Düsseldorf wird eine von drei „Pilotstädten“ für das vom nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD) initiierte Salafisten-Aussteigerprogramm „Wegweiser“. Aber nicht, weil es in Düsseldorf von gefährlichen Salafisten nur so wimmelt. Sondern weil man im Innenministerium glaubt, in Düsseldorf habe die Polizei gute Beziehungen zur muslimischen Gemeinschaft. Denn von der hängt es ab, ob die Gelder, die bei „Wegweiser“ fließen, auch die erhoffte Wirkung haben werden.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Der Begriff „Pilot“ bezeichnet in der englischen Sprache nicht nur den Flugzeugführer, sondern auch einen Test bzw. Versuch. Und seit Jules Winnfield alias Samuel L. Jackson das vor Jahren in dem Spielfilm „Pulp Fiction“ am Beispiel des „Pilotfilms“ erklärt hat, wissen es auch deutsche Journalisten. Wenn also deutsche Journalisten, die ihre Texte gerne mit Anglizismen schmücken, von „Pilotstadt“ reden, so meinen sie damit, dass man diese Stadt ausgewählt hat, um dort vor eventuellen Fehlinvestitionen erst einmal herauszufinden, ob das, was man sich ausgedacht hat, überhaupt angenommen wird. Halten wir also schon mal als erste Erkenntnis fest: Selbst SPD-Blätter wie die WAZ, die uns Ralf Jägers Salafisten-Aussteigerprogramm seit letztem Jahr als ultimatives Wundermittel im Kampf gegen den Salafismus präsentieren, räumen mit diesem Begriff unfreiwillig ein, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch niemand weiß, ob das jemals funktionieren wird.

Interessanterweise wurde mit Düsseldorf eine dritte „Pilotstadt“ ausgewählt, die im Gegensatz zu den beiden anderen nicht für eine terrorbereite Salafisten-Szene bekannt ist. Aber anders als in Bonn und Bochum scheint man in Düsseldorf überzeugt, auf die Unterstützung muslimischer Gemeinden vertrauen zu können. Begründet wird das mit der „Düsseldorfer Erklärung“, in der die Düsseldorfer Muslime zwar darauf verweisen, dass Islam „Frieden“ und „Barmherzigkeit“ bedeute, sich aber gleichzeitig verpflichten, geplante Straftaten bei der Polizei zur Anzeige zu bringen:

„Wir betrachten es als selbstverständlich, dass wir zusammen mit allen anderen Mitbürgern, demokratische Strukturen, politischen Institutionen und Sicherheitsbehörden für Frieden und Sicherheit in Düsseldorf und ganz Deutschland arbeiten. Wir waren und sind uns stets der Verantwortung der sich aus § 138 Strafgesetzbuch für alle Personen geltenden Verpflichtungen bewusst und werden uns bekannt gewordene geplante Straftaten bei der Polizei zur Anzeige bringen.“

Diese Erklärung kam 2007 auf Initiative des Düsseldorfer Polizeipräsidenten Herbert Schenkelberg zustande. Nach dieser Erklärung folgte ein sogenannter „Runder Tisch“, an dem sich Muslime und Polizei seitdem regelmäßig treffen. Eine Kooperation mit „wohlmeinenden“ und „friedliebenden“ Muslimen, über die Schenkelberg voll des Lobes ist. Und er macht keinen Hehl daraus, dass das der Grund ist, weshalb seine Stadt jetzt als „Pilotstadt“ für „Wegweiser“ ausgewählt wurde:

„Deshalb wurde Düsseldorf für dieses Projekt ausgewählt, weil wir bereits gute Strukturen haben, auf die wir aufbauen können.“

Schenkelberg ist überzeugt, dass „Wegweiser“ nur funktioniert, wenn man mit den Muslimen „an einem Strang zieht“. Und er erläutert sogleich, was damit gemeint ist:

„Der Grundgedanke ist, dass der Islam und demokratische Werte kein Widerspruch sind. ‚Wir wollen den Demokratiegedanken mit dem Koran verbinden‘, sagte Herbert Schenkelberg.

Gerade mit jungen Muslimen, die unter dem Einfluss von Fundamentalisten stehen, die den Koran ‚in überholter Weise‘ interpretieren, müsse man sich religiös auseinandersetzen und aufzeigen, dass der Koran demokratiekompatibel ist. ‚Das können am besten die Imame‘.“

Aber so naiv, zu glauben, dass es einen „überholten“ und einen „demokratiekompatiblen“ Koran gäbe, dürften selbst SPD-Innenminister und WAZ-Journalisten nicht sein. Und auch Herbert Schenkelberg dürfte genau wissen, dass es nur einen Koran gibt und sich kein Muslim, schon gar kein Imam, jemals von einem „Kuffar“ sagen lassen wird, wie der zu interpretieren sei. Nein, das ist nur das „Märchen aus 1001 Nacht“, das man den WAZ-Lesern erzählt, damit die auch weiterhin SPD wählen.

Das eigentliche Kalkül dieses „Aussteigerprogrammes“ dürfte ein ganz anderes sein: bei „Wegweiser“ fließen Steuergelder. Bislang wurden vom nordrhein-westfälischen Innenministerium 300.000 Euro für die drei „Pilotprojekte“ zur Verfügung gestellt. Angaben dazu, wie dieses Geld verwendet werden soll, wurden jedoch tunlichst vermieden. Stattdessen wird bei der Suche nach islamischen Projekt-Partnern deutlich darauf hingewiesen, dass die Finanzierung gesichert sei. Und wer Geld gibt, der erwartet eine Gegenleistung. Die könnte beispielsweise darin bestehen, dass die Moschee-Gemeinden gefährliche Salafisten zu kontrollieren und dadurch zu „entschärfen“ versuchen. Oder aber, wenn Letzteres nicht möglich ist, dass die Muslime die Polizei rechtzeitig über geplante Attentate informieren. Aber noch weiß niemand, ob und wie „Wegweiser“ funktioniert, weswegen man vorsichtshalber erst einmal von „Pilotstädten“ und „Pilotprojekten“ redet. Sicher ist derzeit nur, dass jeder gerne Geld nimmt. Auch Moschee-Gemeinden.

Siehe auch:

» PI: Imame als “Wegweiser” für Islamistenaussteiger

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38 KOMMENTARE

  1. Denn von der hängt es ab, ob die Gelder, die bei “Wegweiser” fließen, auch die erhoffte Wirkung haben werden.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Der Obersoze Jäger könnte gleich doppelt einsparen!

    Erstens, wenn er die Salafisten abschiebt und zweitens bräuchte er dann kein Geld mehr für deren „Aussteigerprogramme“!

  2. Und seit Vincent Vega alias John Travolta das vor Jahren in dem Spielfilm “Pulp Fiction” am Beispiel des “Pilotfilms” erklärt hat

    Es war Jules Winnfield alias Samuel L. Jackson, der es erklärt hat, nicht Vincent Vega 😀

    Ich frage mich echt was in deren Köpfen vorgeht, so naiv und blind kann doch kein Mensch sein, der was zwischen den Ohren hat.

  3. Wurden die Fach-Experten der Fachkonferenz „Polizeidienststellen und Moscheevereine: Prävention, Kooperation, interkulturelle Kompetenz“ vom 8. und 9. November 2005 im Stuttgarter Rathaus auch mit einbezogen oder bleiben die 2013 einfach in den Fächern ❓

    http://www.polizei-beratung.de/presse/presse-archiv/457-neue-wege-in-der-kriminalpraevention.html

    Und was sagen heute die vielen ProfesorINEN und DoktorINEN von 2007 ❓

    „Polizei und Islam – Chancen und Grenzen im polizeilichen Alltag“

    http://www.hessen.polizeiseelsorge.org/hp1223/_Polizei-und-Islam—Chancen-und-Grenzen-im-polizeilichen-Alltag.htm

    Zitate:

    Kommt Zeit, kommt Ratlosigkeit.

    Brigitte Fuchs (*1951), Schweizer Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin

    Ratlosigkeit ist meist die Folge zu vieler Ratschläge.

    Verfasser unbekannt

  4. Ihr habt das mit den Pilotstädten falsch verstanden.

    hier noch einmal zum nachlesen:

    “Der Grundgedanke ist, dass der Islam und demokratische Werte kein Widerspruch sind. ‘Wir wollen den Demokratiegedanken mit dem Koran verbinden’, sagte Herbert Schenkelberg.

    Die Rot-Grünen meinen mit Pilotstadt wohl eher die Transfomation dieser städte in islamische Pilotstädte! Das würde dann auch die Salafisten beruhigen.

  5. Das ist mehr als lächerlich. Die „Abgrenzung“ durch „moderate“ islamische Gemeinden und Moscheen von „Salafisten“ ist in den allermeisten Fällen eine halbherzig vorgeschobene Abgrenzung. Diese Moscheen verspüren einen gewissen gesellschaftlichen Druck (noch sind sie ja in einer Minderheitenposition) dem sie nachgeben und dann sagen Salafisten sind böse und haben nichts mit dem Islam zu tun. Dabei wissen sie ganz genau das Salafisten nur besonders koran- und sunnatreue Moslems sind. Damit sind sie im islamischen Sinne sogar Vorbilder. Was sollen „moderate“ Imame usw. da schon anbieten können um salafistische Jugendliche von diesem Weg wegzubringen? Dieses ganze Ausstiegsprogramm kann man getrost unter der Kategorie: „den Teufel mit dem Beelzebub austreiben“ einordnen. Zum scheitern veruteilt, außer Spesen nix gewesen.

  6. OT: Die Chinesen sind wirklich ein pfiffiges Völkchen. Jetzt haben sie doch tatsächlich eine Allzweckwaffe gegen ungewollte sexuelle Bereicherung entwickelt.

    Absolut Koraninkompatibel!!! 😀

  7. Herr Schenkelberg sollte mal mit den „Friedensrichtern“ sprechen. Die haben eine etwas andere Meinung. Das Idiot-, Verzeihung Pilotprojekt ist ein Projekt, das von Idioten für Idioten gemacht wurde.

    Dann zieht mal schön alle an einem Strang, bis euch der Strang stranguliert, ihr tumben, deutschen Kartoffeln!

  8. Einwanderer attackierten einheimische Mütter und ihre Babys 😯

    In Dänemark zeigt sich eine neue barbarische Facette des Islamismus: Junge Zuwanderer überfallen in Horden Mütter mit Kinderwagen – und nehmen bei ihren Attacken sogar den Tod der Babys in Kauf.

    Es gab zwei dieser Fälle alleine in der letzten Woche. Einer erhielt einen kurzen Bericht in der Zeitung, der zweite, brutalere Fall wurde aufgrund vorauseilender Political Correctness in den Medien nicht einmal erwähnt und fand nur über Facebook Verbreitung.

    Mutter als „S***** Dänenhure“ beschimpft

    Eine 34-Jährige, die mit ihrem Baby unterwegs war, wurde von drei „arabisch aussehenden“ Jugendlichen umstellt, die sie als „S***** Dänenhure“ bezeichneten, sie packten und ihre Haare und Jacke zerschnitten. Nur mit Mühe konnte sie sich freikämpfen und mit ihrem Baby fliehen. Die Polizei „hat noch keine Hinweise auf den Grund der Attacke“. In dem anderen Fall stießen zwei Einwanderer den Kinderwagen um, in dem ein sechs Wochen altes Baby lag – nur dank der Mund-zu-Mund-Beatmung seiner Mutter überlebte es lange genug, um vom Notarzt notversorgt zu werden.

    Die Mutter dieses Babys wurde bereits zwei Wochen zuvor von den späteren Attentätern belästig. Sie packten sie und sagten ihr, es „würde lustig sein, ein Baby zu stehlen“, wie auf der Facebook-Seite berichtet wird. Obwohl die Seite bereits 37.000 Unterstützungserklärungen gesammelt hat, konnten bisher keine Verdächtigen ausgeforscht werden.

    http://www.unzensuriert.at/content/0013169-Einwanderer-attackierten-einheimische-M-tter-und-ihre-Babys

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?112512-Einwanderer-attackieren-einheimische-M%C3%BCtter-und-ihre-Babys

  9. „Er mag ein Schweinehund sein, aber er ist unser Schweinehund..“. Das denken viele Muslime von denen die von westlichen Politiker als Extremisten gebrandmarkt werden. Vielen Muslimen sind die schwarzen Schafe unter ihnen, jedenfalls immer noch lieber als die „ungläubigen Deutschen“. Salafisten-Aussteigerprogramme mit Hilfe von muslimischen Imamen wird deshalb nicht funktionieren!

  10. Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen, dass der Islam sich immer radikalisieren wird weil Gewalt, Unterdrückung und Hass nunmal das Wesen des Islam sind. Diese naiven Guti-Versuche die Bestie zu zähmen sind doch einfach erbärmlich -.-

  11. Die Salafisten wird man haetscheln wie die Antifa. Man wird ihnen Raeumlichkeiten und allerlei geldwerte Vorteile bieten. Dafuer gibt es dann jede Menge Erfolgsmeldungen ueber gelungene Projekte und Integration. Die Salafisten werden staendig drohen und fordern, die eingestellten Sozialklempner werden ihnen recht geben, und dann Kompromisse und Staatsvertraege aushandeln, so wie das Ritual mit den Tarifverhandlungen der Wirtschaft. Man kann sich ja freikaufen im Islam, hier wird ganz einfach die Vernunft und Faulheit siegen.

  12. Es gibt bestenfalls EIN Austeigerprogramm, das auch wirkt: Ein OneWayTicket nach Afgahnistan oder in andere, islamische Länder, ohne Möglichkeit der Rückkehr. Damit das dann auch eine sparsame Variante wird, sollten diese Sala(t)fiste(r)n ihr Ticket selbst bezahlen. Das Geld gibt denen doch der Emir von Katar(sis) sofort aufs Konto.
    Diese Politiker zeigen einmal mehr ihre Hirnerkrankung. Kaum dem Naziwahn entwachsen und klimahysterisch eingeschworen, müssen sie ihre wahnhaften Albträume (die in einer reinen, westlichen Demokratie ja auch funktionieren können) bei unintegrierbaren Taqiyyarebellen politisch korrekt anbringen. Man fasst sich an den Kopf und kotzt wieder mal…

  13. für genügend Knete bin ich bereit eine Woche auf PI zu verzichten.
    Der Jäger ist ein armer Teufel, seine Denkversuche sind alle gescheitert und der Charakter ist ihm schon ganz früh bei einer Parteiveranstaltung abhanden gekommen. Geblieben ist nur ein winziger Speicher mit ein paar hohlen Phrasen und der unerschöpfliche Gifttank.

  14. Neues aus der „Bunten Republik.“

    Heute: Die Bunteshauptstadt Berlin

    Der 20-jährige Maksymilian M. muß sich derzeit vor dem Landgericht verantworten. Er soll am 15. Dezember 2012 die Rentnerin Sigrid L. (73) bei einem Einbruch mit der Faust geschlagen und vergewaltigt haben. Als der Täter das Haus wieder verlassen hatte, wurde er direkt festgenommen. Die Polizei hatte den Serieneinbrecher observiert, weil er auch schon einmal durch die sexuelle Belästigung einer Zwölfjährigen aufgefallen ist.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?112554-Berlin-Maksymilian-M.-vergewaltigt-73-j%C3%A4hrige-Rentnerin

    Neues gibt es auch aus Köln zu berichten.

    Köln: Südländer sticht 28-Jährigem Messer in den Rücken

    Drei Südländer (ca. 23) greifen einen 28-Jährigen an. Einer von ihnen sticht ihm ein Messer in den Rücken, so der EXPRESS. Auch die Polizei spricht von lebensgefährlichen Verletzungen bei dem Opfer. Inzwischen besteht jedoch keine Lebensgefahr mehr. Quelle: Polizeibericht http://www.deutscheopfer.de/wp-content/uploads/2013/06/2013_06_17_koeln.pdf

  15. Naja, wenn pöhse Menschen kritisieren, dass sich Mohammedaner zu wenig in die Gesellschaft einbringen, weil ihnen die Gesellschaft schlichtweg Kackegal ist, dann muss Nazi-Jäger das eben ändern und auf die Schnelle einige Mohammedanervereine zum Vorzeigen anködern, die sich „für Integration“ engagieren.

    Ausserdem steht Nazi-Jäger auf Dammbrüche…

  16. …liebe PI-Leser, versuchen wir doch gemeinsam dieses „Aussteigerprogramm“ uneingeschränkt POSITIV zu sehen!!!

    Denn wenn kritische Kräfte wie WIR dranbleiben und die Ergebnisse -so diese überhaupt greifbar sein werden- hinterfragen, dann haben WIR mehr Argumente als vor dem „Aussteigerprogramm“…

  17. soll ich lachen oder weinen… oder beides. Da fällt mir doch das Zitat von Don Camillo ein: „nur die dümmsten Kälber suchen sich ihren Schlachter selber“
    Halal (oder Helau)

  18. Wie kann nun der Staatsbankrott herbeigeführt werden?
    Es sind dieses mal „nur“ 300.000 €,
    die aber stellvertretend für die ganze sinnlosigkeit der Integrations Industrie stehen.
    Mein vorschlag:
    one way tickets Richtung Orient….

  19. #12 lorbas

    nur weil die verlogen StaatsMainstreammedien nicht die Wahrheit sagen, sondern die Wahrheit massiv unterdrücken, funktioniert die Vernichtung der alten europäischen Nationen.

  20. #22 Mautpreller

    diese Kosten kommen noch auf die Verlustrechnung drauf! Das sind jedes Jahr Milliarden „Integrations“kosten die da sinnlos verballert werden. Warum macht man es trotzdem, wahrscheinlich um verdiente Kämpfer gegen Deutschland mit Parteiebuch mit gut bezahlten Staatsjobs zu versorgen. Da haben die dann den ganzen Tag Zeit, ihren Kampf gegen Deutschland zu führen. Wir deutschen Steuerzahler bezahlen die, und dafür dürfen wir uns von denen dann jeden Tag anhören, dass wir Deutsche Rassisten/Nazis usw. sind. Die planlose Einwanderung hat uns Deutschen jetzt schon 1 Billion+x Euro Staatsschulden bescherrt, eine weitere Billion Euro für die Einwanderung steht schon jetzt fest, und täglich wächst dieser Schuldenberg.

    Schau mal hier, allein in Berlin kosten nur die Intensivtäter (ein sehr großer Teil von denen sind Ausländer) 370 Millionen Euro in 5 Jahren (74 Millionen im Jahr). Dieser Schaden wird nirgends in die Einwanderungs-Verlustrechnung mit aufgenommen.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/370-millionen-euro-schaden-die-teure-wahrheit-ueber-berlins-intensivtaeter,7169126,23445184.html

  21. NRW ist ja schon ein dumpfes rotgrünes Kalifat. Wen wundern da noch solche Fiesematenten der deutschen Behörden? Besonders solche von Jäger initiierte?

  22. Das ist ja so als würde ich dem Spirituosenhändler Geld geben, damit er seine alkoholabhängige Kundschaft kontrolliert und dadurch „entschärft.
    SUPER PLAN !!!

  23. #25 BePe

    Die Verlustrechnung,(Endlos):
    Es ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit,
    wann die „Verdienten“ Kämpfer(Salafisten) für Demokratie und Menschenrechte
    aus Syrien Heimkehren und in Düsseldorf, zu Ihren „Ehren“ ein Staatsempfang stadtfindet.
    Mit einer monatl. Rente aus der Steuerkasse…
    Belohnt werden!

  24. eine muslimin hat mir unter 4 augen mal gesagt das sie salafisten nicht mag und nichts mit denen zutun haben will, jedoch aber auch das sie sich das niemals trauen würde öffentlich aus zu sprechen, denn muslime können ihr das verdammt übel nehmen,

    weil „die salafisten mit allem was sie sagen und wozu sie stehen ‚eigentlich recht haben‘.

    sie stehen zu 100% zum islam, sind strenggläubig, sie lieben den propheten, praktizieren den islam so wie er vorgeschrieben wird,
    aus diesem grunde gebührt ihnen der aller höchste respekt.

    je gläubiger jemand im Islam ist, desto mehr respekt bekommt er von anderen,
    nicht so wie bei uns das wir strenggläubige eher belächeln oder gar auslachen.

    es gibt keine muslime die öffentlich diese salafisten ablehnen oder bekritisieren.

  25. # Syntax 14:20

    „Es war Jules Winnfield alias Samuel L. Jackson, der es erklärt hat, nicht Vincent Vega“

    Danke für den Hinweis!

  26. Welche Ausstiegsmöglichkeiten gibt es überhaupt in Deutschland? Ich brauche dringend Geld.

  27. so macht geistkranke spd-ude wahlplakate in münchen…

    ++

    21.06.2013
    Ude-Plakat: Ein Wort wird zum Renner.
    Damit haben sicherlich weder Christian Ude noch die dafür verantwortliche Werbeagentur gerechnet: Das Plakat, das eine Salzburger PR-Firma für den anstehenden Wahlkampf des Spitzenkandidaten der SPD für die Landtagswahl in Bayern entworfen hat, entwickelte sich binnen kürzester Zeit zum Renner im Internet und in den sozialen Netzwerken.

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/landtagswahlen/88ag7l4-ude-plakat-wort-renner#.focus.Ein%20Kandidat,%20der%20Dinge%20h%C3%A4lt.171.811

  28. „Schenkelberg ist überzeugt, dass “Wegweiser” nur funktioniert, wenn man mit den Muslimen “an einem Strang zieht”.

    Ist nur die Frage, ob die „friedlichen“ Muslime mit Schenkelberg an einem Strang ziehen.

  29. ‘Wir wollen den Demokratiegedanken mit dem Koran verbinden’, sagte Herbert Schenkelberg.

    Ha ha, so viel Geld um das zu schaffen, gibt es in ganz Deutschland nicht!

    Das Geld ist besser genützt, wenn Salafisten je nach Herkunft und Passlage im großen Stil abgeschoben/ausgewiesen/eingesperrt werden.

  30. Um in die Politik zu gehen ist mittlerweile ein abgeschlossenes Studium in Dilettantismus oder Genderstudies Voraussetzung. Anders ist das alles nicht mehr zu erklären.

    Haben einige Politiker auch mal richtig gearbeitet? Das ist kein Monopoly-Geld was da verteilt wird.

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