PI-Autorin L.S.Gabriel und ich haben unseren Augen nicht getraut, als wir heute Nachmittag gegen 16 Uhr am Tegernseer Platz in München-Giesing vorbeifuhren: Fünf Polizeifahrzeuge standen um eine Straßenbahn herum, dazu ein Menschenauflauf. Was war da los? So etwas habe ich in München noch nicht gesehen. Also geparkt und hin. Zeugen berichteten, dass in der Straßenbahn eine südländisch aussehende Person mit leicht türkischem Slang einen dunkelhäutigen Mann beschimpfte, mit der Hand gegen die Wand der Straßenbahn schlug und mit einem Messer drohte. Ein offensichtlicher Freund des Angreifers, mitteleuropäisch aussehend, deckte das Geschehen ab. Eine Mitfahrerin ging daraufhin zum Straßenbahnfahrer und berichtete ihm von der Messer-Bedrohung. Der stoppte unverzüglich die Bahn und rief die Polizei.

(Von Michael Stürzenberger & L.S.Gabriel)

Währenddessen sprang das Opfer aus der Straßenbahn und flüchtete. Der Täter bedrohte noch eine Zeugin und fragte sie, ob sie Geld bei sich hätte. Dann türmte auch der Messer-Mann. Auffällig bei ihm: Er trug seinen Arm in einem sogenannten Gilchrist, vermutlich wegen einer Auskugelung der Schulter oder einer Armverletzung. Die eintreffende Polizei konnte den Freund des Bedrohers festnehmen. Beide hatten übrigens Bierflaschen in der Hand.

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Wir sind gespannt auf den Polizeibericht..

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Mittlerweile muss man sich offensichtlich auch in München an die Kulturbereicherung gewöhnen, dass Menschen in dieser Stadt mit Messern unterwegs sind. Ein Italiener hat diesen „bunten“ Zustand bereits mit seinem Leben bezahlen müssen, nachdem seine fahrradfahrende Verlobte unvermittelt angespuckt wurde.

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(Fotos: Stürzenberger)

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41 KOMMENTARE

  1. Da mein Wagen eine Woche in der Werkstatt stand (werden Ersatzteile für Peugeot neuerdings auf dem Mars gefertigt???), fuhr ich eine Woche mit der Strassenbahn durchs Rechtsrheinische (Kenner dürften es kennen 😉 ). Keine Vorkommnisse, die üblichen Besoffenen mal ausgenommen.

    Bis auf die Unterhaltung zwischen zwei Südländer (ich schätze die Jungherren mal auf 12 und 13 Jahre): „Eh, hab ich gestern mein Butterfly mitgehabt!“ – „Eh, wo denn?“ – „Eh, in der Schule!“

    Ich war irgendwie froh, dass diese zwei mickrigen Bübchen, die ich um drei Köpfe überragte, in die andere Richtung (Richtung Schule!) gingen …

  2. Herr Offman, schauen sie genau hin. Herr Stürzenberg berichtet ja jeden Samstag darüber.

    #1 Ikarus69 (07. Jun 2013 20:45)

    Ich habe mein CS-Gas und Messer immer dabei – auch wenn ich nur mal Brötchen holen gehe. 🙂

  3. Zur vermutlichen Herkunft des Messermörders habe ich immer noch nichts gehört oder gelesen.
    Gibt es doch nicht, dass die Verlobte nicht schon längst entsprechend aussagekräftige Hinweise zu Sprache, bzw. Akzent und Aussehen an die Kriminal-Polizei gegeben hat. Will man die Mithilfe der Bevölkerung bei der Suche nach dem Täter verhindern?
    Wie nennt sich das Delikt, wenn die Fahndung behindert bis verhindert wird?

  4. „…einen dunkelhäutigen Mann beschimpfte…“

    Hatte der Bundesgaukler also doch Recht!

  5. Folgendes Szenario:

    Deine Frau, Freundin wird von einem „Südländer, Jugendlichen mit dunkel gefärbter Haut“ etc. angespuckt. Du hast für solche Fälle eine Waffe bei dir natürlich mit Waffenschein.
    Du gehst zu ihrem „Bereicherer“ redest kurz mit ihm und schießt ihn über den Haufen.

    Vor Gericht weist du den Richter auf den Vorfall mit dem italienischen Ingenieur hin der während solch eines Gespräches von dem „Südländer“ erstochen wurde.
    Normalerweise ganz klar ein Notwehrvergehen. Aber bestimmt nicht in unserem sogen. Rechtsstaat. Dafür bekommst du bestimmt 15 Jahre Einzelhaft. Dein Waffenschein wird eingezogen und das nächste Mal hast du dich anspucken zu lassen bzw. abstechen zu lassen. Punkt aus fertig. Bei uns geht es in erster Linie um den Täterschutz. Das Opfer zieht immer die A-Karte.

  6. #5 lieberAllah (07. Jun 2013 20:53)

    „Du gehst zu ihrem “Bereicherer” redest kurz mit ihm und schießt ihn über den Haufen.“

    Gut, dass wir hier keine amerikanischen Verhältnisse haben und nicht jeder Depp eine Waffe bei sich tragen darf.

  7. Und nebenbei noch einen kleinen Raub versuchen, wenn das mal nicht effizient ist.

  8. Richtig beunruhigt wäre ich, wenn unsere Schätzchen (TM) ruhig und unauffällig auf das Zuschnappen der Demographie-Falle warten würden.

    Ach ja: Ich frage mich, wann den Presse-Strichern der Begriff „Jugendliche“ zu blöd wird.

  9. Da ich gerade eben selber beinahe von einem „Dunkelhäutigen“ in einem AMG Mercedes über den Haufen gefahren wurde gehe mal weniger von rassistischen Motiven aus sondern eher einen Konflikt von „Kleinunternehmern“ über Vertriebsgebiete und Unternehmensstrukturen.

  10. Der gegen 19.45 Uhr auf dem Weg in die Verkaufsräume befindliche 49-jährige wurde plötzlich von zwei Männern überrascht und mit einem Springmesser bedroht. Sie forderten sein Geld und zogen ihm, nachdem er bereits seinen Geldbeutel herausgegeben hatte, noch die Uhr vom Handgelenk, um schließlich in Richtung Weinweg zu flüchten.
    Der Beraubte konnte die Täter wie folgt beschreiben:
    Beide waren circa 30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlank und sind möglicherweise pakistanischer oder indischer Herkunft. Einer trug ein türkisfarbenes T-Shirt mit Rundhals, dunkelblaue Jeans und weiße Turnschuhe. Der Andere war mit einem schwarzes T-Shirt, schwarzen Hose sowie ebenfalls weißen Turnschuhen bekleidet.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=64119

  11. #9 Unlinks (07. Jun 2013 21:03)

    Das denke ich auch. Es waren sicherlich Streitigkeiten über Vertriebsgebiete im pharmazeutischen Bereich. Kennt man doch… Ich-AG-Apotheker.

  12. @ #2 DK24

    Sie wohnen auch rechtsrheinisch? 😉 Liest sich aber gefährlicher als in meiner Ecke.

  13. Die 30-jährige Münchnerin ging den General-Kalb-Weg, der durch ein Waldstück verläuft und sich in der Nähe zur S-Bahnhaltestelle „Fasanengarten“ befindet, gegen 17.15 Uhr entlang. Auf Höhe der dortigen Tennisplätze ging sie etwa zehn Meter von dem Weg entfernt in den Wald, um ihre Notdurft zu verrichten. Als sie ihre Hose wieder hochgezogen hatte, näherte sich der unbekannte Täter unbemerkt von hinten, packte die 30-Jährige und stieß sie zu Boden. Der Täter hielt ihr den Mund zu, zog ihr die Hose herunter und vergewaltigte sie.

    Nach der Tat konnte der Täter unerkannt entkommen.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Statur, südländischer Typ, buschige Augenbrauen, Goldzahn im vorderen, oberen Bereich.
    Bekleidet war der Täter mit einer schwarzen, glänzenden Jogginghose, einer blauen Nylonregenjacke mit Reißverschluss und auffälligen bronzefarbenen/goldenen Knöpfen und weißen Turnschuhen.

    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/179520

  14. Eine 66-jährige Münchnerin fuhr am Donnerstag, 06.06.2013, mit der U 2 von der Messestadt in Richtung Innenstadt. Ihr gegenüber saßen dabei zwei jüngere Männer. Als sie gegen 22.30 Uhr am U-Bahnhof Josephsburg aussteigen wollte, standen diese Beiden ebenfalls auf. Im Ausstiegsbereich riss einer der Jugendlichen plötzlich an der Handtasche der Frau. Sie versuchte noch ihre Tasche festzuhalten, musste aber schließlich ihre Gegenwehr aufgeben.
    In diesem Moment öffnete sich die U-Bahntür und die unbekannten Täter flüchteten mit der Tasche über den Bahnsteig und die Treppe in Richtung Sperrengeschoss.

    Mehrere Fahrgäste verständigten den U-Bahnfahrer. Dieser informierte die Polizei. Die Fahndung nach den Tätern verlief jedoch negativ.

    Die 66-Jährige wurde an einem Finger leicht verletzt.

    Täterbeschreibung:
    1. Männlich, ca. 18 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kräftig, südländischer Typ; bekleidet mit dunklem T-Shirt mit großem Frontaufdruck, dunkler Jeans mit Auswaschungen.

    2. Männlich, ca. 18 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, südländischer Typ, pickeliges Gesicht; bekleidet mit dreiviertellanger Jeans, weißen Socken, grauem, eng anliegendem T-Shirt, blauem Basecap, Turnschuhen.

    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/179520

  15. #12 Ikarus69 (07. Jun 2013 21:08)

    @ #2 DK24

    Sie wohnen auch rechtsrheinisch? Liest sich aber gefährlicher als in meiner Ecke.

    3 Haltestellen von Marxloh 🙂

  16. Was ist eigentlich mit dem Münchner Radweg-Mörder?

    Da er die Freundin seines verbluteten Opfers
    angespuckt hat, hat man ja seine DNA.

    Wie wäre da mit einem Pföicht-Gentest für alle
    in München lebenden jungen männlichen Moslems ?

    Auf das Geschrei der Islamverharmloser freue
    ich mich jetzt schon!!!

    Und wetten, dass man den Mörder so findet ?!?

    Was werden die NaziIslamverharmloser
    wohl dann sagen ?

    Die Nazis von heute kreischen nicht nur
    „H… H…..!“ sondern auch „A….. A….!“

    Ein wirklicher Antifaschist ist genauso anti-Islam.

  17. @ #16 DK24

    Ok 😉 Ich zwei Minuten vom Wiener Platz 😀

    Ich muß aber auch allen Gegenstimmen erwidern, dass es sich in manchen Ecken von Köln-Mülheim noch durchaus angenehm wohnen lässt. Wenn man bei der Wohnungssuche ein bisschen aufpasst und auf die Namen an den Klingelschildern achtet …

  18. Nach den polizeilichen Feststellungen saß die Schülerin gegen 18.50 Uhr im Bahnhof beim Gleis 1 auf einer Bank. Der Unbekannte setzte sich zunächst neben sie, stand kurz danach aber wieder auf. In der Folge öffnete er seine Hose und exhibierte sich gegenüber dem Mädchen. Sofort rannte das Kind davon und schrie um Hilfe. Der Mann verfolgte sein Opfer noch kurz, ließ davon aber ab, als zwei Jugendliche auf den Vorfall aufmerksam geworden waren, die umgehend die Polizei verständigten. Einer der Zeugen konnte den Täter noch kurz festhalten. Der 17-Jährige erhielt daraufhin aber von dem sofort handgreiflich gewordenen Flüchtenden einen Tritt gegen das Schienbein, so dass der junge Mann sein Vorhaben zum eigenen Schutz aufgeben musste.
    1. Die weiteren Ermittlungen führt nun die Bruchsaler Kriminalpolizei-Außenstelle. Hinweise zu dem nach wie vor gesuchten Täter nimmt der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter 0721/939-5555 entgegen. Er wird auf ein Alter von 40 – 45 Jahren und zirka 160 – 170 cm groß geschätzt, trug dunkles kurzes Haar, hatte eine normale bis muskulöse Figur und war von türkischer Erscheinung. Bekleidet war der Mann mit einem schwarzen T-Shirt und Bluejeans. Darüber hinaus trug er eine Sonnenbrille auf dem Kopf und führte eine rote Digitalkamera bei sich.
    Möglicherweise war der Sittenstrolch in Begleitung eines etwa gleichaltrigen Mannes, der braunes kurzes Haar hatte, Jeans sowie ein weißes T-Shirt trug und ebenfalls einen Fotoapparat mitführte.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=63886

  19. und warum man solche Leute nicht mehr verurteilt sehen wir hier, denn nach einer der seltenen Verurteilungen gehts dann so zu:

    https://www.youtube.com/watch?v=JQCjtqXBEYg

    „Bunte Welt“ von „Intergrierten“.

    Und was sagen uns unsere Islamisierungebeauftragten in Berlin: „Wir brauchen den Doppelpass“

  20. Ich mußte in letzter Zeit häufiger in München mit der U-Bahn fahren. als Deutscher ist man dort eindeutig in der Minderheit. sogar kleine Mächen mit Hidjab rennen da rum, von den vielen Kopftuchfrauen ganz zu schweigen. Es ist fürchterlich!!

  21. Und ich dachte, in München ist die Welt noch in Ordnung. Hier in Berlin ist sowas ja alltäglich.

  22. Die SD und TZ werden ja morgen „ausführlich“ darüber berichten. Oder auch nicht. Wir werden lesen.

  23. @ #3 Silvester42

    Zur vermutlichen Herkunft des Messermörders habe ich immer noch nichts gehört oder gelesen.

    Will man die Mithilfe der Bevölkerung bei der Suche nach dem Täter verhindern?

    Wie nennt sich das Delikt, wenn die Fahndung behindert bis verhindert wird?

    Integration.

  24. @ #23 Kaliske

    Und ich dachte, in München ist die Welt noch in Ordnung. Hier in Berlin ist sowas ja alltäglich.

    Nach München kommen die goldbeuhrten und mehrbefrauten Herrscher der Wüste aus Saudi-Arabien und anderen Armutsgebieten der Welt, um sich und ihre Angehörigen von medizinischen Leiden befreien zu lassen, die sie ihren im Koran geschulten Ärzten nicht anvertrauen wollen.

    Während der Kranke behandelt wird, besetzen die Angehörigen Juwelierläden oder andere Shops, in die wir nicht einmal hineingelassen würden, um mal schnell 100.000 Euro für ein edelsteinbesetztes „Handy“ auszugeben. Insofern ist München viel schlimmer als Berlin.

  25. #22 Neugieriger (07. Jun 2013 21:41)

    …sogar kleine Mächen mit Hidjab rennen da rum…

    war es auch wirklich ein Hidjab? oder nicht vielleicht doch ein Tschador? oder vielleicht aber ein Niqab? oder gar ein Kebab…?

    sorry, könnten wir uns bitte darauf einigen, auf PI nur von Kopftuch oder Burka zu sprechen? Danke!

    das feinsinnige Differenzieren bzgl. der vielfältigen Abartigkeiten mohammedanischer Frauenhaltung sollten wir doch besser den – gehorsamst über jedes Stöckchen springenden – dämlichen Dhimmis überlassen…

    http://www.welt.de/politik/ausland/article7358633/Wie-sich-muslimische-Frauen-verhuellen.html

  26. Fünf Polizeifahrzeuge standen um eine Straßenbahn herum, dazu ein Menschenauflauf. Was war da los? So etwas habe ich in München noch nicht gesehen.

    Moment… War München nicht irgendwie eine Großstadt? Oder verwechsele ich das mit Unterweikertshofen? Oder kommt der Autor nicht so viel draussen rum?
    Hier in Kiel ist das an der Tagesordnung.
    Das einzige Mal, wo ich mich gewundert habe, war als etwa 30 Mannschaftwagen in der Straße zum Hbf parkten, dazu 2 Polizeibusse und dutzende Einsatzwagen.
    Ich glaube das hatte damals was mit Fussball zu tun.

  27. Rolf Schlierer: „Eine ‚Islamkonferenz‘, die alle Themen vermeidet, die den Islamverbänden lästig sind, ist sinnlos“

    „Die Islamkonferenz ist an der Borniertheit und Machtgier der Islamverbände gescheitert“, konstatiert der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer aus Anlass der letzten Sitzung des Gremiums in dieser Legislaturperiode.

    http://de.ibtimes.com/articles/26309/20130507/rolf-schlierer-eine-islamkonferenz-die-alle-themen-vermeidet-die-den-islamverb-nden-l-stig-sind-ist-.htm

  28. Wer ist der Fahrradmörder, der einen jungen Italiener verganene Woche tötete? Ich kam heute an dieser Stelle vorbei. Weil sie direkt gegenüber dem Deutschen Museum bzw. gegenüber dem Deutschen Patentamt liegt. Unweit von meiner Dienststelle. Ein Blumenmeer, Kerzen, ein an den Baum festetigter Zeitungsbericht und der Fahndungsaufruf der Polizei. Was bleibt sind viele Fragen. Sein Schicksal war München und ein Giftpfeil aus der uns multikulturell angeblich so bereichernden Gesellschaft.

    Kein Bedauern aus unserm Rathaus.
    Kein Bedauern von unserem OB Christian Ude

    Unser Stadtparlament ist sich, nach den so multikuturellen Huldigungen offensichtlich einig: Das muss eine tolerante Gesellschaft aushalten. Leicht gesagt aus einer sicheren Position und wenn man dabei das eigene Leben nicht aufs Spiel setzen muß. Leicht gesagt, wenn man sich im Rathaus verschanzt und unter dem Deckmantel der multikulturellen Bereicherung das Leben der anderen auf´s Spiel setzt.

  29. Abgesehen von der Ungläubigenerfindung zur Armfixierung trifft diese Täterbeschreibung -männlich, Südland, Akzent- auf ein Drittel Obergiesings zu.

    Wenn die Ermittler dürfen, können sie ja mal bei den Ärzten in der Umgebung anfragen, wer denn so ein Teil verschrieben bekommen hat.

  30. Ich dachte hauptsächlich wir im Ruhrgebiet, Zb. Dortmund und Duisburg wären durch fremde Kulturen „bereichert“. In München ist das ja noch schlimmer.

  31. Ist schon wieder und neuer Friedrich-Heissluftportion. Am Ende, wie immer, wird nichts…

    07.06.2013
    Friedrich will illegale Armutseinwanderer „rausschmeißen“.
    Luxemburg (dpa) – Viele deutsche Kommunen klagen über Armutseinwanderer aus Bulgarien und Rumänien. Der Vorwurf: viele missbrauchten die Sozialsysteme. Die Bundesregierung will jetzt schärfer dagegen vorgehen. Innenminister Hans-Peter Friedrich findet deutliche Worte.

    Wer Sozialleistungen missbrauche, werde künftig ausgewiesen und mit Einreiseverbot belegt, kündigte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bei einem Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg an.
    Hintergrund des Streits um Armutseinwanderer sind zunehmende Klagen deutscher Kommunen über eine wachsende Zahl von Einwanderern aus Rumänien und Bulgarien – zumeist Roma. Diese kommen offenbar gezielt nach Deutschland, um Sozialleistungen zu beantragen. Ob die Zahl der Fälle tatsächlich wächst, ist zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission allerdings umstritten.
    In Deutschland sorgt das Thema für eine heftige Kontroverse. Die Kommunen fordern mehr Geld von Bund, Ländern und der EU. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) nannte Friedrichs Pläne unzureichend: „Mit Ausweisung und mit markigen Sprüchen à la Friedrich werden wir das Problem nicht los“, sagte Link im Radiosender „WDR 5“. Es sei mehr Geld nötig, um den Migranten Bildung und Sozialleistungen anzubieten. Viele Kinder der Armutseinwanderer kämen gänzlich ohne Schulbildung nach Deutschland. Duisburg ist eine der am stärksten betroffenen Kommunen…

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/18afd1y-friedrich-illegale-armutseinwanderer-rausschmeissen#.channel_1.Rausschmiss%20ohne%20Federlesen.228.3149

    ++

    bitte schön….

    07.06.2013
    Polizei erschießt Mann auf einem Revier in Starnberg.
    Starnberg (dpa) – Die Polizei hat in der Inspektion im bayerischen Starnberg einen mit einem Messer bewaffneten Mann erschossen.
    Der bisher nicht identifizierte Mann sei am Freitag gegen 14 Uhr im Eingangsbereich der Wache erschienen und habe mit einer Art Küchenmesser hantiert, sagte Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer der Nachrichtenagentur dpa.
    „Aus dieser Bedrohungssituation heraus wurde auf den Mann geschossen“, teilte Kammerer mit. Das Opfer habe tödliche Verletzungen erlitten. Ob mehrere Beamte schossen und wie viele Schüsse abgegeben wurden, sagte der Sprecher zunächst nicht…

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/64afcuw-starnberg-polizei-erschossen#.channel_1.Polizei%20t%C3%B6tet%20Mann%20auf%20Revier.570.2978

  32. @ #6 europithecus

    Da liegt der Denkfehler, hier rennen schon die Depppen mit den Waffen rum und zwar mit illegalen! Was spricht dagegen das integere gesetzestreue Bürger legal mit einer Waffe rumlaufen um sich zu verteidigen zu können, wozu der Staat offensichtlich immer weniger in der Lage ist? In diesem Sinne wünsche ich mir „amerikanische Verhältnisse“ !!!

  33. Den Typen mit dem Gilchrist müsste man schnell fassen können. Der dürfte an der Kurzstr., drei Halte davor, zugestiegen sein. Dort steht das Orthozentrum.

  34. Am letzten Donnerstag stieg ich nach der Arbeit an der Haltestelle Messestadt West in die U2 nach Feldmoching. Sofort fielen mir zwei jungen Männer auf. Sie sassen so komisch auf ihren Sitzen und unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache. Auch ihr Aussehen war aussergewöhnlich, ich konnte sie in keiner mir bekannten Gruppe oder Nationalität einordnen. Ich setzte mich Rücken an Rücken mit ihnen. Der Typ gleich hinter mir hatte sehr langen Armen und Beine, einen Arm hatte er an der Sitzlehne hängen, so dass seine Hand fast meine Jacke berührte. Da ich mein Handy in der Jackentasche hatte, fühlte ich mich irgendwie unwohl. Ich beschloss wieder aufzustehen und einen anderen Platz weit weg von den zwei Jungs einzunehmen. Wenig später zeigte sich, daß mein Gefühl mich nicht getäuscht hatte. Als der Wagen an der Haltestelle Josephsburg halt machte und die Türen aufgingen, da fing eine ältere Frau plötzlich laut zu schreien: „Haaa! Meine Tasche!“ Ich drehte mich um und sah wie die zwei blitzschnell in Richtung Rolltreppen sausten. Der Typ der vorher hinter mir gesessen war, hatte in seiner Hand die Tasche von der armen Frau. Alles geschah so schnell, daß niemand reagieren konnte. Zurück blieb die arme Frau, die fassungslos weinend und am ganzen körper zitternd, sich beklagte, daß sie jetzt nicht mal mehr in ihre Wohnung konnte, weil ihre Schlüssel in der Tasche gewesen waren und das mitten in der Nacht! Ich bin selber Migrant aus Italien und lebe seit 36 Jahren in München aber so etwas habe ich in dieser Stadt noch nie erlebt! Nur in Sizilien und Brasilien habe ich bisher ähnliches gesehen… Deutschland hat sich SEHR gewandelt!

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