729suspect-620x349Michael Adebolajo (Foto, nach seinem brutalen Mord an dem britischen Soldaten Lee Rigby) bezeichnet sich selbst als „Mann, Soldat und Brite“ und will vom Richter, den er ansonsten beschimpft, als „Mujahid Abu Hamza“ angeredet werden. Die Berliner Zeitung findet, dass sein Verhalten „Rätsel aufgibt“. Wir finden das nicht; wir meinen, dass sich Adebolajo nur so benimmt, wie sich Mörder im Namen Allahs typischerweise nun mal benehmen. Wir finden vielmehr, dass die Berliner Zeitung Rätsel aufgibt, wenn sie sich nicht entblödet, diesen brutalen Mörder als „Verdächtigen“ zu bezeichnen. (ph)

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33 KOMMENTARE

  1. Vorverurteilungen sind halt nur bei „NSU-Nazis“ zulässig,bei allen Anderen,selbst wenn ihre Tat gefilmt wurde heißt es „mutmaßlich“!
    Ansonsten würde ich diesen Herrn,wenn er sich schlecht benimmt, in Ketten vorführen und bei Bedarf auch knebeln.

  2. Wieso Verdächtiger?
    Der war lediglich Augenzeuge.
    „Nicht ihr habt getötet, sondern Allah hat getötet“ Mein Korampf

    Der Täter Allah befindet sich immer noch mit den 72 Jungfrauen auf der Flucht.

  3. Juristisch betrachtet ist der Kerl ja auch noch als Verdächtiger anzusehen, auch wenn er mit blutigen Händen und Messer in der Hand angetroffen wurde („caught in the act“).

    Es wäre allerdings schön, wenn die BRD-Presseorgane solche juristischen Feinheiten bspw. auch bei sog. NSU-Fällen beachten würden. Da ist die Beweislage wesentlich lückenhafter, als bei dem Mord in London. Trotzdem wird Frau Zschäpe regelmäßig als Nazibraut und Mörderin vorverurteilt, noch bevor der Strafprozess überhaupt begonnen hatte.

    Diese ekelhafte Doppelmoral unserer Schmierfinken-Journaille kotzt mich an.

  4. Dieses Irrenhaus Deutschland hat mit jeder Faser verdient dass es „untergeht“, d.h. dass es (sich) transformiert. So oder so.

    Ich bin ja eher für „so“. 😉

    Die Eliten sind am Ende. Und wenn die Eliten am Ende sind – dann ist es die Gesellschaft ebenso.

  5. Es kommt einem die Galle hoch, wenn man hört und sieht, was diese Bestien von sich geben. Mir fehlt auch der anhaltende Aufschrei der moslemischen Gemeinden gegen Terror und Gewalt im Namen ihres Gottes. Sie können es nicht, da sie sonst die Grundlage ihres Glaubens verdammen müssten.

  6. Die Berliner Zeitung ist ein sozialistisches DDR-Blatt gewesen, heute DuMont:

    „“Am 13. Januar 2009 teilte der Kölner Verlag M. DuMont Schauberg mit, dass er die Aktivitäten der Mecom Group in Deutschland inklusive der Berliner Zeitung übernehmen werde.““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Zeitung

    (Nicht zu verwechseln mit der BZ, Berliner Zeitung aus dem Axel-Springer-Verlag)

  7. Wer Gott oder Allah auf seiner Seite wähnt, war und ist immer schamlos und kennt keine Grenzen, wenn er gewalttätig wird.
    Das ist bei den Moslems heute so und das war auch im Mittelalter bei den Christen so (Hexenverbrennungen).

    Ich hoffe, dass dieser Mörder die Höchststrafe bekommt.

  8. In England kann die einheimische Bevölkerung froh sein, dass der Richter sich nicht Füsse küssend entschuldigt hat. England ist mit seinen fast einhundert Schariagerichten schon fast islamisch. Demnach ist eine Anklage – es war ja für Michael Adebolajo ein Verteidigungsfall – sehr fragwürdig.

  9. #6 lion8 (07. Jun 2013 13:41)
    Es kommt einem die Galle hoch, wenn man hört und sieht, was diese Bestien von sich geben. Mir fehlt auch der anhaltende Aufschrei der moslemischen Gemeinden gegen Terror und Gewalt im Namen ihres Gottes. Sie können es nicht, da sie sonst die Grundlage ihres Glaubens verdammen müssten.

    Es hat doch nix mit Islam zu tun 🙂 !

  10. Warum der abgebildete „verdächtige“ „Brite“ mit einem blutigen Messer und vom Blut des Zerstückelten triefenden Händen am Tatort „Allahuakbar“ gebrüllt hat, nachdem ein gleich Aussehender und gleich Gekleideter vor mehreren Zeugen eine öffentliche Menschenschlachtung durchgeführt hat – das „gibt“ schon einige „Rätsel auf“…

    Mit Islam oder so hat das aber in keinem Fall zu tun – Moslemvertreter beklagen auch wieder nicht das Opfer, sondern lediglich die aus dieser neuerlichen Greuel im Namen des Islam resultierende Kritik am ihm und fordern noch mehr Toleranz.
    Das Establishement zeigt totales Verständnis und grübelt über verstärkte Maßnahmen gegen „populistische Islamphobiker“.

    Irrenhaus Europa

    Mein Beileid den Angehörigen auch dieses Opfers…

  11. @ #5 RechtsGut (07. Jun 2013 13:40)

    Die Eliten sind am Ende. Und wenn die Eliten am Ende sind – dann ist es die Gesellschaft ebenso.

    Das sehe ich ganz und gar anders:
    Wenn die Eliten am Ende sind, ist die „Gesellschaft“ erst mal wieder frei. Ob und wie sie diese Freiheit dann aber zu nutzen versteht, ist eine ganz andere Frage…
    Aber eventuell bin ich ein Randständiger, für den der Schlüssel und Motor jeder Art autonomer (autonom und emanzipiert von selbsternannten „Eliten“) gesellschaftlicher Aktion in der selbstverantworteten Freiheit liegt (die wir uns nicht „nehmen“ müssen, denn sie gehört uns a priori sowieso…).

    Don Andres

  12. OT:

    Überfall auf Sparkasse in Neuss
    Polizei sucht Täter mit Fotos
    Die Polizei beschreibt den Täter folgendermaßen: Er ist 35 bis 40 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und von „normaler Statur“. Er habe einen Drei-Tage-Bart getragen, sei von dunkler Hautfarbe, eventuell ein Nordafrikaner. Er sprach mit ausländischem Akzent. Der Täter hatte eine Schusswaffe dabei und einen schwarzen Rucksack. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke mit weißen Bändern. Hinweise an die Kriminalpolizei,

    Das war der 3 Überfall in 4 Jahren, während am anderen Ende der Stadt Verteilungskriege beginnen.

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/polizei-sucht-taeter-mit-fotos-1.3451230

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/grosseinsatz-rocker-pruegelei-in-neuss-1.3425641

  13. Man hört bloß auf solche Wurstblätter wie die Berliner Zeitung überhaupt beim Namen zu nennen. Das ist ja jede Website der NPD noch spannender als dieses versiffte Blatt.

  14. Abu Hamza, war das nicht auch der Kampfname von Pierre Vogel ?

    Was die Berliner Zeitung angeht, war das ja klar. Erst baut man unbelehrbar eine Scheinrealität auf, und wenn dann natürliche Elemente der Wirklichkeit dem Entgegestehen, gibt das eben „Rätsel“ auf. Vielleicht sind die ja am Ende auf die eigene Propaganda hereingefallen und verstehen die Welt nicht mehr.

  15. Die Richter haben sich die Banditen selbst herangezüchtet (siehe Lesestunden und Bewährung). Den Lockerbie-Terroristen haben die Briten gegen einen Ölvertrag mit Muammar al-Gaddafigetauscht. Welchen Respekt kann man da noch erwarten?

  16. Wir finden vielmehr, dass die Berliner Zeitung Rätsel aufgibt, wenn sie sich nicht entblödet, diesen brutalen Mörder als “Verdächtigen” zu bezeichnen.

    Ist doch logisch. Zunächst mal heißt er nicht „Zschäpe“ oder so, und im Gegensatz zu Beate Z. hat man bei ihm ja gesehen, das er die Tat in voller Überzeugung und mit tiefster Inbrust ausgeübt. Ergo verdient er mit seinem Migrationshintergrund im Nacken die vollständige angemessene Sprache. Und natürlich noch die Verkürzung des Nachnamens zum Schutz der Anonymität. Schließlich hat ja auch keine Zeitung Beate Z. als „Terrorbraut“ oder „Nazibraut“ vorverurteilt… *ironie*

    Wahrscheinlich freut sich die BZ sogar, das jetzt von einen „Michael A.“ die Rede ist. Michael Ambush? Michael Arnold? Na ja, ein blonder Urbrite halt.

  17. Pat Condell mal wieder in Hochform, über den Mord an Lee Rigby: „Choudary gets paid more for attacking and insulting our values than our soldiers get for defending them“ (mit deutschen Untertiteln):

    http://www.youtube.com/watch?v=nAQMpj9a_MQ

    Choudary, Hassprediger pakistanischer Herkunft. Erst Jurastudent in London, dann Anwalt, dann traf er in der Woolwich-Moschee Scheich Omar Bakri und von da an ging‘s fundamentalistisch bergab. „Ist dieses Land verrückt?“, fragte ein „Daily Mail“-Leser. „Warum kann Anjem Choudary, dessen vergiftete Reden die Woolwich-Mörder beeinflusst haben, Sozialhilfe beziehen und in BBC-Studios seinen mörderischen Hass auf Britannien rausposaunen?“

  18. Lieber Moderator , bevor hier meine Beiträge gelöscht und ich wohl wieder unter „Beobachtung“ stehe bitte selber die Nachrichten verfolgen. Der von mir angeführte Punkt war einer über den er sich selber beschwert hatte. Danke !

  19. Er verhält sich eben völlig korrekt im Sinne des Islam und eifert dem Idealbild eines Menschen, dem pädophilen und militanten analphabeten Beduinen Mohammed nach. Bei seiner grauenvollen Tat konnte er sich auf die Tötungsbefehle des Koran berufen, wie dies mit der Bibel eben nicht möglich ist. Als Christ wäre er der Gewaltfreiheit und Nächstenliebe verpflichtet.
    Genau das ist der Unterschied zwischen Christentum und Islam. Diesen Unterschied erleiden Menschen jeden Tag auf der ganzen Welt.

  20. Wir finden vielmehr, dass die Berliner Zeitung Rätsel aufgibt, wenn sie sich nicht entblödet, diesen brutalen Mörder als “Verdächtigen” zu bezeichnen.

    Was sich bei Zschäpe natürlich erübrigt, ist ja Nazi-Braut.

  21. Was, diese Bestie gibt alles zu, steht mit blutverschmierten Händen und der Mordwaffe vor einer Kamera und da reden die „linksversifften“ MSM noch: „er gibt Rätsel auf ?“

    Und andere MSM sprechen von einem „mutmasslichen“ Täter. MUTMASSLICH !!!
    Man muss sich dieses Wort einmal auf der Zunge zergehen lassen….. Wie blöd muss man als MSM denn sein, um die Leser so auf die Schippe zu nehmen ????? :mrgreen:

    Die glauben wahrscheinlich, wir haben alle Stroh im Kopf :mrgreen:

  22. Er bezeichnet sich selbst als „Briten“.

    Der Wahnsinn hat ihn zweifellos übermannt.

    Er ist und bleibt ein Afrikaner.
    Das hat er mit seinem bestialischen Mord höchstpersönlich am besten unter Beweis gestellt.

  23. Beim alten Erich habe ich mich auch immer gefragt, ob er den Quatsch, den er vom Stapel läßt, selber glaubt. Bei Cameron und Johnson ist es ein Deja Vu!

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