Die Einwohner der Hansestadt Wipperfürth, der ältesten Stadt im Bergischen Land, werden seit letzten Freitag mit einem öffentlichen Gebetsruf von der türkisch-islamischen Ditib-Gemeinde Fatih Camii bereichert.

Die Bergische Landeszeitung berichtet:

Feierlich und mit einem großen Programm hat die türkisch-islamische Gemeinde Fatih Camii gestern den ersten öffentlichen Gebetsruf beim Freitagsgebet begangen. Per Lautsprecher wurde der Gebetsruf nach draußen übertragen. Vereinsvorsitzender Tekin Yüksel, der türkische Generalkonsul in Köln, Mustafa Kemal Basa, der Stellvertretende Botschaftsrat für Religionsangelegenheiten, Kazim Türkmen, Bürgermeister Michael von Rekowski, Pastor Thomas Jablonka und Pfarrerin Stefanie Eschbach betonten in ihren Reden das friedlichen Miteinander der Kulturen und Religionen. Vorbeter Bayram Kilic trug aus dem Koran vor und rief die Gläubigen zum Freitagsgebet.

Ob sich die eingeladenen Gäste über den „friedlichen“ Hintergrund des Namenspatrons der Moschee irgendwelche Gedanken gemacht haben, ist uns nicht bekannt. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II, dem Eroberer des christlichen Konstantinopel, benannt. Laut Wikipedia gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren des Christenschlächters Mehmed II.

Ab September dürfen sich auch die Bürger von Würselen (ebenfalls Nordrhein-Westfalen) über einen öffentlichen Muezzin-Ruf der örtlichen Ditib-Moschee erfreuen, wie ganz entzückt die Aachener Zeitung vermeldt. Im benachbarten Eschweiler gibt es schon einen Muezzinruf seit Anfang dieses Jahres, in der Dürener Fatih Moschee gar seit vielen Jahren.

Kontakt:

» michael.vonrekowski@stadt-wipperfuerth.de

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98 KOMMENTARE

  1. Mein Mitgefühl gehört den nichtmuslimischen Anwohnern und Grundstückseigentümern im nahen Umkreis. Freude für die Muslime kann ich nicht empfinden, da das Beten des Korans zu Ehren eines Mörders das friedliche bunte Miteinander verhindern wird! Ganz sicher!
    Schade, wie hätten es sonst gern mit Euch versucht. 🙁

  2. Und hier für alle, die noch nicht in einer Stadt wohnen, wo der Ruf zu hören ist:

    http://www.youtube.com/watch?v=KddmYtTzRDA

    Unter dem Youtube-Film las ich: „Islam hat den schönsten Ruf zum Gebet“ Und der Mensch, der den Film eingestellt hat, möchte „deutsche ansprechen … die einmal den? schönen ruf zum Gebet hören sollen/ können“

  3. der Muezzin ruft längst in mehreren Städten Deutschlands, regelmäßig und nicht nur bei Eröffnungen oder Jubiläumsfeiern von Moscheen!!!

    1985 zum Erstenmal in Düren:

    “”…Allerdings durften in anderen Städten Nordrhein-Westfalens zu der Zeit bereits Gebetsrufe durchgeführt werden: Nach einer erfolgreichen Klage im Jahr 1985 war die Dürener Fatih-Moschee die erste in der Bundesrepublik, in der ein Muezzin zum Gebet auffordern konnte.[27] Dies darf dort fünfmal täglich erfolgen;[26] in Siegen dreimal pro Tag,[28] in Bochum einmal täglich und in Bergkamen einmal pro Woche.[26] Auch in Dortmund, Hamm und Oldenburg wurden Anträge für Gebetsrufe von Moscheevereinen ohne Protest der Anwohner genehmigt.[28] Im Jahr 2009 wehrten sich Bürger der Stadt Rendsburg in Schleswig-Holstein gegen die Pläne der dortigen Moschee, Lautsprecher an ihren zwei Minaretten anzubringen. Schließlich wurde 2010 dennoch der Antrag im Rathaus genehmigt, die Gebetsrufe dürfen fünfmal am Tag in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr ertönen; Rendsburg war damit nach Schleswig und Neumünster die dritte Stadt Schleswig-Holsteins, in der dies erlaubt wurde.[29]…”“WIKIPEDIA

    SALAMI-TAKTIK

    Jahrzehnte ging es ohne Muezzinruf, doch nun hängt das moslemische Seelenheil davon ab:

    „“„Der Gebetsruf ist für uns ganz wichtig“, macht der Imam deutlich. Wie wichtig, unterstreicht er dadurch, dass ohne Gebetsruf ein Muslim gar nicht erst beten darf, er gehöre zwingend zum Ritual. Den Stellenwert könne man zudem daran ablesen: Jedem Neugeborenen der muslimischen Gemeinschaft werde der Gebetsaufruf ins Ohr gesagt.““

    Sie kriegen den Hals nie voll – alles muß islamisch werden!

    GERADE WUNSCH MUEZZIN-RUF ERFÜLLT, schon

    werden neue Forderungen gestellt:

    Der Imam “”Er würde es übrigens begrüßen, wenn das Land dem stärker Rechnung trage, indem muslimische Feiertage wie Ramadan und das Opferfest als gesetzliche Feiertage anerkannt würden.”“ SIEHE AACHENER ZEITUNG

  4. Wipperfürth war mal ein hübsches Städtchen. Erstaunlich, dass sich der Islam dort ausbreiten konnte, da die Bewohner des Bergischen Landes als besonders dickköpfig und stur gelten. Würde mich nicht wundern, wenn es in dem Ort bald zu mysteriösen Phänomenen wie Fliegenden Schweinsköpfen käme…

  5. Einfach nur zum Kotzen, vor allem der Mastdarm-Tourismus der lokalen katholischen / evangelischen Geistlichen.

  6. jetzt müssen aber ach die Gutmenschen dieses Geheule , was durch die Lautsprecher kommt aushalten. Ich hoffe das es in den Wohngebieten jener Gutmenschleine extrem laut ist ,damit sie die Geister die sie riefen auch jeden Freitag wahr nehmen.

  7. #1 crohde01

    Entwurzelt so siehts aus, und die Multikultifanatiker in den Blockparteien machen das mit voller Absicht. Spätestens nach Einführung des Muezzin-Rufes wird dann aus jedem Multi-Kulturviertel ein Mono-Kultur-Viertel. Wenn man da noch Wohneigentum hat, kann man nur noch mit enormen Wertverlust verkaufen und wegziehen.

  8. Eine tiefgreifende kulturelle Veränderung,
    wer das zulässt ist selber schuld. Ich würde es nicht ertragen.

  9. Wenn man sich mal in der Wikipedia unter dem Artikel:“Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen“ ansieht, welche Partei in den vergangenen Jahrzehnten hauptsächlich dort regiert hat, braucht man sich nicht unbedingt wundern. Oder?

  10. #5 PI-User_HAM

    „lokalen katholischen / evangelischen Geistlichen.“

    Die kann ich auch nicht verstehen. Während der Islam in Deutschland enorm an Raum gewinnt, siechen ihre eingenen christlichen Gemeinden dramatisch dahin, und diese Narren feiern das auch noch. 🙁 Der Islam gewinnt immer mehr an politischen Einfluß, während die Christen von der christenhassenden politischen BRD-Elite immer mehr zurückgedrängt werden.

  11. wollt ihr den totalen Islam??? !!Jaaaaaaaaaaaaaaah!!!!!
    die Gehirnwäsche der MSM, der Systemparteien und die Schleimorgien der weichgespülten Katholen und Evangelen funktionieren.
    Die Esel wissen ja nicht einmal, daß das Gekreische
    der Muezzins der Triumph der Landnahme ist.

  12. ich wiederhole mich mal…wer bunt wählt bekommt auch bunt.
    bin wirklich neugierig wie sich die lage noch zu entwickelt bis zur btw.
    der bericht in der az war wirklich schwer zu ertrage aber die kommentare sprechen ja bände darunter.
    zu den betroffen…mein beileid.
    ich würde durchdrehen.

  13. #1 crohde01

    Noch eine Anmerkung zur Buchrezension. Das Buch ist eine Zusammenfassung dessen, was ich hier auf PI schon seit Jahren lese. Somit gebe ich dem Buch eine Kaufempfehlung. Wer links-grüne Verwandte/Bekannte hat, kann denen ja dies Buch schenken. Und nächstes Jahr eins über die Klimalüge. 🙂

  14. Die wörtliche Übersetzung von Mohammed ins Hebräische lautet:

    JUDAS

    So dürfen sich auch getrost diejenigen nennen, die die Stadt an den Islam verhöckert haben.

    Man sollte dem Bürgermeister 30 Silberlinge schicken.

    Die hat er sich „redlich“ verdient.

  15. Lol. Ich finde es sehr passend, daß gerade in Würseln in der Nähe von Aachen, der Muezzin demnächst krächzen wird. Von dort stammt Mr. Europa: Martin („was erlauben?“) Schulz!

  16. Was soll das Gejammere! Sie wollen’s doch alle so. Keiner wehrt sich, jeder hockt mit seiner Tüte Chips auf dem Sofa, läßt sich die Birne volldröhnen von irgendwelchem TV-Schwachsinn, bezahlt sogar noch für die Gehirnwäsche!

    Denen sollte man in jedes Schlafzimmer noch einen Lautsprecher der Moschee installieren, damit sie nicht verpennen, rechtzeitig zu ihrem mies bezahlten Job zu kommen um weiterhin die Alimentierung der genüßlichen Kulturbereicherung zu erwirtschaften.

  17. Habt ihr auch ganz genau mitbekommen, wie herrisch und mit welcher Begründung Mohammedaner (der Türk-Imam sprach kein Wort Deutsch, er brauchte für das Gespräch einen Dolmetscher) inzwischen ihren Anspruch auf das Muezzin-Gejaule durchsetzen? Mit oberfrechen Behauptungen, von denen bei dem monatelangen Streit um das Muezzin-Geheule in Rendsburg noch nicht die Rede war?

    Der Gebetsruf ist für uns ganz wichtig“, macht der Imam deutlich. Wie wichtig, unterstreicht er dadurch, dass ohne Gebetsruf ein Muslim gar nicht erst beten darf, er gehöre zwingend zum Ritual. Den Stellenwert könne man zudem daran ablesen: Jedem Neugeborenen der muslimischen Gemeinschaft werde der Gebetsaufruf ins Ohr gesagt

    Und weil man so schön am Fordern ist, werden freche Hammersätze nachgeschoben:

    – Er würde es übrigens begrüßen, wenn das Land dem stärker Rechnung trage, indem muslimische Feiertage wie Ramadan und das Opferfest als gesetzliche Feiertage anerkannt würden

    Islam, Islam, Islam. Fordern, Fordern, Fordern. Von einem Imam, der kein Wort Deutsch spricht, aber 1a gebrieft ist:

    – Der Imam wertet den öffentlichen Gebetsruf als einen weiteren Beitrag zur Integration. Er trage dazu bei, „dass die Menschen in die Moschee kommen, ihre Religion ausüben können und sich hier wohl fühlen“

    Schön für die Mohammedaner. Ich fühle mich in meinem Land aber nicht mehr wohl. Und die Aufgabe meines Landes ist es nicht, hier den totalen Islam zu installieren, damit sich Mohammedaner wohlfühlen.

    Durch das einmal wöchentliche Ausrufen des Gebetsrufs möchten wir uns am gesellschaftlichen Leben in Würselen stärker beteiligen. Der Gebetsruf ist auch an Nicht-Muslime gerichtet als ein Zeichen für die kulturelle Vielfalt, die in Würselen seit Jahrzehnten existiert.

    Jede islamische Separations-Sonder-Unverschämtheit bei der eifrigen Errichtung einer vollkommenen, flächendeckenden Islam-Parallelstruktur und eines islamischen Parallelstaates in Deutschland wird inzwischen reflexhaft mit „dient der Integration“ und „kulturelle Vielfalt“ verbrämt.

    Ich will euren Schei**-Muezzinruf nicht. Ich will euren Islam nicht. Ich habe den Islam satt, er steht mir bis sonstwo, er nervt, er belästigt mich auf Schritt und Tritt mit seinem Genöle, Gedröne, Halal, Haram, Gejaule, seiner Penetranz, seiner Aufdringlichkeit, seiner Blödheit, seinem Fanatismus, seiner Verschlagenheit, seinen Lügen, seinen aberwitzigen Bestimmungen.

    Laßt mich mit dem Islam in Ruhe!

  18. In 15 Städten jault es schon:

    Aachen, Rendsburg, Dortmund, Duisburg, Bergkamen, Bochum, Hamm, Siegen, Düren, Oldenburg (NDS), Eschweiler, Stolberg, Merkstein, Würselen, Wipperfürth.

  19. Es ist nicht mal die Moschee oder der Muezzin als solches, welche mich so wütend machen. Nein, ich fühle mich einfach gedemütigt, weil die sich sicher über uns totlachen, dass die Kirchen noch zu einer Moschee applaudieren, die nach einem Feldherr gegen das Christentum benannt ist. Wir werden zu Witzfiguren gemacht, weil die Politiker und andere „Eliten“ sich auf einfachste Weise austricksen lassen. Kein Wunder respektieren dann deren Kinder uns nicht mehr.

  20. Die Türken wählen diesen Namen bewusst aus, um uns zu demütigen. Es ist kein Zufall. Dieser muslimische Feldherr ist kein Geistlicher aus dem Koran. Es gibt sonst keinen Grund eine geistliche Stätte nach ihm zu benennen. Wir benennen unsere Kirchen auch nicht nach irgendwelchen Feldherren.

  21. #11 wunderlich

    Wer bunt wählt bekommt Islam.

    „der bericht in der az war wirklich schwer zu ertrage aber die kommentare sprechen ja bände darunter.“

    Ja, und die Forderung der Moslems, jetzt auch noch islamische Feiertage einzuführen spricht ebenfalls Bände. Was bilden die sich eigentlich ein! Die sind nicht die einzigen Einwanderer, wir haben Immigranten aus 150 Ländern im Land. Wer weiß aus wievielen Religionen, was maßen sich die Moslem da an, für sich Extrawürste/Feiertage zu fordern. Wenn denen nicht jetzt keine Grenzen gezogen werden mit der knallharten Ansage mehr Zugeständnisse gibt es nicht, wird es im Gottestaat enden.

    Es ist doch ein Witz, dass ausgerechnet die Blockparteien, die ständig den Einfluß der christlichen Kirchen bekämpft und zurückgedrängt haben, jetzt dem Islam diese Rechte zusprechen wollen. Der Islam hat doch schon heute mehr Einfluß als die Kirchen. Jetzt greifen sie auch nach den GEZ-Sendern! Die Zwangsgebührensender müssen weg, sonst dürfen wir bald auch noch ein islamisches GEZ-Programm finanzieren.

  22. Nochwas zu

    Der Gebetsruf ist auch an Nicht-Muslime gerichtet als ein Zeichen für die kulturelle Vielfalt

    Der verschlagene Imam und sein Dolmetscher wissen natürlich ganz genau, daß das nichts mit einem „Zeichen für kulturelle Vielfalt“ zu tun hat (wobei sie Allah für diese idiotische verbale Steilvorlage deutscher Blödiane danken), sondern daß der islamische Gebetsruf nach islamischer Doktrin eine unmißverständliche Aufforderung („Einladung“) an alle Kuffar ist, zum Islam überzutreten. Tun sie das nicht, ist die Jagdsaison auf sie eröffnet.

  23. #19 Babieca

    dear AZ-Artikel ist eine einzige propagandistische Zumutung, wo die Verlogenheit u. Heuchelei aus beinahe jedem 2 Satz nur so heraussifft. Die anderen Sätze beinhalten islamische Forderungen. 😉

  24. Der Wortlaut: MUEZZIN-RUF und MUSLIMISCHES „GEBET“

    – Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal)
    – Allah ist der Größte! (viermal)
    – Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah! (zweimal)
    – Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist! (zweimal)
    – Kommt her zum Gebet! (zweimal)
    – Kommt her zum Erfolg! (zweimal)
    – Allah ist der Größte! (zweimal
    – Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal)

    Der Ruf des Muezzin ist im Prinzip ein Aufruf an die „Ungläubigen“ an den Ort der „Niederwerfung“ vor Allah (=Moschee) zu kommen. Die Muslime kennen ja die fünf Gebetszeiten, so dass sich ein Ruf erübrigen würde. Von den acht Sätzen des Adhan (= Gebetsruf), teilweise mehrfach wiederholt, fordert übrigens nur der vierte zum „Gebet“ (=Rezitation von Suren) auf.
    Der Ruf des Muezzin ist somit ein Bekenntnis, dass Allah die größte und einzige Gottheit sei. Er wird damit zum Aufruf des Kampfes gegen alle „Ungläubigen“ und lehnt auch vom Wortlaut her gemäß dem Koran jede Toleranz gegenüber Juden und Christen ab.
    Dort, wo der Gebetsruf der Muslime öffentlich proklamiert wird, herrscht nach muslimischer Lehre Allah. Der „Adhan“ kann somit auch nicht etwa mit dem Läuten von Kirchenglocken verglichen werden, da das Glockengeläut keine aggressive Verkündigung oder gar die Niedermachung eines anderen Bekenntnisses darstellt.

  25. #25 Babieca

    Vorallem weiß der Imam und sein Dolmetscher was die naiven und toleranzverblödeten Politiker, Journalisten, Gutmenschen und Konsorten hören wollen. Derselbe Unsinn von Vielfalt usw. wurde auch erzählt, als man den Duisburgern das „Wunder von Marxloh“ schmackhaft gemacht hat.

  26. #28 WahrerSozialDemokrat

    Wenn man der Volkszählung glaubt, gibt es nur 1,9% Muslime in Deutschland 😉

    Eine unbedeutende Minderheit.

  27. Wehe wenn das Fass überläuft, der Kessel wirklich explodiert und das gesamte Islamgedöns die Ernte einfährt, welche linke Politiker säten. Welcher Deutsche will solches Gejaule schon in der Nachbarschaft haben? Da fehlt eigentlich noch eine große Moschee mit allem Zip und Zapp nahe der Privatwohnungen unserer politisch korrupten Führungsriege. Jeden Freitag das Gejaule um die Ohren und keine Ruhe mehr…. Da müßte das Herz von Claudia Fatima Roth doch hüpfen vor Freude.
    Nein, ich will weder den Islam hier in Deutschland haben, noch jemals das Gejaule vom Moscheestachel hören. Die sollen sich ihren Aberglauben sonst wohin schieben und die Koffer packen zur Heimreise ohne Wiederkehr. Da können die dann die ganze Woche jaulen und ihrem Götzen huldigen.

  28. Mohammedanische Salamitaktik:

    1. Erst heißt es: Wir wollen nur glauben (das können wir in unseren vier Wänden).
    2. Dann kommen Gebetsräume (wir wollen keine Moscheen).
    3. Dann Moscheen (wir wollen keine Minarette).
    4. Dann Minarette (wir wollen keine Lautsprecher).
    5. Dann Lautsprecher (wir wollen keinen Gebetsruf).
    6. Dann probeweiser Gebetsruf ohne Lautsprecher (aber nur am Freitag)
    7. Dann Gebetsruf (echt/Lautsprecher – wir halten uns an die vorgeschriebenen Dezibel).
    7. Dann Azan (Allah ist der Größte und Mohammed ist sein Prophet) Full-Blast, jeden Tag, 5/7/365.

    In diesem Stadium gibt es so viele Mohammedaner, dass sofort die Stadt brennt, falls das elektronische Gebrüll auch nur einen Tick leiser, geschweige denn abgeschafft werden soll.

    Ich erinnere immer wieder an die Erfahrung Jerusalems (aus der Jerusalem Post, meine Übersetzung):

    Während die letzten Krawalle in und um die Altstadt von Jerusalem die religiösen Spannungen zwischen Muslimen und Juden der Hautstadt am köcheln halten, braut sich neuer Streit in den Randbezirken der Stadt zusammen – diesmal über die Lautstärke des Gebetsrufs.

    Jüdische Anwohner, die in der Nähe arabischer Viertel im Osten der Stadt leben, beschweren sich zunehmend über den Adhan, den islamischen Gebetsruf. Er wird fünfmal täglich über Lautsprecher von den Moscheen gesendet und ist zu einem unerträglichen Ärgernis geworden – vor allem um vier Uhr morgens, wenn der Ruf über ihre Nachbarschaft gellt.

    “Es hört sich an, als ob sie ihre Lautsprecher direkt in mein Schlafzimmer gestellt haben”, sagte Yehudit Raz, ein Bewohnerin des nordöstlichen Viertels Pisgat Ze’ev der Jerusalem Post. “Und es kommt nicht von einer Moschee oder zwei Moscheen – wir reden hier über Massen von Lautsprechern, die einer nach dem anderen angeschaltet werden, jeden Morgen.”
    Laut Raz habe viele Bewohner von Pisgat Ze’ev die Nase voll vom Lärm – der, so Raz, in letzter Zeit deutlich lauter wurde. Polizei und Stadtverwaltung, bei denen sich laut Raz die Anwohner mehrfach beschwert haben, tun nichts dagegen.

    “Jeder duckt sich vor der Verantwortung”, sagte sie. “Dabei wollen wir nichts weiter, als dass sie (Muslims) ihre Lautsprecher leiser stellen. Wie würden sie sich wohl fühlen, wenn wir das gleiche mit ihnen machen würden?”

    Raz fügt hinzu, daß Schüsse und Feuerwerk, die oft die Hochzeiten in den nahen arabischen Bezirken Shuafat, Anata, Beit Hanina und Hizme begleiten, das Problem noch verschärfen. Einwohner von Pisgat Ze’ev fühlten sich wie belagert.

    Es ist, als ob wir unter ihrer Herrrschaft leben,” sagt Raz, die am stärksten vom Flüchtlingslager Shuafat beinträchtigt wird. “Es ist das Gebiet, das meiner Wohnung am nächsten liegt“, sagt sie. „Aber es ist ihnen schlicht egal. Warum müssen sie die ganze Nachbarschaft mit diesem Lärm wecken? ”Können sie keinen Wecker kaufen?”

    Die Stadtabgeordnete Yael Antebi, die in Pisgat Ze’ev lebt und das Viertel im Rathaus vertritt, sagte der Post, daß sie in der Stadtverwaltung nicht locker lassen will. “Diese Moscheen verletzten die Lärmschutzregeln. Und die Polizei weigert sich, einzugreifen.”
    Antebi hat zwar Verständnis dafür, dass Polizei und Offizielle seit den letzten Krawallen die Konfrontation mit arabischen Anführern in arabischen Vierteln scheuen, sagt aber, dass das keine Entschuldigung sei. “Es ist einfach, zu behaupten, daß im Moment ein schlechter Zeitpunkt ist, um uns darum zu kümmern. Aber diese Entschuldigung können wir andauernd benutzen. Währenddessen können Leute nicht schlafen. Das beeinträchtigt ihr ganzes Leben.“

    Der Mukhtar (Vorsteher) von Shuafat, Jameel Sanduka, sagte der Post am Donnerstag, daß er und die Bewohner seines Viertels die Dinge ganz anders sehen. “Wir haben hier gelebt, lange ehe es Pisgat Ze’ev überhaupt gab. Dies ist nur eine Fortsetzung der Querelen in und um Jerusalem und um den Tempelberg.”
    Er fährt fort: „Es ist nicht der Lärm, der die Leute stört. Der Islam stört sie. Aber uns stören auch ein paar Dinge: Der Sicherheitszaun in Shuafat, die Checkpoints – all das stört unser tägliches Leben. Wenn sie (Juden) ein Problem mit dem Lärm haben, ist das ihr Problem.“

    Sanduka sagte, daß die Polizei ihn mehrfach kontaktierte und in bat, die Lautsprecher leiser zu stellen. “Das haben wir gemacht”, sagt er. “Wir haben sie ein bißchen leiser gestellt. Aber ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion.”

    Auf die Frage, warum sich Vorsitzende beider Gemeinschaften nicht treffen und gemeinsam auf einen Kompromiß einigen können, sagte Sanduka, er sei stets zum Gespräch bereit. “Wen sie als Nachbarn kommen möchten, um mit mir einen Kaffee zu trinken, ist meine Hand immer ausgestreckt,” sagt er. “Als es in der Vergangenheit Probleme zwischen den Gemeinden gab, kam ich persönlich nach und traf mich mit den Führern. Ich war in ihrem Gemeindehaus und habe dort einige Freunde. Aber wenn Leute Ärger machen wollen – was soll ich da sagen? Sie werden Ärger machen.”

    Während die Jerusalemer Stadtverwaltung am Donnerstag in einer Erklärung zugab, das Problem zu kennen und daran über verschiedene Kanäle zusammen mit der Polizei zu arbeiten, schilderten weitere Bewohner Jerusalems von Mount Scopus bis Gilo der Post ähnliche Erfahrungen. “Als meine Frau und ich in der Nähe des Ölbergs-Friedhofes lebten, schalteten sie die Lautsprecher zu allem Gebetszeiten ein, und zwar richtig laut“, sagt ein ehemaliger Anwohner, der nicht genannt werden will. “Nach einer Weile merkten wir, daß es stets ein Programm war – vielleicht eine MP3-Datei. Ein paar Mal, sehr früh am Morgen, haben sie wohl die Lautsprecher angeschaltet, ehe sie den Computer hochgefahren haben. Wenn das passierte, brüllte jedesmal die Windows-Startmelodie über die gesamte Nachbarschaft.”

    Benny A., ein Einwohner von Gilo, sagte der Post, daß der adhan “Hunderte” von Menschen in seiner Nachbarschaft betrifft. “Wir hören ihn jeden Morgen. Er weckt die Leute, sie können nicht wieder einschlafen und kommen völlig fertig zur Arbeit“, sagt er. “Was ich nicht verstehe: Wenn das eine Religion ist, die von sich behauptet, Toleranz zu predigen – warum sind sie in diesem Fall nicht tolerant? Ich bin für jegliche Religionsfreiheit und denke, sie sollten ihre Religion offen leben dürfen. Aber wenn es um Toleranz gehen, zwingen sie immer ihre Religion in unser Leben – uns, ihren Nachbarn!”

    http://www.jpost.com/LandedPages/PrintArticle.aspx?id=159007

    Immer daran denken: Irgendwann werden uns die Mohammedaner mitteilen, daß sie seit 622 in Deutschland leben. Und der Imam wird sagen: „Ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion“.

  29. Vor 20 Jahren

    Die RAF-Mitglieder waren nur die Lausbuben – und die Polizei und der V-Mann die Täter

    „… Das misslingt. Grams kann flüchten, rennt auf einen Bahnsteig und schießt um sich. Der Beamte Michael Newrzella wird tödlich getroffen. Er hat keine Schutzweste an. Grams stürzt auf das Bahngleis und erschießt sich selbst. Der Zugriff endet in einer Katastrophe.

    und

    … Aber weil der Staat offenkundig gelogen hat, wird auch eine andere Behauptung für möglich gehalten: Grams habe sich nicht selbst getötet, die GSG9 habe ihn hingerichtet.“
    http://www.tagesschau.de/inland/badkleinen100.html

  30. Leute ich fasse es nicht, lest euch mal diesen Artikel durch:

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/drei-maenner-rauben-jungen-8-aus-1.3489683#commentsForm-2554282

    Drei Männer (Südländer) rauben 8-jährigen aus.
    Es heisst:Da wo Kinder und Jugendliche mit Wertgegenständen unterwegs seien, weckten sie bei anderen Neid.
    Daher rät die Polizei, genau dies zu vermeiden!

    Weckhoven ist bekannt für brutale jugendl. Südländerbanden,
    Einflussbereich Kulturverein Masjid Kuba.
    Dort wo die Moschee steht, fand auch der jetzige Überfall statt.

  31. #24 BePe

    Es ist doch ein Witz, dass ausgerechnet die Blockparteien, die ständig den Einfluß der christlichen Kirchen bekämpft und zurückgedrängt haben, jetzt dem Islam diese Rechte zusprechen wollen.

    Ist es ein Witz oder ist genau das Absicht – darüber spekulieren wir hier seit zehn Jahren. Ich weiß es nicht.

  32. Der Muezzin Ruf verletzt meine religiösen Gefühle und Spiritualität als konfessionsfreier Bürger dieses Landes. Ich erwarte in der Öffentlichkeit religiöse Neutralität.

    Darüber hinaus erwarte ich Gebets- und Meditationsräume für alle Nicht-Muslime damit eine Gleichbehandlung gegenüber Muslimen hergestellt ist.

    Ich erwarte auch dass keine Halal-Produkte neben unseren Produkten lagern oder gegart werden.

    Weiterhin fordere ich Toiletten nur für Nicht-Muslime so wie es Toiletten nur für Muslime gibt.

    Ich erwarte auch dass die deutsche Justiz eine Selbstjustiz bei Nicht-Muslimen genauso duldet wie bei Muslimen. Ebenso fordere ich die Polygamie für alle Nicht-Muslime, da diese bei Muslimen ebenfalls geduldet und auch Hartz IV finanziert wird.

    Sollte hier keine Angleichung erfolgen widerspricht dies dem Grundsatz der Gleichbehandlung.

    Artikel 3 GG

    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

  33. Verstehe ich das richtig. Das wäre etwa so, wie wenn Deutschland in Israel eine Kinderklinik finanzieren würde und diese dann Josef Mengele-Hospital nennt.

    Die machen sich doch so was von lustig hinter verschlossenen Türen. Das ist kaum zu glauben, wie naiv unsere Volksvertreter sind. Sie reichen denen die Hand und lassen sich lächelnd ins Gesicht lügen.

  34. Ich habe einen Tip für jeden, ob nun Christ oder Atheist:

    Grüßen Sie in ihrem Dorf oder Stadt artig fremde Moslems auf der Straße, ihre moslemischen Nachbarn mit:

    „Gelobt sei Jesus-Christus, der Sohn Gottes!“

    oder

    „Es gibt keinen Gott, außer Jesus-Christus!“

    Tragen Sie einen Kreuzanhänger, ob nun ernsthaft oder als Modestück.

    Wir dürfen uns nicht ducken, wir müssen uns breit machen.

  35. Wer falsche Prioritäten setzt – wie das kostspielige durchfüttern von Mohammedanern oder deren Muezzin-Geblöke – der muss sich nicht wundern, dass unsere Infrastruktur vergammelt und der Wohlstand immer schneller wegbröckelt.

    Obwohl beides gut eigentlich zueinander passt!

    Danke, Claudia Roth, Maria Böhmer und Co..

    Als nächstes werden in Deutschland sicherlich Areale für die Kamel- Und Ziegenzucht abgezweigt, um den Heimatgefühlen Heimatgefühles unserer islamischen Bereicherer entgegen zu kommen.

    Deutschland ist ein Irrenhaus!

    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/aufschwung/deutschland-fehlt-eine-billion-euro-fuer-strassen-kinder-stromnetze-30962556.bild.html

  36. OT – NSU – Untersuchungsausschuss vom 24.06.2013

    Mordfall Heilbronn: Ehemaliger Quellenführer widerspricht der V-Frau „Krokus“

    Eine unglaubwürdige Informantin will Zschäpe gesehen haben….

    „Der 60jährige bestätigte Medienberichte, wonach Petra S. während ihrer Informantentätigkeit vom Geheimdienst als „quellenehrlich“ und „zuverlässig“ eingestuft wurde. Sie sei jedoch „keine Superquelle“ gewesen, da sie, die selbst nicht rechtsextrem sei, nur einen geringen Zugang zu Erkenntnissen aus dieser Szene gehabt habe. Oettinger: „Die Kooperation lief auf niedrigster Ebene, sie war eine einfache Auskunftsperson.“

    Wie lange hat uns die linke Presse mit dieser aufgesetzten Story um Petra S. alias „Krokus“ traktiert?

    Einfach nur widerlich was in diesem Staat abgeht.

    http://www.bundestag.de/presse/hib/2013_06/2013_350/01.html

  37. #32 Babieca (24. Jun 2013 18:41)

    “Ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion”.

    genau! gerade der elektromagnetische Lautsprecher und der Transistorverstärker – beides ja bekanntlich von Mohammed persönlich bereits 641/642 erfunden worden – sind integraler Bestandteil islamischer Kultur! …wie eigentlich alle techn. Innovationen seit 622…

  38. #28 WahrerSozialDemokrat

    da muß man nur dahingehen, wo dies schon der Fall ist. Malmö oder Brüssel bieten sich an, oder so manches Stdtviertel in Deutschland. Obwohl natürlich noch ein Unterschied darin besteht, ob es nur punktuell 15%, 20%, 25% sind, oder ob sich die Werte auf das ganze Land beziehen, dann sieht die Sache noch einmal dramatisch anders aus.

    „Ich werte jeden Islam-Unterstützer und -Verhamloser ab sofort als Moslem! “

    Da sind bestimmt ein paar verkappte Moslems drunter. Die konvertieren erst dann ganz offen zum Islam, wenn sie die Islamisierung weit genug voran gebracht haben.

  39. Da braucht man nur (anstatt der BAB 4) die B 55 entlang zu fahren. Alle 300 Meter ein Gebrauchtwagenhändler, etliche Gebetshäuser und eine Kopftuchdichte, wie ich sie selten mal in Köln sehe …

  40. Anstelle des traditionellen Muezzinrufes wäre eine Zivilschutz-Alarmsirene wesentlich angebrachter.
    (Wikipedia)

    Es sind drei verschiedene Signale vorgesehen: Warnung, Alarm, Entwarnung. Nicht erkennbar ist aus den Warn- und Alarmzeichen, um welche Art einer Katastrophe es sich handelt.

    Anstatt „Sirene“ nennen wir das Ding „Surene“.

  41. #42 Fensterzu

    „Ist es ein Witz oder ist genau das Absicht – darüber spekulieren wir hier seit zehn Jahren. Ich weiß es nicht.“

    Absicht! Wie ich hier #9 BePe schon klar gesagt habe. 😉

  42. Im Mittelalter hätte man das mit sensen und Heugabeln geregelt. Aber da hat man ja auch Kriege gegen die Obrigkeit angefangen, nur weil man keine 10% abgeben wollte.

  43. der muezzin „ruft“ nicht zum gebet./das gejaule des muezzin IST EIN GEBET,also eine religiöse handlung.ergo: nicht zu dieser religionsgemeinschaft zugehörige werden gezwungen, an dieser „religiösen“ handlung teilzunehmen.weghören geht nicht.dieser tatbestand ist in dtschlnd verboten.es darf keiner gezwungen werden,an einer fremden , religiösen handlung teilzunehmen, verdammt, man gehe vor gericht und streite sich um sein recht.warum wehrt man sich nicht endlich!was weiß ich,anzeige wegen ruhestörung,überschreitung von dezibelhöchstwerten,es muß möglichkeiten geben, das geschrei abzustellen.kann man denn nicht mal anständige rechtskundige mit ins boot bekommen, mit denen man einen besseren kampf gegen die eroberer führen kann.?fragt doch den prof.schachtschneider,oder einen anderen sachverständigen.organisiert euch doch mal endlich,tut endlich was, haut doch mal auf die kacke.es muß doch noch ein funken solidarität unter biodeutschen zu zünden sein.
    es reicht auch nicht aus, demnächst anders zu wählen. veränderungen brauchen so viel zeit.man muß JETZT was tun!JETZT aktiv werden,und auch das wird so viel zeit kosten.entlarvt doch endlich die feinde/die verräter im eigenen haus.cicero,42v.chr.:“DER VERRÄTER ERSCHEINT NICHT ALS VERRÄTER,ER SPRICHT DIE SPRACHE SEINER OPFER UND ER HAT IHRE ZÜGE.TRÄGT IHRE KLEIDER.ER SPRICHT DIE GEFÜHLE TIEF IM HERZEN DIESER MENSCHEN AN.ER VERDIRBT DIE SEELE DES LANDES.ER ARBEITET IM GEHEIMEN,UNERKANNT UND UNTERGRÄBT DIE SÄULEN DES HAUSES.ER VERDIRBT DIE POLITIK,SODAß SIE NICHT LÄNGER WIDERSTEHEN KANN: kommt doch endlich aus den puschen!

  44. #46 unrein (24. Jun 2013 19:04)

    Ja! 😆

    Denen ist keine noch so aberwitzige Behauptung zu blöd, um sie nicht dreist als Islamrechtfertigung zu verkünden. Und zwar überall, wo sie sich breitmachen. Und die schämen sich nicht mal dafür, sondern finden ihr Gelüge auch noch toll. Erinnern mich immer an Kleinkinder, die auch aus dem Stegreif mit vollkommen ernster Mine die abstrusesten Lügengeschichten runterfabulieren.

  45. Für mich kann der Mutz-Ihn nich laut genug vom Minarett schreien und toben, hoffentlich werden da alle …..WACH

  46. Mehmet-Eroberer-Christenschlächter-Moscheen in einem christlichen Land zu errichten, ist in etwa so Geschmackvoll wie Adolf-Hitler-Gedächtnishallen in Israel.

    Nur sind die Juden nicht so blöde und moralisch verwahrlost, um sowas zuzulassen.

  47. Danke Babieca,
    Sie haben all das, was ich nach Luft schnappend artikulieren wollte, schon bestens formuliert.
    Meine Wut über dieses extrem verrottete, verblödete, korrupte Land, das in der Tat von Tag zu Tag weniger mein Deutschland ist, das ich so lange kannte, und das ein friedliches, völlig sicheres und reiches Land war, wächst im selben Maße wie es verschwindet.
    Ich werde nie verstehen, weshalb außer uns hier und noch ein paar Aufgewachten niemand diese schreckliche Veränderung bemerkt und „haltet die Diebe“ schreit, die von bekennenden Verrätern ins Haus gelassen wurden. Die stecken sich seelenruhig und völlig ungestört das Tafelsilber ein und fressen die Vorräte leer, die unsere Vorfahren und auch noch meine Generation angelegt haben. Sie öffnen alle Türen und Luken, um noch mehr Plünderer hereinzuholen. Sie lärmen und krakeelen, sie treten den schlafenden Michel und der wacht immer noch nicht auf.

  48. Also ich finde Ruf einfach klasse! Der sollte mit mindestens 1000W krähen,dann würden jene
    „Gutmenschen“ auch so richtig beschallt und
    könnten sich daran ergötzen !!!! Ich freue
    mich jedenfalls für alle „beschallten“ 🙂
    sollen sie doch ihre eigenen früchte des
    Mainstreams kosten !!! Wie das alles mal wohl enden wird ????
    🙁 🙁 🙁

  49. Die Landeroberer rufen von Ihren Wachtürmen … Super … Deutschland geht gar nicht mehr …

  50. ganz im sinn von adolf hitler. das deutsche volk hat sowieso sein lebensrecht verwirkt. der mohammedanismus steht dem nationalsozialismus nahe. sein geist kommt wieder als führer und erlöser Muhammad ibn Hasan al-Mahdi, der verborgene imam.

  51. #64 WSD
    War am Sonntag in der Kirche, wo die alten Ministranten verabschiedet und die neuen vorgestellt wurden. Ergebnis: 10 Verabschiedungen und 2 Neuantritte.
    Auf Nachfrage war zu erfahren, dass sich nicht nur die Eltern dagegen stemmen, sondern die Kinder auch in der Schule gehänselt (um das Wort „gemobbt“ zu vermeiden) werden.
    Und das mitten im ehemals katholischen Oberschwaben.

  52. der muezzinruf über lautsprecher spricht auch hunde an. sie fangen an zu jaulen und alle laute überlagern sich. das habe ich auf der insel mauritius mehrfach erlebt.

  53. Ein Lackmus-Test:

    Würde die AfD, wenn es darauf ankäme, in einer Kommune gegen den Muezzinruf stimmen?

    Mit absoluter Sicherheit würden alle PRO-Parteien dagegen stimmen.

  54. Die wenigsten in Deutschland haben es wirklich einmal für Jahre mitgemacht und wissen, was es heißt, vom Muezzin beschallt zu werden. Das ist einfach grausam. Ich habe dreimal Ramadan in Jakarta mitgemacht. Da geht es dann um 03:30 Uhr an verschiedenen Ecken um das Haus los. Nicht etwa, dass mit dem Muezzin Schluss ist, dann wird auch noch nach draußen übertragen was drinnen so vorgetragen wird. Und dass dann gleich mehrfach, weil ja alle paar Meter eine Moschee ist.

    Ich bin absolut sicher, dass es einen Zusammenhang gibt, zwischen diesem Quatsch und den schwachen Wirtschaftsleistungen von Ländern mit moslemischer Bevölkerungsmehrheit. So sind in Indonesien die erfolgreichsten Firmen zu strukturiert, dass ein Moslem kaum einen höheren Job als den eines Fahrers bekleiden kann. Und wenn Firmen Moslems einstellen müssen die mit Andersgläubigen zusammenarbeiten, dann sind die fast immer die Schwächsten im Team, ganz besonders während Ramadan. Dann haben die nämlich auch noch das Sonderrecht, sich am Nachmittag hinzulegen.

    Wenn das wirklich was werden soll, mit dem Euro-Islam, dann muss auch dafür gesorgt werden, dass der Betzwang abgeschafft wird. Einmal Moschee, am Sonntagmorgen, wie eben die Kirche auch, sollte genug sein.

  55. @ #57 ujott

    der muezzin “ruft” nicht zum gebet./das gejaule des muezzin IST EIN GEBET,also eine religiöse handlung.ergo: nicht zu dieser religionsgemeinschaft zugehörige werden gezwungen, an dieser “religiösen” handlung teilzunehmen.weghören geht nicht.dieser tatbestand ist in dtschlnd verboten.es darf keiner gezwungen werden,an einer fremden , religiösen handlung teilzunehmen

    Ein sehr guter Einwand!

  56. @ #68 pidding

    der muezzinruf über lautsprecher spricht auch hunde an. sie fangen an zu jaulen und alle laute überlagern sich. das habe ich auf der insel mauritius mehrfach erlebt.

    Da wächst doch zusammen, was zusammen gehört, nicht? Aber Hunde mögen sie ja auch nicht. Was mögen Moslems überhaupt?

  57. @ #67 hoppla #64 WSD

    War am Sonntag in der Kirche, wo die alten Ministranten verabschiedet und die neuen vorgestellt wurden. Ergebnis: 10 Verabschiedungen und 2 Neuantritte.

    Auf Nachfrage war zu erfahren, dass sich nicht nur die Eltern dagegen stemmen, sondern die Kinder auch in der Schule gehänselt (um das Wort „gemobbt“ zu vermeiden) werden.

    Und das mitten im ehemals katholischen Oberschwaben.

    Der passende Spruch dazu: „.. wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden?“

  58. #60 Nicht-die-mama

    Kurz, klar, prägnant. Einfach super, diese Äußerung. Ich habe einen Freund aus Haifa, Israel. Ihm gegenüber sagte ich: Stell dir vor, wir als deutsche würden vor eurer Klagemauer in Jerusalem Büsten von Hitler aufstellen? Was würdet ihr tun?
    Antwort: Keiner von euch würde das überleben. Schau mal München 1968. Unser …dienst ist einfach zu gut. Da verblasst ihr und eure Amis.
    Aber wir lassen, auf deutsch so etwas zu mit den islamischen Moscheen, auf unserem Gebiet??

    Noch können wir mit dem Möbelwagen abstimmen. Und wenn wir die Geschichte unserer bittersten Zeit in D reflektieren läßt sich feststellen, dass eben die nicht nur klugen, sondern deutlich vorausdenkenden Juden bereits Anfang der 30-er des letzten Jh, durchschauten, was auf alle zukommen wird. Sie flüchteteten. Und retteten ihr Leben.
    Wer dem allgemeinen Glauben und der damals aktuellen Berichterstattung Beachtung entgegen brachte verlor alles…

    Müssen wir -Leistungserbringer- nun auch schon flüchten ???

  59. Fatih heisst im Übrigen „Eroberer“.
    Genug gesagt.
    Was habe Ich diese Verräter so satt!

  60. Und so geht es dahin mit unserer Kultur… Schauderhaft. Man kann froh sein, dass man in 50 Jahren tot ist!

  61. „Der Gebetsruf ist für uns ganz wichtig, macht der Imam deutlich. Wie wichtig, unterstreicht er dadurch, dass ohne Gebetsruf ein Muslim gar nicht erst beten darf, er gehöre zwingend zum Ritual.“

    So einfach kann man deutsche Gutmenschen verarschen. So ein verlogener Imam. Zum Beten braucht ein Muslim keinen Gebetsruf. Er braucht auch kein Minarett und nicht einmal eine Moschee. Die Gebetszeiten stehen fest und er kann sein Gebet überall verrichten.

    Denen geht es nur um die Demonstration ihrer Macht, die sie in „Feindesland“ erlangt haben. Das beginnt ja schon mit der Namensgebung vieler Moscheen.

  62. #44 Anthropos.
    Sie haben trotz bester Darstellung einen Sachverhalt nicht beleuchtet: die sogenannten Cousinenhochzeiten zwischen Türken-Clans.
    In unserer Kultur nicht möglich, gestützt von den Darwin’schen Thesen, die ein Islam natürlich infolge seiner Rückschrittlichkeit weder kennt, noch beachten kann ( im Islam ist die Erde noch eine Scheibe).
    Das Ergebnis: etwa ein Drittel der gezeugten Kinder stirbt noch vor der Geburt bzw. kurz danach; ein drittel kann ein etwa normales Leben führen und etwa ein drittel ist lebenslänglich körperlich oder geistig behindert.
    Schlimm genug, dass so etwas wissentlich in Kauf genommen wird. Doch gut genug, dass man dem deutschen Krankenversicherungsbeitragszahler diese eigentlich überflüssigen Kosten ( und die haben es summenmäßig in sich ) mit einer Selbstverständlichkeit aufschultern kann, wie auch die Kosten für Zweit-, Dritt- und Viertfrau incl. der gezeugten Bagage, die wohl dank nicht erwähnen zu müssender Fakten niemals Rentenversicheungsbeiträge in D erwirtschaften wird…
    Ich selbst bin schwerstkrank, nach einem Leben voller Arbeit. Was mir jetzt bleibt von all dem, ist einfach so erschreckend, dass mir ein Leben als ……willkommener wäre. Da könnte ich so richtig im Buntsein aufgehen !
    ABER ICH WILL ES NICHT !!

  63. Was ich nie nachvollziehen werde,

    wenn echte gutmenschliche idealistische Mulitkulit Linken morgens aufwachen, ihr Fenster öffnen und den Gebetsruf aus einer naheligenden Moschee hören, die dann tatsächlich ein lächeln im Gesicht haben, ein warmes Herz sich öffnet und sie schwärmen, ‚das ist aber schön‘!!!

    Wie krank im Kopf muss man sein ?????

  64. @ #7 PI-User_HAM (24. Jun 2013 17:54)

    Diese Sucht der christlichen Priester für modern und tolerant gehalten zu werden ist schon zwanghaft! Wie sie danach gieren, daß die linksversifften islamophilen MSM ihnen den Segen geben!

    Wir sind so grün,
    wir ham ´n Spleen!
    Wir sind modern
    das hat man gern,
    beim Spiegel und Stern.
    Darum beten wir Chrislam,
    ja, das hat Charme!
    Das lockt zwar keine Christen an,
    doch viele Moslems und ihr Imam.

    Wir treiben Gottes Sohn hinaus,
    das macht uns gar nichts aus!
    Denn wir sind grün,
    wir ham ´n Spleen!
    Das ist modern,
    das hat man gern!

    Wir machen alles mit,
    worum der Moslem bitt.
    Wir sind moderne Kirchenschar
    und werfen weg auch den Talar.
    Hauptsach´ man hat uns gern,
    bei Moslems nah und fern!

    Wir sind erpicht,
    auf jeden Mist!
    Auf Mohammed, den Baphomet,
    um den sich alles dreht!
    Wir rufen gleich Grüßgott, Allah
    und pilgern auch zu der Kaaba!

    Wir machen alles mit,
    denn wir sind jung und chic!
    Wir wollen alles probieren,
    ruckzuck auch konvertieren.
    Hauptsach der Moslem hat uns lieb
    und die Bild uns ihren Segen gibt!

    Pastor Thomas Jablonka
    http://www.katholisch-in-wipperfuerth.de/index.php/seelsorgeteam-mainmenu-116/kernteam-mainmenu-205/241-tj

    Pfarrerin Stefanie Eschbach
    http://www.oberberg-aktuell.de/uploads/tx_wjnewsext/20-6-2011eschbach-vor1.jpg

    „“Per Lautsprecher wurde der Gebetsruf nach draußen übertragen. Vereinsvorsitzender Tekin Yüksel, der türkische Generalkonsul in Köln, Mustafa Kemal Basa, der Stellvertretende Botschaftsrat für Religionsangelegenheiten, Kazim Türkmen, Bürgermeister Michael von Rekowski, Pastor Thomas Jablonka und Pfarrerin Stefanie Eschbach betonten in ihren Reden das friedlichen Miteinander der Kulturen und Religionen. Vorbeter Bayram Kilic trug aus dem Koran vor und rief die Gläubigen zum Freitagsgebet…““ Aachener Zeitung

  65. Werden die deutschen Politiker, die solche Bauten und auch insgesamt die Islamisierung Deutschlands befürworten und genehmigen, eigentlich bestochen oder bedroht? Oder beides? Oder ist ihnen die Zukunft Deutschlands völlig egal? Sind die alle kinderlos?

  66. Kein Mitleid für EURO-Buntland und seiner Wahl Helfer und Pressen.

    Wenn das Ruder ind Europa und bei der BW 2013 nicht rumgerissen wird empfiehlt sich wohl nur noch die Flucht für 60.000.000 Bio Deutsche nach Japan.

    Mit anderen Worten einfach Deutschland mal für 800 Jahre der islamischen Häng-Hochkultur überlassen und zeitlich begrentzt aufgeben, vögelfrei nach dem „Frei“tags Motto:

    Allahhh bull akwaahn

    Gewaltausbrüche nach dem Freitagsgebet

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/muslime-in-aufruhr-deutsche-botschaft-gestuermt-1.2994195

    Die Dekadenz schlendert im Gewand einer gierigen Lust durch die Straßen der Illusion derweil ein innerer Ernst im Weltenwerden sich schüchtern durch die Nebengassen drückt

    Christa Schyboll (*1952), Eventmanagerin, Autorin

  67. @ #84 woko54 (24. Jun 2013 23:52)

    Unter unseren Politikern gibt es alles, wie in der übrigen Gesellschaft auch, nur konzentrierter:
    Gutmenschen, Zyniker, Verräter, Karrieristen, Geldgeile, Toleranzsüchtige, Deutschlandhasser, Antichristen, Nestbeschmutzer, Einfaltspinsel, Weltfremde, Schlafmützen, Selbsthasser, Aufrechte, Kriecher, Schleimer, Gefallsüchtige, Soziopathen, Egomanen, Listenschmiede, Spione, Islamophile, Konvertiten, Selbstdarsteller, Narzißten, Kümmerer, Opportunisten, Altruisten usw.

    „“Wovon der Altruist sich all die Jahre ernährt, bleibt unklar. Die Fluchthilfe ist für ihn, so betont er, kein Geschäft, sondern humanitäre Berufung und Strafaktion in einem.““
    http://de.wiktionary.org/wiki/Altruist

  68. #84 Schweinsbraten (24. Jun 2013 23:45)

    Pardon bitte, das Zitat ist von der rundschau-online.de

  69. Das der Muezzi Ruf ein Gebetsruf sei, ist eine Verkürzung der Wahrheit, um ihn gegen den Willen der deutschen Anwohner durchzusetzen. Der arabisch vorgetragene Ruf lautet in der deutschen Übersetzung :
    1. Allah ist am grössten
    2. Ich bezeuge das es keinen Gott gibt außer Allah
    3. Ich bezeuge das Mohamed Allahs Gesandter ist.
    4. Auf zum Gebet.
    5. Auf zum Heil.
    6. Allah ist am grössten.
    7. Es gibt keinen Gott außer Allah
    Von den sieben Sätzen die bis auf den letzten mit Wiederholungen ausgerufen werden, ist nur der vierte Satz eine Einladung zum Gebet. Alle anderen sind demonstrative Verkündung des islamischen Bekenntnis.
    Der Muezzin Ruf wird von Muslimen als Proklamation islamischen Hoheitsgebietes verstanden und der islamischen Überlegenheit über den christlichen Glauben. Da der Islam keine Trennung von Religion und Politik kennt, ist der Ruf ein politisches Eroberungsprogramm und demonstrative Propaganda für den Herrschaftsanspruch Allahs.
    Wo der Muezzin ruft da haben Muslime vom Land Besitz ergriffen !
    Den Muezzin Ruf mit dem Glockengeläut zu vergleichen, kann unter diesen Vorraussetzungen nur als Täuschung angesehen werden, zumal Glocken keine inhaltliche Aussage machen.
    Unwahr ist auch die Behauptung, das der Muezzin Ruf ein unverzichtbarer Bestandteil des muslimischen Pflichgebetes ist. Dieser Behauptung erteilte Mohammed Saved Tantawi, Großscheich der Al-Azhar Moschee in Kairo, eine unmißverständliche Absage. Bei einem Empfang in der Hessen-Nassauischen Kirchenverwaltung in Darmstadt im März 1997 erklärte er, daß nach übereinstimmender islamischer Lehrauffassung ein Gebet keineswegs ungültig sei, wenn der Muezzin zuvor nicht gerufen hat !


    Aus Muslime erobern Deutschland – Eine Dokumentation

  70. Fensterzu # 75

    der muezzinruf über lautsprecher spricht auch hunde an. sie fangen an zu jaulen und alle laute überlagern sich. das habe ich auf der insel mauritius mehrfach erlebt.

    Da wächst doch zusammen, was zusammen gehört, nicht? Aber Hunde mögen sie ja auch nicht. Was mögen Moslems überhaupt?


    MohammedanerInnen mögen es die allerniedersten Instinkte als Religion insbesondere als Islam zu leben . Daraus folgt : Kleine Mädchen mit 9 Jahren zu heiraten. Es gibt einen Fachausdruck dafür, aber der fällt mir gerade nicht ein.
    Ausserdem lieben sie das beheaden Ungläubiger in jeglicher Form. 🙄

  71. Ich fordere ein gesetzliches Verbot für den Schrei des Muezzins vom Minarett.

    Sonst haben wir das faschistoide Geschrei fünf Mal am Tag von zehntausenden von Moscheen in Deutschland!

    Wenn ich das Gejaule dieser primitiven Terror-Religion hören will, dann mache ich Urlaub im Morgenland. Aber diese affenartige Schreie vom Minarett haben in Deutschland nichts, aber absolut nichts, verloren! 😉

  72. OT:Kulturelle Kulturbereicherung auf höchsten Niveau durch moslemische Türken aus der türkischen Türkei!

    Zwei junge Männer brutal überfallen – Gewalttätiges Trio in U-Haft

    Neben einer geringen Menge Bargeld hatten sie die Handys ihrer Opfer erbeutet. Unter Vorhalt eines Messers forderten die Räuber zudem noch, keinesfalls die Polizei zu verständigen, da ansonsten mit weiteren Repressalien zu rechnen sei.

    Aufwendig geführte Fahndungsmaßnahmen des Kriminaldauerdienstes führten am selben Tag gegen 22.45 Uhr zur vorläufigen Festnahme eines 20-Jährigen aus Graben-Neudorf. Auch gegen die inzwischen ermittelten und als gewalttätig eingestuften mutmaßlichen Mittäter im Alter von 17 und 19 Jahren wurden Haftbefehle erwirkt.

    Mit Unterstützung des Polizeipostens Graben-Neudorf gelang am Donnerstagnachmittag die Festnahme des 17-Jährigen durch speziell geschulte Beamte des Polizeipräsidiums. Sein Versuch, dabei nach einem in der Gesäßtasche steckenden Messer zu greifen, konnten die Beamten noch rechtzeitig verhindern. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei auch um die bei dem Raub eingesetzte Tatwaffe.

    Letztlich konnte vergangenen Freitag der 20 Jahre alte dritte Tatverdächtige in seiner Wohnung festgenommen werden. Dessen Cousin wollte ihm zu Hilfe kommen und störte zunächst die Amtshandlungen der Beamten. Auch ein gegen ihn verhängter Platzverweis beeindruckte den 29-jährigen, polizeibekannten Mann offenbar nicht. Beim Abtransport des Festgenommenen wollte der Verwandte auf die Ordnungshüter einschlagen, so dass er in der Folge wegen seiner Widerstandshandlungen ebenfalls festgenommen werden musste.

    Eines der geraubten Handys wurde bei einem Hehler sichergestellt. Während das zweite Mobiltelefon noch fehlt, ist das geraubte Bargeld angeblich für Zigaretten umgesetzt worden.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Zwei-junge-Maenner-brutal-ueberfallen-Gewalttaetiges-Trio-in-U-Haft-_arid,425122.html

    Der Zuzug moslemischer Türken hat die Steinzeit wieder nach Deutschland gebracht. Nur rotgrüne und weltfremde Spinner sehen dies als kulturelle Bereicherung durch moslemische und “Böhmersche Bemesserungs-Fachkräfte” an. 🙂

  73. Der Beweis: Islam ist Frieden!

    Süddeutschland: Razzien wegen Anschlagsplan mit Modellflugzeugen

    Spezialeinheiten der Polizei haben am Morgen mehrere Wohnungen in Bayern und Baden-Württemberg durchsucht. Der Verdacht: Mutmaßliche Terroristen sollen Anschläge mit ferngesteuerten Mini-Flugzeugen geplant haben.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sueddeutschland-razzien-wegen-anschlagsgefahr-durch-modellflugzeuge-a-907652.html

    Und wieder haben Friedensaktivisten der friedlichsten Friedensreligion- der Welt in den Augen der rotgrünen Spinnern den Friedensnobelpreis verdient.

    Islam ist Frieden, wir leben auf einer Scheibe und Scheiße schmeckt gut!

    Und natürlich hat das alles nichts mit dem friedlichen Islam zu tun, sondern mit dem Stand des Mondes! 🙂

  74. Vergewaltigungsepedemie in westlichen Ländern
    Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil partei- und medienübergreifend mit lautem
    Schweigen bedacht, breitet sich in Nord- und Westeuropa, aber auch in Australien ein
    grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus: Die Vergewaltigung
    einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von
    Zuwanderern moslemischen Glaubens. Das Ganze hat einen starken ethnischkulturellen
    bzw. rassistischen Hintergrund. „Frontpage magazine“ berichtete im
    Dezember letzten Jahres in zwei schockierenden Artikeln über diese unheilvolle
    Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider vollständig ignoriert wurden.
    Sharon Lapkin schreibt in ihrem Artikel vom 27. Dezember 2005:
    Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie
    würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu
    sagen, weil sie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren
    religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines
    Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen
    hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur
    Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen. Schon
    2004 verkündete der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi in London,
    Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen
    gekleidet hätten. Um frei von Schuld zu sein, müsse das Mädchen ein ordentliches
    Benehmen gezeigt haben. In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi
    verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung
    geradezu bitten würden. Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm
    sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass
    sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würde sich schließlich
    jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen
    Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre
    Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst
    Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen
    Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen
    auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu
    wollen. (’Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers.
    But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has
    never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect
    for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.’)
    Der schwedische Journalist Fjordman warnt in seinem Artikel vom 15. Dezember
    2005 vor einer regelrechten Vergewaltigungsepedemie in Schweden und Norwegen:
    Er schreibt, dass gemäß einer neuen Studie des Crime Prevention Council in
    Schweden die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vergewaltiger ausländischer Herkunft ist,
    viermal so hoch sei wie die, dass der Täter gebürtiger Schwede sei. Zuwanderer aus
    Algerien, Lybien, Marocco und Tunesien würden diese Gruppe dominieren. Auch in
    Norwegen und Dänemark sind Zuwanderer moslemischen Glaubens deutlich
    überrepräsentiert. Im Jahre 2001 waren Einwanderer an zwei von drei
    Vergewaltigungsfällen beteiligt, in Kopenhagen sogar an drei von vier Fällen! In
    diesen Statistiken werden allerdings nicht die Nachkommen von Zuwanderern
    berücksichtigt. Rechtsanwältin Ann Christin Hjelm fand heraus, dass 85% aller wegen
    Vergewaltigung verurteilten Straftäter Zuwanderer bzw. deren Nachkommen waren,
    80% der Opfer sind Schwedinnen. Die Zahl der von moslemischen Zuwanderern
    verübten Vergewaltigungen ist so hoch, dass es laut Fjordman wirklich
    Schwierigkeiten bereitet, diese Dinge als Randerscheinung und individuelle
    Verfehlungen zu betrachten. Es würde eher einer Art Kriegführung ähneln, bei der die
    moslemischen Eroberer Mädchen und Frauen als ihnen frei zur Verfügung stehende
    Kriegsbeute betrachten würden. Man stelle sich vor, dass im Europa des 21.
    Jahrhunderts eine Gruppe von Teenagern in Schweden aus Verzweiflung eine Art
    umgekehrten Keuschheitsgürtel entworfen hat, der der Trägerin einen besseren
    Schutz über den eigenen Körper ermöglichen soll, weil er sich nur ihr selbst
    beidhändig problemlos öffnen lässt. Die Mädchen erhoffen sich davon, potentielle
    Vergewaltiger abzuschrecken. Sie streben eine Massenproduktion des Gürtels an und
    zwar – wie sie ausdrücklich versichern – nicht, um Geld zu verdienen, sondern um
    andere Mädchen vor dem furchtbaren Erlebnis einer Vergewaltigung zu schützen. Das
    Phänomen der sexuellen Gewalt von islamischen Männern sollte – wie Sharon Lapkin
    schreibt – mit der Dringlichkeit behandelt werden, die es verdient. Stattdessen
    ignorieren Politiker, Akademiker und Medien es und beschimpfen die, die es
    ansprechen: In Australien wurde der Journalist Paul Sheehan des Rassismus und der
    Anstiftung zum Rassenhass beschuldigt, weil er es gewagt hatte, über
    Gruppenvergewaltigungen und die allgemein hohe Kriminalität in Sydneys
    libanesischen Moslemvierteln zu berichten. Sein Kollege David Marr nannte seine
    Kolumne schändlich. Der Vize-Präsident der australischen libanesischen
    Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“ die ethnische Herkunft der
    Vergewaltiger zu veröffentlichen. Die BBC nahm 2004 eine vorgesehene
    Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch
    pakistanische und andere muslemische Männer aus dem Programm, nachdem die
    Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der
    Sender sei sich seiner Verantwortung bewusst. Eine nicht wirklich beruhigende
    Aussicht für die Zukunft bietet die Ansicht von Unni Wikan, Anthropologie-Professorin
    in Oslo. Sie rät ihren norwegischen Geschlechtsgenossinnen doch bitte zur Kenntnis
    zu nehmen, dass moslemische Männer ihre Art sich zu kleiden nun einmal provokativ
    finden würden. Und solange moslemische Männer glauben, dass Frauen selbst die
    Verantwortung an einer Vergewaltigung trügen, müssten sich die Frauen eben der
    multikulturellen Gesellschaft anpassen.
    Das bedeutet wohl: Frauen unter die Burka und alles wird gut!

  75. #29 Babieca (24. Jun 2013 18:29)

    Der erste Schritt ist das Minarett.

    Der zweite Schritt ist der Muezzinruf.

    Der dritte Schritt ist der, dass, wenn der Muezzin kreischt, keine Kirchenglocken läuten dürfen und keine Messe stattfinden darf (hat ein Moslem mal einem Bekannten von mir erzählt).

    Na ja, Kirchen gibt es dann wahrscheinlich sowieso kaum noch welche, sind alle in Moscheen umgerüstet worden.

  76. #46 Schweinsbraten (24. Jun 2013 19:01)

    Ich habe einen Tip für jeden, ob nun Christ oder Atheist:

    Grüßen Sie in ihrem Dorf oder Stadt artig fremde Moslems auf der Straße, ihre moslemischen Nachbarn mit:

    “Gelobt sei Jesus-Christus, der Sohn Gottes!”

    oder

    “Es gibt keinen Gott, außer Jesus-Christus!”
    —————————–
    Ich grüße die Salafisten auf meiner Straße immer mit „Grüß Gott!“ Vor lauter Schreck hat einer mal „Grüß Gott“ zurückgesagt.

    Ihre Empfehlungen sind auch sehr gut. Werde ich mir merken. Danke für den Tipp!

  77. Auch in Wipperfürth ruft jetzt der Muezzin

    Vor Jahren haben das nur die „Nazis“ kommen sehen. Ich bin mit dem Strom geschwommen und hab in edler Absicht demonstrativ ähnlich lautende Plakate und kritische Informationen der REPS und sogar der CDU verbrannt.
    Wer solche Entwicklungen damals angekündigt hätte und hat, hätte und hat handfeste berufliche und gesellschaftloiche Nachteile, kleine lokale Skandälchen zu befürchten gehabt – „Freunde“ hätten und haben sich von einem abgewandt.

    Heute wird uns die gleiche Botschaft – in der tatsächlich längst so eingetretenen Realität – als Bereicherung verkauft.

    Achja, man wird sagen, dass der Muezzin ja nicht regelmäßig und garnich so laut rufen wird und so.
    Ja – noch.
    Irgendwann wird auch das für uns alle Bereicherung sein.

    Aber bis die Fakten geschaffen sind und bis die Machtlage es dem Islam ermöglicht, so lange ist ein „Hetzer“, ein „Nazi“, wer es kommen sieht.

  78. In England gibt es die EDL.

    Die rufen:“EDL,EDL,EDL Who the Fuck is Mohammed?“

    Wie haltet ihr davon?

  79. Armes Wipperfürth!
    Kenne die Stadt sehr gut, offene, fröhliche und sympatische Menschen. Aber der Fisch stinkt, wie immer, vom Kopf her …
    Überall da, wo Menschen zusammen leben, gibt es auch das Böse. In einer funktionierenden Zivilisation sollte es jederzeit unter Kontrolle sein. Wenn es aber seine Stimme erhebt, wird es geächtet (Justiz, Strafgesetze etc.).
    Der Muezzinruf ist eine offene Drohung, eine Kriegserklärung an die Nichtgläubigen, in dem ein schwerstkrimineller Massenmörder und Kriegsverbrecher (Mohammed) und sein von ihm erdachter mörderischer Geist (Gott), Allah, verherrlicht wird.
    Der Muezzinruf ist die Stimme des langfristig und zwangsläufig kommenden Krieges („Und kämpft gegen die Ungläubigen bis kein Bürgerkrieg mehr ist und alles an Allah glaubt“ Koran, Sure 8,39). Er erinnert stark an Sirenengeheul. Die, die den Krieg noch erlebt haben schaudert es, wenn sie es hören.
    Welch eine verkommene Elite, die das duldet, ja sogar noch fördert. Das ist das absolute Gegenteil vom Guten Hirten, was für die Religionsoberen wie für die Politiker gilt.
    Glaubensfreiheit, ja!
    Öffentliches Ausleben krimminellfundierter Sekten, Nein!

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