben zeigt also, und ich könnte noch viele Beispiele nennen, dass Frauen sehr wohl technisches Verständnis haben. Vielleicht sogar mehr als Männer! Wer sonst versteht es, mit einem Klecks Uhu und einem Gummi vom letzten Bund Lauchzwiebeln einen Kosmetikpinsel fast neuwertig zu reparieren? …
    (Ironie off)

    Hier geht es schlicht und ergreiflich darum, den Unsinn von Frauenquoten aufzuzeigen. Dumm gutmenschlich wäre dies gar nicht auszudrücken.
    Jede Frau, die besser qualifiziert ist als ein Mann soll den Job auch bekommen. Keine Frage. Quoten ersetzen aber keine Qualifikation, und tragen im Zweifelsfall dazu bei, diesen aufgezwungenen Kampf der Geschlechter negativ zu beeinflussen. Für die Betroffenen genauso wie für die Firma.

  40. Chapeau an viele Kommentatoren hier. Ich bin PI gegenüber durchaus kritisch eingestellt, freue mich aber immer, kluge und differenzierte Beiträge hier zu lesen. Dass der Artikel von kewil absolut unterirdisch ist, bedarf keiner weiteren Bemerkung. Hey Kewil, willst du dich mal mit Professor Shirley Ann Jackson, Leiterin des Rensselaer Polytechnic Institute, über Technik unterhalten? Die ist nicht nur eine Frau, sondern auch noch schwarz, also doppelt „klischeebelastet“…

  41. Lieber Kewil,

    dieser Artikel ist genauso überflüssig wie eine Zecke am Hals meines Cairnterriers!
    Außerdem läßt Dein Frauenbild doch sehr stark zu wünschen übrig.

  42. Kewil, manchmal hast du echt einen an der Klatsche. Wieso sollte eine Frau nichts von Technik verstehen. Es gibt genug Frauen als CEO von Megaunternehmen, da ist die Bahn eh ein nichts dagegen. Übrigens kenne ich weit mehr Mathematikerinnen als Mathematiker.

  43. Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schrauben

    Aber Kewil
    Sagen wir mal die Natürliche ausrichtung der Frau liegt eben anders.
    Allerdings könnte eine Frau im heutigen Energiewende Deutschland ihre Männlichen Kolegen um 500% Toppen und das ohne Probleme !
    Sie muß nur die Warheit sagen !

    Man muß sich nur anschauen was diese so genanten EXperten in Politik und Wirtschaft so abseiern.

  44. @ #54 Strolchile

    Und ich wage mal zu behaupten, dass ich ein Gurkenglas schneller aufbekomme als jemand aus der Muckibude :zahn:

  45. Beiträge wie dieser schaden der guten Sache nur (genauso wie die ekelhafte Schwulenhetze, die hier manchmal abgeht)!
    Es ist wirklich bitter, dass Leute wie kewil dafür sorgen, dass das „Gutmenschentum“ sich nur bestätigt sieht, dass Islamkritiker reaktionäre, ewiggestrige Rechtslastige seien.

  46. Ja ja, der Kewil ist schon einer. Manche Artikel von ihm sind knackig und gut und manche labrig und schlecht. Dieser Artikel ist leider letzteres. Man sollte immer auf die Qualifikationen und Fähigkeiten von Leute schauen, nicht auf ihr Geschlecht. Man kann kritisieren das die Bahn gerade diese Frau als Technikvorstand beruft, aber nicht wegen ihrem Geschlecht.

  47. Im Prinzip hat kewil recht.

    Frauen verstehen normalerweise nicht soviel von Technik, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

    Im Prinzip ist er vermutlich nur gegen die schwachsinnige Quote. Ich ebenfalls.

  48. der Übergang von politisch Unkorrektem zu bekloppten Scheisshausparolen scheint fliessend… bruns-doofer Artikel

  49. Dieser Beitrag von Kewil ist einfach nur schlecht und oberpeinlich und schadet damit dem Ansehen von PI. Denkt mal in Zukunft genauer darüber nach was hier veröffentlicht wird!!

  50. hier Kevil ,hier noch ein paar spannende Themen.
    ————————————–

    tja ,wenn es ans Eingemachte geht….oder lieber St.Florian ,verschon mein Haus zünd andere an.

    Westend wehrt sich gegen unerwünschte Nachbarn

    In ein Haus in Westend sollen 250 Flüchtlinge einziehen. Einwohner wehren sich dagegen. Sie fürchten Verluste von Immobilienwerten, Sicherheitsprobleme und Verlust von Lebensqualität

    http://www.berliner-zeitung.de/home/10808950,10808950.html

    oder……………….

    Kein Geld aus Europa
    Während die Bundesregierung eine Aufstockung der Hilfen für die Flutgebiete verspricht, kann Brüssel nichts für die Opfer des Hochwassers tun – der Solidaritätsfonds ist leer

    http://www.berliner-zeitung.de/hochwasser-in-deutschland/hochwasser-entschaedigung-kein-geld-aus-europa,23111728,23142694.html

  51. #59 Ikarus69 (07. Jun 2013 19:48)

    Ein beherzter kräftiger Schlag auf den Glasboden?
    Den Tip hätt ich von meiner Mami. Mein Pa hat’s immer mit Kraft versucht.

    Sollte uns das vielleicht was sagen? 🙂

  52. Mal wieder ein saublöder Kewil Artikel der PI sehr schadet. Kewil, meine Tochter macht grade eine Lehre als Kfz-Mechanikerin. Die versteht garantiert mehr von Technik als Du.Lass lieber Michael Stürzenberger hier schreiben, der kann es wenigstens.

  53. Es gibt Frauen, die Technik können. Und Männer, die zwei linke Hände haben. Gibt es alles. Jedenfalls bei uns in Deutschland.

  54. „Er suche gezielt nach einer passenden Kandidatin mit Ingenieurs- und Managementerfahrung.“

    PASSEND wohlgemerkt, also nicht einfach irgendeine, wie das bei einer Quote der Fall sein würde, weil es nicht genug Frauen mit technischen Erfahrungen gibt. Sind anscheinend selten wie Diamanten. Also spricht da meiner Meinung nach nichts dagegen.

  55. Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schraubenzieher, hat sich Grube nicht entblödet

    Noch alle Tassen im Oberstübchen beisammen, kewil?
    Die Männer durften sich doch bisher bei der Bahn, beim Pannen-Airport Berlin Brandenburg usw. austoben – und hat’s geklappt? Ich kenne jedenfalls genug Frauen, mich eingeschlossen, die mit Schraubendreher (Schraubenzieher ist eine falsche Bezeichnung!), Bohrmaschine und sonstiger Technik besser umgehen können als viele Männer und das ohne Feministinnen zu sein.

  56. Sorry, Kerstin, in Hamburg sagt man aber Schraubenzieher. Das ist wie mit den Rundstücken (= Semmeln). Die kennt in Süddeutschland auch keiner.

  57. Welche eigene fachliche Qualifikation berechtigt Kewil denn dazu, das technische Verständnis von Frauen beurteilen zu können?

  58. „Adenauers Enkel“ ist dem Genitiv sein Tod!

    @ Al-Harbi

    Im Welt-Artikel zum Kölner Kongreß ist nirgendwo die Erwähnung des Begriffs „Sühneopfer“ zu finden. Die Modernisten in der katholischen Kirche sollten sich einmal die Frage stellen, warum sie insbesondere gegenüber dem Islam in eine Minderheitenposition geraten. Der Islam strahlt eine Vitalität der in der Irrlehre vereinigten Gemeinschaft aus. Modernisten der heutigen katholischen Kirche und EKD-KäßmännInnen strahlen höchstens den Geist der Kapitulation aus.

  59. Diejenigen, die kewil zu verteidigen versuchen, indem sie behaupten, Frauen seien eben „mehrheitlich“ nicht technikbegabt, verstehen etwas ganz Wesentliches nicht. Es ist etwas anderes, ob ich behaupte, „die Mehrheit der Frauen“ verstehe von Technik nichts (eine Aussage, die zu prüfen wäre!) oder ob ich von „der Frau“ oder „den Frauen“ an sich spreche. Letzteres suggeriert, dass es quasi ein „natürliches Verhalten“ des weiblichen Geschlechts gebe. Dadurch wird allen Frauen ein bestimmtes Rollenmuster aufgezwungen. Und genau aufgrund solcher Klischees haben es auch qualifizierte Frauen in klassischen „Männerberufen“ oft schwerer, sich gegen männliche Bewerber durchzusetzen, was wiederum dazu beiträgt, dass sie in solchen Berufen unterrepräsentiert sind.

    Spricht man also davon, dass „Frauen“ nichts von Technik verstehen, dann bedeutet das entweder, dass weibliche Ingenieurinnen keine Frauen sind oder dass die Behauptung falsch ist. In diesem Zusammenhang sei auch auf den (bösen linken) terminus technicus vom „sozialen Geschlecht“ hingewiesen.

    Über Emilie du Chatelet, die größte Physikerin des 18. Jahrhunderts, sagte Voltaire übrigens, sie sei ein „großartiger Mann“ gewesen, „dessen einziger Fehler es war, eine Frau zu sein“. Dass Kewil noch über 250 Jahre später ein solches Frauenbild propagiert, ist beschämend.

  60. Obwohl Frauen bekanntlich von Technik nichts verstehen und eher an den Kochtopf oder in den Kindergarten gehören als an einen Schraubenzieher, hat sich Grube nicht entblödet, eine Frau als Technikvorstand der Bundesbahn zu installieren.

    Wer hier himmelschreiend blöd ist, ist der Verfasser der obigen Zeilen.
    Kewil schafft es, PI-News kaputt zu machen. Wie kann man so saublöden Mist von sich geben, wie dieser senile Geist.
    Ich war lange genug Technik-Chef, um den Fleiß und die analytische Fähigkeit der meist jungen und viel zu wenigen Ingenieur-Frauen hoch zu schätzen. Die besten TU-Maschinenbau-Studenten in der Altersgruppe meines Stiefsohnes sind junge Frauen aus Ostasien.
    Soll ein Dinosaurier aus grauer Vorzeit das Recht haben, PI-News zum Gespött der Nation zu machen?

  61. Meine Oma hat 37 Jahre lang als Ingenieurin gearbeitet, Lokomotive, die sie mitentworfen hat, fuhren (eventuell fahren immer noch) im ganzen Ostblock und waren jedem westlichen Züglein überlegen. Aber natürlich, Frauen verstehen nix von Technik. Mit jedem Artikel festigt Kewil seine Position als PI-Clown, ich muss aber gestehen, ohne die Farce, die er von sich gibt, wäre es hier um einiges langweiliger. 🙂

  62. Neuer Newsletter von Gabriele Kuby:
    (Schriftstellerin gegen Genderwahn)

    7. Newsletter, 07. 06. 2013

    Meine Damen und Herren, liebe Freunde,

    Sie werden es nicht glauben, aber es ist wahr: Der erweiterte Senat der Universität Leipzig hat beschlossen, dass Titel hinfort nur noch in ihrer weiblichen Form benutzt werden dürfen, also „Herr Professorin Peter Grünberg“ oder „Herr Präsidentin Joachim Gauck“. Diesem Senat gehören 57 Männer und 20 Frauen an. Männer, die so etwas beschließen, werden zurecht so angesprochen. Sie lassen zu, dass man sie zu sprachlichen Transvestiten macht. Wer darüber lachen will, lese Birgit Kelles Kommentar über die „Vorreiterinnen“ bei The European. Aber es ist nicht zum Lachen: Der Vorgang zeigt den bodenlosen Abgrund des Genderwahns. Wer bereit ist, mit der Anrede eines Menschen zu lügen, der wird immer bereit sein, die Wahrheit zu verraten, wenn der Mainstream dazu drängt. Die zerstörerische Kraft des Mainstreams zeigen uns gerade Donau, Mulde und Elbe.

    Aber es gibt auch gute Nachrichten von der Front des Kulturkampfes außerhalb Deutschlands:

    In Frankreich ist eine Volksbewegung gegen die „Homo-Ehe“ aus dem Boden gesprungen: http://www.lamanifpourtous.fr/de/. Die Bewegung kämpft gegen die „Homo-Ehe“ und gegen Homophobie. Homosexuelle treten öffentlich auf und sprechen sich für das Selbstverständliche aus, dass jeder Mensch einen Vater und eine Mutter hat und haben soll.

    In Kroatien hat sich heftiger Widerstand gegen ein Gesetz der sozialistischen Regierung erhoben, welches dem Volk Sexerziehung in den Schulen aufzwingen wollte. Das Verfassungsgericht kassierte das Gesetz mit der Begründung, der Elternwille sei zu achten. Außerdem wurden in zwei Wochen 700.000 Unterschriften für ein Referendum gesammelt mit dem Ziel, die Ehe zwischen Mann und Frau in der Verfassung zu verankern. Warten wir ab, welche Daumenschrauben die EU ansetzen wird, wenn Kroatien am 1. Juli Mitglied der EU wird.

    Mein Buch Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit ist nach sechs Monaten in dritter Auflage erschienen, obwohl es von den Leitmedien nicht besprochen wird.

  63. Das kommt bei den DRGs heraus: selbst hochgradig Demente werden zu früh entlassen. PI: kümmert Euch ein wenig, senil ist kein Ausdruck mehr.

  64. # 49 Steinkjer

    Schauen Sie sich doch mal diesen herrlich politisch unkorrekten Film an. Ihr Argument kommt nämlich aus der Gender Mainstreaming-Ideologie und die ist nicht wissenschaftlich, sondern eben eine Ideologie.

    http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk

    Eia hat mit dieser Reportage eine Diskussion ausgelöst, die jetzt auch über die Grenzen Norwegens schwappt.

    Ich habe als junge Frau meinen 3 Kindern (Junge, 2 Mädchen), um sie nicht zu „determinieren“, alles mögliche nicht typische Spielzeug angeboten. Das meiste haben alle 3 benutzt (Puppen, Bausteine, Puzzles usw), die rein technischen Sachen haben die Mädchen nicht angerührt. Viele Eltern haben ähnliche Erfahrungen gemacht und jetzt beweist ein Wissenschaftler (bei Eia interviewt), dass bereits bei Neugeborenen geschlechtsspezifische Merkmale in Bezug auf Interesse an bestimmten gezeigten Gegenständen festzustellen sind.

    Und mal ehrlich: Warum sollte unsere biologisch so unterschiedliche Ausstattung in unserem Verhalten keinen Niederschlag finden? – Sicher gibt es „männliche“ Frauen und „frauliche“ Männer, aber der Normalfall sind diese nicht.

  65. Kewil, Kopf hoch. Noch sind ja keine Rücktrittsforderungen gestellt. Lawrence Summers mußte freilich damals nach einer Schlammschlacht gegen ihn gehen. Dabei hatte Summers sich viel diplomatischer ausgedrückt, wenn auch damit die Wahrheit gesagt.

    Am 1. Juli 2001 wurde er Präsident der Harvard University. Wegen seiner Bemerkungen über Frauen in den Naturwissenschaften und Technik[3] trat Summers zum 30. Juni 2006 von seinem Amt zurück.

    Ich habe die Schlammschlacht gegen Summers damals in der Herald Tribune verfolgt. Hier ist es vielleicht noch ausführliche dargestellt.

    http://wiseli.engr.wisc.edu/archives/summers.php#conference-info

  66. Mit Barbie- und Lillifee werden Mädchen absichtlich verblödet, damit sie gar nicht auf die Idee kommen, sich mit was anderem als mit ihrer Erscheinung zu beschäftigen. Kein Wunder, wo doch Arbeit immer knapper wird.

    Interessant, dass die Frauen in Kriegs- udn Notzeiten plötzlich was von Technik verstehen, wenn sie nämlich die Männer ersetzen müssen.

    Unabhängig vom Regime wurden die Kinder, Jungen wie Mädchen, einmal in der Woche im sogenannten UTP=Unterrichtstag in der Produktion „polytechnisch“ gebildet.
    Frauen studierten wie Männer Naturwissenschaften und arbeiteten in unterschiedlichsten Bereichen. Und sie waren keine Mannweiber!

    Ob die Bahnen jetzt keine Verspätungen mehr haben, ist unabhängig vom Geschlecht, sondern liegt am miserablen Zustand der DB.
    Es ist anzunehmen, dass Grube für die Maläse eine Frau genommen hat, um genau beweisen zu wollen, dass die das nicht können, woran schon die Männer gescheitert sind.
    In der Politik ist es genauso, wenn es brenzlich wird.
    Dann dürfen die Frauen ran.

  67. Ist ja schon komisch…

    Sobald Kewil sich getraut, etwas gegen die Frauenquote zu schreiben, kommen die „Linken“ und andere Gutmenschen aus ihren „L*chern“ gekrochen.

    Ich jedenfalls sehe einige Kommentatoren die sonst hier nicht schreiben.

  68. kewil, überlaß solch plumpe Provokation doch bitte anderen.

    In jedem (ernsthaft) geführten Unternehmen geht es bei der Jobvergabe in der Geschäfts- und Abteilungsführung in erster Linie um Loyalität der Firma gegenüber und Qualifikation in der Personalführung, nicht um Geschlechtsmerkmale oder handwerkliches Geschick.

    Die von linksrotgrünen und C* Politikern geforderte Frauen und Migrantenquote wird daran nichts ändern können.

  69. Also ich kenn mich ziemlich gut aus: Die einzige Mathematikerin im Mathe Buch der Oberstufe war Emmy Noether. Die einzige Physikerin Marie-Curie, dann noch Lise Meitner und dann gabs noch Lady Ada, die der Programiersprsche Ada den Namen gegeben hat. Und die einzige Dichterin, die ich mit 16/17 kannte war Anette von Droste Hülshoff.
    Über Philosophinnen gibt es ein kleines Büchlein mit allen unbekannten Philisophinnen der Geschichte. Aber Jatrin Straube meint trotzdem: „die Wurzeln der Philosophie sind weiblich“. Die Männer haben den Frauen nämlich damals die Gedanken gestohlen.

    Das wars. Das war der Stand so 1970. So sehr viel (außer Feuchtgebiete) ist nicht hinzugekommen. Lisa Randall hat die erste weibliche Physikprofessur in Harvard (und wird natürlich sofort wie Hawking wegen seiner Behinderung übermäßig hochgejubelt)

    Aber man kann ja hier die Liste erweitern. Ja Bettina Röhl ist gut und Birgit Kelle usw. auch. Und damit ist es doch auch OK. Man stelle sich einfach der Realität wie sie ist. Und zwar in allen Bereichen.
    Ansonsten ist es doch absurd anzunehmen, die Natur hätte den Frauen die erotische Macht und das Kinderkriegen verordnet. Und sie dann noch wie Männer ausgestattet. So dumm kann die Natur doch gar nicht sein. Die Menschheit wäre sofort wieder ausgestorben bei der Dreifachbelastung der Frauen. Doppelbelastung reicht doch.

    Und wodurch sollten Männer den Frauen dann noch imponieren, wie die Vogel-Männchen den Weibchen beim Nestbau.

  70. ingres: waren Emilie du Chatelet und Marie Curie nun Frauen oder nicht? Und wenn ja, wie kann man dann bitte behaupten, Frauen verstünden nichts von Technik? Die Frage ist ja eben NICHT, ob Frauen in der Geschichte ebenso häufig Wissenschaftlerinnen waren wie Männer (wofür es übrigens viele verschiedene Ursachen geben kann), sondern ob man sich anmaßen kann, darüber zu urteilen, wie „die Frau an sich“ ist (oder zu sein hat).

    Dass Frauen nichts von Technik verstehen, ist verallgemeinernder Mumpitz, da gibt es nichts schön zu reden!

  71. #7 Mehrtuerer (07. Jun 2013 18:00)

    Kewil, ich mag dich! Man merkt aber deutlich, dass auch auf PI, politisch korrekt gegenkommentiert wird. Man darf halt schon gegen was sein.. wenns das richtige is… sonst bekommen alle plötzlich ihre Periode.

    Nur weil es politisch inkorrekt ist, heisst es noch lange nicht, dass es auch richtig ist….

  72. Seufz, Kewil. Augenroll.

    Ich habe große Sympathien für einiges, was Du schreibst. Nicht immer das, wie Du es schreibst.

    Mir wäre es mehr als Recht, wenn nicht-Konservative Leser hier eine Platform finden, die eine intellektuell redliche Schreiberzunft vorfindet.

    Ich würde mir ungerne vorwerfen lassen, dass wir Leser uns durch die Duldung der Autoren hier aufs selbe Niveau unserer politischen Kontrahenten begeben.

    Ich möchte stolz darauf sein, mich auch öffentlich als PI-Leser zu „outen“. Weil PI die politische Auseinandersetzung fair, ausgewogen, scharfsinnig und sachlich führt, ohne auf Schärfe und Pointiertheit zu verzichten.

    Willst Du Dich darauf einlassen? Dass Du es kannst, hast Du häufig bewiesen.

  73. #90 simsa (07. Jun 2013 21:42)

    Nun ich bin nicht Kewil, aber ich sehe die Kernaussge als Metapher für die Absurdität der Quote. Natürlich führt die Quote, soweit sie im technischen Bereich überhaupt möglich ist, zu einem Qualitätsverlust. Und in der Entwicklung, wo Leitung objektivierbar ist, gehts ja sowieso nicht mit Quote. Und überall wo Leistung und Fähigkeiten objektiv prüfbar sind, darf man natürlich keine Quote einführen. So seh ich das. Wenn wir Eurio und Islam und Frühsexualisierung von Kindern usw. überstehen, gibt sich das mit der Quote auch wieder ganz von selbst.

  74. #95 WahrerSozialDemokrat (07. Jun 2013 22:32)

    Nein die Abfindung bekommt man, wenn es komplett schief gegangen ist.

  75. ingres: Der Kritik an der Quote schließe ich mich ja weitgehend an, aber ich finde es fraglich, ob man dafür ein so völlig verqueres Frauenbild propagieren muss. Dass man die Quote ablehnt, heißt ja nicht, dass man Frauen per se nichts zutraut – genau das scheint aber kewils wichtigster Grund für seine Kritik zu sein…

  76. Ich finde hier die Kritik an Kewil übertrieben.
    Der Artikel kritisiert die Frau im technischen bereich.
    Man muss dazu sagen das Frauen im technischen bereich total unterpräsentiert sind und schon alleine deshalb (wenn es alleine um die Quote geht) ein Mann diesen Posten verdient hätte.
    Geht es hierbei wirklich um die Qualitäten von dieser benannten Frau (was ich nicht glaube) dann ist es ja in Ordnung wenn diese denn Posten bezieht.

    Was mich so stört ist das es sich in unserer ach so „modernen“ und „aufgeklärten“ Gesellschaft so langsam durchsetzt das an Frauen und Minderheiten keinerlei Kritik mehr geübt werden darf.

    Und wenn eine Frau schlecht in ihrem Fach ist und die Stelle nur aufgrund einer politik- korrekten Quote bekommt dann darf das auch gesagt werden.

  77. Also wenn ein Technikvorstand, wie Politiker nichts von der Sache verstehen muß, dann könnte man natürlich Quote machen.
    Andererseits, würde ich aber dafür votieren, dass auch Politiker etwas von der Sache verstehen sollten und daher verbietet sich die Quote allüberall.
    Es ist halt leider momentan der Zustand, dass Politiker nichts von der Materie verstehen müssen. Aber das war ja nicht zu allen Zeiten so. Sollten also noch mal normale Zeiten kommen, dann werden die Frauen gemäß ihres Anteils und ihrer Fähigkeiten unter Einschluß ihrer biologischen Determinierung ganz natürlich repräsentiert sein. Denn die Gesellschaft kann es sich ja nicht leisten, dort wo Qualifikation erforderlich ist niedrigere Qualifikation einzusetzen. Sonst geht sie allein daran kaputt. Das mit Erziehung usw. ist alles Kokolores. Wieso hätte man in der Geschichte der Menschheit die Mädchen bewußt falsch erziehen sollen? Es hat sich eine ganz natürliche Arbeitsteilung ergeben. Bei den Schimpansen und Pavianen haben die Geschlechter doch auch ihre Rolle.

  78. Wegen Artikeln wie diesen kann man PI leider nicht weiterempfehlen. Kontraproduktiv.
    Hier alles schon gesagt worden. Hier nochmal der Gender-Beitrag des norwegischen Komikers Harald Eia auf deutsch mit entsprechendem Link ,der in der Infozeile (aufklappen) zu finden ist.

    http://www.youtube.com/watch?v=2Rzd2UmpkZs

  79. #101 simsa (07. Jun 2013 22:46)

    Also dass Männer in Naturwissenschaft und Technik im Schnitt (erheblich) überlegen sind, das ist so. Wenn man sagt, dass Frauen von Technik keine Ahnung haben stimmt das wenn mans wörtlich nimmt natürlich nicht (z. B. Petra Bauersachs googlen), aber wenn mans so nimmt, dass Männer in Technik im Schnitt erheblich überrepräsentiert sind, insbesondere in Spitzenleistungen besser sind, dann stimmts halt. Wo ist also das Problem, wenn man die nicht 100% wahrheitsgetreue Formulierung dann auch noch gegen die Quote wendet?

    Na ja und vielleicht hats Kewil auch Spaß gemacht, mit einer überzogen formulierten Wahrheit zu provozieren und den Frauen eins mit zu geben. Man darf das doch mit den Frauen auch nicht so tierisch ernst nehmen. Ist doch in erster Linie, zumindest privat, aufregend.

    Und davon ab, ich meine schon, dass das Thema hinsichtlich Quote auch ernst ist.

  80. Kewil,
    hättest Du doch lieber geschwiegen!
    Was soll dieser Quatsch?
    Bitte nicht wieder – oder willst Du alle Vorurteile Dir gegenüber bestätigen?

  81. #97 WahrerSozialDemokrat

    😀

    Das Beste wird sein: Ich vergesse einfach mal, dass ich diesen Artikel gelesen habe.

  82. #109 WahrerSozialDemokrat

    Kewil ist aber auch ’ne Granate. Immer mittenrein in’s Schlachtgetümmel.

    <__> 😀

  83. Lieber kewil,

    in einem Punkt kann ich dir nicht ganz folgen.
    Das ist die Sache mit dem Kochtopf.

    Jetzt mal ehrlich: vor die Wahl gestellt, ein Restaurant zu besuchen, in dem der Chefkoch männlich ist, oder ein anderes, in dem die Chefköchin weiblich ist – für welches würdest du dich entscheiden?

    Hier eine Entscheidungshilfe:

    http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article110971218/Kochen-Maenner-besser-Warum-es-so-wenig-Sternekoechinnen-gibt.html

    Man ahnt es: das liegt natürlich nur daran, dass die Frauen gnadenlos unterdrückt werden.

    Wir brauchen eine Quote für weibliche Köchinnen.

  84. Ich versteh auch nicht warum Frauen immer hinter dem Herd stehen sollen. Mir als Mann macht das Kochen sehr viel Spaß und auch in der Gastronomie gibt es fast nur Köche. Das Bild einer Frau die immer vor dem Herd steht erschließt sich mir auch nicht. Auch finde ich es sehr peinlich, wenn ein mann nicht mal sein bett beziehen kann oder eine Waschmaschine betätigen kann. Immerhin sind wir Männer keine kleinen Kinder mehr.

  85. #83 Atticus Finch

    Anstatt mich zu widerlegen, bestätigen Sie genau das, was ich geschrieben habe.
    Erziehung, die verschiedenen Formen des Lernens usw. … sind Faktoren, die geschlechtsspzifische Verhaltensmerkmale ausbilden oder festigen können. Keinesfalls jedoch können diese noch zu erwerbenden sozialen skills die biologischen Dispositionen überspielen. Die Geschlechterdiversität, die sich zuallererst an den primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen festmachen läßt, findet selbstverständlich im soziokulturellen, psychischen und im Verhalten des Individuu seine Fortsetzung.

    Wie sonst könnte es sein, dass sich Frauen in über 2000 Jahren Evolution in bestimmten kulturellen Bereichen als „the fittest“ durchgesetzt haben? In anderen dagegen nich (Technik)?

    Etwa weil man sie dazu gezwungen hat Friseuse zu werden?
    Wo sind denn die TiefbauarbeiterInnen? Wo sind denn die MetzgerInnen? Wo sind denn die JägerInnen? Wo sind denn die vielen KfZ-MechanikerInnen?
    Klar, alles Opfer des Patriachats.

  86. #111 Stefan Cel Mare (07. Jun 2013 23:47)

    Es ist nun mal so wie der Leiter und Koch eines Gästehauses in Berlin mal sagte: Wißt ihr: Ein guter Koch ist Muttern, beim Koch kommt es auf Kalkulation an. Auch ich meine, dass das mit dem Geschmack eher Mache ist. Zu Hause bei Muttern schmeckts am Besten.

    Ja und es ist nun mal so: Wenn es darum geht irgendwas organisiert zu veranstalten oder als Profession zu betreiben, dann machen das eben Männer. Egal um welches Gebiet es sich handelt. Ist halt so. Ich meine bei den Katzen streift auch nur der Kater umher, die Katzen sind ortsbeständig, machen aber auch selbstbewußt ihr Ding, einschließlich Ohrfeigen für zudringliche Kater.

  87. Also versuchts doch einfach so zu sehen, jenseits jeder weiteren Objektivierung und Ernsthaftigkeit, die das Quotenthema hat.

    Eine Software-Mitarbeiterin hatte ein einfaches technisches Problem. War sofort gelöst. Ein Kollege meinte: „Frauen und Technik“. Boah. war die Reaktion. Und alle schmunzelten.

  88. #115 WSD

    Ich persönlich vermute ja, dass hinter kewil ein sehr kluger Kopf steckt, eine Chimäre, die gerne provokanten Mummenschanz betreibt.

  89. Ich lache nicht über Mario Barth, sondern finde diesen Typen selten blöde. Leute wie er sorgen vor allem für: Stillstand. Geistig wie reell.

    Weil es ja soooooooo lustig ist, wie doof wir alle sind. Männer wie Frauen. Mario Barth belacht den beklagenswerten Status quo. Wie ein Stammtischprolet. Und die Stammtischproleten jubeln ihm am meisten zu. Stillstand. In Dummheit. Hach. Wie. Lustig.

  90. @ 107

    „Hier wird an PI ein Qualitätsanspruch gestellt, den die wenigsten selber erfüllen können und so getan als wenn ein Artikel der Grund wäre warum man PI nicht weiter empfehlen könne oder sonst was…

    Leute, das sind alles Privatmenschen die hier was schreiben, kein Geld dafür bekommen, bestenfalls von allen anderen Seiten Arschtritte erhalten.

    Wer besser Artikel schreiben kann, reicht sie doch bitte ein oder leistet unter einem für ihn “schlechten Artikel” einen guten Kommentar!“

    Das sehe ich komplett anders. Bei einem Blog, der im deutschsprachigen Raum täglich von 100.000 Besuchern gelesen wird ist selbstverständlich ein Qualitätsanspruch zu stellen!

  91. #121 WahrerSozialDemokrat (08. Jun 2013 00:41)

    Befassen Sie sich doch bitte mal mit der Ersparnis durch eine Spülmaschine und dann nehmen Sie Ihre zehn Finger und vielleicht die Fußzehen noch dazu und rechnen mal ein bisschen….

  92. Meine frühere Wohnung wurde von einem sympathischen wohlbetuchtem Pärchen gekauft. Sie hat sich sofort über die etwas komplizierte Heizungsregelung hergemacht, „denn Technik ist schließlich mein Resort“, wie sie sagte.
    Des Rätsels Lösung: Er ist Banker, sie ist Lufthansa-Pilotin (First Officer).

    Verehrter Kewil, immer schön fragen vor Flugantritt, ob da vorne vielleicht eine Frau hockt. Wenn ja, dann lauthals protestieren und Einstieg verweigern! Schließlich ist der Flieger eine Maschine, welche Frau naturgesetzlich nie durchschauen kann. Wem sein Leben lieb ist …

  93. #105 ingres: „Also dass Männer in Naturwissenschaft und Technik im Schnitt (erheblich) überlegen sind, das ist so.“

    Und was ist die Ursache dafür? Man bedenke, dass sämtliche Erklärungen berücksichtigen müssen, dass der prozentuale Anteil der Physikstudentinnen seit Jahren kontinuerlich steigt. Im 19. Jahrhundert glaubte man auch, Frauen könnten keine technischen/naturwissenschaftlichen Berufe ergreifen – der Anteil der weiblichen Absolventinnen war auch entsprechend gering (Einsteins erste Frau Mileva Maric war z.B. eine der ersten Physikstudentinnen an der ETH Zürich, als die Physik schon seit Jahrhunderten an den Universitäten gelehrt wurde). Dass deren Anteil heute je nach Universität bei teilweise über 25% liegt, zeigt aber, dass ein Wandel eingesetzt hat. Dieser Wandel lässt sich nicht erklären, wenn man von naturalistischen Hypothesen ausgeht, wonach eben „Frauen nichts von Technik verstehen“.

    Mag sein, dass tendenziell mehr Männergehirne technikorientiert sind als Frauengehirne. Darüber könnte man diskutieren. Was unbestreitbar wahr ist, ist die Tatsache, dass ein gesellschaftlich konstruiertes Frauenbild, wie es z.B. durch Aussagen wie jene von kewil entworfen wird, viele Frauen in der Geschichte massiv daran gehindert hat, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Wer immer wieder betont, Frauen verstünden nichts von Technik, der hilft daran mit, ein „soziales Geschlecht“ zu erschaffen, das Menschen in bestimmte Rollenmuster drängt, die u.U. überhaupt nicht ihrem natürlichen Wesen entsprechen. So, wie es auch nicht der Traum jedes kleinen Mädchens ist, Barbie und Prinzessin Lilifee zu vergöttern.

    Es gab und gibt auch das Vorurteil, Frauen hätten keine Begabung für Mathematik. Seltsamerweise beträgt der Frauenanteil im Mathematikstudium oft über 40%. Dass sie auch im Biologiestudium häufig die Mehrheit stellen, zeigt, dass auch die Unterstellung, Frauen seien im Schnitt naturwissenschaftlich unterlegen, nicht zutrifft.

  94. Diese Frau schafft das vielleicht, Kewil 😉

    ARD bringt Transen-Film (Förderer im Vorspann genannt!):

    Maren steckt mitten in der Pubertät, als sie erfährt, dass ihr Vater – den sie auf einem Selbstfindungstrip in Nepal wähnt – sich längst gefunden und das Geschlecht gewechselt hat. Heimlich macht sie sich auf den Weg in die spießige Vorstadtidylle Nordrhein-Westfalens, um ihren Vater zu suchen. Sie findet Sophia, die eigentlich viel lieber ihre Mutter wäre.

    http://www.ardmediathek.de/das-erste/filmdebuet-im-ersten/transpapa?documentId=15085594

  95. Oh..haa und ich Hab meinem Bruder immer den Ver
    GASer eingestellt.. Gott sei dank is sei Moped ned explodiert.. oh MANN
    Ok Bin nich blond und blauäugig.. aber aus Franggn… Buuuuh Kewil

  96. #128 simsa (08. Jun 2013 02:03)

    Also ich verspreche, dass ich bei der Erklärung nicht kneifen werde. Es gibt noch keine wissenschaftlich geschlossene Theorie, aber ich habe so meine Thesen, warum der empirisch eindeutig bestehend Unterschied hinsichtlich Durchschnittsleistung und Höchstleistung so enorm ist. Der empirisch zu konstatierende Unterschied ist so enorm, dass die Empirie freilich bereits ausreichen müßte.
    Und gegen das Beispiel mit dem Schach gibt es nun mal keinen Einwand. Beim Schach ist keine Körperkraft erforderlich.

    Ich meine, es liegt eben i. w. daran, dass Frauen normaler und Männer unnormaler sind. Männer sind z. B. „autistischer“. Selbst wenn eine Frau einen höheren Intelligenzquotienten hat, wird sie aufgrund mangelnden Autismus nicht dieselbe Höchstleistung bringen. Aber nachher mehr.

  97. #128 simsa (08. Jun 2013 02:03)

    Ich wäre vorsichtig damit, Entwicklungen im deutschen Bildungssystem als Beweis für irgendetwas anderes heranzuziehen als für dessen Verkorkstheit.

    Natürlich steigt der Anteil der Physikstudentinnen. Weil es politisch gewollt ist.

  98. @#127 Carpe Diem (08. Jun 2013 01:46)

    Danke!

    http://www.youtube.com/watch?v=w5nOLh62DbY

    @kewil:
    Ich schätze Deine Beiträge sehr, weil sie sehr zugespitzt sind. Aber versuch bitte, dass sie im Ziel liegen mit möglichst geringem Kollateralschaden!
    Gender-Wahnsinn muss aufgezeigt und gestoppt werden, aber nicht, indem Frauen pauschal als technische Trottelinen dargestellt werden.

  99. Sag mal, Kewil, kann es sein, dass du von der Gegenseite bezahlt wirst, um PI bewusst zu schaden? Dein frauenfeindlicher Käse hätte eher in irgendein Islamistenforum gepasst.

    Verdammt noch mal, ein Blog wie dieses, das zeitweise von über 100.000 Lesern am Tag besucht wird, ist doch nicht dazu da, um Dampf abzulassen, sondern um soviele Menschen wie möglich von islam- und multikultikritischen Standpunkten zu überzeugen.

    Wenn du das Bedürfnis hast, Hass auf Frauen abzureagieren, dann kauf dir einen Punchigball, kleb ein Frauengesicht drauf und hau tüchtig zu. Aber mach nicht islamkritische Blogs für die weibliche Hälfte der Gesellschaft unzumutbar.

  100. #131 ingres:
    Du lenkst die Diskussion in eine etwas andere Richtung. Ich schrieb ja selbst:
    „Mag sein, dass tendenziell mehr Männergehirne technikorientiert sind als Frauengehirne. Darüber könnte man diskutieren.“

    Diese Diskussion könnte man auch in der Tat führen, ich wäre da völlig vorurteilsfrei. Aber sie lenkt ab vom eigentlichen Kern der hiesigen Diskussion, nämlich der Frage, ob kewils Aussage gerechtfertigt ist oder nicht. Egal, ob nun „naturalistische“ Erklärungen hinsichtlich der Niveauunterschiede zwischen Männer- und Frauenleistungen in bestimmten Wissenschaftsfeldern zutreffen oder nicht, ist es eben erstens falsch und zweitens schädlich, den Frauen pauschal zu unterstellen, sie verstünden nichts von Technik – aus den von mir ausgeführten Gründen. Wenn wir uns da einig wären, dann könnten wir zum nächsten Schritt übergehen und uns darüber unterhalten, ob diese naturalistischen Hypothesen zutreffen.

    Was den Einwand betrifft, dass der Anteil an Frauen in Wissenschaftsstudiengängen politisch forciert wird, so lässt sich dadurch nicht erklären, warum zugleich auch der Anteil der Physikabsolventinnen, -doktorandinnen und -professorinnen sowie der Ingenieurinnen kontinuerlich steigt. In den Feldern der Biologie, Psychologie oder Mathematik findet man z.B. auch in den Spitzen der Wissenschaft verhältnismäßig viele Frauen, obwohl auch diese Domäne im 19. Jahrhundert noch fast rein männlich besetzt war. Auch wenn immer noch Niveauunterschiede bestehen, so darf man wohl davon ausgehen, dass gesellschaftliche Faktoren, soziale Geschlechterbilder, Klischees und patriarchale Strukturen Hemmfaktoren darstellen und in der Entwicklung der technisch/wissenschaftlichen Fähigkeiten von Frauen noch „Luft nach oben“ ist.

    Die Frage ist dann bloß, ob wir den Frauen signalisieren wollen, sie seien naturgemäß eben dümmer oder ob wir nicht vielmehr alle Menschen in ihrer Individualität respektieren und diejenigen fördern, die Talent zeigen. In der Geschichte wurde nachgewiesenermaßen oft Ersteres getan.

  101. Man sollte auch im Hinterkopf haben, dass nicht wenige Frauen, gerade weil sie sich von der Frauenfeindlichkeit des Islam bedroht fühlen, PI ansurfen.

    Wenn die dann sowas wie da oben lesen, sind die doch gleich wieder weg – und ich würde es ihnen nicht einmal verdenken.

  102. Die kewil-„Artikel“ werden zunehmend peinlicher. Er schadet der Sache von PI.

    Ich bin selbst Ingenieur und kenne genügend hervorragende Ingenieurinnen. Offenbar ist kewils Horizont nicht nur in dieser Beziehung sehr begrenzt und in diesem Falle hier äußerst sexistisch und frauenfeindlich.

    @kewil: Haben Sie überhaupt einen Ingenieurstitel?

  103. wenn man abens am stammtisch nach dem 5ten bier mal so einen spruch abläst der durch betonung lächerlich gemacht wird kann ich damit leben aber sowas hir zu lesen meine fresse echt was soll der mist?

  104. #136 simsa (08. Jun 2013 11:04)

    Also bevor ich weiter in die „etwas andere Richtung“ ablenke. In der Tat in Kewils Polemik sind zwei Richtungen zu unterscheiden.
    Die Provokation mit „Frau und Technik“ attackiert zum einen das „Kriechen vor dem grünroten Emanzen-Zeitgeist, der eine Frauenquote in den Vorständen fordert“ und die „Frau und Technik“- „Provokation“ zeigt zusätzlich die Absurdität dieses Kriechens auf.

    Dass diese Provokation, so wie sie dasteht nicht wörtlich stimmt ist doch zweitrangig. Sie stimmt jedenfalls insofern, als auf den Wahn des Gender- und Quotenwahns hinweist.

    Es ist schon ein starkes Stück, angesichts der Geschichte von Wissenschaft und Technik und der dort zu findenden Namen, zu behaupten, dass Frauen es den Männern gleichtun könnten.

    Unabhängig davon können die Frauen ja ohne Quote und sonstige Pampereien es versuchen den Männern gleich zu tun. Ich habe das Buch von Lisa Randall (zum „Hierarchieproblem der Grundkräfte“) zu Hause stehen. Und auch die vor universitäre Schilderung der modernen Physik von Arrojo-Camejo habe ich mir sofort gekauft. Aber dann kam was dazwischen, so dass ich es noch nicht lesen konnte. Privat kenn ich mich auch ganz gut aus. Aber das laß ich jetzt hier lieber.

  105. Mit Schnappatmung begleitete Aufschreie über Kewils provokanten Beitrag waren natürlich vorhersehbar.

    She. dazu zum Genderwahn und seinen das Hirn kräuselnden Folgen Harald Eia’s „Gehirnwäsche“ (mit deutschen Untertiteln):
    Teil 1:
    http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk

    Teil 2:
    http://www.youtube.com/watch?v=uJo9LSJFrcc

    Teil 3:
    http://www.youtube.com/watch?v=yQqTCkKQJI0

    Leider sind es nur drei Teile von insgesamt sieben. Aber Eia’s Doku hat dafür gesorgt, dass zumindest in Norwegen der Gender-Unfug mit sofortiger Wirkung gestoppt wurde.

  106. Zwei meiner Söhne sind Elektrotechniker. Bei Sohn Nr. 1 gab es von anfänglich 70 Studenten auch eine einzige Studentin. Obwohl allen anderen klar war, dass sie es nicht schaffen würde, drängte sie der ehrgeizige Professor weiter („Stellen Sie sich vor, der erste weibliche Ingenieur von unserer TH…“), ehe sie im 2. Semester aufgab. Den Abschluss machten letztlich nur knapp 30. Bei Sohn Nr. 2 waren es zwei Studentinnen, die dann ebenfalls ausschieden.
    Nein, es liegt nicht an der Benachteiligung und Unterdrückung der Frauen, sondern es gibt halt verschiedene natürliche geschlechterspezifische Verhaltensmuster, durch die sich Frau und Mann nicht nur unterscheiden, sondern sich auch gegenseitig ergänzen. In der Natur begründet gibt es auch Ausnahmen. Aber Ausnahmen bestätigen selbst in Zeiten des Genderwahns nur die im Laufe der Evolution herausgebildeten Regeln. Wer aber die Ausnahme zur Regel bestimmen möchte, versündigt sich am Menschen.

  107. #144 hoppla

    Bei uns in Mathematik sieht es schon anders aus da haben an Anfang 7 Frauen und 12 Männer angefangen, jetzt sind es noch immer 7 frauen und 6 Männer. Also die Durchfallquoten sind auch sehr von den Jahrgängen abhängig.

  108. Wie gesagt, dass eine ist die Attacke auf den grund-und menschenrechtswidrigen Quoten- und Genderwahn. Der wäre ja gar nicht nötig, wenn die Frauen im Sinne dieses Wahns (und daraus ergibt sich der zweite Aspekt) gleich wären.

    Männer sind bei allen physischen und intellektuellen Leistungen in Durchschnitt und vor allem in Höchstleistung überlegen. Im Alltag gingt es dagegen keine Unterschiede. Deshalb können sie ja überhaupt halbwegs zusammen leben.

    Das ist Fakt, in Geschichte und auch aktuell. Ausnahmen sind nicht die Regel und können nicht als Gegenbeispiel dienen das allgemeine Faktum anzugreifen.

    Ich vermute, dass das in der Tat auf eine Einheit von Physis und Hirnstruktur zurückzuführen ist. Wie die Natur es geschafft hat, bei einem Geschlecht diese besonderen Eigenschaften (also Physis und Hirnstruktur) in Einklang zu bringen, weiß ich nicht. In diese Richtung müßte man weiter überlegen. Bei den Frauen ist es relativ einfach: deren Eigenschaften wären grundsätzlich auf die Aufzucht der Kinder zugeschnitten (worauf sonst!)
    Beim Mann müssen die Eigenschaften für intellektuelle und technische Höchstleistungen dann durch das Jagen und die Schutz- und Kampffunktion entstanden sein. Aber da habe ich im Moment keinen Gedanken zum Kausalzusammenhang.
    Denn wie wollte die Natur vorhersehen, dass irgendwann mal Flugzeuge konstruiert werden würden. Aber letztlich muß die außerordentliche Fähigkeit dafür ja in der Steinzeit und noch eher gelegt worden sein.

    Aber zurück zum Zusammenhang zwischen Physis und Hirnstruktur wenn denn einer besteht. Ich denke in der Tat, dass Männer, wie Max Weber es formulierte, eine größere „Spannkraft“ (das ist der Ausdruck) haben. Sie sind konzentrierter. Können sich stärker fixieren. Sie können ihren Körper besser beherrschen, wenn man sich das im Sport mal ansieht.
    Männliche Bewegungsabläufe sind irgendwie bei den Spitzenleuten nahezu perfekt. Man sehe sich einen Männer-Speerwurf und einen Frauen-Speerwurf an. Oder sehe sich den Unterschied im Fußball an.
    Ich dachte früher immer, es liegt am Skelett und den Muskeln, dass kontrolliertere Abläufe möglich sind. Überrascht hat mich dann, dass ich mal in einer Doku über Klippenspringer mitbekam, dass auch hier die Frauen einige Meter weniger in die Tiefe springen können. Hätte nicht erwartet, dass auch das am Skelett liegen könnte. Aber Männer können sich anscheinend ganz anders „apannen“ (-> größere Spannkraft) und besser koordinieren. (12-jährige Mädchen können freilich perfekt turnen, eine Vera Caslavska (also eine Frau) hätte heute keine Chance mehr)

    Die Frage ist jetzt, ob die Hirn-Struktur dieses „Spannen“ mit unterstützt, bzw. das Hirn entsprechend dieser Spannkraft geprägt wurde.

    Wenn das Hirn diese Fähigkeit zur Spannung unterstützt, dann wird es auch die Fähigkeit zum konzentrierten Denken unterstützen. Und da liegt wahrscheinlich der Hund begraben. Jedenfalls spukt mir das im Kopf herum, seit ich gelesen habe, dass Frauen ungewollt permanent Multitasking betreiben, also dann nicht so fixiert sind. Die Fähigkeit der Frauen zum Multitasking wiederum, ist für das Beaufsichtigen von Kindern, gewollt. Hindert sie aber daran, sich kontrolliert, in dem Maß wie ein Mann zu fixieren (man kann nicht alles haben). Ich denke, dass das besonders beim Schach zum Ausdruck kommt.

    Und kurioserweise ist es vielleicht dieser „Mangel“ der auch der größeren (in Durchschnitt und Spitze) männlichen intellektuellen Leistungsfähigkeit zugrunde liegt.
    Während im Alltag eigentlich keine großen Unterschiede zu beobachten sind.
    Wenn das nun alles Unsinn ist, dann übernehme ich die Verantwortung dafür.

  109. Politisch Unkorrekt kann kein Deckmantel für Dummheit werden/sein.

    Man kann mit Sicherheit vieles was unter der sogenannten „Gleichberechtigung“ läuft in Frage stellen.

    Aber dieses dumme „Frauen zurück an den Herd“ ist ja wohl das Allerletzte.
    Übrigens sind die besten Köche der Welt Männer! Und das schon seit langem vor der Emanzipation.

    kewil schadet PI mehr als das er nützt, denke ich.

  110. #135 Ragtimer#

    „Sag mal, Kewil, kann es sein, dass du von der Gegenseite bezahlt wirst, um PI bewusst zu schaden?“

    Berechtigter Gedanke, allerdings kann ich bestätigen das er vorher in seinem eigenen Block fakten fiktionen auch schon soviel Müll geschrieben hat.

  111. Wo steht denn geschrieben, dass Kewil nicht provozieren darf? Ist das eure Seite??
    Regt euch wieder ab.
    An die vielen Neuen: lest fleißig mit, denkt nach und nehmt euch nicht so wichtig.

    Sempre PI

  112. @ norbert.gehrig, @ KarlSchroeder, @ Ragtimer, @ Logiker etc…..

    Probiert’s doch mal mit einem Röckchen !

    Wir sehen uns auf der Frauentoilette

    Sollten Fußballer und Feministinnen etwas gemeinsam haben, wäre es bestimmt ihre tragisch-komische Unfähigkeit, rechtzeitig von der Bühne der Weltgeschichte abzutreten. Berauscht und betäubt von nostalgischen Gedanken an die schönen alten Zeiten, müssen sie miterleben, wie ihr Weltruhm allmählich zur peinlichen Farce wird. In diesem Sinne hat die neue Initiative der Universität Leipzig, die weibliche Bezeichnung „Professorin“ auch auf Männer anzuwenden, mehr mit Diego Maradona zu tun als mit Alice Schwarzer.

    In der westlichen Welt und vor allem in Deutschland erreichte der Feminismus den Punkt, vor dem jeder Revolutionär bzw. jede Revolutionärin Angst haben muss. Es geht um den Moment, in dem die Avantgarde der Geschichte erfahren muss, dass die Revolution alle ihre Ziele erreicht hat. Mission erfüllt! Diese Erkenntnis…
    [Weiterlesen…]

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wir_sehen_uns_auf_der_frauentoilette

    :mrgreen:

  113. Meldung in der Berliner Morgenpost (akt. WE-Extra)

    Verkehr: Alle S-Bahn-Linien wieder in Betrieb

    Reinikendorf/Köpenick – Seit Montag ist die S-Bahn-Linie 85 (Weidmannslust-Schöneweide) wieder in Betrieb. Damit fahren nach knapp vier Jahren S-Bahn-Krise alle Linien wieder planmäßig. Von 562 bestellten Doppelwagen sind laut S-Bahn bereits 531 im Einsatz.

    Na also, gehht doch! Ich hatte, ehrlich gesagt dieses Marathon nie ernsthaft mit Erfolg gesegnet. Umso mehr bin ich überrascht von dieser Herkulischen Leistung. Aber das Projekt ist schließlich Teil Berlins. Wenn es nicht zu richten gewesen wäre, könnte genauso gut der Spargel umkippen oder Brbg.-Tor einstürzen.

    Ganz Berlin kann verkommen – keinen störts! Haupsache, die S-Bahn läuft rund und in den Kiezen kocht der Kaffee. Solange der Spargel und die anderen Wahrzeichen noch stehen, können meterweite Risse die Wege und Straßen durchziehen, die Spaltung der Gesellschaft fällt da keinem auf.

    Das ist wie mit dem Splint und dem Balken,
    die ins Auge gehen.

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