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Oslo – Leben in der Minorität

[1]Der nachfolgende Artikel beschreibt die missliche Lage von jungen einheimischen Norwegern, die in den kulturell stark angereicherten Gebieten vor Oslo, dem „Groruddalen-Tal“ [2], leben (müssen). Einheimische, die es sich leisten können, ziehen weg in sichere, weiße Enklaven, wo ihre Kinder mit ihresgleichen zur Schule gehen. Ärmere Norweger hingegen sind gezwungen, Degradierung und Demütigung im multikulturellen Alltag hinzunehmen, der ihnen von der politischen Elite auferlegt wird.

Der Artikel erschien ursprünglich in der norwegischen Zeitung Finansavisen und online auf hegnar.no [3]. Die Übersetzung erfolgte durch derprophet.info [4], eine überarbeitete Version erschien in Englisch auf gatesofvienna.net [5].


Leben in der Minorität

Dies ist die Geschichte von zwei Norwegern, die sich als Mitglied der Minderheit nicht mehr wohlfühlen in Oslo.

Die Zugfahrt von Smestad nach Stovner dauert 35 Minuten. Lehnen Sie sich also zurück und lassen Sie sich vom rhythmischen Schaukeln des Wagens in eine Art Schlummerzustand versetzen.

Wir hören bald die Stimme eines Jungen, den wir Andreas nennen:

“Vor wenigen Wochen”, sagt er, “ging ich in den Schulhof hinaus. Eine Gruppe ging auf Lars los. Sie sind immer in Gruppen. Sie sind wie Hunde, sie jagen als Rudel. Sie verprügeln ihn. Ich trat dazwischen und schlug auf einen ein. Dann kam jemand dazu und zog uns auseinander. Ich wurde wieder ins Büro des Rektors geführt. Und bekam wieder zu hören, dass, nur weil sie uns schlagen, das noch lange nicht heißt, dass wir sie auch schlagen dürfen. Wissen Sie, wie wahnsinnig provozierend das ist?“

Es ist jetzt das dritte Mal, dass wir uns mit Andreas treffen. Er ist 16. Er ist wütend. Er hat Angst. Er ist mutig. Er ist traurig. Er will erzählen.

Er hat das Gesicht eines Teenagers, die Augen eines Mannes.

“Hätte ich keine kleinen Geschwister, würde ich mit meinem vollen Namen an die Öffentlichkeit treten. Die Leute müssen erfahren, wie es ist, hier aufzuwachsen”, erklärt er.

Er wohnt in Groruddalen. Dort ist er aufgewachsen. Jeweils eine Woche bei seiner Mutter und eine bei seinem Vater. Sein Stiefvater ist nett, sein Vater toll und auch seine Mutter großartig, aber naiv.

Das ist alles nicht das Problem. Das Problem ist dieser Ort.

“Meine Mutter hat gesagt, es würde mir gut tun, hier aufzuwachsen. Ich würde das neue Norwegen erleben und viele verschiedene Kulturen kennenlernen”.

Auf der anderen Seite des Tisches sitzt Marius Sörvik. Wir treffen ihn zum zweiten Mal. Er ist 19. Er ist mutig. Er hat Angst. Er hat Erfolg. Er hat die Schule verlassen. Er trägt einen Bart, aber ist eigentlich noch zu jung dafür. Er sieht gut aus – so wie es die jungen Mädchen hier in der Regel gerne haben. Er hat schon vier Filme gedreht. Er verdient Geld und ist gerade wieder zu seiner Mutter gezogen.

Als er ein Jahr alt war, zog er von Frederikstad nach Groruddalen. Bald zieht er wieder zurück.

Andreas und Marius gehören beide einer Spezies an, die immer seltener in Groruddalen vorkommt. Sie verhalten sich wie alle Tiere: sie sind auf der Suche nach Überlebensstrategien. Sie wollen einen Weg finden, ihre Federn in ihrer vollen Pracht zu zeigen. Sie verstecken sich, wenn die Übermacht auftaucht. Das Menschliche: Träumen von Rache, Revanche, einmal werden sie vielleicht die Stärkeren sein, die Mehrheit bilden. Und dann.

Gegen sie. Die anderen. Die Fremden mit norwegischem Paß. In der Grundschule hat man uns immer gesagt, dass wir Rücksicht auf sie nehmen müßten. Unsere Gruppe hat zur Zeit keine offizielle Bezeichnung. Bis eine bessere auftaucht, werden wir diejenige verwenden, die Marius selbst benutzt: „junger, ethnisch norwegischer Mann“.

“Alle Lehrer haben es uns gesagt. Der Rektor hat es gesagt, wenn du mit ihnen in einen Streit geraten bist: Wir müssten verstehen, wie schwer sie es haben, und dass sie aus einem Kriegsgebiet gekommen sind. Ich dachte, der spinnt. Es waren ja deren Großeltern, die aus Pakistan hierher gekommen sind. Wenn ich jemanden geschlagen hätte, dürfte mich dann auch niemand beschimpfen, nur weil mein Opa in der Widerstandsbewegung gekämpft hat? – Aber ich habe ihm geglaubt.”

Die Grundschule hat für beide gut angefangen. Sie haben an die Lieder, die sie gesungen haben, geglaubt und sie gelebt. Dann klangen sie plötzlich falsch, die Kindheit ist vorbei, fünfte Klasse.
“Dann bekommst du mit, wer du bist”, sagt Andreas.

“Menschen sind verschieden, und alles was du in der Schule gelernt hast, ist falsch”, sagt Marius.

Es gibt die ethnisch norwegischen Jungs und dann gibt es die anderen. Auf diese Weise herausgefordert, wählen die beiden jungen Männer zwei verschiedene Strategien.

Die Strategie von Marius: Er duckt sich nicht. Er lässt sich nichts gefallen. Er gibt zurück. Er ist, wie er ist. Aber es bedeutet nichts.

Es liegt nicht daran, dass sie hinter ihm her sind.

Ein Herbstabend; Marius ist in der siebten Klasse. Er spielt Tennis. Als er hinter das Spielfeld geht, um ein paar Bälle aufzusammeln, kommen sie. Es sind sieben oder acht Somalier. Sie schlagen ihn total zusammen. Danach bekommt er Zähne aus Plastik. Marius lässt sich aber nicht zum Schweigen bringen. Er nennt ein Zigeunermädchen “Zigeuner”. Das ist nicht beliebt. Als ihre Brüder und Cousins hinter ihm herlaufen, um ihn zu verprügeln, muss er sich im Büro des Rektors verstecken. Es hat angefangen.

Die Strategie von Andreas: Er gibt nach, er will so sein, wie sie. Reden wie sie. Er wechselt seine Sprache, beschränkt seinen Wortschatz und macht mit Absicht Schreibfehler – “ein Schule” – spricht Kebab-norwegisch, kauft ein Softgun, will so sein wie die älteren, coolen, harten pakistanischen Jungs mit einem Auto, Geld und keinem Job. Warum nicht Muslim werden; ein “Bruder” sein.

Er möchte so sein wie sie, aber es klappt nicht. Etwas in ihm wehrt sich. Grob gesagt: die schlechten Noten, die schlechten Freunde, der Islam. Er merkt, wie sie Frauen als bloße Gegenstände behandeln. Wie sie sich verhalten, wenn er versucht über den Islam zu sprechen, wie sie ständig von “Respekt” reden, aber keinen Respekt zeigen. Wie sie Norweger als “Scheiß–norsking”, “Weißling”, “Kartoffel” beschimpfen. Etwas in ihm ist dies zuwider. Er zieht sich zurück. Und sie merken, dass er sich zurückzieht, und da hat es angefangen.

Was Marius ertragen muss. Er geht eine Stunde vor Beginn zur Schule. Er geht vor Schulschluss nach Hause. Immer mehr Auseinandersetzungen, immer mehr Bedrohungen. Furcht, die sich nicht auf Einzelfälle bezieht, sondern einen kontinuierlichen Fluß bildet. In der zehnten Klasse geht er zum Arzt und lügt. Er sagt, er hat “Sozial-Angst” und bekommt ein Attest, damit er so wenig wie möglich in der Schule sein muss.

Er hat Angst; er sagt, dass sie immer in Rudeln auftauchen. Er sagt, dass sie ihn immer anstarren, wenn er ihnen im Zug begegnet und sie dort zu 20 herumstehen. Wie sie ihm nachrufen, wenn er mit einer Freundin vorbeiläuft. “Hast du eine Freundin, Marius?” – Es sind nicht die Wörter an sich, aber wie sie drohend gesprochen werden, verstehst du? Wie sie dich anschauen und dann deine Freundin plötzlich anfängt zu weinen, verstehst du?

Für Marius hat sich das Grauen vermindert: Es ist drei Jahre her, seit er die Schule verlassen hat. Er hat immer noch einen Schreck, wenn er einer Gruppe im Zug begegnet, aber er lässt sich nicht davon beeinflussen. Er hat vier Filme gemacht, er sagt, was er meint. Er ist so, wie er ist. Groruddalen ist, wie es ist. Er hat Zeitungsartikel über Groruddalen geschrieben für VG und Dagsavisen. Er ist erst 19 Jahre alt, hat aber schon einen Herzinfarkt gehabt. Er wurde zweimal von Elisabeth Brun, der Produzentin von “Unser Tal”, interviewt, um zu erfahren, ob seine Geschichte in einer Dokumentarserie über Groruddalen wohl Platz hätte.

Hatte sie aber nicht.

“Deine Ansichten passen nicht in unser Regiekonzept”, hat sie gesagt. Diese Serie ist staatsfinanzierte Propaganda. Eine Doku, in der die Perspektive von vorneherein diktiert wurde, ist keine Doku. Es ist eine Art “Mockumentary”, in der die Produzenten die Erzählung völlig unter Kontrolle halten. Wenn du erzählen willst, wie großartig es in Groruddalen ist, dann kannst du nicht mit all den jungen ethnischen Norwegern sprechen, denn die werden dir erzählen, welch furchtbarer Ort dies ist.

So hat sich die Lage für Andreas verschlimmert: Er hat sich zurückgezogen, blieb aber immer noch mit einem Muslim befreundet, der aus einer strenggläubigen Familie kommt. Wir nennen ihn “Omar”. Er versucht Andreas zu überzeugen, dass er Muslim werden soll. Er erzählt ihm von der Hölle und dem Jüngsten Gericht, das ihn erwartet, wenn er sich nicht rechtzeitig dem Islam unterwirft. Er erklärt, dass man nicht für dieses Leben, sondern für das nächste leben soll. Aber Andreas sagt, dass er skeptisch gegenüber dem Islam ist und darüber hinaus noch, dass er den Islam nicht leiden kann. Die Strenge, die Rachsucht, die Frauenunterdrückung, das ganze Gerede um die Ehre der Frauen; den hijab den sie tragen, nicht, weil sie es selbst wollen, sondern weil sie es müssen.

Sie diskutieren darüber und durch die Diskussionen entstehen Konflikte. “Er hat gesagt, er werde mich töten. Ich habe ihm auch gedroht.” Um sich zu schützen, knüpft Andreas Kontakte mit ethnischen Norwegern aus der Biker-Szene.

“Hätte ich die nicht gekannt, hätte er mich getötet.”

Er fürchtet sich immer noch: Trainiert mit Gewichten, um stärker zu werden, überlegt, ob er sich mit Messern bewaffnen soll, will aber nicht erwischt werden bei den Polizeikontrollen. Er hat mit seinen Freunden abgemacht, dass sie zusammen halten sollen. Sie machen auch Muskeltraining und üben Kampfsport.

Muslime kämpfen nicht Eins gegen Eins. Wenn du sie alleine triffst, sind sie feige. Wenn ich Omar alleine treffe, geht er mir aus dem Weg, aber wenn ich ihn in einer Gruppe treffe, kriege ich im besten Fall nur Prügel.

Marius schaut hoch. Er kann jetzt anfangen, das Ganze zu analysieren. Es gibt eine Hierarchie, in der die ethnisch norwegischen Jungs zuunterst stehen. Wenn sie sich nicht unterwerfen und sich nicht in norwegische Migranten verwandeln, werden sie schikaniert. Wenn ein norwegischer Junge sich in einen Streit verwickelt, verfügt er meistens nur über eine ganz kleine Familie und Netzwerk. Ein pakistanischer oder somalischer Junge hingegen hat einen ganzen Clan von Brüdern, Cousins und Onkel, die bei jedem Konflikt sofort anstürmen. Ein Norweger hat häufig nur eine alleinerziehende Mutter. Er hat das Gefühl, dass die norwegische Kultur aus dem Feld geschlagen wird.

Niemand will hier Norweger sein. Norwegisch sein, heißt schwach sein. Und dies ist ein Gefühl, das hauptsächlich von den Lehrern vermittelt wird. Sie haben Angst. Sie können keine Grenzen setzen. Ihr müßtet mal herausfinden, wie viele Rektoren es an der Vestli-Schule in den letzten Jahren gegeben hat und sie dann fragen, wieso sie gekündigt haben. Sie haben die Kontrolle verloren und tun alles, um den muslimischen Schülern zu gefallen. Im Haushaltsunterricht müssen alle Halal-Fleisch zubereiten. Die Migranten müssen kein Neu-Norwegisch lernen, aber ich muss das lernen. Die muslimischen Mädchen müssen nicht am Sportunterricht teilnehmen, denn sie können sich natürlich nicht mit den anderen Mädchen zusammen umziehen. Wir müssen uns ihrer Kultur anpassen, nicht sie der unsrigen.

Andreas über die Mädchen.

Etwas, was mich wahnsinnig macht, ist, wie sie norwegischen Mädchen hinterherlaufen können. Aber wir nicht den Musliminnen. Das lernt man schon ganz früh. Du versuchst es einfach nicht mit einem pakistanischen Mädchen, aber norwegische Mädchen sind offen gegenüber Migranten-Jungs. Die norwegischen Mädchen bevorzugen sie. Ich weiß nicht warum. Vielleicht die braune Haut. Dass sie hart sind, dass sie Geld haben, ohne arbeiten zu müssen. Sie sehen, wie sie nur in Rudeln Prügel verteilen und dass sie eigentlich feige sind. Ich habe mal meine beste Freundin gefragt, ob sie mit mir zusammen sein könnte. Sie hat gesagt, dass ich eine gute Persönlichkeit habe, weswegen sie es sich vorstellen könnte. Aber das Problem sei, dass ich Norweger bin. Sie will mit einem Ausländer zusammen sein.

Er glaubt, dass Oslo sich in Oslostan verwandeln wird.

Es wird viele Jahre dauern, aber das ist die Richtung. Es kommen mehr und mehr Muslime von anderen Orten hierher und viele konvertieren. Ich allein kenne fünf Konvertiten. Hier dreht sich alles um den Islam; der Islam ist hier stärker, warum dagegen kämpfen?

Er fühlt sich verlassen. Es ist das erste mal, dass ein Erwachsener ihn frei ausreden läßt, ohne dass er sich zurückhalten, sich selbst zensieren muss. Er will Schauspieler sein. Er will einen Film machen. “Unser Tal“, die Wirklichkeit. Er will Soldat werden, eine Uniform tragen. Er will die Autorität, die eine Uniform bringt. Niemand macht einen Soldaten blöd an.

Wir sagen, dass die Jugendzeit für alle hart sein kann und fragen, wie viel es am Ort liegt, und wie viel es einfach das Trauma ist, das alle Jugendlichen erleben: Das anders sein, die Einsamkeit, das ausgegrenzt sein.

Wir fragen, ob sie paranoid sind. Ob es wirklich etwas zu fürchten gibt oder ob sie sich nicht einfach isoliert haben und sich alleine ihre Horror-Szenarien ausgemalt haben, bis sie die Wirklichkeit übertrumpft haben.

Sie lachen. Sie lächeln. Die Journalisten haben es nicht kapiert. “Es ist nicht Einbildung, wenn sie mich anschreien, wenn sie mir drohen, wenn sie mich verhauen”, sagt Andreas.

“Fürchtet ihr euch, wenn ihr alleine raus geht?”
“Ich nicht, nicht mehr zumindest”, sagt Marius.
“Es gibt (jedoch) viele Orte, wo ich nicht alleine hingehe, besonders abends”, meint Marius.

Marius begleitet uns zum Bahnhof. “Schau mal”, sagt er und zeigt auf zwei Migranten, “Siehst du, wie sie zurückschauen?”

Er hat Recht, sie starren uns an. Unser Blick senkt sich zuerst. Die Tiermetaphern in ihrer Sprache kommen wieder zum Vorschein.

“Sie sind wie Katzen, Katzen weichen auch nie. Sie fordern dich heraus. Es macht mich wahnsinnig.“

Der Zug kommt, wir steigen ein. Ein paar Haltestellen weiter steigt Andreas aus. Wir lehnen uns zurück und versuchen wieder, uns vom Rhythmus und Schaukeln des Zuges einschläfern zu lassen. Der Schlaf kommt nicht.

Die Strecke von Stovner nach Smestad dauert 35 Minuten.

Epilog:

Nachdem Marius den Artikel durchgelesen hat, ruft er uns zurück:

“Dass ich mich alleine nicht fürchte, kannst du wieder streichen.”
“Warum?”
“Ich wurde gestern zusammengeschlagen, als ich von der Kneipe nach Hause ging.”


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#1 Kommentar von Tours am 1. Juni 2013 00000006 11:20 137008562611Sa, 01 Jun 2013 11:20:26 +0200

„…der ihnen von der politischen Elite auferlegt wird.“

Bitte ELITE in dicke Anführungszeichen setzen!

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 1. Juni 2013 00000006 11:28 137008609111Sa, 01 Jun 2013 11:28:11 +0200

Wer Sozialdemokraten wählt, wer Grüne wählt, wer Sozialisten wählt, wer Kommunisten wählt, ja, der bekommt Zustände wie in Norwegen.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.

#3 Kommentar von nachbar27 am 1. Juni 2013 00000006 11:29 137008614711Sa, 01 Jun 2013 11:29:07 +0200

Das Schakal Manifest
30.Juni 2009
Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber diejenigen, die wir aus gutem Grund verachten.Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge passt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern.Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren “schwierigen Verhältnissen” entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie Wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefasst werden, genauso wenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.
Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung “Perker” wäre missverständlich. “Perker” ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort “Rocker” es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie “Rocker” mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird “Perker” in Zusammenhang mit “fremd” gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Hass im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:
– Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
– In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
-Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Hass an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, dass der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
-Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert
und damit Verräter sind. Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges sind oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren “Kriegen” zu gehen, ist, dass ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
-Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
-Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
-Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im “Hurenland” geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
-Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, dass sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
-Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder “Auswärtsspiel” haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
-Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren.Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
-Wenn sie meinen , dass ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
– Wenn es jemand wagt, Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre Frauen” zu machen, wird das immer auf die sogennnte Ehre der Schakale gemünzt werden.
-Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
-Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben.Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, dass sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, dass sie von Vielen überfallen wurden.
-Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, dass man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrcheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
-Wagt es Jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über “ihre” Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte “Ehre” der Schakale.
-Sie treten immer agressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, dass die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
-Sie treten in Gruppen schon mit 10-bis 12- Jährigen auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, dass sie dann meinen, dass alles vergeben und vergessen ist.
-Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
-Ein deutliches Zeichen dafür, dass ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind eine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder hasserfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele.Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
-Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, dass friedliche Menschen wissen, dass sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
-Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale “die Angst vor ihnen ” als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – dass sie Jemand sind!
-Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
-Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, dass sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.
Manchmal werden die Schakale als “Ausländerrocker” bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, dass die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das “Rockermillieu”. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei “Frau und Herr Dänemark” verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!
Der gewöhnliche Däne muss erschüttert sein, dass es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, das es noch Schlimmere gibt!
Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muss ihnen bescheinigt werden, dass die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem “Mut”, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.
Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muss man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.
Wenn viele Dänen meinen, dass sie nicht dem Islam die Hand reichen sollen,dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegenungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.

[15]

#4 Kommentar von Eurabier am 1. Juni 2013 00000006 11:30 137008620611Sa, 01 Jun 2013 11:30:06 +0200

„Der Oslam ist schließlich auch ein Teil von Nogowegen!“
Ole-Cristian Wolfrudelsson

#5 Kommentar von crohde01 am 1. Juni 2013 00000006 11:31 137008629311Sa, 01 Jun 2013 11:31:33 +0200

Es ist die Tötung des Gesellschaftsvertrages, wenn Menschen ohne Pflichten in die Solidargemeinschaft aufgenommen werden und der Staat nicht einmal mehr bereit ist, die Schutzpflicht für ihre Ursprungsmitglieder aufrechtzuerhalten. Der Multikulturalismus ist der Tod des klassischen Republikanismus!

[16]

#6 Kommentar von rufus am 1. Juni 2013 00000006 11:32 137008637711Sa, 01 Jun 2013 11:32:57 +0200

Wie sich die Situationen in Norwegen und Deutschland ähneln, kann man am besten hieraus ersehen (wäre im Übrigen einen eigenen Tread hier wert)

[17]

#7 Kommentar von Dr. Mabuse am 1. Juni 2013 00000006 11:40 137008681411Sa, 01 Jun 2013 11:40:14 +0200

Bei der Lektüre dieses Artikels überkommt mich eiskalte Wut.

#8 Kommentar von emildetektiv am 1. Juni 2013 00000006 11:45 137008711311Sa, 01 Jun 2013 11:45:13 +0200

das ist die stetige Jugoslawisierung von Europa…am Ende stehen ethnische Säuberungen mit den Füßen oder notfalls mit Waffen….
moralisch wird schon mit dem gerechten Kampf gegen Byzanz aufgerüstet… Europa ist Byzanz..reich,christlich, tolerant, lieb, zerstritten, multikulturell, unterwandert und verletztlich..
und unsere neuen Herren, dürfen schon ihre ideologie verbreiten..
[18]

schöne Rot grüne Zukunft.
[19]

#9 Kommentar von Babieca am 1. Juni 2013 00000006 11:45 137008713011Sa, 01 Jun 2013 11:45:30 +0200

Sämtliche Sozialklempner (Politiker, einwanderungsindustrie etc.)in allen europäischen Staaten sollten sich darüber klar sein: Zivilisation ist eine ganz, ganz dünne, unendlich kostbare Tünche. Und auch zivilisierte Europäer können sie mal wieder zwischenzeitlich – wie schon in der Vergangenheit – verblüffend schnell, geradezu digital ablegen, wenn das mit den eingewanderten Horden aus Islamien noch lange so weitergeht. Und dann ist es wurstegal, was Politiker und Linke heulen und was „das Gesetz“ sagt. Sozialklempner kratzen unverantwortlicherweise gerade die Tünche der Zivilisation ab.

Zivilisierte Europäer, die sich der Zivilisation entledigen, haben dann nämlich immer noch ihren Grips, ihren Mut und ihre Disziplin. Mohammedaner verharren auf der Mob-Stufe, auf der sie jetzt bereits sind.

Das wird ganz häßlich.

Anschließend kehren Europäer zurück ins zivilisierte, friedliche Leben.

#10 Kommentar von Olaf Wimmer am 1. Juni 2013 00000006 11:48 137008729111Sa, 01 Jun 2013 11:48:11 +0200

Norwegen? Warum Norwegen? Guckst du hier: Köln-Meschenich, -Chorweiler, -Kalk, -Ossendorf.

#11 Kommentar von Olaf Wimmer am 1. Juni 2013 00000006 11:49 137008736211Sa, 01 Jun 2013 11:49:22 +0200

P.S.

Warum ferne schweifen, wenn Scheiße liegt auf deinem Fußabtreter, lan!

#12 Kommentar von unrein am 1. Juni 2013 00000006 11:51 137008749511Sa, 01 Jun 2013 11:51:35 +0200

#4 rufus (01. Jun 2013 11:32)

[17]

“Sorge bereitet uns auch die Gewalt: auf Schulhöfen, wo gleich 15(!) mohammedanische Mitschüler von einem(!) 11-jährigen(!) Mädchen(!) auch deshalb krankenhausreif geprügelt wurden, weil sie schwarze Haare hatten…”

Joachim Gauck, am 24.12.2013

#13 Kommentar von deutschermarathoni am 1. Juni 2013 00000006 11:51 137008751111Sa, 01 Jun 2013 11:51:51 +0200

„Die norwegischen Mädchen bevorzugen sie.“ –
die norwegischen Mädchen hatten auch schon eine Affinität für die Besatzer aus Deutschland während des 2. Weltkriegs. Damals hatte jede zehnte Frau im heiratsfähigen Alter einen deutschen Freund oder zumindest eine Affäre mit einem Deutschen gehabt. Sch..egal, ob diese ihre Männer von der norwegischen Armee oder dem Wiederstand getötet, gefangengenommen, verwundet oder als Eroberer gedemütigt haben.

Aber tröstet euch, Norweger, unsere Frauen haben sich danach auch nicht anders verhalten.

In einem islamischen Land wäre das anders, siehe Irak oder Afganistan. Dass muss man den muslimischen Frauen zugute halten, sie stehen zu ihren Männern und verachten sie nicht!

#14 Kommentar von Jean_Bodin am 1. Juni 2013 00000006 11:54 137008765011Sa, 01 Jun 2013 11:54:10 +0200

Ahlen will Kopftuch-Verbot in Kitas lockern

Muslimische Erzieherinnen mit Kopftuch sind aufgrund einer landesweiten Regelung auch in städtischen Kindergärten in Ahlen nicht beschäftigt worden.
Dies soll sich laut dem Bürgermeister ändern. Ahlen(mk) – Im öffentlichen Dienst müsse der Migrantenanteil erhöht werden, dies hat Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Integrationsgipfel in Berlin am Dienstag gefordert. Just an diesem Tag befasste sich auch der Haupt- und Finanzausschuss kurz mit diesem Thematik. Auf Nachfrage von Grünen-Fraktionschefin Petra Pähler-Paul bestätigte Bürgermeister Benedikt Ruhmöller, dass Kopftuch tragende Erzieherinnen bislang nicht in Kindertagesstätten beschäftigt würden. Der Verwaltungschef verwies auf eine entsprechende landesweite Regelung in NRW, kündigte aber an, dass man künftig dieses Prinzip lockern, sich öffnen und das Kopftuch als religiöses Bekenntnis in Kindergärten akzeptieren wolle. Verstoß gegen staatliches Neutralitätsgebot Im Rahmen der interkulturellen Öffnung der Verwaltung befinde man sich derzeit in einem Meinungsbildungsprozess. Auf Wunsch von Petra Pähler-Paul soll das Thema demnächst im zuständigen Fachausschuss beraten werden. Laut Gesetz dürfen islamische Lehrerinnen und Erzieherinnen an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen und auch in Kindertagesstätten kein Kopftuch tragen. Dieses stelle eine religiöse Bekundung dar und verstoße damit gegen das staatliche Neutralitätsgebot an Bildungseinrichtungen. Klare Zielsetzung des Gesetzes sei es, die Kinder und Jugendlichen vor Einflussnahme zu schützen. „Jegliche äußeren Bekundungen sind verboten, die geeignet sind, den Schulfrieden zu gefährden oder zu stören“, heißt es im Gesetz. Damit solle die Neutralitätspflicht des Staates gesichert werden.

[20]

und

[21]

#15 Kommentar von Ede am 1. Juni 2013 00000006 11:54 137008768811Sa, 01 Jun 2013 11:54:48 +0200

Unsere „Bereicherer“ haben wieder zugeschlagen!
So geht es nicht weiter!Es MUSS aufhören mit der Gewalt gegen die einheimische Bevölkerung!!!
[22]

#16 Kommentar von deutschermarathoni am 1. Juni 2013 00000006 11:56 137008778011Sa, 01 Jun 2013 11:56:20 +0200

“ #1 Wer Sozialdemokraten wählt, wer Grüne wählt, wer Sozialisten wählt, wer Kommunisten wählt, ja, der bekommt Zustände wie in Norwegen.“

Man muss leider auch ergänzen, wer CDU oder FDP wählt. Siehe Westerwelle, der für einen EU-Beitritt der Türkei wirbt und die CDU, angefangen bei Helmut Kohl, die einfach duch Unterlassen glänzt und durch das Betreuungsgeld oder Wahlversprechen wie u.a. jüngst Erhöhung des Elterngeldes die Anreize, in unsere Sozialsysteme einzuwandern, noch verstärkt, anstatt sie zu vermindern.

#17 Kommentar von HaGanah am 1. Juni 2013 00000006 11:58 137008788111Sa, 01 Jun 2013 11:58:01 +0200

OT

Glückwünsche von Freunden sind bestimmt willkommen

Die israelische Armee feiert gestern und heute ihren 65. Geburstag:

Unsere Armee ist 65 geworden:
Mazal tov, ZAHAL!

[23]

#18 Kommentar von deutschermarathoni am 1. Juni 2013 00000006 12:06 137008838412Sa, 01 Jun 2013 12:06:24 +0200

#11 Ede

Da bei unseren Politikern aber die Einsicht fehlt, etwas gegen den unkontrollierten Zustrom solcher Leute zu unternehmen oder die Folgen der total verfehlten Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte zu korrigieren, muss halt Druck aufgebaut werden. Das kann aber nur das Wahlvolk, in dem es sich an Wahlen beteiligt, 30 – 50% Nichtwähler sind zuviel, und auch mal anderen Parteien eine Chance gibt, die dort eine härtere Gangart fordern.

Das beste Beispiel ist die AfD, in Umfragen können sich 20% der Befragten vorstellen, eine eurokritische Partei zu wählen. Bei den Wahlen tun es dann aber vielleicht nur 2 – 3%. In anderen Fällen verhält es sich genauso, leider:-)

#19 Kommentar von Herodotchen am 1. Juni 2013 00000006 12:08 137008850612Sa, 01 Jun 2013 12:08:26 +0200

Ähnliche Zustände können wir doch auch in Deutschland bewundern. Eine Horde G R U N D schüler schlägt ein Mädchen krankenhausreif, weil sie dem Anführer widersprochen hat.
Der Name des Anführers (Name geändert) ist Mohammed
[17]

#20 Kommentar von johann am 1. Juni 2013 00000006 12:12 137008874712Sa, 01 Jun 2013 12:12:27 +0200

Stürzenberger und PI jetzt auch im Tagesspiegel!

[24]

#21 Kommentar von Braccobaldo am 1. Juni 2013 00000006 12:13 137008883212Sa, 01 Jun 2013 12:13:52 +0200

Einfach unverantwortlich wie ein Staat mit so wichtigen energetische Ressourcen den Beduinen überlassen wird. Noch übler ist die ethnische Säuberung an der die Norweger von ihren eigenen Sozialisten unterzogen werden. Selbst schuld, sie haben sie ja gewählt.

#22 Kommentar von Ede am 1. Juni 2013 00000006 12:16 137008896712Sa, 01 Jun 2013 12:16:07 +0200

[22]
„Bild“ schreibt „die Schüler „VERDRESCHEN“ das Mädel…das klingt wie“Na ja, so sind eben die Kinder!“Für mich ist das aber VERSUCHTER MORD!!!
Wenn diese Tat keine Folgen hat,dann ist das faktisch ein „Freibrief“ für den Nachwuchs der bereichernden „Fachkräfte“ ihre biodeutschen Mitschüler weiter hin zu Quälen!!!
Wann wachen wir endlich auf und tun etwas gegen diese Zustände!?

#23 Kommentar von unrein am 1. Juni 2013 00000006 12:23 137008941112Sa, 01 Jun 2013 12:23:31 +0200

#17 Herodotchen (01. Jun 2013 12:08)
#13 Ede (01. Jun 2013 11:54)
#5 rufus (01. Jun 2013 11:32)
etc.

[17]

ein schlimmer Vorfall, ich hoffe der Bürgermeister und der örtliche evangelische Pfaffe berufen sofort einen „Runden Tisch gegen Rechts“ ein, um zu beratschlagen, wie sich die Empörung der Bürger am besten im Keim ersticken lässt und wie man sie am nachhaltigsten als rechtsradikale Nazi-Schweine brandmarken kann…

#24 Kommentar von Babieca am 1. Juni 2013 00000006 12:24 137008944912Sa, 01 Jun 2013 12:24:09 +0200

#18 johann (01. Jun 2013 12:12)

Der Autor des Tageslügel-Stücks ist mal wieder Patrick Guyton, der selbsternannte „Bayern-Korrespondent“. Er schreibt für Südwest Presse, Badische Zeitung, Hannoversche Allgemeine, jetzt wohl auch Tagesspiegel.

Patrick Guyton
Bayern-Korrespondent
Wörthseeweg 7
82061 Neuried

Mit Bild kann man ihn hier besichtigen (4. von oben):

[25]

Wir hatten den Typ schon mal hier:

[26]

#25 Kommentar von WutImBauch am 1. Juni 2013 00000006 12:24 137008947312Sa, 01 Jun 2013 12:24:33 +0200

„Niemand will hier Norweger sein. Norwegisch sein, heißt schwach sein.“

In Marxloh oder Kreuzberg ist es doch schon genauso…

#26 Kommentar von Mollberg am 1. Juni 2013 00000006 12:26 137008961312Sa, 01 Jun 2013 12:26:53 +0200

Nach Lage der Dinge, haben die Türken in
Ost-Istanbul eher eine Islamisten-freie
Gesellschaft aufgebaut als in Schweden,
Norwegen, Dänemark, England, Frankreich,
BeNeLux und natürlich Bundesdeutschland.

Irgendwann kann man nur noch auswandern 🙁 .

#27 Kommentar von johann am 1. Juni 2013 00000006 12:30 137008980112Sa, 01 Jun 2013 12:30:01 +0200

#22 Babieca (01. Jun 2013 12:24)
Der Schuß geht aber wohl nach hinten los…
Bereits jetzt kurz nach online-Stellung fürchtet TS-Zensor „mog“ böse Kommentare im forum, und mancher andere dort entpuppt sich als fleißiger PI-Leser.

Ich bin gespannt auf das Echo am Ende des Tages…..

#28 Kommentar von LupusLotarius am 1. Juni 2013 00000006 12:33 137009000512Sa, 01 Jun 2013 12:33:25 +0200

OT

Zeitung: Afrikanische Flüchtlinge wollen in Deutschland bleiben
Der Großteil der nordafrikanischen Flüchtlinge aus Italien will in Deutschland bleiben. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ haben das 71 Prozent der kontrollierten Flüchtlinge bei Befragungen durch die deutschen Behörden angegeben.

[27]

Wen wunderts.

#29 Kommentar von AlteWerte am 1. Juni 2013 00000006 12:34 137009006712Sa, 01 Jun 2013 12:34:27 +0200

Vor wenigen Jahren bin ich über 8.000 km durch Skandinavien gefahren. Ziel: Nordkapp. Über Dänemark, Schweden, Finnland erreichte ich mein Ziel. Ich war beeindruckt von Landschaft, Menschen, von der Ruhe, aber auch der Sauberkeit. In einem Supermarkt, dem einzigen in einer Region von sehr vielen Quadratkilometern, gab es nur eine Toilette, die, obwohl eine kleine Warteschlange bestand, so sauber war, wie ich sie in Deutschland noch nie gesehen habe.
Im Polarkreis berichtete man mir von zwei Straftaten, die in den vergangenen 5 Jahren begangen wurden: Ein schizophrener Russe hatte eine Frau erstochen und in den Bergen wurden zwei Schafe angepflockt, sodass sie qualvoll verendeten.
Auf meinem Weg in den Süden stieß ich auf Trondheim (Krönungs-Kathedrale). Ich geriet in einen Stadtteil, der von keinerlei Norwegern geprägt war. Ein menschliches Bedürfnis drängte mich zu öffentlichen Toiletten. Das, was ich vorfand, war schirr unglaublich, ja ein Kulturschock. Die Wände waren mit Exkrementen bis zu einer Höhe von einem Meter besudelt. Ekelhaft. In Stavanger auf einer Pier waren mehrere Südostasiaten mit dem Angeln befasst, ein Afro-Afrikaner stellte sich zu einem Angler. Ich war der einzige mit euorpäischen Wurzeln. In der Innenstadt dominierten junge Araber oder Türken das Geschehen in einer Art, dass ich mich nach Neuköllen gebeamt fühlte. Das Café Beirut besuchte ich nicht.
Endlich kam ich in Oslo an. Die allergrößte Teil der „Norweger“ lebt am Oslofjord. Auf einer Halbinsel sind mehrere Museen, die sich mit Seefahrt, Thor Heyerdahl, den Wikingern usw. befassen. Im Seefahrtsmuseum wurde ich von einem Film empfangen, der die schwere See, der sich den flüchtenden Vietnamesen aussetzen mussten, um dem Kommunismus zu entfliehen. Sie waren den Norwegern willkommen, sie erhielten Schutz und Förderung.
In Oslo selbst fühlte ich mich wie in Ostanatolien/Libanon versetzt. Nordeuropäer sah in in manchen Vierteln nicht. Verkehrsregeln wurden eingehalten wie in Köln. Die Suche nach einem Hotel brach ich ab. Zur Besinnung kam ich erst wieder in Schweden. Ich fand eine kleine Unterkunft und stellte fest, dass sich Norwegen im Süden bereits abgeschafft hatte.
Die Ölindustrie ermöglicht ein Sozialsystem, das ein wahres Paradies für Menschen ohne Bildungswillen und Leistungsbereitschaft ist.

#30 Kommentar von Al-Harbi am 1. Juni 2013 00000006 12:36 137009019712Sa, 01 Jun 2013 12:36:37 +0200

n-TV:

Der SPD-Vizevorsitzende Olaf Scholz hat vor den Folgen der Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland gewarnt. „Wir beobachten Jugendunruhen selbst in einem so wohlhabenden Land wie Schweden. Das zeigt, dass es dieses Problem nicht nur im Süden Europas gibt“, sagte Hamburgs Bürgermeister der „Welt“. „Auch in Deutschland dürfen wir nicht so tun, als hätten wir unsere Hausaufgaben schon gemacht.“ Scholz beklagte, dass hierzulande 20 Prozent der jungen Leute bis zum 30. Lebensjahr ohne berufliche Qualifikation blieben.

[28]

Wer wohl die 20% sind???

#31 Kommentar von germanica am 1. Juni 2013 00000006 12:45 137009070212Sa, 01 Jun 2013 12:45:02 +0200

Vogeljagd in Ägypten:
[29]

#32 Kommentar von Trauerklinge am 1. Juni 2013 00000006 12:49 137009097112Sa, 01 Jun 2013 12:49:31 +0200

Falls das so stimmt, kann man Norwegen zur Produktion von weiteren kleinen Breiviks gratulieren. Frauen ohne geistige „Chantalisierung“ werden später übrigens eher an dem soziale Sicherheit suggerierenden Bündel „Frischgeld“, als an überquellendem Testosteron oder „leicht gebräuntem Teint“ interessiert sein…

Der Überfall auf die 11-jährige ist einen eigenen Artikel wert, sowas bringt das Faß zum überlaufen.

#33 Kommentar von lorbas am 1. Juni 2013 00000006 12:50 137009101112Sa, 01 Jun 2013 12:50:11 +0200

#27 Al-Harbi (01. Jun 2013 12:36)

Wer wohl die 20% sind???

Hoher Einwandereranteil unter Arbeitslosen

Mehr als 40 Prozent der Hartz-IV-Empfänger sind nichtdeutscher Herkunft. Dies geht aus einem Bericht der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach verfügen 18 Prozent der arbeitslosen Einwanderer über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei den Betroffenen ohne sogenannten Migrationshintergrund sind es mehr als 80 Prozent.

Die Zahlen variieren dabei je nach Bundesland erheblich. Während der Zuwandereranteil unter arbeitslosen Hartz-IV-Bezieher in Sachsen-Anhalt bei zehn Prozent liegt, beträgt er in Hessen auf fast 60 Prozent. Auch in Hamburg (54,8 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (51 Prozent) liegt er über dem Bundesdurchschnitt.

Im Vorfeld der Veranstaltung hatte die Türkische Gemeinde einen mehrseitigen Forderungskatalog 🙄 an die Bundesregierung veröffentlicht, in dem unter anderem ein „Gesetz zur Förderung von Migranten“ verlangt wird.

[30]

Von einem Leistungskatalog der Türkischen Gemeinde ist jedoch nichts bekannt.

#34 Kommentar von WutImBauch am 1. Juni 2013 00000006 12:59 137009155912Sa, 01 Jun 2013 12:59:19 +0200

@Lorbas:

„Während der Zuwandereranteil unter arbeitslosen Hartz-IV-Bezieher in Sachsen-Anhalt bei zehn Prozent liegt, beträgt er in Hessen auf fast 60 Prozent. “

60% ist schon wirklich extrem, warum brauchen wir dann überhaupt weitere Einwanderung ?!?

#35 Kommentar von Le Saint Thomas am 1. Juni 2013 00000006 13:02 137009177901Sa, 01 Jun 2013 13:02:59 +0200

Europa ….

In geheimer Wahl wurde Marine

Le Pen vom Europäischen Parlament

die parlamentarische Imunität

entzogen, da sie 2012 gesagt

haben soll, das Muslime zum

Freitagsgebet in Massen

die „Straße der Besetzung“

besetzen (ist ja wohl auch so ….)

[31]

++

#36 Kommentar von sebastian01 am 1. Juni 2013 00000006 13:04 137009185601Sa, 01 Jun 2013 13:04:16 +0200

genau die gleichen zustände haben wir auch in deutschland.

#37 Kommentar von DerFilmemacher am 1. Juni 2013 00000006 13:09 137009219501Sa, 01 Jun 2013 13:09:55 +0200

Im Vergleich zu D, kommt das Problem mit der Immigration regelmässig auch in den Mainstream Medien. Die meisten Norweger haben eigentlich sie Schnauze voll, aber da sich die Moslem nur in ganz gewissen Orte aufhalten, ist es noch ziemlich einfach sie zu vermeiden.

Man muss nicht vergessen, dass bis auf ein paar Orte in Oslo, die Moslems überall in starker Minderheit. Und geht man auf dem Land, ist es mehr oder weniger Moslem frei. (Naja, habe schon welche in Tromsø gesehen, aber die sterben in den nächsten Jahren aus, da der Ramadan bald im Juni statt findet 😉 ) (Dieser Witz kommt bei all meine Kollegen gut an.)

#38 Kommentar von Al-Harbi am 1. Juni 2013 00000006 13:12 137009234101Sa, 01 Jun 2013 13:12:21 +0200

Was die Türken verlangen:

[32]

#39 Kommentar von Harry A. am 1. Juni 2013 00000006 13:18 137009270701Sa, 01 Jun 2013 13:18:27 +0200

Wer Sozialdemokraten wählt, wer Grüne wählt, wer Sozialisten wählt, wer Kommunisten wählt, ja, der bekommt Zustände wie in Norwegen.

Wer irgendwas wählt und das für ein Wundermittel zur Beeinflussung der Politik hält, bekommt diese Zustände.

Grüne und Linke haben nur als erste damit angefangen, frech vorzupreschen und diese Zustände OFFEN als Bereicherung zu bezeichnen.

Sie haben sich am Anfang von den Konservativen in der Rhetorik unterschieden, aber auch das ist jetzt vorbei. In der Programmatik haben sie sich NIE unterschieden. Alle Parteien in allen Ländern Europas (und Kanadas und der USA und Australiens) wollen diese Zustände.

Mit Wählen geht das nicht mehr weg.

#40 Kommentar von Babieca am 1. Juni 2013 00000006 13:21 137009287401Sa, 01 Jun 2013 13:21:14 +0200

#25 johann (01. Jun 2013 12:30)

😀

#41 Kommentar von Re-Saulus am 1. Juni 2013 00000006 13:22 137009293701Sa, 01 Jun 2013 13:22:17 +0200

@ 20 Ede

„verdreschen“ ist das linke Synonym
fuer „Rangelei“

#42 Kommentar von ExHamburger am 1. Juni 2013 00000006 13:23 137009302101Sa, 01 Jun 2013 13:23:41 +0200

Unseren Vorturnern sind unsere Sozialsysteme ein Dorn im Auge.
Diese kosten Geld – viel Geld.
Dieses Geld will kein Aktionär bezahlen, weil es seine Dividende frißt.
Aber wie soll man unser Sozialsystem abschaffen?
Wie soll man ganzen Völkern beibringen, daß sie auf die Errungenschaften ihrer Väter-Großväter & Urgroßväter verzichten müssen, damit die Dividende stimmt?
Das geht nur auf einem Wege:
Man fährt das komplette Sozialsystem dermassen gegen die Wand, daß es zwangsläufig Kürzungen hagelt.
Man tauscht die Bevölkerung aus gegen eine, die sich mit wesentlich weniger zufrieden gibt.
Der Muslim ist zufrieden, wenn er seine Moschee hat.
Solange er nach dem Koran leben kann ist alles im Lack.
Gibt es soziale Unruhen in den arabischen Staaten?
Beschwert sich dort irgendwer, wegen zuwenigen Jobs & zu geringen Krankenkassenleistungen, oder zuwenig Sozialhilfe?

Dieser Bericht zeigt genau, wie viele Beispiele auf, daß es in ganz Europa eine Moslemkultur gibt, die grundsätzlich nur nimmt und darüber hinaus keierlei wirtschaftlichen Ansprüche hat.
Der einzige Anspruch ist der, nach einem Leben gemäß Koran.
Die Mehrheit der Moslems in Deutschland erhofft sich für die Zukunft, daß hier überwiegend Moslems leben.
Sie hoffen nicht auf Wohlstand – Jobs – gesicherte Renten – Fortschritt, oder gar Bildung.
Das einzige,was für die zählt ist:
MOSLEM SEIN!

#43 Kommentar von humbert am 1. Juni 2013 00000006 13:25 137009313901Sa, 01 Jun 2013 13:25:39 +0200

„Er will Soldat werden, eine Uniform tragen. Er will die Autorität, die eine Uniform bringt. Niemand macht einen Soldaten blöd an.“

Na wenn er sich da mal nicht täuscht… Siehe Londonistan… 😉

#44 Kommentar von Harry A. am 1. Juni 2013 00000006 13:34 137009369601Sa, 01 Jun 2013 13:34:56 +0200

Dass Multikulti zuerst vor allem von Sozialdemokraten und Grünen als was Wünschenswertes gepriesen wurde, liegt nicht am politischen Programm. Multikulti ist weder arbeitnehmerfreundlich noch umweltfreundlich.

Es liegt daran, dass diese Parteien vorwiegend jüngere Wähler ansprechen und dass junge Menschen naiver, beeinflussbarer und begeisterungsfähiger für alles mögliche Neue, „Unspießige“ sind als ältere, auch wenn’s der größte Dreck oder die totale Katastrophe ist.

Personen, die schon vor Mitte der 60er Jahre die Schule (und falls es Akademiker waren, auch die Universität) abgeschlossen hatten, waren nicht für so ein krankes Experiment zu begeistern.

Deshalb haben die „rechteren“ Parteien (bei uns CDU, FDP) anfänglich diese damals noch starke ältere Wählerschicht mit verlogener Rhetorik an sich gebunden.

Deshalb ist der irrige Eindruck entstanden, die hätten das eigentlich gar nicht gewollt, und wären nur dazu gedrängt worden.

Wenn man aber die Handlungen dieser Parteien in der Vergangenheit analysiert, erweist sich das als Irrtum. Sie haben die Masseneinwanderung genauso betrieben wie die Linken.

#45 Kommentar von survivor am 1. Juni 2013 00000006 13:35 137009371701Sa, 01 Jun 2013 13:35:17 +0200

Der Artikel beschreibt zwar norwegische Verhältnisse, könnte aber genauso gut in Deutschland oder einem anderen europäischen Land spielen. Europa ist eine leichte Beute für unzivilisierte Barbaren.
Die Journalisten und Fragesteller als auch die in dem Artikel geschilderten Lehrer und Rektoren der dortigen Schulen gehören bereits einer weich gespülten Generation an.
Sie können sich die Aggressivität und Barbarei der Invasoren nicht vorstellen oder haben zu große Angst davor. Wie soll sich ein Mann wehren, dem schon als Junge von seiner Gender Mutter das Cowboy und Indianer spielen verboten wurde?
Die jungen einheimischen Mädchen verhalten sich der Natur entsprechend, Sie wenden sich den vermeintlich stärkeren zu. Denjenigen, die scheinbar besser für (den)Nachwuchs sorgen. So geschieht es wenn eine Kultur oder Zivilisation nicht wehrhaft bleibt.

#46 Kommentar von Harry A. am 1. Juni 2013 00000006 13:55 137009490501Sa, 01 Jun 2013 13:55:05 +0200

60% ist schon wirklich extrem, warum brauchen wir dann überhaupt weitere Einwanderung ?!?

Manchmal ist eine Erklärung ganz einfach:

Wir brauchen sie nicht!

Es ist eine Lüge. War’s von Anfang an. Wir haben nie Einwanderung gebraucht.

80% der arbeitslosen Einheimischen haben eine Berufsausbildung ===> Wir brauchen auch keine qualifizierte Einwanderung („Fachkräfte“) und kein Einwanderungsgesetz a là Canadaise.

Auch das ist eine Lüge!

#47 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2013 00000006 14:03 137009543202Sa, 01 Jun 2013 14:03:52 +0200

(…)

“Sie sind wie Katzen, Katzen weichen auch nie. Sie fordern dich heraus. Es macht mich wahnsinnig.“

(…)

Als Katzenfreund, der seit frühester Kindheit mit Katzen aufgewachsen ist, muss ich das aufs Entschiedenste zurückweisen.

Im Übrigen greifen Katzen niemanden in Rudeln an.

#48 Kommentar von Schüfeli am 1. Juni 2013 00000006 14:10 137009581402Sa, 01 Jun 2013 14:10:14 +0200

Ein Herbstabend; Marius ist in der siebten Klasse. Er spielt Tennis. Als er hinter das Spielfeld geht, um ein paar Bälle aufzusammeln, kommen sie. Es sind sieben oder acht Somalier.

Somalier haben ihr eigenes Land in Kriegsgebiet verwandelt.
Dort, wo sie siedeln, wird das Gleiche geschehen.

Etwas, was mich wahnsinnig macht, ist, wie sie norwegischen Mädchen hinterherlaufen können. Aber wir nicht den Musliminnen. Das lernt man schon ganz früh. Du versuchst es einfach nicht mit einem pakistanischen Mädchen, aber norwegische Mädchen sind offen gegenüber Migranten-Jungs. Die norwegischen Mädchen bevorzugen sie. Ich weiß nicht warum. …

Das ist ein häufig zu beobachtendes Phänomen, das in Biologie begründet ist. Frauen spüren den Stärkeren und unterwerfen sich ihm unbewusst. Das führt schnell zum Verschwinden der entsprechenden Ethnie.

Solche Frauen sollen aber wissen, dass es hier nicht um gleichberechtigte Partnerschaft geht, sondern um Sklaventum.

#49 Kommentar von Peter Freiheit am 1. Juni 2013 00000006 14:12 137009597902Sa, 01 Jun 2013 14:12:59 +0200

Es ist wirklich aberwitzig, wie mich das an meine Jugend erinnert (90er). Gleiche Erfahrungen, gleiche Verhaltensweisen.. eben wie vom Koran vorgeschrieben.

#50 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2013 00000006 14:17 137009622102Sa, 01 Jun 2013 14:17:01 +0200

Passend dazu:

(…)

Dalai Lama: Autonomie heißt für mich auch, dass die Tibeter in der Mehrheit sein müssen. Das Gegenteil könnten wir nicht akzeptieren. Vor vielen Jahren, bei meinem ersten Besuch in Lettland, sagte mir ein Abgeordneter: Alle Russen, die Lettisch sprechen und die lettische Kultur respektieren, können bleiben – sofern es nicht zu viele sind. Alle anderen sollten Lettland lieber verlassen.

So wäre es auch in Tibet. Alle Chinesen, die Tibetisch sprechen und die tibetische Kultur respektieren, können bleiben, sofern es nicht zu viele sind. All jene Chinesen, die der Meinung sind, dass Tibeter stinken, sollten unser Land lieber verlassen.

[33]

#51 Kommentar von Peter Freiheit am 1. Juni 2013 00000006 14:23 137009660702Sa, 01 Jun 2013 14:23:27 +0200

Ich bin echt stark am Überlegen, ob ich überhaupt Kinder haben will. Ich will für sie kein leben wie er es hatte.

Erst wenn es kein rechtsstaatliches System mehr gibt, jedes zweite Haus brennt, in jeder Familie tote zu verzeichnen sind.. erst dann werden die weltfremden Zerstörer und pseudo-Gutmenschen verstummen und die, die immer für Freiheit und Menschlichkeit eingetreten sind, müssen nochmal ranhalten. Nur dann ist es zu spät.

#52 Kommentar von xtina am 1. Juni 2013 00000006 14:31 137009707602Sa, 01 Jun 2013 14:31:16 +0200

Wen das kaltlässt, muss ein herzloser Multikulturalist oder Moslem sein!

#53 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2013 00000006 14:37 137009744602Sa, 01 Jun 2013 14:37:26 +0200

#44 Schüfeli

Das ist ein häufig zu beobachtendes Phänomen, das in Biologie begründet ist. Frauen spüren den Stärkeren und unterwerfen sich ihm unbewusst. Das führt schnell zum Verschwinden der entsprechenden Ethnie.

Solche Frauen sollen aber wissen, dass es hier nicht um gleichberechtigte Partnerschaft geht, sondern um Sklaventum.

Genau:

(…)

Im Jahr 2000 betraten die schwedische Feministin Joanna Rytel und die Aktionsgruppe “Unf**ked Pussy” während der Lifeübertragung zur Miss-Schweden-Wahl die Bühne. Sie schrieb 2004 auch [34] “Ich werde niemals einen weißen Mann gebären” für die große schwedische Tageszeitung Aftonbladet. Rytel erklärte, warum sie weiße Männer hasst – sie sind selbstsüchtig, ausbeuterisch, eitel und sexbesessen – und um die Dinge wirklich klarzustellen fügte sie noch hinzu: “keine weißen Männer bitte…. ich kotze auf sie, herzlichen Dank”

(…)

[35]

#54 Kommentar von der dude am 1. Juni 2013 00000006 14:54 137009849102Sa, 01 Jun 2013 14:54:51 +0200

Dieser Artikel macht mich wütend.
Die Verantwortlichen an diesem Genozid müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Es kann doch nicht so weitergehen.

Unsere europäischen Wertebrüder werden in Norwegen, England, Frankreich und Deutschland von einer komplett menschlich und moralisch degenerierten und inzuchtgeschädigten Meute von Neandertalern aufgeknüpft und keiner macht was.

Es wird aller höchste Zeit das Stürzi GDL nicht mehr zu fünft auf der Strasse stehen sondern alle müssen mithelfen, wenn wir nicht die selben Zustände wollen. ALLE!!!

#55 Kommentar von badeofen am 1. Juni 2013 00000006 14:56 137009860102Sa, 01 Jun 2013 14:56:41 +0200

Soweit ich informiert bin, wird die gesammte Ölförderung Norwegens im Atlantik, von den Ölscheichs finanziert. Noch Fragen….??

#56 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2013 00000006 15:04 137009906203Sa, 01 Jun 2013 15:04:22 +0200

ALL rapes in Oslo, Norway are by Muslim Asylum Seekers

[36]

#57 Kommentar von FreeSpeech am 1. Juni 2013 00000006 15:16 137009979503Sa, 01 Jun 2013 15:16:35 +0200

Solange die Politik nicht hintere der Polizei steht, kann die Polizei nicht hinter den Lehrern stehen, und die können nicht hinter den Schülern stehen, und damit wird das Machtmonopol des Staates aufgehoben.

Der Grund? Der dürfte in den Geheimnissen der Cohn-Bendits liegen.

#58 Kommentar von Thomas_Paine am 1. Juni 2013 00000006 15:20 137010005803Sa, 01 Jun 2013 15:20:58 +0200

#51 badeofen (01. Jun 2013 14:56)

Soweit ich informiert bin, wird die gesammte Ölförderung Norwegens im Atlantik, von den Ölscheichs finanziert. Noch Fragen….??

,

Also dafür hätte ich aber gerne mal einen Beleg.

Erstens Mal hat Norwegen genug eigenes Geld:

[37]

und zweitens: Warum sollten die Ölscheichs ihre eigene Konkurrenz finanzieren?

Und, wie gesagt: Wozu sollte Norwegen die Ölscheichs überhaupt brauchen?

Es ist wohl doch eher so, dass die Araber ohne westliches Know-How, besonders aus Großbritannien und den USA, gar nicht an ihr eigenes Öl kommen würden.

#59 Kommentar von Tedesci am 1. Juni 2013 00000006 15:36 137010098703Sa, 01 Jun 2013 15:36:27 +0200

@#47 Peter Freiheit

Ich bin echt stark am Überlegen, ob ich überhaupt Kinder haben will. Ich will für sie kein leben wie er es hatte.

Wenn das so weiter geht wirst Du Probleme haben jemanden zu finden der mit DIR Kinder haben will–Frauen wollen das beste für Ihre Kinder und da bieten sich die zukünftigen Gewinner besser an:)

Scherz beiseite. Gib Deinen zukünftigen Kindern die Chance für eine Revanche. Entweder arrangieren sie sich mit der Situation oder tun was dagegen, aber in jedem falle lebst Du durch sie weiter.

#60 Kommentar von KommissarZufall am 1. Juni 2013 00000006 15:44 137010147903Sa, 01 Jun 2013 15:44:39 +0200

Auch wenn wir hier unseren Unmut niederschreiben
wird sich nichts mehr ändern,weil es schon zu spät ist.Die Regierung hat erkannt,das sie uns unter allen umständen einschüchtern und unter druck setzen muss um islamkritik zu verhindern.
Die haben schon längst erkannt, das wenn alle
sich hier aufhaltenden musels den Aufstand machen, hier die Hölle los wäre und alles ausser Kontrolle geraten würde. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, und sie werden uns
mit alltäglichen morden an deutschen zeigen
was uns nichtgläubige erwartet. Und mit der Tatsache das der Staat uns Bewaffnung zum
Selbstschutz verboten hat, bleibt ja nur noch eine Wahl nämlich unterwerfen.Da sich ja immer mehr von den „gläubigen“ in unserer
Regierung tummeln,werden diese den weiteren
Einmarsch von Fachkräften vereinfachen.Alle
haben es so gewollt,niemand wurde gezwungen diese Regierung zu wählen.Bin ja mal gespannt,trotz des überschwänglichen Unmutes aller, wie hoch Rot/Grün wieder gewinnen 🙁

#61 Kommentar von schweinsleber am 1. Juni 2013 00000006 15:53 137010198003Sa, 01 Jun 2013 15:53:00 +0200

Mich interessiert es nicht, ob es diese Prügelzwerge schwer haben oder nicht!
Mir geht es am A*sch vorbei, woher sie stammen, aber was ich NIEMALS hinnehmen würde, wären Verbote mich zu von solch armseligen Schwammköpfen, wie diesem Rektor, mich zur Wehr zu setzen.
Die kämen dann auch unter die Räder.

#62 Kommentar von johann am 1. Juni 2013 00000006 15:53 137010203303Sa, 01 Jun 2013 15:53:53 +0200

Der Kommentarbereich zum Stürzenbergerartikel im Tagesspiegel kocht. Neben der üblichen Hetze gibt es auch Zustimmung für ihn (dabei muß man noch einrechnen, dass stark zensiert wird), so z. B. von Nux_vomica:

Pyrrhussieg
Die Überwachung des Hrn. Stürzenberger durch den bayerischen Verfassungsschutz wird einer juristischen Überprüfung sicher nicht standhalten.

Hr. Stürzenberger und sein Anliegen wird einem breiteren Publikum bekannt.

Ich kannte ihn z.B. bis dato nicht. Bin aber durch diesen einseitigen Artikel auf ihn aufmerksam geworden.

Es ist nur ein Pyrrhussieg den die Gegner der Meinungsfreiheit vorübergehend genießen können.

[24]

#63 Kommentar von Peter Freiheit am 1. Juni 2013 00000006 16:06 137010278004Sa, 01 Jun 2013 16:06:20 +0200

Umso mehr Menschen sich über Herrn Stützenberger aufregen, umso mehr Menschen werden sich informieren. Da die Faktenlage eindeutig ist, sehe ich das nur positiv! Super Michael!

Für die ARD/SZ und sonstigen Brainwash-Medien leser:

[38]

(Englisch vorausgesetzt.)

#64 Kommentar von The holy kuffar am 1. Juni 2013 00000006 16:09 137010296904Sa, 01 Jun 2013 16:09:29 +0200

einer der gruende, warum ich ganz aus oslo weggezogen bin und jetzt af dem land wohn. scheiss auf den weiteren weg zur arbeit

#65 Kommentar von RDX am 1. Juni 2013 00000006 16:19 137010358604Sa, 01 Jun 2013 16:19:46 +0200

#51 Peter Freiheit

Es gibt genug Orte, die noch nicht so stark bereichert sind, ganze Landstriche, die noch nicht so bereichert sind. Man muss aber auch den Kinder zu liebe den Wohnort so aussuchen, dass auch die Schule für die Kinder gut ist und notfalls seine eigenen Bedürfnisse zurückstecken.

#66 Kommentar von RDX am 1. Juni 2013 00000006 16:22 137010374004Sa, 01 Jun 2013 16:22:20 +0200

#44 Harry A.

Dieses Gerücht ist vollkommen falsch. Es sind gerade die Jungen, die die sogenannten „rechtspopulistischen“ Parteien weit überdurchschnittlich wählen und zwar quer durch Europa. Die klassischen Konservativen Parteien sind tatsächlich nicht mehr attraktiv.

#67 Kommentar von elchtoeter am 1. Juni 2013 00000006 16:36 137010459704Sa, 01 Jun 2013 16:36:37 +0200

„Wer Sozialdemokraten wählt, wer Grüne wählt, wer Sozialisten wählt, wer Kommunisten wählt, ja, der bekommt Zustände wie in Norwegen.“
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nein.
Warum? Weil z.B unter Willi Brandt 1973 der Anwerbe-Stopp in Kraft gesetzt wurde, um die eigene Klientel (ja, die SPD hat sogar mal Arbeinehmerinteressen vertreten !!) zu schützen.
Leider wurde diese Partei wie die meisten Parteien im Bundestag nach und nach korrumpiert. (Von der Wirtschaft)
Die einzige Abhilfe, die ich sehe ist eine Basisdemokratie.
Nun noch zu den beiden Norwegern: Es ist Euer Land, holt es Euch zurück, verdammt noch mal !!

#68 Kommentar von sophiebaer am 1. Juni 2013 00000006 16:39 137010477504Sa, 01 Jun 2013 16:39:35 +0200

@63: Bill Warner mit deutschen Untertiteln hier:

[39]

#69 Kommentar von Bollmann am 1. Juni 2013 00000006 16:48 137010531904Sa, 01 Jun 2013 16:48:39 +0200

“Meine Mutter hat gesagt, es würde mir gut tun, hier aufzuwachsen. Ich würde das neue Norwegen erleben und viele verschiedene Kulturen kennenlernen”.

Da hat sie nicht übertrieben… :8

#70 Kommentar von Freya- am 1. Juni 2013 00000006 17:35 137010811105Sa, 01 Jun 2013 17:35:11 +0200

Schwedischer linker Politiker heimlich aufgenommen u. was er zur Immigration sagt. Es zeigt, dass viele linke Moslem-Einwanderer -Unterstützer wissen, dass das was sie tun eine schlechte Sache ist:

Englische Untertitel
Swedish politician hidden cam Vs. public .

[40]

#71 Kommentar von Auferstanden_aus_Ruinen am 1. Juni 2013 00000006 17:35 137010814505Sa, 01 Jun 2013 17:35:45 +0200

Etwas, was mich wahnsinnig macht, ist, wie sie norwegischen Mädchen hinterherlaufen können. Aber wir nicht den Musliminnen. Das lernt man schon ganz früh.

So habe ich das früher mit den Türken auch immer empfunden.

#72 Kommentar von Auferstanden_aus_Ruinen am 1. Juni 2013 00000006 17:50 137010905405Sa, 01 Jun 2013 17:50:54 +0200

#66 RDX   (01. Jun 2013 16:22)

Ich glaube Harry A. bezieht sich hier auf die 1980er-Jahre.

Was das Wahlverhalten der heutigen Jugend in Europa angeht, hast Du wahrscheinlich recht.

#73 Kommentar von Alberich am 1. Juni 2013 00000006 18:59 137011316706Sa, 01 Jun 2013 18:59:27 +0200

Unsere Großeltern
wurden von linksrotgrünen wg. des NS gefragt:

WIE KONNTET ihr DAS zulassen?

Unsere Enkel
werden fragen:
WIE konntet ihr DIE hereinlassen?

#74 Kommentar von Alberich am 1. Juni 2013 00000006 19:02 137011335507Sa, 01 Jun 2013 19:02:35 +0200

#66:
Weil die sogenannten Konservativen genauso feige und opportunistisch sind wie alle anderen unserer Politklasse auch.

Bestenfalls knirschen sie mit den Zähnen oder ballen die Faust in der Hosentasche, aber OFFEN gegen die grünlinke Meinungsdiktatur und Neu-sprech anzugehen trauen sie sich nicht.

#75 Kommentar von Harry A. am 1. Juni 2013 00000006 20:30 137011860308Sa, 01 Jun 2013 20:30:03 +0200

@ Auferstanden_aus_Ruinen

Ja. Danke für die Richtigstellung.

Damals waren es die Jungen, denen man Masseneinwanderung als was Tolles andrehen konnte, die damals Alten wollten das nicht! Das waren die „blöden ewiggestrigen Ausländerfeinde“.

Junge Menschen sind immer eher für Neues zu gewinnen als alte – unabhängig davon, ob es was Gutes oder eine Katatstrophe ist.

Und damals haben die Konservativen der alten Wählerklientel nach dem Mund GEREDET. Aber nicht GEHANDELT!

Die Regierung Kohl hat massenhaft Migranten ist Land gespült, während die Linken gegröhlt haben, die CDU sei gegen Einwanderung.

Das war eine Show mit verteilten Rollen!

Und das haben manche heute immer noch im Ohr, weshalb das Gerücht, die CDU werde nur von den Linken „gezwungen“ und würde gerne anders (wenn man sie nur „stärkt“) nicht totzukriegen ist.

#76 Kommentar von bolero am 1. Juni 2013 00000006 20:58 137012029608Sa, 01 Jun 2013 20:58:16 +0200

Für diese jungen, einheimischen Norweger in ihrer misslichen Lage, habe ich ehrlich gesagt, nur wenig Verständnis ….
Wahrscheinlich ist es in Norwegen genauso wie bei uns … dass sie ihre eigenen Schlächter eben selbst gewählt haben !
Im Prinzip jammern diese jungen, einheimischen Norweger, über ihre eigene Dummheit … was soll man dazu noch sagen ?

#77 Kommentar von nicht die mama am 1. Juni 2013 00000006 21:31 137012228909Sa, 01 Jun 2013 21:31:29 +0200

UN-Konvention gegen Völkermord

Am 9. Dezember 1948 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 260 die „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ (Convention pour la prévention et la répression du crime de génocide, Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide), die am 12. Januar 1951 in Kraft trat. Die Bundesrepublik Deutschland ratifizierte die Konvention im Februar 1955, Österreich hinterlegte die Beitrittsurkunde am 19. März 1958 und die Schweiz am 7. September 2000. Nach der Konvention ist Völkermord ein Verbrechen gemäß internationalem Recht, „das von der zivilisierten Welt verurteilt wird“.

Grundlage war die Resolution 180 der UN-Vollversammlung vom 21. November 1947, in der festgestellt wurde, dass „Völkermord ein internationales Verbrechen [ist], das nationale und internationale Verantwortung von Menschen und Staaten erfordert“, um der völkerrechtlichen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen

d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe“

Im deutschen Völkerstrafgesetzbuch wie auch im schweizerischen Strafgesetzbuch ist die Tat entsprechend der Konvention definiert.

Diese Definition kann als mehr oder weniger allgemeingültig bezeichnet werden, denn der Völkermord ist dasjenige völkerstrafrechtliche Verbrechen mit der schärfsten und anerkanntesten Definition: Alle maßgeblichen Normierungen stimmen im Wesentlichen mit der Definition von Artikel II der Völkermordkonvention der UN (s. u.) überein. Andere völkerstrafrechtliche Tatbestände dagegen, insbesondere das Verbrechen des Angriffskrieges (Aggression), sind nicht allgemein anerkannt, weder im Völkerrecht noch von maßgeblichen Staaten.

Die praktische Bedeutung der Konvention war bis zu den Jugoslawienkriegen sehr gering. Bis dahin gab es nur sehr wenige Anklagen wegen Völkermords. Die erste Verurteilung durch ein internationales Gericht auf der Basis der Konvention erfolgte im September 1998 durch das Akayesu-Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda.
Kennzeichnende Merkmale der Straftatbestände

Zu beachten ist, dass nur die Absicht zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht aber auch die vollständige Ausführung der Absicht. Es muss eine über den Tatvorsatz hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische, religiöse oder auch soziale Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. In weiterem Sinne zählen dazu „auch Maßnahmen, die die Existenz und Eigenständigkeit von Gruppen in Frage stellen (kultureller Völkermord)“.

Die Handlungen nach Artikel II Buchstaben a) bis e) der Konvention (in Deutschland umgesetzt durch § 6 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 VStGB) hingegen müssen tatsächlich (und willentlich) begangen werden. Dies bedeutet insbesondere, dass es nicht vieler Opfer bedarf, damit die Täter sich des Völkermordes schuldig machen. Bloß ihre Vernichtungsabsicht muss sich auf die ganze Gruppe oder einen maßgeblichen Teil von ihr richten. Die Täter erfüllen den Straftatbestand beispielsweise, wenn sie – in dieser besonderen Absicht – einzelnen Gruppenmitgliedern ernsthafte körperliche oder geistige Schäden zufügen oder den Fortbestand der Gruppe verhindern wollen, etwa durch Zwangskastration. Eine Anklage wegen Völkermord bedarf daher nicht der Ermordung auch nur eines Menschen.

Umgekehrt gilt auch: Handlungen nach Artikel II Buchstaben a) bis e) der Konvention sind kein Völkermord, wenn ihr Ziel nicht darin besteht, eine Gruppe ganz oder teilweise zu vernichten, egal wie viele Mitglieder getötet oder sonst wie beeinträchtigt werden. Solche Maßnahmen sind ebenfalls kein Völkermord, wenn ihr Ziel darin besteht, eine Gruppe auszurotten, die nicht durch nationale, ethnische, rassische oder religiöse Eigenschaften definiert ist.

Zum letzten markierten Absatz passt es, dass:

*Es keine Rassen geben soll.

*“Europäer“ keine Ethnien sondern „immer schon Mischvölker“ gewesen sein sollen und Spezialmigranten als „Bevölkerungsteile“ gelten.

*Nationalstaaten abgeschafft werden.

*Alle Glaubensgemeinschaften bis auf eine unter „Kritk“ stehen.

#78 Kommentar von Lupo am 1. Juni 2013 00000006 23:59 137013116511Sa, 01 Jun 2013 23:59:25 +0200

Klasse Artikel!
Mehr davon!

#79 Kommentar von quarksilber am 2. Juni 2013 00000006 01:31 137013668301So, 02 Jun 2013 01:31:23 +0200

#51 Peter Freiheit (01. Jun 2013 14:23)

Ich bin echt stark am Überlegen, ob ich überhaupt Kinder haben will. Ich will für sie kein leben wie er es hatte.

Doch, sollten Sie. (Habe ich auch, bis dato zwei Stück.)

Denn: wer so negativ denkt, der hat schon verloren.
Schliesslich kommt immer ein neuer Tag, und an einem dieser irgendwann kommenden Tage werden Sie anfangen können, ihren Kindern die Werte und Erfahrungen vermitteln zu können, die uns am Herzen liegen.

Nur Mut & nun los.

#80 Kommentar von Pitter89 am 2. Juni 2013 00000006 05:39 137015157305So, 02 Jun 2013 05:39:33 +0200

Hallo Leute,

ich lese schon seit langem still und heimlich hier mit bei euch und es tut mir verdammt gut mal Leute zu treffen, die mir mit jedem Artikel und jedem Kommentar aus der Seele sprechen!

Ich komme gerade aus der Disco und konnte mich mal wieder (wie fast jedes Wochenende) von den viel zitierten „Bereicherern“ unseres Landes des Platzes verweisen lassen. Mir und meinem Freund stand eine unverhältnismäßig große Anzahl an Widersachern gegenüber, die jeden Widerstand sofort im Keim erstickt hätte. Glücklicherweise hat sich der Mob mit den Zitaten „ey guck mal was die Kartoffel für Respekt hat“ und „weisst du wer ich bin, wenn ich wollte könnt ich dich direkt töten“ aufgelöst. Glück im Unglück, viel fehlt zu den oben genannten Verhältnissen auch nicht mehr!

Kopf hoch und weiter…

#81 Kommentar von Auferstanden_aus_Ruinen am 2. Juni 2013 00000006 08:45 137016273908So, 02 Jun 2013 08:45:39 +0200

#51 Peter Freiheit
#79 quarksilber

Denn: wer so negativ denkt, der hat schon verloren.
Schliesslich kommt immer ein neuer Tag,…

Genau so ist es.
Wir haben schon schlimmere Zeiten hinter uns gebracht.

#82 Kommentar von Paroline am 2. Juni 2013 00000006 09:56 137016696209So, 02 Jun 2013 09:56:02 +0200

@#51 Peter Freiheit (01. Jun 2013 14:23)

„Ich bin echt stark am Überlegen, ob ich überhaupt Kinder haben will. Ich will für sie kein leben wie er es hatte.“

– Das ist genau der Grund dafür, dass viele Deutsche nur noch EIN Kind haben. Sobald das Kind in die Kita kommt, geht es los. Der Aufschnitt für das wöchentlich wechselnd von den Eltern mitgebrachte Frühstück muss beim Türken gekauft werden, weil „Lidl’s Geflügelmortadella“ nicht halal ist. Da bekommt Lars mit der Schippe eins übergezogen und die Erzieherinnen gucken zufällig immer nur dann hin, wenn Lars sich wehrt. Was Lars natürlich nicht davon abhält, mit ersten türkischen Worten nach Hause zu kommen.
In der Schule geht es weiter. Da geht es mit dem Lesenlernen nicht voran, weil permanent der Unterricht gerade von denen gestört wird, die nicht mal richtig deutsch können. Da gibt es in zum Mittag immer nur Hähnchen und es wird einem die Salami auf dem Pausenbrot vermießt. Da wird viel Wert auf Gruppenarbeit gelegt, damit auch Bildungsverweigerer eine gute Note abgreifen, hierzu dürfen sich die Kinder ihre Gruppe natürlich nicht selbst aussuchen.
Wer das erste Kind in solchen (Meinungs-)Bildungseinrichtungen hat, weiß, wohin die Reise geht und schafft sich kein zweites an.

#83 Kommentar von Hirschhorn am 2. Juni 2013 00000006 11:11 137017147011So, 02 Jun 2013 11:11:10 +0200

#13 deutschermarathoni (01. Jun 2013 11:51)
“Die norwegischen Mädchen bevorzugen sie.” –

Instinktiv, weil aus einem tiefen unbewussten Drang heraus, ziehen die Eroberer, die zur Zeit noch als die siegreichen Helden erscheinen, eine gewisse Gruppe Frauen an. Das kann aber für die Frauen in zweierlei Hinsicht bös ins Auge gehen. Einmal müssen sie sich miesen Machos unterwerfen und dürfen nicht aufmucken, wenns mal Schellen setzt, und zum anderen wird es noch mehr Verachtung und Schellen setzen, wenn die vermeintlichen Helden eines Tages zum Teufel gejagt werden.

#84 Kommentar von Matthias am 2. Juni 2013 00000006 14:43 137018421802So, 02 Jun 2013 14:43:38 +0200

aber norwegische Mädchen sind offen gegenüber Migranten-Jungs. Die norwegischen Mädchen bevorzugen sie.

Das Gleiche auch hier. Und am Ende wundern sie sich, wenn sie bestenfalls geschlagen werden oder er ihr das Baby aus dem Bauch prügelt. Für solche Frauen habe ich nur Verachtung übrig und es sind so verdammt viele! Entwicklungstechnisch noch 5.000.000 v. Chr. steckengeblieben.

#85 Kommentar von Zio am 2. Juni 2013 00000006 18:14 137019689206So, 02 Jun 2013 18:14:52 +0200

-…nur weil sie uns schlagen, das noch lange nicht heißt, dass wir sie auch schlagen dürfen.
Ist das nicht wundervoll, was unseren Kindern alles beigebracht wird?

-Eins zu eins sind sie feige.
Zumindest wenn sie nicht älter und größer sind als ihr Opfer.

-Norwegisch sein, heißt schwach sein.
Und das aus dem Land der Winkinger.

-Und dies ist ein Gefühl, das hauptsächlich von den Lehrern vermittelt wird. Sie haben Angst. Sie können keine Grenzen setzen. Ihr müßtet mal herausfinden, wie viele Rektoren es an der Vestli-Schule in den letzten Jahren gegeben hat und sie dann fragen, wieso sie gekündigt haben.

Vestli…
Vestli…
War der verwand mit Rütli?