In Deutschland bildeten sich in den vergangenen Monaten mehrere Initiativen, die der von Apathie, Erstarrung und angeblicher Alternativlosigkeit gekennzeichneten politischen Kultur in Deutschland durch kritische Impulse neues Leben einhauchen wollen. Neben der Identitären Bewegung sind hier etwa die „Alternative für Deutschland“ oder das „Zentrum für Identität“ in Dresden zu nennen.

Allen diesen Initiativen ist gemeinsam, daß sie freiheitlich-konservative Alternativen zum Niedergang Deutschlands vertreten. Die jüngste dieser Initiativen ist die kürzlich bei Frankfurt am Main gegründete „Projektwerkstatt Karben“. Sie arbeitet unabhängig von der Identitären Bewegung und versteht sich als Treffpunkt und Plattform für politisch und gesellschaftlich engagierte junge Menschen, denen die Zukunft Deutschlands am Herzen liegt.

Nachdem einige Aktive der Identitären Bewegung bei einer Diskussionsveranstaltung der Projektwerkstatt zu Gast waren, bildete sich vor Ort nun ein illustres Bündnis aus türkischen Islamisten, linksradikalen Antifa-Aktivisten und anderen Akteuren, das sich offensichtlich an Grundsätzen wie Meinungsfreiheit und –vielfalt stört und die Projektwerkstatt und die Identitäre Bewegung mit einer Kampagne zum Schweigen bringen will.

Die Projektwerkstatt wird dabei wahlweise als „braunes Nest“ oder „Neonazi-Nest“ bezeichnet, in dem „brauner Spuk“ stattfinde. Es werden sogar Parallelen zwischen den Diskussionsveranstaltungen der Projektwerkstatt und dem Holocaust sowie „Nazi-Pogromen“ gezogen und behauptet, daß die Polizei eine benachbarte Moschee vor möglichen Angriffen der Projektwerkstatt schützen müsse. Einige Aktivisten der Kampagne drohen unterdessen unverhohlen mit Gewalt, und die örtliche Antifa hat bereits erklärt, die Jugendgruppe der Moschee des Ortes bereits „informiert“ zu haben.

Zu den Wortführern der Kampagne gegen die Projektwerkstatt gehört der lokale Ableger der umstrittenen „Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion“ (DITIB), der unter anderem die Islam-Beauftragte der SPD, Lale Akgün, integrationsfeindliche Bestrebungen vorgeworfen hatte. Die DITIB benennt die von ihr in Deutschland errichteten Moscheen häufig nach dem Eroberer Konstantinopels, Mehmet II., propagiert in ihren Schriften zuweilen das Schlagen von Ehefrauen und gilt als verlängerter Arm der zunehmend islamistisch geprägten türkischen Regierung in Deutschland. Medienberichten zufolge betreibt die DITIB dementsprechend auch in Freitagsgebeten in ihrer Moschee in Karben politische Agitation und hat dort zu Aktionen gegen die Projektwerkstatt aufgerufen.

(Zum kompletten Artikel von Thomas Schneider auf der „Sezession im Netz“ gehts hier lang.)

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28 KOMMENTARE

  1. Langsam bahnt sich der Bürgerkrieg an. Woran unsere Herrschenden nicht ganz unschuldig sind, denn sie sind keine Lobby der Deutschen, obwohl sie bei ihrem Amtseid etwas ganz anderes geschworen haben. Sie sind mit Schuld an der Volksverhetzung gegenüber nicht links Denkenden und geben Linksextremisten und Islamisten die Munition in die Hand.

    Ein Paradebeispiel ist ein Mann, der zur Zeit das Amt des Innenministers in NRW bekleidet und seinen Haß gegen bestimmte Andersdenkende nicht zügeln kann, aber auch andere Politiker wagen nicht auszubrechen aus der politisch korrekten Soße.

    Den jungen Leuten, die die Freiheit im Denken und darüber hinaus unser aller Freiheit verteidigen, ist ganz viel Glück zu wünschen. Haltet durch und gebt nicht nach und laßt euch nicht einschüchtern. Jeder einzelne kann etwas verändern!

  2. Immer wieder amüsant, womit „Anti“-Faschisten zusammenarbeiten, wenn es gegen Leute geht, die man zum Feind erklärt hat.
    Dabei würde mich mal interessieren, nach welchen Kriterien man bei denen zum Nazi erklärt wird. Merken die denn selber nicht, wie völlig sinnfrei und hanebüchen das teilweise ist?

  3. #1 dieentebleibtdraussen (14. Jun 2013 14:43)

    Langsam bahnt sich der Bürgerkrieg an. Woran unsere Herrschenden nicht ganz unschuldig sind, denn sie sind keine Lobby der Deutschen, obwohl sie bei ihrem Amtseid etwas ganz anderes geschworen haben. Sie sind mit Schuld an der Volksverhetzung gegenüber nicht links Denkenden und geben Linksextremisten und Islamisten die Munition in die Hand.

    War auch mein erster Gedanke, als ich das gelesen habe. So ungefähr wird es losgehen. Und selbstverständlich hat niemand von irgendetwas gewusst oder auch nur ansatzweise geahnt.

  4. Die Linksgutmenschen würden die Deutschen noch bekämpfen, wenn sie nur noch eine Minderheit von 5 % darstellen würden.
    Es geht ihnen nämlich gar nicht um die Sache, es geht ihnen um ihren blinden Aktionismus. Wenn es ihnen um die Sache gehen würde, würden sie nämlich argumentativ diskutieren.

  5. #1 dieentebleibtdraussen (14. Jun 2013 14:43)

    „Langsam bahnt sich der Bürgerkrieg an. Woran unsere Herrschenden nicht ganz unschuldig sind,..“

    Grundsätzlich richtig. Aber wer ermächtigt „die Herrschenden“ wieder und wieder zum Handeln und Herrschen?

    Richtig, der deutsche Wähler.
    Und mittlerweile sind das Handeln und die Ergebnisse wirklich auch für den Allerdümmsten klar und deutlich zu erkennen,
    Zusätzlich scheuen sich die Herrschenden nicht einmal mehr, ihr für die deutsche Bevölkerung vernichtendes Handeln offen zu probagieren.

    Die Herrschenden sind ALLE Parteien und Politiker von CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piarten bis FreieWähler.

    Und solange der „kluge“ deutsche Wähler genau DIE wählt, wird die Katastrophe ihren Lauf nehmen. Unaufhaltsam.

  6. Meiner Meinung nach hat die Antifa ihren Zenit überschritten.

    Die sind immer öfter Handlungsunfähig und können nur noch kleine militante Aktionen durchführen. Wenn deren Verfall, in der selben Geschwindigkeit weiter geht, sind die in 5 Jahren Handlungsunfähig und in 10 Jahren redet niemand mehr von denen.

    Die „Jugendgruppe“ der Moschee, haben die nur informiert, weil sie sich selbst nicht mehr trauen und Unterstützung benötigen.

    Es ist wie immer in der Geschichte, das Pendel schlägt jetzt in die andere Richtung, zu unseren Gunsten aus.

    Man muss es klar sagen: Wenn die euh angreifen, wehrt euch, wehrt euch, wehrt euch. Kuckt euch die Tofu-Gespenster mal an, dünne Arme, blass im Gesicht. Wenn man sich da einmal ordntlich wehrt, kommen die kein zweites mal. Es sind Loser.

  7. Das hält hier kein Mensch mehr aus! Ich gehe jetzt auf den Friedhof, um mich zu erholen. Wann kommt endlich mal wieder Satire, damit man auch mal lachen kann?

  8. Ich mach’s mir selbst:

    Es sprach der Herr Imam:
    „Wir haben nichts getan!
    Ihr seid doch balla, balla,
    beschwert euch doch bei Allah!“

    Und tschüss!

  9. An den Schulen müssen Lehrerinnen und
    Lehrer Jugendliche ermutigen, durch vielfältiges
    kreatives Engagement das schulische
    Klima zu beeinflussen. Darüber hinaus ist es
    die Aufgabe unserer Kolleginnen und Kollegen,
    ihren Schülerinnen und Schülern selbstbestimmte
    Organisations- und Artikulationsprozesse
    zu ermöglichen, ihnen Hilfestellung
    bei formalen und organisatorischen Absicherungen
    zu leisten (AG, Vertrauenslehrkräfte,
    Raumfragen, Medienbeschaffung, Kontakt zu
    Referentinnen und anderen Schul-Antifa-
    Gruppen etc.).
    Erfahrungen zeigen, dass das Engagement
    politisch ausgerichteter Schülerinnen und
    Schüler eine beachtliche Breitenwirkung erzielen
    kann. Einer über einen längeren Zeitraum
    an einer Schule aktiven Antifa-AG kann es gelingen,
    die alltagskulturelle Mentalität und
    Identität einer großen Anzahl an Schülerinnen
    und Schülern nachhaltig im antirassistischen
    und demokratischen Sinne zu prägen.
    Ralf Beduhn leitet seit fast achtzehn Jahren
    die Antifa-AG an der KGS Leeste. „Wo
    sonst erreicht man so viele Jugendliche wie
    in der Schule?“ machte er den Anwesenden
    Mut. An seiner Schule gibt es kaum rassistische
    Äußerungen und Aktivitäten. Zum Erfolg
    seiner Arbeit gehört auch, dass die Gemeinde
    Weyhe an den Ortseingängen Schilder
    aufgestellt hat mit dem Text „Gemeinde
    gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“.

    Eine Antifa-AG in der Schule, man höre und staune. Ich hätte jetzt eher an eine Theater-AG, Mathe-AG oder so gedacht.

    http://www.gew-nds.de/E_W/juni_juli07/26.pdf

    Jetzt wird mir auch klar, warum der Bürgermeister von Kirchweyhe einen link auf die Antifa-Bremen auf seiner Seite hatte.

  10. Die Frankfurter Neue Presse soll ja Konservativ sein. Aber die Fragen Linksradikale über ihre Meinung zu dem Büro. Soviel dazu.

  11. Diese Anfeindungen sind nicht verwunderlich seitdem sich die Blockparteien von einer demokratischen Gesellschaft verabschiedet haben und ohne grosse Umwege einen multikulturellen Bereicherungssozialismus anstreben. Jeder der sich durch eigene Meinungsbildung dieser Dampfwalze entgegen stellt, wird einfach platt gemacht.
    Die Fragen nach unserer Identität, unserer Heimat, unserer Individualität sind Voraussetzungen für die Entwicklung von Persönlichkeiten. Persönlichkeiten sind aber in dem Neuen Sozialismus nicht erwünscht, alles hat in einer fremdgelenkten Masse aufzugehen.

  12. „In Deutschland bildeten sich in den vergangenen Monaten mehrere Initiativen,……….“
    Hier eine Init. da eine Init.,alles schön und gut,aber warum gibt es denn keine gesamtdeutsche Initiative. Das würde endlich einmal etwas bewegen.1989 gings doch auch.

  13. Meiner Meinung nach hat die Antifa ihren Zenit überschritten.

    Die „Anti“FA hat mit Antifaschismus so viel zu tun wie der Todesstreifen, der die DDR Bürger einsperrte (von den Kommunisten auch als „Antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet).

    Das ist immer mehr Bürgern klar,aber leider haben auch immer mehr Angst davor den Mund aufzumachen, weil sich mit den „Anti“FASCHISTEN anlegen bedeuten kann, dass einem die Hauswand vollgeschmiert oder das Auto angezündet wird.

    Die „Anti“FA regiert die Straße mit Terror und jetzt kann man mal genau schauen, wann es das letzte Mal in Deutschland eine solche Organisation gab und wie die hieß.

    Die verlinkte Facebook-Seite ist doch der beste Beweis, dass die Einschüchterung (leider) funktioniert. Eine Hand voll „Anti“FA-kritische Kommentare und die Leser, die auf Facebook unterwegs sind, trauen sich noch nicht einmal unter diese Kommentare ein „like“ zu klicken.

  14. Jede Moschee ist ein Zentrum für islamische Identität und potentielle Quelle für islamische Terroristen.

    Der angedrohte Aktionismus ist wiederum eine Beispiel für die Demokratiefeindlichkeit linker und muslimischer Gruppen. Statt Kooperation suchen sie die Konfrontation.

    Sie wollen auch nicht zwischen patriotischen Bürgern und Rechtsextremisten differenzieren, während natürlich gefordert wird in der Islamdebatte ganz genau zu differenzieren.

    Wer nicht dem Meinungsdiktat folgt wird in einen Topf mit Nazis, Rassisten und Rechtsextremisten geworfen.

  15. Antifa = die neue SA
    Schlägertrupp er Linken
    Hofiert und Finanziert von unserer Regierung.

    Antifa, ihr könnt mich mal!!!!

  16. Ich habe heute etwas Neues durch PI gelernt, ich bin wirklich davon ausgegangen, die Antifa irgendwie verboten. So wie die NPD. Irgendwie verboten und irgendwie auch nicht.
    Aber es gibt viele Schulen, die Antifa-AGs anbieten, das Bundesjustizministerium zeichnet sogar eine von ihnen aus.

    „Gruppenbeitrag Antifaschistische Arbeitsgemeinschaft Bertha von Suttner Gymnasium Oberhausen“

    https://www.gerechte-sache.de/wettbewerb

  17. Mit welchem Furor die Linken die Islamisten verteidigen ist ein bemerkenswertes Phänomen.

    Ich denke, die können eben nicht einsehen, dass Islamkritik nichts mit Rassismus zu tun hat.

    In Wahrheit steht den linken selbst die CDU näher, die lange nicht so Konservativ wie die meisten Muslime, geschweige denn Islamisten und Salafisten sind.

  18. Oberstes Ziel der Antifa-Kriminellen ist die vollkommene Zerstörung Deutschlands. Sie hassen alles was deutsch ist (nehmen aberr gerne das Sozialgeld vom verhassten Deutschland). Für mich sind Antifa-Soldaten so ziemlich das niederste Gesöcks im Land.
    Ich bin mir sicher, dass sie Leute totschlagen würden, wenn sie dürften.

  19. OT

    Zum Thema „Germanophobe Deichsaboteure“ habe ich keinen Mucks in den Medien gehört. Es kam mir zuerst auch so gaga vor, daß ich auf eine Provokation tippte. Wenn das aber alles wirklich geschehen ist dann ist das eine neue Qualität des Wahnsinns.

    Kann das jemand bestätigen?

  20. Wenn man nur weit genug nach links-draussen rückt, steht irgendwann sogar die Linkspartei rechts vom Extrem-Linksextremen.

    „Anti“Fa heisst Faschismus.

  21. Auf der Facebook-Seite dieses „Aktionsbündnis gegen Nazis“ wird stolz verkündet,dass man die DITIB-Moscheegemeinde unterstütze.

    Dümmer geht es wirklich nicht, hier wird die eigene Unwissenheit zur Schau gestellt und man ist noch stolz drauf.

    Ich wette 90% der Karbener wissen nicht, dass die DITIB eine türkische Religionsbehörde ist, initiiert von Erdogan, der gerade die Opposition gegen sich niederknüppeln lässt.

  22. „Bündnis offenes Karben“ hat alle kritischen Kommentare von seiner Facebook-Seite gelöscht.

    .um an dieser Stelle nicht weiter eine Plattform für die „neue Rechte“ zu bieten, haben wir gemeinsam beschlossen sämtliche Accounts von Personen, welche in diesem Forum menschenverachtende Ideologien verbreiten, zu ‚blockieren

    Die „menschenvarachtenden Ideologien“ bestanden darin zu fragen, warum der Veranstalter bei einer Infokundgebung nach Gutdünken Besucher hinausgeworfen hat, auch wenn diese gar nicht mit den Identitären zu tun hatten. Ein Facebook-User hat einfach nur gefragt, ob das „Anti“FA-Bündnis überhaupt weiß wer die DITIB ist, die vom Bündis Karben unterstützt wird.

    Auch diese Frage war offensichtlich so menschenverachtend und rechtsextrem, dass sie gelöscht wurde.

    Liebe Karbener: Die „Anti“FA besteht zum Großteil aus Neomarxisten und Deutschlandhassern die hier unter Deckmantel eines bürgerlichen Bündnisses agieren und versuchen euch vor den Karren zu spannen.

    Wie immer bei Sozialisten werden Warheit und kritische Fragen unterdrückt, wenn diese nicht ins rote Weltbild passen.

    Geht diesen Linksextremisten nicht auf den Leim und schaut genau hin, WEN ihr da unterstützt.

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