Der islamkritsche norwegische Blogger und Buchautor Peder Nøstvold Jensen, besser bekannt unter dem Pseudonym „Fjordman“, erhält für ein Buchprojekt ein mit 75.000 Kronen dotiertes Stipendium der Stiftung „Fritt Ord“ („Freies Wort“).

Die FAZ ist not amused und schreibt unter dem Titel „Das wird schmerzen“ in ihrer Printausgabe vom 26. Juni folgende Notiz:

[…] Diese Nachricht wird in Norwegen heiß diskutiert — die islamfeindlichen, oft aggressiven Texte des Mannes waren Inspirationsquellen des Massenmörders Anders Behring Breivik. Erstaunlich gelassen reagiert indes die sozialdemokratische Kulturministerin Hadia Tajik, eine Juristin, Journalistin und Muslima. In der Zeitung „Verdens Gang“ stellte sie sich hinter die Stipendienvergabe: „Was ich am stärksten fürchte, sind nicht die Ansichten Peder Nøstvold Jensens alias ‚Fjordman’. Sondern unser Unvermögen, ihnen zu begegnen.“ Natürlich wisse sie, dass Jensen von einem Bürgerkrieg schreibe und zur Deportation von Muslimen auffordere. Seine Haltung werde aber von vielen geteilt, die im Internet anonym auftreten. Ein Buch Jensens zum Thema Breivik ermögliche ein Gespräch zwischen den Gruppen der Gesellschaft, die bislang unter sich blieben. „Es wird weh tun. Aber es wird uns die Möglichkeit geben, ihm gründlich entgegenzutreten.“ Das Stipendium lade „die gute Gesellschaft“ zu einer Schärfung der Argumente gegen Hass und Extremismus ein.

PI meint: Endlich hats mal den richtigen getroffen!

» Siehe dazu auch The Nordic Page

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41 KOMMENTARE

  1. Ja, fein, Begrüßenswert. Ich frage mich aber wirklich, ob sich die Moslemin nicht sehr weit aus dem Fenster wagt, vielleicht aus Unkenntnis. Denn das Entgegentreten möchte ich auf der Ebene gerne sehen. Seit Jahren. Wahrscheinlich wird sie bei den nötigen Recherchen, um ihm entgegentreten zu können, sehr überrascht und am Ende zum Christentum konvertieren. 🙂

  2. Wieso gibt es eigentlich so viele rotgrüne neben der Kappe laufende Islambefürworterer? Ich denke mal rotgrünen Gutmenschen fehlt einfach Information und nochmals Informationen über den Islam!

    Diese naive rotgrüne Deppen meinen in ihrer bodenlosen Naivität der Islam sei eine Religion vergleichbar wie z.B. das Christentum oder der Buddhismus.

    Deshalb brauchen wir viele viele Islamaufklärer. Argumente sind die beste Waffen gegen rotgrüne Dummheit und gegen den faschistoiden Islam. Der Islam ist so extrem gewaltbereit, so extrem frauenfeindlich und so extrem intolerant, dass eigentlich alle rotgrüne Ideale frontal dagegen stehen.

    Wieso rotgrüne Dummdeppen trotzdem so fanatisch Partei für diese primitive und menschenverachtende Kriegs- und Terrorreligion ergreift ist eins der großen Mysterien rotgrüne Multi-Kulti-Idioten-Ideologie!

  3. Ausgezeichnet, Widerstand wird als freiheitliches Manifest anerkannt. Es wird keine Argumente gegen Fjordman geben, nur Hass. Zu einer argumentativen Auseinandersetzung sind seine Gegner gar nicht fähig, da sie sich der Realität verweigern.
    Die Ehrung zeigt, dass Widerstand und nicht Anpassung wichtig ist.

  4. Ein Buch Jensens zum Thema Breivik ermögliche ein Gespräch zwischen den Gruppen der Gesellschaft, die bislang unter sich blieben. „Es wird weh tun. Aber es wird uns die Möglichkeit geben, ihm gründlich entgegenzutreten.“

    Und zwar auf Fjordmans Begriffsniveau und Wissensstand – viel Erfolg!
    P.S.: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“, „Das haben Sie falsch verstanden“, „Das ist aus dem Zusammenhang gerissen“ zählen nicht in der Argumentation. 😉

  5. Das ist Absolut geil! Ich freue nich für ihn! Bin schon seit jahren einer seiner größten Fans!!
    „Seinen Argumenten entgegentreten“ ich kann mir nicht vorstellen das auch nur ein einziger Politiker dort den Intelekt hat das auch nur Ansatzweise zu können!!!

    Passend zum Thema:
    Hier ein vollständiges Verzeichnis aller bisher übersetzten Fjordman Essays

    Fjordman Index – Register aller Deutschen Übersetzungen

    Gruß Andre

  6. „Was ich am stärksten fürchte, sind nicht die Ansichten Peder Nøstvold Jensens alias ‚Fjordman’. Sondern unser Unvermögen, ihnen zu begegnen.“

    So lange der Koran ewig gültig bleibt, so lange hält auch das Unvermögen an!

  7. Offensichtlich hat der linke Gesinnungsterror in Norwegen noch nicht das deutsche Niveau erreicht!

  8. Auch die FAZ ist zu einer gutmenschlich-politisch korrekten Propagandatröte degeneriert. Die üblichen Floskeln, das gleiche BlaBla, immer wieder in die gleiche Kerbe hauen (Rechts, Nazis, Islamophob usw/usf) ohne auf die Argumente von Fjordman wirklich einzugehen.

    Und Fjordmans Argumente sind weit, weit stichhaltigiger als alles was die Political Verrecktness (und die Mohammedaner) uns über die Segnungen des Multikulti zu erzählen haben.

    Das Gutmenschentum scheint aber langsam einzusehen dass man einer öffentlichen und offenen Diskussion über Islam und Islamisierung nicht mehr aus dem Wege gehen kann ohne sich unglaubwürdig oder sogar lächerlich zu machen.

    DAS hat diese Pakistanerin gut begriffen.

  9. — die islamfeindlichen, oft aggressiven Texte des Mannes waren Inspirationsquellen des Massenmörders Anders Behring Breivik.

    Die FAZ hat ein Rad ab und wahrscheinlich das Manifest des Massenmörders nie gelesen. Denn dann hätte sie entdeckt, daß auch die Schriften von Barack Obama, John F. Kennedy und Thomas Jefferson Breivik inspirierten, er sich den Koran zum Vorbild nahm und die Terrortaktiken des Islams außerordentlich bewunderte, namentlich und seitenweise die von al Qaeda – eine Gruppe, die er auch vorbildlich fand.

  10. #3 Powerboy (26. Jun 2013 19:09)
    Wieso gibt es eigentlich so viele rotgrüne neben der Kappe laufende Islambefürworterer? …

    Das hat mehrere Gründe. Mit Sicherheit ist die Zunahme der Schul/Studium Abbrecherquote proportional zur Islamophilie. Und ein weiterer Grund: Unter den Blinden (Moslems ohne Schulabschluss überhaupt) ist der Einäugige (zumindest einen halbwegs brauchbaren Schulabschluss) eben immer noch König. Und dann der Hauptgrund: Wo kämen denn sonst die Kunden der Sozialarbeiter her?

  11. Schweiz: Keine Ausweisungen von Kriminellen

    Vor bald drei Jahren entschieden die Schweizer mit deutlicher Mehrheit, dass Ausländer, die die Sozialkassen bestehlen, Intensivtäter, Drogendealer, Vergewaltiger, Schläger, Mörder und andere Schwerkriminelle ohne Wenn und Aber nach Verbüssung ihrer Strafe das Land verlassen müssen.

    Der Gegenentwurf des Bundesrates, der eine Beibehaltung der damaligen Praxis vorsah, wurde klar verworfen.

    Nun hat sich der Bundesrat entlich bequemt und einen Gestzesentwurf zur Umsetzung der Initative vorgelegt.

    Oder besser gesagt: Der Schweizer Bundesrat hat dem Parlaemnt den Gesetzesentwurf vorgelegt, den man in Brüssel für die Schweiz ausgearbeitet hat.

    Von Ausweisung ist darin nur insofern die Rede, als keiner ausgewiesen werden darf.

    Ausweisungen sollen nur Schwerstkriminelle betreffen, nur zeitlich befristet und auch das erst nach gründlicher Prüfung mit der Möglichkeit, sich über Jahre auf Kosten der Schweizer Steuerzahler bis zum EU-Gerichtshof durchzuklagen, wo die Ausweisung allerspätestens gestoppt wird und der Kriminelle ein üppiges Schmerzensgeld zugesprochen erhält.

    Zwar hat die SVP bereits eine Initiative eingereicht, die die Umsetzung der Initiative fordert, darüber wird aber erst in zwei bis drei Jahren abgestimmt.

    Wenn überhaupt!

    Denn der Bundesrat arbeitet eifrig an Gesetzen, die nur noch Volksinitiativen zuzulassen, die von Brüssel abgesegnet werden.

  12. #11 georg76 (26. Jun 2013 19:38)

    Ja, das ist, neben der guten Fjordman + Pro-Nachricht, die rabenschwarze Nachricht des Tages. Schnelle Übersetzung des offiziellen Einreiseverbots für Robert Spencer nach GB:

    Sehr geehrter Mr Spencer,

    ich schreibe Ihnen, um Sie über die Maßnahmen der britischen Regierung zu informieren, mit der sie Extremisten nach Maßgabe der „Politik des Nicht-Akzeptablen Verhaltens“ ausschließen oder deportieren kann. Die Liste nicht-akzeptablen Verhaltens gilt für jeden nicht-britischen Staatsbürger, egal ob innerhalb oder außerhalb des Landes, der sich folgender Medien oder Mittel bedient

    – schreiben, produzieren, veröffentlichen oder Verteilen von Material
    – öffentlich Reden inklusive Predigen
    – Betreiben einer Website
    – seine verantwortliche Position wie etwa als Lehrer, Gemeinde- und Jugendführer ausnutzt

    um damit Ansichten auszudrücken, die

    – terroristische Gewalt zur Förderung bestimmter Glaubensvorstellungen fördern oder rechtfertigen
    – andere zu terroristischen Akten provozieren
    – zur Ausbildung sonstiger krimineller Handlungen beitragen oder darauf abzielen, andere zu diesen kriminellen Handlungen zu verleiten
    – Hass schüren, der zu Gewalt innerhalb verschiedener Gruppen in Großbritannien führen kann.

    Diese Liste ist beispielhaft und nicht vollständig.

    Die Innenministerin hat unter Maßgabe dieser Liste erwogen, Sie aus GB auszuschließen. Nach sorgfältiger Überlegung am 25. Juni 2013 hat sie persönlich angeordnet, daß Sie mit einem Einreiseverbot für Großbritannien belegt werden, da Ihre Anwesenheit im Land dem öffentlichen Gemeinwohl schadet. Die Innenministerin hat diese Entscheidung getroffen, weil Sie sich selber durch Ihre eigenen Aussagen, die zu Haß und somit zu Gewalt zwischen Bevölkerungsgruppen in GB führen können, als Person kennzeichnen, auf die die oben genannte Liste zutrifft.

    Die Innenministerin stellt fest, daß Sie der Gründer der Seite Jihad Watch sind (eine Seite, die weithin als islamophobisch kritisiert wird). Sie sind Mitgründer der Freedom Defense Initiative und Stop Islamisation of America, die beide als anti-muslimische Hassgruppen beschrieben werden.

    Ihnen wird folgende Aussage zugeschrieben:

    „(Islam) ist eine Religion und ein Glaubenssystem, das Krieg gegen Ungläubige vorschreibt, um dadurch eine Sozialordnung zu errichten, die vollkommen unvereinbar mit der westlichen Gesellschaft ist. Da Medien und Regierungen unwillig sind, diese Quelle des islamischen Terrorismus anzugehen, bleiben diese Fakten weitgehend unbekannt.“

    Die Innenministerin ist der Ansicht, daß Sie, sollte Ihnen die Einreise nach Großbritannien erlaubt werden, diese Meinungen ebenfalls ausdrücken. Indem Sie das tun, würden Sie die oben angeführten, nicht-akzeptablen Verhaltensweisen zeigen und sich damit in einer Weise verhalten, die nicht im Sinne des Gemeinwohls ist.

    Sie werden deshalb angewiesen, nicht nach Großbritannien zu reisen, da Ihnen in diesem Fall bei Ankunft die Einreise verweigert wird. Auch wenn es keine Klage oder Einspruchsmöglichkeit gegen diese Entscheidung gibt, wird sie doch alle 3 bis 5 Jahre neu bewertet.

    (…Datenbestimmungen…)

    Mit freundlichen Grüßen

    xxxxxx

    Im Namen der Innenministerin

    Hier das eingescannte, britische Dokument:

    http://www.jihadwatch.org/2013/06/britain-capitulates-to-jihad.html

    Jeder, jeder mohammedanische Hetzer darf nach GB und dort gegen Ungläubige, pro Jihad und pro islamische Welteroberung hetzen. Aber niemand darf nach GB, der vor dem Islam warnt.

    Tschüss, England. Wie stehen eigentlich im Moment die Wetten auf das Land des ersten europäische Kalifats? GB müßte seine Siegchancen gerade enorm verbessert haben.

  13. Aber Leute wie Abu Hamza und Co dürfen in GB Jahre lang auf Steuerzahler ihren triefenden Hass verbreiten. Was eine Kackgesellschaft, wir müssen auf die Strasse und das sofort!

  14. Und bei uns versuchen sie gar nicht mehr, eine halbwegs ausgewogene Talkrunde zusammenzustllen. Man schaue sich nur mal die Teilnehmer der heutigen Anne Will Runde zum Thema Europa & Türkei an (oder besser nicht!). Von 5 Gästen sind 4 dem türkischen und linken Spektrum zuzuordnen. Einzig Herr Söder dürfte einige kritische Einwürfe machen. Wie wäre es denn wenn Söder mit Verweis auf diese Zusammensetzung der Runde die Teilnahme absagen würde – das hätte Stil.

  15. Noch mehr üble Nachrichten: Gestern hat die OIC ein Verbindungs- und Lobbybüro in Brüssel beschlossen, um direkten Druck auf die ungewählten, nicht legitimierten EUdSSR-Bürokraten auszuüben, knallhart gegen „Islamophobie“ vorzugehen und entsprechende Gesetze dagegen zu erlassen (sprich Richtlinien, die Mitgliedstaaten dann zwingend in nationales Recht überführen müssen). Der Istanbul-Prozeß läuft prima. Das neue Moslem-Ding, gestern beschlossen, nennt sich „Permanente Beobachter-Mission bei der EU“.

    http://www.gatestoneinstitute.org/3790/oic-brussels-islamophobia

    Ich bin gerade in dieser Minute – ganz und gar nicht meine Art – sehr verzagt: Die Lichter gehen hier ganz schnell aus.

    Und noch was: Die EKD will noch mehr Dialüg mit Mazyek/Koordinationsrat der Muslime (KDM). Die beiden haben nämlich einen teuflischen Pakt geschlossen: Miteinander gegen das Verdrängen der Religion aus dem öffentlichen Leben. Das ist nämlich der gemeinsame Grund von Islam und Christentum, wobei sich die EKD an den Rockzipfel des Islams klammert und hofft, von seiner aggressiven Art des Religionstotalitarismus zu profitieren. Alboga, Pürlü, Kizilkaya, Aweimer und Öztürk waren u.a. auch auf mohammedanischer Seite dabei.

    http://www.ekd.de/presse/pm106_2013_EKD%20und%20Muslime.html

  16. #3 Powerboy

    Es ist eines der größten, wenn nicht das größte Mysterium unserer Zeit, weil es die Linke weltweit betrifft.

  17. OT: Pforzheim: Eine Stadt wird „bunt“! Oder was bringt der ungehemmte Zuzug von Asozialen, Moslems und Analphabeten?

    Drei Männer nach Casino-Überfällen in U-Haft

    Pforzheim. Mehrere Casino-Überfälle haben in der Region für Aufsehen gesorgt. Pforzheimer und Karlsruher Polizisten arbeiten nun zusammen. Und drei Männer zwischen 19 und 37 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.

    „Mitte Juni schließlich wurden vier aus dem Kosovo stammende Männer – einer ist 19, drei Männer sind 20 Jahre alt – festgenommen“

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Drei-Maenner-nach-Casino-Ueberfaellen-in-U-Haft-_arid,425512.html

  18. #15 babieca

    Unglaublich! Bisher waren mir die Inselaffen sehr sympatisch! Nahmen sich selbst gerne auf die Schippe!
    Seit Cameron und Johnson´s Außerungen zum Kopfabschneider wird es mir auch schlecht…

  19. Was wir brauchen, ist eine offene Diskussion über den Islam. Wenn die Ministerin das wirklich will, hat sie meine vollste Unterstützung.

    Fjordman – Grüße!

  20. #23 Fred Jansen (26. Jun 2013 20:30)

    Geht mir ganz genauso. Nettes Völkchen, die Engländer. Aber die letzten Regierungen zum Heulen und die Islampolitik und das Kuschen vor dem Islam von genau diesen Regierungen ist ekelhaft.

  21. die sozialdemokratische Kulturministerin Hadia Tajik, eine Juristin, Journalistin und Muslima:

    Ein Buch Jensens zum Thema Breivik ermögliche ein Gespräch zwischen den Gruppen der Gesellschaft, die bislang unter sich blieben. „Es wird weh tun. Aber es wird uns die Möglichkeit geben, ihm gründlich entgegenzutreten.“

    Ich kenne den schwedischen Originaltext nicht, könnte ihn auch nicht verstehen – oder hat die Dame schon pakistanisch gesprochen, wie es der zukünftigen schwedischen Mehrheitsgesellschaft angemessen wäre? Aber die Übersetzung „gründlich entgegentreten“ klingt schon sehr verheißungsvoll.

    Nach fünf dunklen bestellten Gestalten, die Fjordman eines Abends gründlich entgegentreten. Kennen wir das nicht, natürlich ohne jeden Zusammenhang mit dem Islam? Ich wünsche Fjordman alles Gute!

  22. Einer der besten und fundiertesten Kulturanalysten und – Kritiker, die die Neuzeit zu bieten hat. Seine Essays haben eine unglaubliche Tiefe und einen Wahrheitsgehalt, den sich die Gutmenschenliga nicht gewachsen fühlen kann. Hier bestimmen Fakten und Kulturenkenntnis die erste Rolle, eingebettet in brillianter Sprache,- eben auf den Punkt gebracht.Ein Lesemuß für jeden, der sich nicht nur empören, sondern auch begründen kann!

  23. #20 Babieca

    Es geht jetzt immer schneller. Wenn nicht bald ein Großereignis eintritt, das alles durcheinanderwirft und die Chance zu einem Neustart enthält, haben wir verloren. Endgültig.

  24. „Stipendium“ ist das falsche Wort. „Fritt Ord“ unterstützt Peder Jensens neues Buchprojekt „Witness to Madness“ mit 75.000 Kronen (9400 Euro), in dem es auch um den Fall Breivik gehen wird. Die Unterstützung solle nicht signalisieren, dass die Stiftung Jensens Meinung teilt, heißt es, es gehe darum, die Meinungsvielfalt zu sichern: „In the Board’s carefully considered opinion, the great doubt surrounding this issue should count in favour of freedom of expression.“

    „Fritt Ord“ ist nicht irgendeine randständige Klitsche, der von PI-Lesern ein paar Euro zugesteckt werden müssen, sondern eine hochrespektable Stiftung mit Millionen in der Hinterhand. Die Stiftung hat auch das Buch „Fjordman. Portrett av en antiislamist“ des Journalisten Simen Saestre finanziell unterstützt.

    http://www.fritt-ord.no/

    Fjordman: „I intend to publish a book in the near future called Witness to Madness, which will partly deal with the Breivik case. In it I will include among other things a more in-depth analysis of Breivik’s so-called manifesto than what you see here.”

  25. Die FAZ-Meldung hat das Kürzel „math.“ – weiß jemand, wer das ist? Im ellenlangen FAZ-Autorenkürzel-Verzeichnis steht er jedenfalls nicht drin.

  26. Dieses Land bedarf eines riesigen mentalen Hurricans, damit Logik, Verstand und Gerechtigkeit wieder zu ihren Bestimmungen kommen. Die Menschen haben nur noch angst, etwas Falsches zu sagen,- oder sie sind total in der stumpfen Spaßgesellschaft versunken, dass sie überhaupt nicht mehr mitkriegen, was die Stunde geschlagen hat.Was einst cool, progressiv und von Veränderung gespeist war, ist heute zur starren Ideologie und Meinungsdiktatur verkommen. Der Grund allen Übels ist die grüne Ideologie, denen sich alle anderen Parteien angepasst haben und deshalb Vielfalt unmöglich geworden ist. Trittin & Co. reißen unser Land schneller in den Abgrund, als wir es uns je erträumen konnten.

  27. Huch – plötzlich Flucht nach vorn?!
    Vielleicht kann Fjordman so die sagenumwogenen „besseren Argumente“ der Gegenseite endlich ans Tageslicht herbeikitzeln?!

  28. Norwegen scheint im Gegensatz zu Deutschland noch eine Demokratie zu sein. Respekt!

  29. Der Journalist von der Faz schreibt „die Texte [von Fjordman] waren Inspirationsquellen des Massenmörders Breivik“.

    Das ist natürlich eine glatte Lüge, denn Fjordman schreibt nirgendwo etwas von Morden und von Vernichten von sozialistischen jugendlichen Norwegern.

    Der Faz-Journalist lügt, wir sollen glauben, Fjordman stifte zum Hass auf. Die Wahrheit ist, Fjordman demaskiert die linke Politik und verdeutlicht die Gefahren des Mohammedanismus in der westlichen Zivilisation.

  30. Was ist eine „FAZ“?
    Ist das eins dieser sogenannten „Printmedien“ des BRD-Propagandaministeriums, welches bald krachen geht, da immer weniger Bürger bereit sind, für die Lügen Geld auszugeben?

  31. #23 Fred Jansen

    Sympathie mit den Britten – Albions?

    Vorsicht!

    Wie kein anderer Staat in den letzten 400 Jahren haben gerade diese Brüder und Schwestern die Welt und ihre Völker geplündert und ihren Willen aufgezwungen. Kaum bekannt ist der britische Genozid an den Iren. Über ihre Kolonien und Grenzziehungen müssen wir uns nicht unterhalten. Viele Probleme in Afrika und Asien haben ihren Ursprung in GB.

    Sieht es in Europa anders aus. Man beschäftige sich mal mit dem Namen Robert Vansittart und Hass auf Deutschland. Sah es beim „großen“ Churchill anders aus. Wer solche Sätze formuliert:

    – „to set Europe alight“
    – „Meine Herren, ich möchte von Ihnen Vorschläge, wie ich 600000 Deutsche grillen kann“. (Frühjahr 1945)

    kann nicht ganz dicht sein und gehört in die Reihe der gefährlichsten politischen Massenmörder.

    Ohne die Britten, meine Hypothese, wäre die europäische Geschichte der letzten Jahrhunderte deutlich ziviler verlaufen und hätte uns allen die NSDAP mit Hitler, den kalten Krieg und eine sozialistische EU erspart.

  32. die islamfeindlichen, oft aggressiven Texte des Mannes waren Inspirationsquellen des Massenmörders Anders Behring Breivik.

    Die kapitalismusfeindlichen, oft aggressiven Texte von Karl Marx waren Inspirationsquellen der Massenmörder Stalin, Mao und Pol Pot.
    Und jeder linke „Intellektuelle“ der was auf sich hält, hat eine Originalausgabe.

    Es wird weh tun. Aber es wird uns die Möglichkeit geben, ihm gründlich entgegenzutreten.“ Das Stipendium lade „die gute Gesellschaft“ zu einer Schärfung der Argumente gegen Hass und Extremismus ein.

    Wollen wir mal hoffen, dass die Anhänger der Friedensideologie das nicht allzu wörtlich nehmen.

  33. oft aggressiven Texte

    Was sagt die dann erst, wenn sie mal einen Koran in einer Sprache liest, die sie auch versteht?

    Fjordmans Texte sind nicht wirklich aus sich heraus aggressiv, Fjordmans Texte und Ansichten entsprechen lediglich einer wehrhaften Verteidigung gegenüber einem Aggressor.

    „Was ich am stärksten fürchte, sind nicht die Ansichten Peder Nøstvold Jensens alias ‚Fjordman’. Sondern unser Unvermögen, ihnen zu begegnen.“

    Ja, ohne Argumente wird es schwer bis unmöglich, Fjordman zu begegnen.
    Da er argumentativ sehr schwer zu widerlegen ist, wird es ein Niederbrüllen, ein Ignorieren oder Diffamieren werden müssen, erste Tendenzen, in welche Richtung dieses „Begegnen“ gehen wird, sind von Seiten der Mohammedanerin ja schon zu erkennen.

    waren Inspirationsquellen des Massenmörders

    Der Massenmörder hat aber auch das Buch des Massenmörders Mohammed gelesen und das gezeigte Verhalten des Massenmörders A. B. B. orientiert sich in Bezug auf den „Umgang“ mit Feinden eindeutig näher an den koranischen Empfehlungen Mohammeds als an den Texten Fjordmans.

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