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Polizei Belfast

Belfast-Police [1]Nein, dieses Fahrzeug ist kein Panzerspähwagen in Syrien oder Pakistan, es ist das Standardauto der Polizei in Belfast, Nordirland, EU, Westeuropa, und man darf davon ausgehen, daß es nicht aus Jux und Tollerei so aussieht. Der Jahrhunderte andauernde Versuch der Briten, sich die irische Insel unter den Nagel zu reißen, der unter den Iren Hunderttausende Opfer gekostet hat, zeigt immer noch Wirkung.

Das folgende Foto ist nicht besonders martialisch, aber es zeigt sehr

sandy row belfast

schön, mit welchen Mitteln die Royalisten ihre Viertel abgrenzen. Neben vielen Fahnen, manchmal von allen Straßenlaternen und vor jedem zweiten Haus, werden teilweise die Bordsteine und Poller entsprechend eingefärbt, es stehen immer noch viele Mauern, hin und wieder mit Stacheldraht und man sieht Wandbilder. Es gibt sogar Touren zu den „murals“, auch in Londonderry, dem anderen Brennpunkt neben Belfast. Wie gesagt, alles im Vereinigten Brüsseler Europa.

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#1 Kommentar von reinhard am 3. Juni 2013 00000006 19:15 137028690407Mo, 03 Jun 2013 19:15:04 +0100

na und .was ist schlimm daran ,daß sich die iren ausgrenzen/abgrenzen….

desgleichen werden wir hier auch bald machen müssen…

Bordsteine bemalen ..schwarz,rot ,gold..u.s.w.

#2 Kommentar von Aktiver Patriot am 3. Juni 2013 00000006 19:19 137028718907Mo, 03 Jun 2013 19:19:49 +0100

Welche Mittel/Sauerei wird die EU noch einsetzen, um ihre Zwangsherrschaft durchzusetzen?
Irland hat Probleme mit England.
In Belgien ist das Land gespalten.
Italien hat auch ein Nord-Süd-Problem.
Ungarn wird von der EU bekämpft.
EU Land Zypern wird von Türken besetzt.
Die Türkei wird von der EU umworben.

Die EU schafft noch mehr Probleme, als eh schon vorhanden. Wie tief wird der Euro sinken? Wie sehr wird in nationale Haushalte durch die EU eingegriffen, um das Ziel EU-Diktatur zu erreichen? Wie viele Tote nimmt die EU in Kauf, bzw. wie viele Tote sind beabsichtigt?

#3 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 3. Juni 2013 00000006 19:21 137028729207Mo, 03 Jun 2013 19:21:32 +0100

Gott bewahre dass uns dieser Mist wie in Irland seinerzeit bevorsteht…..

#4 Kommentar von Unlinks am 3. Juni 2013 00000006 19:22 137028733507Mo, 03 Jun 2013 19:22:15 +0100

Ach , dann sehen die aber inzwischen deutlich Ziviler aus als noch vor einigen Jahren. Da hatte ich das Vergnügen in eine Nordirische Strassenkontrolle zu geraten. Das sah dann aber so aus das 2 völlig normal gekleidete Polizisten einen stoppten und rechts und links die auf den Fahrzeugen montierten Maschinengewehre auf einen zielten. Die sahen aber auch eher nach Militär aus.

#5 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 3. Juni 2013 00000006 19:22 137028735507Mo, 03 Jun 2013 19:22:35 +0100

Diesen……

#6 Kommentar von Heinz am 3. Juni 2013 00000006 19:25 137028753107Mo, 03 Jun 2013 19:25:31 +0100

#1 reinhard (03. Jun 2013 19:15)
Es sind die Briten (also die mit Migrationshintergrund), die sich abgrenzen, einmauern und die Borsteine mit den Farben ihrer Fahne bemalen.

#7 Kommentar von Kebap am 3. Juni 2013 00000006 19:29 137028779307Mo, 03 Jun 2013 19:29:53 +0100

Wie schön, dass der Islam nicht an _allem_ schuld ist 😀

#8 Kommentar von Bitter Bill am 3. Juni 2013 00000006 19:30 137028782407Mo, 03 Jun 2013 19:30:24 +0100

Was hat denn das Thema Nordirland hier verloren ? Haben wir in D nicht genug Probleme ?

#9 Kommentar von Freies Land® (Odin statt Lenin) am 3. Juni 2013 00000006 19:33 137028803907Mo, 03 Jun 2013 19:33:59 +0100

Komischerweise haben die Briten all ihre Kolonien in der dritten Welt ohne zu maulen aufgegeben.
Nur in Irland sitzen sie noch fest wie eine Zecke.

#10 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 3. Juni 2013 00000006 19:37 137028823007Mo, 03 Jun 2013 19:37:10 +0100

Würde Großbritannien sich heute erst um eine Aufnahme in die EU bemühen, würde es wahrscheinlich gar nicht hereingelassen, ohne die Besetzung von Nordirland zu beenden. Als Gründungsmitglied kam man noch mit so einigem durch.

#11 Kommentar von Noddy am 3. Juni 2013 00000006 19:41 137028847907Mo, 03 Jun 2013 19:41:19 +0100

Interessant: die Vorfahren der Unionisten (i.d. Mehrheit englische und schottische Presbyterianer) wurden schon Ende des 18. Jahrhunderts in Nordirland angesiedelt (sog. Plantation of Ulster). Sie verdrängten und unterdrückten die einheimische (katholische) Bevölkerung. Bis heute wird bitter gekämpft.
Das ist aber nur ein laues Lüftchen verglichen mit den Problemen, die ihr Deutschen auch in einigen Jahrhunderten mit den Nachfahren der Bereicherer haben werden.

#12 Kommentar von Heinz am 3. Juni 2013 00000006 19:42 137028854507Mo, 03 Jun 2013 19:42:25 +0100

Tja, der Rest der Menschheit ist noch nicht so „gut“ und „geläutert“ wie die Deutschen! Es wäre besser für uns, wenn wir etwas mehr an das Böse im Menschen generell und nicht nur im Deutschen, glauben würden, z.B. daran, dass andere Völker heute immer noch rücksichtslos, egoistisch, nationalistisch sind obwohl wir dies abgelegt haben und in unseren Reihen bekämpfen! Warum müssen wir glauben, dass ein Volk, das 500 Jahre lang versucht hat Europa zu erobern, das von sich glaubt, in seiner Geschichte habe es nur „Gutes und Heldenhaftes“ gegeben und welches das Reden über in der Geschichte in seinem Namen begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit unter Strafe stellt, werde sich an uns ein Beispiel nehmen und nicht an den Briten in Nordirland ?!!

#13 Kommentar von Haudraufundschlus am 3. Juni 2013 00000006 19:46 137028880207Mo, 03 Jun 2013 19:46:42 +0100

Und was will dieser Kewil dem Leser damit sagen?

#14 Kommentar von Simbo am 3. Juni 2013 00000006 20:07 137029002408Mo, 03 Jun 2013 20:07:04 +0100

Ein etwas frühes OT, trotzdem versuche ich das hier einzustellen. Es geht um einen der beiden Schlächter von London der heute in London vor Gericht erscheinen musste. [11]

#15 Kommentar von felixhenn am 3. Juni 2013 00000006 20:19 137029074108Mo, 03 Jun 2013 20:19:01 +0100

Die Nord-Iren durften jedenfalls abstimmen zu wem sie gehören wollen und haben sich für UK entschieden. Und wenn die IRA das nicht akzeptieren kann, sind die Bewohner Nordirlands oder UK bestimmt nicht die Schuldigen.

#16 Kommentar von reinhard am 3. Juni 2013 00000006 20:20 137029085208Mo, 03 Jun 2013 20:20:52 +0100

#6 Heinz (03. Jun 2013 19:25)

ja ich weis,…aber der Rest trifft zu

#17 Kommentar von Beckskompressor am 3. Juni 2013 00000006 20:23 137029100308Mo, 03 Jun 2013 20:23:23 +0100

Die früheren Auseinandersetzungen in Nordirland sind nun kein besonders gelungenes Beispiel für die heutigen Probleme in Europa.

Das wird sich hier auch nicht wiederholen. Nordirland war immer eine Sondersituation.

Im Gegensatz zu vielen Berichten war es nie eine aus Gründen der Religion betriebene Auseinandersetzung. Die beiden (christlichen) Religionen waren nur ein Mittel der Unterscheidung der Trennlinien in der Stadt.

Im Ergebnis waren auf beiden Seiten vorrangig kriminell orientierte Organisationen unterwegs. Zu meiner Zeit als Student an der Queens University in Belfast (die eher katholisch dominiert war) gab es natürlich auch „Workshops“ von der IRA oder den Nachfolgeorganisationen begeisterte Studenten, die einen „politischen“ Kampf führen wollten.

Da sahen vor gut 20 Jahren auch die Polizeiwagen etwas anders aus, wie Kewil hier ein Foto eingestellt hat.

Das waren schwer gepanzerte Fahrzeuge mit Soldaten rings herum, die die Polizei mit konstant im Anschlag geführten Schnellfeuerwaffen „beschützt“ (ja, das Militär hat die Polizei bei deren Fahrten beschützen müssen) haben.

Was von vielen „politischen Kämpfern“ hinsichtlich des „Freiheitskampfes“ der Katholiken gegen die Protestanten bis heute übersehen wird:

Die auf beiden Seiten in ihren vielfältigen Absplitterungen vorhandenen Organisationen nutzen deren Macht vor allem für eines:

Ohne feste, geregelte Arbeit mit viel Kriminalität einen eigenen Lebensunterhalt zu erwerben.

Es gab sicherlich – bei einigen besonders verwirrten Bombenlegern und Schützen auf beiden Seiten – auch eine politische Motivation.

Die Mehrheit der in Nordirland und gerade in Belfast tätigen „Terroristen“ hatten mit Politik nur vordergründig zu tun. Da ging es um so profane Dinge wie die Herrschaft über den Taximarkt (gut, solche Auseinandersetzungen unter den Taxiunternehmen haben wir in deutschen Großstädten auch), und vor allem dem Bereich der Schwerkriminalität. Stichwort Drogen und Geldwäsche.

Die früheren Auseinandersetzungen in Nordirland werden vor allem von den Linken idealisiert. Fakt ist, daß es hauptsächlich nur Räuberbanden gewesen sind, die ihre eigenen Claims abgesteckt hatten.

Deswegen hatte Belfast früher auch eine nach offiziellen Zahlen extrem niedrige Kriminalitätsrate. Die „Banden“ unter sich haben dafür Sorge getragen, daß nur sehr wenig zur Anzeige bei der Polizei gelangt ist.

Wenn man es mit unserer heutigen Situation vergleicht – sehr ähnlich mit den hier tätigen ausländischen Banden und Rockerclubs.

#18 Kommentar von PI-User_HAM am 3. Juni 2013 00000006 20:32 137029153508Mo, 03 Jun 2013 20:32:15 +0100

Es dauert nicht mehr allzu lange und dann sehen die Peterwagen bei uns auch so aus – EU-Diktatur und Kulturbereicherung sei Dank… 🙁

#19 Kommentar von PI-User_HAM am 3. Juni 2013 00000006 20:39 137029195608Mo, 03 Jun 2013 20:39:16 +0100

@ #8 Noddy (03. Jun 2013 19:41)

… Das ist aber nur ein laues Lüftchen verglichen mit den Problemen, die ihr Deutschen auch in einigen Jahrhunderten mit den Nachfahren der Bereicherer haben werden.

Wieso erst in einigen Jahrhunderten? Der Hexentanz geht viel früher los, nämlich in dem Moment wenn der Euro endgültig zusammenbricht und unsere Sozialsysteme nicht mehr funktionieren. Dann fangen auch in der BRD handfeste Verteilungkämpfe ab, wo wir uns alle warm anziehen können.

Nach meiner Einschätzung passiert das innerhalb der nächsten 5 (fünf) Jahre.

#20 Kommentar von lorbas am 3. Juni 2013 00000006 20:44 137029227108Mo, 03 Jun 2013 20:44:31 +0100

#19 PI-User_HAM (03. Jun 2013 20:32)

Es dauert nicht mehr allzu lange und dann sehen die Peterwagen bei uns auch so aus – EU-Diktatur und Kulturbereicherung sei Dank… 🙁

Bundeswehr stellt 30 Sicherungs- und Unterstützungskompanien auf

Verteidigung/Antwort – 29.05.2013

Berlin: (hib/AW) Die Bundeswehr wird bis zum Jahr 2014 insgesamt 30 sogenannte Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanien in Dienst stellen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/13384) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/13052) mit. Aufgestellt würden diese Kräfte für militärische Wach- und Sicherungsaufgaben. Zudem sollen die Angehörigen der Kompanien „die Funktion als zivil-militärische Mittler und Multiplikatoren gegenüber den zivilen Stellen und Akteuren“ in den jeweiligen Regionen ihrer Standorte wahren, heißt es in der Antwort. Eingesetzt werden könnten die Sicherungs- und Unterstützungskompanien im Inland gemäß des Grundgesetzes wie alle Kräfte der Bundeswehr aber auch im Fall von Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen oder zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand des Bundes oder der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Weitere Aufgaben lägen in der Unterstützung der Landeskommandos bei der Personalwerbung und der Öffentlichkeitsarbeit. Nach Angaben der Regierung mache eine derzeit zwar „weniger wahrscheinliche, aber mittel- und langfristig nicht auszuschließende Veränderung der sicherheitspolitischen Lage“ eine „umfassende Sicherheitsvorsorge“ notwendig. Der „nicht auszuschließende Eintritt des Bündnis- beziehungsweise Landesverteidigung“ erfordere dafür eine „erhöhte Aufwuchsfähigkeit“. Die laufenden jährlichen Kosten für die 30 Kompanien ab 2015 beziffert die Regierung auf rund 1,86 Millionen Euro für Wehrsold, Verpflegung und Unterkünfte.

[12]

In der Bundeswehr ist die Kompanie die kleinste disziplinarische Einheit und besteht aus 60 bis 250 Soldaten. Sie ist in zwei oder mehr Züge als Teileinheiten mit spezifischen militärischen Aufgaben gegliedert.

[13]

#21 Kommentar von Fvchs am 3. Juni 2013 00000006 20:45 137029232008Mo, 03 Jun 2013 20:45:20 +0100

Unnötiger Artikel!
Die Mehrheit der nordirischen Bevölkerung ist britisch und will beim Königreich bleiben.
Abgrenzen tuen sich beide Seiten voneinander und wir wissen auch wieso.
Warum zusammen leben, wenn man sich nicht verträgt?

Dieses romantisierte Bild das viele Deutsche von den „armen, ach so unterdrückten“ Iren ist echt zum Kotzen.
Heutzutage ist das Gegenteil der Fall, wir Briten leiden immer mehr und verlieren Stück für Stück unserer Identität, die der Staat uns raubt.

Gehen wir auf die Straße und wehren uns gegen Angriffe der Katholiken, heißt es gleich die bösen Protestanten randalieren mal wieder.
Aber werden Bombenattentate der IRA nur knapp verhindert, hört man nichts davon. Sind ja auch die arme Minderheit.
Unsere Situation ist der euren nicht unähnlich 😉

#22 Kommentar von esszetthi am 3. Juni 2013 00000006 20:45 137029234208Mo, 03 Jun 2013 20:45:42 +0100

OT
„Sport ist Mord“
und so beginnt der Angriff:
[14]
hat aber bestimmt nichts mit dem Islam zu tun.

#23 Kommentar von Fvchs am 3. Juni 2013 00000006 20:48 137029248708Mo, 03 Jun 2013 20:48:07 +0100

Kleiner Nachtrag;
Tut mir leid, dass ich mich so aufrege. Aber ich bin ebenso stolzer Brite wie ich Deutscher bin.
Und bitte PI, bitte haltet euch aus solchen Konflikten fern! Ihr schafft hier nur unnötig groll.
Normalerweise finde ich echt fast alle Artikel hier toll, aber es geht um den Islam – nicht um einen Konflikt, der „euch“ nunmal nichts angeht 😉

#24 Kommentar von Sir Wilfrid am 3. Juni 2013 00000006 20:56 137029299508Mo, 03 Jun 2013 20:56:35 +0100

Witzig, wie sich hier wieder Einige auch noch damit aufspielen, dass sie den Sinn von Kewils Artikel nicht verstehen.

Hallo, Ihr Superschlauen, macht Euch mal klar: Wenn Ihr was nicht versteht, heißt das nicht automatisch, dass es keinen Sinn hat, es könnte – natürlich nur rein theoretisch, weil Ihr ja so supersupersuperklug seid – auch an Euch liegen.

#25 Kommentar von RDX am 3. Juni 2013 00000006 21:02 137029337209Mo, 03 Jun 2013 21:02:52 +0100

Jetzt geht die Klimadiskussion wieder los. Die Grünen brauchen noch ein bisschen Wahlkampfhilfe.

#26 Kommentar von PI-User_HAM am 3. Juni 2013 00000006 21:08 137029372109Mo, 03 Jun 2013 21:08:41 +0100

@ #22 Fvchs (03. Jun 2013 20:45)

Volle Zustimmung, ich denke auch, daß der Nordirland-Konflikt nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen von PI gehört.

Ableiten kann man aus den dortigen „Troubles“ aber das, was uns in Mitteleuropa ins Haus steht, wenn dieser EU-Wahnsinn und die ungebremste Einwanderung so weitergehen. Das wird nicht lustig.

#27 Kommentar von vlad am 3. Juni 2013 00000006 21:17 137029422309Mo, 03 Jun 2013 21:17:03 +0100

Also man muss nur auf die Landkarte schauen, wo Nordirland hingehört. Aber die Engländer waren ja schon immer der Meinung bestimen zu dürfen, wo Grenzen zu verlaufen haben. Ich kann mich sehr für ein unabhängiges Schottland erwärmen, auch Wales und Cornwall sollten doch in die Unabhängigkeit etlassen werden. Für den Rest wäre es angemessen, unter EU-Verwaltung gestellt zu werden. natürlich unter einem irischen Hochkommissar…

#28 Kommentar von Freier Mann am 3. Juni 2013 00000006 21:18 137029432709Mo, 03 Jun 2013 21:18:47 +0100

OT:

Ich hoffe Erdowahn hat bald abgefrühstückt!

[15]

#29 Kommentar von Noddy am 3. Juni 2013 00000006 21:23 137029463609Mo, 03 Jun 2013 21:23:56 +0100

@ Fvchs
„Die Mehrheit der nordirischen Bevölkerung ist britisch und will beim Königreich bleiben.“
Jawohl, und die Mehrheit von Kosovo ist albanisch-muslimisch und will nicht bei Serbien bleiben. Es gab im 17. JH auch andere „Plantations“, z.B. in der südlichen Provinz Munster. Die „britische“ Bevölkerung assimilierte sich rasch in den Jahrzehnten nach der Unabhängigkeit bzw. zogen weg, da sie keine Mehrheit bildeten in einem eigens dafür geschaffene Kleinstaat bildeten.

#30 Kommentar von Noddy am 3. Juni 2013 00000006 21:32 137029516909Mo, 03 Jun 2013 21:32:49 +0100

@ 24 Fvchs
„…ich bin ebenso stolzer Brite, wie ich Deutscher bin.“
Die Probleme in Nordirland haben viel damit zu tun, daß die Mehrheit der Bewohner dieses Zwergstaats „stolze Briten“ in einem katholisch geprägten Irland sein wollen.
Nach demselben Prinzip will ein großer Teil der „Migranten“ in D’land stolze Türken und Moslems in einem christlich geprägten Land sein und bleiben.

#31 Kommentar von gdl1983 am 3. Juni 2013 00000006 23:19 137030159711Mo, 03 Jun 2013 23:19:57 +0100

The best known PSNI vehicle is the Land Rover Tangi but with the improving security situation these are less likely to be used for everyday patrols and are more likely to be used for crowd control instead.

Engl. Wikipedia-Artikel zu „Police Service of Northern Ireland“

Von wegen „Standardwagen“. Natürlich behaupte ich nicht, dass man generell von solchen kleinen, vielleicht auch auf sprachlichem Unverständnis beruhenden Fehlern auf die journalistische Qualität des Kommentars schließen kann. Hier kann man es wohl getrost tun.

#32 Kommentar von nairobi2020 am 4. Juni 2013 00000006 00:21 137030529412Di, 04 Jun 2013 00:21:34 +0100

# 20

für 30 Kompanien 1,86 Millionen EUR ?? Wer hat denn das ausgerechnet?? Da fehlen aber ein paar Nullen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

30 Kompanien x 150 Mann sind 4500 Mann x 2000 EUR Monat Sold = 9,0 x 12 = 108 Millionen dazu Unterkünfte, Ausrüstung, Fahrzeuge, laufende Kosten, runde Summe 200 Millionen absolutes Minimum jährlich

#33 Kommentar von mabank am 4. Juni 2013 00000006 01:03 137030782401Di, 04 Jun 2013 01:03:44 +0100

Lieber kewil, ich glaube dieser Beitrag ging auch mal wieder total in die Unterhose.
Was spielt sich in Befast denn so ab? Islamisten liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei? Nein, eher nicht. Atheisten und Kommunisten verlangen die Pflicht zur Abtreibung und setzen dazu Kampfroboter ein? Nee, auch nicht. Die „Homo-Lobby“ versucht die heterosexuelle Ehe zu verbieten und zündet Kirchen an? Nö, auch nicht.
Aber da war doch was….
Ach ja… Protestanten und Katholiken.
Ja was haben die denn wohl mit so einem gepanzerten Wagen zu tun? Na? Wer weiss es?

#17 Beckskompressor

Im Gegensatz zu vielen Berichten war es nie eine aus Gründen der Religion betriebene Auseinandersetzung. Die beiden (christlichen) Religionen waren nur ein Mittel der Unterscheidung der Trennlinien in der Stadt.

So wie die Sunniten und Schiiten sich auch ganz doll lieben, wegen „Religion des Friedens“ und so, ja? Nein, leider daneben. Setzen, der nächste.

#34 Kommentar von mabank am 4. Juni 2013 00000006 01:14 137030847301Di, 04 Jun 2013 01:14:33 +0100

#24 Sir Wilfrid

Willst Du damit sagen, dass wir zu blöd sind, um kewils feinsinnige, tiefgründige und poetische literarische Werke zu verstehen? Sozusagen Perlen vor die Säue?
Oder warum sonst sollten die Leute wohl aufhören, ihre Meinung zu sagen? Weil sie dir und kewil nicht passt etwa?
Wer „gewagtes“ schreibt, muss mit damit rechnen, dass es nicht honoriert wird.

#35 Kommentar von Starost am 4. Juni 2013 00000006 05:57 137032547805Di, 04 Jun 2013 05:57:58 +0100

Dass jeder Ire, den ich kenne, Engländer lieber von hinten sieht, ghat sicher nichts mit der Konfession zu tun, sondern mit den brutalen Folgen des britischen Imperialismus für das Land

[16]

Symptomatisch für die stete Weigerung Englands, die an andere Nationen ständig angelegten Moralmaßstäbe auf sich selbst anzuwenden, ist darum die Rüge, die London in den 1840ern nach Wien übermittelte wegen der Unterdrückung der ungarischen Unabhängigkeitsbewegung durch die (damals noch nicht „kk“) Regierung Österreichs.

Die Antwort der Habsburger und gleichzeitig das Ende der Diskussion war darum kurz und lautete wie folgt: „Obwohl es Anlässe genug gab, kann sich die kaiserliche Regierung nicht erinnern, dem Vereinigten Konigreich von Großbritannien und Irland jemals ihre Meinung zur Irischen Frage aufgedrängt zu haben. Ihrer Britannischen Majestät Regierung möge uns daher ihre Meinung zur Ungarischen Frage ersparen.“

#36 Kommentar von Medley am 4. Juni 2013 00000006 06:54 137032889706Di, 04 Jun 2013 06:54:57 +0100

@#21 Fvchs

Lieber User Fuchs, wenn du ein stolzer Brite bist, wass willst du dann in Irland? Britannien ist einen Insel für sich und Irland ist eine Insel für sich, oder? Zudem haben die Iren die Briten nie um ihre Einwanderung gebeten, genausowenig, wie die Deutschen zB. die Türken jemals um ihre Einwanderung gebeten haben. Das was indess alles eine Sache der großen Politik, wider dem Willen und den Interessen der betroffenen Völker. Sollte man vielleicht nicht vergessen.

#37 Kommentar von D Mark am 4. Juni 2013 00000006 07:02 137032932407Di, 04 Jun 2013 07:02:04 +0100

Warum bringt denn der Katholik kewil eigentlich keinen Bericht über die irisch-katholischen Einwanderer in Schottland? Dort bekennen sich die katholisch-irischen Zuwanderer nach Jahrhunderten noch zu dem Land Ihrer Väter. Das Beispiel mit den katholischen Iren in Schottland passt sogar viel besser zur Bereicherung durch Moslems bei uns.

Die schottischen Katholiken, die mit irischen Fahnen rumlaufen sind nichts anderes, als die Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund, die mit türkischen Fahnen ihre Leidenschaft bekunden.

Die meisten hier finden wahrscheinlich die begeisterungsfähigen Fans von Celtic Glasgow mit ihren irischen Farben ganz toll. Genauso wird die Welt in einigen jahren die Fans von Türkspor München, Berlin, Mannnheim mit ihren türkischen Fahnen ganz toll finden.

#38 Kommentar von D Mark am 4. Juni 2013 00000006 07:15 137033014307Di, 04 Jun 2013 07:15:43 +0100

Wirklich schade, dass kewil PI zu einem katholischen Portal gemacht hat: Katholische Bereicherung (in Schottland, USA, …) ist gut. Protestantische Bereicherung ist schlecht.

Sinti und Roma, Mafia, lateinamerikanische bzw. mexikanische Drogenkartelle,.. sind da katholisch natürlich kein Problem für die Bevölkerung, die sie bereichern.

Seltsam, dass katholische Armutsflüchtlinge immer in protestanisch geprägte Länder flüchten und dort die Bevölkerung bereicheren. An wen erinnert mich das? Aber Parallelen sind da nur zufällig, genauso wie der Bischof von Rom unfehlbar ist 🙂

#39 Kommentar von Torn Chaines am 4. Juni 2013 00000006 08:22 137033415508Di, 04 Jun 2013 08:22:35 +0100

Es sind nicht »Briten«, die Nordirland nach wie vor besetzen – es sind ENGLÄNDER, die nebenher auch noch immer Wales und Schottland unter ihrer Knute haben.

#40 Kommentar von kewil am 4. Juni 2013 00000006 08:59 137033634708Di, 04 Jun 2013 08:59:07 +0100

Daß hier immer noch Unterbelichtete herumlaufen, die glauben, der Nordirland-Konflikt habe etwas mit Katholiken und Protestanten zu tun, verwundert etwas oder auch nicht. In Irland ging es nur um Eroberung, um Imperialismus, und auch in Nordirland geht es um die Macht. Nur Trottel glauben, die Bibel hätte jemals eine Rolle gespielt.

#41 Kommentar von Mollberg am 4. Juni 2013 00000006 09:19 137033755409Di, 04 Jun 2013 09:19:14 +0100

@ #15 felixhenn (03. Jun 2013 20:19)
Zitat: „Die Nord-Iren durften jedenfalls abstimmen zu wem sie gehören wollen und haben sich für UK entschieden. Und wenn die IRA das nicht akzeptieren kann, sind die Bewohner Nordirlands oder UK bestimmt nicht die Schuldigen.“

Selten so einen ausgemachten Blödsinn gelesen, denn dann sollte auch eine Abstimmung in Kreutzberg und Wedding (zusammen 350.000 Einwohner) stattfinden, ob die Bewohner mehrheitlich zur Türkei oder zur Bundesrepublik gehören wollen.
Felixhenn, Du bist ein Spaßvogel 🙂 .

@ Kewil (41) Zitat: „Nur Trottel glauben, die Bibel hätte jemals eine Rolle gespielt.“

Trottel zeichnen sich eben dadurch aus, daß sie glauben, was man ihnen oft genug einredet.

#42 Kommentar von Mollberg am 4. Juni 2013 00000006 09:25 137033795509Di, 04 Jun 2013 09:25:55 +0100

PS. „D-Mark“ ist ein gelungenes Beispiel für diese Spezies.

#43 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 4. Juni 2013 00000006 11:31 137034549511Di, 04 Jun 2013 11:31:35 +0100

Kollege Mollberg ist mir mit seinem Kommentar gerade zuvorgekommen, vielen Dank. Das folgende habe ich wortwörtlich (nur in Englisch) vor wenigen Jahren von einem Indonesier in Jakarta gesagt bekomen: In der „Demokratie“ Deutschland wird es genau eine einzige, erste und letzte Volksabstimmung geben, nämlich über die Einführung der Sharia. Und zwar keinen Tag später, als die Moslems sich ihrer dazu nötigen zahlenmäßigen Mehrheit versichert haben. Punkt. — Der Gute hatte zwar keine Ahnung von der „wehrhaften Demokratie“ und daß gewisse Grundsätze auch durch Mehrheitsbeschluß nicht außer Kraft gesetzt werden können, aber ich habe ihn nicht darüber aufgeklärt, denn eines wußte er — was ist ein solcher Grundsatz noch wert, wenn eben keine Mehrheit mehr da ist um ihn zu tragen und notfalls durchzusetzen? Das ist nichts wesentlich anderes als das, was den Iren in Nordirland, den Ägyptern (den heutigen Kopten) in Ägypten und den animistischen Germanen unter der Christianisierung, den vielen hundert Völkern auf dem amerikanischen Doppelkontinent unter der europäischen Kolonisierung u.v.a. passiert ist. Geschichte wiederholt sich andauernd.

#44 Kommentar von coolkeeper am 4. Juni 2013 00000006 17:46 137036798805Di, 04 Jun 2013 17:46:28 +0100

Was hat das mit Islam-Kritik zu tun? Nichts! Wann hört der Spuk mit sachfremden Themen endlich auf?

#45 Kommentar von lican am 4. Juni 2013 00000006 18:40 137037123506Di, 04 Jun 2013 18:40:35 +0100

@#39 D Mark

aha, du hast also die USA mal so auf die schnelle als nicht-katholisches land erklärt? was ist denn die USA dann im umkehrschluss? ein protestantisches land?

also die englischen protestantischen „armutsflüchtlinge“, die den indianern (nichtprotestanten) ihr land klauten, haben es protestantisch gemacht. willst du uns das damit sagen?
die gleichen englischen protestantischen „armutsflüchtlinge“, die den iren (genauso wenig protestantisch wie die zuvor erwähnten indianer) ihr land klauten? meinst du das damit?

oder wie genau sind denn die USA und nord-irland protestantische geworden (was sie natürlich gar nicht sind)? ich bitte um aufklärung