Übergriffe auf Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel gelten in jüngster Zeit kaum noch als Neuigkeit. Doch auch die Bediensteten können sich trotz Hausrecht und Autoritätsvorsprung scheinbar nicht mehr sicher fühlen. Unlängst erst hatten vier Männer eine Schaffnerin auf einer Zugfahrt zwischen Hamburg und Bremen belästigt und niedergeschlagen.

(Ein Zeugenbericht von Herrn T.)

Wer am vergangen Wochenende mit dem Regionalexpress 1 auf dem Weg aus Aachen nach Paderborn unterwegs war, musste sich kurz vor Erreichen des Zielbahnhofs über einen 20-minütigen Aufenthalt in Lippstadt wundern. Grund hierfür war, dass einer der Insassen sich offensichtlich verletzt hatte und ein Krankenwagen gerufen werden musste, so entnahm man es zumindest dem Lautsprecher an Bord. Als mir diese Information zuteil wurde, konnte ich mir allerdings sehr schnell ausmalen, was vorgefallen war, da ich die Vorgeschichte des Unfalls in Teilen mitbekommen hatte.

Fünf Jugendliche offensichtlich arabischer Herkunft stiegen ein paar Stationen zuvor in dasselbe Abteil ein, in dem ich saß. Die Lautstärke und die Art, mit der sie sich unterhielten, ließ sich auch von den restlichen Fahrgästen kaum überhören. Als die Schaffnerin aus Fahrtrichtung in den Doppelstockwagen eintrat, ging sie zuerst einmal ihre Runde durch den oberen Teil des Wagens, woraufhin die Jugendlichen aufstanden und durch den unteren Teil nach vorne durch den Wagen stapften. Mich hätte es zu diesem Zeitpunkt ob ihres Auftretens ehrlich gesagt auch ein wenig gewundert, wenn die Herren einen gültigen Fahrschein besessen hätten. Die Schaffnerin bemerkte dies allerdings und verfolgte die Jugendlichen in das nächste Abteil. Daraufhin hörte ich nach einer Weile durch die geschlossene Tür eine energische Auseinandersetzung, in die auch weitere Männerstimmen involviert waren. Soweit zur Vorgeschichte des Unfalls.

Als der Zug nun in Lippstadt anhielt, wurden sämtliche Türen geöffnet und einige Fahrgäste, darunter auch ich, stiegen aus, um sich ein Bild der Lage zu verschaffen. Minuten später wurde die Schaffnerin gestützt zu einer Bank begleitet. Wie von einem anderen Fahrgast und offensichtlich direktem Zeugen berichtet wurde, entstand mit zumindest einem der Jugendlichen eine fahrscheinverwandte Auseinandersetzung, der die Schaffnerin beim Halt des Zugs mit einem gezielten Fauststoß bewusstlos geschlagen hatte und daraufhin geflüchtet war. Die angerückte Polizei konnte augenscheinlich nicht mehr viel ausrichten.

Die Schaffnerin selbst, eine zierliche Frau, ich schätzte sie auf etwa 40-50, deutscher Herkunft, mit übermäßig dichtem Lippenstift und dünner Brille und energischer Stimme, erschien mir auf den ersten Blick recht unsympathisch, da ich selbst ungern mit Fahrkartenkontrollen belästigt werde. Als ich selbige Dame jedoch nachher gestützt aus dem Zug geleitet sah, empfand ich nichts als Mitleid. Sämtliche Energie, jene, mit der sie energisch hinter den Jugendlichen hinterhergeschritten war, schien aus ihr gewichen zu sein. Dort ging eine fragile Dame mit unsicheren kleinen Schritten und einem großen roten Abdruck auf der linken Wange, die sich zitternd die Brille zurechtrückte. Ich hatte den Eindruck, dass sie soeben etwas erlebt hatte, mit dem sie niemals in ihrer Karriere gerechnet hätte.

Der oben genannte Fahrgast schritt am Zug entlang und suchte Kontakt zu anderen Fahrgästen, um den Fragenden den Vorfall nahezulegen, und dies nicht, ohne ein paar harsche politische Kommentare zum Täter bzw. dessen Gefolgschaft unterzumischen. Ich entzog mich der Konversation, da ich mir sicher war, von ihm nichts Neues zu erfahren.

Und dies ist auch der Grund dafür, dieses Szenario aus erster Hand öffentlich zu schildern. Man liest frequent, doch was man aus einem knappen Zeitungsartikel erfährt, ist ein nüchterner Tathergang, die Tiefenstruktur bleibt dem Leser letztendlich verschlossen. Ich spreche hier noch nicht einmal von der üblichen Verschleierung der Täterherkunft bei Personenbeschreibungen, sondern davon, dass man über das Adverb „brutal“ vor der Handlung hinaus keine Aufschlüsse darüber erhält, welche offensichtlich seelischen Schäden eine feige Impulsivhandlung wie diese mit sich ziehen kann.

So trocken es auch klingen mag, aber ich ziehe etwas Positives aus diesem Vorfall, der nicht in einer dunklen U-Bahn-Unterführung, sondern am lichten Tag vor einer Vielzahl von passiven Zeugen stattfand. Denn nichts hilft mehr, die Menschen zu bewegen, als sie am praktischen Beispiel zu läutern…in zweiter Linie vielleicht auch die Deutsche Bahn bzw. die öffentlichen Verkehrsbetriebe dahingehend, keine zierlichen Damen mehr in ein offensichtlich unsicheres Arbeitsumfeld zu entsenden oder diese zumindest entsprechend durch weiteres Personal zu sichern. Für die Öffentlichkeit bedeutet es, politisch umzudenken und endgültig das Bild der friedliebenden Migranten zu Grabe zu tragen, oder alternativ weiterhin die Einzelfall-Schiene zu fahren und sich selbst die Daumen zu drücken, nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Ein jeder hat die Möglichkeit, das Umfeld, in dem er leben möchte, mitzugestalten…Aktionen wie diese verhelfen hoffentlich dem einem oder anderen dazu, sich mit dem Thema Migration ein wenig intensiver zu beschäftigen, als sich alle zwei Wochen einmal einen Döner ins Gesicht zu drücken.

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49 KOMMENTARE

  1. Die angerückte Polizei konnte augenscheinlich nicht mehr viel ausrichten

    Die angerückte Polizei konnte wollte (oder durfte?) augenscheinlich nicht mehr viel ausrichten.

  2. #1 Das_Sanfte_Lamm (12. Jun 2013 22:18)
    Die angerückte Polizei konnte augenscheinlich nicht mehr viel ausrichten

    Die angerückte Polizei konnte wollte (oder durfte?) augenscheinlich nicht mehr viel ausrichten

    Die Polizei wollte nicht.

  3. So trocken es auch klingen mag, aber ich ziehe etwas Positives aus diesem Vorfall, der nicht in einer dunklen U-Bahn-Unterführung, sondern am lichten Tag vor einer Vielzahl von passiven Zeugen stattfand.

    Der mittlerweile abgestumpfte Nachrichtenkonsument ist als Antwort auf diese Textpassage geneigt, mit der Gegenfrage zu antworten: JA UND?
    Die Polizei kann, darf ,oder was ich stark vermute, will die Täter nicht fassen. Und wenn das doch widerwillig geschieht, treffen die Delinquenten auf einen verständnisvollen Richter am Jugendgericht und es wird wieder zur Tagesordnung übergegangen.

  4. Auch das ist ja ein Problem, welches in einem winzigen Artikel fast immer, übrigens ganz bewusst, nicht erwähnt wird:
    Die Folgen seelischer Art und die daraus folgenden Kosten.
    Während die Täter entweder gar nicht oder nur gering belangt werden, müssen Betroffene häufig mit vollkommen veränderten Lebensbedingungen klar kommen.
    Es ist weder typisch für das Deutsche Volk so etwas zu vertuschen, noch dies möglich zu machen oder gar zu fördern. Es ist einfach nicht unsere Lebensform und ist es auch nie gewesen, egal, was alle Neider erfinden.
    Wir werden also vollkommen Fremdbestimmt, es gibt nur keiner offiziell zu.
    Wahlen helfen, glaube ich , nicht mehr. Wer dies alles, in ganz Europa, siehe auch den Artikel von Fjordman, steuern kann, der ließe doch keine Wahlen zu, wenn diese seine ganze Planung über den Haufen werden würden.

  5. Als im Schichtdienst tätiger Arbeitnehmer benutze ich lieber das Auto, weil an den Wochenenden früh gegen 6 Uhr bestimmte ÖPNV-Linen zu benutzen, grenzt schon an eine Mutprobe.

  6. der wiederholte Einzelfall zeigt in aller Deutlichkeit, das schwarzhaarige und dunkelhäutige Jungendliche von allen Seiten, auch öffentliche, rassistisch diskriminiert werden und die runden Aktionsbündnisse ihre exorbitanten Auswirkungen bekunden.
    Der Politischen Korrektheit geht das nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch und neonazistisch zu verurteilen. Diese kritisieren abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Rassisten abgeurteilt und zum Schweigen gebracht.
    Wann erhalten die diskriminierten ihre zustehende materielle Dankbarkeitsbezeugung ?

  7. Eine Zugfahrt die ist lustig,
    eine Zugfahrt die ist schön,
    denn da kann man bei den Schätzchen immer Fetzen fliegen sehn.

    Holla hi, holla hoho …

  8. Sagen wir mal so, wir stumpfen immer mehr ab, bis wir nichts mehr sagen werden. Wenn keiner was sagt, dann ist alles in Ordnung. Wie wäre es mal die Lokalen Politiker damit zu konfrontieren?
    Wer ist denn der Örtliche Politiker wen darf ich nerven bitte?
    Gerne auch mit Musterbrief für die ganz unbedarften……

  9. Unser Land braucht mehr von solchen Fällen.

    Und eins ist sicher: Es wird vielmehr zukünftig davon geben.

    Es dauert halt, bis der dumme deutsche Wahlmichel aufwacht.

  10. Nachtrag

    Zitat:
    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

  11. Hätte die Schaffnerin nicht nur das Abteil wechseln zu müssen? Wer gab denn nochmal diesen guten Vorschlag ab?
    Vielleicht sollte sich diese Dame mal als Schaffnerin nützlich machen!

  12. Ach keine Aufregung. Sind doch alles nur Einzelfälle, die ganz bestimmt nichts mit dem Migrationshintergrund der Fachkräfte zu tun haben. Vielleicht war die Schaffnerin einfach nicht kultursensibel genug. Schon ein Ding die arabischen Herrenmenschen unverschleiert und mit dickem Lippenstift aufgetragen nach dem Ticket zu fragen. Vielleicht setzt jetzt bei ihr ein Umdenken ein.

    Eine gute Freundin von mir muss auf dem weg von der Arbeit nach Hause spätabends durch einen Stadtteil, der inzwischen vor Bereicherung strotzt. Ein regelrechtes antideutsches Gangmachtgefüge ist dem ganzen entsprungen.
    Sie wurde so oft als „deutsche Schlampe“ etc beschimpft und teilweise bedrängt und begrabscht, dass ich sie quasi am Telefon begleiten muss, bis sie zu Hause ist.

    Wir hatten auf dem Sektor Ansichten zur Migration stets geteilte Ansichten. Nun gibt sie zu, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt.
    Leider geht es nur so. Aus Angst entsteht Wut, aus der Wut entspringt der Handlunswille, etwas zu ändern…

  13. Im Ballungszentrum Rotterdam-Utrecht-Amsterdam gibt es Abends nach 22 Uhr fast schon keine Schaffner mehr, und wenn dann sitzen die in ihren Abteil und kontrollieren nicht mehr.
    Es gibt sogar Haltestellen wo der Zug nicht mehr anhält sondern durchfährt, zu gefährlich dort.
    In dieser riesigen Stadt Rotterdam sind Hollánder fast schon in der Minderheit, falls ihr glaubt das irgendwann in Paris, London und Brussel die Hölle los sein iwrd, dann wartet mal ab was in dort abgehen wird!

  14. 1. Warum hat der mit hellseherischen Fähigkeiten behaftete PI-Autor die aufsteigende Gefahr ausschließlich als „Zuschauer“ genossen?

    2. Meine persönlichen Erfahrungen zeigen, das selbst Opfer wie die Schaffner_IN bei Befragung durch die Medien (!!!) diese rassistischen Übergriffe auf Deutsche als EINZELFÄLLE klassifizieren… deshalb habe ich NULL Mitleid…

  15. Ein mohammedanischer Täter bekommt 20 Sozialstunden, das ungläubige Opfer hingegen kann ein Leben lang traumatisiert sein, mit Dank an Ralph Jäger (Sozialdemographen), unter dessen Ägide im Kalifat Al-Kraft Deutsche zu Gejagten werden!

    „Das Schlachten hat begonnen.“
    Akif Pirincci

  16. #10 Jaques NL (12. Jun 2013 22:44)

    Die Randstad im Griff der „Kaanse Jeugd“!

    In Almere, Flevoland bekam die PVV aus dem Stand 21.6%, warum nur?

  17. Hier ist eine andere arabische Type (Marokkaner) mit gleicher Mentalität, die wie ein Jojo an Deutschland klebt:

    Der geständige Mann hatte bereits früher 33 Monate Jugendhaft abgesessen, auch wegen Raubes. Er wurde danach in seine Heimat Marokko abgeschoben, kehrte aber schnell zurück und beging neue Überfälle. Zur Tatzeit hauste er in Kellerräumen von Bekannten. Nach oder während seiner neuen Haft droht ihm erneut die Abschiebung.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/vier-jahre-jugendhaft-fuer-strassenraeuber-21-aus-bochum-id8064548.html

    Ein Wunder, daß dieser Kommentar noch nicht gelöscht wurde:

    Diesmal bei der Abschiebung aber bitte ab Marseille schwimmen lassen, ok? Dieser Typ hat jedes Recht verwirkt, irgendwo in der EU unterzukommen. Und es gibt keinen Grund, ihn noch vier weitere Jahre bei freier Kost und Logis in unserem Land zu lassen.

  18. Sollte man nicht möglicherweise dem Herrn Buntespräsidialrat den Artikel zukommen lassen? Nur so zur Bestätigung seiner ohnehin schon feststehenden Ansichten?

  19. Schlage vor, Bei jedem dieser „Einzelfälle“ laut auszurufen:

    VIELEN DANK, FRAU BÖHMER!

  20. Schon einmal darüber nachgedacht, dass nur die Opfer ins Fernsehen kommen, die immer relativieren, vielleicht also vorher „gebrieft“ wurden? Vielleicht hat man den ahnungslosen Opfern auch schnell noch ein Bündel Hunderter zugesteckt. Wissen wir das? Wer weiß das denn?
    Ich würde nicht lügen und nicht relativieren, aber ich wäre dann auch nicht im Fernsehen in den Tagesthemen.
    Die, die nicht relativieren, sieht man also nur nicht, was nicht heißen mag, dass alle Opfer nichts gelernt hätten. Die Vernunft ist im Deutschen Volk schon noch vorhanden. Was ihr alle fühlt, das fühlen auch viele andere. Nur in die Medien schaffen wir alle es zur Zeit eben nicht.
    Ich hatte ja schon einmal vorgeschlagen, einen stillen, plakatlosen,mottolosen Schweigemarsch mit etwa 10 000 Deutschen zu organisieren. Auf einem Acker sonst wo, egal. Hauptsache, die Öffentlichkeit würde sich fragen, warum so viele Menschen zusammen gekommen sind, ohne Worte, ohne Hinweis, ganz still und friedlich. Nichts sollte auf Rechts oder Links hindeuten, aber auch gar nichts. Alle schweigen, auch auf Befragungen durch die Presse. Es soll nur öffentlich aufzeigen, dass wir da sind und existieren.
    Und glaubt mir, wenn sich 10 000 Deutsche treffen, lieb, still und ganz brav, wird man sich fragen, was das denn sollte. Auch ganz oben.

  21. #20 Juliet (12. Jun 2013 23:02)

    Sollte ich nicht möglicherweise dem Herrn Buntespräsidialrat den Artikel zukommen lassen? Nur so zur Bestätigung seiner ohnehin schon feststehenden Ansichten?

    Doch, das solltest du. Dazu gehört nicht viel. Es ist nicht strafbar und man (du) riskier(s)t auch (noch) nichts.

    Juliet, mach es einfach. Für die Freiheit. Protest ist möglich, auch inkorrekter.

  22. Es wird nun wieder 6 Monate dauern und wir werden die Fotos der Überwachungskamera sehen. Natürlich in grottenschlechter Qualität, selbstverständlich in Schwarzweiß. Und über den Augen der erkennbaren Kulturbereicherer wird ein schwarzer Balken sein. Logisch, es sind ja keine deutschen Hühnerdiebe, diese werden mit kompletten Namen, Adresse und unverpixelt in Farbe präsentiert. 3 Tage nach der Tat, z. B. in der Bild.

  23. Auch in UK, Moslems bei der Arbei.
    Nur etwas für starke Nerven:

    Muslims attack White youths in England

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=9r2qBfRqY0c

    Muslims attack White youths in England This is a video that has been taken in Ashton Under Lyne, England that shows a gang of Muslim youths attacking a group of white kids. Just before the filming had started one of the muslim youths had punched one of the white girls in the face. This is becoming a regular occurence on the streets of the UK.

  24. Den RE 1 Aachen-Paderborn kenne ich durch eigenen Anschauung gut und kann mir diese Sorte „Fahrgäste“ gut vorstellen. Es gibt tatsächlich noch viele Schaffner, die resolut solchen typen ggfs. ein „erhöhtes Beförderungsgeld“ abverlangen (oder zur Anzeige weiterleiten), im Gegensatz zur Praxis wohl bei Bussen in Berlin und anderswo.
    Ärgerlich, dass keine weiteren Fahrgäste zur Identifizierung der Südländer beitragen konnten. Hoffentlich gibt es wenigstens verwertbare Videoaufnahmen aus dem Lippstädter Bahnhof, das wäre das mindeste, was man von DB und Polizei zur Ergreifung der Täter erwarten kann.

  25. Wenn die Schaffnerin eine von den Gutmenschen ist, die die Einwanderung solcher Typen begrüßen, hält sich mein Mitleid in ganz engen Grenzen.

    Ist sie jedoch nicht realitätsblind und steht der Einwanderung bestimmter ethnischer Gruppen kritisch gegenüber, hat sie mein uneingeschränktes Mitleid.

  26. Zu #25: „Dieses Video wurde entfernt weil sein Content gegen die Nutzungsbedingungen von Youtube verstößt“.

    Die Realität ist nicht gerne gesehen wie es scheint …

  27. „Ein jeder hat die Möglichkeit, das Umfeld, in dem er leben möchte, mitzugestalten…“

    Ja – und so etwas nennt man Bundestagswahl – und da versagt, ein fürs andere mal, der Souverän.

    Frage: wie haben es eigentlich die 68’er in Parlament und Institutionen geschafft?!
    Mit BESSEREN Argumenten (…so wie man es auch auf diesem Blog glaubt)?!
    Wie hat der Islam an diesem ihm fremden Land und Wohlstand, so vital Teilhabe und Gestaltung erheben können?!
    Durch die BESSERE Religion (…wie dieser allen Ernstes glaubt)?!

  28. #25 ja bitte nein danke (13. Jun 2013 00:10)
    und
    #30 Cyberdawn (13. Jun 2013 01:04)

    Zu #25: “Dieses Video wurde entfernt weil sein Content gegen die Nutzungsbedingungen von Youtube verstößt”.

    „Die Realität ist nicht gerne gesehen wie es scheint“ …

    Hier ist das Video zu sehen.

    http://www.liveleak.com/view?i=263_1370971628

  29. Ich selbst fahre seit vielen Jahren nur noch mit dem Auto. Vor allem nachmittags und abends mit öffentlichen Personalverkehr zu reisen grenzt schon an Leichtsinnigkeit.

  30. #2
    Verständlich das die nicht mehr wollen, oder? Eine Freundin von mir ( im Dienst von einem Bereicherer erstochen und das mit 26 Jahren ) hat mir mal haarklein berichtet, wie das im Revier abgeht.
    Bereicherer wird verhaftet, ist aber schneller wieder raus als der Bericht fertig ist. Chef im Revier hat Anweisungen gegeben diese “ Menschen“ kultursensibel zu behandeln und unter allen Umständen zu vermeiden das sein Revier als rassistisch gilt und die Presse an den Nacken bekommt.
    Das der Frust und die Ohnmacht unter den Beamten extrem groß ist, lässt sich bestens nachempfinden. Viele kündigen, weil sie mit diesen Ungerechtigkeiten nicht mehr klarkommen…

  31. Mitteilung der Pressestelle der PD Esslingen vom 12.06.2013:

    Esslingen, 11.06.2013, 23.00 Uhr, Junge Frau geschlagen –Zeuge gesucht

    Eine 22-Jährige war am Dienstagabend zu Fuß in der Stuttgarter Straße in der Pliensauvorstadt unterwegs. Hinter der Esso-Tankstelle wurde sie von drei bislang unbekannten Männern angepöbelt. Als sie die Unbekannten aufforderte sie in Ruhe zu lassen, schlug einer der drei sofort zu. Sie stürzte zu Boden und wurde weiter von den Tätern geschlagen. Ein bislang unbekannter Anwohner beobachtete vermutlich den Vorfall und schrie. Daraufhin ließen die Schläger von der Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die 22-Jährige musste mit Verletzungen über Nacht in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Täter sind etwa 20 Jahre alt und zirka 170 cm groß. Alle drei sind schlank und haben dunkle kurze Haare.

    Fazit:
    – 3 Youkenlicke gegen 1 Frau
    – kleinwüchsig
    – dunkelhaarig
    Es werden noch Wetten über die Herkunft der Täter angenommen.

  32. Ich habe jahrelang in Hamburg-Wilhelmsburg gelebt,bin dort aufgewachsen usw. Heute möchte ich dort nicht mehr Tod über den Zaun hängen.
    jedenfalls heißt es seit über einem Jahr ,in öffentlichen Verkehrsmittel vorne einsteigen und Fahrschein zeigen. Nicht jedoch in Wilhelmsburg. Dort werden weiterhin die Türen des Busses weit aufgemacht,damit man schwarz fahren kann. Und der Fahrer abends lebend wieder nach Hause kommt. Man hat auch nur wenig Wechselgeld in der Kasse. Das sind so die Kleinigkeiten die man beobachtet.Aber viele Gutmenschen wollen es einfach nicht wahrhaben.

  33. Das kann gar nicht stimmen. Erstens gibt es keine ‚Arabergangs‘, wie wir mittlerweile gelernt haben (es waren wohl verkleidete Rechte) und zweitens wird hier eine Frau nicht gendergerecht als gänzlich un-taff (was für ein abscheuliches Wort) dargestellt, was auch nicht vorkommt.

  34. Wieso war die Polizei nicht in der Lage, die Täter auf dem Bahnsteig in Empfang zu nehmen?

  35. #20 Juliet (12. Jun 2013 23:02)

    Sollte ich nicht möglicherweise dem Herrn Buntespräsidialrat den Artikel zukommen lassen? Nur so zur Bestätigung seiner ohnehin schon feststehenden Ansichten?
    JA-sollten sie!Hier die Adresse…
    bundespraesidialamt@bpra.bund.de

  36. In den Niederlanden ist man scheinbar schon einen Schritt „weiter“: Mein Mann erlebt hier regelmäßig, dass arabische, männliche Personen überhaupt nicht mehr kontrolliert werden, obwohl das natürlich enorm auffällt, wenn jeder andere im Abteil um seinen Fahrschein gebeten wird. Wenn das so weiter geht, dann braucht man sich nur noch ein Geschirrtuch um den Kopf trapieren und ein paar Mal lautstark Allllahhh rufen – somit spart man sich das Fahrgeld!

  37. Multi(Mono) -Kulti in franzoesischen Krankenhaeusern

    Im Jahr 2012 erhielt das Observatorium von Gewalt in Health 11.344 Berichte von Schäden an Eigentum und Personen. Mehr als 30% der gemeldeten Probleme wurden in Ile-de-France!! statt.

    Körperliche Misshandlung, Beleidigungen oder Drohungen, ist das Krankenhaus von der Natur ein Ort, wo ungewöhnliche Angst und Emotionen sind immer noch sehr stark. Diese Spannungen manchmal in Gewalt und einer hohen Tribut führen. Laut dem Bericht 2012 des Nationalen Observatoriums der Gewalt in Health (Onvs), wurden mehr als 11.000 Berichte von Schäden an Eigentum und Personen in 352 Institutionen (92% öffentlich) gekennzeichnet. http://pourquoi-docteur.nouvelobs.com/8000-hospitaliers-victimes-d-agression-2868.html

  38. #34 Halal ist Tierquaelerei (13. Jun 2013 09:07)

    Mein aufrichtiges und herzliches Beileid!

  39. Es ist das Privileg dieser Polizei niemals dem Bürger zur Seite zu stehen. Die Polizei ist freundich, keine Frage, aber das war es auch schon. Die Fähigkeit dieser Polizei liegt einzig und allein im Aufspüren und unnachsichtigen Verfolgen von Verkehrsdelikten. Die Überschreitung der Geschwindigkeit um 1 km/h wird unnachgiebig verfolgt, während sie bei der Ermittluing von Einbrechern, Autodieben oder Mördern kläglich versagt.
    Ich vergaß natürlich die überragenden Leistungen der Sicherheitsorgane beim Kampf gegen Rechts gebührend zu würdigen.

  40. Zuschauen und sich insgeheim freuen, dass die eigenen Erwartungen bestätigt werden und hinterher einen langen Jammerartikel zu schreiben, ist schon recht feige. Eingreifen wär das richtige gewesen…

  41. So ist es besser lesbar.

    „Für die Öffentlichkeit bedeutet es, politisch umzudenken und endgültig das Bild der friedliebenden Migranten zu Grabe zu tragen […]“

    Nein, nein und nochmals nein.

    Oder gehen Sie davon aus, dass es sich bei den Tätern um eingewanderte Kanadier, Japaner oder Franzosen (oder oder oder…) handelte? „Migranten“ stellt im wahrsten Sinne des Wortes Millionen Menschen, die keiner Fliege etwas zu leide tun würden, unter Generalverdacht.

    #15 FFD Moralist (12. Jun 2013 22:48)

    2. Meine persönlichen Erfahrungen zeigen, das selbst Opfer wie die Schaffner_IN bei Befragung durch die Medien (!!!) diese rassistischen Übergriffe auf Deutsche als EINZELFÄLLE klassifizieren… deshalb habe ich NULL Mitleid…

    Das ist übrigens nichts weiter als ekelhafter Zynismus. Mein Vater, mittlerweile längst im Rentenalter, vertritt auch andere Ansichten als ich. Demzufolge hätte er als keinerlei Empathie verdient, wenn er von Gewalttätern angegriffen wird?

    Und sicherlich dürften auch andere Leser dieses Blog mehr als genug Angehörige, Freunde oder Kollegen haben, die andere Ansichten als sie haben. Dennoch haben diese deswegen in keinster Form verdient, von irgendwelchen Spinnern angegriffen zu werden.

  42. keine zierlichen Damen mehr in ein offensichtlich unsicheres Arbeitsumfeld zu entsenden

    FALSCH ! Ganz, ganz FALSCH !

    Wieso bitteschön sollen in einem zivilisierten Land keine „zierlichen Damen“ zu jeder Tages- und Nachtzeit Fahrscheine kontrollieren ?
    Weil millionenfach kriminelle Scheisshaufen ins Land gesaugt werden ??

    Ich hasse es, wenn das Pferd von hinten aufgezäumt wird .
    In einem gesunden Land hätten sich binnen Sekunden sämtliche Mitpassagiere auf die arabischen Verbrecherfressen gestürzt und sie grün + rot geprügelt, und zwar ohne jede Rücksicht ! NUR so werden zukünftige Angriffe reduziert und verhindert. Politiker, die Polizei + die Justiz interssieren sich einen Scheiss für die Opfer, die sind allesamt täterverliebt !
    Wenn sich herumspricht, dass solch ein Angriff körperliche Folgen für die Aggressoren hat, werden die Angriffe zurückgehen.
    Bei allem vor sich hergetragenem „Märtyrerstolz“ sind die meisten hier rumstolzierenden Mohammedaner Hasen.

    ICH WILL MEIN LAND ZURÜCK

    BUNT = BRAUN

  43. Das ganze Geschwätz von Umweltschutz, Autofahrten vermeiden und öffentliche Verkehrmittel nutzen hat keinerlei Wirkung auf mich. Ich will mich doch nicht schutzlos irgendwelchen Verbrechern ausliefern, denen der Staat keinen Einhalt gebieten kann/will.

    Für jeden Weg nutze ich eines meiner drei Autos und wenn ich eine Fernreise buche, bei der im Gesamtpaket ein „Zug-zum-Flug-Ticket“ dabei ist, dann lasse ich dieses verfallen, fahre mit dem Auto zum Flughafen und stelle dieses 14 Tage im Parkhaus ab.

    Die grün-roten Bonzen, die uns als hilflose Opfer der Gewalt ausliefern wollen haben dicke Dienstwagen mit Fahrer, die müssen sich nicht im Zug oder in der U-Bahn den Schädel einschlagen lassen. Die können leicht von Umweltschutz daherreden und sich Klimamärchen ausdenken um uns noch mehr auszubeuten.

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