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Il Giornale (Italien): „Der Islam rekrutiert unsere Kinder und Europa schaut nur zu!“

[1]Der folgende Artikel aus der Ausgabe von Il Giornale [2] vom 21.6. berichtet über einen 18 Jahre alten Belgier namens Jojoen Bontinck, einer von Hunderten Konvertiten, die in europäischen Moscheen rekrutiert wurden, um in dem von der NATO unterstützten syrischen Dschihad gegen das Assad-Regime zu kämpfen.

Il Giornale-Journalist Gian Micalessin schreibt (Übersetzung: Klaus F. / gefunden auf Gates of Vienna [3]):


Dimitri Bontinck, der belgische Vater, der seinen Sohn in Syrien sucht: „Mein Jojoen, wie bei Giuliano. In eine Moschee gelockt und von Fanatikern eingewickelt. Und die laufen noch ungestraft frei herum.“

„Ich fühle eine große Nähe zu den Eltern von Giuliano [der junge italienische Konvertit, der in Syrien getötet wurde]. Seine Geschichte ist der von Jojoen sehr ähnlich. Mein Sohn ist da hineingeraten wegen der islamischen Fanatiker, die ihn indoktriniert haben, und wegen einer Regierung, die nichts tut, um sie aufzuhalten. Es sind Hunderte von Jungs, die sie da indoktrinieren und zum Sterben nach Syrien schicken. Aber Regierungen, anstatt die aufzuhalten, die sie rekrutieren und der Gehirnwäsche unterziehen, verurteilen stattdessen ihre Opfer. Unsere Kinder.“

Dimitri Bontinck ist 38 Jahre alt und war früher beim belgischen Militär. Im letzten Mai verließ er Antwerpen, um zu versuchen, seinen Sohn Jojoen zu finden. Der 18-jährige war im Nebel des syrischen Konflikts verschwunden. Die Geschichte von Jojoen ist sehr ähnlich der von Giuliano Delnevo, dem 24-jährigen Konvertiten aus Genua, der im Kampf gegen die syrische Regierung starb.
„Sein Vater nannte ihn einen Helden, aber unglücklicherweise sind sein Sohn und meiner einfach nur irregeführt,“ erklärt Dimitri in diesem Interview mit Il Giornale. „Sie sind die Opfer von denjenigen, die ihren jugendlichen Enthusiasmus ausnutzen.“

Wie ist das bei Jojoen gegangen?
„Mit 15 Jahren hat er ein marokkanisches moslemisches Mädchen getroffen. Sie hat ihm ein paar Joints gegeben und ihn zu einer Moschee gebracht. Nichts außergewöhnliches, was Teenager halt so machen. Aber in der Moschee hat Jojoen eine Gruppe Fanatiker getroffen. Von dem Moment an hat er sich vor unseren Augen verändert. Anstatt zu lernen, hat er seine Zeit mit Beten verbracht, hat nicht mehr auf uns gehört und seine ganze Ausbildung vergessen, das katholische College, die Reisen nach Amerika, nach Italien, und die Lehren von seiner Mutter, einer sehr religiösen nigerianischen Christin.“

Wie ist er nach Syrien gekommen?
„Indem er mich ausgetrickst hat. Er hat gesagt, er wollte Islam und Arabisch in Ägypten studieren, und ich habe das blöde Geld ausgespuckt. Im März habe ich von einem Jungen gehört, der zum Kämpfen nach Syrien gegangen ist, und da ist mir ein Licht aufgegangen. Seither suche ich im Internet nach allen Fotos von Ausländern, die bei den syrischen Rebellen mitmachen, bis ich ihn finde.“

Und was nun?
„Ich bin schon zweimal in Syrien gewesen. Geholfen hat mir auch Time4Life, eine italienische Gruppe, die medizinische Hilfe im Rebellengebiet verteilt. Mit deren Hilfe bin ich bis auf einen Schritt an Jojoen herangekommen, aber als ich darum gebeten habe, ihn zu sehen, haben mich diese Fanatiker zurückgehalten, mich geschlagen und mir eine Kalaschnikov an den Kopf gehalten und mich beschuldigt, ein Spion zu sein. Als ich sie endlich überzeugt hatte, sagten sie mir, sie würden mich ihn niemal sehen lassen, weil die Emotionen ihn dazu bringen könnten, seine Meinung zu ändern.“

Und Sie?
„Ich bin ausgerastet. Ich habe ihm gesagt, er soll mir den Koran zeigen und mir sagen, wo geschrieben steht, daß man ein Kind seinen Eltern wegnehmen kann im Namen des Dschihad. Aber es hat die nicht die Bohne interessiert und dann haben sie mich rausgeworfen. Die wollen diese Kinder nur isoliert halten, um sie zu benutzen, wie es ihnen paßt.“

Haben Sie Angst, daß Jojoen das gleiche Ende bevorsteht wie Giuliano?
„Natürlich. Gestern ist ein anderer belgischer Junge gestorben. Der fünfte oder sechste innerhalb weniger Monate. Der Vater ist weiß und katholisch, genau wie ich. Jetzt ist er am Boden zerstört. Sein Sohn ist gestorben, und er weiß nicht mal wie und wo. In Syrien gibt es mindestens 300 Kinder, die aus Belgien kommen. Der Großteil sind Moslems und Kinder von Einwanderern, aber nicht wenige sind christliche Konvertiten. Ich frage mich, wieviele noch sterben müssen bevor die Regierungen sich entscheiden, die radikalen Fanatiker zu stoppen, die sie rekrutieren.“

Glauben Sie, daß es da eine präzise Organisation gibt?
„Sicher. Die benutzen Moscheen, um sie zu konvertieren, zu rekrutieren und in den Kampf zu schicken. Und ein wohlorganisiertes internationales Netzwerk finanziert von Katar und Saudi-Arabien.“

Wie, glauben Sie, kann man sie stoppen?
„Ich habe einen Verein gegründet zusammen mit fünf anderen christlichen und zwei moslemischen Familien. Die Moslems stehen hinter uns. Hören Sie die Dame neben mir…“

Das Telefon wechselt die Hand. Die Stimme von Dimitri wird ersetzt durch die von Samira, eine junge Frau, die französisch spricht.
„Dimitri hat recht… Wir Moslems sind ebenfalls Opfer dieses Wahnsinns. Meine Tochter ist 19 und wird seit Monaten vermißt. Die Polizei hat mir gesagt: Wir können nichts tun, Ihre Tochter kämpft in Syrien.“


Bekennervideo eines italienischen Mudschahedin [4]

Das nachfolgende Video stammt von Giuliano, dem ersten italienischen Terroristen, der im syrischen Dschihad im Kampf getötet wurde. Danke an Gaia für die Übersetzung (ital.-engl.), an Klaus F. (engl.-deutsch) und an Vlad Tepes [5] für die Untertitel:

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#1 Kommentar von Cardiff am 23. Juni 2013 00000006 18:13 137201119006So, 23 Jun 2013 18:13:10 +0100

Die Zahlen der Verluste:

-270.000.000 Tote seit Mohammed
-davon 70.000.000 Inder
-jedes Jahr 100.000 ermordete Christen
-über 20.000 islamische Terroranschläge seit dem 11.09.2001
-In den meisten europäischen Ländern täglich Todesopfer durch Kopftreter, Messerstecher und Gewaltverbrecher
-jedes Jahr in den meisten europäischen Ländern unzählige Ehrenmorde, Zwangsehen und Importbräute
-im Süden Thailands z.B. sind Buddhisten auf der Flucht vor mohammedanischen Mörderbanden/in zahlreichen mohammedanischen Ländern sind Millionen Christen auf der Flucht
-in den meisten europäischen Ländern sind Mohammedaner führend in der Kriminalstatistik, Integrationsverweigerung, Arbeitsverweigerung und Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen.
-viele Europäerinnen müssen durch Heirat den mohammedanischen Glauben annehmen

Bei den Verlusten machen die „Konvertiten“, die für Allah in Syrien unter amerikanischer Ausbildung und mit amerikanischem Waffen kämpfen, nicht mehr viel aus.
Lasst sie nach Syrien ziehen, wie es die USA will. Doch lasst sie nicht mehr einreisen!
Sollen sie in Syrien, Saudi Arabien oder einem islamischen Land ihrer Wahl glücklich werden.
Die europäische Staatsbürgerschaft haben sie verwirkt.

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 23. Juni 2013 00000006 18:17 137201145706So, 23 Jun 2013 18:17:37 +0100

Dimitri Bontinck weiß, wo sein Sohn infiziert wurde:
„Die benutzen Moscheen, um sie zu rekrutieren und in den Kampf zu schicken.“

Auch hierzulande sollte man wachsam sein, was in den Moscheen geschieht. Damit nicht noch mehr junge Leute sagen:

„Koran befiehl, wir folgen Dir !“

[15]

#3 Kommentar von Pedo Muhammad am 23. Juni 2013 00000006 18:19 137201155106So, 23 Jun 2013 18:19:11 +0100

„… er soll mir den Koran zeigen und mir sagen, wo geschrieben steht, daß man ein Kind seinen Eltern wegnehmen kann im Namen des Dschihad.“

„Muhammad zerstörte Familien mit der Feststellung, dass die Gläubigen müssen zuerst ihre Loyalität für Allah und Seinem Gesandten Muhammad geben, und ihnen nicht gehorchen, wenn sie zwischen ihnen und den Islam (Jihad ist das Höchste im Islam, 9:5, 9:29 = [16]) kommen. …“

(video, 4:30) „Destruction of Family Ties“ Page 201 … Muhammad split families by stating that the believers must pay their allegiance first to Allah and his Messenger and disobey their parents if they come between them and Islam. The following verse from the Qur’an makes this point clear: … [17]

… von: [18]

#4 Kommentar von Mani am 23. Juni 2013 00000006 18:20 137201163306So, 23 Jun 2013 18:20:33 +0100

Wo einmal der verschissene Islam im schädel ist,ist kein vernünftiger gedanke zu führen.
Wie hatt er den Massenmörder u,kinderf…er
genannt, Edlen Prophet? Pfui Teufel nochmal.

#5 Kommentar von amenschwuiibleim am 23. Juni 2013 00000006 18:21 137201171206So, 23 Jun 2013 18:21:52 +0100

Akif hat RECHT!! Das Schlachten hat begonnen! Hier werden die jungen männlichen Europäer totgetreten und in den Kriegen an vorderster Front verheizt. Das hatten wir aber schon mal. Das nannte man dann Knabenlese.

#6 Kommentar von Anthropos am 23. Juni 2013 00000006 18:23 137201180706So, 23 Jun 2013 18:23:27 +0100

Es wie einst bei den Nationalsozialsiten. Die Kinder wurden ihren Eltern entfremdet bzw. genommen um für den Endsieg zu kämpfen. Genauso ist es auch im Islam. Religiöse Gehirnwäsche, Radikalisierung und Umsetzung des Jihad. 1:1 wie es Mohammed getan hat.

#7 Kommentar von Carpe Diem am 23. Juni 2013 00000006 18:26 137201200306So, 23 Jun 2013 18:26:43 +0100

Allahs Kanonenfutter will im Kampf fallen?!

Dieser Forderung könnte man doch ausnahmsweise nachkommen.

Eine klare Win-Win-Situation, oder nicht?

#8 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2013 00000006 18:32 137201232506So, 23 Jun 2013 18:32:05 +0100

Und das Ding, was sie zur Rekrutierung brauchen, zum Predigen des Islams auf breiter Front, die Drillanstalt, die Kaserne, das Hauptquartier, das Waffenversteck, das exterritoriale Gelände, das sichere Haus, das Versteck, ist immer und immer wieder die Moschee. Dabei ist es wurstegal, ob das nun eine „Hinterhofmoschee“ oder ein „repräsentatives islamisches Gotteshaus“ ist: Der Dreck, der darin verkündet wird und stattfindet, ist immer derselbe.

Moscheen vergrämen – sie sind unerwünscht. Hier ein aktuelles Beispiel: Geht doch! Und wenn sie einen neuen Nistplatz finden – wieder verscheuchen.

[19]

#9 Kommentar von MR-Zelle am 23. Juni 2013 00000006 18:34 137201247006So, 23 Jun 2013 18:34:30 +0100

In Belgien gibt es erste Reaktionen: Belgien: De Wever streicht Syrienkämpfern Sozialhilfe

Wer aktiv in Syrien kämpft, ist nicht länger in Antwerpen erwünscht. Das sagte der Bürgermeister der Hafenstadt, Bart De Wever, in der Zeitung Gazet van Antwerpen. Der Anwalt Ergün Top, der zwei junge Syrien-Kämpfer verteidigt, sagte, die Löschung aus dem Einwohnerregister würde die Jugendlichen nicht abschrecken. Außerdem dürften ihnen keine Sozialrechte entnommen werden.

Wenn polizeiliche Kontrollen ergeben, dass die Personen nicht mehr in Antwerpen wohnen, würden sie ihren Wohnsitz verlieren. Auch ihre Sozialhilfe würde dann gestrichen.

De Wever hat dabei 22 Dschihadisten im Visier, die alle im Kontakt zu der extremistischen Organisation Sharia4Belgium stehen.

„Es handelt sich natürlich um Erwachsene, die sogar Familienväter sind, häufig ihre Frauen und Kinder schon nach Syrien gebracht haben und nicht mehr die Absicht haben, jemals nach Belgien zurückzukehren. Die Warnung, die wir aussprechen, ist, dass sie dann auch nicht mehr zurückkommen können. Es ist doch verrückt, dass Menschen noch soziale Rechte haben, die zum Beispiel Stempelgeld abholen, um ihren Kampf damit zu finanzieren. Es ist doch Wahnsinn, dass so etwas möglich ist“, sagte De Wever im VRT-Radio.

„Jemand, der amtlich gelöscht wurde, kann sich nicht wieder anmelden. Im Falle dieser Menschen heißt das natürlich, dass sie auch mit der Justiz konfrontiert werden und dass sie ins Gefängnis kommen, wenn sich herausstellt, dass sie an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren. Dann gehören sie ins Gefängnis. Meine Hoffnung ist jedoch, das sage ich ganz offen, dass wir sie nie wiedersehen ❗ “

De Wever rief junge Muslime auch auf, um in diesem Sommer nicht nach Syrien zu gehen. „Hört nicht auf die Radikalen. Die Gefahr ist groß, dass Ihr nicht mehr aus Syrien zurückkommt, denn dort ist die Hölle los“, warnte De Wever Jugendliche noch.

Die Antwerpener Moschee De Koepel verliert zudem ihre Zulassung. De Koepel ist eine von Konvertiten gegründete Moschee. Die Sicherheitsdienste sprechen von einem Nährboden für Radikalisierung.

[20]

#10 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 23. Juni 2013 00000006 18:35 137201254106So, 23 Jun 2013 18:35:41 +0100

Das alles und noch viel mehr…,

ist der Preis der Freiheit,

welche z.b. Herr Gauck und viele andere Politschleimer doch als so angenehm empfinden.

Ich jedenfalls würde liebend gern auf diese „Freiheit“ verzichten !!!

#11 Kommentar von Walhall am 23. Juni 2013 00000006 18:38 137201269306So, 23 Jun 2013 18:38:13 +0100

Klarer Fall von „gehirngewaschen“.
Als Elternteil kann man da nur noch ausrasten oder verzweifeln.

#12 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 23. Juni 2013 00000006 18:40 137201283306So, 23 Jun 2013 18:40:33 +0100

#9 MR-Zelle (23. Jun 2013 18:34)

Aber gegen die Radikalen im Land, die die Kämpfer anwerben, unternehmen sie nichts. Typisch.

#13 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2013 00000006 18:51 137201347606So, 23 Jun 2013 18:51:16 +0100

#1 Cardiff (23. Jun 2013 18:13)

Die Zahlen der Verluste:

-270.000.000 Tote seit Mohammed
-davon 70.000.000 Inder
-jedes Jahr 100.000 ermordete Christen
-über 20.000 islamische Terroranschläge seit dem 11.09.2001
-In den meisten europäischen Ländern täglich Todesopfer durch Kopftreter, Messerstecher und Gewaltverbrecher
[21]
-jedes Jahr in den meisten europäischen Ländern unzählige Ehrenmorde, Zwangsehen und Importbräute
-im Süden Thailands z.B. sind Buddhisten auf der Flucht vor mohammedanischen Mörderbanden/in zahlreichen mohammedanischen Ländern sind Millionen Christen auf der Flucht
-in den meisten europäischen Ländern sind Mohammedaner führend in der Kriminalstatistik, Integrationsverweigerung, Arbeitsverweigerung und Vergewaltigung “ungläubiger” Frauen.
-viele Europäerinnen müssen durch Heirat den mohammedanischen Glauben annehmen
[22]

Und das ganze verkauft man uns als Einzelfälle.

#14 Kommentar von BePe am 23. Juni 2013 00000006 18:57 137201383606So, 23 Jun 2013 18:57:16 +0100

Werden diese islamischen Terroristen eigentlich strafrechtlich verfolgt? Immerhin haben die Dschihadisten ganz schön was auf dem Kerbholz wenn die wieder in die EU einreisen. Es geht hier schließlich um Mord oder zumindest Mordversuch, und hier muß der Staatsanwalt tätig werden.

Ich als christlicher Deutscher kann doch auch nicht nach z.B. Saudi-Arabien od. Indonesien fliegen und da einfach so Menschen abknallen um die Unterdrückung der Christen zu beenden.

#15 Kommentar von Robot am 23. Juni 2013 00000006 18:57 137201385906So, 23 Jun 2013 18:57:39 +0100

****** NEWS FLASH ****

Islam für Friedensnobelpreis 2013 nominiert!

****** NEWS FLASH ****

nur Spass! :p

#16 Kommentar von BePe am 23. Juni 2013 00000006 18:59 137201397206So, 23 Jun 2013 18:59:32 +0100

#9 MR-Zelle

Entzug der Staatsbürgerschaft und Einreiseverbot wäre sinnvoller.

#17 Kommentar von Zebra am 23. Juni 2013 00000006 18:59 137201398006So, 23 Jun 2013 18:59:40 +0100

Ich frage mich, womit man diese Menschen so manipulieren kann. sind da Drogen im Spiel, dann ist das schon einmal ein hinweis. Ziel ist es den gesunden Menschenverstand auszuschalten.
Derartige ‚Religionen‘ müssen verboten werden und in die Heimatländer verbannt werden.

#18 Kommentar von M. ibn Shaitan am 23. Juni 2013 00000006 19:07 137201443007So, 23 Jun 2013 19:07:10 +0100

OT
Eben bei RTL News :
Die Bergmörder von Pakistan werden
„Bewaffnete“ genannt –
war wohl die Bundeswehr oder ein paar
Jäger aus Kurpfalz.
In einem Nebensatz nannte man sie
„Extremisten“ –
vielleicht Nazis oder Veganer.
Auf keinen Fall können es Moslems
gewesen sein, denn Islam ist Friede !
Gelle ? 😉

#19 Kommentar von Peter Blum am 23. Juni 2013 00000006 19:08 137201451907So, 23 Jun 2013 19:08:39 +0100

Die eigene Kultur verraten, um für die Ideale anderer zu sterben.

semper PI!

#20 Kommentar von JochenZ am 23. Juni 2013 00000006 19:09 137201455307So, 23 Jun 2013 19:09:13 +0100

Problem ist natürlich auch dass viele Eltern ihren Kindern nicht die nötigen Rahmenbedingungen bieten um solchen Verirrungen vorzubeugen.
Interessant wäre es zu analyiseren aus welchen Elternhäusern und sozialen Milieus solche Konvertiten kommen. Der Amerikanische Taliban John Walker kam aus einem zerrütteten Familienverhältnissen; die Eltern waren geschieden nach dem der Vater sich als Homosexueller geortet hatte. Zacarias Moussaoui, der noch überlebende 9-11 Attentäter hatte ebenfalls geschiedene Eltern. Der Vater des Shuhbombers Richard Reid war kriminell. Bei einigen Konvertiten dürften auch psychologische bzw. psychiatrische Probleme vorliegen (z.B. Asylanten aus Somalien mit traumatischen Kriegserlebnissen, Kleinkriminelle, Drogen etc). (ich möchte übrigens noch mal deutlich sagen, dass Scheidungen nicht zwangsläufig zu Problemen bei den Kindern führen)
Seit 68 sind halt viele traditionelle Familien- und Gesellschaftsstrukturen abgebaut worden. Welche Rolle spielen Sportvereine, Arbeitervereine, Kirchen, Nachbarn, Grosseltern, Onkel und Tanten heute noch in der Kindererziehung? Wie können wir wieder eine inklusive Gesellschaft gestalten, einen Sinn für Gemeinschaft, Werte und Tugenden wecken? Eine Gesellschaft in der nicht nur Rechte und Forderungen zentral stehen, aber in der Leute fühlen dass sich Arbeit lohnt und mit Stolz auf ihre Arbeit (und nicht auf den nächsten Sozialhilfescheck) schauen? In der Menschen einen Gemeinschaftssinn, ein Pflichtgefühl haben? Das sind Dinge die der Staat nicht anbieten sollten (und auch nicht kann). Es ist eine Aufgabe für jeden einzeln um diese lebensbejahenden, positive Werte in seinem Umfeld zu leben, ein Beispiel zu sein und seine Mitbürger zu inspirieren. Wir müssen uns von der Idee befreien dass wir bereits verloren haben, und stattdessen positive Werte vorleben und austragen.

Der Islam füllt diese Leere und bietet diese Rahmenbedingungen mehr oder weniger. mit einem Gemeinschaftssinn. Für viele Jugendliche ist dass eine Ersatzfamilie….leider bemerken viele erst zu spät dass sie ihre Gehirne von einer gewaltverherrlichenden Ideologie vereinnahmt wurden.

#21 Kommentar von JochenZ am 23. Juni 2013 00000006 19:09 137201455307So, 23 Jun 2013 19:09:13 +0100

Problem ist natürlich auch dass viele Eltern ihren Kindern nicht die nötigen Rahmenbedingungen bieten um solchen Verirrungen vorzubeugen.
Interessant wäre es zu analyiseren aus welchen Elternhäusern und sozialen Milieus solche Konvertiten kommen. Der Amerikanische Taliban John Walker kam aus einem zerrütteten Familienverhältnissen; die Eltern waren geschieden nach dem der Vater sich als Homosexueller geortet hatte. Zacarias Moussaoui, der noch überlebende 9-11 Attentäter hatte ebenfalls geschiedene Eltern. Der Vater des Shuhbombers Richard Reid war kriminell. Bei einigen Konvertiten dürften auch psychologische bzw. psychiatrische Probleme vorliegen (z.B. Asylanten aus Somalien mit traumatischen Kriegserlebnissen, Kleinkriminelle, Drogen etc). (ich möchte übrigens noch mal deutlich sagen, dass Scheidungen nicht zwangsläufig zu Problemen bei den Kindern führen)
Seit 68 sind halt viele traditionelle Familien- und Gesellschaftsstrukturen abgebaut worden. Welche Rolle spielen Sportvereine, Arbeitervereine, Kirchen, Nachbarn, Grosseltern, Onkel und Tanten heute noch in der Kindererziehung? Wie können wir wieder eine inklusive Gesellschaft gestalten, einen Sinn für Gemeinschaft, Werte und Tugenden wecken? Eine Gesellschaft in der nicht nur Rechte und Forderungen zentral stehen, aber in der Leute fühlen dass sich Arbeit lohnt und mit Stolz auf ihre Arbeit (und nicht auf den nächsten Sozialhilfescheck) schauen? In der Menschen einen Gemeinschaftssinn, ein Pflichtgefühl haben? Das sind Dinge die der Staat nicht anbieten sollten (und auch nicht kann). Es ist eine Aufgabe für jeden einzeln um diese lebensbejahenden, positive Werte in seinem Umfeld zu leben, ein Beispiel zu sein und seine Mitbürger zu inspirieren. Wir müssen uns von der Idee befreien dass wir bereits verloren haben, und stattdessen positive Werte vorleben und austragen.

Der Islam füllt diese Leere und bietet diese Rahmenbedingungen mehr oder weniger. mit einem Gemeinschaftssinn. Für viele Jugendliche ist dass eine Ersatzfamilie….leider bemerken viele erst zu spät dass sie ihre Gehirne von einer gewaltverherrlichenden Ideologie vereinnahmt wurden.

#22 Kommentar von mabank am 23. Juni 2013 00000006 19:21 137201528007So, 23 Jun 2013 19:21:20 +0100

Nach Deutschem Recht verliert jeder, der auf eigene Faust für eine ausländische Macht in den Krieg zieht automatisch die Staatsbürgerschaft.

Viel Mitleid habe ich da übrigends nicht. Die Konvertiten sind entweder von vorn herein geistig gestört oder aber da ist bei der Erziehung und was auch immer sehr viel schief gelaufen.
Wer seine Kinder ordentlich erzieht und aufklärt und ihnen keine Multikulti-Flöhe ins Ohr setzt, der wird sich mit solchen Problemen wohl eher weniger herumärgern müssen.

#23 Kommentar von KDL am 23. Juni 2013 00000006 19:24 137201545707So, 23 Jun 2013 19:24:17 +0100

Das erinnert mich an den Rattenfänger von Hameln – nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Ein Erklärungsversuch für dieses Märchen mit wahrem Hintergrund ist ja schließlich, dass der Rattenfänger jemand gewesen sein soll, der Jungen für den Kinderkreuzzug angeworben hat.

#24 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2013 00000006 19:31 137201589107So, 23 Jun 2013 19:31:31 +0100

#16 M. ibn Shaitan (23. Jun 2013 19:07)

Bald heißt es: Nach einem Streit unter Bergsteigern kam es zu elf Toten.

Kein Witz.

👿 👿 👿

#25 Kommentar von Alfred33 am 23. Juni 2013 00000006 19:35 137201615407So, 23 Jun 2013 19:35:54 +0100

Hier ein Video junger Belgier aus Syrien. Diese Leute werden von Herrn Obama mit Waffen und von Frau Merkel mit hunderten Millionen Euro gefördert.

[23]

#26 Kommentar von Alfred33 am 23. Juni 2013 00000006 19:36 137201621907So, 23 Jun 2013 19:36:59 +0100

Und hier das ganze Video der jungen Belgier….

[24]

#27 Kommentar von Carpe Diem am 23. Juni 2013 00000006 19:44 137201665007So, 23 Jun 2013 19:44:10 +0100

#25 Babieca

Steht alles so in ’nem libyschen Witzebuch aus den Vierzigern.

… Ich schwöre … ^^

#28 Kommentar von Klaus Trophobie am 23. Juni 2013 00000006 19:48 137201692407So, 23 Jun 2013 19:48:44 +0100

Also ich hadere noch mit mir. Letztlich sind ja auch die Eltern schuld, wenn sie es ermöglichen, dass ihre Kinder mit dem Islam-Virus infiziert werden können. Ich habe bei meinen Kindern schon in den frühesten Jahren angefangen, ihnen zu erklären, was gut und was schlecht ist. Sie wissen, dass der Islam die größte Bedrohung unserer Zeit ist und sie würden nie auf die Idee kommen, sich dem Islam anzuschließen.

#29 Kommentar von Jule am 23. Juni 2013 00000006 19:50 137201703807So, 23 Jun 2013 19:50:38 +0100

Der Mann gründete eine Interessengruppe von Eltern, deren Kinder von den Radikalen manipuliert wurden und jetzt in Syrien kämpfen

Wie lange wird es wohl dauern, bis diese Interessengemeinschaft als rechtsradikaler Naziverein beschimpft wird?????

#30 Kommentar von Olaf Wimmer am 23. Juni 2013 00000006 19:53 137201723107So, 23 Jun 2013 19:53:51 +0100

Der Islam bietet halt klare Grenzen, Grenzen an denen sich labile junge Leute bei ihrer Sinnsuche halten können. Die wertdegenerierte, linksgrüne Welt hat den reichhaltigen Schatz westlicher Kultur auf Wohlstandshass, Selbstaufgabe, Kulturelativismus und Adolf Hitler reduziert.

#31 Kommentar von M. ibn Shaitan am 23. Juni 2013 00000006 19:56 137201738307So, 23 Jun 2013 19:56:23 +0100

#24 Babieca
Ja, ich weiß … 🙁

#32 Kommentar von amenschwuiibleim am 23. Juni 2013 00000006 19:59 137201757007So, 23 Jun 2013 19:59:30 +0100

#20
Mein lieber Carpe Diem,

da hatt mir mein Großvater der mit einer Osttiroler Schützenkompanie im Ersten Weltkrieg an der Dolomitenfront teilnahm aber was anderes erzählt. Unvergesslich für mich die Treffen der ehemaligen Feinde (und nun alten Männer) 1960 in Meran.
Empfehle dazu alle drei Bände: Gebirgskrieg 1915 – 1918 von Heinz von Lichem.

#33 Kommentar von amenschwuiibleim am 23. Juni 2013 00000006 20:04 137201789808So, 23 Jun 2013 20:04:58 +0100

#20
Mein lieber Carpe Diem,

da hatt mir mein Großvater der mit einer Tiroler Schützenkompanie im Ersten Weltkrieg an der Dolomitenfront teilnahm aber was anderes erzählt.
Unvergesslich für mich die Treffen der ehemaligen Feinde (und nun alten Männer) 1960 in Meran.
Empfehle dazu alle drei Bände: Gebirgskrieg 1915 – 1918 von Heinz von Lichem.

#34 Kommentar von Jean Paul am 23. Juni 2013 00000006 20:14 137201847208So, 23 Jun 2013 20:14:32 +0100

Was heisst hier „unsere“ Kinder?! Die Kinder des Abendlandes/Westens/Europas/Bio-Europäer/Aufklärung/Menschenrechte?!
MERKE „unsere“ ist ein Possessivpronomen, welches weder im Islam, noch von denen ihnen seelenverwandten, diese Suppe uns eingebrockt habenden Marxisten der Frankfurter Schule, in irgend einem anderen, als in der eigenen Ideologie verpflichtenden Zusammenhang, gerne gesehen wird.
Die Formulierung „UNSERE Kinder“ ist nichts anderes als ein billiger Euphemismus wie z.B. „MEIN Krebs“.
Wer erst im Moment des militanten Ausschwärmens, und gerade nicht bereits schon mit dem einschlägigen Engagement in den Moscheen, die kleinen Islamfaschisten zu erkennen versteht, ist fehl am Platz. Eltern eingeschlossen.
Islam ohne Gewalt, ist wie der Islam ohne seinen gewalttätigen Propheten Mohammed – schlicht nicht denkbar!

#35 Kommentar von Carpe Diem am 23. Juni 2013 00000006 20:30 137201944608So, 23 Jun 2013 20:30:46 +0100

#30 amenschwuiibleim

„Mein lieber Carpe Diem,

da hatt mir mein Großvater der mit einer Tiroler Schützenkompanie im Ersten Weltkrieg an der Dolomitenfront teilnahm aber was anderes erzählt.“

+++++++

Ich zähle die Tiroler auch nicht zu den Italienern, denn das tun nicht einmal die Tiroler selbst…

„Südtirol, deinen Brüdern entrissen,
schreit es hinaus, daß es alle wissen,
Südtirol, du bist noch nicht verlorn,
in der Hölle sollen deine Feinde schmorn.“

(Freiwild)

+++++++

Für mich klingt dieser „italienische Dialekt“ ziemlich deutsch… Was meinen Sie?

[25]

#36 Kommentar von nicht die mama am 23. Juni 2013 00000006 20:36 137201981508So, 23 Jun 2013 20:36:55 +0100

Erstens rekrutiert der Islam nicht unsere Kinder sondern islamische Kinder.

Und zweitens schaut „Der Westen“ nicht zu, sondern bezahlt Integrationsfachkräfte wie Lamya Kaddor dafür, die islamischen Kinder islamisch zu halten und damit für den Islam zu rekrutieren.

#37 Kommentar von ridgleylisp am 23. Juni 2013 00000006 20:49 137202054208So, 23 Jun 2013 20:49:02 +0100

Vielen westlichen Jugendlichen, besonders solchen aus wackeligen Familien, imponieren ja Jugendgangs im allgemeinen. Der Islam bietet all die Element eines Jugend-Gangstertums: Solidarität unter Gleichgesinnten. Freien Lauf für gewalttätige Instinkte, dazu noch vom Koran beglaubigt. Totale Unterwerfung der Frauen. Und mehr. Was gibt’s da für junge radikale Machos was besseres?

#38 Kommentar von nicht die mama am 23. Juni 2013 00000006 21:17 137202226909So, 23 Jun 2013 21:17:49 +0100

#21 mabank (23. Jun 2013 19:21)

Nach Deutschem Recht verliert jeder, der auf eigene Faust für eine ausländische Macht in den Krieg zieht automatisch die Staatsbürgerschaft.

Das dürfte nun für Heilige Krieger, die nach Syrien fahren, hinfällig sein, die „Rebellen“ sind durch die Unterstützung von Obama, NATO und EU die Guten geworden und die Djihadisten zu Friedenskriegern, die die Herzen ihrer Feinde nur zu Friedenszwecken fressen.

Wer will den bitteschön Friedensbarbaren ausbürgern?

#39 Kommentar von sirius am 23. Juni 2013 00000006 21:59 137202477309So, 23 Jun 2013 21:59:33 +0100

Der Islam mit seinem Dschihadsystem ist wie die Mafia: Man kommt lebend rein aber nur noch Tod raus.(zumindest im Normalfall).Die Konvertierten sind Ex-Europäer sie gehören sofort ausgebürgert und abgeschoben,bzw. eine Rückkehr ist auszuschliessen.

#40 Kommentar von bona fide am 23. Juni 2013 00000006 23:33 137203042411So, 23 Jun 2013 23:33:44 +0100

Islam und Nazis – Nazis und Islam

Ein und dieselbe faschistische Ideologie:

[26]

#41 Kommentar von RDX am 23. Juni 2013 00000006 23:42 137203096011So, 23 Jun 2013 23:42:40 +0100

Es ist wie mit den Drogen. Wir können nicht verhindern, dass Kinder aus zerütteten Familien und anderen Problemen auf Drogen ansprechen. Es wird immer manche geben, die auf Drogen ansprechen. Das gleiche gilt für den Islam. Es wird immer jene geben, die sich von den idiotischen Parolen des Islams angesprochen fühlen, deshalb müssen wir verhindern, dass sie gar nicht mit der Ideologie in Berührung kommen.
Aus sagen wir der Slowakei gibt es nicht die gleiche Bewegung wie aus Belgien, da dort die Jugend gar nicht erst mit diesem Blödsinn in Kontakt kommtn.

#42 Kommentar von rasmus am 24. Juni 2013 00000006 01:22 137203692601Mo, 24 Jun 2013 01:22:06 +0100

# 28 Klaus Trophobie

Sicherlich machen Sie bei Ihren Kindern alles richtig.

Meine Eltern und Großeltern klärten meine Geschwister und mich auf über Hitler und dessen Machenschaften, als wir noch sehr jung waren. Mit 12 las ich das Buch“ Der Nürnberger Prozess „, und wusste, was geschehen war und nie mehr geschehen durfte.
In meiner Familie gab es keine Antisemiten, im Gegenteil, aber es gab Opa, der als Sozialdemokrat und Gewerkschaftler 3 Wochen inhaftiert war und anschließend arbeitslos.

Und so gab es nach dem Krieg erziehende Großeltern und Eltern, welche in Adenauer nahezu das personifizierte Böse sahen, vielleicht, weil die CDU so einfach ins Licht stieg ohne je von Altlasten sprechen zu müssen, obwohl sie sie an Bord hatte.

So wie neulich(vor 20 Jahren) die SED. Allerdings habe ich den Eindruck, dass der Geist der SED hier und heute im Westen schwebt wie nichts Gutes.

Keine Spur mehr von der CDU von damals, die wir alle nicht mochten(s. Opa).

Ich kann es nun selbst beurteilen: mit SED und Stasi wurde nie aufgeräumt, es wurde rasch fraternisiert, ein gewisser Gauck bekam eine wichtige Behörde und schaltete dort auch nach Gutdünken und Anweisung.

Wir Bürger sitzen alle in der Falle der sich angeglichenhabenden Mitläufer und kommen da nicht mehr heraus.

Meine letzte Hoffnung ist die AfD, welche leicht ein 2stelliges Ergebnis einfahren kann am 22.09.,aber wenn sie dann innerparteiliche Berufspolitikerkämpfe durchstehen muss wegen irgendwelcher Leute, die meinen, für die Politik geboren zu sein trotz abgebrochenen Studiums, müssen Bernd Lucke und seine Freunde noch stärker werden, als sie bisher sind.
Ich bin aber nicht so sicher, dass es diese Typen geben wird in der AfD.

Langer Rede kurzer Sinn: wählen Sie die letzte Chance, ohne sie kommt das alternativlose Chaos.

#43 Kommentar von rasmus am 24. Juni 2013 00000006 01:40 137203801201Mo, 24 Jun 2013 01:40:12 +0100

# Klaus Trophobie zu 42

ich bin Jahrgang 1948 und habe die Schnauze voll, mit jedem Jahr, welches vom Kriegsende weiter distanziert, immer öfter, immer penetranter vom Staatszwangs TV etwas vorgesetzt zu bekommen über die „Sünden unserer Eltern“, ich bin das so Leid!

Sippenhaft gab es zu Adolfs Zeiten, wer legitimiert wen, diese heute wieder unterschwellig zu benutzen für seine eigenen fragwürdigen politischen Ziele ??

Mit mir nicht mehr !!